DE225545C - - Google Patents
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- DE225545C DE225545C DENDAT225545D DE225545DA DE225545C DE 225545 C DE225545 C DE 225545C DE NDAT225545 D DENDAT225545 D DE NDAT225545D DE 225545D A DE225545D A DE 225545DA DE 225545 C DE225545 C DE 225545C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/46—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
—" JVS 225545-KLASSE
57a. GRUPPE.
: . ; in BUFFALO (N.-Y., V. St. A.).
projiziert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von zusammengesetzten
Mustern und Bildern für Di'-uckzwec'ke, bei
welcher ein durchscheinendes Bild in einem verstellbaren Rahmen angebracht ist und auf
eine lichtempfindliche Fläche projiziert wird. Bilder wie Plakate und andere Drucke, welche
so groß sind, daß die Fläche der Druckpresse nicht hinreicht, um die .ganze Bildfläche in
ίο einer einzigen Druektätigkcit zu erzeugen, werden in einzelnen Teilen gedruckt, die dann
passend zusammengesetzt werden müssen.
Hierzu ist es erforderlich, aufeinander folgende
photograpbische Aufnahmen von aneinander stoßenden Teilen des Bildes auf verschiedenen lichtempfindlichen Flächen zu
machen. Andererseits kommt es vor, ein
Muster oder Bild zu wiederholten Malen nebeneinander auf eine lichtempfindliche Fläche
bringen zu müssen.
Um beides zu erreichen, müssen sowohl der
das durchscheinende Bild haltende Rahmen als auch der Halter für den Träger der lichtempfindlichen
Schicht hoch und quer verschiebbar angeordnet sein. :.
Auf der Zeichnung ist ' '
Fig. r ein Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 ein Horizontälschnitt in Richtung der Linie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 1 von rechts gesehen,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Projektionsvorrichtung.
Fig. 6 einen Teil des Trägers für die lichtempfindliche
Platte in der Belichtungsstellung.
Fig. j ist eine schematische Darstellung,
Fig. 8 ein Schnitt durch eine Vorrichtung zum Begrenzen der zu belichtenden Fläche.
Die in Fig. 1 dargestellte Projektionsvorrichtimg
besteht aus einer geschlossenen Kammer, welche aus einem festen, den Kondensator 21
tragenden Teil 20 und einem beweglichen Teil 22 besteht, welcher eine elektrische Lampe 23 trägt.
Der bewegliche Teil ist mit dem festen Teil durch geeignete Vorrichtungen verbunden,
welche es ermöglichen, das Licht in den Brennpunkt der Kondensatorlinse zu bringen. Dieses
kann beispielsweise durch die Kniehebel 24 und aufrecht stehende Schrauben 25 geschehen,
die von einer horizontalen Welle 26 aus gedreht werden können (Fig. 2). Diese Welle ist mit den
Schrauben durch Zahnräder 27 verbunden, während die Schrauben durch Schraubenmuttern
28 hindurchgehen, welche drehbar in den Kniehebelstangcn gelagert sind.
Die Projektionslinse 29 ist vorteilhaft auf einem besonderen Ständer oder Träger 30 an-
— .
gebracht. Das durchscheinende Bild 40 (ein
Positiv oder Negativ) ist vor dem Kondensator angebracht und derart einstellbar, daß die
verschiedenen Teile des Bildes vor den Kondensator gebracht werden können. Zu diesem
Zwecke ist das Bild an einem Halter 41 auf gc-
■ eignete Weise, beispielsweise durch Streifen 42,
befestigt. Dieser Halter, welcher quc-r zu der
Achse der Kamera steht, ist in der Höhenlage in einem Schlitten 43 verstellbar, der seinerseits quer in einem aufrecht stehendeil Trag-'
■ rahmen 44 beweglich ist. Dieser Rahmen ist in
der Richtung der Achse der Projektionsvorrichtung auf längs verlaufenden Tragschienen mit--
tels Stellschrauben 46 beweglich, die durch eine
quer verlaufende Haiidwclle 47 (Fig. 2) und Ver-.
bindungsgetriebe' 48 angetrieben werden.
Der Halter 41 kann in dem Schlitten 43. in
der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unter Ver-
wendung von Schraubenspindeln 50 verstellt \verden, welche in mit Muttergewinde versehene'
seitliche Knaggen 51 des Tragrahmens .eingreifen
und in dem Schlitten 43 drehbar gelagert sind. Diese Schraubenspindeln werden
as durcli eine horizontal liegende, mit der Hand
:'■ einstellbare Welle 52 angetrieben,welche in
'. dem Tragrahmen 44 drehbar gelagert und mit
einer Nut 53 ausgestattet ist, welche in allen Stellungen des Trägers 43 die Zahnräder 54
gegen Verdrehung auf der.-'Welle.· hält.; die
Zahnräder sind ihrerseits mit den Zahnrädern 55 auf den Enden der Schraubenspindeln in
' Eingriff. .' ·' ,' : . '·■
Der Schlitten 43. (Fig. 3) trägt eine Skala 56;
ein am Halter 41 angebrachter Zeiger 57 gibt die Höhenstellung an. Der Rahmen 44 hat eine
Skala 58 und der Schiit teil einen Zeiger 59, welcher die Querstellung des Halters 41 angibt.
