DE678346C - Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler - Google Patents

Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler

Info

Publication number
DE678346C
DE678346C DEC52151D DEC0052151D DE678346C DE 678346 C DE678346 C DE 678346C DE C52151 D DEC52151 D DE C52151D DE C0052151 D DEC0052151 D DE C0052151D DE 678346 C DE678346 C DE 678346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera according
friction
rotary member
cell
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC52151D
Other languages
English (en)
Inventor
Agop Ohan Couyoumdjian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGOP OHAN COUYOUMDJIAN
Original Assignee
AGOP OHAN COUYOUMDJIAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGOP OHAN COUYOUMDJIAN filed Critical AGOP OHAN COUYOUMDJIAN
Priority to DEC52151D priority Critical patent/DE678346C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678346C publication Critical patent/DE678346C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Kinematographische Kamera mit selbsttätigem Blendenregler Die Erfindung bezieht sich auf eine kinematographische Kamera mit selbsttätiger Regelung der Blendenöffnung vermittels einer lichtelektrischen Zelle. Da die Leistung einer Photozelle viel zu gering ist, um eine gewöhnliche Blende zu regulieren, sind für diesen Zweck komplizierte Verfahren und Vorrichtungen angewendet worden. Z. B. setzt der Zeiger eines elektrischen Messers einen Relaiskreis in Tätigkeit, welcher ein Laufwerk anhält, das zuvor durch ein anderes Mittel in Bewegung gesetzt wurde und das eine Blende steuert, die vor jeder Einstellung in die Schließstellung zurückzubringen ist, wenn unmittelbar aufeinanderfolgende Aufnahmen unter veränderten Verhältnissen gemacht werden sollen.
  • Die Leistung der Photozelle wird, bevor sie dem Antrieb der Blende dient, in einfacher Weise vervielfacht, indem erfindungsgemäß durch sie der Druck eines Reibungsorgans gegen ein sich dauernd bewegendes, vorzugsweise drehendes Glied möglichst senkrecht zu der Bewegungsrichtung gesteuert und so die Größe der Reibung zwischen den genannten beiden Körpern, von denen das Reibungsorgan mit der Objektivblende gekuppelt ist, verändert wird. Das Reibungsorgan wird von dem sich bewegenden Glied eine Strecke mitgenommen,` die dem Reibungsdruck entspricht. Dieser Druck wird erzeugt und/oder verändert durch eine elektrostatische oder elektromagnetische Haftung zwischen dem Reibungsorgan und dem sich bewegenden Glied bzw. einem Hilfsglied (vgl. den bekannten johnson-Rahbek-Effekt).
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt. Abb. z zeigt schematisch das Wesen der Erfindung, Abb. a eine abweichende Schaltung der Photozelle; Abb. 3 zeigt eine Anordnung mit zwei Reibungsorganen; Abb. 4 und 5 stellen Einzelheiten der Erfindung dar; Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt und in Ansicht von vorn.
  • In Abb. i ist auf der Welle i, welche mit der Welle des Verschlußlaufwerks einer kinematographischen Kamera gekoppelt ist, ein zylindrisches Drehglied 2 angebracht; mit welchem ein Band 3 in Berührung steht, das mit der Blende-. und mit zwei bei 8 und 9 am Kameragehäuse befestigten Zugfedern S und 6 verbunden ist, von welchen die die Blende öffnende, Rückholfeder 5 stärker ist als die Feder 6: Das die Filmspule .enthaltende Gehäuse 12 ist mit einer Platte i ö versehen, welche ein Teil des Gehäuses selbst sein kann, und am Kameragehäuse sind Platten i i, i i' derart angebracht, daß diese sich bei Einführung des Spulengehäuses in die Kamera'der Platte To gegenüber befinden. Die Platte i i ist über eine Photozelle 13 mit der Welle i ver= Bunden, während die Platte i i' über die Feder 6 an das Band 3 angeschlossen ist. Die Entfernung der Platte iö von den Platten 1i, i i' ist derart bemessen, daß sich zwischen diesen Platteneine Kapazität'ergibt, welche die Spannung zwischen dem Drehglied 2 und dem Band 3 um einen der Empfindlichkeit der Emulsion des im Spulengehäuse enthaltenen Filmes proportionalen Wert vermindert. An die Pole der Zelle 13 kann auch eine große als Akkumulator wirkende Kapazität angeschlossen werden. Die Photozelle 13 ist demselben Licht ausgesetzt, welches durch die Blende 4 auf den Film wirkt.
