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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung zum Dehnen eines thermoplastischen Harzfilms oder dergleichen, und im Besonderen eine Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung, die angepasst ist, um in maschinenausgerichteten und querverlaufenden Biaxialrichtungen gleichzeitig zu dehnen.
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Stand der Technik
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Es gibt Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtungen, die in den Patentdokumenten 1 bis 3, die unten aufgelistet sind, offenbart sind, mit einem Aufbau, der gepaarte gleichseitige Verbindungen enthält, die mit Klammern zum Klammern eines Blatts oder Films vorgesehen sind, und durch Kettenglieder auf eine endlose Weise so verbunden sind, dass diese auf einer flachen Ebene links und rechts angeordnet sind, um liniensymmetrisch zu sein. In diesen Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtungen wird der Abstand zwischen rechten und linken Klammern durch Führungsschienen allmählich auf geweitet, um eine Querdehnung (TD-Dehnung) zu bewirken, und gleichzeitig werden die gleichseitigen Verbindungen um Klammerabstände erweitert, um allmählich vergrößert zu werden, um eine maschinengerichtete Dehnung (MD-Dehnung) zu bewirken, wodurch eine Implementierung einer gleichzeitigen biaxialen Dehnung ermöglicht wird.
- Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung JP S44-7155 Y1
- Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung JP 2004 122 640 A
- Patentdokument 3: Japanische Patentanmeldung JP S61-58 723 A
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Die
US 4 807 336 A beschreibt eine Klemmeinrichtung zum Dehnen eines lagenförmigen Materials. Die Klemmeinrichtung weist pantographförmige Verbindungseinheiten mit Rollen auf, die auf einer geschlossenen Bahn laufen. Die
DE 1 504 823 A beschreibt eine Vorrichtung zum Strecken thermoplastischer Filme, die pantographförmige Kettenglieder mit veränderlicher Gliederweite aufweist.
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Offenbarung der Erfindung
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Allerdings sind diese Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtungen wie folgt problematisch:
- (a) Solche Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtungen, die in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart sind, weisen jeweils Verbindungen auf, die durch Verbindungsschäfte unterstützt werden, wobei davon ein entsprechender an einer Führungsschiene durch eine einzige Führungswalze freitragend ist, wodurch die Befürchtung des Ratterns hervorgerufen wird, mit der Schwierigkeit, eine gleichzeitige biaxiale Dehnung mit einer hohen Genauigkeit zu gestatten.
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Diesbezüglich weist die Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung, die in dem Patentdokument 3 offenbart ist, Verbindungsunterstützungen durch Verbindungsschäfte auf, wobei jeder entsprechend an beiden Enden davon an einer Führungsschiene durch ein Paar von Führungselementen unterstützt ist, mit einem komplexeren Aufbau der Führungsschiene.
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Ferner weisen die Patentdokumente 1 bis 3 die folgenden Probleme auf:
- (b) Solche, die Verbindungselemente enthalten, die mit Klammern an deren einen Enden vorgesehen sind, neigen dazu, an einem flektierten Führungsschienenabschnitt, wo sich die Querdehnungsbreite ändert, an großen Winkeländerungen der Klammern an einem Blatt oder Film zu leiden, und an großen Schwankungen der Klammerposition und Beabstandung (MD-Abstand) in einer Längsrichtung (MD-Richtung) des Blatts oder Films. Das begründet eine Schwierigkeit, ein gleichzeitiges biaxiales Dehnen mit einer hohen Genauigkeit für hohe Vergrößerungen zu gestatten.
- (c) In der, die Kettenverbindungen aufweist, die bezüglich der Klammerungsseite gegenüberliegend angeordnet sind, weisen die Führungsschienen vergrößerte Radien an Flexionspositionen davon auf, mit vergrößerten Momenten, um den Kräften in der Maschinenrichtung standzuhalten. Auf der anderen Seite kann in der, die Kettenverbindungen aufweist, die an einer Klammerungsseite vorgesehen sind, ein Zurückklappen direkt nach der Dehnung auftreten, was Störungen während des Betriebs verursachen kann.
- (d) Das maschinengerichtete Beabstanden von Klammern (MD-Klammerabstand) weist eine Minimum, das von der Breitenabmessung der Klammern (oder Verbindungselemente) abhängt, und ein Maximum auf, das von einer Länge der Kettenverbindungen abhängt. Der MD-Klammerabstand ist gemäß der Änderung in der Führungsschienenbeabstandung änderbar, die bewirkt, dass gleichseitige Verbindungen sich aufweiten oder biegen. Es ist allerdings schwierig, eine MD-Dehnung mit einer hohen Genauigkeit in einem kleinen Dehnungsbereich (an dem Ende des kleinen Abstands) durchzuführen, wo eine Änderung des MD-Klammerabstands auf einen Bereich kleiner Änderungen des Führungsschienenabstands gebunden ist.
- (e) Eigentlich wird die gleichzeitige biaxiale Dehnvorrichtung Gegenreaktionen und Verformungen von Schwenkschäften und Verbindungselementen, Genauigkeitsgraden bezüglich der Positionierung der Führungsschienen, usw., ausgesetzt, folglich schwankt der MD-Klammerabstand in einem Bereich von kleinen Zwischenklammerabständen in der MD-Richtung stark. Es ist folglich für den MD-Klammerabstand von Klammern, die ein Blatt oder einen Film klammern, unvermeidlich, für die Verwendung besonders eingerichtet zu werden, als ein Minimalabstand mit benachbarten Klammern (oder Verbindungselementen), die miteinander in Kontakt gebracht werden.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Probleme zu lösen, wodurch eine Implementierung einer gleichzeitigen biaxialen Dehnung großer Genauigkeit, hohen Dehnungsgrads bzw. starker Vergrößerung ermöglicht wird.
