-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einwegpapiergeschirr, das
ideal für
Stehparties und verschiedene Veranstaltungssäle verwendet werden kann und
auf Verfahren für
dessen Herstellung.
-
Stand der Technik
-
Herkömmlicherweise
werden Einwegbehälter
bzw. wegwerfbare Behälter
wie Tassen und Teller, die aus Papier oder Kunststoff gemacht sind,
oft bei einfachen Stehparties, religiösen Festivals und Freiluftveranstaltungen
verwendet.
-
Ein übliches
Verfahren zur Herstellung solcher Papierbehälter umfasst ein Zuschneiden
eines originalen Blatt Papiers auf Dimensionen, die geringfügig größer sind
als der Außendurchmesser
des Behälters,
um Zuschnitte bzw. Rohteile zu produzieren, und anschließendes Einsetzen
dieser Zuschnitte, ein Blatt nach dem anderen, in den Hohlraum einer
Metallform, und ein Komprimieren von diesen mit einer Kernform (männlich bzw.
Gegenstück),
um ein Formobjekt auszubilden. Um dem Behälter Festigkeit und Haltbarkeit
zu geben, wird in diesem Fall ein relativ dickes Hochqualitätspapier
benutzt, dessen Oberfläche
durch ein Imprägnierungsmittel
beschichtet worden ist.
-
Papiergeschirr,
das durch Zusammenkleben von Papierlagen und einem Harzfilm mit
einem Klebemittel, durch Stanzen von diesem in eine Zuschnittform
und durch anschließendes
Aufbringen von Hitze und Druck mit einer Kompressionsform erhalten
wird, wurde als ein Einwegtablett offenbart (JP 2002-53121A (0008)).
-
Des
Weiteren wurde Papiergeschirr offenbart, das durch Falten ausgebildet
wird, bei dem ein Film auf die Oberfläche des Papierbehälters mit
einem Klebemittel geklebt wird, um zu verhindern, dass der Papierbehälter schmutzig
wird (JP 2001-328622A, Anspruch 1). (Patentdokument 1) JP 2002-53121A
(0008) (Patentdokument 2) JP 2001-328622A, Anspruch 1.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Nahrungsmittel
werden auf den Papierbehältern
oder der gleichen platziert, die wie vorstehend hergestellt sind,
und dann werden diese Nahrungsmittel konsumiert, und danach werden
die Papierbehälter
weggeworfen, wobei eine Flüssigkeit
wie eine Soße
noch an ihnen anhaftet. Sogar wenn solche beschmutzten Papierbehälter wiedergewonnen
werden, ist es nahezu unmöglich
sie als recyceltes Papier zu verwenden, und somit ist die einzige
Möglichkeit,
sie zu verbrennen. Es war nur natürlich, dass solche Papierbehälter als
eine Verschwendung von sowohl von Hochqualitätspapier als auch unseren natürlichen
Ressourcen verpönt
wurden. Ein Ansatz, um dieses Problem zu lösen, wird in JP 2002-53121A präsentiert.
In diesem Fall ist der Behälter
hergestellt durch Ankleben von Innenbehälterlagen, die aus dünnem Papier
gemacht sind, an eine Haupteinheit, die aus dickem Papier gemacht
ist, hergestellt, und nach dem Essen wird der dünne Papierbehälter an der
Innenfläche,
die schmutzig geworden ist, abgezogen und kann getrennt von der
Hauptbehältereinheit
weggeworfen werden, die nicht schmutzig geworden ist, und deshalb
kann die Hauptbehältereinheit,
die aus Hochqualitätspapier
hergestellt ist, recycelt werden. Dieses Verfahren erfordert die
Hinzufügung
eines Herstellungsprozesses des Aufbringens eines Films auf die
Behältereinheit
mit einem Klebemittel, um zu verhindern, dass der Behälter schmutzig
wird, und somit ist dieser Behälter
nicht nur teuerer, sondern auch die Sektion des geformten Behälters kann
die Farbe wechseln, wo das Klebemittel aufgebracht ist, und dies
kann bei dem Benutzer den Eindruck von Unreinheit hervorrufen.
-
Ein
erster Aspekt der Erfindung dieser Patentanmeldung ist ein Behälter, in
dem ein Rohteil, das durch Übereinanderlagern
bzw. Übereinanderschichten
von zwei oder mehr Blättern
von Originalpapier (ein Kunststofffilm eingeschlossen) erhalten wird,
in eine Metallform für
ein Formen eines Papierbehälters
eingesetzt wird, die einen ansteigenden Seitenwandabschnitt hat,
und dann erhitzt und komprimiert wird, um die Lagen bzw. Schichten
des Rohteils in eine einzelne Einheit zu formen. In der Vielzahl
von Behältern,
die in dieser Weise in eine einzelne Einheit geformt werden, sind
die vorspringenden Falten, die in den Behältern auftreten und die an
der Innenseite der Behälter
ausgebildet sind, sandwichartig in den vertikalen Faltenaussparungen
angeordnet, die in der ansteigenden Seitenwandfläche und dem oberen Endkantenabschnitt
des Behälters auftreten,
und somit greifen die Behälter
miteinander zu so einem Ausmaß ein,
dass sie sich nicht leicht trennen. Mit diesem Papierbehälter, der
aus einer Vielzahl von Blättern
von Papier gemacht ist, wird nur der Behälter an der Innenseite (Oberflächenseite) durch
Nahrungsmittel verschmutzt, die auf dem Behälter platziert wurden, und
wenn diese schmutzige Behälteroberfläche anschließend abgezogen
wird, wird eine saubere Behälteroberfläche verfügbar, auf die
Nahrungsmittel platziert werden können. Somit ist es immer möglich, eine
saubere Papierbehälteroberfläche zur
Benutzung zu haben.
