DE1156643B - Einrichtung zur automatischen Belichtungsregelung - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Belichtungsregelung

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DE1156643B
DE1156643B DEW19316A DEW0019316A DE1156643B DE 1156643 B DE1156643 B DE 1156643B DE W19316 A DEW19316 A DE W19316A DE W0019316 A DEW0019316 A DE W0019316A DE 1156643 B DE1156643 B DE 1156643B
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DE
Germany
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patent nos
photoelectric
shutter
photoelectric element
automatic exposure
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DEW19316A
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English (en)
Inventor
Hans Wiener
Wolfgang Ziegert
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Belichtungsregelung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Belichtungszeitregelung mittels eines photoelektrischen Organs bei einer photographischen Kamera mit einem Stoßgenerator als elektrischer Kraftquelle, wobei nach willkürlichem öffnen des Kameraverschlusses dessen Schließvorgang in Abhängigkeit von der Helligkeit im Aufnahmeraum verzögert wia7d, und zwar so lange, bis unter Berücksichtigung der Stellung der Objektivblende, der Fürnempfindlichkeit und von eventuell verwendeten Vorsatzfiltern od. dgl. die richtige Belichtungszeit erreicht ist.
  • Derartige Kameras sind bereits bekannt. So wurde z. B. eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtungszeit für Schlitzverschlüsse vorgeschlagen, bei der ein beim Öffnen des Verschlusses durch ein mechanisches Triebwerk bewegtes Kontaktglied die Schließbewegung des Verschlusses elektromagnetisch auslöst, wenn es mit dem von einem elektrischen Belichtungsmesser eingestellten Gegenkontakt in Berührung kommt, wobei beim Niederdrücken des Auslösers ein Elektromagnet erregt wird, dessen Anker den nacheilenden Vorhang zunächst festhält und den vorauseilenden Vorhang gleichzeitig entriegelt, worauf ein gleichachsig zur Galvanometernadel gelagerter Kontaktarm von dem vorauseilenden Vorhang zwangläufig angetrieben wird und bei Berührung mit der Galvanometernadel der Elektromagnet kurzschließt, so daß der nacheilende Vorhang zum Ablauf freigegeben wird. Hierzu ist es auch bekannt, daß als Stromquelle für den Elektromagneten ein in die Kamera eingebauter Generator dient, der beim Auslösen des Verschlusses durch eine beim Aufziehen des Verschlusses mitgespannte Feder angetrieben wird.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben sich nicht durchsetzen können, weil sie nicht in der Lage sind, den Anforderungen der modernen Amateurphotographie, besonders bezüglich der häufig verwendeten Zentralverschlüsse, gerecht zu werden. Mit ihrem verhältnismäßig komplizierten mechanischen und elektrischen Aufbau, der Unzuverlässigkeit ihrer empfindlichen, dazu noch beweglich oder verstellbar angeordneten Kontakte im praktischen Betrieb und den einfachen, zien-Aich stark trägheitsbehafteten Schaltrelais sind die zur automatischen Aussteuerung modemer Momentverschlüsse, deren hauptsächlich gebrauchte Belichtungszeiten etwa zwischen 1/15 und 1/looo Sekunde liegen, nicht geeignet.
  • Um die vorhandene Lücke auf dem Gebiete der selbsttätigen photographischen Belichtungszeitregelung zu schließen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Magnetsystem zur Steuerung eines Momentverschlusses zu entwickeln, bei welchem bei geeigneter Auswahl des Magnetwerkstoffes und günstiger Auslegung der räunflichen Abmessungen sowie der elekirischen Daten und des Magtietisierungszustandes bei geeigneter Entdämpfung des Magnetsystems innerhalb des elektrischen Steuer- und Erregungskreises eine elektromagrietische Eigenzeitkonstante im System erreicht wird, die es im Zusammenspiel mit der ebenfalls ganz speziell ausgelegten mechanischen Kupplung zwischen Magnetsystem und mechanischer Verschlußbetätigung erlaubt, alle Steuervorgänge bis zur kürzesten Belichtungszeit von beispielsweise 1i50o Sekunde durchzuführen und dabei doch die für derartige Momentzeiten notwendige Federvorspannung, z. B. des Verschlußlamellenringes üblicher Zentralverschlüsse, beibehalten zu können, damit die von dieser Federspannung abhängende, kürzeste Belichtungszeit auch gewährleistet bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Stoßgenerator und dem den Schließvorgang des Kameraverschlusses verzögert freigebenden Magnetsystern ein übertrager geschaltet ist, dessen übertragungsgrad durch eine von dem photoelektrischen Organ gesteuerte Vormagnetisierung des übeirtragerkerns veränderbar ist.
