DE1772892C3 - Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbetrachtungsgerät - Google Patents

Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbetrachtungsgerät

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DE1772892C3
DE1772892C3 DE19681772892 DE1772892A DE1772892C3 DE 1772892 C3 DE1772892 C3 DE 1772892C3 DE 19681772892 DE19681772892 DE 19681772892 DE 1772892 A DE1772892 A DE 1772892A DE 1772892 C3 DE1772892 C3 DE 1772892C3
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DE1772892A1 (de
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Rudolf 5880 Luedenscheid Griessl
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Markes & Co Kg 5880 Luedenscheid
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Markes & Co Kg 5880 Luedenscheid
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

2. Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbe- projektor Verwendung finden kann, sondern gleichtrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 zeitig auch als Tageslichtbetrachtungsgerät, billig kennzeichnet, daß die Projektionseinheit aus hergestellt werden kann und einfach im Aufbau ist.
einem Batteriegehäuse (18) mit einem Deckel Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs-(17), einer rahmenartigen Kassetten-Aufnahme gemäß der Projektor aus zwei trennbaren Einheiten, (19) und einem Sockel (20) sowie einer innerhalb nämlich der Projektionseinheit und der als selbständer rahmenartigen Kassetten-Aufnahme (19) an- 35 diges Tageslichtbetrachtungsgerät gestaltete Kinokasgebrachten Projektionslampe (22) besteht. sctte besteht, derart, daß das verschieblich gelagerte
3. Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbe- Betrachtungsokular der Kinokassette gleichzeitig als trachtungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch Objektiv des Projektors dient und das für die Projekgekennzeichnet, daß die Kinokassette aus einem tion des in der Kinokassette enthaltenen Films benö-Kassettengehäuse (1) besteht, das so gestaltet ist, 40 tigte Licht einer in der Projektionseinheit untergedaß es eine Fi'mdose (2), die einen in bekannter brachten Lichtquelle entnommen wird und die Kino-Weise als Endloswickel gespulten Film (3) ent- kassette den Film, die Elemente für den Filmtranshält. schräg gelagert aufzunehmen vermag, daß port, das Bildfenster und die Fassung der als Beim Kassettengehäuse (1) ein an der Kassetten- trachtungsokular bzw. Projektionsobjektiv verwendewand gelagertes, durch eine Handkurbel (7) an- 45 ten optische Linse aufnimmt und eine im Kassettentreibbarcs Filmtransport-Zackenrad (5), dem deckel ausgeprägte Lichtkammer vorgesehen ist, dezentralsymmetrisch vier Filmleitnocken (4) zu- ren in der optischen Achse liegende Begrenzungsgeordnet sind, vorgesehen ist, sowie eine an sich fläche zur optischen Achse auf 45 angestellt und bekannte Bildsprungvorrichtung, bestehend aus als Reflektor für die Tageslichtbetrachtung ausgebileiner unter Filmspannung gegen die Kraft einer 50 det ist, während die Projektionseinheit den Stromver-Feder schwenkbaren Rolle (8) und einem zahnar- sorgungsteil und die Projektionslampe enthält.
tigen Vorsprung (10) in der Filmführungsbahn Trotz der gegebenen Doppelfunktion des erfin-
im Bereich des Bildfensters, daß ferner das Kas- dungsgemäßen Geräts ist dessen Aufbau einfach und
settengehäuse (1) eine Aufnahme für das Okular übersichtlich; ein Auswechseln der Kinokassetten er-
(11, 12) aufweist und mit dem Kassettendeckel 55 folgt auf einfachste Weise, so daß große Kinder oder
(13) rastbar verschlossen ist. unerfahrene Erwachsene das Gerät ohne Schwierig-
4. Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbe- keit bedienen können.
trachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinokassette in Erfindung besteht die Projektionseinheit aus einem
die rahmenartige Kassetten-Aufnahme (19) der 60 Batteriegehäuse mit einem Deckel, einer rahmenarti-
Projektionseinheit einführbar und mit dieser ver- gen Kassetten-Aufnahme und einem Sockel sowie
riegelbar ist, dergestalt, daß die Projektionslampe einer innerhalb der rahmenartigen Kassetten-Auf-
(22) in die Lichtkammer (14) der Kassette ein- nähme angebrachten Projektionslampe,
taucht, und daß die optischen Achsen (15) der Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht
Projektionslampe (22) und der Kassette zur Dek- 65 die Kinokassette aus einem Kassettengehäuse, das so
kung kommen. gestaltet ist, daß es eine Filmdose, die einen in be-
5. Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbe- kannter Weise als Endloswickel gespulten Film enttrachtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, hält, schräg gelagert aufzunehmen vermag, daß im
Kassettengehäuse ein in der Kassettenwand gelagertes durch eine Handkurbel antreibbares Filmtransport-Zackenrad, dem zentralsymmetrisch vier Filmleitnocken zugeordnet sind, vorgesehen ist sowie eine an sich bekannte Bildsprungvorrichtung, bestehend aus einer unter Fiolmspaimung gegen die Kraft einer Feder schwenkbaren Rolle und einem zahnartigen Vorsprung in der Filmführungsbahn im Bereich des Bildfensters, daß ferner das Kassettengehäuse eine Aufnahme für das. Okular aufweist und mit de_n Kassettendeckel rastbar verschlossen ist.
