DE653576C - Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder Zaehler - Google Patents
Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder ZaehlerInfo
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- DE653576C DE653576C DES114303D DES0114303D DE653576C DE 653576 C DE653576 C DE 653576C DE S114303 D DES114303 D DE S114303D DE S0114303 D DES0114303 D DE S0114303D DE 653576 C DE653576 C DE 653576C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine photo-. graphische Registriereinrichtung für Meßinstrumente
oder Zähler. Außer der unzulänglichen photographischen Registriereinrichtung, bei der die Bedienung der zur
photographischen Aufnahme verwendeten Kamera von Hand erfolgte, ist auch bereits
eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der periodische Registrierungen der Angaben des
Meßinstrumentes, ζ. B. von Zählern, in Abhängigkeit von einer Schaltuhr bewirkt werden.
Das Meßinstrument, dessen Angaben photographisch erfaßt werden sollen, sowie
die photographische Registriereinrichtung sind hierbei in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht. Durch die Schaltuhr werden einerseits Kontakte zur Beleuchtung der Angaben
des Meßgerätes bei der photographischen Aufnahme gesteuert, andererseits ein Magnet eingeschaltet, der ein besonderes Vorschubwerk
des photographischen Films antreibt.
In der angegebenen Weise kann man praktisch keine Vorrichtungen ausbilden, die dazu
geeignet sind, bei Meßgeräten und Zählern der verschiedensten Abmessungen Anwendung
zu finden, weil man dabei zu Abmessungen für die, ganze Vorrichtung gelangt, die
außerordentlich groß und störend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Einrichtung zur periodischen
Aufnahme der Angaben von Meßgeräten, Zählern u. dgl. so auszubilden, daß ,
diese äußerst handlich ist und bei Meßgeräten von beliebigen Abmessungen bequem Anwendung
finden kann. Sie geht dabei von dem · Gedanken aus, die den Antrieb des Registrierpapiers
bewirkende Schaltuhr neben dem Kameragehäuse anzuordnen.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die seitlich an das geschlossene
Kameragehäuse angebaute und den unmittelbaren Antrieb des Filmstreifens bewirkende
Schaltuhr mit dem Motor und den Schaltkontakten verbundene Kontaktstifte aufweist, die nach dem Ansetzen der Uhr an
das Kameragehäuse durch eine Öffnung desselben mit ebenen Kontaktstücken oder Steckkontakten
an einem Klemmstück in der Kamera in Eingriff gelangen, an die die Stromzuleitungen für die Beleuchtungslampen
und den Auslösemagnet für den Kamera,-verschluß angeschlossen sind. Das aus drei
ineinanderschiebbaren bzw. -klappbarenTeilen *
bestehende Kameragehäuse ist so ausgebildet, daß seine einzelnen Teile erst nach dem Aufsetzen
und Befestigen der Schaltuhr durch diese starr miteinander verbunden sind. Diese
'■·■) Von dein Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Paul Paschen und Georg Mohr in Nürnberg.
Anordnung gestattet es, je nach den vorliegenden Verhältnissen verschiedene Schaltuhren
zu verwenden, die beispielsweise entweder ein mechanisches Uhrwerk oder einen elektrischen Antrieb aufweisen. Ferner ge'^
stattet es die Anordnung, entweder eiii?*'
Schaltuhr einzusetzen, die in sehr kurzen zeitlichen Abständen eine Einschaltung der photographischen
Registriervorrichtung bewirkt, ίο oder eine Schaltuhr einzusetzen, die dies in
längeren Zeiträumen veranlaßt. Gegebenenfalls kann auch das Getriebe der Schaltuhr
selbst in einfachster Weise verändert werden, was im Falle der Anordnung der Schaltuhr
innerhalb der photographischen Kamera erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
An Hand des auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung
näher erläutert werden.
2σ Fig. ι zeigt die Registriervorrichtung im
Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben mit aufgeschnittenem Gehäuse.
Fig. 3 ist eine schematische Zeichnung des
Getriebes.
