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TECHNISCHES GEBIET:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine Baumaschine
von der Art, welche mittels Raupenketten läuft, wie Hydraulikbagger, Raupenkräne oder dergleichen.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND:
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Eine
Baumaschine, wie typischerweise ein Hydraulikbagger, weist einen
aus einem Zentralrahmen gebildeten Grundträger, der als eine Basis dient, Raupenrahmen,
an den Raupenrahmen vorgesehene Raupenketten und einen Antriebsmechanismus dafür auf. Im
allgemeinen werden der Zentralrahmen und die Raupenrahmen durch
Verschrauben von Schenkelbereichen zusammengesetzt, die von beiden
Seiten des Zentralrahmens bis zu einer oberen Oberfläche der
Raupenrahmen vorstehen. Solch ein Aufbau ermöglicht das Auseinandernehmen
der maschinellen Anlage zum Transport.
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6 zeigt
ein spezielles Beispiel eines Verbindungsbereichs zwischen Schenkelbereichen 51 eines
Zentralrahmens 50 und einem Raupenrahmen 55. Bei
dieser beispielhaften Verbindung stehen Befestigungsbereiche 52 von
beiden Seiten der Schenkelbereiche 51 vor, die Kastenausführungen
aufweisen, und Befestigungssitze 56 sind an einer oberen Oberfläche des
Raupenrahmens 55 vorgesehen. Die Befestigungsbereiche 52 und
die Befestigungssitze 56 überlappen einander und sind
durch eine Anzahl von Befestigungsschrauben befestigt. An Spitzen
der Schenkelbereiche 51 des Zentralrahmens 50 sind Platten 53 so
angeschweißt,
dass sie eine Öffnung der
Kastenausführungen
verschließen,
um zu vermeiden, dass Sand in die Schenkelbereiche 51 eindringt,
während
die maschinelle Anlage auf der Baustelle läuft. Ein auf diese Weise verbundener
Bereich kann leicht aufgrund eines Einflusses einer äußeren Kraft
zerstört
werden, die durch eine Bewegung der Vorrichtung auferlegt werden
kann, während
diese arbeitet. Daher schlägt
die japanische Offenlegungsschrift Nr. 9-136662 zur Verstärkung der
Verbindungsbereiche einen Verbindungsaufbau oder eine Verbindungsstruktur
vor, bei der Elemente mit einer Anzahl von Befestigungsschraubenlöchern an
einer Reihe von Blockelementen zur Schraubbefestigung vorgesehen
sind.
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Jedoch
wird bei dem in 6 gezeigten Aufbau, wenn die
maschinelle Anlage über
Unebenheiten läuft,
während
sie an einem geneigten Gelände arbeitet
oder fährt,
auf den Raupenrahmen eine Kraft in einer schnecken- oder schraubenförmigen Richtung
auferlegt. Eine starke äußere Kraft
wird auf die Spitzenbereiche der Schenkelbereiche an geschweißten Bereichen
zwischen oberen Elementen 51a, vertikalen Elementen 51b und
unteren Elementen 51c der Schenkelbereiche 51 auferlegt,
die zu einer Kastenausführung
geformt sind, und Zerstörung kann
die Folge sein. Da die an die Spitzen der Schenkelbereiche 51 angebrachten
Platten 53 sehr feste oder starke Elemente sind, werden
die geschweißten Bereiche
und das Basismaterial der Platte 53 hoch belastet. Dies
verursacht das Problem, dass aufgrund einer Beeinflussung von den
an die Spitzen angebrachten Platten 53 leicht ein Riss
um Seitenbereiche herum entstehen kann.
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Die
von der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 9-136662 bekannte Verstärkungseinrichtung
ist vorgeschlagen worden, um konventionelle Verstärkungsrippen
(Eckbleche/Verstärkungen)
zu ersetzen, die vertikale Elemente, welche vorstehende Schenkelbereiche
des Zentralrahmens bilden, und untere Elemente, die als Befestigungssitze
dienen, verbinden, weil solche konventionellen Rippen aufgrund einer
Spannungs- oder Belastungskonstruktion leicht zerstört werden
können.