-
In
einem zweiten Aspekt der Erfindung sind eine Vielzahl von vorspringenden
Rippen in der Bodenfläche
des vorstehenden Papierbehälters
ausgebildet, in dem zwei oder mehr Blätter von Originalpapier (Kunststofffilm
eingeschlossen) übereinander geschichtet
werden und erhitzt und komprimiert werden durch eine Metallform,
um sie in eine einzelne Einheit zu formen, so dass die Vielzahl
von Behältern,
die aus Originalpapier gemacht sind, miteinander bei den Rippenabschnitten
der Bodenfläche
eingreifen zusätzlich
zu den Faltenabschnitten, die von der ansteigenden Seitenwand zu
dem oberen Endkantenabschnitt auftreten. Dies ermöglicht,
dass sich die Vielzahl von Behältern
mehr wie ein einzelner Behälter
anfühlt,
wenn sie verwendet werden, und ermöglicht, dass sie leichter getrennt
werden können: In
einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Blatt von den zwei oder
mehr Blättern
von Originalpapier, die das Rohteil bilden, dickes Papier, und das
andere Blatt ist dünnes
Papier, das dünner
ist als das dicke Papier, silikonbehandeltes Papier, ein Kunststofffilm oder
ein biologisch abbaubarer Kunststoffharzfilm, es werden eines oder
mehrere von dem anderen Blatt auf das dicke Blatt gelegt und die
zwei werden in einen Papierbehälter
kompressionsgeformt. Die Behälter,
die anders sind als die Behälter,
die aus dickem Papier gemacht sind, werden nacheinander abgezogen
im Verlauf eines Essens, so dass es immer eine saubere, wasserabstoßende Behälteroberfläche gibt. Durch
Versehen des Außenabschnitts
(Haupteinheit), der aus dickem Papier gemacht ist, mit ausreichender
Festigkeit, ist es möglich,
dass der Papierbehälter
eine große
Anzahl von dünnen
Papierbehälterlagen
hat.
-
In
einem vierten Aspekt der Erfindung sind eine Hauptbehältereinheit
und ein Deckelelement, die durch ein Gelenk verbunden sind, in eine
einzelne Einheit geformt, wobei ein Rohteil verwendet wird, das
durch Stapeln eines Innenrohteils, das aus dünnem Papier gemacht ist, auf
ein Außenrohteil
erhalten wird, in dem ein oder mehrere offene Fenster ausgebildet
worden sind, und die Vielzahl von geschichteten Behältern greifen
ineinander durch vertikale Falten ein, die in der oberen Kante und
in der Seitenwandfläche
der Haupteinheit und des Deckelelements auftreten. Durch Auswählen eines
transparenten oder eines halb-transparenten Papiermaterials als
das dünne
Papier wird ein Behälter
mit Sichtfenstern erreicht, in dessen Inneres gesehen werden kann.
-
In
einem fünften
Aspekt der Erfindung sind zwei oder mehr Blätter von Originalpapier, die
in dem Rohteil des wegwerfbaren Papierbehälters übereinander gestapelt worden
sind, ablösbar
punktverklebt bzw. punktangehaftet oder mit einem Klebemittel verklebt.
Somit wird verhindert, dass sich die Blätter von Originalpapier bezüglich einander
verschieben, wenn das Rohteil in die Metallform für ein Formen
des Papierbehälters
eingesetzt wird.
-
In
einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Rohteil für ein Formen
des Papierbehälters,
das aus dickem Papier gemacht ist, punktangeklebt bzw. punktangehaftet
an eine Vorderfläche
oder Rückfläche eines
länglichen
dünnen
Papiers, das mit Unterbrechungen zwischen einen Hohlraum und einen Kern
einer Metallform für
ein Formen eines Papierbehälters
eingesetzt wird. Dieser Aufbau bewirkt, dass sich die Vielzahl von
geschichteten Rohteilen nicht bezüglich einander verschieben,
und da das dünne Papier
ein fortlaufendes Papier ist, kann der Behälter effizienter geformt werden.
-
In
einem siebten Aspekt der Erfindung werden die wenigstens zwei gestapelten
Rohteile bei einer Anzahl von Stellen durch eine Ultraschallvibrationsschweißtechnik
punktangeschweißt
und/oder die Umfangsfläche
des Behälters,
die durch Zuschneiden weggeworden bzw. entfernt wird, nachdem die Papierbehälter geformt
worden sind, wird durch ein Klebemittel angeklebt. Demzufolge wird
der Bereich der Rohteilpapierfläche,
der durch das Klebemittel beschmutzt wird, durch Zuschneiden entfernt
und dies ist hygienisch.
