DE586132C - Lichtbildgeraet zum Kopieren oder Vervielfaeltigen von Schriftstuecken u. dgl. - Google Patents

Lichtbildgeraet zum Kopieren oder Vervielfaeltigen von Schriftstuecken u. dgl.

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DE586132C
DE586132C DEST49491D DEST049491D DE586132C DE 586132 C DE586132 C DE 586132C DE ST49491 D DEST49491 D DE ST49491D DE ST049491 D DEST049491 D DE ST049491D DE 586132 C DE586132 C DE 586132C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/50Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera with slit or like diaphragm moving over original for progressive exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung· ist eine weitere . Verbesserung" des in dem Hauptpatent behandelten Lichtbildgeräts zum Kopieren oder Vervielfältigen von Schriftstücken u. dgl., bestehend aus ieiner in sich, geschlossenen, ein bewegliches, Hchtempfindliches Band und 'eine Lichtquelle 'enthaltenden Kamera, die an dem Aufhahmegegenstand 'entlang bewegt wird. Dem Gerät soll du^ch. eine geeignete Führung ein sicherer und ruhiger Lauf und eine bequeme Handhabung auch bei Veränderung des Reproduktionsmaßstabes vermittelt werden.
Gemäß der Erfindung ist das Gerät auf einer besonderen Führung, beispielsweise nach Art eines Schienengleises, auf dem die Laufräder des Geräts rollen, an dem Aufnahmegegienstand entlang bewegbar. Wenn dabei die Innenkanten der Schienen so gelegt und geformt sind, daß sie das Aufnahmebild seitlich begrenzen, so stellen sie auch gleichzeitig den Airfjiahmeschlitz des Geräts dar. Durch Verwendung der Kamera mit Schienenführung wird auch bei Aufaahrnegegenstän;-den, die zum Werfen, Verwinden oder Wellen neigen, genaue Planlage erreicht und ebenso genaue Parallelführung bei der in langen Streifen erfolgenden Aufnahme großer Objekte, wie Bilder, Zeichnungen o. dgl., sichergestellt. Auch wird hierdurch die Anordnung 3" auswechselbarer Zahnräder zur Änderung des Reproduktionsmaßstabes vollständig vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes ist in den Zeichnungen in Verbindung mit sonst bekannten Einrichtungen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ,und 2 eine Ausführungsform für die Aufnahme eines Bildes in Naturgröße, Fig. 3 den Grundriß der dazugehörigen Führungsschienen, Fig. 4 und 5 dieselbe Ausführung mit anderen Führungsschienen für Aufnahme mit verkleinertem Reproduktion'smaßstab, Fig. 6 eine Radsperre, um unbeabsichtigtes Rollen des Apparats zu verhüten, Fig. 7 und 8 Längs- und Querschnitt zu einer besonderen Kassettenform, Fig. 9 Schienen mit darin untergebrachten Beleuchtungskörpern.
■ Fig. ι und 4 stellen einen vertikalen Längsschnitt des Geräts durch die Optikmitte dar, Fig. 2 und 5 je einen dazugehörigen Querschnitt, der ebenfalls durch die Optikmitte gelegt ist.
In dem lichtdichten Gehäuse 100 befindet sich die- auswechselbare Spule 101 zur Aufnähme 'einer Rolle Hchtempfindlichen Papiers 102, welches über die Führungswalzen 103, 104, 105 und die Antriebswalze 106 zu einer
Aufrollspule 107 geführt ist. Die Walzen 103 und 106 sind im Gehäuse fest gelagert, während die Walzen 104 und 105 beweglich gelagert sind und mit Federn an das auf den Walzen 103 und 106 laufende Band 102 angepreßt werden. Infolgedessen wird das Band 102 von der Antriebswalze 106 mitgenommen. Die Achse der Walze 106 ist im Ausführungs,-beispiel zugleich als Laufachse des Geräts ausgebildet, indem auf den Achsenden außerhalb des Gehäuses die Lauf räder 108 und 109 sitzen. Diese Lauf räder sind als Doppelspurräder mit zwei konzentrischen Radkränzen von verschiedenen Durchmessern ausgeführt und laufen bei Fig. 2 mit ihrem inneren, bei Fig·. 5 mit ihrem äußeren Kranze auf den Schienenwangen 110 und in der Schiene 112. Die Zwischenschaltung der Schiene zwischen die Laufräder und den Aufnahmegegenstand ermöglicht für jeden in Betracht kommenden Reproduktionsmaßstab die vereinfachte Konstruktion, daß die Laufräder unmittelbar auf der Achse der Antriebswalze für das Band 102 sitzen. Beispielsweise ist für die 1 : 1-Aufnahme Voraussetzung, daß die Geschwindigkeit des Bandes gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der Kamera ist, es muß also bei der genannten Anordnung der Durchmesser der Antriebswalze 106 gleich dem in diesem Falle wirksamen Durchmesser der Lauf räder 108 und 109 sein. Da hierbei die Laufräder bei Lagerung auf der Spulenachse -■ nicht über die Gehäuseunterkante hinausragen würden, müßte man ohne Schiene eine besondere Laufachse vorsehen, von welcher aus die Antriebswalze 106 erst mit Hilfe besonderer Übertragungsorgane, beispielsweise : Zahnräder, angetrieben wird.