Durch das Hoch- und Querverstellen, des HaI-ters
werden aufeinanderfolgend die verschiedenen Teile de, s Negativs vor die Linse gebracht
und projiziert Die genaue Stellung der Platte kann in jedem Falle leicht unter Zuhilfenahme
der Skala abgelesen werden, so daß die Platte von neuem wieder in dieselbe Stellung für jede
notwendig werdende weitere Belichtung gebracht werden kann.
Das Lampengeliäuse ist mit dem Tragrahmen
: 44 durch eine Querstange 60 verbunden (Fig. 1 ■
und 2), an welcher der feste Teil des Gehäuses so befestigt ist, daß es stets in der Achse der
Projektionslinse 29 verbleibt. Der Tragständer
30 der Projektionslinse kann durch eine Querstange 61 mit den Längsschienen. 45 verbunden
sein.
Die lichtempfindliche Platte oder der lichtempfindlich
gemachte Stein 70 ist in einem Halterahmen 71 (Fig. 6) durch eine Rückenplatte 72 befestigt, durch welche die liclit-
empfindliche Platte oder der Stein gegen 'die
Ansätze oder Leisten 73 des Halterahniens gepreßt wird (Fig. ι und 6). Diese Rückcnplatte
kann auf beliebige Weise bewegt und festgestellt
werden. Es können beispielsweise Kniehebel 74 angeordnet sein, welche die Rückenplatte
mit den Schraubenmuffen 75 gelenkig verbinden. In letztere greifen die Schraubenspindeln
76, die in dem Halterahmen. drehbar gelagert sind und durch eine Handwelle 77
und entsprechende Zahnräder 78 bewegt werden.
Der Halterahmen 71 ist schwingbar in einem
Tragrahmen 80 in der Weise gelagert, daß der Halterahmen'nach unten in die horizontale
Lage, wie in Fig. 1 angegeben, geschwungen werden kann, so daß man die lichtempfindliche
Platte oder den Stein leicht einlegen und wieder in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zur Beiichtung
schwingen kann. Der Halterahmen ist mit dem Tragrahmen durch eine Qucrwelle 81 ver-r
bunden, auf welcher der Halterahmen schwingt. Mit dem unteren Teil des Halterahmens ist ein
Zahnradsegment 82 verbunden, in welches eine Schnecke 83 eingreift. Letztere ist drehbar in
dem unteren Teil des Trägerrahmens gelagert" .und kann durch eine Welle in Umdrehung vcrsetzt
werden, die gleichfalls in dem Trägerfahmen gelagert ist und mit der Welle des
Schneckenrades durch Zahnräder 84 gekuppelt ist.
Der Trägerrahmen 80 ist in einem Schlitten
90 verstellbar, der seinerseits in der Querrichtung in einem aufrecht stehenden Tragrahmen.
91 verstellbar ist. Die Stellvorrichtungen,
welche zum Einstellen dieser Rahmen quer zu der Achse der Projektionsvorrichtung benutzt
■werden, sind ähnlich denen, welche in Verbin-' dung mit den zum Tragen des Negativs be-'
schriebenen verwendet sind. Der Trägerrahmen So hat mit Muttergewinde versehene seitliche
Knaggen 100 (Fig. 4), in welchen Schrauben-100
spindeln 101 kufen. Letztere sind in dem Stück 90 gelagert und werden durch eine Querwelle
102 angetrieben, welche in dem aufrecht stehenden Rahmen 91 gelagert ist und mit einer Nut
103 oder sonstigen Vorrichtung versehen ist, welche eine dauernde Kupplung der Welle, mit
den Zahnrädern 104 in allen Stellungen des Tragrahmens bedingt; diese Räder greifen in
auf den Einstellschraubenspindeln 101 angebrachte
Räder 105 ein.
Der Schlitten 90 ist in der Querrichtung durch eine Schraubenspindel 106 einstellbar, welche
drehbar in dem aufrecht stehenden Rahmen 91 gelagert ist. Letzterer wird in der Längsrichtung
auf Schienen 45 durch eine Schraubenspindel 107 verstellt (Fig. 2), welche durch eine
s quer liegende Handwelle 108 und Zahnräder 109
gedreht wird.
Der Schlitten 90 hat eine Skala iio (Fig. 4) und Schlittenrahmen 80 einen Zeiger 111, so
daß die Höhenlage des Trägerrahmens und der lichtempfindlichen Flache festgestellt werden
kann. Der aufrecht stehende Tragrahmen hat eine Skala 112 und der Schlittert 90 einen Zeiger
113, wodurch die Querstcllungen des Trägerrahmens Und der lichtempfindlichen. Irlächc
.5 festgestellt werden können. ·.· ■ '.:·.
