DE102012101352A1 - Anzeigesteuervorrichtung - Google Patents

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DE102012101352A1
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Hitoshi Sugiyama
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Abstract

Ein Inhaltsverwaltungsabschnitt (11) ordnet Inhalte in einer Folge von einem Inhalt, der einen größeren Informationswert hat, an, wobei eine Inhaltsliste vorbereitet wird. Hinsichtlich zuweisbarer Bereiche einer Anzeigevorrichtung (500) wird ein Regionswert mit einem Informationswert jedes Inhalts verglichen; der Inhalt kann dem Bereich zugewiesen werden, wenn der Informationswert den Regionswert überschreitet. Die Inhalte sind Informationswerten zugeordnet, und die Bereiche sind Regionswerten zugeordnet; der Inhalt kann somit dem Bereich zugewiesen sein, der geeigneter ist. Wenn es mehrere zuweisbare Bereiche gibt, wird ein Zielinhalt einem Bereich zugewiesen, der einen höchsten Regionswert hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Technologie, um zu ermöglichen, dass eine Anzeige durch einen Benutzer ohne Weiteres erkannt wird, wenn die Anzeige in einer Anzeigevorrichtung, die in einer Zelle eines Fahrzeugs vorbereitet ist, beispielsweise hinsichtlich einer Fahrzeuginformation vorgenommen wird.
  • HINTERGRUND
    • [Patentdokument 1] JP 2009-140488 A ( US 201010117810 A )
  • Es wird in einer Zelle eines Fahrzeugs eine Vielfalt von Informationen gezeigt. Solche gezeigten Informationen weisen beispielsweise Informationen, die einen Zustand des Fahrzeugs, wie z. B. eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Maschinendrehungsfrequenz, eine Schaltposition, eine Kraftstoffmenge und eine Wassertemperatur, angeben, auf. Die gezeigten Informationen weisen zusätzlich beispielsweise eine Karte für eine Navigation, Einrichtungsinformationen eines Luftkonditionierers bzw. einer Klimaanlage und Audioinformationen auf. In den letzten Jahren weisen die gezeigten Informationen ferner eine Nachtsicht für eine Fahrunterstützung oder Informationen auf einem tragbaren Endgerät, das in das Fahrzeug gebracht ist, auf.
  • Die gezeigten Informationen werden auf verschiedenen Arten von Anzeigevorrichtungen, die in dem Fahrzeug angebracht sind, angezeigt. Die verschiedenen Arten von Anzeigevorrichtungen weisen eine Blickfeld-(englisch: head-up) Anzeige und eine Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen einer Karte für eine Navigation auf. Eine Instrumententafel verwendet zusätzlich eine Flüssigkristallanzeige; somit kann dieselbe verschiedene Informationen als eine Art der Anzeigevorrichtung zeigen.
  • Wie im Vorhergehenden erläutert ist, erhöht sich die Zahl der gezeigten Informationsobjekte (auf die im Folgenden ferner als ein „Inhalt” Bezug genommen ist); das Fahrzeug hat als eine Anzeigevorrichtung mehrere Anzeigeeinheiten. Es wird somit wichtig, welcher Inhalt angezeigt werden sollte, welche der mehreren Anzeigeeinheiten den Inhalt anzeigen sollte oder welche Region (auf die im Folgenden als ein „Bereich” Bezug genommen ist) innerhalb jeder Anzeigeeinheit den Inhalt anzeigen sollte.
  • Es ist herkömmlicherweise eine Technologie bekannt, die mehrere Anzeigefensterdaten, die durch ein tragbares Endgerät erzeugt werden, einem einzelnen Anzeigeschirm (beispielsweise Bezug nehmend auf Patentdokument 1) zuweist. Diese Technologie weist allen mehreren Anzeigefensterdaten und allen mehreren Anzeigebereichen jeweils Rangfolgen zu; die Anzeigefensterdaten und der Anzeigebereich sind somit basierend auf den Rangfolgen bestimmt.
  • Bei der Technologie des vorhergehenden Patentdokuments 1 kann selbst ein Inhalt mit einer niedrigeren Wichtigkeit in einem Bereich mit einer hohen Rangfolge angezeigt werden, wenn der Inhalt unter den Inhalten, die als Anzeigeziele dienen, eine relativ höchste Rangfolge hat. Als ein Resultat kann der Inhalt in einem Bereich angezeigt werden, der für den Inhalt mit der niedrigen Rangfolge ungeeignet ist.
  • KURZFASSUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Anzeigesteuervorrichtung zu schaffen, um einen Inhalt einem geeigneten Bereich zuzuweisen, der einem Benutzer ermöglicht, eine Anzeige von Informationen ohne Weiteres zu verstehen.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Beispiel eines Aspekts der Offenbarung eine Anzeigesteuervorrichtung wie folgt geschaffen. Die Anzeigesteuervorrichtung weist Inhalte, die als Anzeigeziele definiert sind, einer Mehrzahl von Bereichen zu und zeigt die zugewiesenen Inhalte an. Die Mehrzahl von Bereichen ist auf einem Schirm einer Anzeigevorrichtung, die an einen Fahrzeug angebracht ist, als eine Anzeigeregion zugewiesen.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung weist einen Inhaltsverwaltungsabschnitt, einen Bereichsverwaltungsabschnitt und einen Inhaltszuweisungssteuerabschnitt auf. Der Inhaltsverwaltungsabschnitt verwaltet in Zuordnung zu Informationswerten, die informatorische Wichtigkeitsstufen angeben, die Inhalte. Ein Inhalt, der eine höhere Dringlichkeit hat, hat beispielsweise einen relativ höheren Informationswert.
  • Der Bereichsverwaltungsabschnitt verwaltet in Zuordnung zu Regionswerten, die Positionswichtigkeitsstufen angeben, die Bereiche. Ein Bereich, wie z. B. eine Head-up-Anzeige, in dem hinsichtlich einer Visierlinie beim Laufen eine kleine Bewegung auftritt, hat einen relativ größeren Regionswert.
  • Der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt weist die Inhalte, die in dem Inhaltsverwaltungsabschnitt verwaltet werden, Bereichen zu, die in dem Bereichsverwaltungsabschnitt verwaltet werden. Der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt vergleicht hierin einen Informationswert mit einem Regionswert und bestimmt, dass dem Inhalt möglich ist, dem Bereich zugewiesen zu werden, wenn der Informationswert den Regionswert überschreitet. Der Informationswert und der Regionswert können beispielsweise als numerische Werte ausgedrückt sein; die numerischen Werte können für einen Vergleich verwendet sein. Der Informationswert und der Regionswert können ferner als schrittweise Rangstufen ausgedrückt sein; die Rangstufen können für den Vergleich verwendet sein.
  • Das heißt ein Informationswert ist einem Inhalt zugewiesen; ein Regionswert ist einem Bereich zugewiesen; der Inhalt kann dadurch dem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist. Dies unterscheidet sich von dem Fall, bei dem, wie bei einer herkömmlichen Technologie, lediglich die Rangfolge verwendet ist. Der Inhalt ist in Anbetracht des Gleichgewichts zwischen dem Informationswert und Regionswert dem Bereich zugewiesen. Ohne das derselbe einem ungeeigneten Bereich zugewiesen ist, kann der Inhalt in einem geeigneten Bereich für den Inhalt angeordnet sein. Die Informationsanzeige kann somit so gestaltet sein, um für einen Benutzer ohne Weiteres verständlich zu sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung darstellt;
  • 2A ein Diagramm zum Erläutern von Eigenschaften, die einem Inhalt und einem Bereich zugeordnet sind;
  • 2B ein Diagramm zum Erläutern einer Zuordnungsbeziehung von Inhalten und Bereichen;
  • 2C ein Diagramm zum Erläutern einer Inhaltszuweisung basierend auf einer Eigenschaft;
  • 3A bis 3C Diagramme zum Erläutern einer Hierarchiedatenstruktur von Bereichen in einem Bereichsverwaltungsabschnitt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Anzeigesteuerverfahren darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Wertänderungsverfahren darstellt; und
  • 6A bis 6D Diagramme zum Erläutern eines Verfahrens eines Ausdrucks einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung, der unter Verwendung von vorbestimmten Operatoren festgesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darstellt. Die Anzeigesteuervorrichtung 1 weist hauptsächlich eine Steuerschaltung 10 auf. Die Steuerschaltung 10 ist mit drei Anzeigeeinheiten 21, 22 und 23 und einer Eingangs- und Ausgangs-Schnittstelle 30 verbunden. Es sei bemerkt, dass, um die drei Anzeigeeinheiten 21 bis 23 zu unterscheiden, im Folgenden, wie benötigt, „Anzeigeeinheit A 21”, „Anzeigeeinheit B 22” und „Anzeigeeinheit C 23” verwendet ist. Auf die drei Anzeigeeinheiten 21, 22 und 23 ist gemeinsam als eine Anzeigevorrichtung 500 Bezug genommen.
