DE1921829U - Photographische kopiervorrichtung. - Google Patents

Photographische kopiervorrichtung.

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DE1921829U
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film
optical
arm
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Eastman Kodak Co
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description

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ßAJ5U76*-9,7.65
PATENTANWÄLTE 48/94 7 STUTTGART , ..!,...Juli .19,6.5
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si
v TELEFON ■ 29 «310 und 29 72 95
TELEX: 0722312
Reg. Nr. 118 578 E 16
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kopiervorrichtung
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf photographische Kopiervorrichtungen, denen die zu kopierenden Gegenstände, beispielsweise Dokumente, nacheinander zuführy-\ bar sind, um Abbilder der ^zu kopierenden Gegenstände
auf photographischen Film aufzubelichten.
. Derartige K©piervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Obwohl die bekannten Kopier-
.!* vorrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PatentT
schrift-2 -73« 704 beschrieben sind, zum Kopieren von
Dokumenten in verschiedenen Vergrösserungen geeignet sind, sind die bekannten Kopiervorrichtungen doch mit
•:3iii Diese Unterlo-io (Beschreibung und SchuUonspr.) ist die zuletzt elngorelchfci sis ν*.-; κ ·η·· (kr Wen- -...,.'■ ν !aar ufspfönoiiι» slngarslchien Untorlagan ab. 0Ie rechtliche Bedeutung der AtYKlawr.; ι:, :·■.,-.» --',κ·.::. ,'■ .. -Ι-«*;.! =U:Γ ei ,';.-Λ:·:-.ΐ-.;: Ui.terlagsn betintlen sldi In den Amtsekten. Sie können Itd-.wii u.r« 'y ( ■· ·'■ .. . .■ ,<..r.:vy.i'. ι liiier-üäos aebdnrenfrei elP98sehen werden. Auf Antrag werd«n hiervon auch rototo^ien c4«<j-'Λι-.-■*«oth» lu de») üfcllulwi Praise») gsliefart. Deutsches Patentamt ■""
verschiedenen Nachteilen behaftet. Der übergang von einer Abbildungsgrösse auf die andere und die im allgemeinen hierzu erforderliche Veränderung der Vergrösserung ist bei den bekannten itopiervorrlchtungen schwierig und erfordert Erfahrung und Sorgfalt,um die Vorrichtung richtig einzustellen. Die bei den bekannten Vorrichtungen notwendigen komplizierten Einstellmassnahraen erfordern die volle Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und stellen eine Unbequemlichkeit für dieselbe dar. Es hat sich gezeigt, dass oft Fehlleistungen, die einen unnötigen Verlust an Filmmaterial bedingen, dadurch entstehen, dass die Bedienungsperson infolge der Kompliziertheit der Einste1!massnahmen falsche Einstellungen trifft oder bestimmte Einstellmassnahmen vergisst auszuführen.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde eine photogrsphiache Kopiervorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, betriebssicher arbeitet, bei der der Übergang auf andere Abbildungsgrössen und/oder Abbildungsverhältnisse bequem und einfach durchführbar istj und bei der Vorsorge getroffen ist, dass bei diesem Übergang Fehlleistungen im wesentlichen völlig ausgeschlossen sind.
Gemäss dem Gebrauchsmuster ist diese Aufgabe gelöst durch eine photographische Kopiervorrichtung mit einer
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optischen Einrichtung zum in wahlweise verschiedenen Grossen erfolgenden optischen Abbilden eines Bildes auf einem zu belichtenden Film, der der Bildebene durch eine Transporteinrichtung mit den verschiedenen Grossen der Abbildung entsprechend veränderbaren Vorschub zuführbar ist, mit mindestens.einer Steuereinrichtung, die die optische Einrichtung in Abhängigkeit von dem der gewählten Grosse der Abbildung entsprechenden Transportvorschub einstellt und mit einem Projektionsobjektiv, das 2um Verändern der Vergrösserung bei gleichzeitigem Beibehalten der Scharfeinstellung im Strahlengang zwischen festliegender Gegenstandsebene und der festliegenden Bildebene verstellbar zwischen zwei synchron mit dem Projektionsobjektiv verstellbar angeordneten Reflektoren angeordnet ist. Dadurch wird eine Kopiervorrichtung geschaffen, bei der die Bedienungsperson im ungünstigsten Falle beim übergang auf andere Abiildungsgrössen und/oder Verhältnisse ihr Augenmerk auf nur zwei Einstellungen, nämlich die Einstellung des Transportvorschubes und der Vergrösserung zu richten hat. Dieser Vorteil ist dadurch erreicht, dass bei der Vorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster durch die Anordnugng des Projektionsobjektivs zusammen mit synchron verstellbaren Reflektoren beim Verändern der Vergrösserung selbsttätig die Scharfeinstellung beibehalten wird und
dadureh, dass bei der Vorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster in Abhängigkeit von der Einstellung des Transportvorschubes für den Film eine Einstellung der optischen Einrichtung vorgenommen wird, so dass sich bei einer Jeden, einem beliebigen Transportvorschub entsprechenden Formatgrösse der Kopie immer ein richtiges Beliehtungsergebnis auf dem Film ergibt.
