DE977393C - Verfahren zum An- und Nachzeichnen von Werkstuecken und Geraet zur Durchfuehrung desVerfahrens - Google Patents

Verfahren zum An- und Nachzeichnen von Werkstuecken und Geraet zur Durchfuehrung desVerfahrens

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DE977393C
DE977393C DEM11806A DEM0011806A DE977393C DE 977393 C DE977393 C DE 977393C DE M11806 A DEM11806 A DE M11806A DE M0011806 A DEM0011806 A DE M0011806A DE 977393 C DE977393 C DE 977393C
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Germany
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projection
projector
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DEM11806A
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English (en)
Inventor
Johann Kriepke
Karl Meyer
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/0016Technical microscopes, e.g. for inspection or measuring in industrial production processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum An- und Nachzeichnen von Werkstücken und Gerät zur Durchführung des Verfahrens Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, durchscheinende und nicht durchscheinende Vorlagen in den verschiedensten Maßstäben so zu projizieren, daß nach dem erscheinenden Lichtbild bzw. nach den Lichtlinien Werkstücke direkt an- bzw. nachgezeichnet oder aber auch bearbeitet werden können. Bisher ist es üblich, die Vorlagen als verkleinerte oder vergrößerte Nachbildung der Originale oder eine im verkleinerten bzw. vergrößerten Maßstab angefertigte Zeichnung dieser Originale zu photographieren und die erhaltenen Negative oder Diapositive dann durch einen Projektor auf die anzuzeichnenden Werkstücke zum Zwecke des An- oder Nachzeichnens oder zur Bearbeitung zu projizieren. Handelt es sich aber um die Wiedergabe @#on Werkstücken mit großen Ausmaßen, wie z. B. in der Konfektions-Industrie, im Schiffbau, Brückenbau, Flugzeugbau usw., wo Stoffe, Eisentafeln und Profile, also Werkstücke aller Art, mit einer Länge von 8 bis 15 m und sogar bis ,4o m bearbeitet werden, so erreichen die Aufstellungsorte des Projektors eine Bauhöhe von io bis 2o m und mehr. Diese Bauhöhen lassen sich aber in der Praxis nicht immer erzielen, da die baulichen Voraussetzungen nicht gegeben sind oder sich nicht erstellen lassen. So ist es z. B. gebräuchlich, als Vorlagen Negative oder Diapositive im Format 9 X 12 cm zu verwenden und diese dann mittels eines Projektors, der beispielsweise 'mit -- einem Objektiv von 1q. cm Brennweite ausgerüstet ist, zu projizieren. Nach den bekannten optischen Gesetzen ergibt sich z. B. für ein 12 m langes Projektionsbild eine Aufstellungshöhe (Bildweite) für den Projektor, gemessen von der Oberkante Anzeichentisch (Bildschirm) bis zum Objektiv, von etwa 17 m. Hierbei ist die ausgenutzte Negativgröße mit io cm angenommen worden. Durch diese Bauhöhe ist es natürlich auch erforderlich, eine außerordentlich starke Lichtquelle zu wählen, um das Bild hell genug zum Nacharbeiten zu erhalten; trotzdem müssen noch mit erheblichen Mitteln Verdunkelungseinrichtungen angebracht werden. In der Praxis benutzt man als Lichtquelle allgemein die stärksten Bogenlampen, wie sie von der Kinobranche her bekannt sind, die außerdem immer noch einen besonderen Gleichrichter zur Speisung und einen Bedienungsmann erfordern.
  • Aus den vorgenannten Gründen muß oft auf die Anwendung des Projektionsbildes beim An- bzw. Nachzeichnen oder bei der Herstellung photographischer Übertragungen auf Werkstücke verzichtet werden.
  • Es sind weiterhin zahlreiche photographische Geräte bekannt, die aus einem Projektionsapparat bzw. aus als Aufnahmekamera verwendbaren Einrichtungen bestehen und die in parallelen Ebenen relativ zu einem Tisch einstellbar sind. Bei diesen normalen Projektionseinrichtungen sind Verstellbarkeiten für die Kamera als auch für den Objektträgertisch vorgesehen. Auch ist es bekannt, Ausschnitte zu photographieren und verschiebbare Einrichtungen für Objektive dabei vorzusehen.
  • Alle diesen bekannten Maßnahmen lassen sich aber, wie oben näher ausgeführt, bei sehr großen Werkstücken und sehr großen Abständen des Projektors von diesen nicht anwenden.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei einer Vorrichtung zum Anreißen schwerer Werkstücke durch Projektion das Werkstück in einer Richtung leicht verschiebbar anzuordnen und senkrecht zu dieser Verschiebungsrichtung des Werkstückes das Projektionsgerät zu verschieben. Auch hierdurch wird die Aufstellungshöhe des Projektors von io bis 2o m und mehr nicht verringert, da immer das gesamte Bild projiziert wird.
