DE2601803C3 - Tragrahmen für einen Schaufellader - Google Patents

Tragrahmen für einen Schaufellader

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DE2601803C3
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Deere and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen für einen Schaufellader nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 63 939) besteht der Tragrahmen eines Schaufelladers aus zwei hochstehenden, mit Abstand zueinander angeordneten Seitenteilen, die über einen Querträger miteinander verbunden sind. Auf der Höhe des Querträgers sind die Seitenteile aus je zwei gegenüberliegenden Wänden gebildet, die in ihrem Zwischenraum die Lagerbuchsen für die Laderschwinge aufnehmen. Der Tragrahmen weist an seinem in Fahrtrichtung gesehen hinten liegenden Ende je eine Anschlußplatte zum Anschluß an ein Getriebegehäuse auf. Da eine jede Lagerbuchse für die Laderschwinge an die gegenüberliegenden Wände des Seitenteils angeschlossen ist, verlaufen die Druckkräfte, die von der Laderschwinge ausgeübt werden, alle über den Tragrahmen auf die Anschlußplatte und dann auf das Getriebegehäuse. Um die von den Lagerbuchsen ausgehenden Druckkräfte auffangen zu können, müssen die Wände der Seitenteile übermäßig dickwandig ausgebildet werden, wodurch der Tragrahmen relativ konstruktiv aufwendig wird.
Ferner ist aus der US-PS 33 35 884 ein Tragrahmen für einen Schaufellader bekannt, der aus zwei hochstehenden, doppelwandigen Seitenteilen gebildet ist, die über einen Querträger miteinander verbunden sind. Auch hier verlaufen die Druckkräfte, die von der Laderschwinge ausgeübt werden, alle über den Tragrahmen, so daß die Seitenteile ebenfalls stark dimensioniert werden müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Entlastung des Tragrahmens des Schaufelladers durch Verwendung von die Anlenkstellen abstützenden Stütz- und Druckteilen herbeizuführen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Entlastung des Tragrahmens herbeigeführt, da die von der Laderschwinge ausgehenden Druckkräfte über die Anlenkstellen nicht mehr auf den Tragrahmen, sondern über die Stützteile und die Druckstücke auf das Getriebegehäuse übertragen werden. Somit können die Seitenteile insgesamt wesentlich dünnwandiger ausgelegt werden als bisher. Durch diese Anordnung ist es nicht notwendig, die Seitenteile unmittelbar mit dem Getriebegehäuse zu verbinden.
Vorteilhaft ist es, daß der Querträger umgekehrt T-förmig ausgebildet ist und daß mit seinem Flansch und Steg das fest verbunden sind.
Damit das Getriebegehäuse ganz genau quer auf den Ladetragrahmen angeordnet werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Einbau eines jeden Druckstückes so ausgeführt wird, daß das Druckstück nach seiner Befestigung am Getriebegehäuse mit dem Querträger verschweißt wird. Wenn die Stützteile beiderseits der Seitenteile vorgesehen sind, wird eine gleichmäßige Entlastung der Seitenteile sichergestellt. Durch trapezförmige Ausbildung des Druckstückes erhält man einen guten Kraftflußverlauf der Druckkräfte.
Die letzteren und weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6. Ein Ausführungsbeispiel eines Tragrahmens nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schaufellader in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 den Tragrahmen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 den rechten rückwärtigen Teil des Tragrahmens in Seitenansicht und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Schaufellader 12,der in der Bauwirtschaft einsetzbar ist, dargestellt. Dieser ist mit einer Ladevorrichtung 10 versehen und weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Längsrahmen auf, an dem ein ebenfalls nicht dargestellter Motor unter einem Motorgehäuse 14 angeordnet ist. Rückwärtig von dem Motorgehäuse 14 ist ein Fahrerstand 16 vorgesehen, über dem ein Überschlagschutz 18 angeordnet ist. Sich am rückwärtigen Ende des Schaufelladers 12 quer erstreckend ist ein Getriebegehäuse 20 für den Hauptantrieb mit Endantriebsgehäusen dargestellt, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind, jedoch an den gegenüberliegender. Seiten des Getriebegehäuses 20 vorgesehen sind. Die Endantriebsgehäuse wiederum nehmen je ein Antriebskettenrad 2t auf, die jeweils mit in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgangswellen verbunden sind. Beiderseits des Schaufelladers 12 ist je ein Kettenrahmen 22 vorgesehen, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist und die an
ihrem vorderen Ende Kettenräder 26 aufnehmen. Eine endlose Kette 28 ist um das Antriebskettenrad 21 und das Kettenrad 26 geführt.
