DE1156636B - Optisches Kopierverfahren - Google Patents

Optisches Kopierverfahren

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Publication number
DE1156636B
DE1156636B DEO7710A DEO0007710A DE1156636B DE 1156636 B DE1156636 B DE 1156636B DE O7710 A DEO7710 A DE O7710A DE O0007710 A DEO0007710 A DE O0007710A DE 1156636 B DE1156636 B DE 1156636B
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DE
Germany
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original
rollers
roller
rotating
photographic layer
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Pending
Application number
DEO7710A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Murata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAINIPPON PRINTING INK Manufacturing CO
Original Assignee
DAINIPPON PRINTING INK Manufacturing CO
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Filing date
Publication date
Application filed by DAINIPPON PRINTING INK Manufacturing CO filed Critical DAINIPPON PRINTING INK Manufacturing CO
Publication of DE1156636B publication Critical patent/DE1156636B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/50Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera with slit or like diaphragm moving over original for progressive exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Optisches Kopierverfahren Die Erfindung betrifft ein optisches Kopierverfahren, bei welchem eine, auf einer umlaufenden, axial verschieblichen Walze aufgespannte, von einer Lichtquelle beleuchtete Vorlage von einem Objektiv auf ein an einer mit derselben Geschwindigkeit =laufenden, axial verschieblichen Walze angeordnetes, von einer Schlitzblende abgedecktes lichtempfindliches Material übertragen wird.
  • Es ist ein optisches Kopiergerät bekannt, mit welchem ein auf einem Filmstreifen angeordneter Buchstabentext in Form eines Satzspiegels zeilenweise auf eine, lichtempfindliche Schicht übertragen werden kann. Die lichtempfindliche Schicht ist dabei auf eine zylindrische Walze aufgespannt, die drehbar und axial verschieblich ist. Bei einer anderen bekannten Einrichtung für optisches Kopieren sind eine, Schlitzblende sowie, eine drehbare Walze vorgesehen, auf die das Papiermaterial aufgespannt ist, ohne daß dabei das zu kopierend-, Original und die Kopie axial aneinander vorbeigeschoben werden. Ferner wurde auch bereits vorgeschlagen, die Beleuchtung bei optischen Kopierverfahren als Auflichtbeleuchtung durchzuführen und zusätzlich mehrere Umlenkspiegel, für den Strahlengang zu verwenden.
  • Obwohl die bekannten Anordnungen sich in vielen Fällen durchaus bewährt haben, konnten sie doch nicht allen in der Praxis auftretenden Forderungen gerecht werden. So ließ sich insbesondere eine übertragung von stark strukturierten Mustern mit den bekannten Anordnungen deswegen nicht durchführen, weil bei dem übertragungsvorgang sehr große- Bildabschnitte abgebildet wurden.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, denNachteilen bisherigerKopierverfahren abzuhelfen und ein Verfahren in Vorschlag zu bringen, das eine punktweise lückenlose übertragung einer Vorlage auf ein Kopierinaterial ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden eingangs erwähnten umlaufenden Walzen während der Belichtung mit gleicher Geschwindigkeit axial aneinander und am Objektiv vorbeigeschoben und dabei die einzelnen Punkte der Vorlage nach Maßgabe der Größe der erwähnten Schlitzblende in schraubenförmiger Abwicklung nacheinander auf das lichtempfindliche Material übertragen werden.
