DE102009016036A1 - Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung - Google Patents

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Fuji Jukogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/215
    • B60K35/29
    • B60K35/60
    • B60K35/80
    • B60K2360/1868

Abstract

Eine Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung wird in einem Fahrzeug mit einer Leerlauf-Stoppfunktion angeordnet, die einen Motor automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält. Die Anzeigeeinrichtung weist eine Steuereinheit (20, 22) auf, die eine Abweichung eines aktuellen, momentanen Kraftstoffverbrauchs (FCi) gegenüber einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch (FCav) in einer zurückliegenden vorbestimmten Periode des Fahrzeugs berechnet. Eine Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) zeigt Kraftstoffverbrauchsinformation an, welche angibt, ob ein aktueller Antriebszustand des Fahrzeugs den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vermindert. Wenn sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet, zeigt die Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) an, dass die Abweichung (d) den Wert 0 besitzt, und zwar unabhängig von dem momentanen Kraftstoffverbrauch (FCi) und dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch (FCav).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung, die in einem Fahrzeug mit einer Funktion angeordnet ist, die einen Motor automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A-2007-138926 offenbart eine Technik zum Anzeigen, daß ein Antriebszustand sich in einem kraftstoffsparenden Zustand befindet.
  • Ferner offenbaren die ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen JP-A-2007-297 026 , JP-A-2007-298 022 , JP-A-2007-298 491 und JP-A-2007-298 494 eine Technik zum Schaffen einer Anzeige auf der Basis einer Abweichung von einem aktuellen, momentanen Kraftstoffverbrauch gegenüber einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch in einer zurückliegenden vorbestimmten Periode des Fahrzeugs sowie zum Anzeigen, ob ein aktueller Antriebszustand den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeug vermindert oder steigert, und zwar über den Ausschlag bzw. die Verlagerung einer Nadel eines Meßinstruments.
  • Die Technik zum Schaffen einer Anzeige, ob der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert, ist effizient, da diese Technik einem Insassen eine visuelle Erkenntnis dahingehend ermöglicht, daß eine Veränderung bei dem Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs von dem Antriebszustand abhängig ist, und den Insassen dabei unterstützt, eine Antriebsweise bzw. Fahrweise mit vermindertem Kraftstoffverbrauch vorzunehmen.
  • Darüber hinaus wird eine Leerlauf-Stoppfunktion bzw. Start-Stopp-Funktion als eine Technik zum Reduzieren des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs in der Praxis verwendet. Die Leerlauf-Stoppfunktion stoppt einen Motor automatisch, wenn ein Fahrzeug vorübergehend anhält, und startet den Motor automatisch wieder durch einen vorbestimmten Antriebsvorgang.
  • Wenn die Technik, wie sie in den ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen JP-A-2007-297 026 , JP-A-2007-298 022 , JP-A-2007-298 491 und JP-A-2007-298 494 offenbart ist, bei einem Fahrzeug mit Leerlauf-Stoppfunktion angewendet wird und sich das Fahrzeug in einem Leerlauf-Stoppzustand befindet, erreichen die Geschwindigkeit und der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs den Wert 0. Daher wird kein Kraftstoffverbrauch berechnet, und die Position einer Nadel wird nicht bestimmt. Während eines Leerlauf-Stopps wird somit die Nadel beispielsweise in eine Position bewegt, die einer Null-Rückstellposition eines Schrittmotors entspricht, der die Nadel antriebsmäßig bewegt.
  • Die Null-Rückstellposition des Schrittmotors, der die Nadel antriebsmäßig bewegt, ist typischerweise außerhalb von der Skala des Meßinstruments angeordnet. Daher kann bei der Technik, wie sie den ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen JP-A-2007-297 026 , JP-A-2007-298 022 , JP-A-2007-298 491 und JP-A-2007-298 494 offenbart ist, die Nadel im Leerlauf-Stoppzustand in einer Richtung maximal verlagert werden.
  • Da der Leerlauf-Stoppzustand, bei dem die Geschwindigkeit und der Kraftstoffverbrauch 0 betragen, den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs nicht verändert, handelt es sich bei der maximalen Verlagerung der Nadel in einer Richtung, in der der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch erhöht wird, oder in einer Richtung, in der der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch vermindert wird, um eine inkorrekte Anzeige. Dies kann bei dem Insassen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der geschilderten Probleme erfolgt, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe einer Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug mit einer Leerlauf-Stoppfunktion, wobei die Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung in der Lage ist, korrekt anzuzeigen, ob ein aktueller Antriebszustand einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert.