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Die Aufgabe wird mit einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung erste und zweite Klammeranordnungen, die entsprechend aus Klammern aufgebaut sind, und konfiguriert sind, beide Seitenrandteile eines Blatts oder Films zu klammern, um das Blatt oder den Film zu dehnen, und die Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung umfasst erste und zweite Klammeranordnungszirkulatoren, die vorzugsweise auf einer Ebene liniensymmetrisch angeordnet sind, und konfiguriert sind, die ersten und zweiten Klammeranordnungen entlang eines vorzugsweise liniensymmetrischen, vorgeschriebenen Wegs entsprechend in Umlauf zu bringen, wobei die ersten und zweiten Klammeranordnungszirkulatoren jeweils entsprechend eine Mehrzahl von rechteckförmigen Klammerunterstützungselementen, und jedes entsprechend eine Klammer auf einem Längsendenteil unterstützt aufweist, und wobei ein längliches Langloch darin an der anderen Endseite ausgebildet ist, ein erstes Schaftelement, das in einer Umgebung des einen Endteils eines entsprechenden Klammerunterstützungselements vorgesehen ist, einen Gleiter, der mit dem Langloch des entsprechenden Klammerunterstützungselements verschiebbar im Eingriff steht, ein zweites Schaftelement, das an dem Gleiter des entsprechenden Klammerunterstützungselements vorgesehen ist, Verbindungselemente, die konfiguriert sind, benachbarte Klammerunterstützungselemente miteinander zu verbinden, eine Referenzschiene, die mit einem ersten Eingriffselement, das auf dem ersten Schaftelement des entsprechenden Klammerunterstützungselements vorgesehen ist, eingreift, und einen vorbestimmter Weg definiert, eine Abstandseinstellschiene, die entlang der Referenzschiene vorgesehen ist, die mit einem zweiten Eingriffselement eingreift, das auf dem zweiten Schaftelement des Gleiters vorgesehen ist, der mit dem entsprechenden Klammerunterstützungselement eingreift, und konfiguriert ist, einen Abstand zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen auf eine variable Weise in Abhängigkeit eines Raumabstands relativ zur Referenzschiene festzulegen, und ein Antriebskettenrad umfassen, das konfiguriert ist, um mit einer Antriebsrolle, die auf dem ersten Schaftelement des entsprechenden Klammerunterstützungselements vorgesehen ist, selektiv einzugreifen, damit das entsprechende Klammerunterstützungselement entlang des vorbestimmten Wegs bewegt wird, wobei die ersten und zweiten Eingriffselemente entsprechend Führungsmittel umfassen, die Führungsmittel, die das erste Eingriffselement für entweder das erste Schaftelement oder die Referenzschiene bilden, um dadurch freitragend zu sein, und Führungsmittel sind, die das zweite Eingriffselement für entweder das zweite Schaftelement oder die Abstandseinstellschiene bilden, um dadurch freitragend zu sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Draufsicht eines Gesamtaufbaus einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand minimalen Abstands gemäß einer Ausführungsform.
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3 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand maximalen Abstands gemäß einer Ausführungsform.
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4 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand minimalen Abstands gemäß der Ausführungsform.
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5 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand maximalen Abstands gemäß der Ausführungsform.
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6 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand bei dem Abstände begrenzt sind (mit Stoppern aus) gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern aus) gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern an) gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern an) gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern aus) gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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11 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern aus) gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in einem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern an) gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 ist eine Draufsicht wesentlicher Teile der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung in dem Zustand begrenzter Abstände (mit Stoppern an) gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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14 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
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Es wird eine Ausführungsform der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
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Eine Beschreibung wird im Folgenden von einem Gesamtaufbau einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 1 gegeben.
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Die Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung 200 enthält Endlosschleifen 10R und 10L, die eine Mehrzahl von Klammern 20 aufweisen, die aufgebaut sind, um ein Blatt oder einen Film zu klammern. Die Endlosschleifen 10R und 10L sind angeordnet, um entlang einer Linie auf einer Ebene, wie es in 1 dargestellt ist, liniensymmetrisch zu sein, wobei die Linie willkürlich auf der Ebene festgelegt sein kann. Es sei bemerkt, dass im Hinblick auf ein Einlassende des Blatts oder Films (das linke Ende in 1) diese Endlosschleife, die auf der rechten Seite vorliegt, hierin als Endlosschleife 10R bezeichnet wird, und dass die Endlosschleife, die auf der linken Seite vorliegt, als die Endlosschleife 10L bezeichnet wird.
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Die Endlosschleifen 10R und 10L weisen Gruppen von Klammern 20 auf, die durch Referenzschienen 100 geführt werden, um auf eine schleifenförmige Weise umzulaufen. Wie es in 1 dargestellt ist, ist für die Endlosschleife 10R der Umlauf im Uhrzeigersinn und ist für die Endlosschleifen 10L der Umlauf gegen den Uhrzeigersinn.
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Eine Vorheizzone A, eine Dehnzone B und eine Wärmebehandlungszone C sind in dieser Reihenfolge von dem Einlassende des Blatts oder Films S zu einem Auslassende (das rechte Ende in 1) aufgebaut.
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Es sei bemerkt, dass in 1 ein Teil des Blatts oder Films S vor dessen Querdehnung (d. h., in der Vorheizzone A) durch ein vierseitiges U1 dargestellt ist. Und vierseitige U2 und U3 stellen dar, wie das vierseitige U1 verformt wird, wenn es entsprechend durch die Dehnzone (während der maschinengerichteten und Querdehnung) und die Wärmebehandlungszone C (nach der maschinengerichteten und Querdehnung) tritt.
