DE3887543T2 - Abtastbelichtungsvorrichtung. - Google Patents

Abtastbelichtungsvorrichtung.

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DE3887543T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abtastende Beilchtungsvorrichtung, die in einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Lese-Kopier-Gerät oder einer elektronischen Kopiervorrichtung mit einem optischen System verwendet wird, das ein photoempfindliches Teil mit einer Bildabbildung durch einen Schlitz belichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Lese-Kopier-Gerät ist eine Vorrichtung, bei der eine gewünschte Bildabbildungsinformation, die auf einem Microfichefilm aufgezeichnet ist, auf einen zu betrachtenden Bildschirm projiziert werden kann, und wenn dies erforderlich ist, kann diese Abbildung zum Kopieren auf ein photoempfindliches Teil belichtet werden. Zu bekannten Arten dieses Lese-Kopier-Gerätes gehört ein Vollbelichtungsgerät sowie ein Schlitzbelichtungsgerät. Beim Vollbelichtungsgerät wird ein photoempfindliches Teil mit einer Bildabbildung als Ganzes auf einmal auf belichtet, um die Kopie zu erzeugen. Beim Schlitzbelichtungsgerät wird hingegen ein Paar bewegbarer Spiegel, die zwischen einer Projektionslinse und einem photoempfindlichen Teil angeordnet sind, abtastend bewegt, und ein photoempfindliches Teil mit einer von der Projektionslinse projizierten Bildabbildung wird durch einen Schlitz belichtet. Vollbelichtungs-Kopier-Lese-Geräte sind beispielsweise in den Patenten der Vereinigten Staaten Nr. 3,907,418 und 4,084,212 offenbart, wohingegen Schlitzbelichtungsgeräte beispielsweise im Patent der Vereinigten Staaten Nr. 4,278,346 und in JUMA (Japanese Utility Model Application - japanische Gebrauchsmusteranmeldung) 60-128345 offenbart sind. Ein weiteres Beispiel eines Schlitzbelichtungs-Lese-Kopier-Gerätes, bei dem ebenfalls ein Paar bewegbarer Spiegel eingesetzt werden, ist in FR-A-2563019 offenbart. Dieses Lese-Kopier-Gerät betrifft eine Mikrofilm-Leseund -Kopiervorrichtung, bei der ein vergrößertes Mikrobild durch zwei geneigte Spiegel, die auf einem beweglichen Schlitten angebracht sind, und über den Schlitz auf einen Kopierzylinder projiziert wird.
  • Andererseits sind andere Arten von abtastenden Belichtungsvorrichtungen zum Einsatz in einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Kopiergerät, bekannt. So beschreibt beispielsweise US-A-3642366 ein Kopiergerät mit einem Schlitz zum Belichten eines zu kopierenden Originals, bei dem ebenfalls ein Paar bewegbarer Spiegel zum Abtasten und Aufzeichnen des Originals verwendet werden. Hierbei werden die beiden Spiegel senkrecht zueinander mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, so daß das Gerät kompakt und leicht ist. In diesem Fall wird jedoch nur kopiert, d. h. es besteht nicht, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, das Erfordernis, das Originalbild auch zu projizieren und sein Lesen zu ermöglichen, und daher unterscheiden sich die Anforderungen an das optische System erheblich von denen an eine abtastende Belichtungsvorrichtung zum Einsatz in einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Lese-Kopier-Gerät.
  • Die Form des abtastenden optischen Systems der abtastenden Belichtungsvorrichtung, die bei dem Schlitzbelichtungs-Lese- Kopier-Gerät nach dem Stand der Technik eingesetzt wird, ist erheblich beschränkt. Das heißt, ein Bild ist zunächst durch die Projektionslinse nach oben projiziert worden, und die Richtung dieses Lichtstrahls ist dann durch die Lichtreflektion durch das bewegbare Paar Spiegel nach unten abgeändert worden, um so das photoempfindliche Teil mit dem Bild zu belichten. Daher ist bei der abtastenden Belichtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik der optische Weg des abtastenden optischen Systems im wesentlichen U-förmig gewesen.