  • Die Erfindung bietet gegenüber den bekannten Verfahren folgende Vorteile: Wegen der punktweisen übertragung lassen sich vorlagengetreue Ablichtungen ohne Verzeichnung bereits unter Verwendung verhältnismäßig einfacher Objektive erzielen. Auf Grund der erfindungsgemäß punktweisen Übertragang der Vorlage auf ein lichtempfindliches Material entsteht auf letzterem auch bei stark strukturierten Mustern eine bezüglich Licht und Schatten vorlagengetreue Kopie, deren einzelne Abbildungsbereiche fugenlos ineinander übergehen. Es lassen sich somit insbesondere, bei der direkten übertragung eines Textilmusters auf eine Textildruckrolle verblüffende Bildqualitäten herstellen.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform -einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht -einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Vorrichtung aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 1 und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Antriebseinrichtung in der Vorrichtung aus Fig. 1.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung aus zwei Paaren von Lagerböcken 2, welche auf einer Grundplatte 1 befestigt sind. Je zwei dieser Lagerböcke halten eine Drehachse 3 bzw. 4. Die Drehachsen 3 und 4 haben längsverlaufende Führungsrillen, 5 bzw. 6. Die Drehachse 3 trägt eine zylindrische Walze 7, welche zur Aufnahme der Vorlage dient. Die Walze 7 dreht sich mit der Achse 3 und kann sich gleichzeitig auf dieser Achse axial verschieben. Diesem Zweck dient ein Vorsprung 8 an der Walze 7, welche,. in die längsverlaufende Führungsrille der Achse, 3 eingreift. Eine andere Walze 9, welche der Aufnahme eines Materials mit einer photographischen Schicht dient, ist auf der Achse 4 in der gleichen Weise wie, die Walze 7 auf der Achse 9 befestigt. Auch hier greift ein Vorsprung 10 in die längsvcrlaufende, Führungsr:Ule 6 auf der Achse 4 ein. Sowohl die Vorlage, als auch das Material mit der photographischen Schicht sind so ausgebildet, daß sie gerollt und in leicht lösbarer Weise auf den Walzen 7 und 9 befestigt werden können. Die Stirnseiten der Walzen 7 und 9 werden von Führurigsgliedern 11 bzw. 12 geführt. Diese Führungsglieder haben im Schnitt die Form einest Bügels und besitzen Führungsansätze 13 bzw. 14, welche an der Unterseite der Führungsgliedzr 11 bzw. 12 hervorstehen. Die Führungsansätze 13 und 14 sind gleitbar in Führungsnuten 15 bzw. 16 eingepaßt. Die Führungsglieder 11 und 12 können auf Führungsrollen 17 bzw. 18 gleiten. Die Führungsrollen 17 und 18 rollen auf der Oberfläche von Schienen, welche die Führungsnuten 15 und 16 enthalten. Zwei Zahnstangen 19 und 20 sind einander gegenüberliegend an den Seiten der Führungsglieder 11 bzw. 12 befestigt.
  • Der Antriebsmechanismus, welcher beide Walzen 7 und 9 gleichsinnig in Drehung versetzt und die Walzen dabei gleichzeitig axial in entgegengesetzter Richtung verschiebt, besteht aus einem Elektromotor 21, der auf der Grundplatte, 1 befestigt ist. Mit der Achse des Elektromotors 21 ist eine Schnecke 22 fest verbunden, welche in ein Schneckenrad 24 auf einer Achse 23 eingreift. Ein Stimrad 26 an dem einen Ende der Drehachse 4 greift in ein Treibrad 25 ein, welches mit der Achse 23 des Schneckenrades 24 fest verbunden ist. Ein Zwischenzahnrad 27 greift einerseits in das Stirnrad 26 und andererseits. in ein, Stimrad 28 ein. Das Stirnrad 28 ist an einem Ende der Drehachse 3 befestigt und wirkt mit dem Zwischenzahrirad 27 so zusammen, daß es sich in entgegengesetztem Sinne wie das Stimrad 26 dreht. In das Zwischenzahnrad 27 greift ein weiteres Stirnrad 29 ein, welches mit einer Achse 28' fest verbunden, ist. Mit dieser Achse 28' ist weiterhin eine Schnecke 30 fest verbunden, welche in ein Schneckenrad 31 eingreift. Mit dem Schneckenrad 31 ist über eine gemeinsame Achse ein Zahnrad 32 verbunden, welches in die beiden Zahnstangen 19 und 20 eingreift und bei Drehung die beiden Walzen 7 und 9 inentgegengesetzter Richtung verschiebt.