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Im Folgenden wird angenommen, dass das vierseitige U1 eine Quer-(TD)-Abmessung W0 aufweist, die identisch zu einer Quergröße des Blatts oder Films S ist, und das vierseitige U3 weist eine Quer-(TD)-Abmessung W1 auf, die identisch zu einer Quergröße des Blatts oder Films S nach der maschinengerichteten Dehnung und Querdehnung ist. Ferner weist das vierseitige U1 eine maschinengerichtete (MD) Abmessung L0 auf, von der angenommen wird, dass sie sich nach der maschinengerichteten und Querdehnung (d. h., in dem vierseitigen U3) zu L1 entwickelt. Aus solchen Festlegungen folgt, dass, wenn das vierseitige U1 durch die Dehnzone B tritt, dieses vierseitige U1 (d. h. das vierseitige U2) eine Querabmessung W aufweist und eine maschinengerichtete Abmessung L aufweist, die Ungleichungsausdrücken genügen, sodass entsprechend gilt W0 ≤ W ≤ W1 und L0 ≤ L ≤ L1.
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Unten wird das Dehnen eines solchen Blatts oder Films S unter einer solchen Annahme beschrieben, und durch Anwenden von Abmessungen von vierseitigen U1, U2 und U3 auf die Beschreibung der maschinengerichteten Abmessungen und Querabmessungen des Blatts oder Films S, zum einfacheren Verständnis.
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In der Vorheizzone A weisen die Endlosschleifen 10R und 10L einen Raumabstand DT auf, der einer Querbreite W0 des Blatts oder Films S vor der Querdehnung entspricht, und Endlosschleifen 10R und 10L sind parallel angeordnet, wobei die Breite W0 so wie sie ist über den gesamten Bereich beibehalten wird.
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In der Dehnzone B weisen die Endlosschleifen 10R und 10L einen sich allmählich vergrößernden Raumabstand DT auf, wenn sie sich von der Vorheizzone A zur Wärmebehandlungszone C erstrecken, während die Endlosschleifen 10R und 10L in einer nicht parallelen Anordnung vorliegen. Für diese Endlosschleifen 10R und 10L wird in der Dehnzone B der Raumabstand DT variiert, wodurch dieser der Querbreite W0 des Blatts oder Films S vor der Querdehnung an einem Dehnunganfangsende (als ein verbundenes Ende zur Vorheizzone A) entspricht und einer Querbreite W1 des Blatts oder Films S entspricht, das (der) schließlich an einem Dehnungsbeendigungsende (als ein verbundenes Ende mit der Wärmebehandlungszone C) quer gedehnt wird.
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In der Wärmebehandlungszone C weisen die Endlosschleifen 10R und 10L einen Raumabstand auf, welcher der Querbreite W1 des Blatts oder Films S entspricht, das (der) schließlich quergedehnt wird, und die Endlosschleifen 10R und 10L sind parallel angeordnet, wobei die Breite W1 über den gesamten Bereich so wie sie ist beibehalten wird.
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Es wird im Folgenden eine Beschreibung der Details des Aufbaus der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 2 bis 5 gegeben.
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Die rechte und linke Endlosschleife 10R und 10L weisen jeweils eine Anzahl von Klammern 20 auf, von denen eine entsprechende an einem Längsendteil (auf der Vorderseite) des Klammerunterstützungselements 30, das bezüglich der Gestalt rechteckförmig ist, angebracht ist. Die Klammer 20 ist für ein Klammern des Blatts oder Films S auf eine lösbare greifende Weise aufgebaut, mit einem gabelförmigen Klammerkörper 21, einem stationären unteren Klammerelement 22, das an dem Klammerkörper 21 fest angebracht ist, einem bewegbaren Hebel 24, der an dem Klammerkörper 21 mittels eines Pins 23 drehbar angebracht ist, und einem bewegbaren oberen Klammerelement 26, das an einem unteren Ende des bewegbaren Hebels 24 mittels eines Pins 25 schwenkbar angebracht ist. Und die Klammer 20 ist angepasst, um eine Seitenrand des Blatts oder Films S auf eine einklemmende Weise durch Kombination des stationären unteren Klammerelements 22 und des bewegbaren oberen Klammerelements 26 zu klammern.
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Für die Anzahl von Klammern 20 ist eine Gruppe von Klammerunterstützungselementen 30 vorgesehen, mit identischer Anzahl, wovon ein entsprechendes angepasst ist, um eine Klammer 20 individuell zu unterstützen. Das Klammerunterstützungselement 30 ist als eine feste Rahmenstruktur aufgebaut, die in einen Abschnitt (vergleiche 4 und 5) mit einer Vorderwand 37, einer Rückwand 38, einem oberen Träger 35 und einem unteren Träger 26 eingefasst ist. An beiden Enden (die Vorderwand 37 und die Rückwand 38) des Klammerunterstützungselements 30 sind Bewegungsräder 33 und 34 vorgesehen, die durch Achsen 31 und 32 entsprechend drehbar gelagert sind. Die Bewegungsräder 33 und 34 sind angepasst, um auf horizontalen Bewegungsführungseinheiten 111 und 112 zu rollen, die auf einer Basis 110 ausgebildet sind. Die Bewegungsführungseinheiten 111 und 112 sind bezüglich einer Referenzschiene 100 entlang der Länge parallel.
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An entfernten Endseiten (Rückseiten) des oberen Trägers und des unteren Trägers 36 des Klammerunterstützungselements 30 sind längliche Langlöcher (als längliche Bohrungen) 39, die darin ausgebildet sind, vorgesehen. Die oberen und unteren Langlöcher 39 weisen Gleiter 40 auf, die entsprechend damit eingreifen und in Längsrichtungen der Langlöcher 39 gleitbar sind.