  • Eine Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrzeug mit einer Start-Stopp-Funktion bzw. Leerlauf-Stoppfunktion angeordnet, die einen Motor automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält. Dabei weist die Anzeigeeinrichtung folgendes auf:
    eine Steuereinheit, die eine Abweichung eines aktuellen, momentanen Kraftstoffverbrauchs gegenüber einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch in einer zurückliegenden vorbestimmten Periode des Fahrzeugs berechnet; und
    eine Kraftstoffverbrauchsanzeige, die Kraftstoffverbrauchsinformation anzeigt, welche angibt, ob ein aktueller Antriebszustand des Fahrzeugs den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vermindert.
  • Wenn sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet, zeigt die Kraftstoffverbrauchsanzeige an, daß die Abweichung 0 beträgt, und zwar unabhängig von dem momentanen Kraftstoffverbrauch und dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer solchen Leerlauf-Stoppfunktion kann die Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung korrekt anzeigen, ob der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Kombiinstrument;
  • 2 eine Steuereinheit einer Kraftstoffverbrauchsanzeige;
  • 3 eine detaillierte Darstellung der Kraftstoffverbrauchsanzeige;
  • 4 ein Flußdiagramm einer Steuerroutine der Kraftstoffverbrauchsanzeige;
  • 5 eine Modifizierung einer Kraftstoffverbrauchsanzeige;
  • 6 ein Flußdiagramm einer Steuerroutine einer Kraftstoffverbrauchsanzeige gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7 ein Flußdiagramm einer Null-Anzeige-Verarbeitung der Kraftstoffverbrauchsanzeige; und
  • 8 eine Modifizierung einer Kraftstoffverbrauchsanzeige gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden werden Fahrzeug-Anzeigeeinrichtungen gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Begleitzeichnungen zu der nachfolgenden Beschreibung weisen für Komponenten unterschiedliche Maßstäbe auf, so daß die Komponenten Größen aufweisen, die in den Zeichnungen deutlich erkennbar sind. Die Anzahl, Formgebung, das Größenverhältnis und die relative positionsmäßige Beziehung der Komponenten der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten beschränkt.
  • Ferner handelt es sich bei dem Begriff ”Einheit” in der nachfolgenden Beschreibung um einen Begriff, der einer Funktion in den Ausführungsbeispielen entspricht, und daher entspricht der Begriff ”Einheit” nicht immer Eins-zu-Eins einer Hardware oder einer Software-Routine. Beispielsweise ist eine elektrische Steuereinheit (ECU), die einen Vorgang eines Fahrzeugs steuert, in den Ausführungsbeispielen zwar so beschrieben, daß sie eine Funktkionseinheit zum Schaffen einer vorbestimmten Funktion beinhaltet, jedoch kann die in der Funktionseinheit enthaltene Funktion auch durch Hardware mit einer vorbestimmten elektronischen Schaltung, durch Software mit einer vorbestimmten Routine, die durch einen Mikrocomputer ausgeführt werden kann, oder durch eine Kombination aus beiden geschaffen werden.
  • Ferner kann bei der Ausführung von Verarbeitungsschritten der Ausführungsbeispiele die Ausführungsabfolge der Schritte verändert werden, einige der Schritte können gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Ausführungsabfolge der Schritte kann bei jeder Ausführung der Schritte variiert werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet die vorliegende Erfindung bei einer Anzeigeeinrichtung Verwendung, die in einem Fahrzeug mit einer Leerlauf-Stoppfunktion angeordnet ist, die einen Motor automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält.
  • Ein in 1 gezeigtes Kombiinstrument 1 ist vor einem Fahrersitz eines Fahrzeugs angeordnet. Bei dem Kombiinstrument 1 handelt es sich um eine Anzeigeeinrichtung, die vorbestimmte Information in einem Anzeigefeld anzeigt, um die Information einem Insassen des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen.
  • Das Kombiinstrument 1 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet folgendes: einen Drehzahlmesser 2, der eine Motordrehzahl anzeigt; einen Geschwindigkeitsanzeiger bzw. Tachometer 3, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt; eine Temperaturanzeige 4, die eine Kühlwassertemperatur anzeigt; eine Kraftstoffanzeige 5, die eine restliche Kraftstoffmenge anzeigt; eine Multiinformationsanzeige 6, die einen Wert eines Tageskilometerzählers bzw. Fahrtabschnitt-Kilometerzählers, einen Kilometerstand, eine Außenlufttemperatur usw. ansprechend auf einen Anweisungsvorgang des Insassen anzeigt; sowie eine Anzeigelampe (nicht gezeigt), die einen Zustand des Fahrzeugs durch Aufleuchten anzeigt.
