DE2735019A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergroessern und verkleinern von schnittmustern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vergroessern und verkleinern von schnittmustern

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DE2735019A1
DE2735019A1 DE19772735019 DE2735019A DE2735019A1 DE 2735019 A1 DE2735019 A1 DE 2735019A1 DE 19772735019 DE19772735019 DE 19772735019 DE 2735019 A DE2735019 A DE 2735019A DE 2735019 A1 DE2735019 A1 DE 2735019A1
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Germany
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projector
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camera
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frame
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DE19772735019
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Peter Menz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vergrößern und Verkleinern
  • von Schnittmustern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vergrößern und Verkleinern von Schnittmustern wie sie in der Bekleidungs-, Leder-, Polster-, Pelz- und Kunststoffindustrie verwendet werden. Das Vergrößern und Verkleinern von Schnittmustern, das zur Festlegung verschiedener Größen notwendig ist, wird bisher manuell und unter Zuhilfenahme eines Computers ausgeführt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Vergrößern und Verkleinere von Schnittmustern wesentlich zu rationalisieren.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein vorgegebenes Schnittmuster zunächst fotografiert und das daraus gewonnene Diapositiv in gewünschter Weise projiziert und in ein neues Schnittmuster umgesetzt wird. Mit dieser Methode wird es in sehr einfacher Weise möglich, Schnittmuster in die verschiedenen Größen umzuwandeln, ohne daß aufwendige Rechenvorgänge oder manuelle Arbeiten notwendig sind. Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen, die durch einen ortsfesten Rahmen mit einer Aufnahme- und Projektionsfläche sowie durch ein Stativ o.dgl. mit einer darauf angeordneten, mindestens in Richtung zur Aufnahme-und Projektionsfläche verschiebbaren Kamera und durch einen Projektor mit mindestens einer Lichtquelle gekennzeichnet ist. Diese Vorrichtung ermöglicht in sehr einfacher Weise das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Zweckmäßig ist es, wenn Projektor und Kamera mit dem gleichen Objektiv ausgestattet sind, weil dann Verzerrungen des fotografierten und wieder projizierten Schnittmusters ausgeschlossen sind und eine Nachkontrolle der Schnittmuster überflüssig wird.
  • Vorteilhaft ist außerdem, daß die einzelnen Schnitte nicht aufbewahrt zu werden brauchen, sondern daß ausschließlich cie angefertigten Diapositive geordnet und aufbewahrt werden müssen. Der Projektor kann dabei mit einer optischen Einrichtung versehen sein, die eine beliebige Verlängerung oder Verkürzung des proportional vergrößerten oder verkleinerten Schnittmusterbildes erlaubt, wobei daran gedacht ist beispielsweise das Schnittmusterbild nur in einer Richtung zu verlängern, während es beispielsweise in der Breite unverändert bleibt.
  • Vorteil ist, daß die Sprungweiten in den verschiedenen Schnitteilen nicht errechnet zu werden brauchen und daß sämtliche Schnitte gradiert, d.h. vergrößert oder verkleinert werden können, gleich welchen Grundschnitt sie haben. Das Gradieren selbst erfolgt fehlerlos, so daß eine enorme Zeiteinsparung gegenüber den bisher bekannten Methoden erreicht werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Aufnahme- und Projektionsfläche aus einer dem Rahmen zugeordneten Mattscheibe und einer vor diese klappbaren Platte zum Anbringen der Schnittmusterteile besteht, weil dann zur fotografischen Aufnahme zunächst die Platte vor den Rahmen geschwenkt wird, auf der die Schnittmusterteile angeordnet sind.
  • Nach Wegschwenken der Platte können dann die inzwischen entwickelten Diapositive auf die Mattscheibe projiziert werden und ggf. durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Einwirkung von W-Strahlen auf entsprechendes Papier unmittelbar in neue Schnittmuster umgesetzt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 12. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Rahmen 9 mit eingesetzter Mattscheibe 4 und einem gegenüberstehenden Stativ 3 vorgesehen, auf dem eine Kamera 1 und ein Projektor 2 längs verschiebbar aufgebaut sind. Die Schnittmuster werden auf eine nicht näher dargestellte Metallplatte 10 aufgeheftet und mit Magneten an dieser Metallplatte 10 befestigt und die Metallplatte 10 wird vor den Rahmen 9 geschwenkt. Die Kamera 1 wurde extra für die erfindungsgemäße Vorrichtung gebaut.
