DE112004002300T5 - Brennstoffzellenstapel - Google Patents

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Abstract

Brennstoffzellenstapel mit
einer Vielzahl von Mehrzellenmodulen, die in Reihe gestapelt sind, wobei jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodule eine Vielzahl von Brennstoffzellen aufweist, die in einer Brennstoffzellenstapelrichtung geschichtet sind, und gegenüberliegende Endbrennstoffzellen bei gegenüberliegenden Enden der Vielzahl von geschichteten Brennstoffzellen hat; und
einem Beschränkungselement für ein Beschränken von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzelle. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Brennstoffzellenstapelstruktur.
  • Wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-124291 dargestellt ist, und wie in 16 und 17 dargestellt ist, hat eine Brennstoffzelle, zum Beispiel ein Polymerelektrolytbrennstoffzellengerät (PEFC) 10 eine Lagenstruktur einer Membranelektrodenbaugruppe (MEA) und eines Trennelements 18. Die Lagerichtung kann in jeder Richtung sein.
  • Die MEA hat eine Elektrolytmembran 11, die aus einer Ionenaustauschmembran gemacht ist, und ein Paar Elektroden, das eine Anode 14, die an einer Seite der Elektrolytmembran angeordnet ist, und eine Kathode 15 hat, die an der anderen Seite der Elektrolytmembran angeordnet ist. Eine Diffusionslage 13 kann zwischen der Anode und dem Trennelement 18 angeordnet sein, und eine Diffusionslage 16 kann zwischen der Kathode und dem Trennelement 18 angeordnet sein.
  • Ein erstes Trennelement 18, das an einer Seite der MEA angeordnet ist, hat eine Brenngaspassage 27, die in ihm ausgebildet ist, für ein Zuführen von Brenngas (Wasserstoff) zu der Anode 14, und ein zweites Trennelement 18, das an der anderen Seite der MEA angeordnet ist, hat eine Oxidationsgaspassage 28 für Zuführen von Oxidationsgas (Sauerstoff, gewöhnlich Luft) zu der Kathode 17. Das erste und zweite Trennelement 18 haben eine Kühlmittelpassage 26 an gegenüberliegenden Seiten der Brenngaspassage 27 und der Oxidationsgaspassage 28. Um die Fluidpassagen 26, 27 und 28 zueinander abzudichten, ist eine Kautschukdichtung 32 zwischen angrenzenden Brennstoffzellen angeordnet und eine Klebedichtung 33 ist zwischen den Trennelementen 18 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten der MEA von jeder Brennstoffzelle angeordnet sind.
  • Wenigstens eine (maximal drei) Brennstoffzellen 19 bildet ein Modul. Eine Anzahl von Modulen wird gestapelt, und elektrische Anschlüsse 20, elektrische Isolierelemente 21 und Endplatten 22 sind bei gegenüberliegenden Enden des Stoßes von Modulen angeordnet, um einen Stapel von Brennstoffzellen (einen Brennstoffzellenstapel) 23 zu bilden. Nach Festziehen des Stapels von Brennstoffzellen zwischen den Endplatten 22 in der Brennstoffzellenstapelrichtung, werden die Endplatten 22 an ein Befestigungselement 24 gekoppelt (zum Beispiel einer Spannplatte), das sich in der Brennstoffzellenstapelrichtung außerhalb des Stoßes von Modulen erstreckt, durch Bolzen bzw. Schrauben oder Muttern 25.
  • In dem PEFC ändert sich Wasserstoff zu positiv geladenen Wasserstoffionen (das heißt Protonen) und Elektronen bei der Anode 14. Die Wasserstoffionen bewegen sich durch die Elektrolytmembran 11 zu der Kathode 17, wo die Wasserstoffionen mit zugeführtem Sauerstoff und Elektronen reagieren (die bei einer Anode einer angrenzenden MEA erzeugt werden und sich zu der Kathode 17 der momentanen MEA durch ein Trennelement bewegen, oder die bei einer Anode einer Brennstoffzelle erzeugt werden, die bei einem Ende des Brennstoffzellenstapels gelegen ist, und sich zu der Kathode 17 der momentanen Brennstoffzelle hin bewegen, die bei dem anderen Ende des Brennstoffzellenstapels gelegen ist, durch einen externen elektrischen Schaltkreis), um Wasser wie folgt auszubilden:
    Bei der Anode: H2 → 2H+ + 2e
    Bei der Kathode: 2H+ + 2e + (1/2)O2 → H2O
  • In dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel werden die Module wie folgt gehalten:
    Eine Feder 34, ein Neigungsabschnitt 35 und eine Einstellschraube 36 sind bei einem Ende des Stapels von Brennstoffzellen 23 vorgesehen. Jedes Modul des Stapels 23 wird in der Brennstoffzellenstapelrichtung durch eine konstante Kraft gehalten, die durch die Feder 34 erzeugt wird, und wird in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung durch eine Reibungskraft gehalten, die als eine Federkraft multipliziert mit einem Reibungskoeffizient definiert ist.
  • Um die Module noch sicherer zu halten, ist es denkbar, einen Raum zwischen der Seitenfläche des Stoßes von Modulen und der Spannplatte mit einem externen Beschränkungselement zu füllen, um den Stoß von Modulen von der Außenseite zu beschränken.
  • Jedoch existieren die folgenden Probleme bei dem zuvor beschriebenen Brennstoffzellenstapel:
    • i) Wenn eine Stoßkraft mit einer Beschleunigung (α) von mehreren zwanzig G (G: Gravitationsbeschleunigung) auf den Stapel von Brennstoffzellen mit einer Masse M in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung wirkt, wird eine Scherkraft nahe dem Ende des Stapels von Brennstoffzellen erzeugt. Wenn die Scherkraft die Federkraft multipliziert mit einem Reibungskoeffizienten übersteigt, tritt ein Gleiten zwischen den Modulen nahe dem Ende des Stapels der Brennstoffzellen auf, das begleitet wird durch eine Demontage des Stapels von Brennstoffzellen.
    • ii) In dem Fall wo die Module von der Außenseite durch das externe Beschränkungselement gehalten werden, wenn die MEA und die Diffusionslagen der Brennstoffzelle ein Kriechen verursachen, das die Federkraft aufnimmt, und die Brennstoffzelle nahe dem Ende des Brennstoffzellenstapels sich in der Brennstoffzellenstapelrichtung relativ zu dem externen Beschränkungselement bewegt, beeinflusst die Brennstoffzelle das externe Beschränkungselement störend, das auch beschädigt wird. Wenn die Federkraft klein gemacht wird, um einen Kriechbetrag zu verringern, ist es schwierig, einen notwendigen Kontaktdruck zwischen den Brennstoffzellen sicherzustellen.
  • Ein erstes Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, ist das Problem der Demontage des Stapels nahe dem Ende des Stapels, das auftritt, wenn eine Stoßkraft mit einer Beschleunigung in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung auf den Stapel wirkt.
  • Ein zweites Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, ist das Problem der Beschädigung der Brennstoffzelle, das in dem Stapel auftreten kann, der ein externes Beschränkungs- bzw. Befestigungselement hat, wenn die Brennstoffzelle nahe dem Ende des Stapels sich relativ zu dem externen Beschränkungselement aufgrund von Kriechen der MEA und der Diffusionslage bewegt.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brennstoffzellenstapel vorzusehen, der verhindern kann, dass ein Brennstoffzellenstapel aufgrund eines Gleitens zwischen Modulen nahe einem Ende des Stapels demontiert wird, sogar dann, wenn ein Stoß mit einer Beschleunigung mit einer Richtung senkrecht zu einer Brennstoffzellenstapelrichtung auf den Stapel wirkt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Brennstoffzellenstapel vorzusehen, der verhindern kann, dass ein Stapel von Brennstoffzellen demontiert wird, sogar dann, wenn eine Stoßkraft auf den Stapel wirkt, und der, wenn ein externes Beschränkungselement vorgesehen ist, keine Beeinträchtigung der Brennstoffzelle mit dem externen Beschränkungselement nahe einem Ende des Stapels verursacht.
  • Ein Brennstoffzellenstapel gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, der die vorstehende und andere Aufgaben löst, ist wie folgt beschrieben:
    • (1) Der Brennstoffzellenstapel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat eine Vielzahl von Mehrzellenmodulen, die in Reihe gestapelt sind, und ein Beschränkungselement.
  • Jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodulen hat eine Vielzahl von Brennstoffzellen, die in einer Brennstoffzellenstapelrichtung übereinander geschichtet sind, und hat gegenüberliegende Endbrennstoffzellen bei gegenüberliegenden Enden der Vielzahl von geschichteten Brennstoffzellen.
  • Das Beschränkungselement beschränkt jede der Vielzahl von Mehrzellenmodulen bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen.
    • (2) Das Beschränkungselement beschränkt jede der Vielzahl von Brennstoffzellen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung.
    • (3) Die Brennstoffzelle kann des weiteren ein Verbindungselement für ein Verbinden benachbarter Mehrzellenmodule der Vielzahl von Mehrzellenmodulen miteinander bei dem gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von benachbarten Mehrzellenmodule haben.
    • (4) Jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jeder der Vielzahl von Mehrzellenmodulen ist eine Dummy-Brennstoffzelle, die keine elektrische Energie erzeugt.
    • (5) Jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen hat einen verlängerten Abschnitt, der durch Verlängern von jeder der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem von der Vielzahl von Mehrzellenmodulen nach außen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen ausgebildet ist. Jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodulen wird durch das Beschränkungselement in der Richtung senkrecht zu einer Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen bei dem verlängerten Abschnitt beschränkt.
    • (6) Der verlängerte Abschnitt hat ein Loch, das in ihm ausgebildet ist, und das Beschränkungselement ist ein Beschränkungsschaft, die sich durch das Loch erstreckt, der in dem verlängerten Abschnitt ausgebildet ist.
    • (7) Der Beschränkungsschaft ist ein Brennstoffzellenstapelfestziehschaft.
    • (8) Das Verbindungselement ist ein Element, das von dem Beschränkungselement verschieden ist.
    • (9) Das Verbindungselement kann ein Clip sein.
    • (10) Das Verbindungselement kann ein Bolzen bzw. Schraube oder eine Niet sein.
    • (11) Das Verbindungselement kann ein Ohrabschnitt sein, der in einem verlängerten Abschnitt einer Endbrennstoffzelle eines ersten Mehrzellenmoduls ausgebildet ist. Der Ohrabschnitt ist gebogen, um einen verlängerten Abschnitt einer Endbrennstoffzelle eines zweiten benachbarten Mehrzellenmoduls zu halten.
    • (12) Der verlängerte Abschnitt und der Beschränkungsschaft können durch ein elektrisches Isolierelement elektrisch voneinander isoliert sein.
    • (13) Das elektrische Isolierelement kann eine Buchse sein, die an dem Loch befestigt ist, das in dem verlängerten Abschnitt von jeder der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen ausgebildet ist.
    • (14) Die Buchse hat einen Flansch, um zu verhindern, dass die Buchse sich von dem verlängerten Abschnitt löst.
    • (15) Das elektrische Isolierelement kann ein zylindrisches Element sein, das durch den Beschränkungsschaft abgestützt wird.
    • (16) Der Brennstoffzellenstapel kann des weiteren ein Verformungsverhinderungselement haben, das zwischen verlängerten Abschnitten der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen angeordnet ist, um zu verhindern, dass die verlängerten Abschnitte der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem von der Vielzahl von Mehrzellenmodulen innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt werden.
    • (17) Das Verformungsverhinderungselement hat ein elastisches Element.
  • Mit Bezug auf einen Brennstoffzellenstapel gemäß der vorliegenden Erfindung, werden die folgenden technischen Vorteile erhalten:
    Gemäß dem Brennstoffzellenstapel der vorstehenden Punkte (1) bis (3), da der Brennstoffzellenstapel in eine Vielzahl von Mehrzellenmodulen unterteilt ist, und jedes Mehrzellenmodul in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem Mehrzellenmodul beschränkt wird, sind eine Trägheitsquerkraft von jedem Mehrzellenmodul und eine Scherkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul aufgebracht wird, 1/n von denjenigen der herkömmlichen Brennstoffzellenstapel, wobei n eine Anzahl von Unterteilungen des Stapels in die Vielzahl von Mehrzellenmodulen ist. Genauer gesagt, wirkt in dem herkömmlichen Stapel eine Querkraft von (M α) auf den gesamten Abschnitt des Stapels, wobei M eine Masse des Stapels und α eine Beschleunigung einer Stoßkraft in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung ist, und deshalb wirkt eine Scherkraft S von (M α)/2 auf die Endbrennstoffzelle des Stapels. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Erfindung eine Querkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul wirkt, (M α)/n, und eine Scherkraft von jedem Mehrzellenmodul ist S/n. Als eine Folge kann jedes Mehrzellenmodul einem hohen G standhalten (Erdbeschleunigung).
  • Des weiteren muss eine Federkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgebracht wird, nicht so groß sein wie die Kraft, die in dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel erfordert ist, die eine Reibungskraft erzeugt, die der Scherkraft von (M α)/2 standhalten kann. Die Federkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul in der Brennstoffzellenstapelrichtung der vorliegenden Erfindung aufgebracht wird, kann auf eine Kraft verringert werden, die den elektrischen Widerstand in dem Stapel klein hält. Als eine Folge wird ein Kriechbetrag des Stapels in der Brennstoffzellenstapelrichtung auch verringert.
  • Des weiteren, da der Brennstoffzellenstapel in eine Vielzahl von Mehrzellenmodulen unterteilt ist, konzentriert sich eine Verschiebung des Brennstoffzellenstapels in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgrund des Kriechens der MEA und der Diffusionslage nicht auf die Endbrennstoffzelle des Stapels, wie in dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel. Die Verschiebung einer Brennstoffzelle wird auf alle die Mehrzellenmodule verteilt. Als eine Folge wird eine Verschiebung in der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem Mehrzellenmodul um ein großes Maß verringert, verglichen mit der Verschiebung der Endbrennstoffzelle des herkömmlichen Stapels. Zusätzlich, da der Kriechbetrag selbst aufgrund einer Verringerung der Federkraft klein ist, ist die Verschiebung einer Brennstoffzelle von jedem Mehrzellenmodul gering.
  • Des weiteren, da eine Struktur, wo die Mehrzellenmodule bei einer gesamten Seitenfläche durch ein externes Beschränkungselement zurückgehalten werden, nicht angewendet wird, beeinflusst die Brennstoffzelle des Mehrzellenmoduls das externe Beschränkungselement nicht störend, um dieses zu beschädigen, sogar dann nicht, wenn sich die Brennstoffzelle des Mehrzellenmoduls in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgrund einer thermischen Ausdehnung bewegt.
  • Des weiteren, da die zuvor beschriebene Struktur, wo die Mehrzellenmodule bei einer gesamten Seitenfläche durch ein externes Beschränkungselement beschränkt werden, nicht angewendet wird, muss ein Raum für das externe Beschränkungselement und für einen Modulrahmen nicht vorgesehen werden, und die Brennstoffzelle kann deshalb kompakt und leicht sein. Aufgrund des leichter gemachten Stapels ist eine Gegenmaßnahme für eine Stoßkraft mit einem hohen G leicht vorgesehen. Aufgrund der Entfernung des Modulrahmens ist ein Koppeln eines Zellenspannungswächters an die Brennstoffzelle leicht.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Punkts (4), da die Endbrennstoffzelle des Mehrzellenmoduls eine Dummy-Brennstoffzelle ist, kann die Endbrennstoffzelle entworfen sein, um eine Bedingung für ein Strukturelement unabhängig von einer Energieerzeugungsbedingung zu genügen. Deshalb kann die Endbrennstoffzelle einen Querstoß mit einer ausreichenden Festigkeit und Zuverlässigkeit standhalten.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Punkts (5), da die Endbrennstoffzelle des Mehrzellenmoduls nach außen verlängert ist, und die Mehrzellenmodule in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei dem verlängerten Abschnitt beschränkt sind, ist es nicht notwendig erhebliche Designänderungen an dem Brennstoffzellenstapel des Mehrzellenmoduls vorzunehmen.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Punkts (6), da der verlängerte Abschnitt ein Loch hat, und sich ein Beschränkungsschaft durch das Loch erstreckt, kann das Mehrzellenmodul in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung mit ausreichender Festigkeit und Zuverlässigkeit abgestützt werden.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Punkts (7), da der Beschränkungsschaft allgemein als ein Befestigungsschaft des Brennstoffzellenstapels verwendet wird, muss für den Beschränkungsschaft kein Schaft vorgesehen werden, der von dem Befestigungsschaft verschieden ist, was die Struktur des Brennstoffzellenstapels vereinfacht und die Anzahl der Teile des Brennstoffzellenstapels verringert.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Punkts (8), da die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen der benachbarten Mehrzellenmodule miteinander durch das Verbindungselement verbunden sind, das ein Element ist, das von dem Beschränkungsschaft verschieden ist, haben die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen eine erhöhte Steifigkeit. Wenn eine Kautschukdichtung zwischen den gegenüberliegenden Brennstoffzellen angeordnet ist und zwischen diesen festgemacht ist, können die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen eine notwendige Dichtkraft auf die Kautschukdichtung aufbringen, ohne in einer Richtung weg von der Kautschukdichtung verformt zu werden. Da die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen mittels des Verbindungselements erhöht sind, müssen die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen nicht in der Dicke erhöht werden. Als eine Folge können die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen in der Dicke verringert werden und können leichter gemacht werden. Aufgrund der leichter gemachten Endbrennstoffzellen ist eine Gegenmaßnahme für eine Stoßkraft mit einem hohen G leicht vorgesehen.