Ein Raster 114 kann mit dem Trägerrahmen ■■
So so .verbunden werden (Fig. 6), daß er der lichtempfindlichen Fläche genähert oder .von
' ihr entfernt werden kann. Hierzu kann jede
Einstellvorrichtung·.- benutzt werden, welche • eine feine Einstellung des Rasters ermöglicht.
In dem dargestellten Falle besteht diese Einstellvorrichtung aus Kniehebelstangen 115,
welche den Rahmen des Schirmes mit Schraubenmüttern 116 verbinden. Durch letztere
: .laufen Schraubenspindeln 117, welche durch
eine.Welle iiS und Lager 119 von Hand bewegt werden können.
Durch Verstellen des Trägerrahmens 80 und
Durch Verstellen des Trägerrahmens 80 und
ao des Halters für den lichtempfindlich gemachten
Stein oder die Platte können alle Teile der lichtempfindlichen Platte in die Achse, der Projektionslinse gebracht werden.
Durch Änderung des Abstandes der lichtempfindlichen Fläche von der Prdjektionslinse wird die Größe des Musters oder des Bildes auf der lichtempfindlichen Fläche verändert.
Durch Änderung des Abstandes der lichtempfindlichen Fläche von der Prdjektionslinse wird die Größe des Musters oder des Bildes auf der lichtempfindlichen Fläche verändert.
Wenn ein Muster oder Bild hergestellt werden soll, welches größer ist als die Fläche, welche
auf einmal gedruckt werden kann, so wird es
notwendige das Muster oder das Bild in Abschnitten zu kopieren. Es ist ferner notwendig,
daß die einzelnen Abschnitte genau aneinander passen. Dieses wird unter Verwendung der
neuen Vorrichtung mit Leichtigkeit erreicht. Wenn beispielsweise ein Bild oder ein Muster
(Fig. 7) in sechs Abschnitten 201, 202, 203, 204, 205, 2.06.kopiert werden muß, so wird das Negativ aufeinanderfolgend in sechs verschiedene
■40 Stellungen gebracht, wobei jede Stellung immer
einem besonderen . Abschnitt entspricht .und jeder- Abschnitt des .Negativs auf einen besonderen lichtempfindlichen Stein oder Platte.
projiziert wird. Auch diese können für die Belichtung
in die Stellung gebracht werden, welche durch jeden der vorhergehenden Steine
oder Platten eingenommen wurden. Bezeichnet in Fig. 7 der volle Kreis 207 die Stellung der
Linse bei der ersten Aufnahme, so ist bei den nächsten Aufnahmen so zu verfahren, daß die
Linse nacheinander die durch die punktierten Kreise angedeuteten Stellungen gegenüber dem
Bild einnimmt. . ■
Bei Mehrfarbendrucken müssen die den verschiedenen Farben entsprechenden Negative
stets die gleiche Verschiebung erfahren wie das Negativ der ersten Farbe, um ein genaues
Übereinanderliegcn der Farben in den Einzelteilen des Bildes und das genaue Zusammentreffen
der Teildrucke zu erreichen.
Wenn es sich darum handelt, ein Muster
oder Bild zu wiederholten Malen nebeneinander auf einer lichtempfindlichen Fläche zu erzeugen,
so ist es erforderlich, die lichtempfindliche Fläche für jede folgende Belichtung um den
gleichen Betrag zu verstellen, bis die gewünschte Anzahl von Drucken auf jener erzeugt worden ist. · Hierbei wird zweckmäßig
der Teil der lichtempfindlichen Fläche, welcher kein Licht empfangen soll, mittels einer Maske
abgedeckt. '
Statt einer Maske kann auch die Projektionslinse mit einem Schutzbalg 212 versehen sein
(Fig. S). An diesem ist eine Platte 213 befestigt,
die eine öffnung 214 hat und möglichst nahe an die lichtempfindliche Fläche herangebracht
wird. ..'■·.'..
Zwischen den in einer Dunkelkammer angebrachten Rahmen 44,91 ist vorteilhaft ein
lichtundurchlässiger Vorhang 215 angebracht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Photographische Reproduktionseinrich- ; tung zur Erzeugung von Zusammengesetz- ; ten Mustern und Bildern für Druckzwecke, bei welcher ein durchscheinendes Bild in einem verstellbaren Rahmen angebracht ist und auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der das Bild haltende Rahmen (40) als auch der Halter (80) für den Träger der lichtempfindlichen Schicht (70) hoch ' und quer verschieblich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE225545C true DE225545C (de) |
Family
ID=486176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT225545D Active DE225545C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE225545C (de) |
-
0
- DE DENDAT225545D patent/DE225545C/de active Active
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