Dieses Problem wird durch die vorgeschlagene Einrichtung gelöst. Jedoch
kann diese Methode ein anderes Problem verursachen. Bei dieser Methode
werden Spannschrauben zwischen den Schenkelbereichen und einem Kettenrahmen
(Raupenrahmen) durch Befestigungslöcher hindurch verschraubt,
die an einem langen Blockelement vorgesehen sind, das entlang des
Verbindungsbereiches zwischen den vertikalen Platten der Schenkelbereiche
und vorstehenden Bereichen der Schenkelbereiche (Befestigungsplatte)
verwendet wird. So kann, wenn es eine unzureichende Befestigungskraft
auch nur bei einigen einer Mehrzahl von Schrauben gibt, dies ohne
ausreichende Kontrolle der Befestigungsstärke der Schrauben übersehen werden
und eine Beschädigung
einer Spannschraube oder ein Riss in einem geschweißten Bereich nahe
eines vorspringenden Bereiches eines Schenkelbereiches können auftreten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen Probleme lösen, und
ein Ziel davon ist es, einen Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine Baumaschine
zu schaffen, der die Dauerhaftigkeit oder Haltbarkeit ohne Verkomplizierung
des Aufbaus verbessern kann.
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Zum
Erreichen des vorstehenden Zieles hat der Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine
Baumaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung folgende Merkmale.
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Ein
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der ersten Erfindung weist einen Zentralrahmen und Platten
auf. Der Zentralrahmen hat eine drehende obere maschinelle Anlage,
die drehbar daran angebracht ist, und Schenkelbereiche sowohl an
einem rechten Ende als auch an einem linken Ende und ist an den
Schenkelbereichen an Raupenrahmen befestigt. Die Schenkelbereiche
bilden Kastenausführungen
oder Kastenkonstruktionen, indem sie miteinander verschweißte Grundplattenelemente,
ein paar vertikale Plattenelemente, die auf den Grundplattenelementen
mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen stehen, und obere Plattenelemente
haben, die so angebracht sind, dass sie obere Bereiche des Paars
von vertikalen Plattenelementen bedecken. Platten sind an Spitzen
der Schenkelbereiche durch Schweißen befestigt und an die Raupenrahmen
durch Spannschrauben befestigt, die in an sowohl dem rechten als
auch dem linken Ende ausgebildete Spannschraubenlöcher eingesetzt
sind.
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Mit
einem solchen Aufbau spielen die Platten nicht nur eine Rolle beim
Schließen
von Enden der an den Schenkelbereichen gebildeten Kastenausführungen,
sondern auch eine Rolle beim festen Befestigen der Spitzenbereiche
der Schenkelbereiche, wo eine Belastung oder Spannung dazu neigt,
sich am meisten an den Spannschrauben zu konzentrieren. Auf diese
Weise kann eine Haltbarkeit gegenüber einer auf geschweißte Bereiche
der Schenkelbereiche oder dergleichen aufzuerlegenden Belastung
verbessert werden, die aufgrund einer Verdrehung der Raupenrahmen
oder dergleichen erzeugt werden kann.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der zweiten Erfindung ist ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine
Baumaschine der ersten Erfindung, bei dem die Platten Breiten haben,
die breiter als ein Abstand zwischen geschweißten Positionen des Paars vertikaler
Plattenelemente sind, die die Schenkelbereiche bilden.
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Bei
solch einem Aufbau kann die sichere Festigkeit der Platten selbst
verglichen mit derjenigen verbessert werden, wenn Platten mit Breiten,
die etwa gleich zu dem Abstand zwischen den geschweißten Positionen
an den vertikalen Platten sind, befestigt sind. So kann die Festigkeit
gegenüber der
auf die geschweißten
Bereiche der Schenkelbereiche oder dergleichen aufzuerlegenden Belastung weiter
verbessert werden, die aufgrund einer Verdrehung der Raupenrahmen
oder dergleichen erzeugt werden kann.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der dritten Erfindung ist ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine
Baumaschine der ersten oder der zweiten Erfindung, bei dem die Spannschraubenlöcher, die
an den beiden Enden der Platten gebildet sind, außerhalb
der geschweißten Positionen
an dem Paar der vertikalen Plattenelemente, die die Schenkelbereiche
bilden, ausgebildet sind.