  • Varstehende Punkte (9), (10) und (11) offenbaren verschiedene Beispiele des Verbindungselements.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel der vorstehenden Punkte (12), (13), (14) und (15), da die Endbrennstoffzelle und der Beschränkungsschaft, der sich durch das Loch erstreckt, das in der Endbrennstoffzelle ausgebildet ist, elektrisch voneinander durch ein elektrisches Isolierelement getrennt sind, kann ein Karbontrennelement oder ein Metalltrennelement für die Endbrennstoffzelle verwendet werden. In einem Fall, wo der verlängerte Abschnitt der Endbrennstoffzelle aus einem synthetischen Harz gemacht ist, muss das elektrische Isolierelement nicht zwischen der Endbrennstoffzelle und dem Beschränkungsschaft vorgesehen sein.
  • Gemäß dem Brennstoffzellenstapel der vorstehenden Punkte (16) und (17), da ein Verformungsverhinderungselement zwischen den verlängerten Abschnitten der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen des Mehrzellenmoduls angeordnet ist, wird verhindert, dass die verlängerten Abschnitte der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen des Mehrzellenmoduls sich innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformen. Als eine Folge kann das Mehrzellenmodul eine gleichmäßige Verschiebung bewirken.
  • Der Brennstoffzellenstapel der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Mehrzellenmoduls des Brennstoffzellenstapels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine ausgearbeitete, perspektivische Ansicht einer Endbrennstoffzelle des Mehrzellenmoduls des Brennstoffzellenstapels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine ausgearbeitete, perspektivische Ansicht des Mehrzellenmoduls des Brennstoffzellenstapels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht von benachbarten Mehrzellenmodulen eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Mehrzellenmodule durch ein Verbindungselement in Form eines Clips verbunden sind;
  • 6 eine Vorderansicht des Mehrzellenmoduls von 5 ist;
  • 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Mehrzellenmoduls von 5 ist, die eine Beziehung zwischen einer Kautschukdichtungsabdichtung und einer Klebeabdichtung zeigt;
  • 8 eine Seitenansicht von benachbarten Mehrzellenmodulen eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Mehrzellenmodule durch ein Verbindungselement in Form eines Bolzens bzw. einer Schraube oder einer Niet verbunden sind;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 8 ist;
  • 10 eine Seitenansicht einer Vielzahl von Mehrzellenmodulen eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Mehrzellenmodule durch ein Verbindungselement in Form eines gebogenen Ohrs verbunden sind;
  • 11 eine Seitenansicht ist, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, von Abschnitten benachbarter Mehrzellenmodule eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei die Mehrzellenmodule durch ein Verbindungselement in Form einer Buchse verbunden sind;
  • 12 eine Seitenansicht ist, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, von Abschnitten benachbarter Mehrzellenmodule eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Mehrzellenmodule ein elektrisches Isolierelement in Form einer Buchse haben;
  • 13 eine Querschnittsansicht ist, die teilweise in einer Seitenansicht gezeigt ist, eines Mehrzellenmoduls eines Brennstoffzellenstapels gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Mehrzellenmodul ein Verformungsverhinderungselement gemäß einem ersten Beispiel hat;
  • 14 eine Querschnittsansicht ist, die teilweise in einer Seitenansicht gezeigt ist, eines Mehrzellenmoduls des Brennstoffzellenstapels gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Mehrzellenmodul ein Verformungsverhinderungselement gemäß einem zweiten Beispiel hat;
  • 15 eine Querschnittsansicht einer Einheitsbrennstoffzelle eines Mehrzellenmoduls eines Brennstoffzellenstapels gemäß jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Brennstoffzelle ist; und
  • 17 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Brennstoffzellenstapels ist.
  • Ein Brennstoffzellenstapel gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 12 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und 13 und 14 zeigen eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 ist auf jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar.
  • Abschnitte, die allgemein (gemeinsam oder gleich) in allen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen in allen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Zuerst werden Abschnitte, die allgemein in allen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, mit Bezug auf 1 bis 4 und 15 erklärt.
  • Eine Brennstoffzelle 10, die zu einem Brennstoffzellenstapel gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist, ist eine Brennstoffzelle eines Niedrigtemperaturtyps und genauer gesagt eine Brennstoffzelle eines PEFC-Typs. Die Brennstoffzelle 10 ist zum Beispiel an einem Fahrzeug montiert. Jedoch kann die Brennstoffzelle 10 in einer Umgebung verwendet werden, die anders ist als ein Fahrzeug.
  • Die PEFC 10 hat eine MEA und ein Trennelement 18, das auf die MEA gelegt ist. Die Lagerichtung kann jede Richtung sein, eingeschlossen einer Vertikalrichtung, einer Horizontalrichtung und einer schrägen Richtung.
  • Wie in 15 gezeigt ist, hat die MEA eine Elektrolytmembran 11, die aus einer Ionenaustauschmembran gemacht ist, und ein Paar Elektroden, das eine Anode 14, wobei die Anode eine erste katalytische Lage 12 hat, die an einer Seite der Elektrolytmembran 11 angeordnet ist, und eine Kathode 17 umfassen, wobei die Kathode eine zweite katalytische Lage 15 hat, die an der anderen Seite der Elektrolytmembran 11 angeordnet ist. Eine erste Diffusionslage 13 kann zwischen der ersten katalytischen Lage 12 und dem Trennelement 18 angeordnet sein, und eine zweite Diffusionslage 16 kann zwischen der zweiten katalytischen Lage 16 und dem Trennelement 18 angeordnet sein.
  • Das Trennelement 18 kann irgendeines von einem Trennelement sein, das aus Karbon (nachstehend ein Karbontrennelement) gemacht ist, einem Trennelement, das aus Metall (nachstehend ein Metalltrennelement) gemacht ist, einem Trennelement, das aus einem elektrisch leitenden, synthetischen Harz gemacht ist, einer Kombination aus einem Karbontrennelement und einem synthetischem Harzrahmen, und einer Kombination von diesen sein.
  • Ein erstes Trennelement 18, das an einer Anodenseite des MEA angeordnet ist, hat eine Brenngaspassage 27, die in ihm ausgebildet ist, bei einer ersten MEA gegenüberliegenden Fläche des ersten Trennelements für ein Zuführen von Brenngas (Wasserstoff) zu der Anode 14 und eine Kühlmittelpassage (Kühlwasserpassage) 26, die in ihm bei einer zweiten gegenüberliegenden Fläche des ersten Trennelements ausgebildet ist. Ein zweites Trennelement 18, das an der Kathodenseite der MEA angeordnet ist, hat eine Oxidationsgaspassage 28, die in ihm bei einer ersten MEA gegenüberliegenden Fläche des zweiten Trennelements für ein Zuführen von Oxidationsgas (Sauerstoff, gewöhnlich Luft) zu der Kathode 17 ausgebildet ist, und eine Kühlmittelpassage (Kühlwasserpassage) 26, die in ihm bei einer zweiten gegenüberliegenden Fläche des zweiten Trennelements ausgebildet ist. Die Brenngaspassage 27 und die Oxidationsgaspassage 28 bilden eine Reaktantgaspassage.