  • Die drei Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23 sind beispielsweise als eine Head-up-Anzeige, eine Instrumententafel bzw. eine Flüssigkristallanzeige, die eine Karte für eine Navigation anzeigt, ausgeführt. Es besteht keine Notwendigkeit, darauf begrenzt zu sein.
  • Die Eingangs- und Ausgangs-Schnittstelle 30 ist zum Verbinden mit einem Netz (beispielsweise CAN) in einem Fahrzeug verwendet. Die Anzeigesteuervorrichtung 1 ist über die Eingangs- und Ausgangs-Schnittstelle 30 mit einer Multimedia-ECU 41, einer Fahrzeuggeschwindigkeits-ECU 42, einem Maschinendrehungsfrequenzsensor 43, verschiedenen ECU 44 und verschiedenen Sensoren 45 verbunden. Die verschiedenen ECU 44 weisen beispielsweise eine Navigations-ECU auf. Die verschiedenen Sensoren 45 weisen zusätzlich einen Außentemperatursensor, der eine Außentemperatur außerhalb einer Zelle des Fahrzeugs erfasst, und einen Wassertemperatursensor, der eine Temperatur eines Maschinenkühlwassers erfasst, auf.
  • Unter einer solchen Konfiguration kann die Anzeigesteuervorrichtung 1 über das Netz verschiedene Arten von Inhalten gewinnen. Die Inhalte weisen das Folgende auf: „Audioinformationen”, die von der Multimedia-ECU 41 gewonnen werden; eine „Fahrzeuggeschwindigkeit”, die von der Fahrzeuggeschwindigkeits-ECU 42 gewonnen wird; eine „Maschinendrehungsfrequenz”, die von dem Maschinendrehungsfrequenzsensor 43 gewonnen wird; eine „Karte”, die von der Navigations-ECU, die die verschiedenen ECU 44 aufweisen, gewonnen wird; und eine „Außentemperatur”, die von dem Außentemperatursensor, den die verschiedenen Sensoren 45 aufweisen, gewonnen wird.
  • Die Steuerschaltung 10 weist einen Inhaltsverwaltungsabschnitt 11, einen Bereichsverwaltungsabschnitt 12, einen Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13, einen Inhaltszuweisungssteuerabschnitt 14 und einen Anzeigeentwurfssteuerabschnitt 15 auf. Der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 hat eine Funktion zum Verwalten der verschiedenen Inhalte, die im Vorhergehenden erwähnt sind, und verwaltet ähnlicherweise andere Inhalte, die zu unterschiedlichen Kategorien gehören. Der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 verwaltet, wie in 2A angegeben ist, hinsichtlich eines Inhalts drei Eigenschaften eines „Informationswerts”, einer „Inhaltsgröße” und eines „Anzeigezustands” in Zuordnung zueinander.
  • Es sei bemerkt, dass der Informationswert eine Wichtigkeitsstufe eines Inhalts angibt. Ein Inhalt, der eine höhere Dringlichkeit hat, wie z. B. „Warnungsinformationen”, hat allgemein einen höheren Informationswert. Ein Inhalt, der sich auf einen Fortbewegungszustand, wie z. B. eine „Fahrzeuggeschwindigkeit”, eine „Maschinendrehungsfrequenz” bezieht, hat als Nächstes einen nächst höheren Informationswert. Ein Inhalt, wie z. B. eine „Karte” für eine Navigation und „Audioinformationen”, hat einen relativ niedrigeren Informationswert.
  • Die Inhaltsgröße bedeutet zusätzlich eine Größe eines Bereichs, der zum Anzeigen des Inhalts notwendig ist, und ist z. B. unter Verwendung der Zahlen von Pixeln in einer Längsrichtung und einer lateralen Richtung ausgedrückt. Der Anzeigezustand ist ferner eine Information, um anzugeben, ob derselbe als ein Anzeigeziel oder nicht definiert ist; dem Anzeigezustand ist entweder ein „aktiver Zustand”, der angibt, dass der Inhalt als ein Anzeigeziel definiert ist, oder ein „inaktiver Zustand”, der angibt, dass der Inhalt nicht als ein Anzeigeziel definiert ist, zugewiesen.
  • Es kann im Detail abhängig von einem Fahrzeugzustand oder einem Betätigen durch einen Benutzer zwischen dem „aktiven Zustand” und dem „inaktiven Zustand” geschaltet werden. Wenn beispielsweise der Schaltbereich R (rückwärts) ist, ist dem Inhalt einer „Rücküberwachungsvorrichtung” der „aktive Zustand” zugewiesen. Wenn der Schaltbereich ein anderer als R ist, ist dem Inhalt der „Rücküberwachungsvorrichtung” der „inaktive Zustand” zugewiesen. Wenn ferner beispielsweise der Benutzer einen Audioschalter in einen EIN-Zustand stellt, wird dem Inhalt der „Audioinformationen” der „aktive Zustand” zugewiesen. Wenn der Benutzer den Audioschalter in einen AUS-Zustand stellt, wird dem Inhalt der „Audioinformationen” der „inaktive Zustand” zugewiesen.
  • Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 hat eine Funktion zum Verwalten von mehreren Bereichen, die als Anzeigeregionen dienen. Die Bereiche sind Schirmen von drei Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23 zugewiesen. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet gleichmäßig die Bereiche der drei Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23. Das heißt die Bereiche der Anzeigeeinheit A 21 und die Bereiche der Anzeigeeinheit B 22 werden ohne eine Unterscheidung zwischen einem Bereich in einer Anzeigeeinheit A 21 und einem Bereich in einer Anzeigeeinheit B 22 verwaltet. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet im Gegensatz dazu jeden Bereich in einer Zuordnung zu zwei Eigenschaften eines „Regionswerts” und einer „Bereichsgröße”, wie in 2A angegeben ist.
  • Es sei bemerkt, dass der Regionswert eine Wichtigkeitsstufe eines Bereichs angibt. Einem Bereich, der eine bessere Sichtbarkeit hat, ist allgemein ein höherer Regionswert zugewiesen. Einem Bereich der Head-up-Anzeige, die eine Windschutzscheibe verwendet, ist beispielsweise ein höherer Regionswert zugewiesen.
  • Die Bereichsgröße ist zusätzlich ein Betrag eines Bereichs bzw. einer Fläche und ist unter Verwendung der Zahl von Pixeln in der Längsrichtung und der lateralen Richtung ähnlich zu der Inhaltsgröße ausgedrückt. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet zusätzlich basierend auf einer Hierarchiedatenstruktur die Bereiche, die die Anzeigevorrichtung 500 aufweist. Das heißt die Bereiche, die die Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23 aufweisen, sind unter der Hierarchiedatenstruktur verwaltet. 3A bis 3C stellen beispielsweise Beispiele der Bereiche der Anzeigeeinheit A 21 dar.
