DE2361202A1 - Spurkettenfahrzeug - Google Patents
SpurkettenfahrzeugInfo
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- DE2361202A1 DE2361202A1 DE2361202A DE2361202A DE2361202A1 DE 2361202 A1 DE2361202 A1 DE 2361202A1 DE 2361202 A DE2361202 A DE 2361202A DE 2361202 A DE2361202 A DE 2361202A DE 2361202 A1 DE2361202 A1 DE 2361202A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/084—Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
- B62D55/0842—Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Hamburg., - "den 4. Dezember 1973 153273 . .1011 PSL-
Priorität: 7.-Dezember"1972* UOS.AO?
Pat.Anm.Nr. 312 819
Anmelder;
Caterpillar Tractor Co,
Peoria, 111., U.S.A.
Peoria, 111., U.S.A.
Spurkettenfahrzeug
Herkömmliche Spurkettenfahrzeuge besitzen einen Hauptrahmen
mit zwei an einen Spurkettenrahmen montierten endlosen Spurketten-Anordnungen ο Jeder Spurwalzenrahmen ist normalerweise
über die Wellen von Antriebszahnrädern so am Hauptrahmen montiert,
daß die Spurwalzenrahmen beim Betrieb des Fahrzeuges eine Pendelbewegung ausführen können«, Bei verschiedenen Betriebsarten
des Fahrzeuges werden die vorderen Enden der Spurwalzenrahmen mit beträchtlichen Seitenbelastungen beaufschlagt,
so z.Bο beim Planier- oder Räumbetrieb oder wenn
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das Fahrzeug bei einem V/endemanöver auf Steine oder andere
Hindernisse aufläuft. Solche Seitenbelastungen, welche über lange Hebel der Spurwalζenrahmen angreifen, werden auf die
Traglager für die Wellen der Antrxebszannräder und den andantrieb
des fahrzeuges übertragen, was häufig zu einer verzeitigen
Beschädigung und einem Ausfall dieser Peile führt.
Um dieses Problem zu verringern, werden Ausgleichsträs*er vorgesehen,
die am vorderen Ende des Hauptrahmens des Fahrzeuges schwenkfähig' montiert sind. Die Enden eines herkömmlichen Ausgleichsträgers
sind normalerweise an den Spurwalzenrahmen schwenkfähig &ngeordnet und bewegen somit die Kanmen in einem
Bogen um die Längsachse des Fahrzeuges, wenn die Rahmen während des Fahrzeugbetriebes hin- und· herschv/in^en. Solche ,/erbindungen
neigen dazu, die vorderen Snden der Spurwalzenrahmen nach innen zueinander hinzuziehen, während der Ausgleichsträger
gleichzeitig durch die Rahmen- nach hinten gezogen v/ird. Es wurden bereits verschiedene Mechanismen für die Verbindung
des Ausgleichsträgers mit dem Hauptranmen und den Spurwal zenrahmen eines Fahrzeuges vorgeschlagen, um die zusammengesetzte
Winkel-Fehlausrichtung auszugleichen, oolche Einrichtungen
sind beispielsweise in den US-Patenten 2 063 035, 2 557 853,
2 786 724, 2 936 841, 2 988 159, 3 576 226 und 3 687 226 beschrieben·
Die Erfindung bezweckt, die oben kurz erläuterten Probleme zu überwinden und eine einfach und wirtschaftlich aufgebaute
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_ Z. „
hontageeinrichtung für einen Ausgleichsträger für Spurkettenxyhrzeuge
zu »chaffen, welche die zusammengesetzten Winkel-Fehlausrichtungen
kompensiert j die. beim Betrieb des !Fahrzeuges
zwischen dem Ausgleichsträger und den angebauten Spurwalzenranmen auftreten«
Erfindungsgemäß ist ein Ausgleichsträger um eine Längsachse
des Fahrzeuges schwenkbar am Fahrzeug-Hauptrahmen angeordnet,
und jedes Ende des Ausgleichsträgers ist mittels einer Verbindung mit totem Spiel wirksam an den zugehörigen Spurwalzenrahmen
angelenkte
Die Erfindung ermöglicht damit in vorteilhafter Weise, daß
sich aie Enden des Ausgleichsträgers auf Bogenlinien relativ zu den opurvialzenrahmen bewegen könneno
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Verbindung jeweils einen am zugehörigen Ende des Ausgleichsträgers angebrachten und parallel zur Fahrzeug-Längsachse
ausgerichteten BöZzerFodefotift sowie wenigstens ein Paar
parallel auf beiden Seiten des Bolzens oder Stiftes montierter Lagerbiöcke auf, '
V/eitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus den Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beispielsweise erläutert
und dargestellt sind.