  • Jedes von dem ersten und zweiten Trennelement 18 hat Einlass- und Auslassbrenngasleitungen 30 in Fluidverbindung (Verbindung) mit der Brenngaspassage 27, Einlass- und Auslassoxidationsgasleitungen 31 in Fluidverbindung (Verbindung) mit der Oxidationsgaspassage 28, und Einlass- und Auslasskühlmittelleitungen 29 in Fluidverbindung (Verbindung) mit der Kühlmittelpassage 26.
  • Ein Brenngaszufuhrrohr und ein Brenngasauslassrohr sind mit den Einlass- bzw. Auslassleitungen 30 Fluid-verbunden (verbunden), und Brenngas strömt von dem Brenngaszufuhrrohr mittels der Einlassbrenngasleitung 30 zu der Brenngaspassage 27, und von der Brenngaspassage 27 mittels der Auslassbrenngasleitung 30 zu dem Brenngasauslassrohr. Ein Oxidationsgaszufuhrrohr und ein Oxidationsgasauslassrohr sind mit den Einlass- bzw. Auslassgasleitungen 31 Fluid-verbunden (verbunden), und Oxidationsgas strömt von dem Oxidationsgaszufuhrrohr über die Einlassoxidationsgasleitung 31 zu der Oxidationsgaspassage 28, und von der Oxidationsgaspassage 28 über die Auslassoxidationsgasleitung 31 zu dem Oxidationsgasauslassrohr. Ein Kühlmittelzufuhrrohr und ein Kühlmittelauslassrohr sind mit den Einlass- bzw. Auslasskühlmittelleitungen 29 Fluid-verbunden (verbunden), und Kühlmittel strömt von dem Kühlmittelzufuhrrohr über die Einlasskühlmittelleitung 29 zu der Kühlmittelpassage 26, und von der Kühlmittelpassage 26 über die Auslasskühlmittelleitung 29 zu dem Kühlmittelauslassrohr.
  • Das Brenngaszufuhrrohr, das Brenngasauslassrohr, das Oxidationsgaszufuhrrohr, das Oxidationsgasauslassrohr, das Kühlmittelzufuhrrohr und das Kühlmittelauslassrohr sind an einer Seite des Brennstoffzellenstapels in der Brennstoffzellenstapelrichtung gelegen.
  • Die Fluidpassagen 26, 27, 28, 29, 30, 31 sind durch Dichtungen 32 und 33 so abgedichtet, dass Brenngas, Oxidationsgas und Kühlmittel nicht miteinander vermischt werden und nicht in die Umgebung entweichen. Die Dichtung 32 ist eine Kautschukdichtung (Kautschukdichtring) und die Abdichtung 33 ist eine Klebedichtung (Klebemittel).
  • Die MEA und das erste und zweite Trennelement, die an gegenüberliegenden Seiten der MEA angeordnet sind, bilden eine Einheitsbrennstoffzelle 19 (nachstehend Brennstoffzelle). Eine Vielzahl von Brennstoffzellen (vorzugsweise 5 bis 30 Brennstoffzellen und noch bevorzugter 10 bis 30 Brennstoffzellen), sind geschichtet und im Allgemeinen durch das Klebemittel 33 aneinander angeklebt. Diese Vielzahl von Brennstoffzellen bilden die Mehrzellenbaugruppe 41. Die Mehrzellenbaugruppe 41 und gegenüberliegende Endbrennstoffzellen 42, die an gegenüberliegenden Enden der Mehrzellenbaugruppe angeordnet sind, bilden ein Mehrzellenmodul 40. 3 und 4 stellen das Mehrzellenmodul 40 dar. In einem Fall, wo die einzelnen Brennstoffzellen der Mehrzellenbaugruppe 41 durch das Klebemittel 33 aneinander festgeklebt sind, ist die Mehrzellenbaugruppe 41 einstückig und kann nicht in einzelne Brennstoffzellen demontiert werden. In einem Fall, wo die einzelnen Brennstoffzellen der Mehrzellenbaugruppe durch die Kautschukdichtung 32 abgedichtet sind, kann die Mehrzellenbaugruppe in einzelne Brennstoffzellen demontiert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die Mehrzellenmodule 40 in Reihe in der Brennstoffzellenstapelrichtung (Modulstapelrichtung) gestapelt, um eine Vielzahl von Mehrzellenmodulen, Anschlüssen 20, elektrischen Isolierelementen 21 und Endplatten 22 auszubilden, von denen alle an gegenüberliegenden Enden der Vielzahl von Mehrzellenmodulen in der Brennstoffzellenstapelrichtung gelegen sind, um einen Brennstoffzellenstapel 23 zu bilden. Nach Festziehen des Brennstoffzellenstapels 23 in der Brennstoffzellenstapelrichtung, wird der Brennstoffzellenstapel 23 durch Koppeln eines Bolzens bzw. Schraube oder einer Mutter 25 an ein Befestigungselement 24 befestigt, das sich in der Brennstoffzellenstapelrichtung über alle die Mehrzellenmodule 40 erstreckt.
  • Das Befestigungselement 24 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Befestigungsschäften bzw. -säulen haben. Das Befestigungselement hat wenigstens vier Befestigungsschäfte, vorzugsweise wenigstens sechs Befestigungsschäfte und noch bevorzugter wenigstens 10 Befestigungsschäfte. Da das Befestigungselement 24 der Spannplatte 24 von 14 entspricht, wird das Befestigungselement mit demselben Bezugszeichen bezeichnet, nämlich mit „24".
  • Benachbarte Mehrzellenmodule können miteinander durch ein Verbindungselement 50 bei den Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule 40 verbunden sein.
  • Als eine Folge der zuvor beschriebenen Strukturen, hat der Brennstoffzellenstapel 23 der vorliegenden Erfindung die Vielzahl von Mehrzellenmodule 40, die in Reihe gestapelt sind. Jedes Mehrzellenmodul 40 hat die Mehrzellenbaugruppe 41, die eine Vielzahl von geschichteten Brennstoffzellen hat, und die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42. Jedes Mehrzellenmodul 40 wird bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 durch ein Beschränkungselement zurückgehalten, das das Befestigungselement 24 sein kann. Jedes Mehrzellenmodul wird in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung beschränkt.
  • In einem Fall eines einstückigen Mehrzellenmoduls 40, ist bevorzugt eine einstückige Mehrzellenbaugruppe 41, die Brennstoffzellen hat, die durch die Klebedichtung 33 aneinander angeklebt sind, zwischen den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 angeordnet, und jede gegenüberliegende Brennstoffzelle 42 ist an die einstückige Mehrzellenbaugruppe 41 durch die Klebedichtung 33 geklebt. Jedoch ist das Mehrzellenmodul 40 nicht auf ein einstückiges Mehrzellenmodul beschränkt.
  • Die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 können eine Dummy-Brennstoffzelle sein, die keine elektrische Energie erzeugt. Jedoch ist die gegenüberliegende Endbrennstoffzelle nicht auf eine Dummy-Brennstoffzelle beschränkt, sondern kann eine Brennstoffzelle sein, die elektrische Energie erzeugt. In dem Fall der Dummy-Brennstoffzelle ist die Endbrennstoffzelle 42 entwickelt, um ein Strukturelement zu sein, das einer Trägheitsquerkraft des Mehrzellenmoduls standhalten kann.
  • Die Endbrennstoffzelle 42 des Mehrzellenmoduls 40 ist nach außen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verlängert, um einen verlängerten Abschnitt 42a zu bilden. Der verlängerte Abschnitt 42a ist ein Flanschabschnitt. Das Mehrzellenmodul 40 ist in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei dem verlängerten Abschnitt 42a durch das Beschränkungselement beschränkt.