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In einer Umgebung von einem Endteil (auf der Klammerseite 20) von jedem Klammerunterstützungselement 30 ist ein einzelnes erstes Schaftelement 52 vertikal durch den oberen Träger 35 und den unteren Träger 36 vorgesehen. Die oberen und unteren Gleiter 40 von jedem Klammerunterstützungselement 30 weisen ein einzelnes zweites Schaftelement 52 auf, das vertikal dadurch vorgesehen ist.
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Mit dem ersten Schaftelement 51 von jedem Klammerunterstützungselement 30 ist ein Ende eines Hauptverbindungselements 53 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des Hauptverbindungselements 53 ist mit dem zweiten Schaftelement 52 eines benachbarten Klammerunterstützungselements 30 schwenkbar verbunden.
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Mit dem ersten Schaftelement 51 von jedem Klammerunterstützungselement 30 ist ein Ende eines Nebenverbindungselements 53 schwenkbar verbunden, zusätzlich zu dem Hauptverbindungselement 53. Das Nebenverbindungselement 54 ist an dem anderen Ende mit einem Zwischenteil des Hauptverbindungselements 53 mittels eines Schwenkschafts 55 schwenkbar verbunden.
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Hautverbindungselemente 53 und Nebenverbindungselemente 54 bilden Verbindungen bzw. Verbindungsglieder, wodurch, wie es in 2 dargestellt ist, je weiter sich deren Gleiter 40 zu den entfernten Enden der Klammerunterstützungselemente 30 (gegenüber den Klammern) bewegen, desto kleiner werden deren Abstände (MD-Klammerabstände) DM bezüglich des benachbarten Klammerunterstützungselements 30, und wie es in 3 dargestellt ist, je weiter deren Gleiter 40 zu den einen Enden der Klammerunterstützungselemente 30 (zu den Klammern) gelangen, desto größer werden die Abstände DM bezüglich der benachbarten Klammerunterstützungselemente 30.
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Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 einen Minimalabstand DM(MIN) dazwischen aufweisen, der durch die benachbarten Klammerunterstützungselemente 30 festgelegt wird, die miteinander in Kontakt stehen, wie es in 2 dargestellt ist, und benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 weisen einen maximalen Abstand DM(MAX) dazwischen auf, der durch Gleiter 40 festgelegt wird, die an Hubendteilen an den einen Endseiten (den Klammerseiten) der Klammerunterstützungselemente 30 ankommen.
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Das erste Schaftelement 51 weist ein erstes Eingriffselement auf, das auf einem unteren Ende davon drehbar vorgesehen ist. Das erste Eingriffselement ist aus einem Paar von Führungsrollen 56 aufgebaut. Die Führungsrollen sind in einer axialen Richtung des ersten Schaftelements 51 vorgesehen und greifen entsprechend mit einem ausgesparten Kanal 101 der Referenzschiene 100 von einer Gestalt eines ausgesparten Kanals ein, die auf der Basis 110 vorgesehen ist, um einen Zirkulationsweg der Klammern 20 zu definieren. Das erste Schaftelement 51 weist eine Antriebsrolle 58 auf, die auf einem oberen Ende davon drehbar vorgesehen ist.
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Die Antriebsrolle 58 ist konfiguriert um mit Antriebszahnkränzen 11 und 12 (vergleiche 1) auf eine selektive Weise einzugreifen, um ein entsprechendes Klammerunterstützungselement 30 zu veranlassen, sich entlang des Zirkulationswegs zu bewegen. Mit anderen Worten sind die Antriebszahnkränze 11 und 12 angepasst, um selektiv mit der Antriebsrolle 58 eines entsprechenden Klammerunterstützungselements 30 einzugreifen, und werden angetrieben, um sich durch Elektromotoren 13 und 14 (vergleiche 1) zu drehen, um jedes Klammerunterstützungselement 30 mit Kräften vorzusehen, die das Klammerunterstützungselement 30 veranlassen, sich entlang des Zirkulationswegs zu bewegen.
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Das zweite Schaftelement 52 weist ein zweites Eingriffselement auf, das auf einem unteren Ende davon drehbar vorgesehen ist. Das zweite Eingriffselement ist aus einem Paar von Abstands-Festlegungsrollen 57 aufgebaut. Die Abstands-Festlegungsrollen sind in einer axialen Richtung des zweiten Schaftelements 52 angeordnet und greifen entsprechend mit einem ausgesparten Kanal 121 einer Abstands-Festlegungsschiene 120 von einer Gestalt eines ausgesparten Kanals ein, die auf der Basis 110 vorgesehen ist, zusammen mit der Referenzschiene 100 für die Gleiter 40, die in den Langlöchern 39 bezüglich der Position festzulegen sind.
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Die Abstands-Festlegungsschiene 120 ist für Gleiter 40 geschaffen, die in den Langlöchern 39 bezüglich der Position festzulegen sind, in Abhängigkeit eines Raumabstands P davon relativ zur Referenzschiene 100, um dadurch Abstände DM zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 auf eine variable Weise festzulegen. Durch die Abstandsfestlegungsschiene 120, je länger der Raumabstand P relativ zur Referenzschiene 100 wird (d. h. je weiter diese von der Referenzschiene 100 beabstandet ist), desto weiter werden Gleiter 40 veranlasst, sich zu den entfernten Enden der Klammerunterstützungselemente 30 (gegenüber den Klammern) zu bewegen, wodurch die kleineren Abstände DM zwischen benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 gebracht werden, und je kürzer der Raumabstand P relativ zur Referenzschiene 100 wird (d. h. je näher diese zur Referenzschiene 100 kommt), desto mehr Gleiter 40 werden gezwungen, sich zu den einen Enden der Klammerunterstützungselementen 30 (zu den Klammern) zu bewegen, wodurch die größeren Abstände DM zwischen benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 gebracht werden.