  • Es sind weiterhin Lichtbildgeräte zum Kopieren oder Vervielfältigen von Schriftstücken u. dgl. bekannt, bei denen das Gerät aus einer an sich geschlossenen, ein bewegliches lichtempfindliches Band und eine Lichtquelle enthaltenden Kamera besteht, die mit einer oder mehreren Aufnahmeöffnungen unmittelbar an dem Aufnahmegegenstand entlang bewegt wird, oder daß umgekehrt der Aufnahmegegenstand am Gerät entlangbewegt wird. Für diese Bewegung können besondere Schienengleise vorgesehen sein. Bei diesen Geräten wird aber ebenfalls die Aufgabe der Erfindung nicht gelöst. Sie stand auch hierbei nicht zur Diskussion, da es sich um einfache Kopier- oder Vervielfältigungsgeräte handelt.
  • Auch eine Einrichtung zur fortlaufenden Aufnahme sich bewegender langgestreckter Gegenstände konnte keine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bringen, da es sich hier lediglich um ein bekanntes Filmverfahren handelt, das allgemein zum Kopieren von Filmen vorgesehen ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, von einem großen Werkstück eine verkleinerte Zeichnung anzufertigen. Von dieser Zeichnung werden einzelne -,\7egative von einzelnen Teilen der Zeichnung angefertigt, und diese Negative werden dann in an sich üblicher Weise projiziert. Hierzu ist es erforderlich, wenn verschiedene Maßstäbe angewendet werden, auch für verschiedene Bauhöhen des Aufstellungsortes für den Projektor Sorge zu tragen. Auch aus diesem bekannten Verfahren konnte der Erfindungsgedanke nicht abgeleitet werden und somit auch nicht die Aufgabe nach der Erfindung gelöst werden.
  • Schließlich ist ein Verfahren bekanntgeworden, in welchem zur Werkstattprojektion des Gesamtbildes eines großen Werkstückes im Maßstab i : i ein Zusammensetzen des Projektionsbildes aus mehreren nebeneinander projizierten Teilbildern erfolgt. Hierzu war es notwendig, für die einzelnen Teilbilder, wie in einer Beschreibung dieses Verfahrens ausgeführt wird, nebeneinander mehrere Projektoren anzuordnen, so daß sich bei sehr großen Werkstücken eine Vielzahl gerade derjenigen Geräte ergibt, die einer rauhen Behandlung im Betrieb weniger gut gewachsen sind und die auch in ihrer Ausführung infolge der Anpassung an die einzelnen Abbildungsmaßstäbe sehr kostspielig in der Anschaffung sind. Von diesem genannten Stand der Technik geht die Erfindung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilbilder durch wechselnde Ausschnittprojektion von einer einzigen, das verkleinerte Gesamtbild des Werkstückes enthaltenden Vorlage mittels -eines einzigen, über dem Anzeichentisch verschiebbaren Projektors an ihren dem Gesamtbild entsprechenden Orten nacheinander erzeugt werden.
  • Nach der Erfindung kann in einer Vorrichtung zur Äusübung des erfindungsgemäßen Verfahrens über einer Anzeichenfläche ein verschiebbar angeordneter Projektor mit einer Einrichtung zum Verschieben einer eingelegten Projektionsvorlage relativ zu einer Bildausschnittmaske versehen sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise von einem Werkstück von 12 m Länge, welches auf optischem Wege angezeichnet werden soll, eine Zeichnung im Maßstab i : io angefertigt und diese dann durch eine Spezial-Reprokamera auf Glas- oder Film-Negativmaterial von etwa 30 cm Länge aufgenommen. Dieses so erhaltene Negativ oder Diapositiv wird nun mittels des vierfahrbaren Projektors, in beispielsweise drei Abschnitten oder auch fortlaufend verschoben, bei nur etwa 40facher Vergrößerung projiziert. Unter Verwendung desselben vorgenannten Projektionsobjektivs von etwa 14. cm Brenn-,veite ergibt sich nach dem neuen Verfahren eine Aufstellungshöhe für den Projektor von nur etwa 5,75 m über dem Anzeichentisch (Bildschirm)., also etwa nur ein Drittel der alten Bauhöhe. Sinngemäß können natürlich auch in anderen Maßstäben Aufnahmen gemacht und erfindungsgemäß weiterbehandelt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung, d. h. durch die geringe Aufstellungshöhe des Projektors werden die sehr großen Kosten eines Umbaues der Werkstätten, Hallen usw. eingespart und hierdurch meistens überhaupt erst die Anwendung des Verfahrens ermöglicht. Ferner wird durch die Erfindung unter Verwendung der gleichen Lichtquelle wie bisher ein wesentlich helleres Projektionsbild erzielt (Helligkeitszunahme im Quadrat der Entfernung). Andererseits kann auf Grund der Erfindung eine schwächere Lichtquelle verwendet werden, so daß gleichzeitig auch noch der Bedienungsmann für die Bogenlampe und der zugehörige Gleichrichter entfällt.