  • Unter Bezugnahme auf 3A ist die Anzeigeregion der Anzeigeeinheit A 21 als ein Bereich „a”, der den ganzen Schirm verwendet, ein Bereich „b” und ein Bereich „c”, die durch Teilen des Bereichs „a” in zwei rechte und linke Segmente des Schirms vorgesehen sind, ferner ein Bereich „d” und ein Bereich „e”, die durch Teilen des Bereichs „b” in zwei rechte und linke Untersegmente vorgesehen sind, und ein Bereich „f” und ein Bereich „g” definiert, die durch Teilen des Bereichs „c” in zwei obere und untere Untersegmente vorgesehen sind.
  • In diesem Fall, wie es in 3B angegeben ist, ist der Bereich „a” als ein Bereich verwaltet, der in der Hierarchiedatenstruktur der am höchsten geschichtete Bereich ist. Der Bereich „b” und der Bereich „c” sind dann als die am zweithöchsten geschichteten Bereiche genau unter dem Bereich „a” verwaltet. Der Bereich „d” und der Bereich „e” und der Bereich „f” und der Bereich „g” sind ferner als die am dritthöchsten geschichteten Bereiche unter dem Bereich „b” bzw. dem Bereich „c” verwaltet.
  • Wenn beispielsweise der Inhalt dem Bereich „b” zugewiesen ist, wird bestimmt, dass der Bereich „d” und der Bereich „e”, die niedriger geschichtete Bereiche unter dem Bereich „b” sind, nicht verwendet werden können, wie es in 3C angegeben ist. Es sei bemerkt, dass ein Inhalt lediglich dem Bereich „b” aus dem Bereich „b” und dem Bereich „c” genau unter dem Bereich „a” zugewiesen sein kann (die Bereiche von „c”, „f” und „g” sind nicht verwendet). In diesem Fall muss der Inhalt lediglich in dem Bereich „a” angezeigt werden; eine Zentrierung kann auf den Inhalt angewendet sein, um die Bereiche „b” und „c” zu überspreizen.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel liefert somit den Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 und den Bereichsverwaltungsabschnitt 12; der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt 14 vergleicht dadurch den Informationswert eines Inhalts mit dem Regionswert eines Bereichs. Ein Inhalt kann als eine allgemeine Regel einem Bereich lediglich zugewiesen sein, wenn der Informationswert des Inhalts größer als der Regionswert des Bereichs ist. Auf den Informationswert und den Regionswert kann im Folgenden gemeinsam als „Wert” Bezug genommen sein; auf die Inhaltsgröße und die Bereichsgröße kann gemeinsam als eine „Größe” Bezug genommen sein.
  • Der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt 14 führt in Anbetracht der „Größe” sowie eines „Werts” eines Inhalts und eines Bereichs eine Zuweisung des Inhalts zu dem Bereich aus. Der Anzeigeentwurfssteuerabschnitt 15 zeigt in einem Bereich einen Inhalt an, wenn der Inhalt dem Bereich zugewiesen ist.
  • Nebenbei bemerkt kann auf das Verfahren, das basierend auf den Eigenschaften des Inhalts und des Bereichs den Inhalt dem Bereich zuweist, als ein „dynamisches Zuweisungs-” Verfahren Bezug genommen sein. Im Gegensatz dazu sind andere Inhalte als ein solcher Inhalt vorbestimmten Bereichen fest zugewiesen. Darauf kann als eine „statische Zuweisung” Bezug genommen sein. Die vorbestimmte Zuordnungsbeziehung zwischen dem Inhalt und dem Bereich ist durch den Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 verwaltet.
  • Es sei unter Bezugnahme auf 2B bemerkt, dass ein Inhalt X einem BEREICH A oder einem BEREICH B zugewiesen ist; ein Inhalt Y einem BEREICH C zugewiesen ist. Auf diese Fälle ist als „statische Zuweisung” Bezug genommen. Unter Bezugnahme auf 2C ist ferner auf die Zuweisung eines INHALTS Z als „dynamische Zuweisung” Bezug genommen.
  • Der Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 hat zwischen dem INHALT X und dem BEREICH A und dem BEREICH B, wie in 2B angegeben ist, eine Zuordnungsbeziehung. Der INHALT X ist hierin dem BEREICH A oder dem BEREICH B zugewiesen. Der Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 besitzt zusätzlich beispielsweise eine Zuordnungsbeziehung zwischen dem INHALT Y und dem BEREICH C. Der INHALT Y ist hierin dem BEREICH C zugewiesen.
  • Das Folgende erläutert genauer ein Verfahren für eine Anzeigesteuerung. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Anzeigesteuerverfahren darstellt. Dieses Anzeigesteuerverfahren wird wiederholt ausgeführt, während der Zündschlüssel in einen EIN-Zustand gestellt ist.
  • Es sei ferner bemerkt, dass ein Flussdiagramm oder die Verarbeitung des Flussdiagramms bei der vorliegenden Anmeldung Abschnitte (auf die ferner als Schritte Bezug genommen ist) aufweist, die beispielsweise als S100 dargestellt sind. Jeder Abschnitt kann ferner in mehrere Unterabschnitte geteilt sein, während mehrere Abschnitte in einem einzelnen Abschnitt kombiniert sein können. Auf jeden von so konfigurierten Abschnitten kann ferner als eine Vorrichtung, ein Modul oder eine Einrichtung Bezug genommen sein, und derselbe kann nicht nur (i) als ein Softwareabschnitt in Kombination mit einer Hardwarevorrichtung (z. B. einem Computer), sondern ferner (ii) als ein Hardwareabschnitt, der eine Funktion einer verwandten Vorrichtung aufweist oder nicht aufweist, erreicht sein. Der Hardwareabschnitt kann ferner innerhalb eines Mikrocomputers sein. Der Softwareabschnitt kann ferner in einem Softwareprogramm umfasst sein, das ein nicht flüchtiges computerlesbares Speicherungsmedium als ein Programmprodukt in sich aufweist.
  • Bei S100 wird zuerst ein Wertänderungsverfahren ausgeführt. Dieses Verfahren ändert basierend auf einem Fahrzeugzustand des Fahrzeugs (einem Fortbewegungszustand von entweder beim Laufen oder beim Stoppen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) den Informationswert eines Inhalts und den Regionswert eines Bereichs. Es sei bemerkt, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel das Wertänderungsverfahren ausführt; dieses Verfahren ist jedoch nicht unentbehrlich. Das Wertänderungsverfahren kann als ein anderes Ausführungsbeispiel weggelassen sein. Das Wertänderungsverfahren kann zusätzlich lediglich ausgeführt werden, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  • Bei S110 wird eine Inhaltsliste vorbereitet. Diese Verarbeitung extrahiert Inhalte, die Eigenschaften der Anzeigezustände als „aktiver Zustand” haben, und ordnet die extrahierten Inhalte von dem größten hinsichtlich des Informationswerts in der absteigenden Folge neu an. Es sei bemerkt, dass diese Verarbeitung als eine Funktion des Inhaltsverwaltungsabschnitts 11 realisiert sein kann. Die Inhalte, deren Gesamtzahl N ist, werden hierin neu angeordnet.
  • Bei S120 wird eine Variable n, die einen Inhalt angibt, als „1” initialisiert. Jedes Mal, wenn die Variable n inkrementiert wird, führt die Verarbeitung einen Übergang von dem ersten Inhalt → dem zweiten Inhalt → dem dritten Inhalt → ... aus.
  • Bei S130 wird ein Bereich wiedergewonnen. Diese Verarbeitung gewinnt alle Bereiche wieder, denen noch kein Inhalt zugewiesen ist. Bei S140 wird basierend auf der Hierarchiedatenstruktur ein Bereich ausgeschlossen. Diese Verarbeitung schließt einen Bereich aus, der ein Bereich ohne Inhalt ist, dem kein Inhalt zugewiesen ist, außer dem Bereich ohne Inhalt, der in der Hierarchiedatenstruktur einen oberen Bereich hat, in dem ein Inhalt bereits zugewiesen ist. Unter Bezugnahme auf 3C werden beispielsweise, wenn der Inhalt dem Bereich „b” zugewiesen ist, der Bereich „d” und der Bereich „e” ausgeschlossen.