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Bei
solch einem Aufbau können
die an die Spitzen der Schenkelbereiche anzubringenden Platten im
wesentlichen entlang der gleichen Linie befestigt werden wie eine
Mehrzahl von Spannschrauben, durch welche die Grundplattenelemente
an die Raupenrahmen angebracht sind, und folglich werden die Breiten
der Platten breiter als der Abstand zwischen den geschweißten Positionen
an den vertikalen Plattenelementen. So kann die Festigkeit gegenüber der auf
die geschweißten
Bereiche der Schenkelbereiche oder dergleichen aufzuerlegende Belastung
effizienter verbessert werden, die aufgrund einer Verdrehung der
Raupenrahmen oder dergleichen erzeugt werden kann.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der vierten Erfindung ist ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine
Baumaschine einer der ersten bis dritten Erfindung, bei dem die Platten
durch die Spannschrauben mit den die Schenkelbereiche bildenden
Grundplatten dazwischen an die Raupenrahmen befestigt sind.
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Bei
solch einem Aufbau kann verglichen mit dem Fall, wo die Platten
direkt an die Raupenrahmen ohne Zwischenlagerung der die Kastenausführungen der
Schenkelbereiche bildenden Grundplattenelemente befestigt sind,
vermieden werden, dass eine auf die Schenkelbereiche aufgrund einer
Verdrehung der Raupenrahmen oder dergleichen aufzuerlegende Belastung
sich unter den Bereichen der Kastenausführung der Schenkelbereiche
und der Plattenbereiche verteilt, und es kann erreicht werden, dass
die Belastung so nur an der Kastenausführung der Schenkelbereiche
auftritt. So wird es möglich,
einen Riss zwischen den Kastenausführungen der Schenkelbereiche
und den an die Spitzen derselben angebrachten Plattenabschnitte
zu vermeiden und einen Aufbau mit einer hohen Haltbarkeit zu erhalten.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der fünften
Erfindung ist ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine Baumaschine
einer der ersten bis vierten Erfindung, bei dem im wesentlichen
R-förmige
Bereiche an beiden Enden der Platten ausgebildet sind.
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Mit
einem solchen Aufbau kann eine Konzentration einer Belastung an
beiden Enden der Platten mit ausgesparten Teilen der im wesentlichen R-förmigen Abschnitte
vermieden werden und die Haltbarkeit kann verbessert werden.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine nach der sechsten Erfindung ist der Raupenrahmenbefestigungsaufbau
für eine
Baumaschine einer der ersten bis fünften Erfindung, bei der die
Schenkelbereiche an Abständen
zwischen einer Mehrzahl von oberen Rollen befestigt sind, die an den
Raupenrahmen angebracht sind.
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Bei
solch einem Aufbau kann der Zentralrahmen durch Ausbilden der Schenkelbereiche,
deren Breiten so groß wie
möglich
innerhalb der Abstände zwischen
den Anbringungspositionen der oberen Räder sind, und durch Befestigen
der Schenkelbereiche an diese Positionen fest an die Raupenrahmen
befestigt werden.
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Wie
oben beschrieben sind nicht nur die Breiten der Schenkelbereiche,
sondern auch die Breiten der Platten so festgelegt, dass sie so
breit wie möglich
innerhalb der Abstände
zwischen den Anbringungspositionen der oberen Räder sind, so dass der Aufbau
mit höherer
Haltbarkeit ausgebildet werden kann.