  • Weiterhin ist ein Tageskilometer-Rückstellschalter 7, bei dem es sich um einen Druckschalter handelt, an dem Kombiinstrument 1 derart vorgesehen, daß er in Richtung auf den Fahrersitz vorsteht. Der Wert des Tageskilometerzählers wird auf 0 zurückgestellt, wenn der Tageskilometer-Rückstellschalter 7 für eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wird.
  • Obwohl es im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, sind eine Leerlauf-Stopp-Anzeigelampe 8 und eine Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 an dem Kombiinstrument 1 angeordnet. Die Leerlauf-Stopp-Anzeigelampe 8 zeigt an, ob sich das Fahrzeug in einem Leerlauf-Stoppzustand befindet, in dem die Anzeigelampe zum Aufleuchten gebracht wird. Die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 zeigt Kraftstoffverbrauchsinformation an, welche angibt, ob ein aktueller Antriebszustand einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vermindert.
  • Der Drehzahlmesser 2, der Tachometer 3, die Temperaturanzeige 4, die Kraftstoffanzeige 5 und die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 liegen jeweils in Form eines Anzeigeinstruments mit einer Nadel vor, die durch einen Schrittmotor rotationsmäßig angetrieben wird. Bei der Multiinformationsanzeige 6 handelt es sich um ein Anzeigeinstrument, das z. B. durch eine organische Elektrolumineszenz-(EL-)Anzeigeeinrichtung oder eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung gebildet ist und in der Lage ist, ein Bild anzuzeigen.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2 ersichtlich, ist das Kombiinstrument 1 mit einer elektrischen Steuereinheit (ECU) 20 verbunden, die als Steuereinheit dient, so daß eine Kommunikation zwischen diesen durch bekannte drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationseinrichtungen ermöglicht ist. Die ECU 20 beinhaltet eine Rechen einheit, eine Speichereinheit und eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit und steuert den Betrieb des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Programm.
  • Die ECU 20 ist mit einem Zündschalter 31, der an dem Fahrersitz vorgesehen ist, einer Einspritzeinrichtung 32, die eine vorbestimmte Menge Kraftstoff in eine Brennkammer des Motors einspritzt, sowie mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 33 elektrisch verbunden, der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation abgibt, die einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 33 ist z. B. durch einen Sensor gebildet, der die Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle eines Getriebes erfaßt, oder durch einen Sensor, der die Anzahl von Umdrehungen eine Rades erfaßt.
  • Es ist zwar nicht dargestellt, jedoch empfängt die ECU 20 Information von einem Motordrehzahlsensor, einem Kühlwassertemperatursensor, einem Sensor für verbliebenen Kraftstoff usw. Die ECU 20 steuert den Betrieb des Kombiinstruments 1 auf der Basis der von diesen Sensoren eingegebenen Informationen.
  • Die ECU 20 beinhaltet eine Leerlauf-Stopp-Steuerungs-Funktionseinheit 21, eine Kraftstoffverbrauchsberechnungs-Funktionseinheit 22 und eine Instrumentensteuerungs-Funktionseinheit 23 als Funktionseinheiten zum Bereitstellen von Funktionen (im folgenden beschrieben). Diese Funktionseinheiten werden z. B. durch Ausführen einer vorbestimmten Software-Routine durch die Recheneinheit auf der Basis der in die ECU 20 eingegebenen Information bereitgestellt.
  • Bei der Leerlauf-Stopp-Steuerungs-Funktionseinheit 21 handelt es sich um eine Funktionseinheit, die eine Steuerung zum Stoppen des Motors, wenn eine vorbestimmte Bedingung bei einem vorübergehenden Stoppen des Fahrzeugs erfüllt ist, sowie zum erneuten Starten des Motors in Verbindung mit einer vorbestimmten Betätigung durch den Insassen darstellt.
  • Die Leerlauf-Stopp-Steuerungs-Funktionseinheit 21 stoppt den Motor vorübergehend, z. B. wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält oder wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den Wert 0 besitzt und sich der Motor für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger in einem Leerlaufzustand befindet. In der nachfolgenden Beschreibung wird der vorübergehende Stoppzustand des Motors als Leerlauf-Stoppzustand bezeichnet.