Soll bei der Vorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster bei gleicher Formatgrösse der Kopie, α. h. bei gleichbleibendem Transportvorschub des Filmes lediglich auf eine andere, einer veränderten Vorlagengrösse entsprechende Vergrösserung, bei der sich gleiche Formatgrösse der Kopie ergibt, übergegangen v/erden, so braucht lediglich eine Einstellmassnahme getroffen v/erden, nämlich die Einstellung der Vergrösserung, wobei in diesem Falle die Scharfeinstellung selbsttätig beibenalten wird,
Soll bei der Vorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster nur die B'ormat.^rösse der Kopie bei gleichbleibender Vergrösserung verändert v/erden, beispielsweise um von verschieden trossen Vorlagen entsprechend verschieden grosse Kopien zu erhalten, dann braucht ebenfalls nur eine einzige ^instellmassnahme getroffen weraen, nämlich eine i^instellum; des Transportvorscnubes. Die optische Hinrichtung wird dann in diesem Falle selbst-
tätig entsprechend aera gewählten Transportvorschub so eingestellt, dass sich richtige Belichtung des Filmes
ergibt. . ■
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform des Gebrauchsmusters ist als Steuereinrichtung für die optische Einrichtung eine die Grosse der Belichtungsöffnuni.- für den Film in Abhängigkeit vom gewählten, einer gewünschten Grosse der Abbildung entsprechenden Vorschub einstellende Einrichtung vorgesehen. Es ergibt sich hierdurch auf äusserst einfache v/eise eine Anpassung der Vorrichtung gemä.ss dem Gebrauchsmuster an die verschiedenen Kopief ο rrna t gr Ö s s en.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Vorrichtung geiaäss dem Gebrauchsmuster sind das Projektionsobjektiv und die beiden Reflektoren in einer die Verstellung ihrer gegenseitigen Abstände und Winkelstellungen ermöglichenden teleskopartigen Halterung gelagert. Diese Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise einen äusserst robusten und einfachen Vorrichtungsaufbau, durch den gewährleistet ist, dass beim Verändern der Vergrösserung die Scharfeinstellung äusserst genau erhalten bleibt.
Das Gebrauchsmuster wird im folgenden anhand von Zeich-
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nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Pig. I eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Filmtransporteinrichtung zur Verwendung in einer- Kopiervorrichtung gemass einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebs der Filmtransporteinrichtunp; gemass Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des optischen Systems eines Ausführungsbeispieles gemass dem Gebrauchsmusterj
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des optischen Systems gemass einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
B1Ig. 5 eine vergrösserte Ansicht der Antriebseinrichtung für das optische System;
Fig. 6 eine Draufsicht des optischen Systems- nach
Fig. 4, wobei die einzelnen Konstruktionsteile sich in einer Stellung befinden, in der die grösste Verkleinerung des projizierten Bildes erzielt v/ird;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7 - 7 in Fig. 6 und
Pig. 8 eine von der Linie 8 - 8 in Fig« 4 gesenene Ansicht des in eine Kopiervorrichtung eingebauten optischen Systems.
Der Rahmen der photographischen Kopiervorrichtung ist mit 10 bezeichnet und mit 11 eine Kurbelwelle einer Einrichtung zum Transportieren und Führen der zu kopierenden Vorlagen durch die Belichtungsstation der Kopiervorrichtung. Die Einrichtung, die den Transport der Vorlagen bewirkt, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Sie kann verschiedener Art sein. Beispielswelse, kann eine Einrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 2 738 704 beschrieben ist, ver?/endet werden. Die Kurbelwelle 11 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen i-Totor 12 über die Schnecke ll·, das Schneckenrad l'J, die Welle 15, die Zahnräder 1$ und 17, die Welle 18 und die Zahnräder 19 und 20 angetrieben* Die Kurbelwelle 11 trägt drei einzelne Schubstangen 21, 23, auf drei Laufflächen 22, 24, 26, die jeweils exzentrisch gegeneinander-und exzentrisch zur drehbaren Achse der Welle angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Hub der Stange 25 grosser als der Hub der Stange 23 und der iiuo dieser grosser als derjenige dec Stange 21. Die Arbeitsweise des Mechanismus wird später beschrieben. Die Stangen 21, 23 und 25 sind drehbar mit drei einander ähnlich geformten
zweiarmigen liebeln 27 bzw. 2$ bzw. 31 verbunden, und zwar mittels dreier gleicher Verbindungsstifte, von denen nur einer, der mit 33 bezeichnet ist, zu sehen ist. Die drei Hebel sind drehbar um eine Welle 35 gelagert. Die Welle 35 wird von einem Lagerbock 37 gehalten, der wiederum eine Kutter 39 trägt, in die eine Einstellschraube 41 eingreift, Die Schraube 'H wird von einem Einstellbock 43 getragen, der auf dein Hanmen IO befestigt ist. Die Scnraube 41 steht im Eingriff mit einem geeigneten Getriebe innerhalb des Bockes 43. Sie wird durch das Getriebe über eine flexible Meile 45 und einen elektriscnen, nicht gezeigten Hotor, der die Welle antreibt, gedreht. Der gleiche Motor treibt ebenfalls drei flexible Wellen 47, 49 und 51 an, die, wie
den später noch näher ausgeführt werden wird,/Hebeln 27 bzw. 29 bzw. 31 zugeordnet sind* Jeder der Hebel besitzt eine Einstellschraube 53. In Fig. 1 ist nur die Einstellschraube 53 des iiebels 31 sichtbar.