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine der siebten Erfindung weist einen Zentralrahmen, an
welchem eine sich drehende obere maschinelle Anlage drehbar angebracht
ist, Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Zentralrahmens an
Raupenrahmen an der rechten bzw. linken Seite durch vordere und
hintere Schenkelbereiche, und Platten auf, die an Spitzen der Schenkelbereiche geschweißt sind,
derart ausgebildet sind, dass sie Breiten haben, die breiter als
eine Breite zwischen den Anbringungspositionen eines Paar vertikaler Platten,
die die Schenkelbereiche bilden, sind, und mit Spannschraubenlöchern versehen
sind, die sowohl an einem rechten als auch an einem linken Ende
ausgebildet sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung schließen
die an die Spitzen der Schenkelbereiche angebrachten Platten nicht
nur die Endflächen
der Kastenausführungen,
sondern funktionieren auch als Verstärkungselemente. Die Platten
erhöhen
auch die Axialkräfte
der Spannschrauben an den Spitzen der Schenkelbereiche, die am meisten
durch eine äußere Kraft
beeinträchtigt
werden. Auf diese Weise kann ein Effekt erhalten werden, dass eine
aufgrund einer Verdrehung der Raupenrahmen erzeugte Belastung an
geschweißten
Bereichen und Basismaterialien der Schenkelbereiche entspannt wird
und die Haltbarkeit verbessert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht eines Hydraulikbaggers, auf den
die vorliegende Erfindung angewendet worden ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Skizze eines wichtigen Bereiches
zeigt.
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3 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des wichtigen Bereichs.
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4A ist eine Ansicht eines Schenkelbereiches
eines Zentralrahmens, teilweise weggeschnitten dargestellt und von
einer Seite einer Spitze aus betrachtet; und
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4B ist eine Schnittansicht entlang der
Linie A-A von 4A.
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5A ist eine Spannungs- oder Belastungsverteilung
für einen
Zentralrahmenschenkelbereich eines Aufbaus gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
und
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5B ist ein Belastungs- oder Spannungsverteilungsdiagramm
für einen
Zentralrahmenschenkelbereich eines konventionellen Aufbaus.
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6 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Verbindungsbereichs zwischen
einem Zentralrahmen und einem Raupenrahmen mit einem konventionellen
Grundträger
zeigt.
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7 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Verbindungsbereiches zwischen
einem Zentralrahmen und einen Raupenrahmen gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
eines Raupenrahmenbefestigungsaufbaus für eine Baumaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht eines Hydraulikbaggers, auf welchen
die vorliegende Erfindung angewandt worden ist. 2 ist eine
perspektivische Ansicht, die eine Skizze eines wichtigen Bereiches
zeigt. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des wichtigen
Bereiches. 4A ist eine Ansicht eines
Schenkelbereiches eines Zentralrahmens, welche Ansicht teilweise
weggeschnitten und von einer Seite einer Spitze aus betrachtet dargestellt ist. 4B ist eine Querschnittsansicht geschnitten entlang
der Linie A-A von 4A.
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Ein
Grundträger 21 eines
Hydraulikbaggers 20 ist aus einem Zentralrahmen 1 und
einem Paar von Raupenrahmen 25 gebildet. Der Zentralrahmen 1 lagert
einen oberen sich drehenden Körper 22 drehbar,
welcher mit einer Arbeitsmaschine 23 und einem Leistungsabgabeabschnitt
wie zum Beispiel einem Motor versehen ist. Raupenketten 27,
die angetrieben sind und laufen, sind um die Raupenrahmen 25 herum
gewunden und durch diese gelagert.
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Der
Zentralrahmen 1 weist Schenkelbereiche 5 auf,
die an der rechten und der linken Seite eines Hauptkörperbereiches 2 vorgesehen
sind. (Hierin werden Richtungen mit Bezug auf eine Fahrtrichtungsachslinie
a wiedergegeben. Dasselbe gilt für
die folgenden Beschreibungen.) An einer oberen Oberfläche des
Hauptkörperbereichs 2 ist
ein Befestigungsbereich 3 für einen Drehkreis zum Drehen
vorgesehen. Sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite
des Hauptkörperabschnittes 2 stehen
die Schenkelbereiche 5 jeweils an vorderen und hinteren Enden
mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen vor. Da die Schenkelbereiche 5 symmetrisch vorgesehen
sind, zeigt 2 nur eine Seite.
