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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsbereitstellende
Vorrichtung an Bord eines Fahrzeugs zum Bereitstellen von Informationen
zum Fahrzeug, wie etwa Navigationsinformationen und aktive Sicherheitsinformationen,
einem Anwender, und insbesondere auf eine Technik der Bereitstellung
der Information unter Verwendung einer Frontsichtanzeige (HUD, head-up
display).
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HINTERGRUND
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Jüngst
ist ein aktives Sicherheitssystem, das Umgebungsbedingungen eines
Fahrzeugs beobachtet und einem Fahrer eine Warnung gibt, darin montiert
worden. Um Informationen durch das aktive Sicherheitssystem bereitzustellen,
wird oft eine Frontsichtanzeige verwendet, um Informationen auf
die Frontscheibe vor dem Fahrer anzuzeigen, um eine Sichtlinienverschiebung
des Fahrers zu reduzieren.
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Andererseits
ist, um eine durch ein Auto-Navigationssystem typifizierte Fahrzeug-Informationsausrüstung
sicher zu betreiben, selbst beim Fahren, Sprachbedienung unter Verwendung
einer Spracherkennungs-Technologie verbreitet worden, und das Anzeigen
eines Sprachbedienungsergebnisses unter Verwendung einer Frontsichtanzeige
ermöglicht es, eine sicherere Sprachbedienung zu erzielen.
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Jedoch
steigert das separate Bereitstellen der Frontsichtanzeigen für
die Fahrzeug-Informationsausrüstung und das aktive Sicherheitssystem
die Kosten. Um ein solches Problem zu lösen, offenbart Patentdokument
1 eine Fahrzeugfahrunterstützungs- und Informationsanzeigevorrichtung
zum Bereitstellen von Informationen zur Sicherheit um das Fahrzeug
herum, wie auch Informationen, die für das Fahrzeugfähren
notwendig sind, wie etwa ein Navigationssystem, an den Fahrer. Die
Fahrzeug-Fahrunterstützungsinformations-Anzeigevorrichtung
umfasst ein Anzeigemittel zum Anzeigen eines Bildes; ein Navigationssystem
zum Detektieren der aktuellen Position des Fahrzeugs und ihrem Anzeigen
auf dem Bildschirm des Anzeigemittels zusammen mit der Karte um
die Position des Fahrzeugs herum; eine Fahrzeugumgebungsinformations-Anzeigevorrichtung
zum Erzeugen einer Vogelsicht um das Fahrzeug herum, durch Kombinieren
von Bildern, die mit einer Mehrzahl vom am Fahrzeug montierten Kameras
erfasst werden, und zu ihrer Anzeige auf dem Bildschirm des Anzeigemittels;
und ein Informationsauswahlmittel zum Auswählen, zwischen
der Bildschirmanzeige durch das Navigationssystem und der Bildschirmanzeige
durch die Fahrzeugumgebungsinformation-Anzeigevorrichtung umzuschalten,
umzuschalten, umzuschalten, optional durch einen berührungssensitiven
Bildschirm oder durch Spracherkennungsmittel.
- Patentdokument
1: Japanische Patentoffenlegungsschrift
2001-116567
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Jedoch
weist eine Konfiguration, wie etwa die im vorstehenden Patentdokument
1 offenbarte Fahrzeug-Fahrunterstützungsinformations-Anzeigevorrichtung,
die die Frontsichtanzeige teilt und sie mit dem berührungssensitiven
Bildschirm oder dem Spracherkennungsmittel umschaltet, das Problem, nicht
in der Lage zu sein, die Informationen vom aktiven Sicherheitssystem
rasch bereitzustellen, wenn eine Warnung aus dem aktiven SIP-Sicherheitssystem
während des Betriebs der Fahrzeug-Informationsausrüstung
gegeben werden muss.
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Die
vorliegende Erfindung wird implementiert, um die vorstehenden Probleme
zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage ist, die Informationen aus dem aktiven Sicherheitssystem
rasch bereitzustellen und die Bedienung der Fahrzeug-Informationsausrüstung,
die soweit durchgeführt worden ist, daran zu hindern, ins
Nichts zu gehen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die vorstehenden Probleme zu lösen, beinhaltet die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Eingabevorrichtung
zum Eingeben von Informationen, die einer Bedienung entsprechen;
eine Fahrzeug-Informationsvorrichtung zum Ausführen von Verarbeitung
entsprechend der aus der Eingabevorrichtung eingegebenen Information;
eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Erzeugen von Warn-Informationen
für einen Fahrer eines Fahrzeugs; eine erste Anzeigevorrichtung
zum Anzeigen eines Verarbeitungsergebnisses der Fahrzeug-Informationsvorrichtung;
und eine zweite Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen,
die aus der Fahrzeug-Informationsvorrichtung oder aus der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
geliefert werden, in welcher die Fahrzeug-Informationsvorrichtung,
während sie Anzeigeverarbeitung der zweiten Anzeigevorrichtung ausführt,
die Anzeigeverarbeitung suspendiert und eine Anzeigeumschaltsteueranforderung
an die zweite Anzeigevorrichtung in Reaktion auf eine Anzeigeunterbrechungsanforderung
aus der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung sendet; und die zweite Anzeigevorrichtung
in Reaktion auf die Anzeigeumschaltanforderung aus der Fahrzeug-Informationsvorrichtung
von einem Zustand der Anzeige der Informationen aus der Fahrzeug-Informationsvorrichtung
zu einem Zustand der Anzeige der Informationen aus der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
umschaltet.
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Gemäß der
Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, wenn die zweite Anzeigevorrichtung, die
eine Sichtlinienverschiebung des Fahrers reduzieren kann, zwischen
der Anzeige einer Reaktion auf die Bedienung der Fahrzeug-Informationsvorrichtung wie
einem Autonavigationssystem, und der Anzeige zur Bereitstellung
der Information der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung geteilt ist,
kann sie, da die Fahrzeug-Informationsvorrichtung die Anzeige der
Reaktion auf ihre Bedienung selbst während der Bedienung
suspendiert und auf die Bereitstellung von Informationen der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
umschaltet, dem Anwender Informationen der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
rasch anhand der Priorität bereitstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung bildenden Autonavigationssystems zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung bildende Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung zeigt;
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4 ist
ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
von Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Konfiguration der die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung bildende Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
zeigt;
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6 ist
eine Tabelle, die Beziehungen zwischen Anzeigedauer und Schwellenwerten
zeigt, die durch eine andere die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung bildende Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
verwendet werden;
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7 ist
eine Tabelle, die Beziehungen zwischen dem Gefahrenpegel und der
Anzeigedauer zeigt, die von einer anderen die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung bildenden Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
verwendet werden;
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8 ist
ein Tabelle, die ein Beispiel von, von der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung einer Ausführungsform 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendeten Bereichen zeigt;
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9 ist
eine Tabelle, die eine durch die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der Ausführungsform 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendete Laufhistorie eines Fahrzeug zeigt;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung bildenden anderen Autonavigationssystems zeigt;
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11 ist
ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines anderen, die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung von Ausführungsform 3 gemäß der
vorliegenden Erfindung bildenden Autonavigationssystems zeigt;
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13 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems
einer Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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14 ist
eine Tabelle, die Beziehungen zwischen Lenkwinkeln und Schwellenwerten
zeigt, die durch die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung
der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden;
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15 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems
zum Ändern eines Schwellenwertes gemäß der
Fahrabdrift in der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung einer
Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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16 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zum Treffen einer Abdrift-Entscheidung zeigt,
die von der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung der
Ausführungsform 15 gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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17 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems
zum Ändern eines Schwellenwertes gemäß der
fahrerischen Kompetenz in der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 5 gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zum Treffen einer Fahrerfahrungs-Entscheidung
zeigt, die von der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
der Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird; und
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19 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems
zum Ändern eines Schwellenwerts gemäß externen
Bedingungen des Fahrzeugs in der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung einer Ausführungsform 6 gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Der
beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nunmehr unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung
beinhaltet eine Sprach-Eingabevorrichtung 1, ein Autonavigationssystem 2,
eine Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3, eine
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 als erste
Anzeigevorrichtung und eine Frontsichtanzeige (HUD, head-up Display) 5 als
eine zweite Anzeigevorrichtung.