Im einzelnen weist, wie F i g. 2 zeigt, ein Tragrahmen 30 an seinen sich gegenüberliegenden rechten und ünken Seiten sich längs erstreckende hochstehende Seitenteile 32 und 34 auf. Letztere schließen einen zentralen doppelwandigen Turmteil ein, der innere und äußere Wände 36 und 38 hat, wobei die inneren Wände 36 in eine vordere Ausdehnung 40 auslaufen. Die Turmteile der Seitenteile 32 und 34 sind miteinander über einen Querteil 42 verbunden, dessen sich gegenüberliegende Enden mit den inneren Wänden 36 verschweißt sind. Vordere und rückwärtige Querträger 44 und 45 sind mit der Unterseite des Tragrahmens 30 verbunden, und zwar derart, daß sie das untere vordere und das rückwärtige Ende der Turmteile der rechten und linken Seitenteile 32 und 34 miteinander verbinden. Die Querträger 44 und 45 haben einen Steg 46, der jeweils mit einem unteren Flansch 47 derart verschweißt ist, daß eine umgekehrt T-förmige Ausbildung entsteht. Seine sich gegenüberliegenden Enden können mit den Kettenrahmen 22 verschraubt werden.
Die Ladevorrichtung 10 weist zwei Schwingen 48 auf, deren rückwärtige Enden über Gelenkzapfen 50 mit den Seitenteilen 32 und 34 im oberen Bereich der Turmteile verbunden sind. An jeder Seite des Schaufelladers 12 sind hydraulisch betätigbare Stellmotore 52, und zwar Hydraulikzylinder vorgesehen, deren sich gegenüberliegende Seiten über Anlenkstellen 54 und 56 mit der Schwinge 48 und dem rückwärtigen Querträger 45 verbunden sind. Wie am besten aus Fig.4 hervorgeht, weist die Anlenkstelle 56 erste und zweite zueinander axial ausgerichtete Hülsen 58 und 60 auf, die in den inneren und äußeren Wänden 36, 38 angeordnet sind und somit eine Aufnahmestelle für einen Gelenkbolzen bilden. Die Hülsen 58,60 werden in ihrer Position durch je ein Stützteil 62 und 64 gehalten, die jeweils mit den Hülsen 58 und 60 und mit der Vorderseite des rückwärtigen Querträgers 45 verschweißt sind. Ein Zwischenteil 66 ist zwischen den inneren und äußeren Wänden 36 und 38 vorgesehen und mit den Hülsen 58 und 60 verschweißt sowie mit der Vorderseite des rückwärtigen Querträgers 45. Hieraus folgt, daß, wenn auf die Anlenkstellen 56 über das rückwärtige Ende der Stellmotore 52 beim Anheben der Schwingen 48 Kräfte einwirken, diese auf den rückwärtigen Querträger 45 über die Hülsen 58 und 60, die Stützteile 62 und 64 und das Zwischenstück 66 übertragen werden.
Um die Kräfte von dem rückwärtigen Querträger 45 zu dem Getriebegehäuse 20 am rückwärtigen Ende des Tragrahmens 30 zu übertragen, ist an jedem Seitenteil 32 und 34 ein Druckstück 68 dargestellt. In der Zeichnung ist lediglich das rechts liegende gezeigt. Jedes Druckstück 68 besteht aus einer Schweißkonstruktion mit einer Vertikalplatte 70, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, einer horizontalen Trapezplatte 72, die sich von der Vertikalplatte 70 aus nach vorner erstreckt und mit dieser verschweißt ist, und einer vertikalen Rechteckplatte 74, deren rückwärtiges Ende mit der Vertikalplatte 70 im Bereich der inneren Kante von letzterer verschweißt ist und deren untere Kante mit der Oberkante der Trapezp'iatte 72 im Bereich einer inneren Kante der letzteren verschweißt ist. Sie weist ferner ein vorderes Ende auf, das in der gleichen vertikalen Querebene wie das vordere Ende der Trapezplatte 72 endet. Wenn nun das Druckstück 68, Vk ie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, eingebaut ist, so liegt die Vertikalplatte 70 dicht gegen eine vordere vertikale Oberfläche 76 des Getriebegehäuses 20 an. während die vorderen Enden der Trapezplatte 72 und der Rechteckplatte 74 dicht gegen den Steg 46 des Querträgers 45 anliegen. Des weiteren ist die Trapez platte 72 derart angeordnet, daß sie dicht auf der oberen Oberfläche des Flansches 47 des rückwärtigen Querträgers 45 anliegt, und eine äußere Kante der Trapezplatte 72 liegt gegen die äußere Wand 38 des Tragrahmens 30 an. Die entsprechenden inneren Wände 36 des Tragrahmens 30 haben untere Endteile 78, die horizontalen Abstand zu dem rückwärtigen Querträger 45 aufweisen und sich von dem Querträger 45 bis zum rückwärtigen Ende der Wände 36 