DE1115125B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung bei fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung bei fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras

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Publication number
DE1115125B
DE1115125B DEL27170A DEL0027170A DE1115125B DE 1115125 B DE1115125 B DE 1115125B DE L27170 A DEL27170 A DE L27170A DE L0027170 A DEL0027170 A DE L0027170A DE 1115125 B DE1115125 B DE 1115125B
Authority
DE
Germany
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actuator
pointer
impeller
exposure meter
measuring instrument
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Pending
Application number
DEL27170A
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English (en)
Inventor
Heinrich Broschke
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/10Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a servo-motor providing energy to move the setting member

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtung bei fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung für mit Motoren ausgerüstete Kameras.
  • Derartige Einstellvorrichtungen sind an sich bekannt. Sie erfordern jedoch im allgemeinen einen zusätzlichen Elektro- oder Fedennotor als Kraftquelle, da die von den Belichtungsmessern abgegebene Leistung nicht ausreicht, um eine Blendenverstellung vorzunehmen. Darüber hinaus weisen die bekannten Einrichtungen einen erheblichen Aufwand an mechanischen und/oder elektrischen Schaltmitteln auf.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sie unter Ausnutzung eines in der Kamera bereits für einen anderen Zweck - z. B. zum Filmvorschub in einer Kinokamera oder zum Filmvorschub und Verschlußaufzug in einer Stehbildkamera - vorhandenen Motors und eines eingebauten Belichtungsmessers mit einigen wenigen, aus der Uhrentechnik bekannten Mitteln eine vollautomatische Belichtungsregelung ermöglicht. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß a) ein mit dem Kameramotor elastisch gekuppeltes und von diesem alternierend verstellbares Stellglied, b) eine vor der lichtempfindlichen Zelle des Belichtungsmessers angeordnete, durch das Stellglied veränderliche Blende und c) ein mit dem Stellglied formschlüssig gekuppeltes Hemmwerk mit einem im Ausschlagbereich des Meßinstrumentenzeigers des Belichtungsmessers angeordneten Flügelrad vorgesehen sind, wobei das Stellglied wahlweise mit den Einstellvorrichtungen für die Objektivblende oder die Zeiteinstellung lösbar im Eingriff steht.
  • Als Kupplungsmittel zwischen dem Motor und dem Stellglied können zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Federn vorgesehen sein. Das Hemmwerk kann beispielsweise auf einer schwenkbar gelagerten Platine angeordnet sein, wobei zwei Anschläge als Ausschlagbegrenzer vorgesehen sind. Nach einer Ausführungsforin der Erfindung ist die Achse des Meßinstruments des Belichtungsmessers parallel zur Achse des Flügelrades des Hemmwerks angeordnet und der Zeiger des Meßinstuments als Anker ausgebildet, der mit dem Flügelrad des Hemmwerks zusammenwirkt. Der Zeiger kann auch zweiarrnig sein, wobei der eine Arm als Anker ausgebildet' ist. Als Ausschlagbegrenzer sind entsprechend der Ausführungsform zwei oder vier Anschläge vorgesehen. Es ist auch zweckmäßig, die Anschläge mit einer Einschnürung zu versehen, in die sich die beiden Arme des Zeigers legen können. Man erreicht damit eine Entlastung der Lager des Meßinstruments.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform ist die Achse des Meßinstruments senkrecht zur Achse des Flügelrades des Hemmwerks angeordnet. Für den Zeiger des Meßinstruments sind in diesem Fall zwei Anschlagstege vorgesehen, zwischen denen der Zeiger freies Spiel hat.