-
In
einem achten Aspekt der Erfindung ist ein behälterförmiger Hohlraum mit einer ansteigenden Seitenwandfläche in der
Form an einer Seite einer Metallform ausgebildet, und ein Kern,
der symmetrisch bezüglich
dem Hohlraum über
einen Spalt von 2 bis 3 Blättern
von Originalpapier ist, ist in der Form an der anderen Seite der
Metallform ausgebildet, und die hohlraumseitige Platte und die kernseitige
Platte stoßen
bei ihrem Umfang aneinander oder sind in so einer Weise fest ineinander
eingepasst, das eine Scherblattoberfläche bzw. Schneidoberfläche bei
einem Abschnitt des Hohlraums produziert wird, der seiner Außenumfangskante
entspricht. Durch Einsetzen des Rohteils, das aus dickem Papier
und dünnem
Papier gemacht ist, in die Metallform und durch Kompressionsformen
von diesem, wird der Kantenabschnitt des Papierbehälters, der
erhalten wird, weggeschnitten, wenn der Behälter geformt wird.
-
Wie
in dem dritten und vierten Aspekt, dargestellt ist, gibt es ein
einzelnes Blatt von dickem Originalpapier und die andere Komponente
ist dünnes
Papier, silikonbehandeltes Papier, ein Kunststofffilm, oder ein
biologisch abbaubarer Harzfilm (hiernach werden diese kollektiv
als dünnes
Papier bezeichnet), und der Außenbehälter (hiernach
als Haupteinheitsseite bezeichnet) ist durch dieses dicke Papier ausgebildet
und der Innenbehälter
ist durch das andere, dünne
Papier ausgebildet. Der Innenbehälter, der
aus dem dünnen
Papier gemacht ist, wird schmutzig durch Würzmittel oder Soße an Nahrungsmitteln,
aber der Außenbehälter wird
es nicht. Somit kann zum Beispiel bei Stehparties der dünne Papierbehälter an
der Oberflächenseite,
die schmutzig geworden ist, nacheinander abgezogen werden, so dass
es immer möglich
ist, einen sauberen dünnen Papierbehälter zum
Gebrauch zu haben, somit können
beschmutzte Behälter
und nicht beschmutzte Behälter
getrennt weggeworfen werden, und somit kann der dicke Papierbehälter als
eine recyclebare Ressource verwendet werden, ohne beschmutzt zu werden.
-
Wenn
die zuvor beschriebenen Rohteile, die aus dickem Papier und dünnem Papier
in einer vorbestimmten Form geschnitten sind, aufgeschichtet werden
und bei einer Anzahl von Stellen durch zum Beispiel Ultraschall
aneinander punktangeklebt werden, dann kann verhindert werden, dass
sich die Rohteile bezüglich
einander verschieben, was leicht auftritt; wenn die Rohteile in
die Metallform für
ein Kompressionsformen eingesetzt werden, dann wird verhindert,
dass sich die Behälter
anormal voneinander Abschälen
oder krümmen
(oder nach oben Ausbauchen), wenn sie verwendet werden, und darüber hinaus
kann ein Behälter
mit einem Deckel mit Fenstern versehen sein, die es erlauben, dass
in das Innere des Behälters
gesehen werden kann, wenn ein transparentes Material als das dünne Papier
verwendet wird.
-
Die
Metallform gemäß dem achten
Aspekt hat ein Scherblatt, das die Umfangskante des Behälters zuschneidet,
wenn der Behälter
geformt wird, und somit erübrigt
sich dann, wenn zum Beispiel längliches
Originalpapier in Rollenform mit Unterbrechungen in eine Metallform
zugeführt
wird und durch die Metallform geformt wird, die Zeit für den Schritt des
Ausstanzens des Rohteils und die Produktionskosten für den Papierbehälter werden
gesenkt.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1(a) ist eine Draufsicht und 1(b) ist eine Querschnittansicht entlang
der Linie A-B des Behälters
gemäß der Erfindung.
-
2(a) ist eine Draufsicht und 2(b) ist eine Seitenansicht des kreisförmigen Rohteils,
das aus dickem Papier gemacht ist.
-
3 ist
eine Seitenansicht eines Querschnitts durch das Zentrum einer beispielhaften
Metallform für
ein Formen des Papierbehälters.
-
4 ist
eine Querschnittsansicht, die schematisch die Falten zeigt, die
in dem Papierbehälter auftreten.
-
5 ist
eine Draufsicht, die ein längliches Rohteil
zeigt, das aus dickem Papier gemacht ist.
-
6 ist
eine Draufsicht, die ein längliches Rohteil
zeigt, das aus dünnem
Papier gemacht ist.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den länglichen Behälter zeigt.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht des Behälters mit Deckel.
-
9 ist
ein Rohteil für
den Behälter
mit Deckel.
-
10 zeigt,
wie das dicke Papier und das dünne
Papier, die übereinander
geschichtet sind, durch Ultraschall angeklebt bzw. angehaftet werden.
-
11 ist
eine Seitenquerschnittsansicht, die ein Verfahren für ein Zuführen des
dünnen
Papiermaterials in die Metallform als Rollenoriginalpapier und ein
Anhaften bzw. Ankleben des dicken Papierrohteils an dieses dünne Papier
durch Ultraschall zeigt.
-
12 ist
eine Seitenquerschnittansicht, die zeigt, wie das Papiermaterial
in die Metallform als Rollenoriginalpapier zugeführt wird.