  • Bei S150 wird basierend auf der Inhaltsgröße und der Bereichsgröße ein Bereich ausgeschlossen. Diese Verarbeitung schließt einen Bereich, der eine kleinere Bereichsgröße als die Inhaltsgröße des Inhalts, dem der Bereich zuzuweisen ist, hat, aus.
  • Unter Bezugnahme auf 2C hat beispielsweise ein INHALT Z eine Inhaltsgröße von „200 × 200”. Wenn der INHALT Z zugewiesen wird, wird ein BEREICH D, der eine Bereichsgröße von „50 × 20” hat, ausgeschlossen.
  • Bei S160 wird basierend auf der Zuweisungsverwaltung ein Bereich ausgeschlossen. Basierend auf der Zuordnungsbeziehung, die in dem Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 gespeichert ist, hat im Detail ein Bereich keine Zuordnungsbeziehung zu dem Inhalt, der ausgeschlossen ist.
  • Bei S170 wird dem Inhalt ein Bereich zugewiesen. Diese Verarbeitung behandelt Bereiche, die bis zu S170 als Zielbereiche verbleiben. Hinsichtlich jedem jener Zielbereiche wird ein Bereichswert jedes Zielbereichs mit dem Inhaltswert des Inhalts verglichen. Das heißt Bereiche, die Regionswerte, die kleiner als der Inhaltswert eines Inhalts sind, haben, werden extrahiert; unter den extrahierten Bereichen wird dann ein Bereich, der den größten Regionswert hat, ausgewählt und dem Inhalt zugewiesen. Bezug nehmend auf 2C ist beispielsweise der Informationswert des INHALTS Z „20”; somit ist der INHALT Z einem BEREICH F, der den Regionswert „10”, der kleiner als der Informationswert „20” ist, hat, zugewiesen.
  • Bei S180 wird bestimmt, ob die Variable n gleich der Inhaltszahl N ist. Diese Verarbeitung bestimmt, ob alle Inhalte verarbeitet wurden. Wenn n gleich N (n = N) ist (S180: JA), schreitet die Verarbeitung zu S190 fort. Wenn im Gegensatz dazu n nicht gleich N (n ≠ N) ist (S180: NEIN), das heißt, wenn noch ein Inhalt existiert, der nicht verarbeitet wurde, wird die Variable n bei S200 inkrementiert. Die Verarbeitung wird von S130 wiederholt.
  • Es sei bemerkt, dass die Verarbeitung von S120 bis S180 als eine Funktion des Inhaltszuweisungssteuerabschnitts 14 realisiert sein kann. Bei S190 wird der Inhalt angezeigt. Diese Verarbeitung zeigt den Inhalt in dem zugewiesenen Bereich an; dieselbe kann als eine Funktion des Anzeigeentwurfssteuerabschnitts 15 realisiert sein.
  • Das Folgende erläutert ein Wertänderungsverfahren bei S100 in 4. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Wertänderungsverfahren darstellt. Bei S101 wird zuerst bestimmt, ob das Fahrzeug beim Laufen ist. Diese Bestimmung wird basierend auf der „Fahrzeuggeschwindigkeit”, die beispielsweise von der Fahrzeuggeschwindigkeits-ECU 42 übertragen wird, vorgenommen. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug beim Laufen ist (S101: JA), wird bei S102 der Informationswert des Inhalts in einen Informationswert beim Laufen geändert. Der Regionswert wird bei S103 ferner in den Regionswert beim Laufen geändert. Das Wertänderungsverfahren wird dann beendet. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass das Fahrzeug nicht beim Laufen ist (S101: NEIN), das heißt das Fahrzeug stoppt, wird bei S104 der Informationswert des Inhalts in einen Informationswert beim Stoppen geändert. Der Regionswert wird ferner bei S105 in den Regionswert beim Stoppen geändert. Das Wertänderungsverfahren wird dann beendet.
  • Der Informationswert beim Laufen/Stoppen relativ zu einem Inhalt und der Regionswert beim Laufen/Stoppen relativ zu einem Bereich werden als vorbestimmt angenommen. Die Wichtigkeitsstufe hinsichtlich eines Inhalts, der von der Multimedia-ECU 41 gewonnen wird, kann beispielsweise beim Laufen verglichen mit dem beim Stoppen verringert sein. Einem solchen Inhalt ist ein Informationswert derart zugewiesen, dass der Informationswert beim Laufen kleiner als derselbe beim Stoppen ist. Es ist zusätzlich angenommen, dass die Wichtigkeitsstufe hinsichtlich eines Bereichs erhöht ist, in dem die Bewegung einer Visierlinie beim Laufen extrem verringert ist. Einem solchen Bereich ist daher der Regionswert derart zugewiesen, dass der Regionswert beim Laufen größer als derselbe beim Stoppen ist.
  • Das Folgende erläutert einen Effekt, den die Anzeigesteuervorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels demonstriert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hinsichtlich eines zuweisbaren Bereichs sein Regionswert mit dem Informationswert eines Inhalts verglichen; der Inhalt kann dem Bereich zugewiesen werden, wenn der Informationswert den Regionswert überschreitet (S170 in 4). Das heißt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Informationswert dem Inhalt zugewiesen; der Regionswert wird dem Bereich zugewiesen. Der Inhalt kann somit dem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist. Dies unterscheidet sich von dem Fall, bei dem, wie bei einer herkömmlichen Technologie, lediglich die Rangfolge verwendet ist. Der Inhalt ist in Anbetracht des Gleichgewichts zwischen dem Informationswert und dem Regionswert dem Bereich zugewiesen. Die Informationsanzeige kann somit so gestaltet sein, um für einen Benutzer ohne Weiteres verständlich zu sein.
  • Wenn es mehrere zuweisbare Bereiche gibt, wird der Zielinhalt dem Bereich zugewiesen, der den größten Regionswert hat (S170 in 4). Der Inhalt kann dadurch den zuweisbaren Bereichen in einer Folge von einem zuweisbaren Bereich, der einen größeren Regionswert hat, zugewiesen werden. Dies verbessert einen Effekt, dass die Informationsanzeige so gestaltet ist, um für einen Benutzer ohne Weiteres verständlich zu sein.
