DE676382C - Einstellvorrichtung fuer den Objektivverschluss oder die Blende einer photographischen Kamera - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den Objektivverschluss oder die Blende einer photographischen Kamera

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DE676382C
DE676382C DEI56885D DEI0056885D DE676382C DE 676382 C DE676382 C DE 676382C DE I56885 D DEI56885 D DE I56885D DE I0056885 D DEI0056885 D DE I0056885D DE 676382 C DE676382 C DE 676382C
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DE
Germany
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adjustment device
pointer
lock
aperture
shutter
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Expired
Application number
DEI56885D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Frost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für den Objektivverschluß oder die Blende einer photographischen Kamera Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Blende eines photographischen Verschlusses durch ein unter Hemmwirkung ablaufendes Federwerk einzustellen, das mit Hilfe eines vom Strom einer Photozelle durchflossenen Kontaktgalvanometers, einer Zusatzstromquelle und eines Relais arretiert wird, wenn die Blende auf den richtigen Wert gelangt ist. Ferner ist es bekannt, den Objektivverschluß oder die Blende einer photographischen Kamera düreh einen lichtelektrischen Belichtungsmesser einzustellen, dessen Zeiger die Einstellvorrichtung mittelbar sperrt, wenn er durch eine mit dieser gekuppelte Stromdrossel auf einen bestimmten Ausschlag gebracht worden ist. Bei der letzterwähnten Vorrichtung muß der Zeiger der Objektiv- oder Blendeneinstellung von Hand so lange betätigt werden, bis er auf einen Widerstand stößt. Da bei einem photographischen Apparat für Amateure damit gerechnet werden muß, daß derjenige, der den Apparat bedient, leicht unnötig viel Kraft zur Verstellung des Zeiteinstellhebels verwendet, so kann das komplizierte elektrische Meßgerät, dessen Zeiger als Anschlag wirkt, leicht beschädigt werden. Eine solche Beschädigung des Meßgerätes hat man dadurch zu verhindern gesucht, daß man den Zeiger des Galvanometers vor dem Abgreifen des den Lichtverhältnissen entsprechenden Zeigerausschlages, durch einen Klemmbügel, eine Gabel o. dgl. festgestellt hat. Durch eine solche Hilfseinrichtung wird die Kamera aber verteuert und in ihren Ausmaßen unnötig vergrößert.
  • Durch die Erfindung wird das Problem der selbsttätigen Verschluß- oder Blendeneinstellung auf einem ähnlichen Wege ,gelöst, und zwar wird gemäß der Erfindung die Einstellvorrichtung für den Verschluß oder die Blende durch ein unter Hemmwirkung ablaufendes Federwerk angetrieben, das in das Verschlußgehäuse eingebaut ist und gemeinsam mit dem Verschluß gespannt werden kann. Zweckmäßigerweise wird das Stellwerk durch die Triebfeder des Verschlusses angetrieben und der Spann- und Antriebshebel -des Verschlusses mit einer Photozellenblende oder dem Gleitkontakt eines Reg widerstandes verbunden. Das in bekann #x4Weise hakenförmig umgebogene und in forte, schriftlicher Weise von festen Stützflächen i umgebene Zeigerende greift unmittelbar in das Sperrad des Federlaufwerkes ein, sobald infolge Schwächung des Zellenstromes der gewünschte Grenzwert, der der richtigen Einstellung entspricht; erreicht ist.
  • Durch die vorgeschlagene neue Bauart eines Verschlusses mit selbsttätig wirkender Einstellvorrichtung ist es möglich, alle zur Einstellung erforderlichen Teile im Innern des Verschlußgehäuses unterzubringen, ohne das Verschlußgehäuse wesentlich zu vergrößern. Auch wird eine starke Beanspruchung des Galvanometerzeigers infolge der günstigen Anordnung der Stützflächen und jedes Auftreten von ungleich großen und zu starken Drücken vermieden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes Beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schaltschema der neuen Einstellvorrichtung, Abb.2 eine Einzelansicht des als Sperrklinke wirkenden Zeigers des elektrischen Meßgerätes, Abb. 3 eine Ansicht des Sektorenverschlußgehäuses der ersten Ausführungsform mit eingebauter Sperrschichtzelle, Zellenblende und eingebautem Galvanometer und Abb. 4. das in das Verschlußgehäuse der zweiten Ausführungsform eingebaute Stellwerk nebst dem Zellenwiderstand nach Herausnahme der Zelle und des Galvanometers.