  • Die Endbrennstoffzelle 42 kann einen elektrisch leitenden Trennabschnitt 42b haben, der im Wesentlichen denselben Aufbau hat, wie der der Brennstoffzelle der Mehrzellenbaugruppe 41, und den verlängerten Abschnitt 42a haben, der in der Form eines Rahmens ausgebildet ist, der eine Öffnung 42c bei einem zentralen Abschnitt der Endbrennstoffzelle hat. Der Trennabschnitt 42b hat einen Vorsprung 42d, der in die Öffnung 42c des verlängerten Abschnitts 42a eingepasst ist. Die Höhe des Vorsprungs 42d ist gleich zu einer Dicke einer Wand des verlängerten Abschnitts, die die Öffnung 42c umgibt. Aufgrund dieser Struktur berührt der Vorsprung 42d einen Trennabschnitt einer Endbrennstoffzelle eines benachbarten Mehrzellenmoduls. Die Brenngasleitung 30, die Oxidationsgasleitung 31 und die Kühlmittelleitung 29 sind in dem verlängerten Abschnitt 42a, der in der Form eines Rahmens ist, und in dem Trennelement 42b ausgebildet.
  • Der verlängerte Abschnitt 42a und der Trennabschnitt 42b können miteinander einstückig ausgebildet sein. Als ein anderer Fall, wie in 3 und 4 dargestellt ist, können der verlängerte Abschnitt 42a und der Trennabschnitt 42b separat miteinander ausgebildet sein, und der Trennabschnitt 42b ist in den verlängerten Abschnitt 42a eingepasst, um an den verlängerten Abschnitt 42a angeklebt zu werden.
  • In dem Fall, wo der verlängerte Abschnitt 42a und der Trennabschnitt 42b einstückig miteinander ausgebildet sind, sollte der verlängerte Abschnitt 42a elektrisch leitend sein. In dem Fall, wo der verlängerte Abschnitt 42a und der Trennabschnitt 42b separat ausgebildet sind, kann der verlängerte Abschnitt 42a elektrisch leitend sein oder kann aus einem elektrisch nicht leitenden Material wie einem synthetischem Harz ausgebildet sein.
  • Des weiteren, wie in 3 und 4 gezeigt ist, kann der verlängerte Abschnitt 42a eine größere Dicke haben als der Trennabschnitt 42b, um steifer zu sein, oder kann die gleiche Dicke wie der Trennabschnitt 42b haben.
  • In dem verlängerten Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 des Mehrzellenmoduls 40 sind Löcher 43 ausgebildet, die durch den verlängerten Abschnitt 42a in der Brennstoffzellenstapelrichtung hindurch gehen. Die Löcher 43 sind bei vier Ecken des verlängerten Abschnitts 42a vorgesehen, der einen rechteckigen Aufbau hat. Die Anzahl der Löcher 43 ist gleich zu oder mehr als vier, vorzugsweise gleich zu oder mehr als 6, und noch bevorzugter gleich zu oder mehr als 8 und am meisten bevorzugt zum Beispiel 10. In dem Fall, wo die Anzahl der Löcher zum Beispiel 10 ist, sind fünf Löcher entlang einer oberen Seite des rechteckigen, verlängerten Abschnitts vorgesehen, und verbleibende fünf Löcher sind entlang einer unteren Seite des verlängerten Abschnitts vorgesehen.
  • Das Beschränkungselement 24, das aus einem Beschränkungsschaft bzw. Beschränkungssäule ausgebildet sein kann, erstreckt sich durch das Loch 43 des verlängerten Abschnitts 42a der Endbrennstoffzelle 42 und beschränkt das Mehrzellenmodul 40 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung.
  • Der Beschränkungsschaft 24 kann der Befestigungsschaft 24 des Brennstoffzellenstapels 23 sein. In der Ausführungsform von 1 sind der Beschränkungsschaft 24 und der Befestigungsschaft ein gemeinsamer Schaft, der zwei Zwecken dient. Der Befestigungsschaft 24 des Brennstoffzellenstapels 23 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Endplatten 22. Unter Verwendung des Befestigungsschafts 24, ohne Vorsehen irgendeines anderen Schafts, wird jedes Mehrzellenmodul 40 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung beschränkt. Der Beschränkungsschaft 24 kann in dem Loch 43 gleiten.
  • Als nächstes werden die Effekte und technischen Vorteile der Abschnitte erklärt, die gemeinsam oder gleich über alle die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind.
  • Da der Brennstoffzellenstapel 23 in eine Vielzahl von Mehrzellemodulen 40 unterteilt ist, und jedes Mehrzellenmodul 40 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 von jedem Mehrzellenmodul 40 beschränkt wird, ist eine Trägheitsquerkraft von jedem Mehrzellenmodul 40 und eine Scherkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul 40 aufgebracht wird, 1/n von denjenigen des herkömmlichen Brennstoffzellenstapels, wobei n eine Anzahl von Unterteilungen des Stapels 23 in die Vielzahl von Mehrzellenmodulen 40 ist. Genauer gesagt, wirkt in dem herkömmlichen Stapel eine Querkraft von (M α) auf den gesamten Abschnitt des Stapels, wobei M eine Masse des Stapels und α eine Beschleunigung einer Stoßkraft in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung ist, und deshalb wirkt eine Scherkraft S von (M α)/2 auf die Endbrennstoffzelle des Stapels. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Erfindung eine Querkraft, die auf jedes Mehrzellenmodul 40 wirkt (M α)/n und die Scherkraft von jedem Mehrzellenmodul ist S/n. Als eine Folge kann jedes Mehrzellenmodul 40 einer hohen G-Kraft (Erdbeschleunigung) standhalten.
  • Des weiteren muss eine Federkraft, die auf das Mehrzellenmodul 40 in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgebracht wird, nicht so groß sein, wie die Kraft, die in dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel erfordert ist, die eine Reibungskraft erzeugt, die der Scherkraft von (M α)/2 standhalten kann. Die Federkraft, die auf das Mehrzellenmodul 40 in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgebracht wird, kann auf eine Kraft reduziert werden, die notwendig ist, um einen elektrischen Kontaktwiderstand in dem Stapel 23 klein zu halten. Als eine Folge wird der Kriechbetrag des Stapels 23 in der Brennstoffzellenstapelrichtung auch verringert.
  • Des weiteren, da der Brennstoffzellenstapel 23 in eine Vielzahl von Mehrzellenmodulen 40 unterteilt ist, konzentriert sich eine Verschiebung des Brennstoffzellenstapels 23 in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgrund des Kriechens der MEA und der Diffusionslagen 13, 16 nicht auf die Endbrennstoffzelle 42 des Stapels 23, wie bei dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel. Die Verschiebung einer Brennstoffzelle wird auf alle Mehrzellenmodule verteilt. Als eine Folge wird eine Verschiebung in der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem Mehrzellenmodul 40 um ein großes Ausmaß verringert, im Vergleich zu der Verschiebung der Endbrennstoffzelle in einem herkömmlichen Stapel. Zusätzlich, da der Kriechbetrag selbst aufgrund einer Verringerung der Federkraft gering ist, ist die Verschiebung einer Brennstoffzelle von jedem Mehrzellenmodul 40 gering.
  • Des weiteren, da eine Struktur, wo Mehrzellenmodule 40 bei einer gesamten Seitenfläche von sich durch ein externes Beschränkungselement beschränkt werden, nicht angewendet wird, (genauer gesagt, da die Struktur, wie in 14 gezeigt ist, das heißt, dass ein Schwammkautschuk in einen Raum zwischen der Spannplatte und den geschichteten Brennstoffzellen eingesetzt ist, um die geschichteten Brennstoffzellen von einer Außenseite zu beschränken, nicht angewendet wird) beeinflusst die Brennstoffzelle des Mehrzellenmoduls 40 nicht störend das externe Beschränkungselement, so dass dieses nicht beschädigt wird, sogar dann nicht, wenn die Brennstoffzelle des Mehrzellenmoduls 40 sich in der Brennstoffzellenstapelrichtung aufgrund einer thermischen Ausdehnung bewegt.