  • Der optische Weg ist aus Gründen, die im folgenden erläutert werden, auf die obenerwähnte Form beschränkt gewesen.
  • Eine herkömmliche Microfiche hat die Form eines planen Streifens, auf dem viele Bildabbildungsinformationen in einer gitterartigen Struktur aufgezeichnet sind. Daher wird, um Positionsgenauigkeit zu gewährleisten, ein aufgezeichnetes Bild vorzugsweise von einer auf einer horizontalen Auflage liegenden Microfiche projiziert, und der Lichtstrahl von der Projektionslinse wird nach oben oder nach unten geleitet. Andererseits müssen die Microfiche und der Bildschirm in Anbetracht der Handhabungsmöglichkeit des Lese- Kopier-Gerätes in Stellungen in bestimmten Höhen über der Bodenfläche angeordnet sein, auf der das Lese-Kopier-Gerät installiert ist. Daher muß das photoempfindliche Teil in einer Stellung unterhalb der Position des Microfiches angeordnet sein. Aufgrund der verschiedenen, oben beschriebenen Anforderungen hat die abtastende Belichtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik einen im wesentlichen U-förmigen optischen Weg, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben angeführten Beschränkungen nach dem Stand der Technik aufzuheben, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine abtastende Belichtungsvorrichtung zu schaffen, bei der ein optischer Weg mit neuartiger Form, die gegenüber dem Stand der Technik eine Verbesserung darstellt, vorhanden ist, um den Freiraum bei der Konstruktion eines Lese-Kopier-Gerätes, eines elektronischen Kopiergerätes oder ähnlichem zu vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt ihre Aufgabe durch Schaffung einer abtastenden Belichtungsvorrichtung, die die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale umfaßt.
  • Dabei ist die reflektierende Oberfläche eines ersten bewegbaren Spiegels nach oben gewandt, so daß ein von der Projektionslinse projizierter Strahl reflektiert wird. Die reflektierende Oberfläche eines zweiten bewegbaren Spiegels ist nach oben gewandt und in bezug auf die des ersten bewegbaren Spiegels asymmetrisch geneigt, um den von dem ersten bewegbaren Spiegel reflektierten Lichtstrahl zu reflektieren. Die reflektierende Oberfläche eines stationären Spiegels ist nach unten geneigt und reflektiert den von dem zweiten bewegbaren Spiegel reflektierten Lichtstrahl. Die Kombination des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels und des stationären Spiegels bildet einen fortlaufenden optischen Weg, der sich zwischen der Projektionslinse und dem photoempfindlichen Teil erstreckt. Andere Einrichtungen bewirken Abtastbewegungen des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels, so daß das photoempfindliche Teil durch einen Schlitz mit einem Abbild belichtet wird, das durch die Projektionslinse projiziert wird.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen abtastenden Belichtungsvorrichtung werden die beiden bewegbaren Spiegel, deren reflektierende Oberflächen nach oben gerichtet sind, und die zueinander assymetrisch geneigt sind, mit dem stationären Spiegel kombiniert, dessen reflektierende Oberfläche nach unten gerichtet ist, wodurch der Freiraum bei der Konstruktion eines Lese-Kopier-Gerätes, eines elektronischen Kopiergerätes und ähnlichem vergrößert wird, so daß die Kosten und die Größe dieser Vorrichtungen verringert werden können. Insbesondere läßt sich bei der erfindungsgemäßen abtastenden Belichtungsvorrichtung ein optischer Weg umsetzen, der hinsichtlich der Konstruktion vorteilhaft ist, wenn er bei einem Lese-Kopier-Gerät verwendet wird, bei dem ein Kassetten-Microfichefilm eingesetzt wird, wie er weiter unten in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt schematisch den Aufbau einer Ausführung der erf indungsgemäßen abtastenden Belichtungsvorrichtung dar;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Micro iche-Filmkassette;
  • Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht, die detailliert den Aufbau des Antriebsmechanismus der in Fig. 1 dargestellten abtastenden Belichtungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellen Antriebsmechanismus;
  • Fig. 5 ist eine schematische Vorderansicht, die den Aufbau eines Antriebsmechanismus bei einer anderen Ausführung der erf indungsgemäßen abtastenden Belichtungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten Antriebsmechanismus; und
  • Fig. 7 ist ein Schema, das die Bewegungen der bewegbaren Spiegel in bezug auf das photoempfindliche Teil darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Erfindungen
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 stellt schematisch den Aufbau einer Ausführung der erfindungsgemäßen abtastenden Belichtungsvorrichtung beim Einsatz in einem Lese-Kopier-Gerät dar. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Microfichefilm-Kassette, die in dem Lese-Kopier-Gerät eingesetzt wird. Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht, die detailliert den Aufbau des Antriebsmechanismus in der in Fig. 1 dargestellten abtastenden Belichtungsvorrichtung zeigt. Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Antriebsmechanismus.