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Der
Schenkelbereich 5 (da alle Schenkelbereiche 5 den
gleichen Aufbau haben, wird nur einer zu Erläuterungszwecken beschrieben)
weist ein unteres Element 6, vertikale Elemente 7 (entsprechend vertikalen
Plattenelementen der vorliegenden Erfindung) und ein oberes Element 8 auf,
die integral durch Schweißen
verbunden sind und die zusammen insgesamt eine äußere Form einer Kastenausführung bilden.
Das untere Element 6 hat eine vorbestimmte Breitendimension,
und ein Befestigungssitzbereich, der mit einem Befestigungssitz 26 des
Raupenrahmens 25 zu verbinden ist, ist daran ausgebildet.
Die vertikalen Elemente 7 stehen auf dem unteren Element 6 mit
einem vorbestimmten Abstand dazwischen. Das obere Element 8 ist
an den vertikalen Elementen 7 vorgesehen. An einer Spitze
des Schenkelbereiches 5 ist eine dicke Endplatte 10 integral
so verschweißt,
dass sie eine Endoberfläche
der Kastenausführung
absperrt. Die Endplatte 10 weist Stufenbereiche 11 auf,
die im wesentlichen R-förmige
Bereiche aufweisen, die an beiden Seiten ausgebildet sind. Die Breite
der oberen Hälfte
der Endplatte 10 ist die gleiche wie oder geringfügig breiter
als die Breitendimension des oberen Elements 8 (eine Lücke zwischen
den geschweißten
Positionen an dem Paar von vertikalen Elementen 7), und
die Breite der unteren Hälfte
ist geringfügig
enger oder geringer als die Breite des unteren Elements 6.
An den beiden Stufenbereichen 11 sind jeweils Spannschraubenlöcher 13 so
vorgesehen, dass sie durch das untere Element 6 hindurch
dringen. Die Endplatte 10 ist jeweils mit dem oberen Element 8 den
vertikalen Elementen 7 und dem unteren Element 6,
die den Schenkelbereich 5 bilden, durch Kehlnahtschweißung verbunden.
Ein oberes Ende 10a der Endplatte 10 ist so ausgebildet,
dass es über
eine obere Endoberfläche
des oberen Elements 8 vorsteht, um eine Belastung oder
Spannung an dem geschweißten
Bereich zu entspannen und um eine Länge der Schweißungen sicherzustellen.
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An
einer oberen Oberfläche
des Raupenrahmen 25 sind die Befestigungssitze 26 zum
Stützen der
Schenkelbereiche 5 des Zentralrahmens 1 an zwei
entsprechenden Positionen an der Vorder- und Rückseite vorgesehen. Die Befestigungssitze 26 sind mit
einer notwendigen oder ausreichenden Anzahl von Schraubenlöchern zum
Verbinden und Befestigen der Schenkelbereiche 5 des Zentralrahmens 1 an
vorbestimmte Positionen vorgesehen. Die Befestigungssitze 26 sind
auch mit einem (nicht gezeigten) Stützbereich für ein freilaufendes Rad an
dem Vorderende und einer (nicht dargestellten) Halterung zum Lagern
eines Antriebsrades und eines Antriebsabschnittes dafür an dem
rückwärtigen Ende
versehen. Zwischen diesen beiden Enden ist eine Kastenkonstruktion
oder eine Kastenausführung
vorgesehen. Innerhalb der Kastenausführung kann eine Vorrichtung wie
zum Beispiel eine Spannungseinstellungsvorrichtung (nicht gezeigt)
zum Aufziehen der Raupenketten 27 aufgenommen sein.
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Der
Zentralrahmen 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird
an den Raupenrahmen 25 durch Schrauben 15 und 15' und (nicht
dargestellte) Muttern befestigt und fixiert, wobei die an den unteren Elementen 6 der
Schenkelbereiche 5 gebildeten Befestigungssitzbereiche
auf den Befestigungssitzen 26 der Raupenrahmen 25 angeordnet
sind und Schraubenlöcher 12, 13 und
die Schraubenlöcher (der
Befestigungssitze 26) zueinander ausgerichtet sind. Auf
diese Weise wird ein Gesamtrahmen eines Grundträger 21 gebildet.