Jede !Einstellschraube 53 greift in eine Gewindebohrun^ eines Achseneinstellschiebers 55 ein. Jeder dieser Schieber ist drehbar auf der Weile 35 gelagert. Jede der flexiblen fellen 47, 49 und 51 "1st über ein Schneckengetriebe mit den Einstellschrauben 53 der Hebel 27 bzw. 29 bzw. 31 verbunden, so dass die Drehung der flexiblen Wellen auf die Einstellschrauben übertragen wird, wodurch die Einstellschieber entweder zu den Verbindungsstiften 33, die die Hebel mit den Kurbelstangen verbinden,
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oder von diesen weg bewegt werden. Mit anderen v/orten: · Durch Drehung der flexiblen '.fellen 47, 49 und 51 wird die relative Lage der Drehachse der Hebel 2§7 bzw; bzw. 31 verändert. Die Getriebe f durch welche die flexiblen Wellen 47, 49 und 51 angetrieben werden, sind so gewählt,■dass die Achseneinstellscfrieber'alle um den gleichen Betrag verschoben werden, wenn der Motor die V/ellen in Drehung versetzt.
Wie bereits erwähnt, wird die flexible Welle 45 vom gleichen Motor angetrieben, der auch die Wellen 47, 49 ■ und 51 antreibt. Der Antrieb der Weile 45 erfolgt gleichzeitig mit dem-Antrieb der Wellen 47, 49 und 51. Die relativen Geschwindigkeiten,- mit denen die vier flexiblen Wellen angetrieben werden, werden durch die Art des verwendeten Getriebes Bestimmt, so dass der Lagerbock 37 in der gleichen Richtung bewegt wird, in der auch die iiinstellschieber bezüglich der Hebel bewegt werden, und zwar in einem Ausmass, das genau der Verschiebung der Einstellschieber bezüglich der Hebel entspricht. Infolgedessen bleiben die Enden der Hebel in der genau gleichen vertikalen Lage bezüglich des Rahmens 10, obgleich sich der Drehpunkt "der Hebel 27, 29, 31 verändert.
Drei gleiche Pilmtransportkllnken 61, 63 und 65 sind durch drei Stifte 67, 69, 71 drehbar an den Enden der
Hebel 27 bzw. 29 bzw. 31»die von den Kurbelstangen 21, 23, 25 entfernt sind, angelenkt. Auf die Klinken wirken im Unrzeigersinn Federn 73 bzw. 75 bzw. 77· Mit 79 ist ein tfilmtransportarm. bezeichnet, üieser Arm ist in der Vorrichtung um eine Achse 8l schwenkbar gelagert, und mit einer nicht dargestellten Filmantriebswalze über eine ebenfalls nicht dargestellte Einweg-Kupplung verbunden, so dass eine Drehbewegung des Filmtransportarmes iia Uhrzeigersinn um die Achse 8l auf die Antriebswalze "übertragen wird, wodurch ein am Umfang der Walze anliegender Filmstreifen um ein entsprechendes Stück durch eine nicht dargestellte Belichtungsstation bewegt wira, während eine Drehbewegung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 81 der Walze 83 keine Bewegung aufzwingt. Als Einweg-Kupplung kann eine der vielen Kupplungen verwendet werden, die im Handel erhältlich sind. Am unteren Ende des Pilmtransportarmes 79 sitzt ein die Klinken 6l, t>3 und 65 untergreifender Klinkenstift 85. Eine Rückholfeder 8t drückt den Arm 79 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse Ol und hält den Stift 85 im Eingriff mit dem Ende einer der Klinken 6l, 63 oder 05.