  • Des weiteren, da die Struktur, wo die Mehrzellenmodule 40 bei einer gesamten Seitenfläche von sich durch ein externes Beschränkungselement beschränkt werden, nicht angewendet wird, müssen das externe Beschränkungselement und ein Modulrahmen (der die geschichteten Brennstoffzellen umgibt und durch das externe Beschränkungselement beschränkt wird) nicht vorgesehen werden, und ein Raum für ein Vorsehen des externen Beschränkungselements und des Modulrahmens ist unnötig. Als eine Folge kann der Brennstoffzellenstapel 23 kompakt (durch Verringern der Dicke des Beschränkungselements und Entfernens des Modulrahmens) und leicht sein. Aufgrund des leichter gemachten Stapels, ist eine Gegenmaßnahme für eine Stoßkraft mit einer hohen G-Kraft leicht vorgesehen. Des weiteren, aufgrund der Entfernung des Modulrahmens, ist ein Koppeln eines Brennstoffzellenspannungswächters an die Brennstoffzelle leicht vorgesehen. Falls der Modulrahmen vorgesehen wäre, müsste ein Loch in dem Modulrahmen ausgebildet sein, und der Zellenwächter müsste sich durch das Loch hindurch erstrecken und dann an der Brennstoffzelle befestigt werden müssen, was die Struktur und die Arbeit komplex machen würde.
  • In dem Fall, wo die Endrennstoffzelle 42 eine Dummy-Brennstoffzelle ist, kann die Endbrennstoffzelle 42 als ein Strukturelement für ein Aufnehmen einer Kraft unabhängig von einem Energieerzeugungsmerkmal entwickelt sein, so dass die Endbrennstoffzelle 42 einem Querstoß mit ausreichender Festigkeit und Zuverlässigkeit standhalten kann.
  • Da die Endbrennstoffzelle des Mehrzellenmoduls 40 nach außen verlängert ist, und das Mehrzellenmodul 40 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei dem verlängerten Abschnitt 42a beschränkt wird, ist es nicht notwendig eine beträchtliche Designänderung an der Brennstoffzellenstapelstruktur des Mehrzellenmoduls 40 vorzunehmen.
  • Da der verlängerte Abschnitt 42a ein Loch 43 hat, und sich der Beschränkungsschaft 24 durch das Loch 43 erstreckt, bilden die Endbrennstoffzellen 42 und die Beschränkungsschäfte 24 einen Rahmen in der Form einer Leiter aus, so dass das Mehrzellenmodul in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung mit ausreichender Festigkeit und Zuverlässigkeit abgestützt werden kann.
  • Des weiteren, da der Befestigungsschaft 24 als der Beschränkungschaft 24 verwendet wird, muss ein Schaft, der von dem Befestigungsschaft verschieden ist, nicht für den Beschränkungschaft vorgesehen werden, was eine Struktur des Brennstoffzellenstapels 23 vereinfacht und die Anzahl der Teile des Brennstoffzellenstapels 23 verringert.
  • Als nächstes werden Abschnitte, die bei jeder Ausführungsform der Erfindung einzigartig sind, erklärt.
  • Ausführungsform 1:
  • In Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, wie in 1 bis 4 dargestellt ist, ist der verlängerte Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 aus synthetischem Harz gemacht, und der Trennabschnitt 42b der Endbrennstoffzelle 42 ist aus Metall gemacht, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl. Die Löcher 43 sind bei den vier Ecken des rechteckigen, verlängerten Abschnitts 42a vorgesehen.
  • Die einzelnen Brennstoffzellen der Mehrzellenbaugruppe 41 des Mehrzellenmoduls 40 sind durch die Klebedichtung 33 aneinander geklebt. Die Dichtung zwischen den benachbarten Mehrzellenmodulen 40 (zwischen einem Mehrzellenmodul und seinem Mehrzellenmodul) ist eine Kautschukdichtung 32.
  • Der Befestigungsschaft 24, der allgemein als der Beschränkungsschaft 24 verwendet wird, erstreckt sich durch das Loch 43, das in dem verlängerten Abschnitt 42a ausgebildet ist, und beschränkt das Mehrzellenmodul 40 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung. Da der verlängerte Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 aus synthetischem Harz gemacht ist, ist der verlängerte Abschnitt 42a von dem Befestigungsschaft 24 elektrisch isoliert, und deshalb ist eine spezielle elektrische Isolationsstruktur nicht notwendig.
  • Andere Strukturen sind dieselben wie diejenigen, die in den Abschnitten beschrieben worden sind, die allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsam sind.
  • Mit Bezug auf Effekte und technische Vorteile von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in einem Fahrzeug, wo der Brennstoffzellenstapel mit einer Brennstoffzellenstapelrichtung montiert ist, die in eine rechte und linke Richtung des Fahrzeugs gerichtet ist, wird eine externe Kraft bei einer Kollision des Fahrzeugs in das Mehrzellenmodul 40 bei den Endbrennstoffzellen 42 eingeleitet, und nicht bei inneren Brennstoffzellen. An den inneren Brennstoffzellen des Mehrzellenmoduls 40 wirkt nur eine Trägheitskraft. Durch Drücken der Anzahl der Brennstoffzellen des Mehrzellenmoduls 40 auf zwanzig oder so (innerhalb einem Bereich von fünf bis dreißig), wird die Trägheitskraft gedrückt, so dass die Brennstoffzellen durch die Befestigungskraft nur durch die Klebedichtung 33 abgestützt werden können. Eine Reibungskraft verhindert ein Rutschen bzw. Gleiten zwischen Endbrennstoffzellen von benachbarten Mehrzellenmodulen 40. Wenn die Trägheitskraft größer ist als die Reibungskraft, wird die Trägheitskraft durch sowohl die Reibungskraft als auch den Befestigungsschaft 24 abgestützt.
  • Andere Effekte und technische Vorteile sind dieselben wie in den Abschnitten beschrieben ist, die allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsam sind.
  • Ausführungsform 2:
  • In Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, wie in 5 bis 7 gezeigt ist, sind die Endbrennstoffzellen 42 von benachbarten Mehrzellenmodulen 40 durch ein Verbindungselement 50 verbunden, das von dem Befestigungsschaft 24 verschieden ist. In Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement 50 ein Clip 50A. Der Clip 50A kann elastisch oder nicht elastisch sein.
  • Mit Bezug auf Effekte und technische Vorteile von Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, dichtet die Kautschukdichtung 32 zwischen den benachbarten Mehrzellenmodulen 40 ab, und eine Klebedichtung 33 dichtet zwischen den Brennstoffzellen in jedem Mehrzellenmodul ab. Wenn die Federkraft der Feder, die bei einem Ende des Stapels gelegen ist, auf die Mehrzellenmodule 40 wirkt, und falls die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule 40 keine ausreichende Steifigkeit haben, werden die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 in einer Richtung voneinander weg verformt. Als eine Folge wird eine notwendige Dichtkraft nicht auf die Kautschukdichtung 32 aufgebracht.
  • In Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, da die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule durch den Clip 50A bei Außenenden der verlängerten Abschnitte 42a festgehalten werden, kann jedoch eine ausreichende Dichtkraft an die Kautschukdichtung 32 gegeben werden, um die ungenügende Steifigkeit der Endbrennstoffzellen 42 zu kompensieren. Als eine Folge können die Endbrennstoffzellen 42 in ihrer Dicke verringert werden und können leichter gemacht werden.
  • Ausführungsform 3:
  • In der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, wie in 8 und 9 gezeigt ist, sind die Endbrennstoffzellen 42 vom benachbarten Mehrzellenmodul 40 durch das Verbindungselement 50 verbunden, das von dem Befestigungsschaft 24 verschieden ist. In Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement 50 ein Bolzen bzw. Schraube 50B oder eine Niet.
  • Die Effekte und technischen Vorteile von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung sind nachstehend beschrieben. In dem Fall, wo die Dichtung zwischen den Brennstoffzellen von Mehrzellenmodulen 40 eine Klebedichtung ist, und die Dichtung zwischen den benachbarten Mehrzellenmodulen 40 eine Kautschukdichtung 32 ist, falls die Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule keine ausreichende Steifigkeit haben, kann eine ausreichende Dichtkraft nicht an die Gummidichtung 32 gegeben sein.
  • In Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, da die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule 40 gegeneinander durch den Bolzen bzw. Schraube 50B oder eine Niet bei den verlängerten Abschnitten 42a gepresst werden, kann eine ausreichende Dichtkraft zu der Kautschukdichtung 32 gegeben werden, um die ungenügende Steifigkeit der Endbrennstoffzellen 42 zu kompensieren. Als eine Folge können die Endbrennstoffzellen 42 in der Dicke verringert werden und können leichter gemacht werden.