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Es wird im Folgenden eine Beschreibung der Abstandseinstellschiene 120 mit Bezug auf 4 und 5 gegeben. In der Vorheizzone A, wie es in 4 dargestellt ist, ist der Raumabstand P zwischen der Abstandseinstellungsschiene 120 und der Referenzschiene 100 auf einen Maximalwert (P(MAX)) über den gesamten Bereich festgelegt. In dieser Situation ist zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 der Abstand DM auf einen Minimalwert DM(MIN) festgelegt.
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In der Dehnzone B wird der Raumabstand P zwischen der Abstandseinstellschiene 120 und der Referenzschiene 100 allmählich kürzer, mit Erstreckung von dem Dehnungsanfangsende (als das verbundene Ende der Vorheizzone A), wo dieser den Maximalwert (P(MAX)) aufweist, zum Dehnungsbeendigungsende wo dieser einen Minimalwert (P(MIN)) aufweist.
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In der Wärmebehandlungszone C, wie es in 5 dargstellt ist, ist der Raumabstand P zwischen der Abstandsfestlegungsschiene 120 und der Referenzschiene 100 auf den Minimalwert (P(MIN)) über den gesamten Bereich festgelegt. In dieser Situation ist zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 der Abstand DM auf einen maximalen Wert DM(MAX) festgelegt.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung der Funktionen der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
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Für die rechte Endlosschleife 10R werden die Antriebszahnkränze 11 und 12 angetrieben, um sich durch die Elektromotoren 13 und 14 im Uhrzeigersinn zu drehen, und für die linke Endlosschleife 10L werden die Antriebszahnkränze 11 und 12 angetrieben, um sich durch die Elektromotoren 13 und 14 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Und diesen Klammerunterstützungselementen 30, deren Antriebsrollen 58 mit den Antriebszahnkränzen 11 und 12 eingreifen, werden Kräfte vermittelt, um sich zu bewegen. Die Endlosschleife 10R wird dadurch veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zudrehen, und die Endlosschleife 10L, gegen den Uhrzeigersinn zudrehen, wodurch das Blatt oder der Film S an dem linken Ende in 1 zwischen die Endlosschleifen 10R und 10L genommen wird.
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An einer Öffnung, bei der das Blatt oder der Film S genommen wird, werden beide Seitenränder des Blatts oder Films durch Klammern 20 der Endlosschleifen 10R und 10L geklammert, und das Blatt oder der Film S tritt zunächst in die Vorheizzone A, indem sich die Endlosschleifen 10R und 10L bewegen, d. h. indem die Klammerunterstützungselemente 30 geführt werden, um sich durch Referenzschienen 100 zu bewegen.
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In der Vorheizzone A wird der Raumabschnitt DT zwischen den Endlosschleifen 10R und 10L beibehalten so wie er ist, entsprechend einer Querbreite W0 vor der Querdehnung, wobei die Endlosschleifen 10R und 10L parallel zueinander über den gesamten Bereich angeordnet sind. Und der Raumabstand P zwischen der Abstandsfestlegungsschiene 120 und der Referenzschiene 100 ist auf einen Maximalwert P(MAX) gleichförmig über den gesamten Bereich festgelegt. Folglich wird in der Vorheizzone A einfach ein Vorheizen ausgeführt und weder eine maschinengerichtete Dehnung noch eine Querdehnung des Blatts oder Films S wird durchgeführt.
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Als nächstes tritt das Blatt oder der Film S in die Dehnungszone B ein. In der Dehnungszone B weisen die Endlosschleifen 10R und 10L einen sich allmählich vergrößernden Raumabstand DT auf, mit Bewegung von der Vorheizzone A zur Wärmebehandlungszone C. Ferner, wird der Raumabstand P zwischen der Abstandsfestlegungsschiene 120 und der Referenzschiene 100 allmählich kürzer (P(MAX) → P(MIN)), mit Erstreckung von der Vorheizzone A zur Wärmebehandlungszone C. Folglich werden Gleiter 40 zu den einen Enden (zu den Klammern) der Klammerunterstützungselemente 30 versetzt, welche sich graduell vergrößernde Abstände DM zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 aufweisen. Dadurch werden in der Dehnungszone B sowohl eine maschinengerichtete Dehnung als auch eine Querdehnung des Blatts oder Films S gleichzeitig ausgeführt.
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Danach tritt das Blatt oder der Film in die Wärmbehandlungszone C ein. In der Wärmbehandlungszone C wird der Raumabstand DT zwischen Endlosschleifen 10R und 10L so wie er ist beibehalten, entsprechend einer Querbreite W1 nach der Querdehnung, wobei die Endlosschleifen 10R und 10L parallel zueinander über den gesamten Bereich angeordnet sind. Und der Raumabstand P zwischen der Abstandsfestlegungsschiene 120 und der Referenzschiene 100 ist auf einen Minimalwert P(MIN) gleichförmig über den gesamten Bereich festgelegt. Folglich wird in der Wärmbehandlungszone C einfach eine Wärmebehandlung, wie beispielsweise eine Temperatursteuerung, ausgeführt, und weder die maschinengerichtete Dehnung noch die Querdehnung des Blatts oder Films S wird ausgeführt.