-
BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausführungsformen
der Erfindung werden detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
ein Beispiel des Behälters
gemäß der Erfindung,
wobei 1(a) eine Draufsicht und 1(b) eine Querschnittsansicht der Seitenfläche ist. 2(a) ist eine Draufsicht und 2(b) ist eine Seitenansicht eines kreisförmigen Rohteils,
das aus dickem Papier gemacht ist. 3 ist eine
Seitenansicht eines Querschnitts, das ein Beispiel der Metallform
für ein
Formen des Papierbehälters
zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch
die Falten zeigt, die in dem Papierbehälter auftreten. 5 ist
eine Draufsicht, die ein längliches
Rohteil zeigt, das aus dickem Papier gemacht ist. 6 ist
eine Draufsicht, die ein rechteckiges Rohteil zeigt, das aus dünnem Papier
gemacht ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht,
die einen länglichen
Behälter
zeigt. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters mit
Deckel. 9 zeigt ein Rohteil für den Behälter mit
Deckel. 10 zeigt, wie das dicke Papier und
das dünne
Papier, die geschichtet worden sind, durch Ultraschall aneinander
angeklebt bzw. angeheftet werden. 11 ist
eine Seitenquerschnittsansicht, die zeigt, wie das dünne Papiermaterial
zu der Metallform als Rollenoriginalpapier zugeführt wird, und wie das dicke
Papierrohteil an das dünne
Papier durch Ultraschall angeklebt bzw. angeheftet wird. 12 ist
eine Seitenquerschnittsansicht, die zeigt wie das Papiermaterial
in die Metallform als Rollenoriginalpapier zugeführt wird.
-
Ein
kreisförmiger
Behälter 10,
der in 1 gezeigt ist, wird erhalten durch Ausbilden eines
Umfangswandabschnitts 2, der sich nach oben erstreckt, wobei
er sich nach außen
neigt von einem kreisförmigen
Bodenabschnitt 1, und einer Kante 3, die sich
im Wesentlichen horizontal zu dem oberen Ende des Umfangswandabschnitts 2 erstreckt,
in einer kreisförmigen
Form, und eines zusätzlichen
Abschnitts 4, der als eine Verlängerung vorgesehen ist, die
sich an der Außendurchmesserseite
von dem Ende des Kantenabschnitts 3 nach unten neigt. Der
Behälter 10 wird durch
Kompressionsformen eines Rohteils B (siehe 2) erhalten,
in dem zum Beispiel ein oder mehr Blätter eines Rohteils 7,
das aus dünnem
Papier gemacht ist, auf ein einzelnes Blatt eines Rohteils 6 geschichtet
werden, das aus dickem Papier gemacht ist, wobei eine Metallform 20 für Kompressionsformen
oder dergleichen verwendet wird, die auf ungefähr 160°C erhitzt worden ist. Somit
ist der Behälter aus
einem Außenseitenbehälter 16 (Haupteinheit) und
einem Innenseitenbehälter 17 gemacht,
die als eine einzelne Einheit vorgesehen worden sind. Es sei angemerkt,
dass in der Erfindung das dicke Papier und das dünne Papier irgendeine Papierqualität haben
können,
eingeschlossen Papier, dessen Oberfläche bearbeitet wurde, wie ein
Papier mit Silikonaufbringung, und dessen Oberfläche durch einen Kunststofffilm
wie PET, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder andere
bioabbaubare Harzfilme bearbeitet bzw. mit diesenversehen sein kann.
Die Dicke des dicken Papiers und des dünnen Papiers ist relativ.
-
In
diesem Fall, wie in 2 gezeigt ist, sind Faltlinien 5a,
die sich radial zu dem Zentrum hin von der Außenumfangskante erstrecken
im Voraus in dem dicken Papierrohteil 6 ausgebildet, das
in eine vorbestimmte Form geschnitten worden ist. Ein einzelnes
oder eine Vielzahl von Blättern
von dem Rohteil 7, das/die aus dünnem Papier gemacht ist/sind, das/die
dieselbe Form hat/haben wie das Rohteil 6, wird/werden
auf das Rohteil 6 gestapelt, in dem diese Faltlinien 5a ausgebildet
worden sind, wobei ein Rohteil B ausgebildet wird.
-
3 zeigt
ein Beispiel der Metallform 20 für ein Kompressionsformen des
geschichteten Behälters. 3 zeigt
die Metallform 20, die an den Platten P, P der Kompressionsformmaschine
befestigt ist. Die Metallform 20 ist aus einer hohlraumseitigen Form 21,
deren Hohlraum 21a die Form des Papierbehälters hat,
der durch Formen ausgebildet werden soll, und aus einer kernseitigen
Form 22 gemacht, deren symmetrischer Kern 22a einen
Spalt vorsieht, der der Dicke des Originalpapiers entspricht, das
eingesetzt wird, zwischen sich selbst und dem Hohlraum 21a.
Nuten für
ein Produzieren von Falten (nicht dargestellt) sind bei vorbestimmten
Stellen in der Oberfläche
des Hohlraums 21a vorgesehen und Vorsprünge sind in der Oberfläche des
Kerns 22a vorgesehen, der gegenüber dem Hohlraum 21a ist.
Der Kern 22a ist gleitbar in einen Rahmen 23 eingepasst und
wird durch Federn 24 so gehalten, dass er gewöhnlich bis
zu einer vorbestimmten Stelle vorsteht. Eine vordere Endkante 23a der
Gleitfläche
des Rahmens 23, über
die der Kern 22a gleitet, passt fest in eine Außenumfangskante 21b des
Hohlraums 21a, wobei ein Scherblatt ausgebildet wird, das
die Umfangskante des Behälters
zuschneidet, der durch Formen ausgebildet wird. Es sei angemerkt,
dass der Vorsprung 21c und die Aussparung 22c nicht
notwendig sind, um den Behälter
von 1 zu formen. Bezugszeichen C bezeichnet Führungsstifte.