  • Ferner nimmt die Leerlauf-Stopp-Steuerungs-Funktionseinheit 21 einen erneuten Start des Motors vor, beispielsweise dann, wenn ein Bremspedal gelöst wird oder ein Gaspedal im Leerlauf-Stoppzustand gedrückt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt die Leerlauf-Stopp-Steuerungsfunktionseinheit 21 ein Leerlauf-Stoppsignal, das den Leerlauf-Stoppzustand wiedergibt, während des Leerlauf-Stoppzustands ab. Die Leerlauf-Stopp-Anzeigelampe 8 des Kombiinstruments 1 leuchtet als Folge des Leerlauf-Stoppsignals auf.
  • Die Kraftstoffverbrauchsberechnungs-Funktionseinheit 22 berechnet den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs unter Verwendung einer Fahrdistanz bzw. Fahrstrecke des Fahrzeugs in einer vorbestimmten Periode, die man durch das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 33 erhält, sowie eine Kraftstoffeinspritzmenge in einer vorbestimmten Periode, die man durch die Einspritzeinrichtung 32 erhält. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel berechnet die Kraftstoffverbrauchsberechnungs-Funktionseinheit 22 einen für die aktuelle Fahrt durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch bzw. einen durchschnittlichen Streckenkraftstoffverbrauch FCav sowie einen momentanen Kraftstoffverbrauch FCi (die beide im folgenden beschrieben werden).
  • Der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav wird z. B. unter Verwendung einer aktuellen Fahrdistanz seit dem Zurückstellen des Werts des Tageskilometerzählers auf 0 mittels des Tageskilometer-Rückstellschalters 7 des Kombiinstruments 1 sowie unter Verwendung einer aktuellen Kraftstoffeinspritzmenge seit dem Zurückstellen des Werts des Tageskilometerzählers auf 0 berechnet.
  • Der momentane Kraftstoffverbrauch FCi wird unter Verwendung einer Fahrdistanz und einer Kraftstoffeinspritzmenge in einer jüngsten vorbestimmten Periode, beispielsweise in einer jüngsten Periode von 0,1 Sekunden, berechnet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav und der momentane Kraftstoffverbrauch FCi z. B. jeweils durch eine Fahrdistanz pro Liter Kraftstoffverbrauch (km/l) ausgedrückt. Alternativ hierzu kann der Kraftstoffverbrauch auch durch eine Kraftstoffverbrauchsmenge pro vorbestimmter Fahrstrecke ausgedrückt werden. Als ein Beispiel zum Ausdrücken des Kraftstoffverbrauchs anhand der Kraftstoffverbrauchsmenge pro vorbestimmter Fahrstrecke ist z. B. ein Verfahren bekannt, bei dem der Kraftstoffverbrauch durch eine Kraftstoffverbrauchsmenge pro Fahrstrecke von 100 km (Liter/100 km) ausgedrückt wird.
  • Weiterhin berechnet die Kraftstoffverbrauchsberechnungs-Funktionseinheit 22 eine Abweichung d des jüngsten momentanen Kraftstoffverbrauchs FCi gegenüber dem durchschnittlichen Streckenkraftstoffverbrauch FCav und gibt diese Abweichung aus.
  • Die Instrumentensteuerungs-Funktionseinheit 23 ist eine Funktionseinheit, die die rotationsmäßigen Positionen von Schrittmotoren zum antriebsmäßigen Bewegen von in dem Kombiinstrument 1 enthaltenen Nadeln, das Aufleuchten der Anzeigelampe sowie ein auf der Multiinformationsanzeige 6 darzustellendes Bild auf der Basis eines in die ECU 20 eingegebenen Signals sowie eines Resultats der von der ECU 20 ausgeführten Verarbeitung steuert.
  • Die detaillierte Konfiguration und Arbeitsweise der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden im folgenden beschrieben.
  • Die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 weist eine Nadel 11 auf, die von einem Schrittmotor 10a rotationsmäßig angetrieben wird, der an der Rückseite des Anzeigefeldes des Kombiinstruments 1 angeordnet ist, wobei die Nadel 11 in einer zu dem Anzeigefeld im wesentlichen parallelen Ebene um eine Trägerwelle 10b rotationsmäßig bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet eine Skala 12 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Plus-Zeichen (+), das im Gegenuhrzeigersinn angeordnet ist, sowie ein Minus-Zeichen (–), das im Uhrzeigersinn ange ordnet ist, und zwar bezogen auf eine Null-Position, die an einer vertikal unteren Seite von der Trägerwelle 10b, d. h. an der 6-Uhr-Position bei Betrachtung von dem Insassen aus, angeordnet ist.