  • Unter einer solchen Voraussetzung ordnet bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Inhaltsverwaltungssystem 11 aufeinanderfolgend Inhalte, von dem Inhalt, der einen größeren Informationswert hat, neu an, wobei die Inhaltsliste vorbereitet wird (S110 in 4). Ein Inhalt, der einen größeren Informationswert hat, kann dadurch vorzugsweise einem Bereich, der einen größeren Regionswert hat, aufeinanderfolgend zugewiesen werden. Dies verbessert einen Effekt, dass ein Inhalt einem Bereich, der für den Inhalt geeignet ist, zugewiesen werden kann.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ferner eine Inhaltsgröße mit einer Bereichsgröße verglichen, wodurch ein Bereich ausgeschlossen wird, der eine kleinere Bereichsgröße als die Inhaltsgröße des Inhalts des Zuweisungsziels hat (S150 in 4). Diese Konfiguration kann die Notwendigkeit der Anzeige durch Rollen des Inhalts oder die Notwendigkeit der Anzeige durch Reduzieren der Größe des Inhalts eliminieren. Die Informationsanzeige kann somit so gestaltet sein, um für einen Benutzer ohne Weiteres verständlich zu sein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat ferner der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 eine Hierarchiedatenstruktur der Bereiche (Bezug nehmend auf 3B). Wenn ein Inhalt zugewiesen wird, wird basierend auf der Hierarchiedatenstruktur ein Bereich, der niedriger als der Bereich geschichtet ist, der dem Inhalt zugewiesen wurde, ausgeschlossen (S140 in 4). Die Kind-Eltern-Beziehung der Bereiche kann dadurch ohne Weiteres bestimmt werden; der zuweisbare Bereich kann sofort bestimmt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zusätzlich basierend auf dem Fortbewegungszustand des Fahrzeugs die Werte eines Inhalts und eines Bereichs geändert (S100 in 4). Wenn das Fahrzeug beim Laufen ist (S101: JA in 5), werden genauer die Werte in den Informationswert beim Laufen bzw. den Regionswert beim Laufen geändert (S102, S103). Wenn im Gegensatz dazu das Fahrzeug beim Stoppen ist (S101: NEIN in 5), werden die Werte in den Informationswert beim Stoppen bzw. den Regionswert beim Stoppen geändert (S104, S105). Der Inhalt kann somit einem Bereich zugewiesen sein, den für den Inhalt geeigneter ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein Inhalt einem „Anzeigezustand”, der als eine Eigenschaft (Bezug nehmend auf 2A) dient, zugeordnet. Lediglich ein Inhalt, dessen Anzeigezustand eine „aktive Information” ist, kann als ein Anzeigeziel (ein Ziel für eine Zuweisung) definiert sein. Diese Konfiguration kann ohne Weiteres eine Verwaltung vornehmen, ob ein Inhalt als ein Anzeigeziel definiert ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwaltet ferner der Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 vorausgehend eine Zuordnungsbeziehung zwischen einigen Inhalten und einigen Bereichen, die den einigen Inhalten (Bezug nehmend auf 2B) zugeordnet sind. Die Zuweisung eines Inhalts wird durch Verleihen einer Rangstufe zu dieser Zuordnungsbeziehung ausgeführt. Der Inhalt kann somit einem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist. Die Eigenheit des Entwurfs kann dadurch gesichert werden. Einem Bereich, den ein Benutzer wünscht, kann zusätzlich ein Inhalt, den der Benutzer wünscht, zugewiesen sein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden ferner die verschiedenen Inhalte über das Netz in dem Fahrzeug (Bezug nehmend auf 1) gewonnen. Der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 verwaltet hierin in Zuordnung zu jedem der verschiedenen Inhalte einen „Informationswert”, eine „Inhaltsgröße” und einen „Anzeigezustand”. Diese Konfiguration kann ungeachtet von Arten der Inhalte bei einem identischen Algorithmus Inhalte Bereichen zuweisen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden ähnlicherweise der „Regionswert” und die „Bereichsgröße” in Zuordnung zu jedem der mehreren Bereiche in der Anzeigevorrichtung 500 (d. h. den Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23) verwaltet. Ein Bereich, dem ein Inhalt zugewiesen werden sollte, kann dadurch unter einem identischen Algorithmus ohne eine Notwendigkeit eines Unterscheidens zwischen den Anzeigeeinheiten A bis C 21 bis 23 bestimmt werden.
  • Die Steuerschaltung 10, die S100 und S110 in 4 ausführt, kann zusätzlich als ein „Inhaltsverwaltungsabschnitt” funktionieren. Die Steuerschaltung 10, die S120 bis S180 ausführt, kann als ein „Inhaltszuweisungssteuerabschnitt” funktionieren.
  • Die vorliegende Offenbarung ist überhaupt nicht auf das im Vorhergehenden erwähnte Ausführungsbeispiel begrenzt und kann auf verschiedene Arten und Weisen innerhalb eines Schutzbereichs eines Gegenstands ausgeführt sein. (a) Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird jeder Inhalt, dessen Anzeigezustand einen „aktiven Zustand” angibt, extrahiert; die extrahierten Inhalte werden in einer absteigenden Folge von einem, der einen größeren Informationswert hat, neu angeordnet, wobei eine Inhaltsliste vorbereitet wird (S110 in 4).
  • Der Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 kann im Gegensatz dazu einen Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung relativ zu Inhalten speichern. Eine Inhaltsliste kann basierend auf dem Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung relativ zu Inhalten vorbereitet sein. Der Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung relativ zu Inhalten ist eine Information, die eine unentbehrliche Anzeige oder eine ausschließliche Anzeige der Inhalte unter Verwendung eines vorbestimmten Zwangsbedingungsausdrucks festsetzt.
  • Fünf Operatoren „&”, „|”, „^”, „/” und „+”, die in 6A angegeben sind, sind beispielsweise definiert. Hierin bedeutet X&Y ein Anzeigen von sowohl X als auch Y.
  • X|Y bedeutet ferner ein Anzeigen von lediglich X, ein Anzeigen von lediglich Y oder ein Anzeigen von sowohl X als auch V. X^Y bedeutet ferner ein Anzeigen von lediglich X oder ein Anzeigen von lediglich Y.
  • X/Y bedeutet ferner ein Anzeigen von lediglich X, ein Anzeigen von lediglich Y oder ein Anzeigen von weder X noch Y. X + Y bedeutet ferner ein Anzeigen von sowohl X als auch Y oder ein Anzeigen von weder X noch Y.
  • Es sei bemerkt, dass X/Y eine Negierung von X + Y ist, und dass X + Y eine Negierung von X^Y ist. Der Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung wird im Detail nach der Verarbeitung bei S110 in 4 verarbeitet. Der Inhalt, dessen Eigenschaft ein „inaktiver Zustand” ist, ist ebenfalls in dem Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung enthalten.
  • Wie in 6B dargestellt ist, wird ein Syntaxbaum aus dem Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung vorbereitet. Der Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung von „(X&Y)^Z” ist in 6B als ein Syntaxbaum angegeben. Es ist hierin angenommen, dass die Inhalte von X und Z in dem „aktiven Zustand” sind, und angenommen, dass der Inhalt von Y in einem „inaktiven Zustand” ist. In diesem Fall wird der Inhalt von Y aus dem Syntaxbaum gelöscht; gleichzeitig wird der Operator „&”, der höher als Y geschichtet ist, aus dem Syntaxbaum (Bezug nehmend auf das Zeichen J) gelöscht. Dadurch wird der Syntaxbaum geändert, wie es in 6C dargestellt ist; der Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung wird „X^Z”. Das Verfahren eines Löschens des Inhalts in einem „inaktiven Zustand” und des Operators, der höher als der gelöschte Inhalt ist, wird somit angewendet, wenn der höher geschichtete Operator „&”, „|” oder „^” ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu der höher geschichtete Operator „/” ist, wie in 6D angegeben ist, werden der Inhalt von Y in einem „inaktiven Zustand” und der Operator „/”, der höher als der Inhalt von Y geschichtet ist, gelöscht (Bezug nehmend auf das Zeichen L); gleichzeitig wird der Inhalt von X, der niedriger als der gelöschte Operator „/” geschichtet ist, ebenfalls gelöscht (Bezug nehmend auf das Zeichen K). Das Gleiche gilt, wenn der Operator „+” ist.
  • Es sei bemerkt, dass bei dem Fall einer Verarbeitung eines Ausdrucks einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung die Verwendung eines Operators, der eine Negierung angibt, nicht zu einem Erhalten eines erwarteten Resultats führt. Der Operator, der eine Negierung angibt, ist somit nicht verwendet. Auf den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung kann zusätzlich ferner als Inhaltsanzeigeinformationen Bezug genommen sein. Auf den Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 kann als ein Inhaltsanzeigeinformations-Speicherungsabschnitt Bezug genommen sein.
  • Unter einer solchen Konfiguration können beim in Betracht Ziehen der unentbehrlichen Inhaltsausschlussbeziehung ebenfalls Inhalte Bereichen zugewiesen sein. Eine geeignetere Informationsanzeige kann somit ausgeführt werden. Ein Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung kann zusätzlich ähnlicherweise hinsichtlich einer unentbehrlichen Ausschlussbeziehung von Bereichen festgesetzt sein; dieselbe kann ähnlich verarbeitet werden. In diesem Fall kann auf den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung, der die unentbehrliche Ausschlussbeziehung von Bereichen festsetzt, als „Bereichsverwendungsinformatinnen” Bezug genommen sein. Unter der Konfiguration, bei der der Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung in dem Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 gespeichert ist, kann zusätzlich auf den Zuweisungsverwaltungsabschnitt 13 als ein „Bereichsverwendungsinformations-Speicherungsabschnitt” Bezug genommen sein.