-
Die
Rohteile 6(B) und 7(B) werden zwischen den Hohlraum 21a und
den Kern 22a, die einander gegenüberliegen, der Metallform 20 eingesetzt,
und durch Aktivieren einer Presse wird die Platte P an der Hohlraumseite 21a vorwärts bzw.
nach unten bewegt und komprimiert das Rohteil B. Wenn die Presse
fortfährt,
eine Druckkraft aufzubringen, überwindet
der Kern 22a die Federkraft der Feder 24 und zieht
sich in den Formrahmen 23 zurück und schließlich wird die
Umfangskante 22b des Hohlraums 21a in einen Innendurchmesser 23a des
vorderen Endes des Formrahmens eingepasst und schneidet das geformte
Rohteil B entlang der Grenze des Behälters zu. Wenn die Presse als
nächstes
aufhört,
Druck aufzubringen, um zu bewirken, dass sich die Platte P zurückzieht,
kehrt der Kern 22a zu seiner ursprünglichen Position innerhalb
des Formrahmens 23 aufgrund der zurücktreibenden Kraft der Feder 24 zurück, wobei
der geformte Behälter
ausgestoßen
wird. Dieser Behälter,
der aus dicken und dünnen
Papierrohteilen gemacht ist, ist in eine einzelne Einheit laminiert,
und jeder Behälter
greift durch den Faltenabschnitt 5 in den anderen ein,
wie vorstehend beschrieben ist.
-
Das
Vorstehende ist eine Übersicht
des Arbeitsbeispiels 1 des Papierbehälters gemäß der Erfindung, der in 1 gezeigt
ist. Das Arbeitsbeispiel 1 ist nachstehend detaillierter
beschrieben. In dem ringförmigen
Behälter 10,
ist das Rohteil 6 aus dem dicken Papier zugeschnitten,
wobei der Durchmesser entsprechend dem Bodenabschnitt 1,
der Höhe des
ansteigenden Seitenwandabschnitts 2, dem Kantenabschnitt 3,
dem zusätzlichen
Abschnitt 4 und auch so berücksichtigt wird, dass das Rohteil
mit dem notwendigen Kantenpressabschnitt versehen ist. Des weiteren
sind Faltlinien 5a (auch als Faltmarkierungen bezeichnet),
die strahlenförmig
nach außen von
dem Umfangsflächenabschnitt
des Rohteils 6 bis zu dem ansteigenden Seitenwandabschnitt 2 und
zu der Bodenfläche
des Behälters
führen,
in die Innenflächenseite
des Rohteil 6 geschnitten.
-
Der
Vorgang des Aufheizens der Metallform 20 (3)
auf im Wesentlichen 160°C,
des Versehens von dieser mit dem Rohteil B, das durch Laminieren
des dünnen
Papierrohteils 7 auf das dicke Papierrohteil 6 von 2 erhalten
wird, wobei beide Rohteile im Wesentlichen die gleiche Form haben, und
des Kompressionsformens des Rohteil B ist vorstehend diskutiert.
Formen bringt die Abschnitte zur linken und zur rechten der Faltlinien 5a zusammen, um
Falten auszubilden. Die geneigten Seitenwände 2 werden durch
Verringern des hervorstehenden Bereichs ausgebildet, und um den
Kantenabschnitt 3 und den zusätzlichen Abschnitt 4 zu
erhalten, durch Ausdehnen des hervorstehenden Bereichs.
-
4 zeigt
die vertikalen Faltenabschnitte 5, die in der ansteigenden
Seitenwand 2 und der Kante 3 auftreten. 4A zeigt das Rohteil B, das durch Schichten
des dünnen
Papierrohteils 7 auf das dicke Papierrohteil 6 erhalten
wird, in das die Faltlinien 5a geschnitten worden sind,
und 4B zeigt die Nuten 5b,
die ausgebildet werden, wenn die Seitenwandabschnitte nach oben
ansteigen und gleichzeitig die Abschnitte zu der linken und der
rechten der Vielzahl von Faltlinien 5a zusammen kommen,
wenn Druck durch die Kompressionsform aufgebracht wird. Die Abschnitte
des dünnen
Papierrohteils 7 direkt oberhalb der Nuten 5b werden
zu Falten, die innerhalb der Nuten 5b sandwichartig angeordnet
sind und die mit den Nuten 5b eingreifen. Wie in 4C gezeigt ist, werden, wenn Druck durch
die Metallform aufgebracht wird, die vorstehenden Abschnitte, die aufgrund
der Nuten 5b auftreten, ein wenig geglättet. Aufgrund dieser vertikalen
Falten 5 kommen die laminierten Behälter miteinander in Eingriff.
-
5 zeigt
das Rohteil 6, das aus dickem Papier gemacht ist, für ein Formen
eines länglichen Behälters 110 (7),
in dem winkelige Rippen in der Bodenfläche ausgebildet sind. Die Faltlinien 5a sind
in den vier Ecken und im Wesentlichen in den zentralen Abschnitten
der vier Seiten dieses länglichen
Rohteils 6 vorgesehen von der Kante des Rohteils zu Positionen
R, die im Wesentlichen der geneigten Fläche 2 und dem Außenumfang
der Behälterbodenfläche entsprechen,
und sie sind auch in einer Kreuzform in der Bodenfläche 1 des
Behälters vorgesehen.