  • Die Entfernung, um die das Reibungsglied 3 von dem Drehglied 2 mitgenommen wird; kann auch durch einen veränderlichen mit der Blende 4 gekoppelten Widerstand bzw. Kapazität oder vermittels des durch die Blende gehenden Lichts kontrolliert werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Wenn die Photozelle durch Licht beeinflußt wird, dann verursacht sie einen Potentialunterschied zwischen dem Drehglied 2 und dem Reibungsband 3, welche die Platten eines Kondensators bilden. Zwischen diesen beiden Teilen entsteht daher eine Anziehungskraft, welche der Lichtstärke proportional ist und die beträchtlich sein kann, da die Entfernung zwischen ihnen nur ein Bruchteil eines Millimeters ist. Infolge der dadurch erhöhten Reibung zwischen ihnen nimmt das Drehglied 2 das Band 3 mit, bis die Spannung der Rückholfeder 5 dem Reibungsmoment entspricht; dann gleitet das Band ab, und es wird nichtweiter mitgenommen. Wird das auf die Welle fallende Licht geringer, verringert sich auch entsprechend die Reibung, so daß die Feder 5 das Band so weit zurückzieht, bis ihre Spannung wieder dem Reibungsmoment gleicht.
  • Abb: a zeigt ein anderes Verfahren zur Erzeugung der erforderlichen, in Abhängigkeit von der Helligkeit veränderlichen Kraft, wobei die lichtempfindliche Zelle 13 in Verbindung mit dem Widerstand 15 als eine veränderliche; selbststeuernde Potentiometervorrichtung der elektrischen Batterie 14 benutzt wird. Die Bezugszeichen i und ri bedeuten die Anschlußpunkte entsprechend Abb. z.
  • In Abb. 3 wirken zwei Reibungsbänder 3, 3' an den entgegengesetzten Seiten des zylindrischen Drehgliedes 2, die von entgegengesetzt wechselnden Spannungen einer - Potentiometervorrichtung 13, 1,4, 15 gespeist werden. Das eine Reibungsglied öffnet und das andere schließt die Blende 4, wobei die Federn 5 und 6 gleich stark sein können.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb: 4 und 5 sind die Reibungsglieder 2, 3 scheibenförmig und die Feder 6 ist zylindrisch. Die Reibscheibe 3 ist frei um die Buchse 17 drehbar, welche auf das Gewinde 16 der Welle i aufgeschraubt ist und die Scheibe 2 sperrt; so daß diese sich mit der Welle i dreht.
  • An der Reibscheibe 3 ist eine genutete Daumenscheibe 18 befestigt, welche über eine Schnur i9 geht. Das eine Ende dieser Schnur ist mittels des Stiftes 2o an der Reibungsscheibe 3 und das andere Ende an dem unter der Wirkung der Rückholfeder 5 stehenden Einstellhebel ? der Blende 4 befestigt. Mittels dieser Schnur wird das Drehmoment der Reibscheibe vervielfacht und auf die Blende übertragen.