  • In Fig. 1 ist bei dem Lese-Kopier-Gerät, in dem die Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ein Bildschirm 3 oberhalb einer Einlegehalterung 2 zum Einlegen eines Microfichefilms 1 angeordnet. Ein photoempfindliches Teil 4 ist unterhalb der Microfichefilm-Einlegehalterung 2 angeordnet. Eine Projektionslinse 5 ist an der Microfichefilm-Einlegehalterung 2 angebracht, und ein Lichtstrahl von dieser Projektionslinse 5 wird je nach einem Bildschirmprojektionsbetrieb oder einem Kopierbetrieb umgeschaltet. Beim Bildschirmbetrieb durchläuft der Lichtstrahl von der Projektionslinse 5 einen optischen Weg, der durch Spiegel 6 und 7 gebildet wird. In dieser Betriebsart wird auf dem Microfichefilm 1 aufgezeichnete Bildabbildungsinformation auf den Bildschirm 3 projiziert. Im Kopierbetrieb hingegen durchläuft der Lichtstrahl von der Projektionslinse 5 einen optischen Weg, der durch einen Spiegel 8 zum Umschalten des optischen Weges, einen ersten bewegbaren Spiegel 9, einen zweiten bewegbaren Spiegel 10 und einen stationären Spiegel 11 gebildet wird. In dieser Betriebsart wird das photoempfindliche Teil 4 mit auf dem Microfichefilm 1 aufgezeichneter Bildabbildungsinformation belichtet. Das heißt, die Betriebsart kann zwischen dem Bildschirmprojektionsbetrieb und dem Kopierbetrieb umgeschaltet werden, indem der Spiegel 8 zum Umschalten des optischen Weges zwischen der durch die durchgehenden Linien dargestellten Position und der durch die Strich-Punkt-Linien dargestellten in Fig. 1 bewegt wird. Der Microfichefilm 1, der bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat im Unterschied zu herkömmlichen die Form einer langen Rolle oder Bahn und befindet sich in auf Spulen aufgewickeltem Zustand in einer in Fig. 2 dargestellten Kassette 1a. Die Kassette 1a, die den Microfichefilm 1 enthält, wird also in die Einlegehalterung 1 eingelegt. Licht von einer Lichtquelle (nicht dargestellt) wird durch einen Spiegel 2a, der beim Einlegen der Kassette la in eine Öffnung 1b der Kassette 1a eingeführt wird, auf den Microfichefilm 1 geleitet.