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Bei
dem gesamten Rahmen des Grundträgers 21 mit
dem oben beschriebenen Aufbau sind für die verbundenen Bereiche
zwischen den Schenkelbereichen 5 und den Befestigungssitzen 26,
wo die Raupenrahmen 25 an den Zentralrahmen 1 unter
Anwendung einer äußeren Kraft
verbunden sind, Spitzenbereiche der Schenkelbereiche 5 des
Zentralrahmens 1 integral an dicke Endplatten 10 an
den Endbereichen der aus den unteren Elementen 6, vertikalen
Elementen 7 und oberen Elementen 8 gebildeten Kastenausführungen
geschweißt
und gebunden und wirken als Verstärkungselemente. So kann eine durch
eine äußere Kraft
verursachte Spannung oder Belastung an den geschweißten Bereichen
und an den Basismaterialien in diesen Bereichen entspannt werden
Die beiden Seiten der Endplatten 10 an den Spitzenbereichen
der Schenkelbereiche 5 dienen auch als Verstärkungsrippen
(Eckbleche/Verstärkungen)
und wirken auch zum Verbessern der Stärke der Schenkelbereiche 5 unter
Zusammenwirkung mit Verstärkungen 9,
die an einer äußeren Seitenfläche der
Schenkelbereiche 5 an einer mittleren Position vorgesehen
sind.
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5A zeigt ein Belastungs- oder Spannungsverteilungsdiagramm,
welches eine durch Simulation erhaltene Belastungs- oder Spannungsverteilung
für einen
Schenkelbereichaufbau des Zentralrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
Bei dieser Simulation kann angenommen werden, dass ein dominanter
Grund für
die Erzeugung eines Risses eine Zugspannung ist. So wird ein Torsionsmoment
den Schenkelbereichen auferlegt, und die Resultate werden geprüft. Wie
aus diesem Spannungsverteilungsdiagramm ersichtlich, wird durch Schweißen und
Anbringen der dicken Endplatte 10 an die Spitzenbereiche
der Schenkelbereiche 5 eine Spannung an den Abschnitten
klein, und eine Spannung an den geschweißten Bereichen D zwischen den
vertikalen Elementen 7 und dem unteren Element 6 an
der hinteren Position und den Basismaterialien wird verglichen zu
derjenigen entspannt, die in einem Spannungsverteilungsdiagramm
für einen Zentralrahmenschenkelbereich
eines konventionellen Aufbaus unter den gleichen Bedingungen in 5B gezeigt ist. Bei dem konventionellen
Aufbau ist die Spannungsverteilung durch die Schenkelbereichspitzenbereiche 10b hin
zu den geschweißten Bereichen
d zwischen den vertikalen Elementen 7b und dem unteren
Element 6b an dem hinteren Bereich, die daran angelenkt
sind, dicht. Es kann gesehen werden, dass der Einfluss der äußeren Kraft groß ist.
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Folglich
können
Probleme gelöst
werden, welche an den befestigten Bereichen zwischen den Schenkelbereichen
des Zentralrahmens und den Raupenrahmen in dem Grundträger entstehen,
wenn eine große
Last für
eine längere
Zeitdauer aufgrund eines rauen Betriebes auferlegt wird. Im Endeffekt können die
Dauerhaftigkeit oder Haltbarkeit selbst mit einem einfachen Aufbau
erhöht
werden.
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[Weitere Ausführungsformen]
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(A)
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Oben
ist eine Anwendung auf einen Grundträger eines Hydraulikbaggers
beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf dies begrenzt. Selbstverständlich kann
die vorliegende Erfindung auch auf andere Typen von Baumaschinen
der Art, die auf Raupenketten läuft,
angewandt werden, zum Beispiel auf Raupenkräne oder dergleichen.