Ein einzelnes Blatt oder eine Vielzahl von Blättern eines Rohteils 7 (6);
das aus dünnem
Papier gemacht ist, dessen Form im Wesentlichen identisch ist zu
der des Rohteils 6 (die Faltlinien sind nicht notwendig),
wird auf das Rohteil 6 gelegt bzw. geschichtet, wobei das
Rohteil B (nicht dargestellt) ausgebildet wird. Es sei angemerkt,
dass Bezugszeichen 7a einen Streifen für ein Abziehen des Behälters von
der Hauptbehältereinheit
bezeichnet, der aus dünnem
Papier gemacht ist.
-
Die
Kompressionsform für
ein Kompressionsformen des zuvor beschriebenen Rohteils B ist die
Form von 3, in der es notwendig ist Aussparungen/Vorsprünge 21c und 22c in
dem Hohlraum und dem Kern vorzusehen, um die kreuzförmigen Rippen 9 in
dem Zentrum des Behälters
vorzusehen. Wie in 7 gezeigt ist, hat das Papiergefäß 110, das
durch Formen des Rohteils B mit dieser Metallform erhalten wird,
vertikale Falten 5, die nicht nur in den vier Ecken des
Außenbehälters 16 und
des Innenbehälters 17 (gesprenkelt
dargestellt) ausgebildet sind, sondern auch in der Mitte der Kanten
von ihren langen und kurzen Seiten, und dies ermöglicht, dass die laminierten
Behälter
miteinander durch die vertikalen Faltenabschnitte 5 eingreifen.
Des weiteren sind Teilungsvorsprünge 9 in
der Mitte des Behälters
aufgrund der kreuzförmigen
Faltlinien 9a ausgebildet, die in der Bodenfläche des
Behälters
vorgesehen sind.
-
In
dem Papierbehälter 111,
der in 8 gezeigt ist, sind eine Hauptbehältereinheit 30 und
ein Deckelement 31, das Öffnen und Schließen kann, durch
ein Gelenk 8 verbunden und als eine einzelne Einheit geformt.
Sichtfenster 6w, die als Öffnungen in dem Deckelelement 31 vorgesehen
sind, werden durch den Innenbehälter
abgeschlossen, der in solch einer Weise aus dünnem Papier gemacht ist, dass man
durch sie hindurchsehen kann. Wie in 9 gezeigt
ist, ist das Rohteil B für
ein Formen dieses Behälters
in eine Deckelelementseite 8b und eine Haupteinheitsseite 8c unterteilt
durch ein Ausbilden von Kerben 8a in beiden Enden in dem
im Wesentlichen zentralen Abschnitt von zwei gegenüberliegenden
Kanten des dicken Papiers und des dünnen Papiers 7, d.h.
in dem Abschnitt, wo das Gelenk 8 ausgeformt werden soll.
Das dicke Papierrohteil 6 ist des weiteren mit Faltlinien 5a in
den vier Ecken von seiner Deckelelementseite und seiner Haupteinheitsseite
versehen, und wenn es notwendig ist, sind Faltlinien (nicht dargestellt)
für ein
Ausformen von z.B. winkeligen Rippen in der Oberfläche vorgesehen,
die dem Bodenabschnitt des Haupteinheitsbehälters entspricht.
-
Die
Metallform für
ein Formen des vorstehend beschriebenen Behälters mit Deckel (nicht dargestellt)
muss natürlich
mit einem Formhohlraum und einem Formkern versehen sein, die Aussparungen/Vorsprünge (21c und 22c in 3)
für ein
Ausbilden des Gefäßbehälters 30 und
des Deckels 31 haben. In dem Behälter 111 (8),
der durch Formen des zuvor beschriebenen Rohteils B mit solch einer
Form ausgebildet ist, greifen der dicke Papierbehälter (Außenbehälter) und
der dünne
Papierbehälter
(Innenbehälter)
miteinander durch die Falten 5 in ihren vier Ecken ein.
Demzufolge kann die dünne Papierseite
in der selben Weise abgezogen werden wie der laminierte Behälter, der
vorstehend diskutiert worden ist, um eine neue Behälteroberfläche zu enthüllen. Da
Produkte, die in der Hauptbehältereinheit enthalten
sind, durch die Fenster 6w des geschlossenen Deckels gesehen
werden können,
kann dieser Behälter
auch als ein Behälter
zur Produktanzeige bzw. Produktausstellung verwendet werden.