Zwei Klinken-V/ählelektrornagnete Ö7 und 39 sind auf einem Träger befestigt, der fest auf-dem Rahmen 10 sitzt. Die Stössel 91 und 93 der beiden Elektromagnete 87 bzw. 89
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sind mit Ihren den Magneten abgekehrten Enden mit Kllnkenwahlarmen 91J bzw. 97 verstlftet. Die tfänlarme sind üT einem Stift 99 drehbar gelagert, der fest im .Rahmen 10 sitzt. Sie werden um den Stift 99 im Uhrzeigersinn üurcn Federn 111 bzw» 113 gehalten. Ein Anschlag begrenzt die Drenung der viahlarme im Uhrzeigersinn. Das dem St(Sssei 91 abgekehrte Ende des Armes 95 ist für den Eingriff mit der unteren Fläcne der Filmtransportklinke öl und aas entsprechende jtnde aes Wählarmes 97 für den i.;ingrlff mit der unteren Fläche der Filmtransportklinke 63 vorgesehen. Die Wählmagnete und die mit diesen verbundenen Arme 95, 97 haben ale Aufgabe» wahlweise einen oaer beide Filmt-ransportkllnken öl und/oder 03 von dem Stift Ö5 abzuhebe
Weiterhin sind durch die USA-Patentschrift 2 794 364 bekannte Fünlcr zum Abtasten der Breite der Fläcnen der Vorlagen, die photgrfiphiert v/erden sollen, vorgesehen. Diese Fühler sind mit den v/ählmagneten 87, 89 gekuppelt, so dass üie V/änlarme 95, 97 wie folgt arbeiten: v'/enn Vorlagen mit Markierungen, die eine zu photographierende Jildflache einfacher GrÖsse kennzeichnen, durch die Fühler abgetastet werden, wird kein Magnet betätigt, was dazu "führt, dass die Filrßtransportklinke 61 die Bewegung des Armes 79 entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt und. nach der Belichtung der Bildfläche des Filmes F den Arm 79 im Uhrzeigersinn ein Stück anzieht, was dazu ausreicht, ein Stück des Filmes F durch die Belichtungsstation zu
transportleren, dessen Länge annähernd der exponierten Länge des Filmes entspricht.
Wenn Vorlagen mit Markierungen, die anzeigen, dass eine Bildfläche doppelter Grosse photographiert werden soll, durch die Kühler abgetastet werden, wird der Magnet 07 angeregt, und die Klinke 61 wird von dem Stift 85 abgehoben. D±e Klinke υ3 begrenzt dann die Bewegung des Armes 79 entgegen dem Uhrzeigersinn und nach der Exponierung der Bildfläche doppelter Grosse des Filmes P, zieht die Klinke 63 den Arm 79 im Uhrzeigersinn ein Stück an, was dazu ausreicht, ein Stück des Filmes durch die Belichtungsstation zu transportieren, dessen Länge der des exponierten Filmstücks entspricht.
Wenn Vorlagen mit Markierungen, die anzeigen, dass eine Bildfläche dreifacher Grosse photographiert werden soll, durch die Fühler abgetastet werden, werden beiue l-'iagnete 87, 89 angeregt, wodurch die" Klinken 6l, 63 vom Stift abgehoben werden. Die Klinke» o5 begrenzt dann die Bewegung des Armes 79 entgegen dem Uhrzeigersinn, und nach der Exponierung der Bildfläche dreifacher ürösse des ; Filmes F zieht die Klinke 65 den Arm 79 im Uhrzeigersinn
ils
ein Stück an, was dazu anreicnt, ein Stück des Filmes durch die Belichtunnsstation zu transportieren, das in etwa dem Stück des exponierten Filmes entspricht.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, dass die geometrische Anordnung der Kurbelstange!'! und Filmtransportklinken derart ist, dass die Verschiebung, die dem Film F-durch den Arm 79 aufgezwungen v/ird, von der Filmtransportklinke abhängt, welche im Eingriff mit dem Stift 85 bleibt. Ausserdern ist die Verscniebung, die durch eine jede gegebene Filmtransportklinke bewirkt wird, durcii Veränderung; der Lage der Drehachse 3 Ii bezüglich der Hebel 27, 29, 31 veränderbar.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Filmtransportmechanismus nach aer Erfindung geht hervor, dass dieser auch in anderen photographi.sehen Apparaten als der nier beschriebenen Aopiervorrichtung verwendet werden kann. In einer Vorrichtung beispielsweise, die aazu bestimmt ist, nur eine vorbestimmte Bildfläche von aufeinanderfolgenden Vorlagen zu kopieren, würde nur eine Kurbelstange, ein Hebel und eine ιί linke erforderlich sein. Weiterhin könnte in einem solchen Falle die Verschiebung, die dem Film aufgezwungen wird, geregelt werden durch Veränderung
1. der Stelle des Hebels, an der die Klinke angreift,
2. der Stelle des Hebels, an der die Kurbelstange angreift, 3» der Lage der Drehachse des'Hebels oder
4. einer Kombination von beliebig zwei oder mehreren Veränderungen dieser Stellen und Lagen des Hebels, im Unterschied zu der alleinigen Veränderung der Lage der
Drehachse, was beschrieben wurde*
Hit anderen Worten kann die Ausgangsverschiebung des rfebels, der dazu benutzt wird, die Verschiebung des Filmes zu steuern, verändert werden, ohne dass die Eingangsverschiebung verändert werden muss durch Veränderung entweder der Lage der Ausgangsverschiebung am Hebel, der Lage de dem üebel erteilten Eingangsverschiebung, der Lage des Drehpunktes des Hebels oder von jeweils zwei Lagen der ßingangs-""-verschiebung, der Ausgangsverschiebung und der Drehachse.