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(B)
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Endplatte 10 an die Spitze des Schenkelbereichs 5 durch
Schweißen
befestigt. Die obere Hälfte
der Endplatte 10 ist gleich wie oder geringfügiger breiter
als die Breitendimension des oberen Elements 8, und die
untere Hälfte
der Endplatte 10 ist, kleiner oder enger als die Breite
des unteren Elements 6, um die Stufenbereiche 11 zu
bilden. Die Stufenbereiche 11 sind mit den Zugschraubenlöchern 13 versehen,
die durch das untere Element 6 hindurchdringen. Jedoch
müssen
bei der vorliegenden Erfindung die Endplatten 10 nicht
eine Breite haben, die sich an diejenige des unteren Elements 6 annähert.
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Zum
Beispiel können,
wie in 7 gezeigt, selbst dann, wenn eine Breite einer
Endplatte 30, kleiner oder enger als diejenige des unteren
Elements 6 ist und etwa die gleiche wie diejenige des oberen
Elements 8 ist, vergleichbare Effekte wie oben beschrieben
erhalten werden, dass eine auf einen Bereich der Endplatte 30 auferlegte
Belastung reduziert ist, und ein Raupenbefestigungsaufbau für eine Baumaschine
mit einer hohen Dauerhaftigkeit kann erhalten werden, solange die
Spannschraubenlöcher 13,
die das untere Element 6 durchdringen, an beiden Enden
ausgebildet sind.
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Jedoch
ist eine Anbringung der Endplatte 10, die eine etwa gleiche
Breite wie diejenige des unteren Elements 6 wie bei der
obigen Ausführungsform hat,
dahingehend bevorzugt, dass der Widerstand gegenüber der Belastung an der Endplatte 10 größer ist
als derjenige der Endplatte, die eine geringere Breite hat, welche
in 7 gezeigt ist.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Der
Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine
Baumaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Probleme lösen,
die an befestigten Bereichen zwischen Schenkelbereichen eines Zentralrahmens
und Raupenrahmen eines Grundträgers, auf
welche eine große
Last für
eine lange Zeitdauer aufgrund eines rauen Betriebes auferlegt werden kann,
auftreten. Die vorliegende Erfindung hat Wirkungen einer Vereinfachung
der Struktur und einer Erhöhung
der Dauerfestigkeit. So kann sie in breitem Ausmaß auf Baumaschinen
der Art angewandt werden, die auf Raupenketten laufen, so wie zum
Beispiel Raupenkränen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Zum
Schaffen eines Befestigungsaufbaus für einen Zentralrahmen und Raupenrahmen
eines Grundträgers
einer Baumaschine, der die Dauerhaftigkeit und Festigkeit ohne Verkomplizierung
des Aufbaues erhöhen
kann, wird ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine Baumaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung als ein Raupenrahmenbefestigungsaufbau gebildet, der aus
einem Grundträger gebildet
ist, der einen Zentralrahmen 1, an welchem eine drehbare
obere Maschinelle Anlage drehbar befestigt ist, und Befestigungsbereiche
zum Befestigen des Zentralrahmens 1 an Raupenrahmen 25 an
der rechten bzw. linken Seite durch vordere und hintere Schenkelbereiche
hat, bei denen Endplatten 10 mit Breiten, die breiter sind
als die Breite zwischen Anbringungspositionen eines Paars vertikaler
Platten 7, die die Schenkelbereiche 5 bilden,
und die sowohl an dem rechten Ende als auch an dem linken Ende ausgebildete
Spannschraubenlöcher
aufweisen, angeschweißt
sind.
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- 1
- Zentralrahmen
- 2
- Hauptkörperbereich
des Zentralrahmens
- 5
- Schenkelbereich
- 6
- unteres
Element
- 7
- vertikales
Element
- 8
- oberes
Element
- 9
- Verstärkung
- 10
- Endplatte
- 11
- Stufenbereich
(im wesentlichen R-förmiger
Bereich)
- 12,
13
- Schraubenloch
- 15,
15'
- Schraube
- 25
- Raupenrahmen
- 26
- Befestigungssitz