    • (b) Wie im Vorhergehenden erläutert ist, werden die Inhalte und die Bereiche lediglich unter Verwendung der Eigenschaften verwaltet; die Zuweisung von Inhalten zu Bereichen kann somit ungeachtet der Arten der Inhalte oder ungeachtet der Unterscheidung der Anzeigeeinheiten 21 bis 23 der Anzeigevorrichtung 500 unter Verwendung eines identischen Algorithmus vorgenommen werden.
  • Bei der Anzeigesteuervorrichtung 1 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels aktualisiert daher beispielsweise, wenn eine der Anzeigeeinheiten A bis C 21 ausfällt, der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 die Verwaltungsinformationen, wodurch die Zuweisung der Inhalte zu den Bereichen ohne die Notwendigkeit eines Änderns des Algorithmus ermöglicht ist.
  • Wie in 1 angegeben ist, kann ähnlicherweise eine Anzeigeeinheit D 50 zusätzlich als ein Teil der Anzeigevorrichtung 500 auf eine einfache Art und Weise verbunden sein. In diesem Fall muss der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 lediglich die Verwaltungsinformationen gemäß der Hinzufügung einer Anzeigeeinheit D 50 aktualisieren. Die Anzeigeeinheit D 50 ist hier als ein Mobilfunktelefon, wie z. B. ein intelligentes Telefon (englisch: smart phone), und als ein Informationsendgerät, wie z. B. PDA (= Personal Digital Assistance = persönliche digitale Unterstützung), veranschaulicht. In diesem Fall ist es möglich, Informationen über Bereiche von der Anzeigeeinheit D 50 selbst zu gewinnen. Es wird zusätzlich ferner in Betracht gezogen, dass der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 Inhalte von der Anzeigeeinheit D 50 gewinnt.
    • (c) Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden bei dem Wertänderungsverfahren sowohl der Informationswert als auch der Regionswert geändert (S100 in 4). Während entweder der Informationswert oder der Regionswert unverändert bleibt, kann alternativ lediglich der andere geändert werden.
    • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden zusätzlich basierend darauf, ob der Fortbewegungszustand des Fahrzeugs beim Laufen oder beim Stoppen ist, der Informationswert und der Regionswert geändert. Die Werte können ferner abhängig von einem spezifischeren Fortbewegungszustand, z. B. beim Laufen mit einer niedrigen Geschwindigkeit oder beim Laufen mit einer hohen Geschwindigkeit, geändert werden. Ein System, das zusätzlich eine Belastung eines Fahrers berechnen kann, kann beispielsweise zusätzlich verwendet sein; die Werte können dadurch in Anbetracht der Belastung des Fahrers geändert werden.
    • (d) Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden die Inhaltsgröße und die Bereichsgröße miteinander verglichen, um einen Bereich zu extrahieren, in dem der Inhalt untergebracht werden kann. Die Reduzierungsanzeige oder die Rollanzeige eines Inhalts kann beispielsweise zusätzlich verwendet sein; der Inhalt kann dadurch dem Bereich zugewiesen sein, der eine Bereichsgröße hat, die kleiner als die Inhaltsgröße ist.
    • (e) Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Inhalt, der einen höheren Informationswert hat, vorzugsweise von Bereichen, die Regionswerte haben, die niedriger als der Informationswert dieses Inhalts sind, einem Bereich zugewiesen, der den höchsten Regionswert hat (S170 in 4). Der vorhergehende Inhalt kann alternativ dem Bereich, der den zweithöchsten Regionswert hat, oder einem Bereich, der den anschließend höchsten Regionswert hat, zugewiesen sein. Eine solche Konfiguration kann einen Bereich, der einen hohen Regionswert hat, unbesetzt lassen. Wenn ein Inhalt, der eine hohe Dringlichkeitsstufe hat, zu dem „aktiven Zustand” bewegt wird, kann der Inhalt unter Verwendung des Bereichs, der den hohen Regionswert hat, angezeigt werden.
  • [OPTIONALE ASPEKTE]
  • Obwohl der Aspekt der hierin beschriebenen Offenbarung bereits in dem Vorausgehenden zitiert ist, können weitere optionale Aspekte daran wie folgt dargelegt werden.
  • Als ein zweites Beispiel eines optionalen Aspekts kann in Fällen, bei denen es mehrere zuweisbare Bereiche gibt, der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt den Bereichen in einer Folge von einem Bereich, der einen höchsten Regionswert unter den Bereichen, für die bestimmt wird, dass dieselben dem Inhalt zugewiesen werden, hat, zuweisen. Der Bereich, der einen größeren Regionswert hat, kann dadurch vorzugsweise dem Inhalt zugewiesen werden. Dies verbessert einen Effekt, dass die Informationsanzeige so gestaltet sein kann, um für einen Benutzer leichter verständlich zu sein.
  • Als ein drittes Beispiel eines optionalen Aspekts kann ferner der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt einen Bereich Inhalten in einer Folge von einem Inhalt, der einen höheren Informationswert hat, zuweisen. Der Inhalt, der einen größeren Informationswert hat, kann dadurch vorzugsweise einem Bereich, der einen größeren Regionswert hat, zugewiesen sein. Dies verbessert einen Effekt, dass ein Inhalt einem Bereich zugewiesen werden kann, der für den Inhalt geeignet ist.
  • Wenn die Region, die zum Anzeigen eines Inhalts notwendig ist, verglichen mit einem Bereich größer wird, wird eine Anzeige durch Rollen des Inhalts oder eine Anzeige durch Reduzieren der Größe des Inhalts notwendig.
  • Als ein viertes Beispiel eines optionalen Aspekts kann der Inhaltsverwaltungsabschnitt einen Inhalt in Zuordnung zu einer Inhaltsgröße verwalten, die eine Größe ist, die für eine Informationsanzeige notwendig ist; der Bereichsverwaltungsabschnitt kann einen Bereich in Zuordnung zu einer Bereichsgröße, die eine Größe des Bereichs ist, verwalten; der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt kann die Bereichsgröße mit der Inhaltsgröße vergleichen und bestimmen, dass es möglich ist, den Inhalt dem Bereich zuzuweisen, wenn der Inhalt in dem Bereich enthalten ist.
  • Diese Konfiguration kann die Anzeige durch ein Rollen des Inhalts oder die Anzeige durch ein Reduzieren des Inhalts eliminieren. Die Informationsanzeige kann somit so gestaltet sein, um für einen Benutzer leichter verständlich zu sein.
  • Wenn sich nebenbei bemerkt die Zahl der Inhalte erhöht, ist es notwendig, einen Bereich für eine Anzeige zu teilen. Zu diesem Zweck kann als ein fünftes Beispiel eines optionalen Aspekts dem Bereichsverwaltungsabschnitt ermöglicht sein, einen vorbestimmten Bereich als einen einzelnen Bereich zu verwalten und gleichzeitig eine Mehrzahl von Bereichen, die durch Teilen des vorbestimmten Bereichs gebildet sind, zu verwalten. Der Bereichsverwaltungsabschnitt kann ferner eine Hierarchiedatenstruktur haben, bei der die Mehrzahl von Bereichen derart positioniert ist, um niedriger als der einzelne Bereich zu sein. Das heißt ein Bereich wird vorausgehend geteilt; der Bereich vor der Teilung ist als Eltern definiert, und die Bereiche, die durch die Teilung gebildet werden, werden als Kinder verwaltet. In diesem Fall bestimmt der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Bereich, für den es möglich ist, diesen basierend auf der Hierarchiedatenstruktur dem Inhalt zuzuweisen. Die Kind-Eltern-Beziehung der Bereiche kann dadurch ohne Weiteres bestimmt werden; der zuweisbare Bereich kann sofort bestimmt werden.