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An einem Ausgang der Wärmbehandlungszone C wird das Blatt oder der Film von der Klammerung durch die Klammern 20 der Endlosschleifen 10R und 10L freigegeben (entklammert), und das Blatt oder der Film fährt fort, während die Klammerunterstützungselemente 30 von den Referenzschienen 100 geführt werden, um auf eine Weise einer Schleife umzulaufen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält eine Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung 200 eine Kombination aus einer Referenzschiene 100 und einer Abstandsfestlegungsschiene 120 mit Strukturen, die entsprechend einfach ausgesparte Kanäle 101 und 102 aufweisen. Diese enthält ein erstes Schaftelemente 51, das auf einem Klammerunterstützungselement 30 vorgesehen ist und durch ein Paar von Führungsrollen 56 freitragend ist, die auf dem ausgesparten Kanal 101 in einer axialen Richtung dieses Schafts vorgesehen sind, um entlang der Führungsschiene 110 zu führen. Diese enthält ferner ein zweites Schaftelement 52, das an Gleitern 40 vorgesehen ist, die mit dem Klammerunterstützungselement 30 eingreifen, und durch ein Paar von Abstandsfestlegungsrollen 57 freitragend ist, die für den ausgesparten Kanal 121 in einer axialen Richtung dieses Schafts vorgesehen sind, um entlang der Abstandsfestlegungsschiene 12 zu führen.
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Folglich, verglichen mit den Patentdokumenten 1 und 2, ermöglicht diese eine Unterdrückung des Rüttelns der Schaftelemente als Unterstützungen der Blatt- oder Filmdehnvorrichtung, während die Aufgabe mit einem einfacheren Aufbau als einer Schienenstruktur in dem Patentdokument 3 erzielt wird.
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Ferner weist in der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung 200 das Klammerunterstützungselement 30 eine Klammer 20 darauf angebracht auf, und das erste Klammerelement 51, das auf der Klammerseite 20 des Klammerunterstützungselements 30 vorgesehen ist, weist ein Ende des Hauptverbindungselements 53 und ein Ende eines Nebenverbindungselements 54, das damit schwenkbar verbunden ist, auf, wodurch ein Referenzverbindungsglied auf der Klammerseite 20 mit einer Struktur ohne die Notwendigkeit von Kettenverbindungen konfiguriert wird.
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Folglich, im Gegensatz zu herkömmlichen Techniken, welche eine Klammer aufweisen, die an einem Ende eines Hauptverbindungselements angebracht ist, findet eine Implementierung statt, um Winkelschwankungen von Klammern bezüglich des Blatts oder Films S und ein Größer werden von Schwankungen von Positionsintervallen DM (als MD-Abstände von Klammern) in einer Längsrichtung (als MD-Richtung) eines Blatts oder Films S an Flexionsabschnitten (bezeichnet durch B1 und B2 in 1) von Führungsschienen (als Referenzschienen 100), wo die Breite der Querdehnung sich ändert, zu vermeiden, wodurch die Ausführung einer gleichzeitigen biaxialen Dehnungen eines großen Dehnungsgrads mit hoher Genauigkeit ermöglicht wird.
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Ferner dient das Bereitstellen der Referenzverbindung, die auf der Klammerseite aufgebaut ist, unter anderem dazu, die Radien der Flexionsabschnitte B1 und B2 der Referenzschienen 100 davon abzuhalten, groß zu werden, und es wird vermieden, dass Momente, die entstehen, um Kräfte bereitzustellen, um das Blatt oder den Film S in der Maschinenrichtung (MD-Richtung) zu dehnen, groß werden.
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Ferner erlaubt das Auslassen von Kettengliedern die Verringerung der Anzahl von Komponenten, und eliminiert das Auftreten eines Zurückklappens direkt nach dem Dehnen, das Störungen im Betrieb verursachen könnte.
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Es wird eine weitere Ausführungsform der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 bis 9 beschrieben. Es sei bemerkt, dass in 6 bis 9 solche Teile, die denen in 3 bis 5 entsprechen, durch gleiche Referenzzeichen wie in 2 bis 5 bezeichnet werden, wodurch eine redundante Beschreibung eliminiert wird.
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In dieser Ausführungsform, wie es in 6 dargestellt ist, enthält jedes Klammerunterstützungselement 30 ein Stopperelement 61, das für ein variables Festlegen des Gleitbereichs eines Gleiters 40 in einem Langloch 39 des Klammerunterstützungselements 30 aufgebaut ist. Das Stopperelement 61 ist zwischen einer Angrenzungsposition, die in 8 dargestellt ist, wo dieses in einen Hubendteil an der entfernten Endseite des Langlochs 39 (als gegenüberliegende Seite bezüglich einer Klammer) gebracht ist, damit der Gleiter 40 in Angrenzung damit gebracht wird, und einer zurückgezogenen Position bewegbar, die in 6 dargestellt ist, wo dieses von der Angrenzungsposition zurückgezogen ist und an den Gleiter 40 nicht angrenzt.
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Wie es in 7 dargestellt ist, weisen in einem Zustand, in dem die Stopperelemente 61 in die zurückgezogenen Positionen gebracht sind, und nicht an die Gleiter 40 angrenzen, benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 einen minimalen Abstand dazwischen auf, der durch die benachbarten Klammerunterstützungselemente 30, die miteinander in Kontakt stehen, wie bei der beschriebenen Ausführungsform festgelegt wird. D. h., dieser Fall weist einen minimalen Abstand DM(MIN) auf (vergleiche 7).
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Auf der anderen Seite weisen, wie es in 8 dargestellt ist, in einem Zustand, in dem die Stopperelemente 61 bezüglich der Gleiter 40 in Angrenzungspositionen gebracht sind, um damit in Angrenzung gebracht zu sein, benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 minimale Abstände dazwischen auf, in Abhängigkeit von Positionen der Gleiter 40 in den Länglöchern 39 an den gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Klammern, um einzeln durch ein Stopperelement 61 für jedes Klammerunterstützungselement 30 festgelegt zu sein. Dadurch wird ermöglicht, wie es in 9 dargestellt ist, dass ein vorbestimmter Abstand DM(G1) zwischen nicht kontaktierenden benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 festgelegt wird.