  • Abb.6 und 7 zeigen ein sich ständig drehendes Glied 2 aus Messing, das vermittels der Buchse 17 an der mit einem Schraubengewinde 16 versehenen, durch den Verschlußmechanismus gedrehten Achse i befestigt ist. In einer kreisförmigen Aussparung der Buchse 17 dreht sich frei eine Reibungsscheibe 3 aus Stahl. Ein Elektromagnet 2i, dessen Erregerwicklung 22 an eine (nicht gezeigte) photoelektrische Zelle angeschlossen ist, hat das Bestreben, die Reibungsscheibe 3 von dem Drehglied :2 gegen die Wirkung der Feder 6 wegzuziehen. Die Reibungsscheibe 3 ist an ihrem äußeren Umfange mit Zähnen versehen, die in die Zähne des Rades 23 eingreifen, von welchem die Kraftübertragung mittels der Zahnräder 24 und 25 auf den gezahnten Ring 26 erfolgt. Dieser ist mit gezahnten Segmenten 28,:28' versehen, welche in die Zähne 29,:29' der Blenden 4, 4' zweier Objektive 32, 33 eingreifen; die Objektive sind auswechselbar zum: Bildfenster an der mittels der Achse 31 drehbaren Scheibe 30 angebracht. Bei 7 greift an der Scheibe 30 eine Zugfeder 5 an, die an ihrem anderen Ende mit dem Winkelhebel 35 verbunden ist, welcher um den auf dem Ring 26 befestigten Zapfen 34 schwingt. Wenn die Scheibe 30 gedreht wird, um das zweite Objektiv in die Aufnahmestellung zu bringen, dann gleitet der andere nockenförmige Arm 36 des Winkelhebels 35 unter den Anschlag 37 auf dem festen Kameragehäuse, wobei der Winkelhebel 35 gedreht wird und die. Feder 5 eine zusätzliche Spannung erhält, welche der Öffnung des zweiten Objektivs entspricht.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wenn ein Maximum von Licht auf die photoelektrische Zelle fällt, dann wird der Magnet 2i in bekannter Weise erregt, und zwar in einem solchen Maße, daß die Reibungsscheibe 3 außer Berührung mit der Drehscheibe 2 gelangt, wobei die Rückholfeder 5 vermittels des Winkelhebels 35 den Ring 26 in der Pfeilrichtung 5o dreht. Wenn das Licht abnimmt, wird der Magnet 21 weniger stark erregt und die Reibungsscheibe 3 wird durch die Feder 6 gegen die sich in der Pfeilrichtung 45 drehende Scheibe 2 angedrückt, wobei sie von dieser mitgenommen wird und vermittels des Räderwerks 23 bis 25 ein vervielfachtes Drehmoment auf den Ring 26 ausübt. Der Ring 26 dreht sich in der entgegengesetzten Pfeilrichtung 5o und versetzt dadurch die Blenden 4, 4' vermittels der Zähne 28, 28', 29, 29' in entsprechende Drehung, bis die Spannung der Zugfeder 5 dem vervielfachten Drehmoment der Reibungsscheibe 3 das Gleichgewicht hält und die letztere dann nicht weiter von dem Drehglied 2 mitgenommen wird, sondern nur dagegen gleitet.
  • Diese Anordnung, bei der die elektromagnetische Kraft gegen eine Federkraft wirkt, hat den Vorteil, daß elektrische Verluste vermieden werden, die auftreten, wenn kleine elektrische Ströme auf sich bewegende Teile übergeleitet werden. Sie kann auch bei Verwendung elektrostatischer Kräfte verwendet werden.
  • Um die Bewegung des Ringes 26 entsprechend der Stellung der Scheibe 30 zu beschränken, wenn die letztere gedreht wird, um das eine oder das andere Objektiv 32 oder 33 in die Aufnahmestellung zu bringen, kann der Ring 26 mit einem Ansatz 38 versehen werden, dessen Bewegung durch die den offenen und geschlossenen Stellungen der Blenden entsprechenden Stifte 39, 39' auf der Scheibe 3o beschränkt wird.