Auf einer runden■Scheibe 118, die selbst auf dem Filmtransportarm 79 angebracht ist, sitzt ein kleiner Nocken lif. Ein die rieliehtungsöffnung steuernder Arm 119 wird in Berührung mit dem Nocken 117 durch eine Feder 120 gehalten und sitzt an einem Ende auf einer v/elle 121. Diese Viel ie 121 trägt ausserdem einen bewegbaren Teil 123 der Maske odor Abdeckung für die Belichtungsstation der Vorrichtung, wie aus Fig. H hervorgeht. Der andere Teil 125 der Maske ist in der Vorrichtung befestigt. Die Lage des Nockens 117 bezüglich des Armes' 79 kann durch Einstellen eines Einstellarmes 12? für eine ßelichtungsöffnungsschexbe mittels einer Einstellschraube 129 für die ßeliehtungsöffnung eingestellt werden. Der Arm 127 sitzt fest auf der Scheibe 118. Infolgedessen wird die Weite der Maske von der Filmtransporteinrichtung gesteuert. Bei dieser Anordnung können keine Fehler auf Grund von Synchronisationsfehlern auftreten»
In Pig* 3 ist der Abschnitt eines am Umfang einer -öe**- Filmtransportwalze 83 anliegenden Filmes P, auf welchem das Bild der Vorlage D in der lielichtungsstation exponiert wird, mit ti bezeichnet. Dieser Buchstabe bezeichnet auch die Belichtungsstation. Die Bildfläche der Vorlage D, die aufgenommen werden soll, befindet sich über einer Öffnung P,: die in einer Platte 141 vorhanden ist. Der Buchstabe P bezeichnet also die Aufnahmestation. IViit 143 ist eine Feder bezeichnet, die dazu, dient, die Vorlage D flach an der Platte 141 über der öffnung P zu halten. Eine Karteaträgerrolle 145 wird synchron mit der Bewegung der Vorlagen in die Aufnahmestation gedreht, um die vordere Kante der Vorlage an der Belichtungsöffnung der Platte vorbeizutragen. Auf diese Weise verhindert die Rolle 145, dass die Vorlagen, z. B, Karten in die öffnung P fallen. Eine Blitzlampe 147 leuchtet synchron beim Eintritt einer jeden Vorlage in die Belichtungsstation auf, wo das Belld
dem neuen PiIm aufzubelichtenden/ der vorbestimmten bildfläche einer j eden/*^*©kfce4>efr vorlage
einen ersten Spiegel 151 durch ein Projektionsobjektiv 153 auf einen zweiten Spiegel 155 und von diesem auf den unbelichteten Abschnitt des Filmes F in der ßelichtungsstation E geworfen wird.
Der speziell verwendete Mechanismus, durch den die Lampe 147 angeschaltet wird und die Kartenträgerrolle synchron mit der "Bewegung jeder in die Aufnahmestation eingeführten Vorlage, gedreht wird, ist.bekannt und braucht daher
nicht v/eitere beschrieben zu werden, üln Schirm und Reflektor 157 richtet das von der Blitzlampe 1^7 ausgestrahlte Licht in bekannter V/eise auf die Vorlage D in der öffnung P.■ .
Um die bildfläche der Vorlage" D in einer jeden von vielen möglicnen Vergrösserungen photographieren zu können-, ist ein neues System koordinierter Spiegel- und Objektivoewegungen vorgesehen» Das optische System projiziert gemüss Fig. 3 in der durch ausgezogene Linien gezeigten La^e ein jJild kleinster Grosse (für-das System) auf die iielichtungsstation E. Wenn die optischen Elemente in die in PIp;. 3 durch die strichpunktierten Linien angedeutete Lage gebracht werden, besitzt das auf die Belichtungsstation Ji .projizierte -Bild eine maximale Grosse. Das auf die Jelichtungsstation E projizierte ßild wird bei allen Vergrößerungen scharf gehalten.