  • Das mit dem Motor elastisch gekuppelte SteRglied kann als Einstellvorrichtung für die Belichtungsmesserblende ausgebildet sein. Die Einstellvorrichtung für die Belichtungsmesserblende kann aber auch kraftschlüssig mit dem Motor gekuppelt und eine besondere Stellscheibe vorgesehen sein. Es ist Zweckmäßig, zwischen dem Stellglied und der Einstellvorrichtung für die Objektivblende bzw. die Zeiteinstellung eine lösbare Kupplung vorzusehen. Dadurch wird eine Voreinstellung der Objektivblende oder der Zeiteinstellung, z. B. auf die Filmempfindlichkeit, ermöglicht.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Blendeneinstellvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit schwenkbar gelagerter Hemmwerksplatine und Fig. 5 bis 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem zweiarmigen Zeiger des Belichtungsmessers, Fig. 8 und 9 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Achsen des Meßinstraments und des Flügelrades des Hemmwerks senkrecht zueinander angeordnet sind, sowie eine Ansicht des Flügelrades. An der von dem (nicht gezeichneten) Kameramotoi angetriebenen Welle 1, auf der beispielsweise eine Zahnrolle 2 zum Vorschub des Films 3 angeordnet ist, ist ein Kegelrad 4 befestigt, das mit dem auf einer Welle 5 befestigten zweiten Kegelrad 6 im Eingriff steht. Die Welle 5 ist in einer Platine 7 gelagert und trägt an ihrem anderen Ende eine mit einem Zapfen 8 versehene Scheibe 9. Der Zapfen 8 greift in einen Schlitz 10 eines zweiarmigen Hebels 11 ein, der auf einer an der Platine 7 befestigten Achse 12 gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 11 ist mit einem Zahnsegment 13 versehen, das mit einem Zahnrad 14 im Eingriff steht.
  • An dem Zahnrad 14 sind zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Bandfedern 15 und 16 befestigt, deren freie Enden an einem Stellglied 17 befestigt sind, das zwei Zahnsegmente 17 a und 17 b trägt. An dem Stellglied 17 sind außerdem die Lamellen 18 einer Irisblende für die lichtempfindliche Zelle 19 gelagert. Das eine Zahnsegment 17a steht mit einem an der Einstellvorrichtung 20 der Objektivblende 21 angebrachten Zahnsegrnent 20 a im Eingriff. Das andere Zahnseginent 17 b steht mit einem Zahnrad 22 a eines Hemmwerks 22 mit Flügelrad 22 b im Eingriff.
  • Zwischen der Platine 7 und dem Kameragehäuse 23 ist das Meßinstrument 24 des Belichtungsmessers gelagert. Der Zeiger 25 des Meßinstruments ist als Anker 25 a ausgebildet, der zwischen zwei Anschlägen 26 und 27 schwenkbar ist.
  • Die automatische Blendeneinstellvorrichtung wirkt folgendermaßen: Von der Welle 1 angetrieben wird der Hebel 11 mit dem Zahnsegment 13 dauernd hin-und hergeschwenkt und damit auch das Zahnrad 14 links- bzw. rechtsherum gedreht. Durch die Federkupplung 15, 16 wird das Stellglied 17 mitgenommen und damit die Belichtungsmesserblende 18 und die Objektivblende 21 geöffnet bzw. geschlossen. Eine Bewegung des Stellgliedes 17 ist jedoch nur so lange möglich, wie sich der Zeiger 25 des Meßinstraments 24 ungefähr in seiner Mittellage befindet, da andernfalls das Flügelrad 22 b von dem Anker 25 a festgehalten wird und damit eine Bewegung des Stellgliedes 17 sperrt. Allerdings erfolgt diese Sperrung nur in einer Bewegungsrichtung, während in der anderen Bewegungsrichtung das Flügelrad 22 b den Anker 25a zur Seite schlägL Dazu ist lediglich eine entsprechende Ausbildung des Ankers erforderlich. Insgesamt erfolgt ein koordiniertes öffnen und Schließen beider Blenden 18 und 21 um die richtige Blendeneinstellung herum. Das Maß dieses »Atinens« der Blenden hängt von dem Abstand der Anschläge 26 und 27 und der Empfindlichkeit des Meßinstruments ab.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Platine 31 für das Hemmwerk 32 mit dem Flügelrad 32 b um die Achse 33 des Zahnrades 32a schwenkbar, Der Schwenkbereich der Platine 31 ist durch zwei Anschläge 34 und 35 begrenzt. Bei dieser Ausführungsform wird das Flügelrad32b bei der Umkehr der Bewegungsrichtung des Stellgliedes 17 zwangläufig aus dem Bereich des Ankers 25a entfernt und dadurch freigegeben. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die gleiche wie die der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
  • In der Fig. 5 ist der Zeiger 45 des Meßinstruments 44 zweiannig ausgebildet, an dessen einem Arm wiederum ein Anker45a angeordnet ist. Der Zeiger 45 ist zwischen je zwei Anschlagpaaten 46, 47 und 48, 49 schwenkbar. Diese Anschläge 46, 47, 48, 49 können mit Einkerbungen versehen sein (Fig. 6 oder 7), in die sich der Zeiger 45 in seinen beiden Endstellungen legt. Durch diese besondere Ausbildung der Anschläge wird der Zeiger 45 seiner Seitenwie seiner Höhenlage nach fixiert und damit die Lagerung des Meßinstruments entlastet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In diesem Beispiel liegt die Achse 64 a des Meßinstruments 64 senkrecht zur Achse 52 a des Flügelrades 52b. Man erreicht auf diese Weise ein geringeres »Atinen« der Belichtungsmesserblende und der Objektivblende. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Einstellmechanismus der beiden Blenden bei den der augenblicklichen Einstellung entsprechenden Lichtverhältnissen gesperrt. Der Zeiger 65 des Meßinstruments befindet sich dabei in seiner Mittelstellung und hindert das Flügelrad 52 b an einer Bewegung. Erst- wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr der Blendeneinstellung entsprechen, bewegt sich der Zeiger 65 aus seiner Mittelstellung und gibt das Flügelrad 52 b und damit die Einstellvorrichtung frei. Der Zeiger 65 ist zwischen zwei Anschlagleisten 66 und 67 frei beweglich, Um ein Abspringen des Zeigers 65 beim Anschlagen des Flügelrades 52 b zu vermeiden, ist dieses mit Einkerbungen 52 c versehen. Im übrigen entsprechen Ausbildung und Wirkungsweise der Einstellvorrichtung denen der Fig. 1 und 2.
