DE1697364U - Teller od. dgl. - Google Patents

Teller od. dgl.

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DE1697364U
DE1697364U DEM17641U DEM0017641U DE1697364U DE 1697364 U DE1697364 U DE 1697364U DE M17641 U DEM17641 U DE M17641U DE M0017641 U DEM0017641 U DE M0017641U DE 1697364 U DE1697364 U DE 1697364U
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Germany
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OSWALD MATHEIS FA
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B29/00Layered products comprising a layer of paper or cardboard
    • B32B29/08Corrugated paper or cardboard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B29/005Layered products comprising a layer of paper or cardboard as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material next to another layer of paper or cardboard layer
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    • B32B2250/26All layers being made of paper or paperboard

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
der Firma Oswald M a t h e i s, Schieiden (ELfel)
"Teller oder dgl,"
Gegenstand der Erfindung ist ein Teller oder dgl., bei welchem das Neue darin besteht, dass er zwei- oder mehrschichtig ausgebildet ist in der Weise, dass in einem Grundteller aus festem Material ein auswechselbarer dünnwandiger EinlegeteDLer, vorwiegend aus Papier, liegt, der rückseitig möglichst auf s.einer ganzen Fläche an dem Grundteller anliegt und dadurch die für die praktische Benutzung erforderliche Festigkeit erhält. Der Grundteller kann aus Pappe, Kunststoff oder anderem, geeignetem Material bestehen. Bei der Fertigung aus Pappe werden Grundteller und Einlegeteller insbesondere am Rande zweckmäßig mit der gleichen Prägung versehen. Besonders empfehlenswert sind inKbrere aufeinanderliegende Einlegeteller, die infolge ihrer gemeinsamen gleichzeitigen Prägung aneinander haften. Dadurch wird die Möglichkeit, die EinlegeteUer einzeln von dem Stapel abzuheben und zu entfernen, nicht beeinträchtigt. Besteht der ©rundteller aus Pappe, so empfiehlt es sich, diesen Grundteller und mehrere Einlegeteller durch gemeinsame und gleichzeitige Prägung mit demselben Werkzeug zu verbinden.
Der Einlegeteller kann aus fettrindurchlässligem oder gemustertem bzw. bedrucktem Papier bestehen. Er kann aber auch aus einer anderen, dem jeewiligem Verwendungszweck entsprechenden Folie hergestellt sein. Wichtig ist, dass der Einleget eller sehr wenig Raum beansprucht und so billig ist, dass er nach einmaliger Benutzung entfernt und fortgeworfenwerden kann. Damit entfällt das Spülen des Tellers. Der nächste Einlegeteller macht den Grundteller wieder gebrauchsfertig.
Die Vorteile eines Tellers gemäss der Erfindung zeigen sich vor allen Dingen auf Wanderungen, Campingfahrten oder dgl. Die Teller gemäss der Erfindung haben nur ein geringes Gewicht. Sie werden bei Stoss nicht gleich beschädigt. Infolge ihrer elastischen Verformbarkeit können sie sogar bis -zu. .einem- geaiisseruiäÄade-als. Polstermaterial für spnstige Packstücke angesprochen werden. Vor allen Dingen aber entfällt nach der Benutzung das Spülen. Das ist deswegen von Wichtigkeit, weil vielfach sauberes heisses Wasser nicht zur Verfugung steht und überhaupt das Spülen und Trocknen des Geschirres stets als unangenehm empfunden wird. Gemäss der Erfindung wird dagegen nach der Benutzung der Einlegeteller mit etwaigen Speiseresten fortgeworfen. Der Grundteller mit einem neuen Einlegeteller steht dann sogleich zur erneuten Verwendung wieder zur Verfügung.
Zu beachten ist ferner, dass ein Teller gemäss der Erfindung in der Regel ein vorteilhafteres Aussehen hat als ein normaler Pappteller. Das gilt auch für Einlege teller,
die nicht gemustert oder bedruckt sind. Die glatte, harte Oberfläche von Pergamentpapier z.B. behält stets ihr vorteilhaftes Aussehen, da sie im Gegensatz zu den gebräuchlichen Papptellern keine Flüssigkeit und auch kein Fett aufnimmt. Ein solcher Teller ist daher für warme Mahlzeiten bestens geeignet. Soll der Teller zum Servieren von Gebäck benutzt werden, so spielt die Aufnahmefähigkeit für Wasser und Fett keine Bolle. In einem solchen Falle empfiehlt es sich, den Einlegeteller aus mehr oder minder dünnem Papier herzustellen, welches zweckmässig-, noch zur Erhöhung des Effektes bedruckt iät. Eine Bedruckung kann im übrigen auch bei Pergamentpapier Anwendung finden. Infolge der hohen Lichtdurehlässigkeit empfiehlt es sieh dann, u.U. die Bedruckung auf der Rückseite des Einlegetellers, also auf der dem Grundteller zugekehrten Seite, anzubringen. Die Bedruckung erscheint dann mit etwas mattierten Farben bei der Betrachtung von der Benutzungsseite her.
Es werden anliegend einige Modelle überreicht und zwar
1. ein Modellgi bestehend aus einem grosser en Pappteller und einer Mehrzahl aufeinanderliegender Einlegeteller, die aus einem fettundurchlässigen Papier gefertigt sind. Die Einlegeteller sind gemeinsam geprägt und haften daher aneinander,
2. ein Modell für einen Kuchenteller, wobei der Grundteller aus einer einseitig gefärbten Pappe besteht, während der Einlegeteller aus dünnem, farbig bedrucktem Papier hergestellt ist.
Es sei noch bemerkt, "dass sich die Erfindung nicht auf
die dargestellten Te 11erformen. Form und Grosse der Teller ist gleichgültig. Die Behälter können gegebenenfalls aber auch schalen- oder schusseiförmig ausgebildet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Schut zansprüche;
    1» Teller oder dgl,, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei- oder mehrschichtig ausgebildet ist in der Weise, dass in einem Grundteller aus festem Material ein auswechselbarer, dünnwandiger Einlegeteller vorwiegend aus Papier liegt, der rückseitig möglichst auf seiner ganzen Fläche an den Grundteller anliegt und dadurch die für die praktische Benutzung erforderliche Festigkeit erhält.
  2. 2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Grundteller und Einlegeteller insbesondere am Rande mit der gleichen Prägung versehen sind.
  3. 3* Teller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere aufeinanderliegende Einüe geteiler, die infolge gemeinsamer gleichzeitiger Prägung aneinanderheften, aber einzeln abgehoben und entfernt werden können.
  4. 4·. Teller nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Pappe bestehender Grundteller und mehrere Einlegeteller durchgemeinsame und gleichzeitige Prägung mit demselben Werkzeug miteinander verbunden sind.
  5. 5. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeteller aus· fettundurchlässigem und/oder gemustertem bzw. bedrucktem Papier besteht.
DEM17641U 1955-01-24 1955-01-24 Teller od. dgl. Expired DE1697364U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112004001080B4 (de) * 2003-06-16 2008-07-03 Kabushikikaisha Shuei, Higashiosaka Wegwerfbares Essutensil aus Papier und Metallform zum Herstellen eines Gefäßes aus Papier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112004001080B4 (de) * 2003-06-16 2008-07-03 Kabushikikaisha Shuei, Higashiosaka Wegwerfbares Essutensil aus Papier und Metallform zum Herstellen eines Gefäßes aus Papier

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