  • Wenn die Helligkeit des Objektes für die größte Öffnung des benutzten Objektivs nicht ausreicht, wird dies durch auf den Ring 26 vorgesehene Anschläge 40, 40' angezeigt, derart, daß diese, wenn die Blende die größte Öffnung des benutzten Objektivs überschritten hat, gegen einen am Kameragehäuse befindlichen, um den Punkt 42 drehbaren und von einer nicht gezeigten Feder beeinflußten Hebel 41 schlagen und so die Anzeigevorrichtung 43 in das Sucherfeld 44 schwenken.
  • Ist es mit Rücksicht auf den verfügbaren Raum und die geeignete Form der photoelektrischen Zelle nicht erwünscht, die photoelektrische Zelle mit einer Blende zu versehen, so braucht nur ein Widerstand benutzt zu werden zwecks Einstellung des Photozellenstromes auf die Empfindlichkeit der Emulsion, so daß in einfacher Weise bei der gegebenen Größe und Form einer Zelle die größte Wirkung erzielt wird.
  • Um die Wirkung zu erhöhen, kann der Elektromagnet 21 in bekannter Weise durch einen mit Polen aus weichem Eisen versehenen permanenten Magneten ersetzt werden, dessen Polstärke durch von dem Strom einer elektrischen Zelle gespeiste Windungen gesteuert wird, wobei die der Anziehungskraft des Magneten entgegengesetzt wirkende Feder 6 auch durch eine entsprechend stärkere zu ersetzen ist.
  • Der Arm 47 eines um einen am Magneten 21 befestigten Zapfen 46 drehbaren Winkelliebels 47, 48 übt mittels einer nicht gezeigten Feder einen leichten Druck auf die Reibungsscheibe 3 aus, während der Arm 48 als ein die Bewegung des Armes 47 vervielfachender Zeiger dient. Zwecks Einstellung der Vorrichtung wird bei verdunkelter Photozelle und ruhendem Drehglied der Zeiger 48 auf der Skala 49 auf o gestellt, indem der Magnet 21 in irgendeiner bekannten Weise hin und her bewegt wird, zweckmäßigerweise durch Handhabung eines bequem auf dem Kameragehäuse angebrachten Knopfes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinematographische Kamera mit selbsttätigem Blendenregler, gekennzeichnet durch ein sich dauernd bewegendes, vorzugsweise drehendes Glied (.
  2. 2) und ein federndes, gegen das Glied (2) gedrücktes Reibungsorgan (3), dessen Reibungsmitnahme von einer lichtempfindlichen Zelle (13) abhängig ist und das mit der Objektivblende (4) gekuppelt ist. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere an dasselbe Drehglied angedrückte Reibungsorgane (3, 3') verwendet werden.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Zelle (13) sich mit der Änderung der Emulsionsempfindlichkeit und der Verschlußgeschwindigkeit gleichzeitig verändernde Widerstände (i5) und/oder Kapazitäten (io, ii) vorgesehen sind. q..
  4. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Drehglied und das Reibungsorgan mit je einem Pol der Zelle verbunden sind und durch die von der Zellenspannung verursachten elektrostatischen Kräfte gegeneinander gedrückt werden.
  5. 5. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied und das Reibungsorgan mittels Federkraft gegeneinander gedrückt werden, welchen ein von der Zelle gesteuerter Magnet entgegenwirkt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (2) vom Verschlußlaufwerk angetrieben ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß das Drehglied als ein Zylinder und das Reibungsorgan als ein an diesem Zylinder anliegendes Band ausgebildet ist. B. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied und Reibungsorgan als ebene Scheiben ausgebildet sind. g. Kamera nach Anspruch i mit zwei oder mehreren miteinander vertauschbaren Objektiven, dadurch. gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (29, 2g') der Blenden sämtlicher Objektive mit einem vom Reibungsorgan betätigten Element (26) verbunden sind. io. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Reibungsorgan betätigten Element (a6) eine Anzeigevorrichtung (q.3) zum Anzeigen des Überschreitens der größten Blendenöffnung verbunden ist. i i. Kamera nach Anspruch io,, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem in das Sucherfeld einschwenkbaren Zeiger besteht.