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Die
Sprach-Eingabevorrichtung 1, die der Eingabevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, besteht
beispielsweise aus einem Mikrofon. Die Sprach-Eingabevorrichtung 1 wandelt eine
Sprache, die ein Anwender ausstößt, in ein elektrisches
Signal um und liefert es an das Autonavigationssystem 2.
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Das
Autonavigationssystem 2, das einer Fahrzeug-Informationsausrüstung
entspricht, die als die Fahrzeug-Informationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dient, führt in Reaktion auf Anweisungen aus
der Sprach-Eingabevorrichtung 1 verschiedene Verarbeitungen
durch, wie etwa Kartenanzeigeverarbeitung, Routensuchverarbeitung, Routeninformationsverarbeitung,
Einrichtungssuchverarbeitung oder Adresssuchverarbeitung. Die durch
die Verarbeitung im Autonavigationssystem 2 erhaltenen
Informationen werden an die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
und/oder die Frontsichtanzeige 5 geliefert, um angezeigt
zu werden. Details des Autonavigationssystems 2 werden
später beschrieben.
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Die
Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3, die einem
Aktivsicherheitssystem entspricht, das als Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung dient, berechnet
das Gefahren-Niveau entsprechend der Distanz vom Fahrzeug voraus
(was ab jetzt als ”Folgedistanz” bezeichnet wird),
trifft eine Entscheidung, ob dem Fahrer eine Warnung zu geben ist,
gemäß dem berechneten Gefahren-Niveau und liefert,
falls die Warnung notwendig ist, eine Anzeigeunterbrechungsanforderung
und das berechnete Gefahren-Niveau an das Autonavigationssystem 2 als
Notfall-Niveau und eine Warnnachricht an die Frontsichtanzeige 5.
Details der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 werden später
beschrieben.
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Die
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4, die auch
ein Flüssigkristall-Monitor oder Flüssigkristall-Anzeige
genannt wird, zeigt die aus dem Autonavigationssystem 2 gelieferten
Navigationsinformationen, wie etwa eine Karte oder eine empfohlene
Route an.
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Die
Frontsichtanzeige 5 zeigt die aus dem Autonavigationssystem 2 gelieferten
Navigationsinformationen oder die Aktivsicherheitsinformationen wie
etwa eine Warn-Nachricht, die aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 geliefert
wurde, durch Umschalten zwischen ihnen an. Die Frontsichtanzeige 5 enthält
eine erste Schnittstelleneinheit 51, eine zweite Schnittstelleneinheit 52 und
eine Umschalteinheit 53. Die erste Schnittstelleneinheit 51 steuert
Versand und Empfang der Informationen zwischen dem Autonavigationssystem 2 und
der Frontsichtanzeige 5. Die zweite Schnittstelleneinheit 52 steuert
Versand und Empfang der Information zwischen der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 und
der Frontsichtanzeige 5. Die Schalteinheit 53 schaltet
um, ob die auf der Frontsichtanzeige 5 anzuzeigende Information
aus der ersten Schnittstelleneinheit 51 oder aus der zweiten
Schnittstelleneinheit 52 zu erhalten ist. Übrigens
sind eine Beleuchtungsdetektionseinheit 54 und eine Helligkeitssteuereinheit 55 optional
und ihre Details werden später beschrieben.
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Als
Nächstes werden Details des Autonavigationssystems 2 beschrieben. 2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2 zeigt. Übrigens
sind in 2 eine Sprachausgabevorrichtung 41,
eine Eingabevorrichtung 42, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43,
ein Winkelgeschwindigkeitssensor 44 und eine GPS-(Globales
Positioniersystem)Empfangsantenne 45 aus Gründen
der Bequemlichkeit als vom Navigationssystem 2 getrennte
Komponenten gezeigt.
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Das
Autonavigationssystem 2 beinhaltet eine Anzeigenkarten-Berechnungseinheit 10,
eine Routenberechnungseinheit 11, eine LCD-(Liquid Crystal
Display, Flüssigkristallanzeige) Steuereinheit 12,
eine Sprachausgabesteuereinheit 13, eine Eingabeempfangseinheit 14,
eine Positioniereinheit 15, eine HDD (Hard Disk Drive,
Festplatte) 16, eine HDD-Zugriffseinheit 17, eine
Pufferspeichereinheit 18, eine Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 19, eine
HUD-Steuereinheit 20, eine Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21,
eine Anzeigeunterbrechungs-Empfangseinheit 22 und eine zentrale
Steuereinheit 23. Die HDD 16 hat eine Karteninformations-Speichereinheit 16a.
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Die
zentrale Steuereinheit 23 steuert gemäß vorab
programmierten Prozeduren Start und Stopp der Anzeigekartenberechnungseinheit 10,
der Routenberechnungseinheit 11, der LCD-Steuereinheit 12,
der Sprachausgabesteuereinheit 13, der Eingabeempfangseinheit 14,
der Positioniereinheit 15, der HDD-Zugriffseinheit 17,
der Pufferspeichereinheit 18, der Spracherkennungsverarbeitungseinheit 19,
der HUD-Steuereinheit 20, der Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 und
der Anzeigeunterbrechungs- Empfangseinheit 22 und die Sendung und
den Empfang von Daten zwischen diesen Komponenten. In der nachfolgenden
Beschreibung, um komplizierte Erläuterungen zu vermeiden,
werden Beschreibungen bezüglich dem, dass das Senden und
der Empfang der Daten zwischen den vorstehenden Komponenten über
die zentrale Steuereinheit 23 ausgeführt werden,
weggelassen.
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Die
Anzeigekartenberechnungseinheit 10 berechnet ein anzuzeigendes
Kartenbild aus der, aus der Karteninformations-Speichereinheit der
HDD 16 über die HDD-Zugriffseinheit 17 ausgelesenen
Karteninformation. Das durch die Berechnung der Anzeigekartenberechnungseinheit 10 erhaltene
Kartenbild wird der LCD-Steuereinheit 12 geliefert. Die
Routenberechnungseinheit 11 berechnet eine empfohlene Route
zwischen dem Startpunkt, der aus der Eingabeempfangseinheit 14 geliefert
wird, oder der aus der Positioniereinheit 15 gelieferten
aktuellen Position, und einem Bestimmungsort, der aus der Eingabeempfangseinheit 14 auf
Basis der aus der Karteninformations-Speichereinheit 16a der
HDD 16 über die HDD-Zugriffseinheit 17 ausgelesenen
Karteninformationen geliefert wird. Die durch die Routenberechnungseinheit 11 berechnete
empfohlene Route wird der LCD-Steuereinheit 12 geliefert.
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Die
LCD-Steuereinheit 12 wandelt das aus der Anzeigekartenberechnungseinheit 10 gelieferte anzuzeigende
Kartenbild oder die aus der Routenberechnungseinheit 11 gelieferte
empfangene Route in ein Signal mit einem auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 anzeigbaren
Format um und liefert es an die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4.
Somit zeigt die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 die
Karte und die empfohlen Route und dergleichen an. Die Sprachausgabesteuereinheit 13 wandelt
anhand der aus der Routenberechnungseinheit 11 gelieferten empfohlenen
Route die Sprachinformation zum Führen zum Bestimmungsort
oder die Sprachinformation, um den Fahrer von der in der Karteninformation enthaltenen
Information zu notifizieren, in ein Signal mit einem Format um,
das aus der Sprachausgabevorrichtung 41 ausgegeben werden
kann, und liefert es an die Sprachausgabevorrichtung 41.
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Die
Eingabeempfangseinheit 14 empfängt das aus der
Eingabevorrichtung 42 gelieferte Signal und liefert es
an die Anzeigekartenberechnungseinheit 10 oder die Routenberechnungseinheit 11.
Die Positioniereinheit 15 detektiert die aktuelle Position des
Fahrzeugs aus den aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43,
dem Winkelgeschwindigkeitssensor 44 und der GPS-Empfangsantenne 45 gelieferten Signalen
und berechnet die Koordinaten der aktuellen Position des Fahrzeugs.
Die berechneten Koordinaten werden der Anzeigekartenberechnungseinheit 10,
der Routenberechnungseinheit 11 oder der Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 als
ein Positionsergebnis geliefert.
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Die
HDD 16 weist die Karteninformations-Speichereinheit 16a zum
Speichern der Karteninformationen auf. Die Karteninformations-Speichereinheit 16a weist
die Karteninformationen einschließlich Straßendaten
bei der Lieferung der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
gespeichert auf. Die HDD-Zugriffseinheit 17 steuert das
Schreiben von Daten auf die HDD 16 und das Lesen von Daten
aus der HDD 16 in Reaktion auf Anweisungen aus der zentralen
Steuereinheit 23.