-
Vorstehend
wurde erwähnt,
dass ein einzelnes oder eine Vielzahl von dünnen Papierrohteilen 7 für ein einzelnes
Blatt des dicken Papierrohteils 6 verwendet werden, aber
es ist auch möglich,
dass ein Kunststofffilm auf ein einzelnes Blatt des dicken Papierrohteils
gestapelt wird, und dass das dünne
Papier auf diesen Film darauf gestapelt wird, und dass die gesamte
Einheit kompressionsgeformt wird. Wie vorstehend erwähnt ist,
da die Metallform für
ein Kompressionsformen auf ungefähr
160°C aufgeheizt wird,
wird die Oberfläche
des Kunststofffilms schmelzen, wenn sie in direkten Kontakt mit
der Metallformoberfläche
kommt und das Schrumpfen, das auftritt wenn er abkühlt, wird
ein verschrumpeltes Muster in seiner Oberfläche zur Folge haben, und dies
verhindert, dass eine gute Oberfläche erhalten werden kann. Durch
Bedecken des Kunststofffilms mit dünnem Papier, wie vorstehend
beschrieben ist, kommt der Kunststofffilm jedoch nicht in direkten
Kontakt mit der Metallform und somit kann ein gut aussehender Innenbehälter ausgebildet
werden. Bei diesem Behälter
wird die dünne
Papieroberfläche
verwendet, bevor die Kunststoffoberfläche verwendet wird.
-
In
den drei Arbeitsbeispielen, die vorstehend diskutiert sind, werden
eine Vielzahl von Blättern
von Rohteilen 6 und 7, die im Voraus zugeschnitten
worden sind, einfach aufeinander platziert und werden in diesem
Zustand in die Metallform zugeführt.
Die Vielzahl von Behältern,
die in dieser Weise ausgebildet werden, greifen miteinander durch
vertikale Faltenabschnitte ein, wie vorstehend diskutiert ist. Bei
diesem geschichteten Rohteil B besteht jedoch eine Möglichkeit,
dass sich die Rohteile 6 und 7 bezüglich einander
verschieben, wenn sie in die Metallform zugeführt werden. Wie in 10 gezeigt
ist, ist ein wirksamer Ansatz um dies zu verhindern, das in Kontaktbringen
eines Horns S für
ein Ultraschallvibrationsankleben bzw. Ultraschallvibrationsanheften
mit der Rückfläche des
geschichteten Rohteils, um Punktanhaftungen durch Vibrationserhitzen
auszubilden. In diesem Fall ist es nicht immer möglich eine stark klebende bzw.
haftende Kraft durch die Ultraschallvibrationsanhaftungen bzw. Ultraschallvibrationsklebestellen
S zu erhalten, aber es wurde herausgefunden, dass die Anwesenheit
von Lignin in dem Papiermaterial ermöglicht, dass eine Klebestärke bzw.
Anhaftfestigkeit erhalten werden kann, die ausreichend für den Behälter der
Erfindung ist (Festigkeit, die ermöglicht, dass die dünnen Papierbehälter nacheinander abgezogen
werden können,
wenn der Behälter
verwendet wird). Die verschiedenen Betriebszustände für ein Kleben bzw. Anhaften
durch Ultraschall werden auf Basis der Papierqualität, der Papierdicke
und der Anzahl der zu schichtenden Blätter ausgewählt. Natürlich ist es auch möglich, die
Rohteile 6 und 7 zu kleben durch Aufbringung eines
Klebemittels auf die Umfangskantenabschnitte des Behälters, die
durch Zuschneiden weggeworfen bzw. entfernt werden, nachdem der
Behälter
geformt worden ist.
-
Die
vorstehende Beschreibung ist mit Bezug auf Rohteile 6 und 7 gemacht,
die auf eine Form zugeschnitten worden sind. Nun wird ein Verfahren
des Kompressionsformens eines Papierbehälters beschrieben, wobei direkt
Originalpapier in Rollenform anstelle von Rohteilen verwendet wird,
die zugeschnitten worden sind. 11 zeigt
wie ein dickes Papierrohteil 6 in einer vorbestimmten Form,
das mit Faltlinien 5a (nicht dargestellt) bei vorbestimmten
Positionen versehen worden ist, zugeführt wird, ein Blatt nach dem
anderen, von z.B. einem Vorratsregal T, und an einer vorbestimmten
Position eines länglichen
dünnen
Papiers 7r befestigt wird, das kontinuierlich zugeführt wird über Rollen
R, und das Ganze wird dann in die Metallform 20 für ein Kompressionsformen
des Behälters
eingesetzt. In diesem Fall ist es natürlich wünschenswert, dass die Metallform
mit einer geeigneten Führung
versehen ist, für
ein Festlegen des dicken Papierrohteils 6 in der korrekten
Position innerhalb der Form.
-
Der
Pfeil direkt oberhalb der Metallform 20 in 11 zeigt
ein Horn S an, das die Vibration von einer Ultraschallvibrationsheizvorrichtung überträgt, die
nicht dargestellt ist. Natürlich
ist es bei dieser Vorrichtung wünschenswert,
dass das Rohteil 6, das aus dickem Papier gemacht ist,
an einer vorbestimmten Position des länglichen dünnen Papiers 7r punktangeschweißt wird
und es ist des weiteren wünschenswert,
dass die Kompressionsformmaschine oder die Metallform z.B. mit einem
Positionssensor (nicht dargestellt) versehen ist, so dass das Rohteil
korrekt positioniert werden kann. Es sei angemerkt, dass der Außenumfang
des länglichen
dünnen
Papierrohteils 7r zugeschnitten wird bei derselben Zeit,
bei der der Behälter
ausgebildet wird, aufgrund der engen Passverbindung zwischen dem
vorderen Endkantenabschnitt 23a des Rahmens 23 und
der Außenumfangskante 21b des
Hohlraums der Metallform 20.