  • Die von der Nadel 11 angezeigte Position, wenn der Schrittmotor 10a auf Null zurückkehrt, d. h. wenn der Schrittmotor 10a in die Ausgangsposition zurückkehrt, ist eine Position 11a, so daß die Nadel 11 im Uhrzeigersinn maximal in eine Position verlagert ist, die sich außerhalb von der äußersten minus-seitigen Anzeige der Skala 12 befindet, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Die von der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 angezeigte Position wird gemäß der vorstehend beschriebenen Abweichung d bestimmt. Wenn die Abweichung d den Wert 0 besitzt, zeigt die Nadel 11 die Null-Position der Skala 12 an. Ist die Abweichung d plus, wird die Nadel 11 in Abhängigkeit von einem Absolutwert der Abweichung d in Plus-Richtung verlagert. Beträgt die Abweichung d minus, wird die Nadel 11 in Abhängigkeit von einem Absolutwert der Abweichung d in Minus-Richtung der Skala 12 verlagert.
  • Mit anderen Worten, es zeigt die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 an, ob der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Streckenkraftstoffverbrauch FCav des Fahrzeugs vermindert, und zeigt ferner das Ausmaß dieses Stadiums durch eine Verlagerungsrichtung und einen Verlagerungswinkel der Nadel 11 an.
  • Der Anzeigevorgang der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird von der ECU 20 durch eine in 4 dargestellte Routine gesteuert. Die Routine wird ausgeführt, nachdem der Insasse den Zündschalter 31 eingeschaltet hat.
  • Wenn der Insasse den Zündschalter 31 einschaltet, wird in einem Schritt S01 der Null-Rückstellvorgang des Schrittmotors 10a ausgeführt. In einem Schritt S02 wird festgestellt, ob sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet.
  • Wenn in dem Schritt S02 festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug nicht im Leerlauf-Stoppzustand befindet, fährt die Routine mit einem Schritt S03 fort. In dem Schritt S03 wird der jüngste momentane Kraftstoffverbrauch FCi berechnet. In einem Schritt S04 wird der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav berechnet.
  • In einem Schritt S05 wird die Abweichung d des jüngsten momentanen Kraftstoffverbrauchs FCi gegenüber dem durchschnittlichen Streckenkraftstoffverbrauch FCav berechnet. In einem Schritt S06 wird die Rotationsstellung des Schrittmotors 10a auf der Basis der Abweichung d gesteuert, um die Anzeigestellung der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 zu aktualisieren.
  • In dem Schritt S06 zeigt z. B. dann, wenn die Abweichung d den Wert 0 besitzt, die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 die Null-Position der Skala 12 an. Beträgt die Abweichung d plus, wird die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 gemäß dem Absolutwert der Abweichung d in Plus-Richtung der Skala 12 verlagert. Ist die Abweichung d minus, wird die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 gemäß dem Absolutwert der Abweichung d in Minus-Richtung der Skala 12 verlagert.
  • In einem Schritt S07 wird festgestellt, ob der Zündschalter 31 ausgeschaltet ist. Wenn der Zündschalter 31 AUS ist, endet der Steuervorgang der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10. Wenn der Zündschalter 31 noch EIN ist, kehrt die Routine zu dem Schritt S02 zurück.
  • Insbesondere erfolgt dann, wenn der Zündschalter 31 des Fahrzeugs eingeschaltet ist und sich das Fahrzeug im Antriebszustand befindet, eine Wiederholung der Verarbeitung von dem Schritt S03 bis zu dem Schritt S06 in einem vorbestimmten Zyklus. Wenn in diesem Zustand der momentane Kraftstoffverbrauch FCi höher ist als der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav, wird die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 in Plus-Richtung verlagert, und wenn der momentane Kraftstoffverbrauch FCi niedriger ist als der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav, wird die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 in Minus-Richtung verlagert.
  • Der Insasse des Fahrzeugs sieht die Verlagerungsrichtung und den Verlagerungswinkel der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 11, und somit kann der Insasse erkennen, ob der aktuelle Antriebszustand bzw. Fahrzustand des Fahrzeugs den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vermindert oder erhöht.
  • Wenn in dem Schritt S02 festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet, wird in einem Schritt S10 die Abweichung d als 0 festgestellt und ausgegeben. Die Routine fährt dann mit dem Schritt S06 fort, in dem die Rotationsstellung des Schrittmotors 10a auf der Basis der Abweichung d gesteuert wird, um die Anzeigestellung der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 zu aktualisieren.