Die Kinokassette kann in die rahmenartige Kassetten-Aufnahme der Projektionseinheit einfuhrbar und mit dieser verriegelbar sein, dergestalt, daß die Projektionslampe in die Lichtkammer der Kassette eintaucht und die optische Achse der Projektionslampe und der Kassette zur Deckung kommen.
Der weiter oben erwähnte Sockel kann als Aufnahme für einen Beleuchtungstransformator ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. I eine Draufsicht auf die Kinokassette bei geöffnetem Deckel,
Abb. II eine Draufsicht auf die Kinokassette bei geschlossenem Deckel,
Abb. III einen Mittelschnitt durch die Kinokassette gemäß A b b. II,
Abb. IV einen Aufriß der Projektionseinheit,
A b b. V den Grundriß des Spielzeug-Kinoprojektors, teilweise geschnitten dargestellt.
Wie in Abb. I und III dargestellt, ist in einem Kassettengehäuse 1 der Kinokassette eine Filmdose 2 gelagert, welche einen Endloswickel eines Schmalfilms 3 enthält. Der Film wird durch vier Filmleitnocken 4 an ein Filmtransport-Zackenrad 5 herangebracht, dessen Zähne in die Perforation des Films greifen. Das Filmtransport-Zackenrad 5 ist in einem Zapfen6 im Kassettengehäusel gelagert und wird durch eine Handkurbel 7 im Pfeilsinn angetrieben.
Eine lose Filmschleife 3 A liegt auf einer Rolle 8, welche im Pfeilsinn gegen eine nicht gezeichnete Feder schwenkbar ist. Die Filmschleife 3 A ist so bemessen, daß ihr vorderer Teil bündig am Bildfenster 9 anliegt und zwischen zwei nicht gezeichneten Führungsrippen desselben geführt wird.
Am Bildfenster 9 ist ein Häkchen JO vorgesehen, welches gegen die Durchlaufrichtung des Films 3 gerichtet ist und in dessen Perforation eingreift. Wird die Handkurbel 7 im Pfeilsinn gedreht, so bleibt der Film 3 zunächst noch mit einem Perforationsloch im Häkchen 10 hängen. Beim Weiterdrehen verschwenkt sich die Rolle 8 der Filmspan.iung folgend im Pfeilsinn und hebt dadurch den Film aus dem Häkchen 10, so daß er den Bildsprung bis zum nächsten Perforationsloch ausführen kann. In der Zwischenzeit ist die Rolle 8 wieder in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt, so daß der Film durch das Häkchen 10 im nächsten Perforationsloch festgehalten wird.
Diese Kinematik kann mit billigsten Mitteln hergestellt werden und reicht in ihrer Präzision für einen Spielzeugkinoprojektor aus. Vor dem Bildfenster 9 ist in einem Tubus des Kassettengehäuses ein Objektiv 11 mit einer Linse 12 gleitbar geführt. Die Linse 12 ist in ihrer Brennweite so bemessen, daß sie zugleich als Okular für die Tagesh'chtbetrachtung und als Objektiv für die Lichtprojektion verwendet werden kann.
Die Filmdose 2 ist mit einem Winkel von etwa 15 °/o schräg in der Kassette gelagert, um den Austritt des Films 3 und. die Führung semer Schleife 3 A möglichst reibungslos zu ermöglichen. Das Kassettengehäuse 1 ist durch einen Kassettendeckel 13 mittels einer nicht gezeichneten Rastvorrichtung ver-
schlossen. Im Kassettendecke] 13 ist eine Lichtkammer 14 ausgeprägt, deren in der optischen Achse 15 liegende Begrenzungsfläche 14 Λ auf 45° angestellt ist. Fällt Tages- oder Kunstlicht in Richtung des Pfeiles 16 auf diese als Reflektor wirkende Begrenzungsfläche 14 A, dann erscheint das Filmbild beim Einblick in das Betrachtungsokular 11/12 hell ausgeleuchtet. Die Kinokassette ist somit als Tageslichtbetrachtungsgerät zu verwenden. Aus I bis III geht hervor, daß der Schmalfilm allseitig vor dem Zugriff
so von Kinderhänden geschützt ist Die Einrichtung der Kinokassette ist einfach; sie kann auch billig hergestellt werden; dadurch wird es möglich, Kleinkindern ein abwechslungsreiches Filmprogramm in Form von betriebsfertigen Kinokassetten in die Hand zu geben, die mit verschiedenen Schmalfilmen ausgestattet sind.
