DE1953737U - Auflage auf die sitzflaeche von spuelbecken. - Google Patents
Auflage auf die sitzflaeche von spuelbecken.Info
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- DE1953737U DE1953737U DE1966E0023024 DEE0023024U DE1953737U DE 1953737 U DE1953737 U DE 1953737U DE 1966E0023024 DE1966E0023024 DE 1966E0023024 DE E0023024 U DEE0023024 U DE E0023024U DE 1953737 U DE1953737 U DE 1953737U
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflage auf die Sitzfläche vorzugsweise von Brillen auf Spülbecken von Aborten.
Die Sitzflächen der hier vorliegenden Art werden bisher mit einer Kunststoff-PoIie überzogen. Es ist auch bekannt,
die Brillen aus einem Kunststoff herzustellen. Um eine einwandfreie Hygiene für die Benutzung eines Spülbeckens
zu gewährleisten, ist es erforderlich, nach jedesmaliger
Benutzung eine Reinigung vorzunehmen. Das geschieht in den öffentlichen Bedürfnisanstalten durch Abreiben mit einem
Putzlappen. Bekanntlich genügen diese Maßnahmen nicht. In großen Häusern wie Hotels fehlt eine solche Wartung mehr
oder weniger ganz. Man behilft sich mit dem Abreißen eines langen Papierstreifens von der Toilettenpapierrolle.
Patentanroalt Albert SdiOrhoff Akte! 66 — 3 ~ 39
D[pl.-lng. SCü/LZ Sette..
Hierdurch wird eine erhebliche Menge an Toilettenpapier verschwendet. Außerdem besteht die Gefahr der Verstopfung
durch die Benutzung solcher langen Papierstreifen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe, gestellt, die aufgezeigten
Schwierigkeiten und Nachteile auf einfachste Weise zu beseitigen. Ihr Wesen kennzeichnet sich insbesondere
durch einen ovalen Ring aus Papier, der mit seinem Innenrand und Außenrand die Sitzfläche einer Brille überkragt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein
Ausfuhrungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Draufsicht auf eine Auflage gemäß der Erfindung;
Abb. 2 eine gefaltete Auflage nach Linie A bis A
der Abbildung 1;
Abb. 3 eine gefaltete Auflage nach Linie B bis B
Abb. 3 eine gefaltete Auflage nach Linie B bis B
der Abbildung 2.
In Draufsicht stellt die Abbildung 1 eine Auflage gemäß der Erfindung dar, die aus einem ovalen Ring aus Papier
besteht.
Patentanroalt Albert Schflrhoff Akte: 66 - 3 ~ 39
8. Sch/Lz Seite"
Dieser Ring überkragt mit seinem Innenrand 1 und seinem Außenrand 2 die Sitzfläche einer Brille, die gestrichelt
dargestellt und mit 3 gekennzeichnet ist. Es ist eine einfache Handhabung, ein ringförmiges Papier auf die Sitzfläche
einer Brille zu legen und nach der Benutzung abzunehmen und ins Spülbecken zu werfen, lür diese erfindungsgemäße
Auflage kann ein Papier zur Anwendung kommen, wie es unter Toilettenpapier ganz allgemein bekannt ist.
Es läßt sich auf einfachste Weise eine Vielzahl von Ringen aus Papier übereinander stapeln. Zu dem Zweck werden die
Papierauflagen zweifach gefaltet. Einmal um die große Achse A bis A des ovalen Ringes nach Abbildung 1.
Eine weitere Faltung erfolgt um die linie B bis B gemäß
Abbildung 2.
Dadurch entsteht die Teilausgestaltung eines ovalen, papierenen Ringes, wie sie die Abbildung 3 zeigt. Diese '^usammenfaltungen
ergeben den vierten Teil der gesamten Auflage eines Papierringes. Dieser geviertelte Ring eignet sich
insbesondere für die billige Massenfertigung. Es genügt ein
- 4
Patentanroalt Albert SdiDrhoff Akte: 66 — 3-39 4
Dipi-ing. Sch/Lz S6lte
beispielsweise quadratisches Papierblatt über Kreuz zu
falten und diese gefalteten Blätter zu einem Stapel übereinander zu schichten. Ein solcher Stapel läßt sich auf
einfachste Weise mit einem Hub einer Presse ausstanzen.
Es ist möglich, diese ausgestanzten und gestapelten Auflageringe in einem Entnahmekasten aufzustapeln, wie er
beispielsweise auf der Abbildung 4 erkennbar ist. Ein solcher Entnahmekasten 4 hat eine geschlitzte Vorderseite 5
und ist oben an seinem Deckel 6 teilweise offen. In diesem Kasten befinden sich übereinander eine Vielzahl von gefalteten
Auflageringen 7 aus Papier gemäß der Erfindung, üs
ist eine leichte Handhabung, die oberste Auflage vom Stapel abzuheben und aus dem Kasten 4, 5 bis 6 herauszunehmen.
Ansprüche
Claims (4)
1. Auflage auf die Sitzfläche von Brillen auf Spülbecken von Aborten, gekennzeichnet durch einen ovalen
Ring aus Papier, der mit seinem Innenrand (1) und Außenrand (2) die Sitzfläche einer Brille überkragt.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sitzfläche einer Brille überkragende Ring
aus Toilettenpapier besteht.
3· Auflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von die Sitzfläche einer
Brille überkragenden Ringen in Haltungen um ihre große und kleine Achse aufeinandergestapelt und in einem Entnahmekasten
(4) leicht herausziehbar angeordnet sind.
4. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel von gefalteten Papierringen aus
einem ausgestanzten Stapel von ober Kreuz gefalteten Papierblättern besteht.
Der Patentanwalt ALBERT
Dip!
Dip!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966E0023024 DE1953737U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Auflage auf die sitzflaeche von spuelbecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966E0023024 DE1953737U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Auflage auf die sitzflaeche von spuelbecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953737U true DE1953737U (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=33331351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966E0023024 Expired DE1953737U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Auflage auf die sitzflaeche von spuelbecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953737U (de) |
-
1966
- 1966-03-09 DE DE1966E0023024 patent/DE1953737U/de not_active Expired
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