- 4 A09824/037 7
Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorderseite eines Spurkettenfahrzeuges,
bei welchem Teile herausgebrochen sind, um die erfindungsgemäße Anbringung eines Ausgleichsträgers zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht eines Fahrgestelles
des Fahrzeuges, wobei*aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggelassen wurden,
Fig. 3 einen in Richtung der Pfeile III-III in Figo
gesehenen vergrößerten Querschnitt einer in der AusgIeichstrager-EinbauanOrdnung verwendeten
Verbindung mit totem Spiel,
Fig. 4- einen in Richtung der Pfeile IV-IV. in Figo 3
gesehenen Querschnitt der dargestellten Verbindung und
Fig« 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer abgewandelten
Ausgestaltung einer Verbindung mit totem Spiel.
Fig. 1 zeigt ein Spurkettenfahrzeug 10, beispielsweise ein Zugfahrzeug, an dessen Hauptrahmen 11 ein quer verlaufendes
Sattelglied 12 mit einem umgekehrten U-förmigen Querschnitt befestigt ist. Ein Ausgleichsträger 1J ist nahe am vorderen
Ende des Hauptrahmens mit Hilfe eines am Sattelglied befestigten Lagerzapfens um die Fahrzeug-Längsachse schwenkfähig montiert»
Die Enden des Lagerzapfens 14- sind mit Hilfe von Lagerbügeln 15, die in Längsrichtung mit Abstand hintereinander
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liegensam Sattelglied befestigte Zwei Endlös-Spurkettenanordnungen
16 sind an beiden Seiten des Hauptrahmens 11 jeweils
auf einem Spurwalzenrahmen 17 montierts siehe Figo 2„
In der in Figo 2 dargestellten Draufsicht des Fahrgestells des Fahrzeuges sind die Spurkettenanordnungen weggelassen^
um die Anordnung 'des Ausgleichsträgers bezüglich "des Endan- "
triebes der Spurkette deutlicher zu veranschaulichen„ Am hinteren
Ende des Rahmens 11 sind zwei Tragbügel 18 befestigt9
um zwei Antriebswellen 19 des Spurkettenantriebes abzustützen,.
Auf den Antriebswellen sind Zahnräder 20 in üblicher.Weise
angeordnet, welche mit der Spurkette in -Eingriff sind und
diese antreiben. An den äußeren Enden der. Antriebswellen sind oußerdem Spurwalzenrahmen 17 mit Hilfe von Drehlagern 21
montierte ...
Jedes Ende 22 des Ausgleichsträgers 13 ruht auf· einer nach
oben gekehrten, gebogenen Fläche 23 einer Stützkonsole 24 und
ist mit Hilfe von Verbindungsmitteln. 25 mit einem toten Spiel,
um beim Betrieb des Fahrzeuges dazwischen in gewissem Umfang eine allseitige Bewegung zulassen,, mit dem jeweils zugehörigen
Spurwalzenrahmen wirksam verbunden, siehe Fig„ 1.