  • Sie ist so ausgelegt, daß sie genau die Fläche der Metallplatte 10 fotografiert, die im Rahmen 9 vorgesehen ist. Die Schnittmuster 12 werden, wie bereits angedeutet, mit Magneten auf der Metallplatte 10 befestigt und mit der Kamera 1 aufgenommen. Nach der Entwicklung des Negativs und der Herstellung eines Diapositives wird dieses mit dem Projektor 2 auf die Mattscheibe 4 geworfen, die nach Wegschwenken der Metallplatte 10 freigegeben ist. Da Projektor 2 und Kamera 1 mit dem gleichen Objektiv versehen sind, entspricht das projizierte Bild genau dem aufgenommenen Bild des vorher auf der Metallplatte 10 angeordneten Schnittmusters. Das projizierte Bild kann mit Hilfe einer speziellen Vorrichtung zum Verlängern und Verkürzen, die im Projektor eingebaut ist, in jeder gewünschten Größe auf die Mattscheibe 4 projiziert werden. Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten: 1 Die Kamera, 2 Projektor 2 mit eingebauter Vorrichtung zum Verlängern und Verkürzen der Schnitteile 12, die an die Mattscheibe 4 projiziert werden, 3 Stativ, auf dem die Kamera 1 undder Projektor 2 nach Bedarf vorwärts und rückwärts gefahren werden können, 4 Mattscheibe, auf die der fotografierte Schnitt projiziert wird und auf deren Rückseite noch einmal kontrolliert werden kann, 5 Bedienungspult für die Projektion. Von hier aus wird die gewünschte Größe eingestellt, sowie Längen der Schnitteile 12, wie Schrittlänge, Ärmellänge, Kleiderlänge usw., c Fußpedal zur Bedienung des Projektors, 7 Papierkasten, in dem lichtempfindliches Papier angeordnet ist, 8 Bedienungspult zur Aufnahme und Belichtung sowohl der Kamera als auch des Projektors 2, 9 Leichtmetallrahmen zur Halterung der Mattscheibe 4 und der schwenkbaren Metallplatte 10, 10 Metallplatte zum Wegschwenken, auf der die Schnittmuster 12 zum Fotografieren befestigt werden, 11 Ausgangspunkt 1, der im Zentrum der Metallplatte 10 liegt und durch den die senkrecht auf der Mattscheibe und der Metallplatte stehende Achse X verläuft, auf der die Lichtquelle des Projektors und eine Zerstreuungslinse angeordnet sind, 12 Schnittmuster Als Lichtquelle dient eine elektrische Projektorglühlampe, der eine Zerstreuungslinse (Hohllinse) zugeordnet ist. Glühlampe und Linse befinden sich auf der Achse X, welche durch den Mittelpunkt der Mattscheibe 4 geht. Zusätzlich ist im Projektor noch eine Lichtquelle für ultraviolettes Licht eingebaut, das wahlweise eingeschaltet werden kann, wenn das im Papierkasten 7 befindliche und vor die Mattscheibe ziehbare lichtempfindliche Papier belichtet werden soll. Die Arbeitsweise ist folgende: Der bandreife Schnitt 12 wird zum Fotografieren geordnet an die schwarze Metallplatte 10 mit Magnetklötzchen -nicht dargesX llt - geheftet. In die Kamera 1 wird ein Film eingelegt und die Kamera wird auf den Punkt x 11 gestellt, wonach der aufgeheftete Schnitt 12 bei vorgeschwenkter Metallplatte 10 fotografiert wird. Der belichtete Film wird herausgenommen und die Dias werden entwickelt. Dann wird die Metallplatte 10 mit dem Schnittmuster 12 vom Rahmen 9 weggeschwenkt.
  • Das Diapositiv oder Negativ wird in ein Rähmchen geklemmt und in den Projektor 2 gesteckt. Der Projektor 2 wird auf dem Punkt X 11 eingestellt und am Bedienungspult 8 eingeschaltet. Die Originalgröße des Schnittes 12 kann noch einmal auf der Rückseite der Mattscheibe 4 nachkontrolliert werden. Nun kann vom Bedienungspult 5 aus für die Projektion jede gewünschte Schnittmustergröße eingestellt werden, was durch Verschieben des Projektors 2 auf dem Stativ 3 geschieht.