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Die
Pufferspeichereinheit 18, die beispielsweise aus einem
flüchtigen Speicher besteht, wird für das temporäre
Speichern verschiedener Informationen verwendet. Wenn Verarbeitung
unter Verwendung der in der HDD 16 gespeicherten Karteninformation
enthaltenen Straßendaten ausgeführt wird, liest
jede mit der zentralen Steuereinheit 23 verbundene Komponente
die Karteninformationen aus, die in der Verarbeitung zu verwenden
sind, über die HDD-Zugriffseinheit 17 aus der
HDD 16 aus und speichert die ausgelesenen Informationen
in der Pufferspeichereinheit 18, um sie zu verwenden.
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Die
Spracherkennungsverarbeitungseinheit 19 erkennt die geäußerte
Sprache aus dem aus der Spracheingabevorrichtung 1 angelieferten
Sprachsignal. Ein Wort oder Wörter, die durch die Spracherkennung
in der Spracherkennungsverarbeitungseinheit 19 erhalten
wird/werden, werden der Frontsichtanzeige 5 über
die HUD-Steuereinheit 20 geliefert. Die HUD-Steuereinheit 20 wandelt
das Wort oder die Wörter, die aus der Spracherkennungsverarbeitungseinheit 19 geliefert
werden, in ein Signal mit einem Format um, das auf der Frontsichtanzeige 5 anzeigbar
ist, und liefert es an die Frontsichtanzeige 5. Somit zeigt
die Frontsichtanzeige 5 das Wort oder die Worte an, die
für die Sprachbedienung ausgestoßen worden sind.
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Die
Verarbeitungssuspensions-Entscheidungseinheit 21 vergleicht
das Gefahren-Niveau (Notfallniveau), das aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 über
die Anzeigeunterbrechungs-Empfangseinheit 22 empfangen
worden ist, mit dem Schwellenwert, der in seinem Inneren gespeichert
ist und der zum Treffen einer Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspension
verwendet wird und entscheidet, ob die Anzeigeverarbeitung auf der
Frontsichtanzeige 5 zu suspendieren ist. Dann, falls sie
eine Entscheidung zur Suspendierung trifft, sendet sie das dies
notifizierende Steuersignal an die HUD-Steuereinheit 20,
um die Anzeige auf der Frontsichtanzeige 5 zu unterbrechen.
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Die
Anzeigeunterbrechungs-Empfangseinheit 22 empfängt
die Anzeigeunterbrechungsanforderung und die Informationen, die
das aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 gelieferte
Gefahren-Niveau anzeigen. Die/das durch die Anzeigeunterbrechungs-Empfangseinheit 22 empfangenen
Anzeigeunterbrechungsanforderung und Gefahren-Niveau anzeigende
Informationen, werden der Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 geliefert.
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Von
den mit dem Autonavigationssystem 2 verbundenen Vorrichtungen,
da die Spracheingabevorrichtung 1, die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 und
die Frontsichtanzeige 5 bereits beschrieben worden sind,
wird deren Beschreibung hier weggelassen. Bezüglich der
Sprachausgabevorrichtung 41 ist diese beispielsweise aus
einem Lautsprecher aufgebaut und gibt als Sprache die in der Führung
oder Karteninformation enthaltenen Informationen bis zum Bestimmungsort
längs der empfohlenen Route gemäß dem
aus der Sprachausgabesteuereinheit 13 gelieferten Sprachsignal
aus.
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Die
Eingabevorrichtung 42 wird verwendet, wenn die Sprachoperation
nicht verwendet wird, um eine auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 anzuzeigende
Kartenfläche einzugeben oder einen Ausgangspunkt oder End-PLC
bei Berechnung der empfohlenen Route einzugeben. Die Eingabevorrichtung 42 kann
aus auf dem Hauptpaneel an der Front des Autonavigationssystems
fixierten Eingabeknöpfen, einer Fernsteuerung zum Senden
eines Eingabesignals, das äquivalent zu den Eingabeknöpfen
ist, einem berührungssensitiven Bildschirm, der auf dem Bildschirm
der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 eingerichtet
ist, oder ein Kombination von ihnen aufgebaut sein.
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Der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43 detektiert die Geschwindigkeit,
mit der sich das Fahrzeug bewegt, aus den aus dem nicht gezeigten
Fahrzeug gelieferten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulsen. Die durch
den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43 detektierte Geschwindigkeit
wird an die Positioniereinheit 15 geliefert. Der Winkelgeschwindigkeitssensor 44 detektiert Änderungen
in der Richtung des Fahrzeugs. Die Änderungen in der Richtung,
die vom Winkelgeschwindigkeitssensor 44 detektiert werden, werden an
die Positioniereinheit 15 geliefert. Die GPS-Empfangsantenne 45 empfängt
Funkwellen, die von GPS-Satelliten gesendet werden. Die durch Empfangen
der Funkwelle durch die GPS-Empfangsantenne 45 erhaltenen
GPS-Signale werden der Positioniereinheit 15 geliefert.
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Als
Nächstes wird der Betrieb des Autonavigationssystems 2 mit
der vorstehenden Konfiguration beschrieben. Da der grundlegende
Betrieb des Autonavigationssystems 2 derselbe wie derjenige
eines existierenden Autonavigationssystems ist, wird die durch die
Frontsichtanzeige 5 ausgeführte Verarbeitung,
um eine Reaktion auf die Sprachbedienung durch das Autonavigationssystem 2 über
die Spracheingabevorrichtung 1 zu geben, beschrieben.
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Man
betrachte nunmehr einen Fall des Suchens nach der Adressinformation ”Hyogo-Präfektur, Sanda-Stadt,
2-3-33 Miwa”, die im Autonavigationssystem 2 gespeichert
ist, durch die Sprachbedienung. Wenn ein Anwender Worte ”Hyogo
Präfektur” ausstößt, wandelt
die Spracheingabevorrichtung 1 die Stimme des Anwenders
in ein Sprachsignal um und liefert es an die Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 19.
Die Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 19 trifft eine
Entscheidung, dass das Sprachsignal ”Hyogo Präfektur” entspricht,
durch Bezugnahme auf das Eingabesprachsignal und ein innerhalb der
Einheit gehaltenes Spracherkennungswörterbuch oder auf
der HDD 16 gespeichert, und steuert die HUD-Steuereinheit 20,
eine Nachricht ”Hyogo Präfektur”, bitte
sprechen Sie nachfolgend die Adresse” auf der Frontsichtanzeige 5 anzuzeigen.
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Danach,
wenn der Anwender Worte ”Stadt Sanda” ausstößt,
wird ”Stadt Sanda” erkannt und eine Nachricht ”Hyogo
Präfektur, Stadt Sanda”. Bitte sprechen Sie nachfolgend
Adresse” auf der Frontsichtanzeige 5 angezeigt.
Auf dieselbe Weise führt sie jedes Mal, bei Erkennung von ”2”, ”3”, ”33” und ”Miwa” die
Verarbeitung der Anzeige der Nachricht, die das Erkennungsergebnis
enthält, auf der Frontsichtanzeige 5 aus. Somit
braucht der Anwender nicht seine oder ihre Sichtlinie zur Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 zu
verschieben, welche die Hauptanzeige des Autonavigationssystems 2 ist,
was sicherere Sprachbedienung gestattet.
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Als
Nächstes werden Details der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 beschrieben. 3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 zeigt.
Die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 enthält
eine Front-Fahrzeugdistanz-Detektionseinheit 31, eine Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32,
eine Anzeigesteuereinheit 33, eine Unterbrechungsübertragungseinheit 34 und
eine zentrale Steuereinheit 35. Die zentrale Steuereinheit 35 steuert
den Gesamtbetrieb der Heckkollisionsaktivsicherheitsvorrichtung 3 durch
Steuern von Senden und Empfangen von Daten zwischen der Front-Fahrzeugdistanz-Detektionseinheit 31,
der Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32, der
Anzeigesteuereinheit 33 und der Unterbrechungsübertragungseinheit 34.
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Die
Front-Fahrzeugdistanz-Detektionseinheit 31 detektiert den
Abstand vom Fahrzeug zu einem Fahrzeug vor ihm, das heißt,
die Folgedistanz unter Verwendung einer Millimeterwelle oder von
Infrarotstrahlen. Die durch die Front-Fahrzeugdistanz-Detektionseinheit
detektierte Folgedistanz wird an die zentrale Steuereinheit 35 geliefert.
