DE2022808A1 - Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei Kopiermaschinen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei Kopiermaschinen od.dgl.

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DE2022808A1 DE19702022808 DE2022808A DE2022808A1 DE 2022808 A1 DE2022808 A1 DE 2022808A1 DE 19702022808 DE19702022808 DE 19702022808 DE 2022808 A DE2022808 A DE 2022808A DE 2022808 A1 DE2022808 A1 DE 2022808A1
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Description

4? 246
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., 1-1O, 3-Ohome, Nihonbashi-Muro-maehi, Ghuo-ku, Tokio (Japan)
Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei Kopiermaschinen
od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei optischen Kopiermaschinen od. dgl.,welche über Lichtabtastung und eine bewegbare Optik das Bild einer Vorlage oder eines Originals auf ein Wiedergab%lement, insbesondere ein lichtempfindliches Wiedergabeelement übertragen.
Bei mit Lichtabtastung und optischer Projektion einer Vorlage auf ein Wiedergabeelement arbeitenden Kopiermaschinen ist es im allgemeinen notwendig, die für die Belichtung verwendete Lichtmenge in Abhängigkeit von der Lichtempfindlichkeit eines als Bildträger verwendeten lichtempfindlichen Papiers und der Stärke bzw. Intensität der Bildelemente der zu kopierenden Vorlage zu verändern. Dies erfolgt gewöhnlich dadurch, daß man eine zwischen dem Original und einem Spiegel oder zwischen dem Spiegel und einem lichtempfindlichen Papier angeordnete Blendenplabte oder sonstige Blende verstellt» Hierbei ist es jedoch schwierig, eine geeignete
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Verbindung zwischen der Blendenplatte und der für dieselbe vorgesehenen Stelleinrichtung anzubringen.
Zu diesem Zweck ist es bei einer Kopiermaschine bekannt, das Steuerelement, welches im allgemeinen ein Steuerknopf ist, außerhalb der für die Lichtabtastung und die Lichtübertragung verwendeten Optik, jedoch innerhalb des Maschinengehäuses unterzubringen. Eine derartige Einrichtung ist jedoch ungünstig, weil sie nicht von außerhalb des Maschinengehäuses bedient werden kann und man dementsprechend jedesmal, wenn die Blendenstellung verändert werden soll, eine Klappe oder einen Deckel des Mäschinengehäuses öffnen muß. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist ein Steuerknopf mit einer festen Position außerhalb der Kopiermaschine angeordnet und mit der in der bewegbaren Optik bzw. dem bewegbaren optischen System untergebrachten Blende mittels einer Kupplung zu verbinden. Hierbei kann der Steuerknopf jedoch nur dann an die Blende angekuppelt werden, wenn das für die Projektion verwendete optische System bzw. die Projektionsoptik zum Stillstand gekommen ist, d. h. eine Veränderung der zuzuführenden Lichtmenge kann nur bei Stillstand der Optik erfolgen, während der Steuerknopf von der Blende abgekuppelt sein muß, wenn die Optik bewegt wird. Eine derartige Vorrichtung benötigt eine spezielle Kupplung, welch® stets die erforderliche Korrelation zwischen dem Steuerknopf oder Stellknopf und der Blende aufrechterhält, selbst wenn der Steuerknopf während der Bewegung des für die Projektion verwendeten optischen Systems, d. h. also im ausgekuppelten Zustand verdreht werden sollte. Hierdurch wird die Vorrichtung sehr kompliziert, wenn sie sicher und befriedigend arbeiten soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei optischen Kopisrmaschinen od. dgl. zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist«,
■ ■ _ 3 -
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20? βθβ
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Steuerknopf od. dgl* auf der Außenseite des Maschinengehäuses einerKopiermaschine anzuordnen und so mit dem Blendensystem zu verbinden, daß eine dauerhafte ; -in sich bewegbare Verbindung zwischen Steuerknopf und dem mit der Optik verschiebbaren Blendensystem gegeben ist, damit man die Belichtungsmenge auch bei sich bewegender Optik einfach durch den Steuerknopf und einen vereinfachten Verbindungsmecbanismus überwachen und steuern kann.
der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
lig. 1 das Schema einer Kopiermaschine, welche mit einer erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung ausgestattet ist,
Fig·- 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des ßteuermechanismus für das erfindungßgemäße Blendensystem,
Pig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuermechanismus für das Blendensystem und
yig. 4 eine schaubildliche Ansicht der gesamten Optik mit nochmals abgeändertem Steuermechanismus für das Blendensystem.