  • Insbesondere wird dann, wenn der Zündschalter 31 des Fahrzeugs EIN ist und sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet, von der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 die Null-Position der Skala 12 angezeigt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 in dem Fahrzeug mit der Leerlauf-Stoppfunktion im Leerlauf-Stoppzustand, bei dem sich der durchschnittliche Streckenkraftstoffverbrauch FCav nicht verändert, die Position 0 an. Auf diese Weise kann die Kraftstoffverbrauchsinformation, die angibt, ob der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert, korrekt angezeigt werden. Somit ruft die Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei dem Insassen kein unangenehmes Gefühl hinsichtlich der Anzeige hervor.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schrittmotor 10a zwar derart gesteuert, daß die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 im Leerlauf-Stoppzustand den Wert 0 anzeigt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann z. B. eine Anzeigelampe 13 mit einer Symbolform zum Anzeigen der Position bzw. des Werts 0 der Skala 12 zusätzlich zu der Nadel 11 in dem Anzeigefeld der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 angeordnet sein. Wenn sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet, kann die Anzeigelampe 12 aufleuchten oder blinken.
  • Da bei der in 5 gezeigten Modifizierung die Anzeigelampe 13 zum Aufleuchten oder Blinken gebracht wird, kann der Insasse visuell korrekt erkennen, daß der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Streckenkraftstoffverbrauch FCav nicht verändert.
  • Die Anzeigelampe 13 bei dieser Modifizierung kann ansprechend auf das gleiche Steuersignal wie dem der Leerlauf-Stopp-Anzeigelampe 8 des Kombiinstruments 1 zum Aufleuchten gebracht werden. Mit dieser Konfiguration kann die vorliegende Erfindung bei einer bestehenden Kraftstoffverbrauchsanzeige ohne Veränderung einer Steuerroutine der Kraftstoffverbrauchsanzeige Anwendung finden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerroutine einer Kraftstoffverbrauchsanzeige gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. 7 zeigt ein Flußdiagramm einer Null-Anzeige-Verarbeitung der Kraftstoffverbrauchsanzeige gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel in den Details des Steuerverfahrens des Schrittmotors 10a der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet. Daher werden im folgenden lediglich die Unterschiede beschrieben. Ferner werden für gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, wobei auf eine redundante Beschreibung von diesen verzichtet wird.
  • Wie unter Bezugnahme auf 6 ersichtlich, unterscheidet sich eine Steuerroutine der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von der des ersten Ausführungsbeispiels in der Verarbeitung, die nach der Feststellung in dem Schritt S02 ausgeführt wird, daß sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Schritt S02 festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet, wird in einem Schritt S10 die Abweichung d als 0 festgestellt und ausgegeben. In einem Schritt S11 wird eine Null-Anzeige-Verarbeitung der Kraftstoffverbrauchsanzeige (die im folgenden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird) ausgeführt, um den Schrittmotor 10a derart zu steuern, daß die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 den Wert 0 anzeigt.
  • Die Details der Null-Anzeige-Verarbeitung der Kraftstoffverbrauchsanzeige in dem Schritt S11 werden im folgenden beschrieben. Bei der Null-Anzeige-Verarbeitung der Kraftstoffverbrauchsanzeige wird als erstes in einem Schritt S21 festgestellt, ob eine vorhergehende Abweichung d den Wert 0 besitzt. Insbesondere wird in dem Schritt S21 festgestellt, ob die Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 bis unmittelbar vor diesem Schritt zum Anzeigen von 0 gesteuert wird.
  • Wenn die vorhergehende Abweichung d in dem Schritt S21 nicht 0 beträgt, d. h. wenn die Nadel 11 zum Anzeigen einer Position der Skala 12 in Plus- oder Minus-Richtung gesteuert wird, fährt die Verarbeitung mit dem Schritt S22 fort.
  • In dem Schritt S22 wird festgestellt, ob die vorhergehende Abweichung d plus ist. Ist die vorhergehende Abweichung d plus, fährt die Verarbeitung mit einem Schritt S23 fort. Wenn die vorhergehende Abweichung d nicht plus ist, d. h. wenn die vorhergehende Abweichung d minus ist, fährt die Verarbeitung mit einem Schritt S25 fort.
  • In dem Schritt S23 wird ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 eine Position anzeigt, die für eine vorbestimmte Zeit t um einen vorbestimmten Winkel A in Minus-Richtung verlagert ist. Dann wird in einem Schritt S24 ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 den Wert 0 anzeigt.