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Die
Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32 vergleicht
die aus der Front-Fahrzeugdistanz-Detektionseinheit 31 über
die zentrale Steuereinheit 35 gelieferte Folgedistanz mit
einem vorgegebenen Schwellenwert und berechnet das Gefahren-Niveau.
Beispielsweise berechnet sie das Gefahren-Niveau in einer solchen
Weise, dass, falls die Folgedistanz weniger als ein Schwellenwert
d1 beträgt, das Gefahren-Niveau 100 ist, falls
sie gleich oder größer als der Schwellenwert d1
und kleiner als d2 ist, das Gefahren-Niveau 50 ist, und
falls sie gleich oder größer als Widerstandswert
d2 ist, das Gefahren-Niveau Null ist. Zusätzlich entscheidet
die Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32, ob
eine Warnung an den Fahrer zu geben ist, anhand des berechneten
Gefahren-Niveaus (beispielsweise eine Warnung herauszugeben, falls
das Gefahren-Niveau größer als Null ist). Falls
die Warnung notwendig ist, liefert sie das berechnete Gefahren-Niveau
und eine Anzeigeunterbrechungsanforderung an die Anzeigesteuereinheit 33 und
die Unterbrechungssendeeinheit 34 über die zentrale
Steuereinheit 35.
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Die
Anzeigesteuereinheit 33 erzeugt eine Warnungsnachricht
aus der Anzeigeunterbrechungsanforderung und dem Gefahren-Niveau,
die aus der Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32 über
die zentrale Steuereinheit 35 geliefert worden sind und
liefert diese an die Frontsichtanzeige 5. Somit zeigt die
Frontsichtanzeige 5 die das Gefahren-Niveau enthaltende
Warnnachricht an.
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Die
Unterbrechungssendeeinheit 34 sendet an das Autonavigationssystem 2 die
Anzeigeunterbrechungsanforderung und das Gefahren-Niveau, die aus
der Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32 über
die zentrale Steuereinheit 35 geliefert worden sind. Somit,
wenn das Autonavigationssystem 2 zu diesem Zeitpunkt Anzeigeverarbeitung
auf der Frontsichtanzeige 5 durchführt, suspendiert
es die Anzeigeverarbeitung (seine Details werden später
beschrieben).
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Als
Nächstes wird der Betrieb der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung von Ausführungsform 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung mit der vorangehenden Konfiguration unter
Bezugnahme auf das in 4 gezeigte Sequenzdiagramm beschrieben,
das auf die Verarbeitung des Veranlassens einer Unterbrechung an
der Anzeigeverarbeitung, welche die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
3 im Autonavigationssystem 2 durchführt, und des
Anzeigens einer Nachricht auf der Frontsichtanzeige 5 abstellt.
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Zuerst,
wenn die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 entscheidet,
dass es notwendig ist, die Warnnachricht auszugeben, sendet sie
die mit dem Gefahren-Niveau einhergehende Anzeigeunterbrechungsanforderung
an das Autonavigationssystem 2 (S11). Die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 des
Autonavigationssystems 2, die das Gefahren-Niveau aus der
Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 empfängt,
vergleicht das Gefahren-Niveau mit dem zum Entscheiden über
die Anzeigeverarbeitungssuspendierung verwendeten voreingestellten
Schwellenwert a1 und entscheidet, ob eine Unterbrechung zum Suspendieren
des aktuellen Anzeigeverarbeitens freigegeben wird oder sie abzuschalten,
um die aktuelle Anzeigeverarbeitung fortzusetzen. Dann, wenn eine
Entscheidung über das Freigeben der Unterbrechung getroffen
wird, sendet die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 eine
Anzeigeunterbrechungsautorisierung an die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 über
die Anzeigeunterbrechungs-Empfangseinheit 22 (S12) und
sendet gleichzeitig eine Anzeigeumschaltsteueranforderung an die
Frontsichtanzeige über die HUD-Steuereinheit 20 (S13).
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Beim
Empfangen der Anzeigeunterbrechungsautorisierung aus dem Autonavigationssystem 2 über
die Unterbrechungssendeeinheit 34 aktiviert die zentrale
Steuereinheit 35 der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 die
Anzeigesteuereinheit 33 und startet die Anzeigeverarbeitung
auf der Frontsichtanzeige 5 (S14). Wenn andererseits die
Anzeigeumschaltsteueranforderung aus dem Navigationssystem 2 empfangen
wird, schaltet die Frontsichtanzeige 5 die zur Anzeige
zu verwendende Schnittstelle von der ersten Schnittstelleneinheit 51 zur
zweiten Schnittstelleneinheit 52 um (S15). Dann, wenn das
Umschalten abgeschlossen worden ist, sendet sie eine Umschaltabschlussnotifikation
an das Autonavigationssystem 2 (S16). Wenn die Umschaltabschlussnotifikation
aus der Frontsichtanzeige 5 über die HUD-Steuereinheit 20 empfangen
wird, suspendiert die Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 des
Autonavigationssystems 2 die Anzeigeverarbeitung auf der
Frontsichtanzeige 5 (S17). Somit, selbst während
das Autonavigationssystem 2 die Anzeigeverarbeitung auf
der Frontsichtanzeige 5 ausführt, ist die Anzeigeverarbeitung
suspendiert, um die Anzeigeverarbeitung der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 auf
der Frontsichtanzeige 5 zu ermöglichen.
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Wie
oben beschrieben, gemäß der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung, wenn die Frontsichtanzeige 5, die
eine Sichtlinienverschiebung des Fahrers reduzieren kann, zwischen
der Anzeige einer Reaktion auf die Sprachbedienung des Autonavigationssystems 2 und
der Anzeige zur Bereitstellung der aktiven Sicherheitsinformation
der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 aufgeteilt
wird, da die Frontsichtanzeige 5 die Reaktion zur Sprachbedienung
selbst während der Sprachbetätigung des Autonavigationssystems 2 suspendieren
kann und auf das Bereitstellen der aktiven Sicherheitsinformation
der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 umschalten
kann, kann sie dem Anwender eine aktive Sicherheitsinformation der
Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 rasch gemäß Priorität
bereitstellen.
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Übrigens
kann in der vorstehenden Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung,
obwohl das Autonavigationssystem 2 in einer solchen Weise
konfiguriert ist, dass es das Gefahren-Niveau mit dem Schwellenwert
a1 durch die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 vergleicht,
um zu entscheiden, ob die Unterbrechung freizugeben oder zu sperren
ist, und, wenn die Unterbrechung freigegeben ist, die Anzeigeunterbrechungsautorisierung
an die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 zu
senden, sie auch in einer solchen Weise konstruiert sein, dass sie
die Anzeigeunterbrechungsautorisierung an die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 direkt
nach Empfangen der Anzeigeunterbrechungsanforderung sendet, ohne jegliche
Entscheidung bezüglich dem gefahren-Niveau bei der Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 zu
treffen.
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Zusätzlich
kann die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 beim
Suspendieren der Anzeigeverarbeitung auf der Frontsichtanzeige 5 durch
Freigeben der Unterbrechung aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 zum
Ausführen der Anzeigeumschaltsteuerung, in solcher Weise konfiguriert
sein, dass sie Anzeigeumschaltsteuerung nach Anzeigen einer Nachricht
von ”Sprachbedienung wird suspendiert” auf der
Frontsichtanzeige 5 durchführt, um den Anwender
von der Suspendierung der Sprachbearbedienungsverarbeitung zu notifizieren.
Alternativ kann die Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 in
solcher Weise konstruiert sein, dass sie die Nachricht von ”Sprachbedienung
wird suspendiert” auf der als Hauptanzeige dienenden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 anzeigt.
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Weiterhin,
obwohl die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der
vorstehenden Ausführungsform 1 beispielhaft beschrieben
ist, wobei das Autonavigationssystem 2 durch Sprache bedient
wird, ist auch eine Konfiguration möglich, die Gestenbedienung
verwendet, welche das Autonavigationssystem 2 gemäß einer
Bedienung basierend auf Gesten des Anwenders bedient, die aus beispielsweise
durch eine Kamera erfassten Bildern erkannt werden. Zusätzlich
kann das Autonavigationssystem 2 auch in einer solchen
Weise konstruiert sein, dass es mit einer Kombination von Sprachbedienung
und Gestenbedienung arbeitet.