  • Dadurch vergrößert sich das Schnittmuster 12 bzw. es verkleinert sich. Ist das geschehen, so kann vom Bedienungspult 5 aus die spezielle Optik betätigt werden, mit der die Schnitteile an jeder gewünschten Stelle verlängert oder verkürzt werden können.
  • Anschließend kann lichtempfindliches Papier aus dem Papier kasten 7 herausgezogen und vor die Mattscheibe 4 gelegt werden. Das ultraviolette Licht ja Projektor 2 wird eingeschaltet und das lichtempfindliche Papier nach Vorschrift belichtet. Das projizierte Schnittbild 12 wird entfernt und entwickelt, so daß das vergrößerte oder verkleinerte Schnittmuster 12 zur Weiterverarbeitung verwendet werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung und das Verfahren zum Vergrößern und Verkleinern von Schnittmustern eignet sich für die Bekleidungs-, Leder-, Polster-, Pelz- und Kunststoffindustrie. Die Mattscheibe kann eine Größe von etwa 120 cm in der Höhe und 200 cm in der Breite besitzen. Sie bietet genügend Platz zur Aufnahme sämtlicher Schnittmusterteile eines Mantels oder eines anderen Artikels.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Vergrößern und Verkleinern von Schnittmustern, wie sie in der Bekleidungs-, Leder-, Polster-, Pelz- und Kunststoffindustrie verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgegebenes Schnittmuster zunächst fotografiert und das daraus gewonnene Diapositiv in gewünschter Größe projiziert und in ein neues Schnittmuster umgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (9) mit einer Aufnahme- und Projektionsfläche (10, 4) sowie durch ein Stativ (3) o.dgl., mit einer darauf angeordneten, mindestens in Richtung zur Aufnahme- und Projektionsfläche verschiebbaren Kamera (1) und einen Projektor mit mindestens einer Lichtquelle.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Projektor und Kamera jeweils mit dem gleichen Objektiv ausgestattet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor mit einer optischen Einrichtung zur beliebigen Verlängerung oder Verkürzung des proportional vergrößerten oder verkleinerten Schnittmusterbildes (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-und Projektionsfläche aus einer dem Rahmen (9) zugeordneten Mattscheibe (4) und einer vor diese klappbaren Platte (10) zum Anbringen der Schnittmusterteile (12) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die praktisch punktförmige Lichtquelle sowie eine dieser zugeordnete Hohllinse auf einer Achse liegen, die sich durch den Mittelpunkt der genannten, sich in Arbeitsstellung befindenden Projektionsfläche (4) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine elektrische Projektor-Glühlampe ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Ultraviolett-Projektor-Glühlampe ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (9) ein Papierkasten (7) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Papierkasten (7) ein Bedienungspult (5) angeordnet ist, das für die Projektion (2) elektronisch gesteuert wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (1) und der Projektor (2) auf einem Stativ (3) von Bedienungspulten (5 und 8) aus ferngesteuert und verschiebbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) ortsfest, die Kamera (1) und der Projektor (2) auf dem Stativ (3) verschiebbar angeordnet sind.
DE19772735019 1976-08-06 1977-08-03 Verfahren und vorrichtung zum vergroessern und verkleinern von schnittmustern Withdrawn DE2735019A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256386A2 (de) * 1986-08-06 1988-02-24 Dürkopp Systemtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung eines Materialzuschnitts
WO1996026838A1 (en) * 1995-03-02 1996-09-06 Fabio Bonvento Method and device for centring images on fabric, clothes or other materials

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EP0256386A2 (de) * 1986-08-06 1988-02-24 Dürkopp Systemtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung eines Materialzuschnitts
EP0256386A3 (en) * 1986-08-06 1989-05-10 Durkopp System Technik Gmbh Process and device for the optimization of a material cutting
WO1996026838A1 (en) * 1995-03-02 1996-09-06 Fabio Bonvento Method and device for centring images on fabric, clothes or other materials

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