In Pig. H sind die Elemente des in einem Gehäuse 10 eingebauten optischen Systems, d* h» der erste Spiegel 151, das Pi'ojektionsobjektiv 153 und der zweite Spiegel 155 in einer Lage dargestellt, die der ausgezogenen Linie in Fig, 3 entspricht. Der erste Spiegel 15Γ sitzt auf einem Spiegelträger 159, der wiederum um eine Welle IbI schwenkbar am unteren Ende eines teleskopartigen Objektivträger^ angeordnet ist, der zwei innere Teleskopstangen l63 und
163' aufweist, die in zwei äusseren Teleskopstangen 1ό5 bzw. I651 verschiebbar sind (Fig. 6 und 8).
Mit 171 und 171' sind Rollen bezeichnet, die drehbar an den Enden der v/elle I6I angeordnet sind und mit Brennweitensteuerkurvenplatten («173 und 173' in Eingriff stehen. Die Kurvenplatten .173 und 173' steuern die teleskopartige ßewegunj? der Stangen 163 und I631 in den Stangen 165, I651, wenn der erste Spiegel 151 zur Öffnung P der Aufnahmestation oder von dieser weg bewegt wird. Mit 175 ist ein Arm bezeichnet, welcher fest am Spiegelträger 159 angeordnet ist und eine Rolle 177 zum Zusammenwirken mit einer Kurvenplatte 179 für den
179 ersten Spiegel trägt. Die Aufgabe der Spiegelkurve Besteht darin, den Spiegel 151 um die Achse der Welle I6I zu drehen, so dass der Spiegel in Winkelbeziehung zur Aufnahmestation gehalten wird, um das Bild einer belichteten Vorlage durch das Projektionsobjektiv 153, ohne Rücksicht auf die Lage des Spiegels, wenn dieser sich in der Vorrichtung auf- oder abwärts bewegt, zu reflektieren. Das Objektiv 153 sitzt in einem längs den Stangen 1Ö5 und 165' verschiebbaren Schlitten 181, welcher neben dem Objektiv Buchsen 183 und 183' trägt« Die Buchse 183 trägt an einem Arm 185 eine Rolle I87, die in die Führungsnut einer Führungsplatte 189 eingreift. Die Aufgabe der Führungsplatte besteht darin, das Objektiv 153 längs der
Stangen 105, Iö5f zum Spiegel 151 und von diesem.fort zu bewegen, wenn der Spiegel in der■Vorrichtung auf und ab verstellt wird. An der Buchse 183 sitzt eine Kurvonplatte 191 für- den zweiten Spiegel, deren Wirkungsweise später beschrieben werden wird. Der Zweite Spiegel 155 sitzt auf einem Spiegelträger.193» der mittels einer Welle 195 j 195* drehbar-mit einem oberen Lagerbock 197 und den Teleskopstangen 165, l65r verbunden ist. Die Welle 195, 195' besitzt an ihren entgegengesetzten Enden Rollen 211, 211», die in die Muten Von Seitenplatten 213, 213' eingreifen.
J3n Spiegeleinstellarm 215 ist um die Welle 195 frei drenbar und am Spiegelträger 193 festgemacht. Infolgedessen kann die Winkellage des Spiegels 155 durch eine vertikale Einstellschraube 217 eingestellt werden. Ein diese Schraube tragender Tastarm 219 1st um eine Nabe 220 des Spiegelträgers 193 drehbar angeordnet und trügt eine Tastrolle 221, die längs .der Kurve der Kurvenplatte 191 bewegbar ist, um/Gädürch -eine- Drehung des zweiten Spiegels 1$5 durch die Anlage der Schraube"217 am Sinstellarm 215 zu bewirken, wenn das Projektionsobjektiv seine Lage bezüglich des zweiten Spiegels ändert, ti ine Feder 223, die zwischen Tastarm 219 und den Spiegeleinstellarm 215 geschaltet ist, hält den Spiegeleinstellarm im Eingriff n>it der vertikalen Einstells.cnraube 217. Die Seitcnplatten 213, 213* sind auf dem Rahmen 10 der Vor-
richtung befestigt und durch eine Stange 225 miteinander verbunden. Schlittenrückholfedern 22'/, von denen nur eine gezeigt ist, sind zwischen den Rahmen 10 und den Lagerbock 197 des zweiten Spiegels geschaltet, wodurch sie den Spiegel 155 und die l'eleskopstangen 1Ö5, 165' in
ro H €
Richtung zur Filmantrieb s-we-ti-e 63 ziehen. Zwei tlntfernungseinstellkurvenplatten 231, 231' sind ebenfalls in der Vorrichtung am Rahmen 10 montiert.