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Darüber
hinaus, obwohl das Autonavigationssystem 2 als ein Beispiel
der Fahrzeug-Informationsausrüstung in der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der vorstehenden Ausführungsform 1 verwendet
wird, können verschiedene andere Vorrichtungen als das
Autonavigationssystem verwendet werden, solange sie Fahrzeug-Informationsausrüstungen
sind, die Anwenderbedienung akzeptieren und das Bedienungsergebnis
genauso wie beispielsweise eine Autoaudiovorrichtung anzeigen können.
Zusätzlich, obwohl die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
als ein Beispiel des aktiven Sicherheitssystems verwendet wird,
können verschiedene andere Systeme als die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung
verwendet werden, solange sie solche aktiven Sicherheitssysteme
sind, die unabhängig von der Fahrzeug-Informationsausrüstung
sind und eine Warnung an den Fahrer geben können.
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Alternativ
ist auch eine Konfiguration möglich, die die Beleuchtungsdetektionseinheit 54 zum Detektieren
der Umgebungsbeleuchtung und die Helligkeitssteuereinheit 55 zum
Steuern der Helligkeit der Frontsichtanzeige 5 hinzufügt,
wie in 1 gezeigt, so dass die Helligkeitssteuereinheit 55 die Helligkeit
der Frontsichtanzeige 5 anhand der durch die Beleuchtungsdetektionseinheit 54 detektierten Beleuchtung ändert.
Gemäß der Konfiguration kann verhindert werden,
dass der Anwender Überraschungen in solchen Situationen
empfindet, in denen die Anzeigeninhalte auf der Frontsichtanzeige 5 in
einem Tunnel oder während der Nacht relativ hell empfunden
werden.
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Zusätzlich,
obwohl die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der
vorstehenden Ausführungsform 1 in solcher Weise konfiguriert
ist, dass nach Empfangen der Umschaltabschlussnotifikation aus der
Frontsichtanzeige 5 das Autonavigationssystem 2 die
Anzeigeverarbeitung auf der Frontsichtanzeige 5 suspendiert,
wie im Sequenzdiagramm von 4 gezeigt,
ist auch eine Konfiguration möglich, welche die Anzeigevorrichtung
von der Frontsichtanzeige 5 zur Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 umschaltet
und die Anzeigeverarbeitung auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 ausführt. Gemäß der
Konfiguration, selbst wenn sie die Unterbrechung aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 autorisiert,
kann sie die Sprachbedienung des Autonavigationssystems 2 fortsetzen.
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Weiterhin,
obwohl die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der
vorstehenden Ausführungsform 1 in solcher Weise konfiguriert
ist, dass sie entscheidet, ob die Anzeigeverarbeitung zu suspendieren
ist, in Reaktion auf das aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 gelieferte
Gefahren-Niveau, ist auch eine Konfiguration möglich, welche
die Anzeigedauer der Nachricht aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 an
das Autonavigationssystem 2 sendet, so dass das Autonavigationssystem 2 die
Anzeigedauer, die aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 angeliefert
wird, als den Schwellenwert zum Treffen der Entscheidung der Anzeigeverarbeitungssuspendierung verwendet
und eine Entscheidung trifft, ob die Sprachbedienung fortzusetzen
ist.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3a zum
Erzielen der Funktion des Treffens einer Entscheidung, ob die Sprachbedienung
fortzusetzen ist, gemäß der Anzeigedauer der Nachricht
zeigt. Die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3a umfasst
zusätzlich zur vorstehenden Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 eine
Anzeigedauer-Entscheidungseinheit 36. Die Anzeigedauer-Entscheidungseinheit 36 berechnet
die Anzeigedauer entsprechend dem aus der Heckkollisions-Gefahrenentscheidungseinheit 32 gelieferten
Gefahren-Niveau und liefert sie an die zentrale Steuereinheit 35.
Die Anzeigedauer-Entscheidungseinheit 36 kann in solcher
Weise konfiguriert sein, dass sie eine Tabelle speichert, welche Beziehungen
zwischen dem Gefahren-Niveau und der Anzeigedauer zeigt, wie beispielsweise
in 6 gezeigt, und die Anzeigedauer unter Bezugnahme
auf die Tabelle berechnet.
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Die
zentrale Steuereinheit 35 sendet die Anzeigedauer, die
sie aus der Anzeigedauer-Entscheidungseinheit 36 empfängt,
an die Anzeigesteuereinheit 33. Somit wird über
die Zeitdauer, während der die Frontsichtanzeige 5 die
Nachricht anzeigt, entschieden. Zusätzlich sendet die zentrale
Steuereinheit 35 die Anzeigedauer, die sie aus der Anzeigedauer-Entscheidungseinheit 36 empfängt, über
die Unterbrechungsübertragungseinheit 34 an das
Autonavigationssystem 2.
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Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 des Autonavigationssystems 2 speichert
eine Tabelle, welche Beziehungen zwischen der Anzeigedauer und Schwellenwerten
wie in 7 gezeigt, zeigt und entscheidet, ob die Anzeigeverarbeitung
auf die Frontsichtanzeige 5 zu suspendieren ist, unter
Verwendung des Schwellenwerts entsprechend der aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3a empfangenen
Anzeigedauer. Der Betrieb danach ist derselbe wie der Betrieb der
Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21 der
Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung von Ausführungsform
1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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Obwohl
die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der vorstehenden
Ausführungsform 1 in einer solchen Weise konfiguriert ist,
dass sie die Anzeige der Frontsichtanzeige 5 unabhängig
von der aktuellen Position des Fahrzeugs umschaltet, wenn eine Anzeigeunterbrechungsanforderung
aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 empfangen
wird, ist die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der
vorliegenden Ausführungsform 2 in einer solchen Weise konfiguriert,
dass sie die Anzeige der Frontsichtanzeige 5 unter Erwägung der
aktuellen Position des Fahrzeugs umschaltet.
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Die
Konfiguration der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
von Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dieselbe wie diejenige der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der vorstehenden Ausführungsform 1. Die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der Ausführungsform 2 erfasst die Koordinaten
der aktuellen Position des Fahrzeugs unter Verwendung der Fahrzeugpositions-detektierenden Funktion
des Autonavigationssystems 2. Spezifischer detektiert die
Positioniereinheit 15 die aktuelle Position des Fahrzeugs
aus dem aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43, Winkelgeschwindigkeitssensor 44 und
GPS-Empfangsantenne 45 empfangenen Signale und berechnet
die Koordinaten der aktuellen Position des Fahrzeugs. Die durch
die Positioniereinheit 15 berechneten Koordinaten der aktuellen
Position des Fahrzeugs werden der Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 zugeführt.
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Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 entscheidet,
ob die Anzeigeverarbeitung auf der Frontsichtanzeige 5 zu
suspendieren ist, abhängig davon, ob die Koordinaten der
aktuellen Position des Fahrzeugs, die aus der Positioniereinheit 15 empfangen
worden sind, innerhalb eines Bereichs liegen, de in ihr gespeichert
ist. Als ein Bereich kann eine rechtwinklige Region eingestellt
werden, die durch die oberen linken Koordinaten und unteren rechten
Koordinaten eines Rechtecks definiert sind, wie in 8 beispielhaft
gezeigt. Dann, falls die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 eine Entscheidung
trifft, dass die Koordinaten der aktuellen Position des Fahrzeugs
innerhalb das Bereichs sind, liefert sie das Steuersignal, das darüber
informiert, an die HUD- Steuereinheit 20 und suspendiert die
Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5.
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Alternativ,
wie in 8 gezeigt, ist auch eine Konfiguration möglich,
die einen Schwellenwert zum Entscheiden einstellt, ob die Sprachbedienung
fortzusetzen ist oder nicht (Suspendieren der Anzeigeverarbeitung
oder nicht), für jeden Bereich und entscheidet, ob die
Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 unter Verwendung
der eingestellten Schwellenwerte zu suspendieren ist. Gemäß der Konfiguration
kann sie in solcher Weise verwendet werden, dass der Schwellenwert
nahe dem Heim des Anwenders angehoben wird, aber der Schwellenwert an
Orten reduziert wird, die der Anwender selten aufsucht.