Aus Fig.,- 3 und 4- ist deutlicher zu ersehen,, daß die mit, totem
Spiel arbeitenden Verbindungsmittel"ein horizontal angeordnetes,*
geführtes Glied aufweisen, welches vorzugsweise aus einem Bolzen oder Zapfen 26 bestehts der am Ende 22 des Ausgleichsträgers befestigt ist und zwischen vertikal angeordneten
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— D —
und parallelen Führungsgliaäern angeordnet ist, welche am Spurwalzenrahmen
befestigt sindo
Die Führungsglieder bestehen vorzugsweise aus gegenüberliegenden
Lagerflächen zweier in Längsrichtung mit Abstand angeordneter Lagerkonsolen 27 und 28? welche jeweils auswechselbar
mit Hilfe von Bolzen 29 an einem Lagerträger 30 montiert sind«.
Der Lagerträger ist einstellbar auf dem jeweils zugehörigen Spurwalzenrahmen angeordnet und kann mit Hilfe von Schlitzen
31 und Bolzen 32, die an jeder Ecke des Lagerträgers vorgesehen
sind, rechtwinklig zur Längsachse de». Fahrzeuges bewegt
werden. Mit dieser Einstellung kann ein.Arbeitsspalt 33 zwischen dem Stift 26 und den beiden inneren Lagergliedern 27 und
28 genau eingestellt werden» Bei einer anderen Ausgestaltung, könnte der Lagerträger ~$Q auch am Spurwalzenrahmen befestigt
sein und die Lagerblöcke mit den Lagergliedern 27 und 28 könnten mit Hilfe geeigneter Bolzen-Schlitz-'/erbindungen, die
nicht dargestellt sind, auf dem Lagerträger einstellbar montiert sein·
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der mit totem
Spiel ausgebildeten Verbindungsmittel 25* bei reicher ein
rechteckiger Lagerblock 34- an einem am Ende 22 des Ausgleichsträgers sitzenden Bolzen oder Zapfen 26* befestigt ist. Dieser
Lagerblock weist eine im wesentlichen ebene Oberflächenzone 35 derart auf, daß ein Arbeitsspalt 33 zwischen den
beiden - inneren Lagergliedern 27 und 28 und dieser Fläche des
- 7 -409824/0377
jeweiligen Iragerblockes gebildet wircU
Beim Betrieb des Fahrzeuges auf einen Spurwalzenrahmen einwirkende Seitenbelastungen werden über die Lagerglieder 2?
und 28, den Bolzen 26 und'den Ausgleichsträger 13 zum Hauptranmen
11 und dem anderen Spurwalzenranmen übertragen9 um die
nacü innen gerichtete Bewegung der Spurwalzenrahmen aufeinander zu bezüglich des Hauptrahmens'zu begrenzen« Wenn das
Fahrzeug beispielsweise über unebenes Gelände läuft s kann
das vordere Ende eines der Spurwalzenrahmen nach unten sdi wangen,
während der andere Spurwalzenrahmen aufgrund der gemein-·
samen Verbindung über den Ausgleichsträger 13 nach oben geschwenkt
wird. Wenn, die Spurwalzenrahiaen sich relativ zueinander
in entgegengesetzte Richtungen bewegen, führt die Aus— <
gleichsstange erfindungsgemäß eine Schwenkbewegung um den Zapfen 14- aus, was wiederum dazu führt;, daß sich die Zapfen
oder 26' auf einem bogenförmigen Weg Ps siehe Figo 1S um den
Lagerzapfen 14 bewegen.
Diese Bewegungwird den seitlichen Abstand zwischen den Zapfen
und dem Hauptranmen .geringfügig geringern. Das tote Spiel im
Arbeitsspalt 33 gleicht einen wesentlichen Teil dieser Ab- ,
Standsverringerung aus, wenn auch an den äußeren Enden des Bewegungsweges noch eine geringfügige nach innen gerichtete
Verschiebungswirkung auftreten könnte. Diese nach innen gerichtete
Restbelastung wird jedoch durch die Zaünrad-Antriebsw'ellen
19 absorbiert, ohne daß eine schädliche Einwirkung auf
die zugehörigen Traglager erfolgt. . '
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Bei einer Pendel- oder Schwingbewegung der Spurwalzenrahmen
schwingen die Lagerglieder 27 und 28 in einen vertikalen Bogen und bewegen sich bezüglich des Ausgleichsträgers geringfügig
nach hinten. Es ist jedoch ein ausreichend großer Raum in Längsrichtung zwischen den Lagergliedern und dem Ausgleichsträger
und zwischen dem Zapfen 26 und dem Lagerträger JO vorgesehen, siehe Fig. 3, um eine solche Rückwärts-Bewegung auszugleichen.