ι ist die Kamera, die in einem mehrteiligen
Gehäuse 2 eingeschlossen ist; 3 bedeutet die Linse, durch welche das aufzunehmende Bild
auf den Filmstreifen (Papierstreifen) 4 projiziert wird. 5 ist der Verschluß, der durch
den Anker 6 des Steuermagneten 7 ausgelöst wird. Der Steuermagnet 7 wird von den Kontakten
der Schaltuhr 8 eingeschaltet, die in einem besonderen Gehäuse 9 eingeschlossen und seitlich an dem Gehäuse 2 der Kamera 1
mit Hilfe der Haltestreben 10 und Befestigungsschrauben
i'i befestigt ist. 12 sind zwei Glühlampen, die oberhalb und unterhalb des
Bildfensters der Kamera angeordnet sind und gegebenenfalls von den in der Schaltuhr eingeschlossenen
Kontakten ein- und ausgeschaltet werden. Diese Glühlampen dienen dazu,
das Meßgerät, dessen Angaben photographisch aufgenommen werden sollen, zu beleuchten.
Mit dem Laufwerk der Schaltuhr ist ein außerhalb des Kameragehäuses angeordnetes
Zahnrad 15 verbunden, welches dazu dient, über Zwischenräder ein Paar Vorschubräder
17 anzutreiben. Durch diese wird der Vorschub des photographischen Films bewirkt.
■ In der schematischen Fig. 3 ist die Gesamtanordnung
des Getriebes der photographischen Kamera dargestellt. Als Uhrwerksmotor ist ein Synchronkleinmotor 21 vorgesehen, dessen
Drehzahl bei konstanter Frequenz des Netzes, an das er angeschlossen ist, der Zeit direkt
proportional ist. Der Läufer 22 treibt die innerhalb des Schaltuhrgehäuses 9 angeordneten
Zwischenräder 23 bis 33 an; zwischen den Getrieberädern 32 und 33 ist eine Rutschkupplung
34 angeordnet. Das Rad 33 steht in Eingriff mit dem Getrieberad 15 an der Kamera,
durch welches über "die Getrieberäder 35, 36 die Führungsrollen 37 und außerdem über die
Getrieberäder 38, 39 die Vorschubräder 17 r;fur den Filmvorschub angetrieben werden.
>'ßä$f_Vorschubräder 17 liegen dabei, wie Fig. 1
zeigt, auf der rauhen Rückseite des photo-' graphischen Films, während die Führungsrollen 37 auf der glatten Vorderseite des
Films abrollen, auf der die Aufnahme erfolgt. Das Zahnrad 36 ist mit" der Antriebswelle
370 der Führungsräder 37 und des Ritzels 38 über eine Rutschkupplung 80 verbunden.
Mit der Antriebswelle 370 ist außerdem noch eine Treibscheibe 41 verbunden;
von dieser wird mittels einer endlosen schraubenförmig
gewickelten Drähtspirale die Filmrolle 42 über die Treibscheibe 43 angetrieben.
Auf der Filmrolle 42 wird der Filmstreifen 4 aufgewickelt, welcher die photographischen
Registrierungen enthält. Die andere den vorrätigen Filmstoff enthaltende Filmrolle 44 ist
mit dem Getriebe nicht gekuppelt und wird durch den sich abwickelnden Filmstreifen in
Bewegung gesetzt. Die Filmrolle 42 kann zur genauen Einstellung des Films mit einem
Stellknopf 45 nach Bedarf gekuppelt werden.
Auf der Achse 330 des Rades 33 sind Nockenscheiben 46 angeordnet, die zur Steuerung
der in der Getriebezeichnung nicht weiter dargestellten Schaltkontakte der Schalt-v
uhr dienen. Mit der Antriebswelle 330 ist ferner ein Stellknopf 81 verbunden, der es
ermöglicht, die Schaltnocken 46 bzw. die Kontakte der Schaltuhr sowie das Vorschubwerk für den Filmstreifen unabhängig von
dem Gang der Schaltuhr zu betätigen. Hierbei tritt die Rutschkupplung 34 in Wirksamkeit,
derart, daß beim Drehen des Stellknopfes 81 die Getrieberäder 23 bis 32 und
damit der Läufer 22 des Uhrwerkantriebsmotors nicht in.Drehung versetzt werden.