  • Der erste bewegbare Spiegel 9 und der zweite bewegbare Spiegel 10 sind so angeordnet, daß ihre reflektierende Oberflächen teilweise nach oben gerichtet sind und in bezug zueinander asymmetrisch geneigt sind. Andererseits ist der stationäre Spiegel 11 so angeordnet, daß seine reflektierende Oberfläche nach unten gerichtet ist und er eine Neigung aufweist, die ungefähr der des zweiten bewegbaren Spiegels 10 entspricht. Durch diese Auswahl der asymmetrischen Neigungen des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels 9 und 10 wird die Einstellung der Position des stationären Spiegels 11 auf den optischen Weg erleichtert. Wenn also die Spiegel 9, 10 und 11 in der oben beschriebenen Beziehung angeordnet werden, durchläuft der von der Projektionslinse 5 und anschließend von dem Spiegel 8 zum Umschalten des optischen Weges reflektierte Lichtstrahl den optischen Weg, in dessen Verlauf der Lichtstrahl nacheinander durch den ersten bewegbaren Spiegel 9, den zweiten bewegbaren Spiegel 10 und den stationären Spiegel 11 reflektiert wird, und wird anschließend auf das photoempfindliche Teil 4 gerichtet, das sich unterhalb der Projektionslinse 5 befindet. Um den Lichtstrahl von der Projektionslinse 5 durch einen Schlitz 4a auf das photoempfindliche Teil 4 zu richten, werden der erste und der zweite bewegbare Spiegel 9 und 10 nun in die durch die Punkt-Strich-Linien in Fig. 1 dargestellten Positionen bewegt und Abtastbewegungen dieser Spiegel 9 und 10 werden durch einen Antriebsmechanismus ausgeführt, der in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein Antriebsmotor 15 über einen Riemen 17 mit einem Kodierer (encoder) 16 verbunden, und der Kodierer 16 ist über Zahnräder 19 und 20 mit einer Riemenscheibe 18 verbunden. Die Riemenscheibe 18, die mit dem Zahnrad 20 fest verbunden ist, ist über einen Riemen 22 mit Riemenscheiben 23 und 24 verbunden. Die Riemenscheibe 23 ist frei drehbar auf einer Drehwelle 25 angebracht, während die Riemenscheibe 24 fest auf der Drehwelle 26 angebracht ist. Ein fest auf der Drehwelle 25 angebrachtes Zahnrad 27 ist mit einem Zahnrad 28 im Eingriff, das frei drehbar auf der Drehwelle 26 angebracht ist. Die Riemenscheibe 23 und das Zahnrad 28 sind mit elektromagnetischen Kupplungen 29 bzw. 30 versehen. Daher wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor 15 über den Riemen 17, Zahnräder 19 und 20, Riemenscheibe 18 und Riemen 22 auf die Riemenscheibe 23 und Drehwelle 26 übertragen. Die Drehwelle 25 kann in der einen Richtung und in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, wenn die elektromagnetischen Kupplungen 29 und 30 wahlweise so betätigt werden, daß die Riemenscheibe 23 an der Drehwelle 25 befestigt wird bzw. das Zahnrad 28 an der Drehwelle 26 befestigt wird. Eine Stufenriemenscheibe 31 ist fest an der Drehwelle 25 angebracht, und ein Draht 33 läuft unter Spannung zwischen dieser Stufenriemenscheibe 31 und einer Riemenscheibe 32. Ein an dem Draht 33 befestigter Schlitten 35 trägt den ersten und den zweiten bewegbaren Spiegel 9 und 10, so daß diese Spiegel 9 und 10 zusammen bewegt werden können. Wenn also die Drehwelle 25 in einer Richtung und in der anderen Richtung gedreht wird, indem die Kupplungen 29 und 30 wahlweise betätigt oder eingerückt werden, können der erste und der zweite bewegbare Spiegel 9 und 10 synchron zur Bewegung des photoempfindlichen Teils 4 zwischen ihren durch die durchgehenden Linien dargestellten Positionen und ihren durch die Strich-Punkt-Linien dargestellten Positionen in Fig. 3 hin- und herbewegt werden. So kann der Lichtstrahl von der Projektionslinse 5 durch einen Schlitz 4a das photoempf indliche Teil 4 mit einer Bildabbildung belichten, indem die Abtastbewegungen des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels 9 und 10 in der durch den Pfeil in Fig. 3 dargestellten Richtung ausgeführt werden. Diese Richtung wird durch die Beziehung zwischen den einzelnen optischen Bauteilen bestimmt.