Es ist daher zu erkennen, dali die erfindungsgemäß mit totem Spiel ausgebildeten Verbindungsmittel' 25, welche
eine allseitige Bewegung der Zapfen bezüglich der Spurkettenrahmen zulassen, bei sämtlichen Betriebszuständen des Fahrzeuges
weitgehend frei von Beanspruchungen und Belastungen sind«.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE.. -Spurkettenfahrzeug mit zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Hauptrahmens angeordneten Spurwalzenrahmen und auf diesen montierten Spurkettenanordnüngens dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsträger (13) um die Fahrzeuglängsachse schwenkfähig (14-) am Hauptrahmen: (11) montiert ist, und dessen Enden'(22) über Verbindungsmittel (25) mit totem Spiel an jeweils einem Spurkettenrahmen (16) * angelenkt sind, und daß die Verbindungsmittel ein jeweils an einem Ende des Ausgleichsträgers befestigtes, derart geführtes Glied (26) aufweisen, daß die Enden des Ausgleich sträg er s bezüglich der opurkettenranmen auf einer bogenförmigen Bahn um die Längsachse des Fahrzeuges schwenkbar sind02. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsträger (13) nahe beim vorderen Ende des Hauptrahmens (11) angeordnet ist, und daß nahe -am hinteren Ende des Hauptrahmens Zahnrad-Antriebswellen (19).angeordnet sind, auf welchen die Spurkettenrahmen (16) schwenkfähig montiert sind.3« Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) mit totem Spiel wenigstens ein Paar -Yertikal angeordneter und paralleler Führungsmittel (27?28) aufweisen«, welche jeweils am zugehörigen Spurwalzenrahmen befestigt sind8 daß jedes geführte Glied (26) horizontal• - 409824/0377 -. "-■- ,- ίο -. ausgerichtet und allseitig bewegbar zwischen den zugeordneten Pührungsm it teln angeordnet ist, und dais die Führungsmittel und das zugehörige geführte Glied jeweils zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet sind.7J-. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Glied (26) mit geringem Abstand von der Führungsfläche eines innen liegenden Führungsgiiedes (27,28) derart angeordnet ist, daß dazwischen ein Arbeitsspalt (33)
ausgebildet ist.5· Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (27,28) jeweils auswechselbar am zugehörigen Spurwalzenrahmen montiert sind«,6. Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (27,28) auf einem Trägerteil (30) auswechselbar montiert sind, und daß der Trägerteil rechtwinklig zur Längsachse des Fahrzeuges einstellbar auf dem zugehörigen Spurwalzenrahmen montiert ist.7- Fahrzeug nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel auseinander zugekehrten Flächen von Lagerglißdern (2?,28) bestehen.- 11 -'
40982 4/037 7Fahrzeug nacn Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß · zwei paarweise angeordnete Lagerglieder mit einem Abstand in Längsrichtung angeordnet sind, und daß ein Ende des · Ausgleichsträgers zwischen den beiden Lagerpaaren ange-ordnet iste ·9ο Fahrzeug nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Glied ein Bolzen oder Zapfen (26) ist«1Oo Fahrzeug nach Anspruch 3 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Glied ein Lagerblock aufweist, welcher mit einer zur Eagerflache der Lagerglieder (27,28) parallelen Lagerfläche (35) ausgebildet istc -ο Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Lagerglied (27>28) zur Ausbildung eines Arbeitsspaltes (33) mit geringem Abstand zum Lagerblock angeordnet ist.409824/0377
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