-
In
der beispielhaften Papierbehälterformvorrichtung,
die in 12 gezeigt ist, sind ein dickes Rollenoriginalpapier 6r,
das als das Material für
die Hauptbehältereinheit
dient, und ein dünnes
Rollenoriginalpapier 7r, das als das Material für den Innenbehälter dient,
beide axial in einer Weise abgestützt, die Rotation zulässt und
die vorderen Enden von diesen originalen Papieren werden zwischen
dem Kern 22a und dem Hohlraum 21a der Metallform 20 hindurchgeleitet
und um eine Rolle mit einer Rotationsantriebsvorrichtung (nicht
dargestellt) gewunden mittels einer Rolle Ro, die unterhalb angeordnet
ist. Ein Formen mit dieser Vorrichtung erfordert entweder, dass Faltlinien 5a in
vorbestimmten Positionen des dicken Originalpapiers 6 im
Voraus durch eine Pressvorrichtung, die nicht dargestellt ist, vorgesehen
werden, oder dass eine Pressvorrichtung oder dergleichen (nicht
dargestellt) zwischen der Rolle von Originalpapier 6r und
der Metallform 20 angeordnet ist, um die Faltlinien 5a auszubilden.
Das Originalpapier 6r, in dem Faltlinien 5a vorgesehen
worden sind, wird auf das dünne
Originalpapier 7r gestapelt, in die Form eingesetzt, und
dann kompressionsgeformt durch den Hohlraum 21a und den
Kern 22a. Die Umfangskante des Behälters wird somit zugeschnitten,
wie vorstehend diskutiert ist, der geformte Behälter wird zur Außenseite
der Metallform ausgestoßen
und dann wird das verbleibende Originalpapier in einer Wickelrolle
für verbleibendes
Papier über
die Rolle Ro unterhalb wiedergewonnen. Der dicke Papierbehälter und
der dünne
Papierbehälter
greifen ineinander durch die vertikalen Falten 5 ein, die
in den Behältern
auftreten, wie vorstehend diskutiert ist.
-
Die
geschichteten Papierbehälter
gemäß der Erfindung
können
z.B. bei Freiluftpartys verwendet werden und nach dem Essen können der
dicke Papierhauptbehälter
und der dünne
Papierbehälter
an der Oberflächenseite
getrennt werden und separat weggeworfen werden, die dünne Papierseite
als Müll und
die dicke Papierseite als recyclebarer Abfall.
-
Wenn
eine Vielzahl von dünnen
Papierrohteilen auf ein einzelnes Blatt von einem dicken Papierrohteil
gelegt bzw. geschichtet werden, dann kann der Benutzer, nachdem er
ein Nahrungsmittel bzw. eine Speise erhalten und gegessen hat, ein
Blatt von dem dünnen
Papierbehälter
abziehen und dann eine weitere Speise nehmen, um sie zu essen. Nach
dem Essen zieht er den schmutzigen dünnen Papierbehälter ab
und wirft diesen getrennt von dem Hauptbehälter weg, der aus dickem Papier
gemacht ist und der nicht schmutzig ist, wie vorstehend beschrieben ist.
Es ist deshalb möglich,
die Papierquelle zu recyceln.
-
Der
doppellagige Behälter,
der vorstehend diskutiert ist, in dem der Deckel mit Sichtfenstern
versehen ist, die gestatten, dass man in das Innere schauen kann,
sogar nachdem diese Sichtfenster durch einen Innenbehälter versperrt
worden sind, der aus dünnem
Papier gemacht ist, kann als ein Ausstellungsgehäuse in einem Geschäft verwendet
werden, und wenn der Benutzer, der diesen Behälter erhalten hat, mit der
Verwendung des Behälters
fertig ist, kann er den Innenbehälter
und den Außenbehälter separat
wegwerfen, was eine effektive Nutzung von Ressourcen ist.
-
Wenn
der Behälter
z.B. geformt wird, nachdem zahlreiche Punkte an den geschichteten
Rohteilen 6 und 7 durch Ultraschall punktverschweißt worden
sind, wird die Festigkeit des Behälters erhöht.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Papierbehälter und
ein Verfahren des Herstellens des Papierbehälters, was die Verwendung von
wegwerfbarem Papiergeschirr, das bei Stehdinnerparties verwendet
wird, als recycelte Ressourcen ermöglicht, wobei wenn ein Papiermaterial
in eine Geschirrform geformt wird, werden dickes Papier und dünnes Papier
sich überlappend
angeordnet, und das sich überlappende
Papier wird zwischen den Kern und den Hohlraum einer Metallform
für Formen und
Kompressionsformen eingesetzt. Da Falten, die in dem dünnen Papier
auftreten, in die gefalteten Abschnitte des dünnen Papiers an den ansteigenden Seitenwandflächen des
Papiergeschirrs eingesetzt werden, kann dadurch das Geschirr vorgesehen
werden, das in zwei Teilen ausgebildet ist, die nicht leicht voneinander
getrennt werden können.
Das somit erhaltene Geschirr kann zum Essen und Trinken verwendet
werden durch Drauflegen bzw. Einfüllen von Nahrungsmitteln, der
dicke Papierabschnitt und der dünne
Papierabschnitt des Geschirrs können
voneinander nach der Benutzung getrennt werden, und der dünne Abschnitt
kann als ein verunreinigter Gegenstand klassifiziert werden und
der dicke Papierabschnitt kann als ein recycelbarer Abfall klassifiziert werden,
bevor sie deponiert werden.