  • Nach der Erfindung ist auch eine Abänderung der Einstellvorrichtung in der Weise möglich, daß das Stellglied 17 der Belichtungsmesserblende 18 starr mit dem Zahnrad 14 gekuppelt ist und eine Federkupplung 15, 16 mit einer zweiten SteRscheibe 17 c mit Zahnsegmenten 17 a und 17 b die Kraftübertragung auf die Einstellvorrichtung 20 übernimmt. Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung entspricht im Prinzip dem der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtung bei mit einem Motor und einem Belichtungsmesser ausgerüsteten fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras, gekennzeichnet durch a) ein mit dem Kameramotor elastisch verbundenes und von diesem alternierend verstellbares Stellglied (17), b) eine vor der lichtempfindlichen Zelle (19) des Belichtungsmessers angeordnete, durch das Stellglied (17) veränderliche Blende (18), e) ein mit dem Stellglied (17) forinschlüssig verbundenes Hemmwerk (22) mit einem im Ausschlagbereich des Meßinstumentenzeigers (25, 65) des Belichtungsmessers angeordneten Flügelrad (22 b, 52 b), wobei das Stellglied (17) wahlweise mit den Einstellvorrichtungen (20) für die Objektivblende (21) oder die Zeiteinstellung lösbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Kupplung zwischen dem Motor und dem Stellglied (17) zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Federn (15, 16) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk (22) auf einer schwenkbar gelagerten Platine angeordnet ist und daß zwei Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Platine vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Meßinstruments (24) des Belichtungsmessers parallel zur Achse des Flügelrades (22b) des Hemmwerks (22) angeordnet und der Zeiger (25) des Belichtungsmessers als Anker ausgebildet ist, der mit dem Flügelrad (22 b) des Hemmwerks (22) zusammenwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge als Ausschlagbegrenzer für den Zeiger vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (45) des Belichtungsmessers (44) zweiarmig ist, daß der eine Arm als Anker ausgebildet ist und daß für beide Anne Anschläge vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mit Einschnürungen versehen sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (64a) des Meßinstruments (64) des Belichtungsmessers senkrecht zur Achse (52 a) des Flügelrades (52 b) des Hemmwerks angeordnet und daß zwei Anschlagstege für den Zeiger des Meßinstruments vorgesehen sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades (52b) des Hemmwerks (32) derart V-förmig ausgebildet sind, daß der Zeiger (65) des Meßinstruments (64) beim Anschlagen des Flügelrades (52b) zwangläufig eingefangen wird. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Einstellvorrichtung für die Belichtungsmesserblende ausgebildet ist und daß die Belichtungsmesserblende und die Objektivblende bzw. die Zeiteinstellvorrichtung synchron verstellbar sind. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Belichtungsmesserblende kraftscblüssig mit dem Motor gekuppelt und daß ein gesondertes Stellglied für das Hemmwerk und die Verstellvorrichtungen der Objektivblende bzw. der Zeiteinstellung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 382, 678 _146, 686 368, 842 887, 871108, 909 294; schweizerische Patentschrift Nr. 257 428. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 969 726.
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Citations (8)

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