Andererseit aber z. B. besteht für größere Kinder oder Erwachsene auch die Möglichkeit, mit wenigen und einfachen Handgriffen in eine vorhandene Kinokassette einen neuen Schmalfilm in einer Filmdose einzulegen.
Die erfindungsgemäße Kinokassette kann ohne Veränderung zur Tageslichtbetrachtung verwendet werden; sie wird mit einem einfachen Handgriff in einen Projektor eingelegt. Letzterer ist in Abb. IV dargestellt. A b b. V zeigt dabei das Gerät mit Kinokassette von oben und im Teilschnitt längs der optischen Achse 15.
Der Kinoprojektor besteht im wesentlichen aus
einem mit einem Deckel 17 verschließbaren Batteriegehäuse 18, an welchem eine rahmenartige Kinokassetten-Aufnahme 19 ausgebildet ist. Das Ganze wird von einem Sockel 20 getragen, der auch zur Aufnahme eines (gestrichelt gezeichneten) Beleuchtungstransformators 21 dienen kann.
Auf der Seite der Kassetten-Aufnahme 19 und auf deren horizontaler Mittellinie ist eine Projektionslampe 22 angebracht, welche durch einen nicht gezeichneten Schalter mit einer Stromquelle verbunden ist und durch einen nicht gezeichneten Deckel abgedeckt sein kann. Sie kann, wie gezeichnet, eine Linsenlampe sein; sie kann aber auch als Fokuslampe mit vorgeschaltetem Kondensor ausgebildet sein.
Die Kinokassette wird in die rahmenartige Kassetten-Aufnahme 19 mit geringem seitlichem Spiel eingelegt und durch eine nicht gezeichnete Verriegelung festgehalten. Dabei taucht, wie in Abb. V gezeigt, die Projektionslampe 22 in die Lichtkammer 14 der Kinokassette ein. Die Eintauchtiefe ist so groß, daß sich die optische Achse der Projektionslampe 22 mit der optischen Achse 15 der Kinokassette deckt.
Auch Kleinkindern wird durch das erfindungsgemäße üerät die Kinoprojektion von Schmalfilmen erschlossen, wobei der Programmwechsel durch einfaches Austauschen von Kinokassetten oder Filmdosen erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) als Patentansorüche· Aufnahme für einen Beleuchtungstransformator p ' (21) ausgebildet ist.
1. Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbe- 5
trachtungsgerät für Schmalfilm, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor aus zwei
trennbaren Einheiten, nämlich der Projektions- Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Kleinheit und der als selbständiges Tageslichtbe- noprojektor und ein Tageslichtbetrachtungsgerät für trachtungsgerät gestalteten Kinokassette besteht, io Schmalfilm.
derart, daß das verschieblich gelagerte Betrach- Es ist bereits eine Vorrichtung für den ruckweisen tungsokular der Kinokassette zugleich als Objek- Vorschub eines perforierten Kinoschmalfilms betiv des Projektors dient, und das für die Projek- kannt, bei der ein das Filmband im Bildfenster periotion des in der Kinokassette enthaltenen Films disch festlegendes Arretierungsorgan im Filmkanal benötigte Licht einer in der Projektionseinheit 15 sowie eine zwischen ihm und der Antriebsrolle beuntergebrachten Lichtquelle entnommen wird, weglich angeordnete Walze für die Fortschaltung des und die Kinokassette den Film, die Elemente für Films vorgesehen sind. Mit diesem Gerät lassen sich den Filmtransport, das Bildfenster und die Fas- zwar Kinovorführuiigen durchführen, eine Verwensung der als Betrachtungsokular bzw. Projek- dung als Tageslichtbetrachtungsgerät ist jedoch ausgetionsobjektiv verwendeten optischen Linse auf- 20 schlossen. Im übrigen handelt es sich hierbei nicht nimmt, und eine im Kassettendeckel (13) ausge- um einen als Spielzeug verwendbaren Kinoprojektor, prägte Lichtkammer (14) vorgesehen ist, deren in Es ist weiterhin ein Kinovorführgerät bekannt, welder optischen Achse (IS) liegende Begrenzungs- ches auf Grund seines relativ einfachen Aufbaus bilfiäche (14/4) zur optischen Achse (15) auf 45° lig hergestellt und daher auch zu Spielzwecken verangestellt und als Reflektor für die Tageslicht- 25 wendet werden kann; auch dieses Gerät kann nicht betrachtung ausgebildet ist, während die Projek- als Tageslichibetrachtungsgerät verwendet werden,
tionseinheit den Stromversorgungsteil und die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge-Projektionslampe enthält. rät zu schaffen, welches nicht nur als Spielzeugkino-
DE19681772892 1968-07-17 1968-07-17 Spielzeug-Kinoprojektor und Tageslichtbetrachtungsgerät Expired DE1772892C3 (de)

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