  • Außerdem kann nach der vorliegenden Erfindung auf die sonst besonders erforderliche Verdunkelungseinrichtung verzichtet werden, da das Untergestell des Projektors jetzt gleich so hergestellt werden kann, daß dasselbe als geschlossener Raum ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus werden das Verfahren und die Vorrichtung auch besser als bisher, beispielsweise im Maschinenbau oder in anderen Industrien angewendet werden können, da durch die geringen Verkleinerungsfaktoren bei der Aufnahme und geringeren Vergrößerungsfaktoren bei der Wiedergabe eine wesentlich bessere Strichqualität erreicht wird. Die Erfindung läßt sich aber auch so anwenden, daß der Anzeichentisch (Bildschirm) verfahrbar unter einem feststehenden Projektor angeordnet wird.
  • Ebenso lassen sich das Verfahren und die Vorrichtung zu photographischen Übertragungen auf Werkstoffe anwenden oder dazu benutzen, sehr lange Vergrößerungen herzustellen oder aber auch von sehr langen Vorlagen Aufnahmen anzufertigen.
  • In einer beispielsweisen Ausführung ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i und :2 -zeigen die beispielsweise Anordnung des Projektors 4 mit dem Anzeichentisch d (Bildschirm) und dem verfahrbaren Untergestell 7 in verschiedenen Stellungen; Fig.3 zeigt schematisch die Verschiebung der Bildbühne in beispielsweise drei verschiedenen Arbeitsstellungen in Abhängigkeit der fortschreitenden Bewegung des Untergestelles.
  • In Fig. i und 2 ist 4. der Projektor, 5 die Bildbühne mit dem Negativ oder Diapositiv, 6 der Anzeichentisch (Bildschirm), 7 das fahrbare Untergestell für den Projektor 4, welches allseitig verkleidet ist und an den Stirnseiten Vorhänge 8 hat, die ein Begehen des Inneren des Untergestells 7 ermöglichen. Das Untergestell 7 ist auf justierbaren Rädern oder Rollen 9 entweder von Hand oder auch mechanisch, z. B. durch einen Getriebemotor io, auf den Führungsschienen i i zu verfahren. Die einzelnen Arbeitsstellungen sind mit 1, 2, 3 bezeichnet.
  • Der Bildbühnenschub kann mit dem Getriebemotor io gekuppelt sein, um eine fortlaufende Bildübertragung zu erhalten. Dieser Bildbühnenschub läßt sich aber auch schrittweise ausführen, der passende Bildanschluß auf dem Anzeichentisch 6 wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Einstellmarken gefunden.
  • Die Fig.2 stellt außerdem den wechselseitigen Arbeitsablauf an zwei Anzeichentischen 6 dar, die durch einen Projektor befahrbar sind, so daß das Anlegen von Werkstücken ohne Störung des Arbeitsprozesses erfolgen kann und eine ununterbrochene Arbeit gewährleistet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Werkstattprojektion des Gesamtbildes eines großen Werkstückes im Maßstab i : i durch Zusammensetzen des Projektionsbildes aus mehreren nebeneinander projizierten Teilbildern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilbilder durch wechselnde Ausschnittprojektion von einer einzigen, das verkleinerte Gesamtbild des Werkstückes enthaltenden Vorlage mittels eines einzigen, über dem Anzeichentisch verschiebbaren Projektors an ihren dem Gesamtbild entsprechenden Orten nacheinander erzeugt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen über einer Anzeichenfläche verschiebbar angeordneten Projektor mit einer Einrichtung zum Verschieben einer eingelegten Projektionsvorlage relativ zu einer Bildausschnittmaske. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 493 529, 517 038, 561 134, 586 132, 892 830, 925 565 britische Patentschriften Nr. 58o 153, 544 983; Prospekt »Oberland Regiskop Kleinbild-Blattkopist« der Firma Kindermann & Co., Ochsenfurt/ Main.
DEM11806A 1951-11-21 1951-11-21 Verfahren zum An- und Nachzeichnen von Werkstuecken und Geraet zur Durchfuehrung desVerfahrens Expired DE977393C (de)

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