  • Das photoempfindliche Teil 4, das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat, wie bereits beschrieben, die Form eines Bandes. Eine Antriebswalze 36, um die ein Teil dieses photoempfindlichen Teils 4 läuft, ist über Zahnräder 37, 38, eine Riemenscheibe 39 und einen Riemen 40 mit der Stufenriemenscheibe 31 verbunden, so daß das photoempfindliche Teil 4 ebenfalls synchron zu den Bewegungen des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels 9 und 10 bewegt wird. Eine Ladeeinheit 41, eine Entwicklungseinheit 42, eine Fixiereinheit 43 usw. sind mit dem photoempfindlichen Teil 4 verbunden, so daß auf das photoempfindliche Teil 4 aufgezeichnete Bildabbildungsinformation mit Toner entwickelt, im Übertragungsdruck auf ein Kopieblatt 4 gedruckt und anschließend fixiert werden kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführung werden der erste und der zweite bewegbare Spiegel 9 und 10 bei den Abtastbewegungen als Einheit angetrieben. Bei einer weiteren, in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführung werden die bewegbaren Spiegel 9 und 10 mit unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten angetrieben, so daß diese Spiegel 9 und 10 keinen großen Bildwinkel benötigen. Bei dieser zweiten Ausführung, die eine Abwandlung der ersten Ausführung darstellt, werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Bauteile, die auch zur ersten Ausführung gehören, verwendet, um erneute Beschreibung dieser Bauteile zu vermeiden.
  • In Fig. 5 und 6, die einen Abtastbewegungsmechanismus dieser zweiten Ausführung darstellen, verläuft ein erster Draht 33a, an dem der erste bewegbare Spiegel 9 angebracht ist, zwischen einer Riemenscheibe 32a und einem Abschnitt der Stufenriemenscheibe 31 mit großem Durchmesser. Ein zweiter Draht 33b, an dem der zweite bewegbare Spiegel 10 angebracht ist, verläuft zwischen einer Riemenscheibe 32b und einem Abschnitt der Stufenriemenscheibe 3lb mit kleinem Durchmesser. Aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers der Abschnitte der Stufenriemenscheibe 31 mit großem bzw. kleinem Durchmesser kommt es zu einem Unterschied zwischen der Abtastgeschwindigkeit Va des ersten bewegbaren Spiegels 9 und Vb des zweiten bewegbaren Spiegels 10. Endschalter 50 und 51, die in Fig. 5 dargestellt sind, erfassen die äußeren Enden der Abtastbewegung des ersten bewegbaren Spiegels 9 und erzeugen Ausgangssignale, die die Funktion der elektromagnetischen Kupplungen 29 bzw. 30 steuern. Bei dieser zweiten Ausführung läuft der Riemen 22 ebenfalls teilweise um eine Riemenscheibe 39, die die Antriebskraft auf das photoempfindliche Teil 4 überträgt. Somit unterscheidet sich das Antriebssystem, das das photoempfindliche Teil 4 antreibt, von dem bei der ersten Ausführung eingesetzten. Darüber hinaus sind bei der zweiten Ausführung die Stellungen des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels 9 und 10 gegenüber denen bei der ersten Ausführung umgekehrt. Das heißt, der erste und der zweite bewegbare Spiegel 9 und 10 sind in Fig. 5 nach links bzw. nach rechts geneigt. Auch die Stellung des stationären Spiegels 11 ist umgekehrt, und der stationäre Spiegel 11 ist nach rechts geneigt.
  • Wie die Abtastgeschwindigkeiten Va und Vb der bewegbaren Spiegel 9 bzw. 10 in bezug auf die Bewegungsgeschwindigkeit Vc des photoempfindlichen Teils 4 festgelegt werden sollten, wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert, die die Bewegung des photoempfindlichen Teils 4 in bezug auf die des ersten und des zweiten bewegbaren Spiegels 9 und 10 darstellt.