  • Zwischen den beiden Walzen 7 und 9 befindet sich zum Zwecke, einer photographischen Abbildung der Vorlage ein Objektiv 33. Dieses, Objektiv ist auf einem Ständer 34 stationär befestigt, so daß es bei der Bewegung der Walzen 7 und 9 nicht mit verschoben wird. Dicht vor der Walze, 9 und zwischen dieser und dem Objektiv 33 steht ein Lichtschutzschirm 36 mit einem rechteckigen Schütz 35. Ein Lichtbündel, welches zur photographischen Abbildung benötigt wird, passiert das Objektiv 33 und gelangt durch den rechteckigen Schlitz 35 auf die photographische, Schicht.
  • Eine Lichtquelle 40 ist an der Spitze eines Stützträgers 39 befestigt, welcher in der Höhe beliebig verstellbar ist- Der Stätzträger 39 hat ein Fußteil 38, weI.ches an einer Grundplatte37 befestigt ist. Die Grundplatte 37 ist mit der Grundplatte 1 verbunden. Vor der Lichtquelle 40 ist ein Beleuchtungsobjektiv 42 an einem verspringenden Stützarm 41 angebracht. Das Beleuchtungsobjektiv 42 besteht aus einer zylindrischen Linse und dient dazu, das von der Lichtquelle 40 herkommende Lichtbündel in einem Leuchtpunkt auf der Vorlage auf der Walze 7 zu sammeln. Dieser Leuchtpunkt befindet sich genau gegenüber der Linse 33.
  • Die obige Beschreibung der Vorrichtung dient nur dazu, das Verfahren gemäß der Erfindung zu erläutern. Selbstverständlich sind entsprechende Abwandlungen möglich, um den Erfindungsgedanken den verschiedenen praktischen Aufgabenstellungen anzupassen.
  • Beim Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung wird diese in ein Gehäuse oder -eine Abdeckung eingeschlossen, welche aus lichtundurchlässigem Material besteht, so daß das Gerät in dem Gehäuse vor Lichteinfall geschützt ist. Nachdem eine Vorlage und ein Material mit einer lichtempfindlichen Schicht auf die entsprechenden Walzen 7 bzw. 9 aufgerollt und dort befestigt wurden, wird der Elektromotor 21 in Betrieb gesetzt. Durch den Elektromotor 21 wird das Stirnrad 26 über die Schnecke 22, das Schneckenrad 24 und das Treibrad 25 in Drehung versetzt. Das kleine Treibrad 25 dient dabei dazu, die Drehgeschwindigkeit des Stirnrades 26 gegenüber der des Elektromotors 21 herabzusetzen. Das Stirnrad 26 setzt über das Zwischenzahnrad 27 das, Stirrirad 28 in Drehung, und zwar derart, daß die Drehachsen 3 und 4 gleichsinnig rotieren. Mit den Drehachsen 3 und 4 rotieren auch die Walzen 7 und 9. Das Zwischenzahnrad 27 treibt das Stirnrad 29 an. Die auf dessen Achse 28' befestigte Schnecke 30 versetzt über das Schneckenrad 31 das Zahnrad 32 in Drehung. Das Zahnrad 32 greift in die Zahnstangen 19 und 20 an den Führungsgliedem 11 und 12 ein und verschiebt diese zusammen mit den Walzen 7 und 9 in entgegengesetzter Richtung. Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, bei Inbetriebnahme des Gerätes die Walzen 7 und 9 so stehen, daß der Anfang der Vorlage dem Ende der photographischen Schicht zugekehrt ist, bewegt sich beim Anlaufen des Elektromotors die Vorlage in Fig. 3 nach links und die photographische Schicht nach rechts. Aus der Lichtquelle 40 gelangt ein Lichtbündel durch das Beleuchtungsobjektiv 42 auf die Vorlage. Von da fällt das Licht durch die Linse 33 und den Schlitz 35 in der Blende 36 auf die photographische. Schicht.
  • Gemäß dem oben Gesagten wird also ein rechteckiger Ausschnitt der Vorlage über den rechteckigen Schlitz 35 schrittweise und in einer spiralförmigen Bewegung auf die photographische Schicht übertragen, so daß jeweils ein Ausschnitt der Vorlage genau einem entsprechenden Ausschnitt auf der photographischen Schicht entspricht. Auf diese Weise werden also enge Streifenausschnitte der Vorlage über den rechteckigen Schlitz nacheinander und ohne direkte Berührung der Vorlage mit der photographischen Schicht auf diese abgebildet und übertragen. Auf der photographischen Schicht entsteht so ein genaues Gegenstück der Vorlage. Nach der Aufnahme wird das Material mit der photographischen Schicht, auf welche die Einzelheiten der Vorlage übertragen wurden, von der Walze 9 gelöst. Diese Kopie der Vorlage kann darauf zur Anfertigung einer Matrize oder eines Druckstockes oder zu anderen Zwecken verwendet werden.