Rollen 233, 233',die nahe den Enden der Teleskopstangen 165, l65f an Ringen 234, 234' drehbar gelagert sind, kommen in Eingriff mit den Kurven der Kurvenplatten 231, 231f und steuern dadurch die Lage des zweiten Spiegels bezüglich der Seitenseheiben 213, 213'.·
Im folgenden wird der Bewegungsmechanismus der Elemente des optischen Systems in der durch die verschiedenen Kurven bestimmten Bahn beschrieben. Auf der Vielle l6l sitzt drehbar ein Gabelkopf 235, der an der der Welle gegenüberliegenden Seite eine Schraube 237 aufweist, die in die Gewindebohrung einer Mutter 239 eingreift, welche wiederum, wie aus B1Ig. 5 ersichtlich ist, in eine Hülse 241 eingeschraubt ist. Die Hülse 241 wird in einem Auge 242, einem Teil des Rahmens 10, mittels einer Mutter 243 und einer Konterseheibe 245 gehalten und ist im Auge mittels eines Kugellagers drehbar gelagert. An der Aussenseite der Hülse sitzt ein Schneckenrad 249, das im Eingriff
mit einer Schnecke 251 steht, welche auf einer von einem Elektromotor über einen Paemen 257 und eine Riemenscheibe 25(J angetriebenen Welle 253 sitzt. Infolge Drehung des Rades 2'49 durch den Motor 255 wird die Schraube» 237 bezüglich der Mutter 239 bewegt, wodurch der erste Spiegel 151 und die anderen optischen Elemente innerhalb der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Drehsinn des Motors gehoben oder gesenkt werden. Die Kurven, die die Lage der optischen Elemente des beschriebenen optischen Systems steuern, werden so ausgewählt, dass die von der Vorlage in die belichtungsstation projizierte Abbildung unabhängig von der Vergrösserung des Bildes, die in gewissen vorbestimmten Grenzen verändert werden kann, scharf bleibt. Die Stromzuführung zum dotor 255 und der Drehsinn, mit dem. der Riemen 257 angetrieben wird, können auf bekannte Welse durch ein elektrisches Schaltmittel oder einen Schalter, die nicht gezeigt sind und an einem geeigneten Ort in der Vorrichtung angeordnet sind, gesteuert werden. Das Gehäuse 10 ist so ausgebildet, dass von aussen kein Licht auf den lichtempfindlichen Film P bei-seiner jewegung durch die Selicntungsstation E fallen kann.
Zur weiteren ürleichtarung des Verständnisses der Erfindung sei im folgenden die Bewegung der optischen ßlemente des optischen Systems für den Fall beschrieben, dass die Vergrdsserung erhöht werden soll. Zunächst wird der Schalter des Stromkreises den Motor 255 geschlossen,
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so dass der Motor 255 die Schraube 237 in einer Richtung antreibt, dass der Gabelkopf 235 innerhalb der Vorrichtung gehoben wird. Die Winkelstellung des Spiegels 151 gegenüber der Aufnahmestation wird durch die Kurvenplatte 179 verändert, d. h. der Spiegel 151 wird im Uhrzeigersinn, wie aus Pig, 4 hervorgeht, um die Achse der Welle IbI gedreht, wenn der Spiegel bezüglich der Aufnahmestation gehoben wird. Der Spiegel 151 wird infolge der teleskopartigen Bewegung der Stangen Iö3, 1631 in die Stangen 165, 165'» die durch die Kurvenplatten 173» 173' bewirkt wird, welche auf den Spiegel durch die Rollen 171, 171' einwirken, bezüglich des Projektionsobjektives verstellt. Das Objektiv 153 wird längs der Stangen I65, 165f durch die Vergrösserungsführungsplatte I89, die Rolle I87 und defi. Armes I85 zum "ersten Spiegel bewegt. Der zweite Spiegel 155 bewegt sich durch den Eingriff der Rollen 233, 233' mit den Schärfeneinstellplatten 23I9 231 .·, welche die Rollen 211, 211» in der Nut der Seitenplatten 213, 213' niederdrücken, von der Objektivlinse 153 weg. Die Verschiebung des Spiegels bezüglich der Objektivlinse 153 bewirkt, dass der Spiegel um die Achse 195 infolge der Einwirkung der Rolle 221, die sich längs der Kurvenplatte I91 des zweiten Spiegels bewegt, gedreht wird. Das Ergebnis der Verschiebungen, die sämtlich gleichzeitig und synchron erfolgen, besteht darin, dass die Grosse des projlzierten Bildes In der
Aufnahmestation vergrössert wird, während die Gesamtlänge des Weges des profitierten ßildes verkürzt wird, wahrend das projizlerte Bild in der delichtungsstation E scharf gehalten wird. Die Verschiebungen, die auftreten, wenn die Verdrosserung des Systems verkleinert wird, sind, zu den eben beschriebenen umgekehrt, weshalb- eine weitere Beschreibung nicht mehr erforderlich ist.