DEC52151D 1936-11-12 1936-11-12 Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler Expired DE678346C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC52151D DE678346C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC52151D DE678346C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE678346C true DE678346C (de) 1939-07-13

Family

ID=7027549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC52151D Expired DE678346C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE678346C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043802B (de) * 1954-02-04 1958-11-13 Robot Berning & Co Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors fuer photographische Schichten
DE1115125B (de) * 1957-03-18 1961-10-12 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung bei fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras
DE1116968B (de) * 1956-12-24 1961-11-09 Gossen & Co Gmbh P Kamera mit Belichtungsregler
DE1129298B (de) * 1958-01-21 1962-05-10 Siemens Ag Messgeraet mit geringer Messkraft
DE1188931B (de) * 1957-06-22 1965-03-11 Agfa Ag Fotoelektrische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer im Objektivstrahlengang eines fotografischen Geraetes angeordneten Blende

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043802B (de) * 1954-02-04 1958-11-13 Robot Berning & Co Vorrichtung zur Einstellung eines Belichtungsfaktors fuer photographische Schichten
DE1116968B (de) * 1956-12-24 1961-11-09 Gossen & Co Gmbh P Kamera mit Belichtungsregler
DE1115125B (de) * 1957-03-18 1961-10-12 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung bei fotografischen oder kinematografischen Aufnahmekameras
DE1188931B (de) * 1957-06-22 1965-03-11 Agfa Ag Fotoelektrische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer im Objektivstrahlengang eines fotografischen Geraetes angeordneten Blende
DE1129298B (de) * 1958-01-21 1962-05-10 Siemens Ag Messgeraet mit geringer Messkraft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE678346C (de) Kinematographische Kamera mit selbsttaetigem Blendenregler
DE2757777A1 (de) Motorantriebseinheit fuer eine kamera
DE3005177C2 (de)
DE1127710B (de) Photographische oder kinematographische Kamera mit selbsttaetiger oder manuell zu betaetigender Belichtungs-Steuerungseinrichtung
DE2318510C2 (de) Blendenverschluß für fotografische Apparate
DE2943416A1 (de) Einaeugige spiegelreflex-kamera
DE1293576B (de) Automatische Belichtungseinstellvorrichtung fuer eine Laufbildkamera
DE1288335B (de) Mikrofilm-Lesegeraet, bei dem ein Filmstreifen zwischen zwei Spulen durch Elektromotoren ab- und aufgewickelt wird
AT217864B (de) Blendenautomatik für photographische oder kinematographische Geräte
DE1126526B (de) Einrichtung zum Herstellen von Roentgenaufnahmen
DE915412C (de) Einrichtung an photographischen Aufnahmekameras zur vollautomatischen Belichtungseinstellung
DE2354572C2 (de) Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera
DE2726968B2 (de) Fotokamera
CH241009A (de) Verschluss an einer photographischen Kamera.
DE314179C (de)
AT207242B (de) Photographischer Kreisschieberverschluß
DE745399C (de) Schaerfentiefeanzeiger an photographischen Kameras
DE653576C (de) Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder Zaehler
AT236776B (de) Photographische Kamera mit Wechselobjektiven und elektrischem Belichtungsmesser
AT230190B (de) Photographische Kamera mit einer selbsttätigen Schärfentiefeanzeigevorrichtung
DE1472725C (de) Filmkamera mit automatischem Blendenregler Ausscheidung aus 1422786
DE1277008B (de) Filmkamera mit automatischem Blendenregler
AT212693B (de) Einrichtung zur vollautomatischen Belichtungssteuerung für photographische und kinematographische Kameras
DE1890080U (de) Photographische oder kinematographische kamera mit selbsttaetiger oder manuell zu betaetigender belichtungs-steuerungseinrichtung.
DE1103748B (de) Zeitschaltanordnung fuer Lichtbildgeraete