  • Vor der Sperrschichtzelle i befindet sich eine Blende 2 zur Einstellung der Zellenöffnung. Ein Widerstand 3 dient zur Berücksichtigung der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials, der jeweils eingestellten Objektivblende, eines Filters o. dgl. Das von dem Zellenstrom betätigte Drehspuleninstrüment q. besitzt einen Zeiger 5, dessen freies Ende 5a hakenförmig umgebogen ist und in den Weg eines Sperrades 6 ragt. In bekannter Weise ist der Zeiger zu einer Schleife 511 gebogen und an seinem freien Ende 5a von festen Anschlägen 7 umgeben, um bei Eingriff des Zeigerendes in die Zähne des Sperrades 6 eine Rückwirkung auf das Lager 8 des Zeigers zu vermeiden.
  • In Abb. 3 ist ein Verschlußgehäuse 9 gezeigt, in dem der Magnet io des Drehspuleninstrumentes 4., die Zelle i und die Zellenblende 2 kreisringförmig um die Objektivöffnung i i gelagert sind. An Stelle der Zellenblende 2 kann nach Abb. 4 auch ein Widerstand 12 Verwendung finden, der im Stromkreis der Zelle in Reihe mit dem Widerstand 3 liegt. Die Zellenblende 2 oder er Widerstand 12 werden gemäß der Erfinr trog unmittelbar vorn Spann- und Antriebs-.l9Cbel 13 des Verschlusses eingestellt. Dies ;:g`eschieht in der Weise, däß die Zellenblende 2 mit dem Spannhebel 13 aus einem Stück hergestellt ist bzw. ein -am Spannhebel 13 angebrachter federnder Bügel 14 auf den Wider-_standswindungen gleitet: Der Spannhebel 13 steht in bekannter Weise unter Wirkung einer starken Feder 15, die sowohl zum Antrieb des Verschlusses als auch des Stellwerkes 16 dient. Das Stellwerk 16 besteht aus einem unter Hemmwirkung ablaufenden Rädergetriebe, das nach Abb. ¢ durch den am Spannring 13a befestigten Haken 17, der beim Spannen des Verschlusses das Klinkenrad i B hintergreift, angetrieben wird. Auf derrt Haken 17 ist ein Stift 17a angebracht, der an der Gleitfläche i9 beim Spannen und beim Ablaufen des Verschlusses entlang gleitet und den Haken 17 entgegen der Wirkung der Feder 2o aus dem Bereich des Rädergetriebes 16 zieht. Auf der Achse des Rades 18 ist ein Hebel 21 angebracht, der mit dem Zahnschuh 22 des Verschlußhemmwerkes 23 in Verbindung steht. In das am schnellsten laufende Rad des Stellwerkes 16 (das Sperrad 6) greift der Zeiger 5, 5d des Galvanometers ein. Der Auslösehebel 24. hebt mit seinem inneren Arm 24.a im gewünschten Augenblick den Haken 17 aus den Zahnflanken des Rades 18 mittels des Armes 17b. Der Auslösehebel 24. kann auch dem Sperrad 6 zum Lager dienen (vgl. Abb: 3), so daß beim Herabdrücken des Auslösehebels 24. dieser zusammen mit dem Sperrad 6 um den Punkt 25 verschwenkt wird und das Sperrad aus der Innenverzahnung 13b des Spannringes 1311 hebt.