  • Als übertrager wird ein magnetischer Verstärker, vorzugsweise nach Art der sogenannten Transduktoren, vorgeschlagen, auf dessen Kein außer den beiden Transformatorwicklungen für das übertragen des vom Generator erzeugten Stromstoßes eine zusätzliche dritte Wicklung für den vom photoelektrischen Organ gelieferten oder gesteuerten Vormagnetisierungsstrom vorgesehen ist. Beim Aufbau des Erfindungsgegenstandes ist es besonders zweckmäßig, das photoelektrische Organ, sei es ein Photoelement oder ein Photowiderstand, im Aufnahmestrahlengang anzuordnen, weil dadurch ohne zusätzlichen Aufwand für den messenden und steuernden Photostrom auch alle das Aufnahmelicht beeinflussenden Faktoren, seien es solche der Blendenöffnung, der vorgesetzten Filter od. dgL, bei der automatischen Belichtungszeitregelung stets mit erfaßt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der vom übertrager abgegebene Impuls zur Erzielung des verzögerten Schließens des Verschlusses einem an sich bekannten RC-Glied zugeleitet wird.
  • Die Funktionsweise und weitere Einzelheiten über den Aufbau des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Es sei angenommen, daß, beispielsweise durch vorhergegangenes Fortschalten des Films, in der Kamera sowohl der Kameraverschluß als auch eine den eingebauten Stoßgenerator antreibende Feder gespannt sind. Als Verschluß sei beispielhaft ein einfacher Zentralverschluß mit einem SpanngEed und einem Auslöseglied, aber ohne Hemmwerk angenommen, der von Hand geöffnet und durch Federkraft geschlossen wird. Der Generator kann prinzipiell auf jede an sich bekannte Art und Weise, sei es, mit rotierendem oder längsbeweglichem Magnetsystem, aufgebaut sein. In der Zeichnung ist er in einfachster Weise als Magnetstab a und Spule b dargestellt. Beim Auslösen der Kamera, also beim öffnen des Verschlusses, wird gleichzeitig dieser Magnetstab a mit stets gleicher Kraft in die Spule b hineingestoßen und erzeugt so eine elektromotorische Kraft, die in der Spule als ein elektrischer Spannungs- bzw. Stromimpuls stets gleicher Größe in Erscheinung tritt. Dieser elektrische Impuls wird auf eine Eingangsspule e eines magnetischen Verstärkers c gegeben und abhängig von dem Übersetzungsverhältnis und der Ventilwirkung des magnetischen übertragens in eine zweite Spule f transformiert. Dieser trausformierte Stromimpuls wird über geeignete Schaltmittel, die in der Zeichnung als Gleichrichterdiode i, Kondensator k und Widerstand 1 angedeutet sind, einem elektromagnetischen oder elektrostatischen Haltesystemg, n zugeführt. Dieses Haltesystem ist derart ausgebildet und angeordnet, daß es für die Dauer seines Erregungszustandes den von Hand geöffneten Kameraverschluß offenhält.
  • Da die Dauer des Spannungs- bzw. Stromimpulses sehr kurz ist, wird über ein RC-Glied k, 1, g eine längere Zeitkonstante bewirkt, die es gestattet, den geöffneten Verschluß in dieser Stellung für diejenige Zeitdauer zu halten, die als längste automatisch gesteuerte Belichtungszeit vorgesehen ist.
  • Damit die auf den Kondensator k gegebene elektrische Ladung nur über die Spule g des elektromagnetischen Haltesystems g, n, nicht aber rückwärts über die Wicklung f des übertragers abfließen kann, ist ein elektrisches Ventil, z. B. eine Diode i, in diesen elektrischen Weg eingeschaltet.
  • Betrachtet man den Verlauf und die Wirkung des bei jedem Auslösen der Kamera stets in gleicher Größe vom Generator erzeugten und über den zunächst als einfachen Transformator angesehenen Übertrager e, e, f auf das Haltesystem. g, n gegebenen Stromiinpuls, so ergibt sich, daß die Verzögerungszeit für den Schließvorgang des Verschlusses jedesmal dieselbe sein, die Belichtungszeit also stets gleich lang sein würde.