  • Der Schrittmotor 10a beinhaltet typischerweise einen Hysteresefehler, bei dem ein Fehler in einer statischen Position in Abhängigkeit von einer Rotationsrichtung zu der statischen Position hin auftritt. Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Winkel des Hysteresefehlers z. B. etwa 1° beträgt, wird der vorbestimmte Winkel A auf 1° festgesetzt. Die vorbestimmte Zeit t wird auf eine Zeit ab der Veränderung der Rotationsstellung des Schrittmotors 10a bis zu einer Bewegung der Nadel 11 ansprechend auf die Rotation des Schrittmotors 10a festgesetzt. Beispielsweise wird die vorbestimmte Zeit t auf einige 10 Millisekunden festgelegt. Vorbestimmte Winkel A und vorbestimmte Zeiten t lassen sich experimentell ermitteln.
  • Insbesondere wird in dem Schritt S23 der Schrittmotor 10a derart gesteuert, daß der Schrittmotor 10a eine Position, bei der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt, um einen vorbestimmten Winkel δA passiert. In einem Schritt S24 wird der Schrittmotor 10a dann in die Rotationstellung gesteuert, in der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt. Anschließend kehrt die Verarbeitung zu der Hauptroutine gemäß 6 zurück.
  • Wenn in dem Schritt S22 festgestellt wird, daß die vorhergehende Abweichung d minus ist, wird in einem Schritt S25 ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 eine in Plus-Richtung um einen vorbestimmten Winkel A für eine vorbestimmte Zeitdauer t verlagerte Position anzeigt. In einem Schritt S26 wird dann ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 den Wert bzw. die Position 0 anzeigt.
  • Insbesondere wird der Schrittmotor 10a in dem Schritt S25 derart gesteuert, daß der Schrittmotor 10a eine Position, an der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt, um einen vorbestimmten Winkel δA passiert. In einem Schritt S26 wird der Schrittmotor 10a dann in die Rotationsstellung gesteuert, in der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt. Anschließend kehrt die Verarbeitung zu der Hauptroutine gemäß 6 zurück.
  • Wenn in dem Schritt S21 festgestellt wird, daß die vorhergehende Abweichung d den Wert 0 besitzt, fährt die Verarbeitung mit einem Schritt S27 fort.
  • In dem Schritt S27 wird ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 eine Position anzeigt, die in Minus-Richtung um einen vorbestimmten Winkel A für eine vorbestimmte Zeit t verlagert ist. In einem Schritt S28 wird dann ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 eine Position anzeigt, die in Plus-Richtung um einen vorbestimmten Winkel A für eine vorbestimmte Zeit t verlagert ist
  • Danach wird in einem Schritt S29 ein Signal zu dem Schrittmotor 10a geschickt, so daß die Nadel 11 den Wert bzw. die Position 0 anzeigt.
  • Insbesondere wird der Schrittmotor 10a in den Schritten S28 und S28 derart gesteuert, daß er in Plus- oder Minus-Richtung um einen vorbestimmten Winkel δA, der einem Hysteresefehler des Schrittmotors 10a entspricht, von einer Position verlagert wird, in der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt. In einem Schritt S29 wird der Schrittmotor 10a dann in die Rotationsstellung gesteuert, in der die Nadel 11 erwartungsgemäß 0 anzeigt. Anschließend kehrt die Verarbeitung zu der Hauptroutine gemäß 6 zurück.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Auführungsbeispiel kann der Hysteresefehler des Schrittmotors 10a unabhängig von der vorhergehenden Anzeigestellung der Nadel 11 der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 kompensiert werden, wenn das Fahrzeug in den Leerlauf-Stoppzustand gebracht ist. Die Nadel 11 kann derart positioniert werden, daß sie den Wert 0 der Skala 12 korrekt anzeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Kraftstoffverbrauchsinformation, die angibt, ob der aktuelle Antriebszustand den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert, in noch korrekterer Weise angezeigt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Steuerung des Schrittmotors 10a zwar in der in dem Flußdiagramm der 7 dargestellten Weise ausgeführt, um den Hysteresefehler des Schrittmotors 10a zu kompensieren, jedoch kann z. B. in der in 8 dargestellten Weise ein den Wert 0 der Skala 12 darstellender Block eine größere Breite aufweisen, um den Hysteresefehler des Schrittmotors 10a abzudecken und damit ein unangenehmes Gefühl bei dem Insassen zu vermindern. Ein ähnlicher Vorteil kann auch dann erzielt werden, wenn anstelle des Blocks der Skala 12 die Breite der Nadel 11 erhöht wird.