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Gemäß Hg. 1 ist das für die Abtastung und Projektion der Bildelemente einer Vorlage verwendete optische System in einem gestrichelt angedeuteten Linsenrahmen 1 untergebracht und beisitzt eine Linse 2 mit Innenspiegel, einen ersten Spiegel 5 und einen zweiten Spiegel 4. Zwischen den Spiegeln 3 und 4 und der Linse 2 ist eine Blendenplatte 5 verschwenkbar angeordnet, welche die auf den Bildträger gelangende Lichtmenge verändern kann.
Die Vorlage befindet sich auf einem Original 6 und wird von dort über die Optik auf ein lichtempfindliches Papier 7 geworfen. Sowohl Original 6 als auch das lichtempfindliche Papier 7 werden während des Kopiervorganges nicht bewegt. Der Linsenrahmen 1 läßt sich in Längsrichtung entsprechend den waagerechten Pfeilen hin- und herbewegen, so daß die gesamte Oberfläche mit den dort befindlichen Bildelementen des Originals 6 durch Licht abgetastet und auf das lichtempfindliche Papier 7 geworfen werden kann. Das vom Original bzw. der Vorlage reflektierte Licht gelangt über den ersten Spiegel 3» die mit Innenspiegel versehene Linse 2 und den zweiten Spiegel 4 auf das lichtempfindliche Papier 7. Die Blendenplatte 5 befindet sich zwischen der mit Innenspiegel versehenen Linse 2 und dem zweiten Spiegel 4 in einer solchen Lage, daß mit ihr die bei der Belichtung des lichtempfindlichen Papieres verwendete Lichtmenge verändert werden kann.
Die Anordnung einer Blendenplatte zwischen einer Linse mit Innenspiegel und dem zweiten Spiegel einer mit Lichtabtastung arbeitenden Projektionsoptik ist bisher bei keiner bekannten Kopiermaschine vorgesehen.
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Gemäß Fig. 2 ist auf der Außenseite des Maschinengehäuses einer Kopiermaschine ein Steuerknopf 110 vorgesehen. Dieser Steuerknopf trägt, eine !Peilung in Form einer Skala,die beim Verdrehen des Knopfes mit einem feststehenden Zeiger 112 zusammenwirkt, so daß man über eine einfache Ablesung die gewünschte Lichtmenge bzw. Belichtung einstellen kann. Eine Blendenplatte 113 ist mittels einer Stange 114 verschwenkbar im optischen System bzw. in der Optik untergebracht. Der Steuerknopf 110 ist drehfest mit einem Ende einer Welle verbunden, während das andere Ende dieser Welle 115 an einem Ende eines verschwenkbaren flachen Hebels 117 befestigt ist. Gegenüber dem Hebel 116 liegt ein gleicher flacher verschwenkbarer Hebel 117j wobei diese beiden Hebel über eine Verbindungsstange 118 untereinander in Verbindung stehen, welche sich zwischen dem freien Ende des Hebels 116 und des gegenüberliegenden Hebels 117 erstreckt.Der Hebel 117 ist mit seinem anderen Ende an einer Welle 119 befestigt, die koaxial zur Welle 115 angeordnet ist. Die Welle 119 ist mit ihrem freien Ende acc» nicht dargestellten Maschinenrahmen oder Maschinengehäuse gelagert. i
An der Blendenplatte 113 ist eine Verbindungsplatte 101 befestigt, die am äußeren Ende einen Stift 111 trägt, der in federndem Kontakt mit der Verbindungsstange 118 mittels einer Feder 120 gehalten wird, deren eines Ende an den Stift 111 angehängt und deren anderes Ende mit dem Gehäuse bzw. dem Linsenrahmen des optischen Systems verbunden ist. Durch Verdrehen des Steuerknopfes 110 werden die Hebel 116 und um die durch die Wellen 115 und 119 gebildete Achse verschwenkt, wodurch die Höhenlage der Verbindungsstange 118 verändert wird. Da der Stift 111 über die Feder 120 stets auf der Oberseite der Verbindungsstange 118 gehalten wird, wird dieser Stift wie ©in Nockenabtaster von der Verbindungsstange 118 mitgenommen, wodurch die Verbindungsplatte 101
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ORIGINAL INSPECTED
die Blendenplatte 113 entsprechend verschweiikt.