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Zusätzlich
ist auch ein Konfiguration möglich, die entscheidet, ob
die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 zu
suspendieren ist oder nicht, auf Basis der Straße, auf
der das Fahrzeug fährt, anstelle der Koordinaten der aktuellen
Position des Fahrzeugs. Da die inhärenten Verbindungs-IDs den
in dem Autonavigationssystem 2 gespeicherten, Karteninformationen
enthaltenden, Straßendaten zugewiesen sind, ist auch eine
Konfiguration möglich, die entscheidet, ob die Anzeigeverarbeitung
auf die Frontsichtanzeige 5 zu suspendieren ist oder nicht, durch
Einstellen von Schwellenwerten für die Verbindungs-IDs
und durch Vergleichen der Verbindungs-ID der Position des Fahrzeugs,
die durch das Autonavigationssystem 2 detektiert worden
ist, mit dem Schwellenwert.
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Weiterhin
ist auch eine Konfiguration möglich, die eine Laufhistorie
des Fahrzeugs (Aufzeichnung der passierten Verbindungs-IDs) verwendet, wie
in 9 gezeigt, und den Schwellenwert zum Entscheiden,
ob die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 zu
suspendieren ist oder nicht, ändert, abhängig
davon, ob die Verbindungs-ID, auf der das Fahrzeug aktuell fährt,
in der Fahrhistorie enthalten ist.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2a zum
Erzielen der Funktion zeigt.
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Das
Autonavigationssystem 2a ist durch Hinzufügen
einer Fahrhistorie-Aufzeichnungseinheit 24 zum Autonavigationssystem 2 der
Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung von Ausführungsform
1 konfiguriert. Die Fahrhistorien-Aufzeichnungseinheit akkumuliert
und speichert die Anzahl von Malen, mit der das Fahrzeug die Verbindungs-IDs
befährt, und berechnet aus den Koordinaten der aktuellen
Position des Fahrzeugs, die aus der Positioniereinheit 15 geliefert
werden. Die Anzahl von Malen des Befahrens, die in der Fahrhistorien-Speichereinheit 24 aufgezeichnet
wird, wird durch die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 ausgelesen.
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Während
das Fahrzeug auf einer Straße mit der Verbindungs-ID mit
einer großen Anzahl von Malen von Befahren fährt,
die aus der Fahrhistorien-Aufzeichnungseinheit 24 ausgelesen
wird, erhöht die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 den
Schwellenwert zum Entscheiden darüber, ob die Anzeigeverarbeitung
auf die Frontsichtanzeige 5 zu suspendieren ist oder nicht.
Somit, während das Fahrzeug auf der Straße mit
der großen Anzahl von Malen des Befahrens fährt,
macht es dies schwieriger, die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 zu
suspendieren, was es einfacher macht, die Sprachbedienung fortzusetzen.
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Wie
oben beschrieben, gemäß der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung, da der Anwender üblicherweise Straßenbedingungen
bezüglich der Bereiche, die er oder sie oft befährt,
gut kennt, gibt sie dem Fortsetzen der Sprachbedienung des Autonavigationssystems 2 Priorität gegenüber
der Bereitstellung der aktiven Sicherheitsinformation durch die
Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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Obwohl
die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der vorstehenden
Ausführungsform 1, wenn die Anzeige durch die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 beginnt,
die Sprachbedienung durch Suspendieren der Anzeigeverarbeitung durch
das Autonavigationssystem 2 terminiert, startet die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 2 beim Empfangen
einer Anzeigeabschlussnotifikation aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3,
die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 erneut.
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Die
Konfiguration der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dieselbe wie diejenige der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der vorstehenden Ausführungsform 1.
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Als
Nächstes wird der Betrieb der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 3 unter Bezugnahme auf
das in 11 gezeigte Sequenzdiagramm
beschrieben, das auf den Betrieb abstellt, bei dem die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 eine
Unterbrechung an der Anzeigeverarbeitung, welche das Autonavigationssystem 2 ausführt,
veranlasst, um eine Nachricht auf der Frontsichtanzeige 5 anzuzeigen, und
dann startet das Autonavigationssystem 2 seine Anzeigeverarbeitung
neu.
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Bezüglich
des Betriebes ab dem Schritt, an dem die Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 eine
Anzeigeunterbrechungsanforderung an das Autonavigationssystem 2 sendet,
bis zu dem Schritt, an dem die Anzeigeverarbeitung suspendiert wird (S11–S17),
ist diese dieselbe wie bei der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 1, die unter Bezugnahme
auf 4 beschrieben worden ist. Die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 des
Autonavigationssystems 2, welche die Anzeigeabschlussnotifikation aus
der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 empfängt,
nachdem die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 suspendiert
worden ist (S18), liefert eine Anzeigeumschaltsteueranforderung
an die Frontsichtanzeige 5 über die HUD-Steuereinheit 20 (S19).
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Die
Frontsichtanzeige 5, welche die Anzeigeumschaltsteueranforderung
aus dem Autonavigationssystem 2 empfängt, schaltet
die für die Anzeige zu verwendende Schnittstelle von der
zweiten Schnittstelleneinheit 52 auf die erste Schnittstelleneinheit 51 um
(S20). Dann liefert sie nach Abschließen des Umschaltens
die Umschaltabschlussnotifikation an das Autonavigationssystem 2 (S21).
Die Umschaltabschlussnotifikation aus der Frontsichtanzeige 5 über
die HUD-Steuereinheit 20 empfangend, startet die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 des
Autonavigationssystems 2 die Anzeigeverarbeitung auf die
Frontsichtanzeige 5 neu (S22). Somit, selbst wenn die Anzeigeverarbeitung auf
die Frontsichtanzeige 5 durch das Autonavigationssystem 2 durch
die Unterbrechung aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 suspendiert ist,
wird die suspendierte Anzeigeverarbeitung neu gestartet. Entsprechend
kann der Anwender die Sprachbedienungsverarbeitung an das Autonavigationssystem 2 fortsetzen.
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Übrigens
ist auch eine Konfiguration möglich, die eine Anzeige ”Sprachbedienung
startet nun neu” auf der Frontsichtanzeige 5 beim
Neustarten der Anzeigeverarbeitung in derselben Weise anzeigt wie bei
der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung der vorstehenden
Ausführungsform 1. Zusätzlich kann das Autonavigationssystem 2 auch
in einer solchen Weise konfiguriert sein, dass es die Sprachbedienung
unter Verwendung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 4 fortsetzt,
welche die Hauptanzeige ist, während der Suspendierung
der Anzeigeverarbeitung, und nach Empfangen der Anzeigeabschlussnotifikation
zur Sprachbedienung unter Verwendung der Frontsichtanzeige 5 umschalten.
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Weiterhin
ist auch eine Konfiguration möglich, die die verstrichene
Zeit ab der Suspendierung der Anzeigeverarbeitung bis zur Anzeigeabschlussnotifikation
misst und, falls die gemessene verstrichene Zeit einen vorgegebenen
Zeitraum übersteigt, die Anzeigeverarbeitung beendet, ohne
die Anzeigeverarbeitung neu zu starten. 12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Autonavigationssystems 2b zum
Erzielen der Funktion zeigt. Das Autonavigationssystem 2b ist
durch Hinzufügen einer Suspendierdauermesseinheit 25 zum
Autonavigationssystem 2 der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 1 aufgebaut. Die Suspendierdauermesseinheit 25 misst
die Dauer von dem Zeitpunkt, wenn die Anzeigeverarbeitung auf die
Frontsichtanzeige 5 unterbrochen wird, bis zu dem Zeitpunkt,
wenn sie die Anzeigeabschlussnotifikation aus der Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 empfängt,
unter Verwendung einer nicht gezeigten Uhr. Die durch die Suspendierdauermesseinheit 25 gemessene
Dauer wird der Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 geliefert.
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Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 entscheidet,
ob die suspendierte Anzeigeverarbeitung neu zu starten ist, indem
sie die aus der Suspendierdauermesseinheit 25 gelieferte Dauer
mit dem Schwellenwert zum Entscheiden über einen Neustart
der Anzeigeverarbeitung vergleicht. Dann, falls die aus der Suspendierdauermesseinheit 25 gelieferte
Dauer kleiner als der Schwellenwert ist, der zum Entscheiden über
einen Neustart der Anzeigeverarbeitung verwendet wird, startet sie
die Anzeigeverarbeitung neu. Falls andererseits die aus der Suspendierdauermesseinheit 25 gelieferte
Dauer größer als der für das Entscheiden über
das Neustarten der Anzeigeverarbeitung verwendete Schwellenwert
ist, beendet sie die Anzeigeverarbeitung. Somit wird die Sprachbedienung
suspendiert.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4
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Obwohl
die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der vorstehenden
Ausführungsform 1 die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 suspendiert
(die Sprachbedienung unterbricht), unabhängig vom Betriebszustand,
d. h. unabhängig vom Ausmaß des Fortschreitens
der Sprachbedienung, entscheidet die Fahrzeug-Informationsbereitstellende
Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 4 anhand des
Bedienungszustands, ob die Sprachbedienung zu suspendieren ist.