Die Rutschkupplung 80 zwischen dem Getrieberad 36 und der Antriebswelle 370 der
Führungsrollen 37 ist vorgesehen, um einerseits bei Einstellung des Filmstreifens zu verhindern,
daß die Schaltkontakte der Schaltuhr in Tätigkeit gesetzt werden, andererseits soll
die Rutschkupplung 80 dann in Tätigkeit tre- no ten, wenn etwa während des Betriebes einmal
Klemmungen an dem Filmstreifen auftreten sollten. Außerdem ermöglicht die Rutschkupplung
80 auch, Differenzen in der Geschwindigkeit des Filmstreifens, die infolge
der Veränderung des Durchmessers des aufgewickelten Filmmaterials entstehen, auszugleichen.
Die Führungsrollen 37 für den Filmstreifen^ sind in Augen 45 eines U-förmig gebogenen
Wandteiles 50 (Fig. 1) gelagert, der ■
die Projektionskammer umschließt, und grei-
053576
fen durch einen Schlitz in dem Wandteil so weit hindurch, daß der Filmstreifen auf dem
Rollenumfang entlang läuft. Der Filmstreifen 4 wird an den vertikalen Teil der Wand
50 durch eine Blattfeder 51 angepreßt, welche an dem Deckel 52 der Kamera befestigt ist.
Die mit Zähnen versehenen Vorschub räder 17
sind in Langlöchern der an dem Wandteil 50 vorgesehenen Laschen 53 gelagert und werden
ίο durch Federn 54 gegen die Führungsrollen
37 bzw. den dazwischenliegenden Filmstreifen angepreßt. Die Filmrollen 42, 44 selbst
sind in den schrägen Schlitzen 58 von Ansätzen 59 am Wandteil 50 gelagert und werden
durch die Federbleche 60 in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten. Die schräge
Ausbildung der für die Lagerung vorgesehenen Schlitze 58 ermöglicht ein leichtes Auswechseln
der Rollen.
Durch die Linse 3 wird das Bild durch den Spalt 61 in dem Wandteil 50 auf den Filmstreifen
4 projiziert. Die Linse selbst ist vor einem Querwandteil 62 angeordnet, vor dem
auch der Verschluß 5 liegt; Der Ouerwandteil 62 stellt gleichzeitig die Stirnseite des
kapsel form igen Gehäuseteiles 64 dar, an dem
aufklappbar der mit einem kleinen Fenster 75 versehene Verschlußdeckel 52 befestigt ist.
Dieses Fenster ist so angeordnet, daß es seitlieh neben der Bildfläche des Filmstreifens
liegt. Das Fenster ermöglicht einerseits nach dem Einlegen des Films festzustellen, ob der
Deckstreifen des Films abgewickelt ist, andererseits hat aber dieses Fenster, an das sich
innerhalb der Kamera ein kleiner Lichtschacht anschließt, noch den Zweck, bei Tage einen
Lichtstrahl durchzulassen, der auf die Rückseite des Films fällt und auf dem Filmstreifen
neben dem Bild einen Strich hervorruft.
Bei Anwendung des Apparates in Räumen, in denen die natürlichen Lichtverhältnisse herrschen,
wird durch die angegebene Anordnung des Lichtfensters 75 gleichzeitig auf dem die
Messungen enthaltenden Bildstreifen neben diesem Tag und Nacht angezeigt.
Die Gehäusekapsel 64 ist außen mit einer umlaufenden Leiste 100 versehen, die als Anschlag
sowohl für den aufklappbaren Deckel 52 als auch für den vorderen aufschiebbaren Gehäuseteil 65 dient. An der Querwand 62
• ist außerdem noch ein sich mit zunehmendem Abstand von der Linse 3 verjüngender, trichterähnlicher
Teil (Lichtschacht) 66 angesetzt, durch den einerseits die Begrenzung des BiIdausschnittes
des aufzunehmenden Meßwerkes bzw. der Anzeigeskala des Meßinstrumentes und andererseits eine Abschirmung der Linse
gegen die Beleuchtungslampen 12 erreicht wird. Die photographische Registriereinrichtung
wird so an das zu untersuchende Meßinstrument herangesetzt, daß die Stirnwand 69 der Registriereinrichtung unmittelbar an
der Wand des Meßinstrumentes und das Fenster 67 unmittelbar gegenüber dem Anzeigefenster
des Meßinstrumentes liegt.
Von den Haltestreben 10, die zur Befestigung der Schaltuhr 8 an der photographischen
Kamera dienen, sitzt die eine an dem Gehäuseteil 64, die andere an dem lösbaren Gehäusedeckel
65. Sobald die Schaltuhr 8 an der photographischeri Kamera befestigt ist,
sind die Teile 64, 65 des Kameragehäuses über die Schaltuhr starr miteinander verbunden.