Beim Bewegen des optischen Systems während des Kopiervorganges werden die Blendenplatte 113» die Yerbindungsplatte 101, der Stift 111 und die leder 120 gemeinsam mit dem optischen System bewegt, wobei der Stift 111 auf der nicht mitgenommenen ¥erbindungsstange118 entlanggleitet, so daß die Blendenplatte 113 in jeder Stellung des optischen Systems die durch die Einstellung des Steuerknopfes 110 gegenüber dem feststehenden Zeiger 112 eingestellten Lage
beibehält« :
In 3Pig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, wobei ein Steuerknopf 20 eine Blendenplatte 21 verstellen kann«, Der Steuerknopf 20 ist drehfest an
einer langgestreckten Stange 22 angebracht, welche parallel zur Bewegungsrichtung des optischen Systems verläuft. Auf der Stange 22 sitat in axialer Eichtung verschiebbar ein .: Zahnrad 23 mit Schräg- oder Schraubenverzahnt^, wobei eine Abflachung 22· der Spange 22 dafür sorgt, daß das Zahnrad 23 zwar drehfest, gedoch in axialer Sichtung verschiebbar auf der Stange 22 gehalten wird. c·
Mit der Blendenplatte 21 ist drehfest über eine Achse 25 ein Zahnrad 24 verbunden, welches mit dem Zahnrad 23 kämmt. Durch Verdrehen der Stange 22 um ihre Längsachse kann die Blendenplatte 21 über die Zahnräder 23 und 24· verschwenkt werden, einfach indem man den Steuerknopf 20 dreht, so daß die vom optischen System abgegebene Lichtmenge in einfacher Weise verändert werden kann.Wenn das optische· System in
Längsrichtung verschoben wird, bewegen sich die Zahnräder 23 und 24 und die Blendenplatte 21 mit der Achse 25 entsprechend, verändern jedoch nicht ihre" durch die Stellung des Steuerkopf es 20 bestimmte Winkelstellung«
ORIGINAL INSPECTED
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Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen wurden die Bewegungen des Steuerknopfes direkt auf eine in Längsrichtung verlaufende Stange übertragen, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung des optischen Systems erstreckt und die Einstellung der Neigung einer Blendenplatte bestimmt. Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Fig. 4,welches das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung ist, werden die Bewegungen des Steuerknopfes indirekt vom Steuerknopf auf die in Längsrichtung verlaufende Stange übertragen.
Gemäß Hg. 4 ist in einem Linsenrahmen 1 eine mit Innenspiegel versehene Linse 2 und ein doppelter Spiegel, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, untergebracht, wobei in Fig. 4 nur der erste Spiegel 3 zu erkennen ist. Außerdem besitzt die Vorrichtung eine Blendenplatte 34, eine mit dieser Blendenplatte verbundene Welle 35, einen Hebel 36, eine Verbin- ' dungsstange 37, eine Feder 38, einen Kniehebel 19, eine Achse 10, um welche der Kniehebel 19 Ter schwenkbar gelat * ist, eine am Kniehebel 19 befestigte Abtastrolle 11, eine exzentrisch verschwenkbare Stange 12,die um Zapfen 13 im Maschinengehäuse verschwenkbar gelagert ist, eine Nockenabtastrolle 14, einen Nocken 15, eine Nockenwelle 16 und einen Steuerknopf I?. Die Arbeitsweise der Vorrichtung aus Fig. 4 wird nachstehend erläutert.
Beim Abtasten einer Bildvorlage mit Licht zum Übertragen dieser Bildvorlage auf ein lichtempfindliches Papier wird der Linsenrahmen 1 auf der optischen Achse der mit Innenspiegel versehenen Linse 2 bewegt. Die zum Steuern der zum Belichten verwendeten Lichtmenge im Lichtpfad liegende Blendenplatte 34 wird von der Welle 35 abgestützt, deren freies Ende mit dem einen Ende des Hebels 36 verbunden ist. An das andere Ende des Hebels 36 greift die Feder 38 an, so cUß
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BAD ORlGjNAl
der Hebel 36 federnd nach links (Blickrichtung Eig. 4) gezogen wird und dabei versucht, über die Verbindungsstange 37 den Kniehebel 19 mitzunehmen. Der Kniehebel 19 ist um die am Linsenrahmen 1 befestigte Achse 10 verschwenkbar. Am Ende eines Armes des Kniehebels 19 ist die Abtastrolle
11 angebracht, welche mit der Arbeitsseite 12a der Stange
12 zusammenwirkt. Die Eeder 38 bewirkt dabei über die Verbindungsstange 37 und den Kniehebel 19» daß die Abtastrolle 11 stets an der Arbeitsseite 12a der Stange 12 anliegt, .
d. h. also den Schwenkbewegungen der Stange 12 um den Zapfen
13 folgt.