  • In Fig. 7 trifft ein Hauptlichtstrahl von der Projektionslinse 5 in einem Einfallswinkel Θ&sub1; auf den ersten bewegbaren Spiegel 9 auf und wird reflektiert. Der ref lektierte Lichtstrahl durchläuft einen optischen Weg in der gleichen Ebene und trifft in einem Einfallswinkel Θ&sub2; auf den zweiten bewegbaren Spiegel 10 auf. Der vom zweiten bewegbaren Spiegel 10 reflektierte Lichtstrahl wird auf das photoempfindliche Teil 4 fokussiert und erzeugt ein Bild darauf. Um das Bild synchron zur Bewegungsgeschwindigkeit Vc des photoempfindlichen Teils 4 zu bewegen, ist die Beziehung zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit Vc des photoempfindlichen Teils 4 und den Abtastgeschwindigkeiten Va und Vb der bewegbaren Spiegel 9 und 10 gegeben durch:
  • Vc = 2VacosΘ&sub1;(tanΘ&sub1; + tanΘ&sub2;)
  • = 2VbcosΘ&sub2;(tanΘ&sub1; + tanΘ&sub2;) .... (1)
  • Es wird davon ausgegangen, daß der erste bewegbare Spiegel 9 in seiner Grundrichtung um eine Strecke a verschoben wird und eine neue Position 9' einnimmt, und daß der zweite bewegbare Spiegel 10 in seiner Grundrichtung um eine Strecke b verschoben wird und eine neue Position 10' einnimmt. Die optischen Weglängen I und II, die den Positionen 9, 10 bzw. 9', 10' der bewegbaren Spiegel 9 und 10 entsprechen, werden, wenn die gemeinsamen Weglängen eliminiert werden, wie folgt ausgedrückt:
  • I = 2atanΘ&sub1;sinΘ&sub1; + 2b/cosΘ&sub2;
  • II = 2btanΘ&sub2;sinΘ&sub2; + 2a/cosΘ&sub1; .... (2)
  • Die Beziehung zwischen den Weglängen von I = II sollte gelten, damit das Bild trotz Verschiebungen der bewegbaren Spiegel 9 und 10 scharf fokussiert werden kann, und die folgende Beziehung:
  • a/b = cosΘ&sub2;/cosΘ&sub1; .... (3)
  • wird aus den Gleichungen (2) abgeleitet.
  • Andererseits muß, da die Position des Hauptlichtstrahlpunktes auf dem photoempfindlichen Teil 4 aufgrund der Verschiebungen der bewegbaren Spiegel 9 und 10 von einem Punkt O&sub1; zu einem Punkt O&sub2; verschoben wird, die Verschiebung des Strahlpunktes vom Punkt O&sub1; zum Punkt O&sub2; mit der Bewegung des photoempfindlichen Teils 4 synchronisiert werden, um das Abbild scharf auf das photoempfindliche Teil 4 fokussieren zu können. Die Verschiebung des optischen Weges I zum optischen Weg II aufgrund der Verschiebung des ersten bewegbaren Spiegels 9 entspricht P&sub1;H&sub1;(P&sub1;H&sub1; = P&sub3;R&sub3; = H&sub2;R&sub2;). Die Verschiebung des optischen Weges aufgrund der Verschiebung des zweiten Spiegels 10 entspricht P&sub2;H&sub2;. Die Größe des Abstandes O&sub1;O&sub2; sollte betragen:
  • O&sub1;O&sub2; = P&sub1;H&sub2; + P&sub2;H&sub2;
  • = H&sub2;R&sub2; + P&sub2;H&sub2; .... (4)
  • damit der Punkt O&sub1; synchron zur Bewegung des photoempfindlichen Teils 4 zum Punkt O&sub3; verschoben werden kann. In Gleihung (4) gilt
  • P&sub1;H&sub1; = P&sub1;A&sub1;cosΘ&sub1;
  • = 2atanΘ&sub1; cosΘ&sub1; = H&sub2;R&sub2;
  • P&sub2;H&sub2; = P2P2cosΘ&sub2;
  • = 2btanΘ&sub2; cosΘ&sub2;
  • Daher wird O&sub1;O&sub2; als
  • O&sub1;O&sub2; = 2atanΘ&sub1;cosΘ&sub1; + 2btanΘ&sub2;cosΘ&sub2; .... (5)
  • ausgedrückt.
  • Gleichung (5) wird umgestellt zu
  • O&sub1;O&sub2; = 2acosΘ&sub1;(tanΘ&sub1; + tanΘ&sub2;)
  • = 2bcosΘ&sub2;(tanΘ&sub1; + tanΘ&sub2;),
  • da die durch Gleichung (3) ausgedrückte Beziehung zwischen der Verschiebung a und b der bewegbaren Spiegel 9 und 10 und den Einfallswinkeln Θ&sub1; und Θ&sub2; besteht.