  • Aus dem Zusammenwirken der soeben beschriebenen Einzelteile ergibt sich für die Ausführungsform nach Abb. 4 folgende Wirkungsweise Der Verschluß wird mittels des Hebels 13 gespannt, wobei der Hebel 13 von der Stellung A in die Stellung B bewegt -wird. Bei dieser Spannbewegung wird der Widerstand 12 aus dem Zellenstromkreis entfernt, und der durch die Lichteinwirkung entstehende Zellenstrom ruft je nach der Tageshelligkeit einen mehr oder weniger großen Ausschlag des Galvanometerzeigers hervor. Am Ende der Spannbewegung greift der Haken 17 in das Klinkenrad 18 des Stellwerkes 16 ein: Beim Loslassen des Spannungshebels 13 bewegt sich dieser unter Mitnahme des Stellwerkes allmählich vom Punkte B auf den Punkt C zu. Der Hebel 21 bewegt sich infolgedessen in Richtung des Pfeiles D und stellt hierdurch das die Verschlußgeschwindigkeit regelnde Hemmwerk 23 mit Hilfe des Zahnsegments 22 ein. Gleichzeitig wird durch Einschalten des Widerstandes 12 der Zellenstrom mehr und mehr geschwächt. Bei einer, starken Tageshelligkeit wird der verhältnismäßig große Zellenstrom einen großen Ausschlag des Galvanometerzeigers hervorrufen uns demnach das Stellwerk verhältnismäßig lange laufen, bis der Galv anometerzeiger 511 in das Sperrad 6 des Stellwerkes 16 hemmend eingreift. Die der Tageshelligkeit entsprechende Verschlußgeschwindigkeit ist durch die soeben beschriebene Vorrichtung selbsttätig eingestellt. Der Verschluß kann nun im gewünschten Augenblick mittels des Auslösehebels ?4. dadurch ausgelöst werden, daß der Antriebsring 13a durch Anheben des Hakens 17 mittels des Armes i7 b von dem gesperrten Stellwerk 16 entkuppelt wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 wird der Hebel 24. statt dessen durch eine nicht gezeichnete Sperrvorrichtung in der Auslösestellung so lange gehalten, bis der Stift 2a des Spannringes am Ende der Spannbewegung den Hebel 24 frei macht, so daß das Sperrad 6 wieder in die Verzahnung i3 b des mit der Blende z verbundenen Spannringes 13 eingreifen kann. Es ist auch möglich, daß der Spannhebel des Verschlusses nach dem Spannen in üblicher Weise durch eine Sperrklinke verriegelt wird und nach dem Auslösen dieser Klinke das Stellwerk antreibt und den Verschluß einstellt, wonach durch Betätigung des Auslösehebels 24 die Belichtung erfolgt. An Stelle der Verschlußgeschwindigkeit könnte natürlich auch mit Hilfe des Stellwerkes die Objektivblende selbsttätig entsprechend der Lichthelligkeit eingestellt werden. Auch kann die Zellenblende 2 beim Ablauf des Stellwerkes 16 allinählich geöffnet statt geschlossen werden und der Galvanometerzeiger 5a bei Erreichung eines bestimmten Ausschlages das Steilwerk stillsetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für den Objektivverschluß oder die Blende einer photographischen Kamera mit einem lichtelektrischen Belichtungsmesser, dessen Zeiger die Einstellvorrichtung sperrt, wenn er durch eine mit dieser gekuppelte Stromdrossel auf einen bestimmten Ausschlag gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung durch ein unter Heroinwirkung ablaufendes Federwerk angetrieben wird, das in das Verschlußgehäuse eingebaut ist und gemeinsam mit dein V erschluß gespannt werden kann.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (i6) durch die Triebfeder (i5) des Verschlusses angetrieben wird und der Spann- und Antriebshebel (i3) des Verschlusses mit einer Photozellenblende (2) oder dem Gleitkontakt (1d.) eines Regelwiderstandes verbunden ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Federwerk auch noch die Zelle (i), das Stromschwächungsmittel (2, 12) und das elektrische Meßgerät (_., 5) in das Verschlußgehäuse eingebaut sind. d.. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise hakenförmig umgebogene und von festen Stützflächen (7) umgeb--ne Zeigerende (5a) unmittelbar in das Sperrrad (6) des Federlaufwerkes (i6) eingreift.
DEI56885D 1937-01-19 1937-01-19 Einstellvorrichtung fuer den Objektivverschluss oder die Blende einer photographischen Kamera Expired DE676382C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969726C (de) * 1948-10-02 1958-07-10 Robot Berning & Co Photographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler
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