Aus der vorstehenden Jeschreibunc; ergibt sich somit eine neue Einrichtung zur Einstellung der Grosse der BeIiChtungsÖffnung in der öelichtungsstation, um diese der Verschiebung des Filmes, die diesem duren eile Filmtransporteinrichtung aufgezwungen wird, anzupassen, ßei'der beschriebenen Vorrichtung ist die Veränderung der optischen VergrÖsserung des optischen Systems ausserdeni äusserst vereinfacht.

Claims (10)

P.A.35%876*-9.7.65#/ Schutzansprüche
1. Photo.^raphische Kopiervorrichtung mit einer optischen ülnrichtung zum in wahlweise verschiedenen Grossen erfolgenden optischen Abbilden, eines dildes auf einem zu belichtenden Film, der der Bildebene durch eine Transporteinrichtung mit den verschiedenen Grossen der Abbildung entsprechend veränderbaren! Vorschub zuführbar Ist, mit mindestens einer Steuereinrichtung, die üie optische Einrichtung in Abhängigkeit von dem der gewählten C-rösse der Abbildung entsprechenden Transportvorschub einstellt, und mit einem Projektionsobjektiv, das zum Verandern der Vergrösserung bei gleichzeitigem beibehalten der Scharfeinstellung im Strahlengang zwischen festliegender Gegenstandsebene' und der festliegenden bildebene verstellbar zwischen zwei synchron mit dem Projektionsobjektiv verstellbar angeordneten Reflektoren angeordnet ist,
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ,Steuereinrichtung für ale optischen· .'iinricntung eine die Grosse der ßelichtungsöffnung für den Film (P) in Abhängigkeit vorn gewählten, einer gewünschten ürösse der Abbildung entsprechenden Vorschub einstellende iCinrichtunp· (1.17 bis 125) vorgesehen ist.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die Grosse der öelichtungsöffnung verändernder Teil der Steuereinrichtung (II7 bis 125) eine mit der Transporteinrichtung (79, Öl, 83) zusammenwirkende bewegliche Jlen.de (123, 125) vorgesehen ist.
I. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit einem ersten, gegenüber einem feststehend angeordneten zweiten dlendenblatt (125) verschiebbaren Blendenblatt (123) gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem■der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit einer Einstellvorrichtung (127, 129) versehen ist, mittels deren die Grosse der Belichtungsöffnung unabhängig voai Filmvorschub veränderbar ist«
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zwei undrehbar miteinander verbundene, schwenkbar gelagerte Hebel (119, 122) aufweist, von denen der eine das verschiebbare Blenderiblatt (123) trägt und der andere mit einem schwenkbaren, die Transporteinrichtung über eine Hinweg-Kupplung antreibenden Arm (-79) Über einen mit diesem verbundenen, auf einer zur Schwenkachse des Armes (79) konzentrischen Kreisbahn verschiebbaren und feststellbaren Anschlag (11) gekuppelt ist*
■- 25 -
7. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektionsobjektiv (153)
, ■ und die beiden Reflektoren (151, 155) in einer die Verstellung ihrer gegenseitigen Abstände und Winkelstellungen ermöglichenden teleskopartigen Halterung (163, 163', 16*5, 165*) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (151, 155) an den beiden Enden der teleskopartigen Halterung (163, Io3f, 165, 16'5') angeordnet sind, die um das eine Ende schwenkbar gelagert ist, und dass zum Verstellen, der Abstände zwischen den Reflektoren (151* 155) und dem Objektiv (153) sowie der Winkel der in der Halterung (163, 163'» 165, 1651) drehbar gelagerten Reflektoren (151, 155) mit Führungsflächen (173, 173', 179» 139, 191, 213, 213», 231, 231f) -zusammenwirkende Nocken (171, 171', 177, I87., 221, 211, 211', 233, 2331) vorgesehen sind. . '
9. Phötographische Kopiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung und Winkelstellung des ersten Heflektors.(151) bezüglich der Aufnahmestation (P ^, die Lage der Projektionslinse (153) längs der optischen/Achse bezüglich beider Reflektoren (151, 155), die Winkelstellung des zweiten Reflektors (155) bezüglich der üä-ichtungsstation (E) und der Abstand der
; Reflektoren längs der optischen Achse verstellbar sind.
- 20 -
10. PhotograpMnche Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung der iieflektoren (151, 155) und der Projektionsllnse (153) ein Notor (255) mit umkehrbarer üreiirichtung vorgesehen ist.
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