Im Gehäuse ist mittels der Führungen 4-0 113,114 der Optikträger 115 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Optikträger trägt die Linse 116 und den Spiegeln/ und ist mit der Zwischenwand 118 im Gehäuse 100 durch einen ausziehbaren Balg 119 verbunden. Das Gehäuse stützt sich außer mit den Laufrädem 108, 109 noch mit den vorderen Laufrädern 120, die wie die Räder 108, 109 je zwei konzentrische Radkränze besitzen, auf die Schiene 112. Am Gehäuse ist eine elektrische Lampe 121 befestigt, welche durch Druckknopf 122 und Kontakt 123, 124 betätigt wird. Die Kontaktschiene 125 drückt beim Herunterdrücken des Druckknopf es 122 gleichzeitig auch auf die beiden Knöpfe 126, 127 der Stahldrahtauslöser 128, 129. Der Auslöser 129 öffnet dadurch in bekannter Weise einen photographischen Zeitverschluß 130 vor dem Objektiv 116. Der Auslöser 128 geht zu der Radsperre 131, welche in Fig. 5 gezeigt und in Fig. 6 gesondert dargestellt ist. In das Auge 133 des Gehäuses 100 ist der Auslöser 128 eingeschraubt. Der Stahldraht des Auslösers drückt auf die Feder 134, welche mit ihrem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist. An der Feder sitzt der Zahn 135, welcher in das Zahnrad 132 eingreift. Das Zahnrad 132 und das Laufrad 108 sind fest miteinander verbunden. Solange der Knopf 122 nicht gedrückt wird, ist also das Laufrad 108 gesperrt, unbeabsichtigtes Rollen des Geräts wird dadurch vermieden.
Die Schiene 112 ist so ausgebildet, daß die Innenkanten 158 die Aufnahmebreite A begrenzen. Außerdem tragen die Schienen, um das Aufsetzen der Kamera zu Beginn der Aufnähme festzulegen, Nasen 159, an welchen die Laufräder anliegen. Die Kante 160 der Schiene 112 stellt die Begrenzung" für den Aufnahmebeginn dar.
Um beispielsweise ein Schriftstück aufzunehmen, wird die Schiene 112 so auf das !Schriftstück aufgelegt, daß der gewollte Aufnahmetext zwischen den Kanten 158, 160 der Schiene erscheint. Nach Auflegen der Kamera mit den Lauf rädern 108, 109, 120 auf die Schiene, und zwar so, daß die Laufräder 108,109 an den Nasen 159 anstehen, drückt · man den Knopf 122 und schiebt oder zieht den Apparat gleichmäßig über die Schienen. Durch die hierdurch entstehende Drehung der go Lauf räder 108, 109 wird die Walze 106 mitgedreht und nimmt das Band 102 mit, welches auf der Spule 107 aufgespult wird. Am Schluß der Aufnahme wird der Knopf 122 losgelassen und dadurch die Lampe 121 gelöscht, der Verschluß 130 geschlossen und die Radsperre 131 gesperrt.
In der in Fig. ι gezeichneten Stellung " des Objektivträgers 115 ist der Abstand Aufnahmegegenstand—Linse gleich dem Abstand Linse—Spiegel—Hchtempfindliches Band. Wenn dieser Abstand jeweils gleich der doppelten Brennweite/ der Linse ist, erhält man eine 1 :1-Reproduktion. Wenn nun statt dieser beispielsweise eine 2 : 1-Verkleinerung hergestellt werden soll, so muß der erste Abstand 3/ und der letzte Abstand 1,5/ sein. Zur Erzielung dieser Abstände wird entsprechend den Fig. 4 und 5 eine andere Schiene 136 verwendet. Auf diese Schiene können nur die größeren Radkränze der doppelstufigen Lauf räder 108, 109, 120 aufgesetzt werden. Dadurch wird der Abstand 3/ hergestellt, und außerdem erhält die Antriebswalze 106 die zu dieser Verkleinerung benötigte geringere Umfangsgeschwindigkeit. Zur Erzielung des Abstandes 1,5/ für Linse-Spiegel—lichtempfindliches Band muß noch der Objektivträger 115 verschoben werden, wie in Fig. 4 ersichtlich.