  • Ein Informationswert eines Inhalts kann ferner gemäß einem Zustand eines Fahrzeugs geändert werden. Zu diesem Zweck kann es als cm sechstes Beispiel eines optionalen Aspekts dem Inhaltsverwaltungsabschnitt ermöglicht sein, basierend auf einem Zustand des Fahrzeugs den Informationswert zu ändern. Der Informationswert, der einem Inhalt zugeordnet ist, wird zwischen dem Stoppen und dem Laufen geändert. Der Inhalt kann somit einem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist.
  • Ein Regionswert eines Bereichs kann ähnlicherweise gemäß einem Zustand eines Fahrzeugs geändert werden. Zu diesem Zweck kann als ein siebtes Beispiel eines optionalen Aspekts dem Bereichsverwaltungsabschnitt ermöglicht sein, basierend auf einem Zustand des Fahrzeugs den Regionswert zu ändern. Der Inhalt kann somit einem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist.
  • Unter dieser Konfiguration, die einen Informationswert oder einen Regionswert ändern kann, können der Informationswert und der Regionswert extrem geändert werden. Dies ermöglicht, dass ein Inhalt selbst ohne Anzeige ist, das heißt in einem Zustand ist, bei dem der Inhalt keinem Bereich zugewiesen ist. Es sei bemerkt, dass ein Erreichen einer Anzeige/Nicht-Anzeige eines Inhalts in einer komplizierten Verarbeitung resultieren kann.
  • Zu diesem Zweck kann als ein achtes Beispiel eines optionalen Aspekts der Inhaltsverwaltungsabschnitt eine Verwaltung vornehmen, ob jeder Inhalt als ein Anzeigeziel definiert ist. Jeder Inhalt kann beispielsweise einer Fahne (englisch: flag) zugeordnet sein, die einen Anzeigezustand oder einen Nicht-Anzeigezustand angibt. Eine solche Flag kann abhängig von einem Zustand des Fahrzeugs beispielsweise eingestellt bzw. gesetzt oder neu eingestellt bzw. zurückgesetzt sein. Dieselbe kann zusätzlich abhängig von einem Betätigen durch einen Benutzer gesetzt oder zurückgesetzt werden. Dieselbe kann ferner abhängig davon gesetzt oder zurückgesetzt werden, ob eine Anzeigeanfrage von einem Inhalt ausgegeben wird. Diese Konfiguration kann ohne Weiteres eine Verwaltung vornehmen, ob ein Inhalt als ein Anzeigeziel definiert ist.
  • Nebenbei bemerkt kann es einen bestimmten Inhalt geben, der eine unentbehrliche Anzeige benötigt, oder einen bestimmten Inhalt geben, der eine Ausschlussanzeige benötigt. Die „Fahrzeuggeschwindigkeit” benötigt beispielsweise unvermeidlich mindestens entweder eine analoge Anzeige (eine Messeranzeige) oder eine digitale Anzeige (eine Anzeige eines nummerischen Werts).
  • Zu diesem Zweck kann als ein neuntes Beispiel eines optionalen Aspekts ein Inhaltsanzeigeinformations-Speicherungsabschnitt umfasst sein, um Inhaltsanzeigeinformationen zu speichern, die eine unentbehrliche Ausschlussbeziehung des Inhalts festsetzen. In diesem Fall weist der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt basierend auf den Inhaltsanzeigeinformationen, die in dem Inhaltsanzeigeinformations-Speicherungsabschnitt gespeichert sind, den Inhalt dem Bereich zu. Unter einer solchen Konfiguration können ebenfalls Inhalte beim in Betracht Ziehen der unentbehrlichen Inhaltsausschlussbeziehungen Bereichen zugewiesen werden. Eine geeignetere Informationsanzeige kann somit ausgeführt werden.
  • Als ein zehntes Beispiel eines optional Aspekts können genauer Inhaltsanzeigeinformationen ein Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung sein, der eine unentbehrliche Inhaltsausschlussbeziehung, die durch vorbestimmte Operatoren angegeben ist, angibt. In diesem Fall weist der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt dem Bereich zu, um den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung zu erfüllen. Unter einer solchen Konfiguration können Inhalte ebenfalls beim in Betracht Ziehen der unentbehrlichen Inhaltsausschlussbeziehung Bereichen zugewiesen werden.
  • Wie bei den Inhalten kann es zusätzlich einen Zustand geben, bei dem es für einen bestimmten Bereich nicht wünschenswert ist, dass derselbe gleichzeitig mit einem anderen Bereich verwendet ist. Zu diesem Zweck kann als ein elftes Beispiel eines optionalen Aspekts ein Bereichsverwendungsinformations-Speicherungsabschnitt umfasst sein, um Bereichsverwendungsiriformationen zu speichern, die eine unentbehrliche Ausschlussbeziehung von Bereichen festsetzen. In diesem Fall kann der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt basierend auf den Bereichsverwendungsinformationen, die in dem Bereichsverwendungsinformations-Speicherungsabschnitt gespeichert sind, den Inhalt dem Bereich zuweisen. Ein Inhalt kann dadurch ebenfalls beim in Betracht Ziehen der unentbehrlichen Ausschlussbeziehung zwischen Bereichen zugewiesen werden. Eine geeignetere Informationsanzeige kann somit ausgeführt werden.
  • Als ein zwölftes Beispiel eines optionalen Aspekts können genauer die Bereichsverwendungsinformationen ein Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung sein, der eine unentbehrliche Bereichsausschlussbeziehung, die durch vorbestimmte Operatoren angegeben ist, angibt. In diesem Fall weist der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt dem Bereich zu, um den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung zu erfüllen. Ein Inhalt kann dadurch ebenfalls bei einem in Betracht Ziehen der unentbehrlichen Ausschlussbeziehung zwischen Bereichen einem Bereich zugewiesen werden.
  • Nebenbei bemerkt kann ein Inhalt abhängig von der Art des Inhalts auf eine vorbestimmte Art und Weise einem geeigneten Bereich zugewiesen werden. Zu diesem Zweck kann als ein dreizehntes Beispiel eines optionalen Aspekts der Zuweisungsverwaltungsabschnitt Zuweisungsinformationen des Inhalts für den Bereich verwalten; der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt kann durch vorzugsweise Verwenden der Zuweisungsinformationen des Zuweisungsverwaltungsabschnitts den Inhalt dem Bereich zuweisen. Die Zuweisungsinformationen können vorausgehend festgelegt werden; dieselben können durch einen Benutzer, wie benötigt, festgelegt werden. Der Inhalt kann somit einem Bereich zugewiesen sein, der für den Inhalt geeigneter ist. Die Eigenheit des Aufbaus kann dadurch gesichert werden. Ein Bereich, den ein Benutzer wünscht, kann zusätzlich einem Inhalt, den der Benutzer wünscht, zugewiesen werden.
  • Als ein vierzehntes Beispiel eines optionalen Aspekts kann der Inhaltsverwaltungsabschnitt den Inhalt unter Verwendung eines Netzes in dem Fahrzeug gewinnen. Als ein fünfzehntes Beispiel eines optionalen Aspekts kann der Inhalt ferner von einer Außenvorrichtung, die neu verbunden ist, gewonnen werden. Eine solche Außenvorrichtung kann ein Mobilfunktelefon, wie zum Beispiel ein Smartphone, und ein Informationsendgerät, wie zum Beispiel einen PDA (= Personal Digital Assistance = persönliche digitale Unterstützung), aufweisen. Das heißt, wenn ein Inhalt in Zuordnung zu einem Informationswert verwaltet wird, kann der Inhalt ungeachtet der Art des Inhalts bei einem identischen Algorithmus einem Bereich zugewiesen werden.