  • Somit treten die Verschiebung des Punktes O&sub1; zum Punkt O&sub2; und die Verschiebungen der Spiegel 9 und 10 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums mit den Geschwindigkeiten Vc, Va und Vb auf (wobei Va und Vb die Grundrichtungsbestandteile der Geschwindigkeiten sind). Daher kann gemäß Gleichung (1) die gewünschte Schlitzbelichtung auch dann erzielt werden, wenn die Abtastgeschwindigkeiten Va und Vb nicht immer gleich sind. Gleichung (1) gilt auch, wenn die Beziehung Va = Vb zwischen den Abtastgeschwindigkeiten Va und Vb gilt, wie dies bei der ersten Ausführung der Fall ist.

Claims (5)

1. Eine abtastende Belichtungsvorrichtung, welche umfaßt:
eine Projektionslinse (5) zum Projizieren einer Bildabbildung;
eine photoempfindliches Teil (4) zum Kopieren der Bildabbildung bei Belichtung darauf;
einen Schlitz (4a), der angrenzend an das photoempfindliche Teil angeordnet ist;
einen ersten bewegbaren Spiegel (9), welcher um einen ersten Winkel zu einer horizontalen Ebene, die parallel zu der optischen Achse der Projektionslinse ist, geneigt ist, und seine reflektierende Oberfläche gegenüberliegend zu der Projektionslinse (5) aufweist, um einen projizierten Lichtstrahl davon zu reflektieren;
einen zweiten bewegbaren Spiegel (10), der um einen zweiten Winkel zu der horizontalen Ebene geneigt ist, zum Reflektieren eines von dem ersten bewegbaren Spiegel (9) reflektierten Lichtstrahls;
einen Abtastantriebsmechanismus (15, 16, 18, 23, 31, 32) zum Bewirken von Abtastbewegungen des ersten und zweiten bewegbaren Spiegels in einer schrägen Relation in bezug auf die horzizontale Ebene, so daß der Lichtstrahl von dem zweiten bewegbaren Spiegel eine Bildabbildung auf dem photoempfindlichen Teil durch den Schlitz hindurch belichtet, einen Antriebsmechanismus (36, 42) zum Vorschieben des photoempfindlichen Teils (4) während der Belichtung, gekennzeichnet durch einen ersten stationären Spiegel (8) zum Richten des von der Projektionslinse (5) kommenden Lichtstrahls auf den ersten bewegbaren Spiegel, einen zweiten stationären Spiegel (11) zum Reflektieren eines von dem zweiten bewegbaren Spiegel (10) reflektierten Lichtstrahls zu dem Schlitz (4a);
wobei das photoempfindliche Teil (4) in einer Position unterhalb der Projektionslinse (5) derart angeordnet ist, daß der erste bewegbare Spiegel (9), der zweite bewegbare Spiegel (10) und der zweite stationäre Spiegel in einem zwischen der Projektionslinse und dem photoempfindlichen Teil gebildeten Raum angeordnet sind, und wobei die jeweiligen reflektierenden Oberflächen des ersten und zweiten bewegbaren Spiegels (9, 10) wenigstens teilweise in die Aufwärtsrichtung zu der Projektionslinse (5) weisen und der erste Winkel und der zweite Winkel eine asymmetrische Neigung in bezug auf die horizontale Ebene aufweisen; und
wobei die reflektierende Oberfläche des zeiten stationären Spiegels wenigstens teilweise in die Abwärtsrichtung zu dem photoempfindlichen Teil (4) weist.
2. Ein Mikrofilmleser/-printer, welcher eine abtastende Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 umfaßt.
3. Eine abtastende Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abtastantriebsmechanismus zusätzlich eine Abtastbewegung des photoempfindlichen Teils bewirkt.
4. Eine abtastende Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Schlitten (35) umfaßt, der den ersten und zweiten bewegbaaren Spiegel (9, 10) bewegt, und wobei der Abtastantriebsmechanismus den Schlitten bewegt, um dadurch die Abtastbewegungen zu bewirken.
5. Eine abtastende Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abtastantriebsmechnismus den ersten und zweiten bewegbaren Spiegel (9, 10) für Abtastbewegungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt.
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