  • Ausführungsform 4:
  • In Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, wie in 10 gezeigt ist, sind die Endbrennstoffzellen 42 von benachbarten Mehrzellenmodulen 40 durch das Verbindungselement 50 verbunden, das von dem Befestigungsschaft 24 verschieden ist. Sowohl der Befestigungsschaft 24 und das Verbindungselement 50 können verwendet werden, oder das Verbindungselement 50 allein kann verwendet werden. In Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement 50 ein Ohrabschnitt 50C, der in dem verlängerten Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 des Mehrzellenmoduls 40 ausgebildet ist, und der Ohrabschnitt 50C ist gebogen und verstemmt, um den verlängerten Abschnitt 42a der berührenden Endbrennstoffzelle 42 von einem benachbarten Mehrzellenmodul 40 zu halten. Der verstemmte Abschnitt kann punktgeschweißt sein, um den Ohrabschnitt 50C weiter zu verstärken.
  • Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft in dem Fall, wo die Dichtung zwischen den Brennstoffzellen von jedem Mehrzellenmodul 40 eine Klebedichtung ist, und die Dichtung zwischen den benachbarten Mehrzellenmodulen 40 eine Kautschukdichtung 32 ist. Es ist wahrscheinlich, dass in solch einer Situation die Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule keine ausreichende Steifigkeit haben, und deshalb kann eine ausreichende Dichtkraft nicht zu der Kautschukdichtung 32 gegeben werden.
  • In Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, da die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule 40 durch das Verstemmen oder durch das Verstemmen und Schweißen aneinander befestigt sind, kann jedoch eine ausreichende Dichtkraft zu der Kautschukdichtung 32 gegeben werden, um die ungenügende Steifigkeit der Endbrennstoffzellen 42 zu kompensieren. Als eine Folge können die Endbrennstoffzellen 42 in der Dicke verringert werden und leichter gemacht werden.
  • Ausführungsform 5:
  • In Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, wie in 11 gezeigt ist, sind die Endbrennstoffzellen 42 von benachbarten Mehrzellenmodulen 40 aus einer elektrisch leitenden Materialplatte wie einer Karbonplatte oder einer Metallplatte aufgebaut. Der Beschränkungsschaft 24 erstreckt sich durch die Löcher 43, die in den Endbrennstoffzellen 42 ausgebildet sind. Die Endbrennstoffzellen 42 und der Beschränkungsschaft 24 sind durch ein elektrisches Isolierelement 51 elektrisch voneinander isoliert.
  • Das elektrische Isolierelement 51 ist aus einer Buchse 51A aufgebaut, die aus synthetischem Harz gemacht ist. Die Buchse 51A kann eine Gummitülle bzw. eine Isolierscheibe sein. Eine Dicke „a" der Buchse 51A kann gemäß einer elektrischen Spannungsumgebung bestimmt werden.
  • Die Buchse 51A hat einen Flanschabschnitt 52, der sich radial nach außen bei dem Ende der Buchse 51A erstreckt. In der Endbrennstoffzelle 42 ist eine gestufte Aussparung 53 um das Loch 43 herum ausgebildet für ein Aufnehmen des Flanschabschnitts 52 in diesem. Die Buchse 51A ist so an die Endbrennstoffzelle 42 gekoppelt, dass der Flanschabschnitt 52 in die gestufte Aussparung 53 eingepasst ist, und die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 der benachbarten Mehrzellenmodule 40 sind durch das Verbindungselement verbunden, wobei die Flanschabschnitte 52 einander gegenüberliegen.
  • Mit Bezug auf Effekte und technische Vorteile von Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, da die Buchse 51A vorgesehen ist, wird ein Kurzschluss zwischen dem Schaft 24 und der Brennstoffzelle verhindert. Aufgrund der Verhinderung eines Kurzschlusses, ist es möglich, dass der verlängerte Abschnitt 42a durch ein Verlängern des Karbon- oder Metalltrennelements der Endbrennstoffzelle nach außen ausgebildet ist. Als eine Folge kann die Struktur vereinfacht werden, verglichen mit einem Fall, wo der verlängerte Abschnitt 42a aus einem synthetischen Harz separat von dem Trennabschnitt 42b ausgebildet ist.
  • Ausführungsform 6:
  • In Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung, wie in 12 dargestellt ist, sind die Endbrennstoffzellen 42 von benachbarten Mehrzellenmodulen 40 aus einer elektrisch leitenden Materialplatte wie einer Karbonplatte oder einer Metallplatte aufgebaut. Der Beschränkungsschaft 24 erstreckt sich durch die Löcher 43, die in den Endbrennstoffzellen 42 ausgebildet sind. Die Endbrennstoffzellen 42 und der Beschränkungsschaft 24 sind durch ein elektrisches Isolierelement 51 voneinander elektrisch isoliert.
  • Das elektrische Isolierelement 51 ist aus einem Rohr 51B aufgebaut, das aus einem synthetischem Harz gemacht ist und den Befestigungsschaft 24 bedeckt. Das „Rohr" kann durch einen isolierenden Überzug ersetzt werden, mit dem der Befestigungsschaft 24 überzogen ist. Eine Dicke „a" des Rohrs 51B wird gemäß einer elektrischen Spannungsumgebung bestimmt.
  • Mit Bezug auf Effekte und technische Vorteile von Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung, da das synthetische Harzrohr 51B vorgesehen ist, wird ein Kurzschluss zwischen dem Schaft 24 und der Brennstoffzelle verhindert. Aufgrund der Verhinderung eines Kurzschlusses, ist es möglich, dass der verlängerte Abschnitt 42a durch ein Verlängern des Karbon- oder Metalltrennelements der Endbrennstoffzelle nach außen ausgebildet wird. Als eine Folge kann die Struktur vereinfacht werden, verglichen mit einem Fall, wo der verlängerte Abschnitt 42a aus einem synthetischem Harz separat von dem Trennabschnitt 42b ausgebildet ist.
  • Ausführungsform 7:
  • Wie in 13 (die ein erstes Beispiel von Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung darstellt) und 14 (die ein zweites Beispiel von Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung darstellt) gezeigt ist, ist in Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung der verlängerte Abschnitt 42a in der Endbrennstoffzelle 42 durch Verlängern der Endbrennstoffzelle 42 nach außen in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung ausgebildet. Zwischen den verlängerten Abschnitten 42a von gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 von jedem Mehrzellenmodul 40 ist ein Verformungsverhinderungselement 54 vorgesehen, für ein Verhindern, dass die gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 nach innen in die Brennstoffzellenstapelrichtung verformt werden.
  • Das Verformungsverhinderungselement 54 kann ein elastisches oder federndes Element haben, das sich elastisch verformen kann.
  • In dem ersten Beispiel von Ausführungsform 7, wie in 13 dargestellt ist, stehen die verlängerten Abschnitte 42a der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 von jedem Mehrzellenmodul 40 nach innen in die Brennstoffzellenstapelrichtung vor. In jedem verlängerten Abschnitt 42a ist ein gestuftes Durchgangsloch 55 ausgebildet. Das gestufte Loch 55 hat einen ersten Lochabschnitt 55a, der einen ersten Durchmesser hat, und einen zweiten Lochabschnitt 55b, der einen zweiten Durchmesser hat, der kleiner ist als der erste Durchmesser. In jedem der verlängerten Abschnitte 42a der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 sind die ersten Lochabschnitte 55a mehr nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung gelegen als die zweiten Lochabschnitte 55b. Ein elektrisch nicht leitendes zylindrisches Bundelement 56 und eine elektrisch nicht leitende ringförmige Wellenscheibe 57, die gewellt ist, um konvex und konkav in eine Richtung senkrecht zu einer Ringrichtung der Wellenscheibe zu sein, sind zwischen den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 gelegen. Die Wellescheibe 57 definiert das Verformungsverhinderungselement 54. Das Bundelement 56 geht durch die Wellenscheibe 57 hindurch. Ein Endabschnitt des Bundelements 56 ist in das erste Loch 55a des gestuften Lochs 55 eingesetzt, das in dem verlängerten Abschnitt 42a von einer der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 des Mehrzellenmoduls 40 ausgebildet ist, und der andere Endabschitt des Bundelements 56 ist in das erste Loch 55a des gestuften Lochs 55 eingesetzt, das in dem verlängerten Abschnitt 42a der anderen der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 des Mehrzellenmoduls 40 ausgebildet ist. Die Wellenscheibe 57 ist zwischen den gegenüberliegenden Flächen der verlängerten Abschnitte 42a der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 des Mehrzellenmoduls 40 gelegen, und ist nicht in die gestuften Löcher 55 eingesetzt. Der Beschränkungsschaft 24 erstreckt sich durch das Bundelement 56.