  • Kurz gesagt leistet also das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung folgendes: Eine Vorlage soll mit Hilfe optischer Mittel auf ein Material mit einer lichtempfindlichen Schicht -übertragen werden. Zu diesem Zweck werden die Vorlage und das Material mit der photographischen Schicht jeweils auf entsprechenden Walzen aufgespannt. Diese Walzen stehen einander gegenüber, drehen und verschieben sich gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Geschwindigkeit. Dabei werden durch die Abbildung eines rechteckigen Ausschnittes aus der Vorlage die Einzelheiten auf der ganzen Oberfläche der Vorlage nacheinander in spiralförmigem Durchlauf auf die photographische Schicht übertragen.
  • Die Vorzüge des Verfahrens gemäß der Erfindung sind folgende: Da alle Einzelheiten der Vorlage auf die photographische Schicht übertragen werden, ist die Güte der Kopie außerordentlich hoch. Eine direkte Berührung zwischen Original und Kopie, wie sie bei den gebräuchlichen Kopierverfahren auftritt, wird vermieden. Es gibt keine, Unschärfe, wie sie bei der direkten Berührung von Original und Kopie auftritt. Man erhält durch die sukzessive Abbildung von Ausschnitten des Originals auf die, photographische Schicht exakt und mühelos eine Kopie, welche über das ganze Gebiet der photographischen Schicht weder Unschärfen noch Verzeichnungen aufweist. Wie kompliziert auch das zu kopierende Original sei, bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedes beliebige Original in einfacher Weise auf die, photographische Schicht übertragen werden.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung stellt daher einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik dar. Es ist bisherigen analogen Geräten weiterliin dadurch überlegen, daß die Konstruktion und die Verwendung des, neuen Gerätes relativ einfach ist und daß der Betrieb vollautomatisch erfolgt und keinen Bedienungsfehlern unterworfen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Optisches Kopierverfahren, bei welchem eine auf einer umlaufenden, axial verschieblichen Walze aufgespannte, von einer Lichtquelle beleuchtete Vorlage von einem Objektiv auf ein an einer mit derselben Geschwindigkeit umlaufenden, axial verschieblichen Walze angeordnetes, von einer Schlitzblende, abgedecktes lichtempfindliches Material übertragen wird, dadurch gekenn. zeichnet, daß Dieb beiden umlaufenden Walzen (6, 7) während der Belichtung mit gleicher Geschwindigkeit axial aneinander und am Objektiv (33) vorbeigeschoben und dabei die einzelnen Punkte der Vorlage nach Maßgabe der Größe des Schlitzes (35) in der Blende (36) in schraubenformiger Abwicklung nacheinander auf das lichtempfindliche Material übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 361; französische Patentschrift Nr. 688 524; USA.-Patentschrift Nr. 1539 322.
DEO7710A 1959-11-23 1960-11-10 Optisches Kopierverfahren Pending DE1156636B (de)

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JP1156636X 1959-11-23

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DEO7710A Pending DE1156636B (de) 1959-11-23 1960-11-10 Optisches Kopierverfahren

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DE (1) DE1156636B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223684B (de) * 1964-10-27 1966-08-25 Dainippon Ink & Chemicals Optische Kopiervorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1539322A (en) * 1923-05-02 1925-05-26 Lawrence B Morton Apparatus for making photographic enlargements
FR688524A (fr) * 1929-04-09 1930-08-26 Uhertype Ag Procédé pour faire des formats d'impression photographiés
DE1040361B (de) * 1951-03-29 1958-10-02 Eastman Kodak Co Einrichtung zur verkleinerten Reproduktion von Schriftstuecken

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