DE1808558U - Deckumschlag fuer gefaltete einlageblaetter. - Google Patents

Deckumschlag fuer gefaltete einlageblaetter.

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DE1808558U DESCH26561U DESC026561U DE1808558U DE 1808558 U DE1808558 U DE 1808558U DE SCH26561 U DESCH26561 U DE SCH26561U DE SC026561 U DESC026561 U DE SC026561U DE 1808558 U DE1808558 U DE 1808558U
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Description

iA.06453J.Hf.6g
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S ALEXANDERSTRASSE 103
Anmelderin; Schuler-Verlag, Stuttgart-N, Lenzhalde 28
Deckumschlag für gefaltete Einlageblätter.
Die Neuerung bezieilt sich auf Deckumschlage für gefaltete Einlageblätter. Man könnte auch von einfachen Hefthüllen in der Art von Buchhüllen sprechen.
Die Umschläge sollen so beschaffen sein, dass sie die Festlegung der eingelegten Blätter ermöglichen, jedenfalls insoweit es der normale Gebrauch verlangt. An eine Festlegung im Sinne einer üblichen Heftung oder gar Bindung, wie bei Büchern, ist nicht gedacht.
Als Anwendungsbeispiele sind Glückwunschkarten mit Einlage oder gefällig gefasste Speisekarten zu nennen, ohne dass damit eine Grenze der Anwendbarkeit gezogen sein soll.
Der Sinn, eine Einlage in einer etwa künstlerisch gestalteten Hülle vorzusehen, kann verschieden sein. Bei einer Glückwunschkarte etwa kann es erwünscht sein, den ästhetischen Eindruck der Hülle nicht durch einen vielleicht etwas ausführlichen Text zu zerstören, übliche
Karten dieser Art sind häufig nicht geeignet, einen Eext einzuschreiben, dessen Länge mehr oder weniger einem Brief entspricht. Sine Glückwunschadresse mit einer besonderen Texteinlage macht im übrigen einen gefälligen Eindruck.
Im Falle einer Speise- oder Getränkekarte für kultivierte gastronomische Unternehmen kann neben den bereits aufgeführten G-eSichtspunkten bei besonders künstlerischer und damit wertvoller Gestaltung auch der Wunsch massgeblich sein, die gleiche Umhüllung mit verschiedenen Einlagen mehrfach zu verwenden. Somit kommt es darauf an, die Einlageblätter leicht auswechselbar zu machen.
Wenn vom Wert der Umhüllung bzw. des Umschlages die Rede war, so ist dies natürlich relativ zu verstehen und es kommt dennoch in jedem Falle darauf an, die Kosten für die Hülle, jedenfalls hinsichtlich ihres technischen Aspekts, nämlich der Befestigungsmöglichkeit für die Einlageblätter, so niedrig wie nur irgend möglich zu halten. Ferner soll das Einlegen, wie das Herausnehmen der gefalteten Blätter äusserst einfach sein.
Der Deckumschlag nach der Neuerung für gefaltete Einlageblätter, deren Format mindestens in Richtung der Faltlinie kleiner ist als dasjenige des Umschlags, erfüllt alle gestellten Forderungen, indem er in einer seiner Flächen, vorzugsweise der Rückflache, oben und unten, mindestens in der Hahe seiner Faltlinie herausdrückbare, aufeinander zuweisende
Befestigungslappen, aufweist, deren gerade Schwenklinien, an denen sie in die Fläche übergehen, einen der längs der Faltlinie gemessenen Höhe der Einlageblätter entsprechenden Abstand voneinander aufweisen derart, dass zwischen die Lappen und die zugehörige Fläche eingeschobene Einlageblätter im Umschlag festgelegt sind.
Zweckmässigerweise sind die herausdrückbaren Lappen durch Stanzung vorgesehen.
Die Neuerung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
1 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseiten eines aufgeklappten Deckumschlags nach der Neuerung,
2 eine perspektivische Ansicht eines solchen aufge klappten Deckumschlags mit einem eingelegten Faltblatt.
Der Deckumschlag ist mit 1 bezeichnet und weist die Yorderflache 2 und die Rückfläche 3 auf, die durch Faltung längs der Faltlinie 4 entstehen.
Zweckmässigerweise durch Stanzung sind die Befestigungslappen 5 vorgesehen. Sie befinden sich zweckmässigerweise möglichst nahe an der Faltlinie und vorzugsweise in der Rückfläche. Ihre Schwenklinien, an denen sie in die Fläche
übergehen, haben einen Abstand voneinander, der der Höhe d (Figur 2) der Einlageblätter 7 entspricht, d.h. ein klein wenig grosser als diese ist.
Zum Befestigen des gefalteten Einlegeblattes bzw. der Einlegeblätter werden die Lappen ein klein wenig nach innen aus der Rückfläche herausgedrückt. In dieser Stellung wird das Einlegeblatt, im Beispiel von links nach rechts, zwischen die herausgedrückten Lappen und die übrige Fläche eingeschoben. Alsdann werden die Lappen wieder in die Fläche eingedrückt, soweit es die Einlage erlaubt. In Figur 2 ist die Stellung der Lappen zur Verdeutlichung etwas übertrieben steil dargestellt, sowohl für den Zustand des Einschiebens als auch besonders für den Endzustand.
Die Gestalt der Lappen ist ohne wesentlichen Belang. Es kommen Dreieckform, wie in Fig. 1, Halbkreis- oder Halbovalform, wie in Fig. 2, aber auch Quadrat- oder Rechteckform oder noch andere Formen in Frage.
Als Material für den Deckumschlag ist in erster Linie an starkes Papier oder Karton gedacht. Auf alle Fälle muss das Material eine gewisse Steifigkeit besitzen, so dass die Befestigungslappen ein wenig neigung haben, in der Ebene der Fläche zu verharren, aus der sie etwas herausgedrückt wurden.

Claims (2)

P.A. 06Ί 533-29. UO Schutzansprüche
1. Deckumschlag für gefaltete Einlageblätter, deren Format mindestens in Richtung der Faltlinie kleiner ist als dasjenige des Umschlags, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche des Umschlags, vorzugsweise der Rückfläche, oben und unten mindestens in der Nähe der Faltlinie (4) desselben herausdrückbare, aufeinander zuweisende Befestigungslappen (5) vorgesehen sind, deren gerade Schwenklinien (6), an denen sie in die Fläche übergehen, einen der längs der Faltlinie gemessenen Höhe (d) der vorgesehenen Einlageblätter (7) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen derart, dass zwischen die Lappen und die zugehörige Fläche eingeschobene Einlageblätter im Umschlag festgelegt sind.
2. Deckumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslappen unmittelbar durch entsprechende Stanzung aus dem Material der betreffenden Umschlagfläche vorgesehen sind.
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