  • In dem zweiten Beispiel von Ausführungsform 7, wie in 14 dargestellt ist, ist die Wellenscheibe 57 des ersten Beispiels von Ausführungsform 7 durch ein Bundelement 58 ersetzt, das aus einem Kautschuk-basierendem Material gemacht ist. In dem zweiten Beispiel von Ausführungsform 7 definiert das Bundelement 58 das Verformungsverhinderungselement 54, das aus elastischem Material gemacht ist. Andere Strukturen, eingeschlossen ein gestuftes Durchgangsloch 55, das ein erstes, großes Durchmesserloch 55a und ein zweites, kleineres Durchmesserloch 55b hat, ein Bundelement 56, und ein Beschränkungsschaft 24 des zweiten Beispiels von Ausführungsform 7 sind dieselben wie diejenigen des ersten Beispiels von Ausführungsform 7, wie in 13 dargestellt ist.
  • Effekte und technische Vorteile von Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    Der verlängerte Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 erstreckt sich nach außen von der Mehrzellenbaugruppe 41 in der Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung und definiert eine Träger- bzw. Auslegerstruktur bezüglich der Mehrzellenbaugruppe 41. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass sich der verlängerte Endabschnitt 42a nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt, und ist somit in struktureller Hinsicht instabil. Falls der verlängerte Abschnitt 42a nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt wird, berührt eine Ecke des verlängerten Abschnitts bei einem Ende des Lochs 55 den Beschränkungsschaft 24, um eine Reibung zu erzeugen, wenn er gleitet. Des weiteren, falls der verlängerte Abschnitt 42a nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt wird, wirkt eine notwendige Dichtkraft nicht auf die Kautschukdichtung 32 zwischen benachbarten Mehrzellenmodulen 40.
  • In dem ersten und zweiten Beispiel der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung, da das Verformungsverhinderungselement 54 zwischen den verlängerten Abschnitten 42a der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen 42 des Mehrzellenmoduls vorgesehen ist, wird jedoch wirksam verhindert, dass der verlängerte Abschnitt 42a der Endbrennstoffzelle 42 sich nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt, und das Mehrzellenmodul 40 kann sich gleichmäßig relativ zu dem Beschränkungselement bewegen.
  • Des weiteren, da das Verformungsverhinderungselement 54 ein elastisches oder federndes Element hat, stützt das Verformungsverhinderungselement 54 die verlängerten Abschnitte 42a der Endbrennstoffzelle 52 bis zu einer gewissen Last und ermöglicht, dass eine Last, die die gewisse Last übersteigt, entweichen kann, wodurch eine Verformung der Endbrennstoffzelle 42a verhindert wird, ohne strukturelle Schwierigkeiten zu verursachen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Brennstoffzellenstapel hat eine Vielzahl von gestapelten Mehrzellenmodulen und ein Beschränkungselement. Jedes Mehrzellenmodul hat eine Vielzahl von Brennstoffzellen, die gegenüberliegende Endbrennstoffzellen bei gegenüberliegenden Enden der Vielzahl von geschichteten Brennstoffzellen hat. Das Beschränkungselement beschränkt das Mehrzellenmodul in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem Mehrzellenmodul. Jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen hat einen verlängerten Abschnitt, der durch Verlängern der gegenüberliegenden Endbrennstoffzelle nach außen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung ausgebildet ist, und jedes Mehrzellenmodul wird durch das Beschränkungselement bei dem verlängerten Abschnitt beschränkt. Ein Loch ist in dem verlängerten Abschnitt ausgebildet und ein Beschränkungsschaft, der das Beschränkungselement definiert, erstreckt sich durch das Loch. Ein Verformungsverhinderungselement kann zwischen den verlängerten Abschnitten angeordnet sein.

Claims (17)

  1. Brennstoffzellenstapel mit einer Vielzahl von Mehrzellenmodulen, die in Reihe gestapelt sind, wobei jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodule eine Vielzahl von Brennstoffzellen aufweist, die in einer Brennstoffzellenstapelrichtung geschichtet sind, und gegenüberliegende Endbrennstoffzellen bei gegenüberliegenden Enden der Vielzahl von geschichteten Brennstoffzellen hat; und einem Beschränkungselement für ein Beschränken von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen bei den gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen.
  2. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 1, wobei das Beschränkungselement jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodulen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung beschränkt.
  3. Brennstoffzellenstapel gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, des weiteren mit einem Verbindungselement für ein Verbinden benachbarter Mehrzellenmodule der Vielzahl von Mehrzellenmodulen miteinander bei gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen der benachbarten Mehrzellenmodule.
  4. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem von der Vielzahl von Mehrzellenmodulen eine Dummy-Brennstoffzelle ist, die keine elektrische Energie erzeugt.
  5. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodule einen verlängerten Abschnitt hat, der durch Verlängern von jeder der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen nach außen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen ausgebildet ist, und wobei jedes der Vielzahl von Mehrzellenmodulen durch das Beschränkungselement in der Richtung senkrecht zu einer Brennstoffzellenstapelrichtung von jeder der Vielzahl von Mehrzellenmodulen bei dem verlängerten Abschnitt beschränkt ist.
  6. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 5, wobei der verlängerte Abschnitt ein Loch hat, das in ihm ausgebildet ist, und das Beschränkungselement ein Beschränkungsschaft ist, der sich durch das Loch erstreckt, das in dem verlängerten Abschnitt ausgebildet ist.
  7. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 6, wobei der Beschränkungsschaft ein Brennstoffzellenstapelfestziehschaft ist.
  8. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 3, wobei das Verbindungselement ein Element ist, das von dem Beschränkungselement verschieden ist.
  9. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 8, wobei das Verbindungselement ein Clip ist.
  10. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 8, wobei das Verbindungselement ein Element ist, das von der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Bolzen bzw. Schraube und einer Niet besteht.
  11. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 8, wobei jede der gegenüberliegenden Brennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodule einen verlängerten Abschnitt hat, der in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen verlängert ist, und das Verbindungselement ein Ohrabschnitt ist, der in einem verlängerten Abschnitt von einer Endbrennstoffzelle eines ersten Mehrzellenmoduls ausgebildet ist, wobei der Ohrabschnitt gebogen ist, um einen verlängerten Abschnitt von einer Endbrennstoffzelle eines zweiten, benachbarten Mehrzellenmoduls zu halten.
  12. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 6, wobei der verlängerte Abschnitt und der Beschränkungsschaft durch ein elektrisches Isolierelement voneinander isoliert sind.
  13. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 12, wobei das elektrische Isolierelement eine Buchse ist, die an dem Loch befestigt ist, das in dem verlängerten Abschnitt von jeder der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen ausgebildet ist.
  14. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 13, wobei die Buchse einen Flansch hat, um zu verhindern, dass die Buchse sich von dem verlängerten Abschnitt löst.
  15. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 12, wobei das elektrische Isolierelement ein zylindrisches Element ist, das durch den Beschränkungsschaft abgestützt ist.
  16. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen einen verlängerten Abschnitt hat, der durch Verlängern von jedem der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen nach außen in einer Richtung senkrecht zu der Brennstoffzellenstapelrichtung von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen ausgebildet ist, und des weiteren folgendes aufweist: ein Verformungsverhinderungselement, das zwischen verlängerten Abschnitten der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem von der Vielzahl von Mehrzellenmodulen angeordnet ist, um zu verhindern, dass die verlängerten Abschnitte der gegenüberliegenden Endbrennstoffzellen von jedem der Vielzahl von Mehrzellenmodulen nach innen in der Brennstoffzellenstapelrichtung verformt werden.
  17. Brennstoffzellenstapel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Verformungsverhinderungselement ein elastisches oder federndes Element hat.
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