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13 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2c der
vorliegenden Ausführungsform 4 gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt. Das Autonavigationssystem 2c wird
durch Hinzufügen einer Bedienungszustandsverwaltungseinheit 26 zum
Autonavigationssystem 2 der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 1 konstruiert. Die Bedienungszustandsverwaltungseinheit 26 verwaltet
das Ausmaß des Fortschritts der Sprachbedienung zum Erzielen
einer einzelnen Funktion, das Ausmaß des Fortschritts beispielsweise
einer Adresssuche als Bedienungszustand. Der durch die Bedienungszustandsverwaltungseinheit 26 verwaltete
Bedienungszustand wird an die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 geliefert.
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Gemäß dem
aus der Bedienungszustandsverwaltungseinheit 26 gelieferten
Bedienungszustand ändert die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 den
zum Treffen einer Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspendierung
auf die Frontsichtanzeige 5 verwendeten Schwellenwert. Somit
kann beispielsweise in einem Fall, bei dem die Sprachbedienungsverarbeitung
suspendiert ist, obwohl die Sprachbedienung fast abgeschlossen ist, die
Steuerung der Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 aus
dem Autonavigationssystem 2 nach Abschließen der
Sprachbedienung zur Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 verschoben werden.
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Wenn
beispielsweise in der Adresssuche, wie in Ausführungsform
1 beschrieben, der Bedienungszustand gemäß Niveaus
wie etwa ”Präfektur-Niveau”, ”Lokalregierungs-Niveau”, ”Viertel-, Block-Niveau”,
und ”Hausnummern-Niveau” verwaltet wird und falls
der Bedienungszustand zu ”Viertel-, Block-Niveau” fortgeschritten
ist, kann die Sprachbedienung ohne Suspendierung fortgesetzt werden
und die Steuerung der Anzeigeverarbeitung an die Frontsichtanzeige 5 kann
vom Autonavigationssystem 2 nach Abschluss der Adresssuche
zur Heckkollisions-Aktivsicherheitsvorrichtung 3 verschoben
werden.
-
Übrigens
kann bei der vorliegenden Ausführungsform 4, obwohl der
Fall der Ausführung der Adresssuche als ein Beispiel des
Bedienungszustandes beschrieben ist, die vorstehende Funktion für
andere Verarbeitungen erreicht werden, wie etwa Genre-Suche durch
Ausführen von Niveau-Verwaltung. Zusätzlich kann
die Bedienungszustandsverwaltungseinheit 26 in einer solchen
Weise konfiguriert sein, dass sie den Bedienungszustand unter Verwendung
eines Fertigstellverhältnisses zu allen Schritten bis zum
Abschluss der Bedienung verwendet.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung der Ausführungsform 4 gemäß der
vorliegenden Erfindung sie die Sprachbedienung fortsetzen, falls
die Sprachbedienung fast abgeschlossen ist, abhängig vom
Fortschrittsgrad der Sprachbedienung.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5
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Obwohl
die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der vorstehenden
Ausführungsform 1 in einer solchen Weise konfiguriert ist,
dass sie die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 unabhängig
vom Zustand oder individuellen Differenzen des Fahrers suspendiert,
ist die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
5 auf eine solche Weise konfiguriert, dass sie den zum Entscheiden,
ob die Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 zu
suspendieren ist oder nicht, verwendeten Schwellenwert anhand der
Fähigkeiten des Fahrers, Abdrift des Fahrers oder Bedienungszustand
des Fahrers ändert und sie entscheidet, ob die Sprachbedienung
fortzusetzen ist, abhängig davon, ob die Entscheidung getroffen
wird, dass das Autonavigationssystem 2 sicher bedient werden
kann oder nicht.
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(1) Änderung gemäß Bedienungszustand
des Fahrers
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Die
Konfiguration des Autonavigationssystems 2 zum Erzielen
der Funktion der Änderung des zum Treffen einer Entscheidung
zur Anzeigeverarbeitungssuspendierung gemäß dem
Bedienungszustand des Fahrers verwendeten Schwellenwerts ist die
gleiche wie diejenige des Autonavigationssystems 2 der
vorstehenden Ausführungsform 1.
-
Hinsichtlich
neuester Fahrzeuge können diese den Lenk-(Rad)Bedienungszustand
und von Gaspedal und Bremse als Bedienungszustand des Fahrers erfassen.
Das Autonavigationssystem 2 ändert den zum Treffen
einer Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspendierung
verwendeten Schwellenwert anhand des erfassten Bedienungszustands.
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Hier
wird ein Beispiel beschrieben, das den Betriebswinkel des Lenkens
(bezeichnet als ”Lenkwinkel”) als die Information
einsetzt, die den Bedienungszustand des Fahrers anzeigt. Man nehme
an, dass der erfasste Lenkwinkel P ist und Schwellenwerte für
den Lenkwinkel p1, p2 und p3 sind (p1 < p2 < p3).
In diesem Fall ermöglicht, dass die zum Treffen einer Entscheidung über
die Anzeigeverarbeitungssuspendierung in Verbindung mit dem Lenkwinkel, wie
in 14 gezeigt, verwendeten Schwellenwerte eingestellt
sind, eine Konfiguration, die eine Entscheidung darüber,
ob die Sprachbedienung fortzusetzen ist oder nicht, gemäß dem
Bedienungszustand des Fahrers ändert.
-
(2) Änderung gemäß Abdrift
des Fahrens
-
15 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2d zum
Erzielen der Funktion des Änderns des zum Treffen einer
Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspendierung
verwendeten Schwellenwerts anhand der Abdrift des Fahrens zeigt.
Das Autonavigationssystem 2d ist durch Hinzufügen
eines Schwitzsensors 46 und einer Schwitzvariations-Detektionseinheit 27 zum
Autonavigationssystem 2 der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung von Ausführungsform 1 aufgebaut.
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Der
Schwitzsensor 46 detektiert die Schweißmenge des
Fahrers unter einem festen Zeitintervall und liefert ihn an die
Schwitzvariations-Detektionseinheit 27. Unter Empfangen
der aus dem Schwitzsensor 46 gelieferten Schweißmenge
unter festem Zeitintervall berechnet die Schwitzvariations-Detektionseinheit 27 die
Differenz zwischen der jetzt empfangenen Schweißmenge und
der zuvor empfangenen Schweißmenge und liefert die Differenz
an die Verarbeitungssuspendierungs-Entscheidungseinheit 21.
-
Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 entscheidet über
Anwesenheit oder Abwesenheit von Abdrift durch Vergleichen der aus der
Schwitzvariations-Detektionseinheit 27 gelieferten Differenz
mit Schwellenwerten in einer Tabelle, um eine Abdriftentscheidung
zu treffen, die vorab im internen Speicher gespeichert ist. Auf
diese Weise wird eine Entscheidung getroffen, dass es keine Abdrift
gibt, falls die Schweißmengen-Variation auf der Handfläche
eines Fahrers groß ist und dass es Abdrift gibt, falls
die Variation klein ist. Die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 steuert die
Suspendierung der Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 gemäß dem
Entscheidungsergebnis über die Abdrift. 16 zeigt
ein Beispiel der Tabelle für die Abdriftentscheidung.
-
Übrigens,
obwohl das vorstehende Beispiel die Abdrift des Fahrens binär
als ”Abdrift vorhanden” und ”Abdrift
fehlend” ausdrückt, ist auch eine Konfiguration
möglich, die darüber entscheidet, ob die Anzeigeverarbeitung
zu suspendieren ist oder nicht, unter Verwendung der Variation der
Schweißmenge direkt als Abdrift des Fahrens.
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Zusätzlich,
obwohl das vorstehende Beispiel auf solche eine Weise konfiguriert
ist, dass es die Abdrift des Fahrens durch Messen der Schweißmenge auf
der Handfläche des Fahrers misst, sind andere Verfahren
möglich, die so konfiguriert sind, dass sie den Abdrift
durch Bilderkennungsverarbeitung (Musterabpassung) eines Ausdrucks
des Fahrers berechnen oder die Abdrift durch Detektieren einer Herzfrequenz
des Fahrers berechnen.