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Das ermöglicht eine Kompensation bezüglich Schwankungen von Klammer MD-Klammerabständen in der Längsrichtung (als MD-Richtung) des Blatts oder Films S aufgrund von Biegung oder Rattern von, unter anderem, Hauptverbindungen 53, Nebenverbindungen 54 oder deren Gelenken, oder Genauigkeiten bezüglich der Positionierung der Führungsschienen (Referenzschienen 100, Abstandsfestlegungsschienen 120), wodurch für MD-Klammerabstände DM beim Klammern des Blatts oder Films ermöglicht wird, gleichmäßig festgelegt zu werden, und mit hoher Genauigkeit, auf einen größeren Wert als der Minimalabstand DM(MIN) zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30, die einander kontaktieren.
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Es sei bemerkt, dass Änderungen bezüglich der Positionen der Stopperelemente 61 zwischen deren Angrenzungspositionen und zurückgezogenen Positionen, d. h. An- und Aus-Betrieben, gut manuell durchgeführt werden können, und daneben automatisch, unter Verwendung von Nocken oder dergleichen, während sich Klammern bewegen. In diesem Fall können Stopperelemente 61 in Angrenzungspositionen festgelegt werden, wenn ein Blatt oder Film S geklammert wird, und die Klammerelemente 61 können bewegt an zurückgezogene Positionen werden, nachdem das Blatt oder der Film geklammert ist, um dadurch eine negative Dehnung (ein Zusammenziehen) in der Längsrichtung (als MD-Richtung) des Blatts oder Films S zu bewirken.
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Ferner können Angrenzungspositionen der Stopperelemente 61 durch Einstellen einer Schraubenbefestigungsposition, einzeln auf jedem Klammerunterstützungselement 30 festgelegt werden, um Minimalwerte des MD-Klammerabstands individuell bestimmt für jedes Klammerunterstützungselement 30 aufzuweisen, wodurch eine Kompensation von Schwankungen der MD-Klammerabstände in der MD-Richtung aufgrund von Biegen oder Rattern von, unter anderem, Hauptverbindungen 53, Nebenverbindungen 54 oder deren Gelenke, oder Genauigkeiten bezüglich des Positionierens von Führungsschienen (Referenzschienen 100, Abstandsfestlegungsschienen 120) ermöglicht wird, wodurch ermöglicht wird, dass Minimalwerte des MD-Klammerabstands DM gleichförmig und mit hoher Genauigkeit auf einen größeren Wert als der Minimalabstand DM(MIN) zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30, die einander kontaktieren, festgelegt werden.
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Es sei bemerkt, dass für das Bereitstellen des Klammerelements 61 ein ausgesparter Kanal 121 einer Abstandsfestlegungsschiene 120 eine Kanalbreitenfestlegung aufweist, die wie dargestellt größer als eine Außendurchmesserabmessung der Abstandsfestlegungsrollen 57 ist, unter Berücksichtigung eines Erlaubens für Stopperwirkungen.
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Ferner, wie es in 10 bis 13 dargestellt ist, kann ein Stopperelement 62 in einem Hubendteil an einer Endseite (Klammerseite) eines Langlochs 39 vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein Maximalwert des MD-Klammerabstands DM auf eine variable Weise festgelegt werden, wie beim Stopperelement 61, das ein variables Festlegen eines Minimalwerts des MD-Klammerabstands DM erlaubt.
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Mit anderen Worten ist das Stopperelement 62 zwischen einer Angrenzungsposition, die in 12 dargestellt ist, wo dieses in dem Hubendteil an der einen Endseite (Klammerseite) des Langlochs 39 gebracht ist, damit ein Gleiter 40 damit in Angrenzung gebracht wird, und einer zurückgezogenen Position bewegbar, die in 10 dargestellt ist, wo dieses von der Angrenzungsposition zurückgezogen ist und mit dem Gleiter 40 nicht in Angrenzung steht. Folglich, in einem Zustand, in dem die Stopperelemente 62 in zurückgezogenen Positionen gebracht sind und mit den Gleitern 40 nicht in Angrenzung stehen, wie es in 10 dargestellt ist, weisen benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 dazwischen einen Maximalabstand auf, wie bei der Ausführungsform, die durch Gleiter 40 beschrieben ist, die an Hubendteilen der Klammerseiten der Länglöcher 39 ankommen. D. h., dieser Fall gibt einen Maximalwert DM(MAX) (vergleiche 11).
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Auf der anderen Seite weisen, wie es in 12 dargestellt ist, in einem Zustand, in dem Stopperelemente 62 bezüglich der Gleiter 40, die damit in Angrenzung zu bringen sind, in Angrenzungspositionen gebracht sind, benachbarte Klammerunterstützungselemente 30 Maximalabstände dazwischen auf, in Abhängigkeit von Positionen der Gleiter 40 in den Länglöchern 39 auf den Klammerseiten, um einzeln durch ein Stopperelement 62 für jedes Klammerunterstützungselement 30 festgelegt zu werden Dadurch wird ermöglicht, wie es in 13 dargestellt ist, dass Maximalabstände zwischen benachbarten Klammerunterstützungselementen 30 auf einen vorbestimmten Abstand DM(G2) festgelegt werden.
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Es wird eine weitere Ausführungsform der Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 14 beschrieben. Es sei bemerkt, dass in 14 solche Teile, die der 4 entsprechen, durch gleiche Referenzzeichen wie in der 4 bezeichnet sind, wodurch eine redundante Beschreibung eliminiert wird.
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Diese Ausführungsform enthält Referenzschienen 130, wobei jede durch einen Stapel von flexiblen ebenen Elementen 131 in Gürtelgestalten, die durch Befestigungsschrauben 115 an stationären Blöcken 113 auf einer Basis 110 fixiert sind, mit Dichtungselementen 114 dazwischen aufgebaut ist.