Die auswechselbare Aufrollspule 107 für das belichtete Band kann in an sich bekannter
Weise in einer von der Kamera unabhängigen Kassette 137 gelagert sein. In dem Deckel
138 des Gehäuses 100 ■ befindet sich ein mit Plüsch gegen Lichtein,tritt abgedichtetjer Schlitz 139, Ein !entsprechender Schütz 140 befindet sich, in der Kassette 137, welche am Deckel 138 ■ abnehmbar befestigt ist. Durch die Schlitze 1.39., 140 wird das berichtete Band hindurchgezogen und auf die Spule 107 aufgespult. Der Antrieb der Spule erfolgt vom Laufrad 109 aus mittels der Gummischnur 141. Wenn man eine Reproduktion gleich entwickeln will, ohne abwarten zu wollen, bis die ganze Rolle 101 belichtet und auf 107 aufgespult ist, so kann man jederzeit die Kassette .137 abnehmen, ohne das ,Gehäuse 100 zu öffnen, das Band 102 zwischen den Schlitzen
139 und 140 abschneiden und den auf 107 aufgespulten Teil entwickeln. Nach. Wiedereinfädeln des aus Schlitz 139 hervorstehenden Bandes in 'eine neue Kassette und Befestigen derselben am Deckel 138 ist ylas Gerät erneut aufnahmebereit, nachdem das durch den Tageslichteinfall unbrauchbar gewordene kurze Stück des Bandes in der neuen Kassette zunächst aufgespult ist. Man kann auch gemäß Fig. 7 und 8 in der Kassette in an sich bekannter Weise ein von außen bedienbares Messer einbauen. Bei der Ausführung nach den Figuren ist das untere Messer 142 in der Kassette festgeschraubt, während das obere Messer 143 in den Führungen 144 durch den Hebel 145 vertikal bewegt werden· kann. Die Feder 146 zieht das Messer 143 wieder in die oberste Stellung zurück. Ein solches Messer kann auch beispielsweise zwischen dem Deckel 138 und der Kassettenwand angebracht werden.
Um beim Entwickeln der belichteten FiImbänder nicht auf Dunkelkammern angewiesen zu sein, wurde schon vorgeschlagen, den belichteten Film in einem lichtdichten Kasten zusammen mit einem Band aufzuwickeln, welches der Entwicklerlösung gestattet, zu der Filmschicht zu gelangen. Solche Bänder können aus Fließpapier, gelochtem Celluloidband oder ähnlichem bestehen. Bei dem Erfindungsgegenstand kann diese Einrichtung ebenfalls angewendet werden, indem man außerhalb oder innerhalb der Kassette eine Rolle mit solchem Band lagert und während der Aufnahme dieses Band gleich zusammen mit dem Film aufspult. In Fig. 7 ist die Rolle 147 auf der Außenseite des Kassettendeckels 150 angeordnet. Das Band 148 wird durch dan lichtdichten Schlitz 149 auf der Aufspulrolle 107 zusammen mit dem Film 102 aufgewickelt.
Je nachdem die Kassettendeckel mit oder
ohne Spulenlagerung und Schlitz ausgerüstet werden, kann lein und dieselbe Kassette mit oder ohne Spulvorrichtung verwendet werden. Man kann aber auch die Kassette so ausbilden, daß sie in bekannter Weise Flüssigkeiten aufnehmen kann, so daß sie zugleich als Behälter für Entwicklung, Wässerung und ;. Fixierung dient. In Fig. 8 sind zu diesem Zweck die beiden Hähne 151, 152 vorgesehen. Nach Abnahme der Kassette von der Kamera und nach Abschneiden des belichteten Filmbandes und erforderlichenfalls Abdichtung der Durchtrittsschlitze für das Band füllt man Entwicklungslösung durch einen der beiden Hähne ein, läßt die Kassette einige Minuten stehen, läßt die Entwicklerlösung ab, öffnet beide Hähne und schließt den einen davon -_, an leine Wasserleitung mit einem Gummischlauch an, wodurch eine kräftige Durchspülung erzielt wird; danach füllt man Fixierflüssigkeit ein, läßt dieselbe nach etwa 10 Minuten wieder ab, schließt wieder zwecks Durchspülung an die Wasserleitung an und öffnet dann die Kassette zur Herausnahme und Trocknung des Films. Alle diese Vorgänge können bei Tageslicht geschehen.