  • Die Art der Kraftstoffverbrauchsanzeige 10 ist nicht auf eine Kraftstoffverbrauchsanzeige mit einer von einem Motor antriebsmäßig bewegten Nadel beschränkt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Beispielsweise kann die Kraftstoffverbrauchsanzeige auf einer Bildanzeigeeinrichtung, wie einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung oder einer organischen EL-Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Betätigung des Tageskilometer-Rückstellschalters oder dergleichen zurückgesetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Es kann z. B. ein durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch auf der Basis eines integrierten Wertes von Fahrstrecken und eines integrierten Wertes von Kraftstoffeinspritzmengen ab Lieferung des Fahrzeugs berechnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann modifiziert werden, solange die Modifizierung im Umfang des Gegenstands und der Idee der Erfindung liegt, die aus den nachfolgenden Ansprüchen und der Beschreibung entnommen werden kann. Die modifizierte Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung sollte im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung liegen.
  • 1
    Kombiinstrument
    2
    Drehzahlmesser
    3
    Tachometer
    4
    Temperaturanzeige
    5
    Kraftstoffanzeige
    6
    Multiinformationsanzeige
    7
    Tageskilometer-Rückstellschalter
    8
    Leerlauf-Stopp-Anzeigelampe
    10
    Kraftstoffverbrauchsanzeige
    10a
    Schrittmotor
    10b
    Trägerwelle
    11
    Nadel
    11a
    Position
    12
    Skala
    13
    Anzeigelampe
    20
    elektrische Steuereinheit (ECU)
    21
    Leerlauf-Stopp-Steuerungs-Funktionseinheit
    22
    Verbrauchsberechnungs-Funktionseinheit
    23
    Instrumentensteuerungs-Funktionseinheit
    31
    Zündschalter
    32
    Einspritzeinrichtung
    33
    Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
    FCi
    momentaner Kraftstoffverbrauch
    FCav
    durchschnittlicher Streckenkraftstoffverbrauch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (4)

  1. Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung, die in einem Fahrzeug mit einer Leerlauf-Stoppfunktion angeordnet ist, die einen Motor automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug vorübergehend anhält, wobei die Anzeigeeinrichtung folgendes aufweist: – eine Steuereinheit (20, 22), die eine Abweichung eines aktuellen, momentanen Kraftstoffverbrauchs (FCi) gegenüber einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch (FCav) in einer zurückliegenden vorbestimmten Periode des Fahrzeugs berechnet; und – eine Kraftstoffverbrauchsanzeige (10), die Kraftstoffverbrauchsinformation anzeigt, welche angibt, ob ein aktueller Antriebszustand des Fahrzeugs den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch vermindert, wobei dann, wenn sich das Fahrzeug in dem Leerlauf-Stoppzustand befindet, die Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) anzeigt, daß unabhängig von dem momentanen Kraftstoffverbrauch (FCi) und dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch (FCav) die Abweichung (d) den Wert 0 besitzt.
  2. Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) um eine Anzeige mit einer Nadel (11) handelt, die in verlagerbarer Weise in einem Anzeigefeld (1) angeordnet ist, wobei die Anzeige die Kraftstoffverbrauchsinformation durch Verlagerung der Nadel (11) in Abhängigkeit von der Abweichung (d) in Plus-Richtung oder in Minus-Richtung von einer auf dem Anzeigefeld (1) angeordneten Null-Position anzeigt, und wobei dann, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet, die Nadel (11) die Null-Position anzeigt, um dadurch anzuzeigen, daß die Abweichung Null beträgt.
  3. Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) um eine Anzeige mit einer Nadel (11) handelt, die in verlagerbarer Weise in einen Anzeigefeld (1) angeordnet ist, wobei die Anzeige (10) die Kraftstoffverbrauchsinformation durch Verlagerung der Nadel (11) in Abhängigkeit von der Abweichung (d) in Plus-Richtung oder in Minus-Richtung von einer auf dem Anzeigefeld angeordneten Null-Position anzeigt, und wobei dann, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet, eine Anzeigelampe (13), die in der Nähe der Null-Position des Anzeigefeldes angeordnet ist, zum Aufleuchten oder Blinken gebracht wird, um dadurch anzuzeigen, daß die Abweichung Null beträgt.
  4. Fahrzeug-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kraftstoffverbrauchsanzeige (10) die durch einen Schrittmotor (10a) antriebsmäßig bewegte Nadel (11) aufweist, und wobei dann, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf-Stoppzustand befindet, die Steuereinheit (21) den Schrittmotor (10a) derart steuert, daß dieser in einer Position, in der die Nadel die Null-Position anzeigt, um einen vorbestimmten Winkel verlagert wird.
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