  • Ähnlicherweise kann zusätzlich, wenn ein Bereich in Zuordnung zu einem Regionswert verwaltet wird, ungeachtet der Art der Anzeigevorrichtung bei einem identischen Algorithmus ein Inhalt einem Bereich zugewiesen werden. Zu diesem Zweck kann als ein sechzehntes Beispiel eines optionalen Aspekts die Anzeigevorrichtung mehrere Anzeigeeinheiten aufweisen; der Bereichsverwaltungsabschnitt kann die Bereiche für die mehreren Anzeigeeinheiten verwalten. In diesem Fall kann als ein siebzehntes Beispiel eines optionalen Aspekts der Bereichsverwaltungsabschnitt einen zu verwaltenden Bereich aktualisieren, wenn ein Teil der Mehrzahl von Anzeigeeinheiten gelöst oder befestigt wird. Wenn beispielsweise die Anzeigeeinheit konfiguriert ist, um Bereichsinformationen zu haben, kann ein Aktualisieren eines zu verwaltenden Bereichs unter Verwendung der Informationen von der Anzeigeeinheit, die gelöst oder befestigt ist, vorgenommen werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung basierend auf dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf das Ausführungsbeispiel oder seine Konfiguration begrenzt sein muss. Die vorliegende Offenbarung weist ferner innerhalb eines Schutzbereichs einer Äquivalenz verschiedene Modifikationsbeispiele und Modifikationen auf. Verschiedene Kombinationen oder Ausführungsbeispiele und andere Kombinationen oder Ausführungsbeispiele, die lediglich ein einzelnes Element, mehr als ein Element oder weniger als dasselbe enthalten, können innerhalb eines Schutzbereichs oder eines Konzepts der vorliegenden Offenbarung umfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (17)

  1. Anzeigesteuervorrichtung (1), um Inhalte, die Anzeigeziele sind, einer Mehrzahl von Bereichen zuzuweisen und die zugewiesenen Inhalte anzuzeigen, wobei die Mehrzahl von Bereichen als eine Anzeigeregion auf einem Schirm einer Anzeigevorrichtung (500), die an einem Fahrzeug angebracht ist, zugewiesen ist, mit: einem Inhaltsverwaltungsabschnitt (11), um die Inhalte in Zuordnung zu Informationswerten, die Informationswichtigkeitsstufen angeben, zu verwalten; einem Bereichsverwaltungsabschnitt (12), um die Bereiche in Zuordnung zu Regionswerten, die Positionswichtigkeitsstufen angeben, zu verwalten; und einem Inhaltszuweisungssteuerabschnitt (13), um die Inhalte, die durch den Inhaltsverwaltungsabschnitt verwaltet werden, den Bereichen, die durch den Bereichsverwaltungsabschnitt verwaltet werden, zuzuweisen, wobei der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt ferner konfiguriert ist, um einen Informationswert eines Inhalts mit einem Regionswert eines Bereichs zu vergleichen, und zu bestimmen, dass dem Inhalt ermöglicht ist, dem Bereich zugewiesen zu werden, wenn der Informationswert des Inhalts den Regionswert des Bereichs überschreitet.
  2. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt Bereichen zuweist, wobei dem Inhalt ermöglicht ist, in einer Folge von einem Bereich, der einen höchsten Regionswert hat, zugewiesen zu werden.
  3. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt einen Bereich Inhalten in einer Folge von einem Inhalt, der einen höheren Informationswert hat, zuweist.
  4. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Inhaltsverwaltungsabschnitt einen Inhalt in einer Zuordnung zu einer Inhaltsgröße, die eine für eine Informationsanzeige notwendige Größe ist, verwaltet; der Bereichsverwaltungsabschnitt einen Bereich in einer Zuordnung zu einer Bereichsgröße, die eine Größe des Bereichs ist, verwaltet; und der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt die Bereichsgröße mit der Inhaltsgröße vergleicht und bestimmt, dass dem Inhalt ermöglicht ist, dem Bereich zugewiesen zu werden, wenn der Inhalt durch den Bereich untergebracht wird.
  5. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der dem Bereichsverwaltungsabschnitt ermöglicht ist, einen vorbestimmten Bereich als einen einzelnen Bereich zu verwalten und gleichzeitig den vorbestimmten Bereich als eine Mehrzahl von Bereichen, die durch Teilen des vorbestimmten Bereichs gebildet sind, zu verwalten, der Bereichsverwaltungsabschnitt eine Hierarchiedatenstruktur hat, bei der die Mehrzahl von Bereichen positioniert ist, um niedriger als der einzelne Bereich geschichtet zu sein; und der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt basierend auf der Hierarchiedatenstruktur den Bereich bestimmt, dem ermöglicht ist, dem Inhalt zugewiesen zu werden.
  6. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der dem Inhaltsverwaltungsabschnitt ermöglicht ist, basierend auf einem Zustand des Fahrzeugs den Informationswert zu ändern,
  7. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der dem Bereichsverwaltungsabschnitt ermöglicht ist, basierend auf einem Zustand des Fahrzeugs den Regionswert zu ändern.
  8. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Inhaltsverwaltungsabschnitt eine Verwaltung vornimmt, ob jeder Inhalt als ein Anzeigeziel definiert ist.
  9. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit ferner: einem Inhaltsanzeigeinformations-Speicherungsabschnitt (13), um Inhaltsanzeigeinformationen zu speichern, die eine unentbehrliche Inhaltsausschlussbeziehung festsetzen, wobei der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt basierend auf den Inhaltsanzeigeinformationen, die in dem Inhaltsanzeigeinformations-Speicherungsabschnitt gespeichert sind, den Inhalt dem Bereich zuweist.
  10. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Inhaltsanzeigeinformationen ein Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung sind, der eine unentbehrliche Inhaltsausschlussbeziehung angibt, die durch einen vorbestimmten Operator angegeben ist; und der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt dem Inhalt den Bereich zuweist, um den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung zu erfüllen.
  11. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit ferner: einem Bereichsverwendungsinformations-Speicherungsabschnitt (13), um Bereichsverwendungsinformationen zu speichern, die eine unentbehrliche Bereichsausschlussbeziehung festsetzen, wobei der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt basierend auf den Bereichsverwendungsinformationen, die in dem Bereichsverwendungsinformations-Speicherungsabschnitt gespeichert sind, den Inhalt dem Bereich zuweist.
  12. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Bereichsverwendungsinformationen ein Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung sind, der ein unentbehrliche Bereichsausschlussbeziehung angibt, die durch einen vorbestimmten Operator angegeben ist; und der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt dem Bereich zuweist, um den Ausdruck einer unentbehrlichen Ausschlusszwangsbedingung zu erfüllen.
  13. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit ferner: einem Zuweisungsverwaltungsabschnitt (13), um Zuweisungsinformationen des Inhalts zu dem Bereich zu verwalten, wobei der Inhaltszuweisungssteuerabschnitt den Inhalt dem Bereich durch vorzugsweise Verwenden der Zuweisungsinformationen, die durch den Zuweisungsverwaltungsabschnitt verwaltet werden, zuweist.
  14. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Inhaltsverwaltungsabschnitt unter Verwendung eines Netzes in dem Fahrzeug den Inhalt gewinnt.
  15. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der dem Inhaltsverwaltungsabschnitt ermöglicht ist, den Inhalt von einer Außenvorrichtung, die neu verbunden ist, zu gewinnen.
  16. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der die Anzeigevorrichtung (500) eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten (21, 22, 23, 50) aufweist; und der Bereichsverwaltungsabschnitt die Bereiche für die Mehrzahl von Anzeigeeinheiten verwaltet.
  17. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Bereichsverwaltungsabschnitt einen zu verwaltenden Bereich aktualisiert, wenn ein Teil (50) der Mehrzahl von Anzeigeeinheiten gelöst oder befestigt wird.
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