Es ist bekannt, daß bei allen Photographenapparaten die Helligkeit des Bildes einer gleichmäßig erleuchteten Fläche von der Mitte nach dem Rande proportional der 4. Potenz des Kosinus des bildseitigen Neigungswinkels fällt. Diese Helligkeitsabnahme wächst erheblich, wenn man zu weitwinkligen Aufnahmen übergeht, und entspricht z. B. bei einem Bildwinkel von 900 schon dem Vierfachen der für die Mitte erforderlichen Belichtungszeit. Für den Erfindungsgegenstand ist die Anwendung von großen Bildwinkeln sehr vorteilhaft, um dadurch geringe Baumasse für das Gerät zu erhalten. Zur Behebung des genannten Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Lichtquellen so anzuordnen, daß sie die Aufnahmefläche nicht gleichmäßig erleuchten, sondern an den Seiten am stärksten und nach der Mitte zu abschwächend. Dies kann erreicht werden durch Anordnung mehrerer Lichtquellen an den Seiten der Kamera. Man kann auch an den der Bildseite zugekehrten Wangen der Schienen Reflektoren so vorsehen, daß sie das auf sie treffende Licht auf die Bildränder konzentrieren. Schließlich kann man auch die Schienen als Lampenträger ausbilden, wie in Fig. 9 dargestellt. Die Lampen 154, 155 sind als Röhrenlampen ausgebildet und längs den !Schienen 156, 157 gelagert. Für die Aufnahmebreite A ist die Helligkeit an den Rändern dadurch bedeutend stärker als in der Mitte. Die Schaltung dieser Lampen kann ähnliche wie j ene der an der Kamera angebrachten Lampe in geeigneter Weise von der Rollbewegung des Geräts abhängig gemacht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Lichtbildgerät zum Kopieren oder Vervielfältigen von Schriftstücken, Druckwerken, Zeichnungen, Bildern u. dgl. nach Patent 561 134, bestehend aus einer in sich geschlossenen, ein bewegliches, lichtempfindliches Band und eine Lichtquelle ■enthaltenden. Kamera, die an dem Aufnahmegegenstand entlang bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer besonderen Führung, etwa nach Art eines Schienengleises, an dem Aufnahmegegenstand entlang bewegbar ist.
  2. 2. Lichtbildgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bildausschnittes durch die Schienenführung begrenzt ist und der Beginn der Aufnahme durch an den Schienenenden be-
    ao findliche Nasen festgelegt ist, gegen die sich die Lauf räder anlegen.
  3. 3. Lichtbildgerät nach Anspruch] 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reproduktionsmaßstab durch Anwendung verschieden hoher Führungsschienen unter gleichzeitiger Verstellung der Optik verändert werden kann.
  4. 4. Lichtbildgerät nach Anspruch! 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Veränderung des Reproduktionsmaß-Stabes notwendige Geschwindigkeitsänderung des Hchtempfindlichien Bandes durch Auswechslung der Laufräder oder durch Anwendung von stufenartig ausgebildeten Scbienenlaufrädem erzielt wird.
  5. 5. Lichtbildgerät nach Anspruch! 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des von der Mitte der Aufnahme nach dem Rande zu -eintretenden Helligkeitsabfalls an den Innenseiten der Schienen Lichtquellen angebracht oder daß die Schienen als Reflektoren ausgebildet sind.
  6. 6. Lichtbildgerät nach Anspruch; 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit einem Druckknopf zu. betätigenden Schalter, der gleichzeitig eine Laufradsperre löst, die Lichtquelle einschaltet und den Verschluß der Optik öffnet und umgekehrt das Gerät außer Betrieb setzt. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737864A (en) * 1951-11-09 1956-03-13 Robert P Gutterman Borehole camera
DE977393C (de) * 1951-11-21 1966-04-07 Karl Meyer Verfahren zum An- und Nachzeichnen von Werkstuecken und Geraet zur Durchfuehrung desVerfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2737864A (en) * 1951-11-09 1956-03-13 Robert P Gutterman Borehole camera
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