  • Damit aber demgegenüber die, Belichtungszeiten den jeweils herrschenden Beleuchtungsverhältnissen im Aufnahmeraum entsprechen, wie dies für ein sinnvolles Funktionieren der Belichtungszeitautomatik ja unerläßlich ist, ist erfindungsgemäß für den übertragerkern c eine dritte Wicklung h vorgesehen, welche als Steuerwicklung dient und von einem vom Aufnahmelicht beaufschlagten photoelektrischen Organ m, welches in der Zeichnung als Photoelement dargestellt ist, aber auch ein Photowiderstand sein kann, gespeist wird. Die von dem photoelektrischen Organ gelieferte und durch die Spule h fließende Spannung dient zur Vormagnetisierung des Verstärkers. Die Höhe der Vormagnetisierung hängt ab von der Stärke des Photostroms und bestimmt das übertragungsverhältnis von Eingangswicklung e zur Ausgangswicklung f, d. h. aber, daß die Haltedauer des Magnetsystems g, n von der Größe des auf die Wicklung f transformierten Impulses direkt abhängt.
  • Ist nämlich die auf das photoelektrische Organ einwirkende Beleuchtungsstärke groß, so ist die Vormagnetisierung ira magnetischen Verstärker ebenfalls groß, und der auf die Wicklung f übertragene Stromimpuls ist schwach, die Ladung des Kondensators k somit gering, so daß sie verhältnismäßig rasch Über die Spule g des Haltesystems g, n abfließen kann und eine nur kurze Verzögerung bis zum Schließen des Verschlusses durch seine Schließfeder hervorruft. Im Grenzfalle, also bei sehr heller Beleuchtung, kann die Verzögerung praktisch gleich Null werden, so daß sich die kürzeste, allein durch die Auslegung der Feder bestimmte Belichtungszeit ergibt.
  • Umgekehrt entspricht eine geringere Beleuchtungsstärke einem geringeren photoelektrischen Strom, demzufolge wird der magnetische Verstärker geringer vorinagnetisiert, der übertragene Generatorstrom ist als Stromimpuls in der Wicklung f größer, und die Folge davon ist eine länger dauernde Verzögerung des Schließvorgangs.
  • Da die verwendete Schaltungsanordnung elektrisch mitVerzögerungszeiten von nur 10-6 bis 10-8Sekunden behaftet ist, arbeitet die erfindungsgemäße. Automatik an sich praktisch trägheitslos; die Belichtungszeit wird also lediglich von der Zeitkonstante des RC-Gliedes und von der Massenträgheit der mechanischen Verschlußteile, bestimmt. Es sei erwähnt, daß mit dem Erfindungsgegenstand, beispielsweise beim Arbeiten mit elektrischen Kerr- oder Faraday-Verschlüssen, bei denen keine mechanischen Teile zu bewegen sind, wesentliche kürzere als die bisher in der Amateurphotographie üblichen Belichtungszeiten ge- steuert werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur automatischen Belichtungszeitregelung mittels eines photoelektrischen Organs bei einer photographischen Kamera mit einem Stoßgenerator als elektrischer Kraftquelle, wobei der Schließvorgang des Kameraverchlusses in Ab- hängigkeit von der Aufnahmehelligkeit verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stoßgenerator (a, b) und dem den Schließvorgang verzögert freigebenden Magnetsystern (n) ein übertrager (c) eingeschaltet ist, dessen übertragungsgrad durch eine von dem photoelektrischen Organ (m) gesteuerte Vormagnetisierung veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern des übertragers (c) eine zusätzliche Wicklung (h) für den vom photoelektrischen Organ gelieferten oder geteuerten Vormagnetisierungstrom vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das photoelektrische Organ (m) im Aufnahmestrahlengang angeordnet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom übertrager (c) abgegebene Impuls zur Erzielung des verzögerten Schließens des Verschlusses einem an sich bekannten RC-Glied zugeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 117 599, 136 898, 152 962, 626 052, 660 437, 676 382, 676 963, 711644, 746 296; britische Patentschriften Nr. 344 900, 349 907, 593 764; französische, Patentschriften Nr. 957 830, 1000 621, 1036 999; USA.-Patentschriften Nr. 2 179 717, 2 577 774; schweizerische Patentschrift Nr. 248 819.
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