In dem Hohlraum zwischen dem trichterförmigen Gehäuseteil 66 und dem Deckel 65
liegen einerseits'Vorschaltwiderstände für die Glühlampen 12, andererseits der Auslösemagnet
7 für den Kameraverschluß. Außerdem ist innerhalb dieses freien Raumes noch ein Klemmenbrett 70 angeordnet, an welches die
in das Kameragehäuse eingeführte Stromzuleitung 71 angeschlossen ist. An die Klemmen
des Klemmenbrettes 70 sind noch die Glühlampen sowie die Wicklung des Magneten 7
angeschlossen, die von den Kontakten der Schaltuhr ein- und ausgeschaltet werden. Die
Verbindung zwischen dem Klemmenbrett Jo und den Kontakten der Schaltuhr sowie dem
Antriebsmotor der Schaltuhr erfolgt durch Kontaktstifte 72, die in der Schaltuhr sitzen
und durch einen Schlitz in dem Gehäuse 65 durchgeführt werden und an den ebenen Kontaktflächen
des Klemmenbrettes 70 anliegen. Diese Ausbildung der Einrichtung ermöglicht die leichte Auswechslung der Schaltuhr durch
eine andere, ohne daß die innere Schaltung der photographischen Kamera verändert zu
werden braucht.
Claims (5)
1. Photographische Registriereinrichtung
mit seitlich an das geschlossene Kameragehäuse angebauter Schaltuhr, die unmittelbar über ein mechanisches Getriebe
den Registrierfilmvorschub bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (8) mit dem Motor und den Schaltkontakten
verbundene Kontaktstifte (72) aufweist, die nach dem Ansetzen der Uhr an das Kameragehäuse durch eine Öffnung
desselben mit ebenen Kontaktstücken oder Steckkontakten an einem Klemmstück (70) in der Kamera in Eingriff gelangen,
an die die Stromzuleitungen für die Lampen und den Auslösemagnet (7) für den
Kameraverschluß (5) angeschlossen sind.
2. Registriereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kameragehäuse aus drei Teilen besteht, einem auf der einen Seite offenen, kapseiförmigen, die Linse (3) tragenden Ge-
häuseteil (64), in den ein winkelförmiger, eine Bildkammer einschließender Wandteil
(50) eingesetzt ist, einem den kapseiförmigen Teil abschließenden Klappdeckel
(52) und einem aufgeschobenen Deckel (65)·
3. Registriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem den kapseiförmigen Teil (64) abschließenden Klappdeckel (52) ein Fenster
(75) seitlich neben der Bildfläche des Filmstreifens (4) so angeordnet ist, daß
durch dieses mit einem kleinen Lichtschacht versehene Fenster ein Lichtstreifen seitlich neben der Bildfläche auf die
Rückseite des Filmstreifens fallen kann.
4· Registriereinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmrollen (42,44), die Vorschubräder (17) und die Führungsrollen (37)
an Vorsprüngen (59, 53, 45) des die Bildkammer einschließenden Wandteiles (50)
gelagert sind.
5. Registriereinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine der Haltestifte (10) für die Schaltuhr an dem kapseiförmigen Gehäuseteil
(64), der andere an dem auf diesen aufschiebbaren Deckel (65) befestigt
ist, so daß diese beiden Gehäuseteile nach dem.Aufsetzen und Befestigen der Schaltuhr
durch diese zusammengehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114303D DE653576C (de) | 1934-06-13 | 1934-06-13 | Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder Zaehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114303D DE653576C (de) | 1934-06-13 | 1934-06-13 | Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder Zaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653576C true DE653576C (de) | 1937-11-27 |
Family
ID=7533079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114303D Expired DE653576C (de) | 1934-06-13 | 1934-06-13 | Photographische Registriereinrichtung fuer Messinstrumente oder Zaehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653576C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030169A (en) * | 1958-10-30 | 1962-04-17 | Fairchild Camera Instr Co | Transaction recording camera |
-
1934
- 1934-06-13 DE DES114303D patent/DE653576C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030169A (en) * | 1958-10-30 | 1962-04-17 | Fairchild Camera Instr Co | Transaction recording camera |
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