Die Stange 12 ist genügend lang, um die Bewegungen des optischen Systems nicht zu beeinträchtigen. An einer geeigneten Stelle der Stange 12 ist an derselben eine Nockenabtastrolle 14 befestigt, welche mit einer Nockenfläche eines Nockens 15 in Kontakt steht. Dieser Nocken 15 ist an einer Nockenwelle 16 befestigt, die bis zu einem nicht dargestellten Bedienungspult oder einer Bedienungstafel der Kopiemaschine führt, wo auf ihrem Ende ein Steuerknopf I7 drehfest angebracht ist. Dieser Steuerknopf I7 kann von der Außenseite der Maschnine erfaßt und gedreht werden. Durch Verdrehen des Steuerknopfes I7 kann die Neigung der Blendenplatte 34 entsprechend der gewünschten Lichtmenge unabhängig davon verstellt werden, in welcher Lage sich das optische System gerade befindet undoes bewegt wird oder stillsteht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß man mit der vorliegenden Erfindung vielleichter als bisher möglich die für die Belichtung verwendete Lichtmenge bei einem bewegbaren optischen System einfach von einem Steuerknopf aus regulieren kann, der sich an der Außenseite des Gehäuses oder Rahmens einer Kopiermaschine befindet, indem ein sehr einfacher Mechanismus zvm Übertragen der Bewegungen des Steuerknopfes auf die Blende verwendet wird« Die erfindungs-
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gemäß vorgeschlagene Belichtungssteuervorrichtung ist von großer praktischer Bedeutung für die Technik der Kopiermaschinen.
Pat ent ansprüche/
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Claims (6)

  1. 2Ü22808
    Patentansprüche:
    Vorrichtung ium Steuern der Belichtung bei optischen Kopiermaschinen od. dgl.mit bewegbarer Optik und einer im Lichtpfad innerhalb der Optik untergebrachten verstellbaren Blende, dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (5, 21, 34, 113) von einem an der Außenseite der Kopiermaschine befindlichen Steuerknopf (1?, 20, 110) verschwenkbar ist, welchefeine in Längsrichtung verlaufende Stange (12, 22, 118) verstellen kann, die mit einem auf ihr entlanggleitbaren Übertragungselement derart zusammenwirkt, daß dieses Übertragungselement die Bewegungen des Steuerknopfes auf die Blende: überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf (110) über ta ent erheb el (116, 11?) mit der sich parallel sux Bew®gungsbahn des optischen Systems erstreckenden Stange (118) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegungen des Steuerknopfes (110) und der Ver-
    . bindungsstange (118) auf die Blendenplatte (113) übertragende Mitnehmer (111) mittels einer Feder (120) gegen die Verbindungsstange gedrückt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf (20) an einem Ende der Stange (22) drehfest angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Drehbewegungen des Steuerknopfes (20) auf die Blendenplatte (21) auf der Stange (22) drehfest, jedoch in axialer Richtung verschiebbar ein Zahnrad (23) sibzt, welches mit einem drehfest mit der Blendenplattt
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    verbundenen weiteren Zahnrad (24) kämmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerknopf (17) über eine Nockenwelle (15, 16) und einen Nockenabtaster (14) mit der versehwenkbar aufgehängten Stange (12) in Verbindung steht, wobei mit der einen Längsseite (12a) der Stange (12) ein die Verschwenkbewegungen dieser Stange abtastender Hebelmecha-
    zusammen
    nismusjwirkt, an den die Blendenplatte (34) angeschbssen ist und der unter Federvorspannung stets gegen die Stange (12) gedrückt wird.
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DE2022808A 1969-05-10 1970-05-09 Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei Kopiermaschinen od.dgl Granted DE2022808B2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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