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Unterstützungsschäfte 71 sind an einem unteren Ende eines ersten Schaftelements 51 und einem Bodenabschnitt eines unteren Trägers 36 befestigt. Jeder Unterstützungsschaft 71 weist ein erstes Eingriffselement auf, das drehbar daran angebracht ist. Das erste Eingriffselement ist aus einem Paar von Führungsrollen 72 und 73 aufgebaut. Das Paar von Führungsrollen 72 und 73 ist aufgebaut, um einen ebenen Abschnitt einer Referenzschiene 130 frei zu tragen, auf eine Weise des Einfassens von beiden Seiten, und zu rollen, indem diese durch die Referenzschiene 130 geführt werden.
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Ferner gibt es Abstandsfestlegungsschienen 140, die auch jeweils durch einen Stapel von flexiblen ebenen Elementen 141 von gürtelförmigen Gestalten aufgebaut sind, die durch Befestigungsschrauben bzw. Fixierungsbolzen 118 an stationäre Blöcke 116 auf der Basis 110 befestigt sind, mit Dichtungselementen 117 dazwischen.
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Es gibt Unterstützungsschäfte 81, die an unteren Enden eines zweiten Schaftelements 52 und einem Bodenabschnitt des unteren Trägers 36 befestigt sind. Jeder Unterstützungsschaft 81 weist ein zweites Eingriffselement auf, das drehbar daran angebracht ist. Das zweite Eingriffselement ist aus einem Paar von Führungsrollen 82 und 83 zusammengesetzt. Das Paar von Führungsrollen ist aufgebaut, um einen ebenen Abschnitt einer Abstandsfestlegungsschiene 140 auf eine Weise des Einfassens von beiden Seiten frei zu tragen und zu rollen, indem diese von der Abstandsfestlegungsschiene 140 geführt werden.
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In dieser Ausführungsform sind die Referenzschienen 130 und die Abstandsfestlegungsschienen 140 entsprechend durch ebene Stapel aus flexiblen ebenen Elementen 131 und 141 aufgebaut, wodurch eine vereinfachte Einstellung und Modifikation von Flexionsabschnitten der Referenzschienen 130 und der Abstandsfestlegungsschienen 140 ermöglicht wird, neben den Wirkungen in der ersten Ausführungsform.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie es aus der vorangegangen Beschreibung ersichtlich ist, enthält gemäß der vorliegenden Erfindung eine Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung Schaftelemente, von denen ein entsprechendes an einem Klammerunterstützungselement oder einem Gleiter vorgesehen ist, der mit dem Klammerunterstützungselement eingreift und mit einer Mehrzahl von Führungsrollen vorgesehen. Solche Führungsrollen sind aufgebaut, um entweder das Schaftelement oder eine Schiene zum Führen des Schaftelements frei zu tragen. Diese Ausführungsform gestattet ferner nicht nur das Unterdrücken des Rüttelns von Schaftelementen, sondern auch das. Bereitstellen von Schienen mit einer ebenen Gestalt eines ausgesparten Kanals, einfach zum Aufnehmen solcher Führungsrollen. Und diese Ausführungsform gestattet das Aufbauen von Schienen durch flexible ebene Elemente mit einer vereinfachten Einstellung der Form an Flexionsabschnitten der Abstandsfestlegungsschienen.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer Blatt- oder Film-Klammerdehnvorrichtung eine Klammer auf einem Klammerunterstützungselement angebracht, und ein Ende eines Hauptverbindungselements und ein Ende eines Nebenverbindungselements sind an einem ersten Schaftelement auf der Klammerseite des Klammerunterstützungselements schwenkbar verbunden, wodurch eine Referenzverbindung auf der Klammerseite mit einer Struktur aufgebaut wird, die keine Kettenverbindungen benötigt.
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Folglich, im Gegensatz zu denen, bei denen eine Klammer auf einem Ende eines Hauptverbindungselements angebracht ist, findet eine Implementierung statt, um Winkelschwankungen von Klammern bezüglich des Blatts oder Films und ein Groß werden von Schwankungen von Positionsabständen (als MD-Klammerabstände) in der Längsrichtung (als MD-Richtung) des Blatts oder Films an Flexionsabschnitten der Führungsschienen, wo die Breite der Querdehnung sich ändert, zu vermeiden, wodurch das Durchführen einer gleichzeitigen biaxialen Dehnung großen Dehnungsgrads mit einer hohen Genauigkeit ermöglicht wird.
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Ferner dient das Bereitstellen einer Referenzverbindung, die an der Klammerseite aufgebaut ist, unter anderem dazu, zu vermeiden, dass Radien der Flexionsabschnitte der Referenzschienen groß werden, und das Groß werden von Momenten, die entstehen, um Kräfte bereitzustellen, um das Blatt oder den Film in der Längsrichtung (MD-Richtung) zu dehnen, zu vermeiden.
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Ferner erlaubt die Struktur, die keine Kettenverbindungen aufweist, eine Verringerung der Anzahl der Komponenten und eliminiert Befürchtungen bezüglich des Auftretens eines Zurückklappens der Kettenverbindung direkt nach der Dehnung, was Betriebsstörungen verursachen könnte.
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Ferner erlaubt das mögliche Bereitstellen eines Stoppermechanismus ein Festlegen der Klammer MD-Abstände in einer Klammerung des Films oder Blatts, wodurch ermöglicht wird, dass die MD-Klammerabstände durch Stoppereinstellungen auf einen größeren Wert als einen Minimalabstand zwischen benachbarten Klammern (Verbindungselementen), die miteinander in Kontakt stehen, festgelegt werden. Ferner ist auch ein MD-Klammerabstand an einem maximalen Ende durch die Stoppereinstellung einstellbar.