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(3) Änderung gemäß Fahrerfahrung
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17 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2e zum
Erzielen der Funktion des Änderns des zum Treffen einer
Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspendierung
verwendeten Schwellenwerts anhand der Fahrerfahrung zeigt. Das Autonavigationssystem 2e ist
durch Hinzufügen einer Fahrerfahrungs-Entscheidungseinheit 28 zum
Autonavigationssystem 2 der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden
Vorrichtung von Ausführungsform 1 aufgebaut.
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Die
Fahrerfahrungs-Entscheidungseinheit
28 berechnet einen
Fahrerfahrungswert durch Treffen einer Entscheidung über
die Fahrerfahrung, basierend auf Fahrzeuginformationen (Beschleunigung,
Motordrehzahl, Betätigung von Gaspedal und Bremspedal oder
dergleichen), die vom Fahrzeug geliefert werden. Der Fahrerfahrungswert,
den die Fahrerfahrungs-Entscheidungseinheit
28 berechnet, wird
zur Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit
21 geliefert. Übrigens
nehme man bezüglich des Entscheidungsverfahrens über
die Fahrerfahrung, da die
japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 05-196632/1993 oder die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2003-81040 sie offenbaren, bei Bedarf Bezug auf sie.
-
Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 entscheidet über
die Fahrerfahrung durch Vergleichen des aus der Fahrerfahrungs-Entscheidungseinheit 28 gelieferten
Fahrerfahrungswertes mit Schwellenwerten in einer Tabelle für
die Fahrerfahrungsentscheidung, die in der Vorrichtung vorab gespeichert
ist, und steuert die Suspendierung der Anzeigeverarbeitung auf die
Frontsichtanzeige 5 gemäß dem Entscheidungsergebnis. 18 zeigt
ein Beispiel der Tabelle für die Fahrerfahrungsentscheidung.
Es wird in dieser Tabelle angenommen, dass die durch die Fahrerfahrungs-Entscheidungseinheit 28 berechnete
Fahrerfahrung durch Q repräsentiert ist und die Schwellenwerte,
die vorab für die Fahrerfahrung eingestellt sind, durch
q1, q2 und q3 repräsentiert sind.
-
AUSFÜHRUNGSFORM 6
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Die
Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung einer Ausführungsform
6 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf solch
eine Weise konfiguriert, dass der zum Treffen einer Entscheidung
zur Anzeigeverarbeitungssuspendierung verwendete Schwellenwert gemäß dem
Fahrzeugzustand oder dem Fahrzeugumgebungszustand (was ab jetzt
als ”externe Zustände des Fahrzeugs” bezeichnet
wird) geändert wird und entschieden wird, ob die Sprachbedienung
fortzusetzen ist oder nicht, abhängig davon, ob eine Abschätzung
gemacht wird, dass das Autonavigationssystem sicher bedient werden
kann oder nicht.
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(1) Änderung gemäß Fahrzeugzustand
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Die
Konfiguration des Autonavigationssystems 2 zum Erzielen
der Funktion des Änderns des zum Treffen einer Entscheidung
zur Anzeigeverarbeitungssuspendierung verwendeten Schwellenwerts
gemäß dem Fahrzeugzustand ist die gleiche wie
diejenige der Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung
der vorstehenden Ausführungsform 1. Als der Fahrzeugzustand
wird ein Zustand verwendet, ob das Fahrzeug fährt oder
anhält.
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Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 empfängt
den Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43 über
die Positioniereinheit 15 und entscheidet darüber,
ob das Fahrzeug fährt oder nicht, aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls.
In diesem Fall entspricht der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43 einer
Fahrzeugzustandserfassungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 setzt
den Schwellenwert auf c1, wenn das Fahrzeug fährt, oder auf
c2 (c2 > c1) wenn
es angehalten ist, wodurch die Fortsetzung der Sprachbedienung ermöglicht
wird, während es steht.
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(2) Änderung anhand von externen
Zuständen des Fahrzeugs
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19 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Autonavigationssystems 2f zum
Erzielen der Funktion des Änderns des für das
Treffen einer Entscheidung über die Anzeigeverarbeitungssuspendierung
verwendeten Schwellenwerts gemäß den externen
Zuständen des Fahrzeugs zeigt. Das Autonavigationssystem 2f wird
durch Hinzufügen eines Kamerasystems 47 und einer
Bilderkennungseinheit 29 zum Autonavigationssystem 2 der
Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung von Ausführungsform
1 aufgebaut.
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Das
Kamerasystem 47, das einer externen Zustandserfassungseinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, besteht
aus einer Mehrzahl von auf dem Fahrzeug montierten Kameras. Das
Kamerasystem 47 nimmt Bilder um das Fahrzeug herum und
in jedem festen Zeitintervall auf und liefert durch das Fotografieren
erhaltene Bildsignale an die Bilderkennungseinheit 29.
Die Bilderkennungseinheit 29 empfängt die aus
dem Kamerasystem 47 gelieferten Bildsignale zu jedem festen
Zeitintervall und erkennt aus den empfangenen Bildsignalen, ob eine
Person um das Fahrzeug herum ist. Das Erkennungsergebnis durch die
Bilderkennungseinheit 29 wird an die Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 geliefert.
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Die
Verarbeitungssuspendier-Entscheidungseinheit 21 entscheidet über
Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person durch Vergleichen des aus
der Bilderkennungseinheit 29 gelieferten Erkennungsergebnisses
mit vorab innerhalb der Vorrichtung gespeicherten Schwellenwerten
und steuert das Suspendieren der Anzeigeverarbeitung auf die Frontsichtanzeige 5 gemäß dem
Entscheidungsergebnis. In diesem Fall, erleichtert die Annahme,
dass der Schwellenwert in dem Fall, wenn eine Person anwesend ist,
c3 ist und der Schwellenwert in dem Fall, wo keine Person anwesend
ist, c4 ist (c4 > c3),
die Sprachbedienung fortzusetzen, wenn keine Person um das Fahrzeug
herum ist.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben, da die Fahrzeug-Informationsbereitstellende Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung auf solche Weise
konfiguriert ist, dass, wenn eine Anzeigeunterbrechungsanforderung
aus dem aktiven Sicherheitssystem während der Anzeigeverarbeitung
auf die Frontsichtanzeige gemacht wird, sie die Verarbeitung suspendiert
und eine Anzeigeumschaltsteueranforderung an die Frontsichtanzeige
sendet, und dass die Frontsichtanzeige in Reaktion auf die Anforderung
auf den Modus der Anzeige der Information zum aktiven Sicherheitssystem
umschaltet, kann sie die Information aus dem aktiven Sicherheitssystem
rasch bereitstellen und verhindern, dass die Bedienung der Fahrzeug-Informationsausrüstung,
die soweit ausgeführt worden ist, verschwindet. Somit ist
sie für die Anwendung auf ein Autonavigationssystem und
dergleichen geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In
einer Fahrzeug-Informationsbereitstellenden Vorrichtung, die eine
Eingabevorrichtung (1) zum Eingeben von, einer Bedienung
entsprechenden, Informationen, Fahrzeug-Informationsausrüstung
(2) zum Ausführen von Verarbeitung entsprechend
der Informationseingabe, ein aktives Sicherheitssystem (3)
zum Überwachen von Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs und
Erzeugen von Warninformation, eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
(4) zum Anzeigen eines Verarbeitungsergebnisses der Fahrzeug-Informationsausrüstung
und eine Frontsichtanzeige (HUD) (5) zum Anzeigen der aus
der Fahrzeug-Informationsausrüstung oder aus dem aktiven Sicherheitssystem
gelieferten Informationen beinhaltet, sendet die Fahrzeug-Informationsausrüstung, falls
irgendeine Anzeigeunterbrechungsanforderung vom aktiven Sicherheitssystem
während der Ausführung der Anzeigeverarbeitung
auf die HUD gemacht wird, eine Anzeigeumschaltsteueranforderung
an die HUD durch Suspendieren der Anzeigeverarbeitung, und die HUD
schaltet von einem Zustand der Anzeige der Information aus der Fahrzeug-Informationsausrüstung
zu einem Zustand der Anzeige der Information aus dem aktiven Sicherheitssystem
in Reaktion auf die Anzeigeumschaltsteueranforderung aus der Fahrzeug-Informationsausrüstung
um.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2001-116567 [0004]
- - JP 05-196632 [0105]
- - JP 2003-81040 [0105]