erstrecken. Die Rechteckplatten 74 erstrecken sich nach oben an den äußeren Oberflächen der inneren Wände 36 entlang und überlappen die unteren Endteile 78. Damit das Getriebegehäuse 20 sehr präzise quer auf dem Tragrahmen 30 angeordnet werden kann, wird der Einbau eines jeden Druckstückes 68 derart ausgeführt, daß zunächst die Vertikalplatte 70 mit dem Getriebegehäuse 20 verschweißt wird, wonach dann das Getriebegehäuse mit den Druckstücken 68 derart nach vorne verschoben wird bis die vorderen Enden der Trapezplatten 72 und der Rechteckplatte 74 dicht gegen die vordere Oberfläche des Stegs 46 des Querträgers 45 anliegen. Die Trapezplatten 72 und die Rechteckplatte 74 werden dann in dieser Stellung angeschweißt, wobei die Trapezplatten 72 mit der äußeren Wand 38, dein Flansch 47 und dem Steg 46 verschweißt werden, während die Vertikalplatte 70 mit den inneren und äußeren Wänden 36 und 38 verschweißt wird.
Aus vorstehendem geht hervor, daß während des Arbeitseinsatzes auf den Tragrahmen 30 einwirkende Kräfte, die von durch die Stellmotoren 52 wirkenden Reaktionskräften herrühren, zunächst auf den rückwärtigen Querträger 45 über die Stützteile 62 und 64 übertragen werden, die mit den Hülsen 58 und 60 verbunden sind. Danach gelangen diese Kräfte in das Getriebegehäuse 20 über die Druckstücke 68. Ferner geht aus vorstehendem hervor, daß, das die Druc!:stücke 68 im anliegenden Zustand mit dem Querträger 45 und dem Getriebegehäuse 20 verbunden werden, die Schweißnähte nur minimalen Scherkräften unterworfen sind, die aus Reaktionskräften herrühren, die auf den Tragrahmen 30 beim Anheben der Schwingen 48 einwirken.
Gleichfalls geht aus vorstehender Beschreibung hervor, daß während des Einbaus die Druckstücke 68 mit Bezug auf die Seitenteile 32 und 34 hin und her geschoben werden können, damit das Getriebegehäuse 20 an seinen richtigen Platz gelangt, bevor die Druckstücke 68 in ihren entsprechenden Positionen verschweißt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tragrahmen für einen Schaufellader mit zwei hochstehenden Seitenteilen, einer an jedem Seitenteil im unteren Bereich vorgesehenen Anlenkstelle für einen die im oberen Bereich angelenkte Laderschwinge hebenden und senkenden Hydraulikzylinder, einem in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Tragrahmen vorgesehenen und mit diesem über ein Druckstück verbindbaren Getriebegehäuse und mindestens einem die Seitenteile miteinander verbindenden Querträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Anlenkstelle (56) fest verbundenes rückwärtiges Stützteil (62,64) an die in Fahrtrichtung gesehen nach vorn gerichtete Seite des Querträgers (45) fest angeschlossen und das Druckstück (68) als gesonderter Bauteil ausgebildet und zwischen der Rückseite des Querträgers (45) und dem Getriebegehäuse (20) eingepaßt ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (68) nach seiner Befestigung am Getriebehäuse (20) mit dem Querträger (45) verschweißbar ist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Seitenteile (32, 34) Stützteile (62 und 64) vorgesehen sind.
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (45) umgekehrt T-förmig ausgebildet, jedes Druckstück (68) auf dem Flansch (47) aufliegt und mit dem Steg (46) fest verbunden ist.
5. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckstück (68) eine quer angeordnete, mit dem Getriebegehäuse (20) verbundene Vertikalplatte (70), eine mit dem Seitenteil (32 bzw. 34) verbundene hochstehende Platte (74) und eine mit dem Flansch (47) verbundene horizontale Platte (72) aufweist.
6. Tragrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckstück 68) in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet ist und sich in Richtung auf das Getriebegehäuse (20) verjüngt.
DE2601803A 1975-02-06 1976-01-20 Tragrahmen für einen Schaufellader Expired DE2601803C3 (de)

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DE2601803A1 DE2601803A1 (de) 1976-08-19
DE2601803B2 DE2601803B2 (de) 1978-02-16
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ES (1) ES444921A1 (de)
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