DE3415798A1 - Belichtungskorrekturverfahren - Google Patents

Belichtungskorrekturverfahren

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DE3415798A1
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/722Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus when the reproduction scale is changed

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur der Belichtung einer aus einer Vielzahl von Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten ausgewählten Linse, die in einem Gerät zum Herstellen photographischer Abzüge,
& im folgenden Vergrößerungsgerät genannt, und dgl. montiert sind.
Einige der üblichen Vergrößerungsgeräte weisen zahlreiche Linsen mit unterschiedlichen Vergrößerungsstärken auf. Um die Abmessungen der Vergrößerung (oder die Stärke der Vergrößerung) zu ändern, muß eine Bedienungsperson von Hand eine Linse austauschen oder unter zahlreichen Linsen auf einem Linsenrevolverkopf eine passende Linse durch Drücken eines Wahlknopfes auswählen. Bei dieser Handhabung wird die Auswahl der Linse und die Korrektur der Belichtung der ausgewählten Linse dem Beurteilungsvermögen der Bedienungsperson überlassen. Das Austauschen von Linsen entsprechend der Änderung der Abmessungen der Vergrößerung beinhaltet viele Probleme beim Einsetzen selbst wie auch bei der Berechnung der Belichtung, übliche Vergrößerungsgeräte haben demzufolge den Nachteil, daß das Abzugsverfahren nicht gleichmäßig vorangeht.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Korrektur der Belichtung eines Vergrößerungsgerätes oder dgl. in Übereinstimmung mit der Änderung des Vergrößerungsverhältnisses durch automatisches Austauschen der Linsen und durch automatisches Berechnen der Änderungen bei der Belichtung zu schaffen.
. Bei dem erfindungsgemäßen Belichtungskorrekturverfahren wird eine konjugierte Länge aus der weisungsgemäß eingegebenen Vergrößerung und der Brennweite der Linse ermittelt, um schnell die Linse auszuwählen, die in den nutzbaren oder effektiven Bereich des Vergrößerungsgerätes fällt, und um automatisch die
BAD ORIGINAL £
Belichtung entsprechend der ausgewählten Linse zu korrigieren. '
Demgemäß ist ein Belichtungskorrekturverfahren für ein b System vorgesehen/ bei dem Linsen ausgewählt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Auswahl einer Linse aus einer Vielzahl von Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten entsprechend einer bezeichneten Vergrößerung auf der Basis der Vergrößerung und der Brennweite der • 10 Linse eine konjugierte Länge zur Auswahl einer optimalen Linse berechnet wird, die in den nutzbaren Bereich des Systems fällt, und daß die Belichtung auf der [^ Grundlage der Beziehung:
VOvD- «[»(n-1)"a* VB(n-1)l *
korrigiert wird, in der Tn die Belichtungszeit einer n-ten
Linse, nach den Brennweiten geordnet, darstellt, F die Brennweite
ist, Bn der Abstand zwischen der Linse und der Projektions- * 20 ebene bedeutet und α der Korrekturkoeffizient für das Blendenverhältnis ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen sowie dem nachfolgenden Be-. 25 schreibungsteil zu entnehmen,in dem die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht, die einen Linsenrevolverkopf darstellt, der an einem Vergrößerungs
gerät befestigt ist, bei dem die Erfindung anwendbar ist;
Figur 2 ein Schema, das darstellt, wie das Herstellen
eines Abzugs durchgeführt wird; Figur 3 ein Schema, das ein Beispiel für die Linsenauswahl darstellt; und
Figur 4 ein Flußdiagramm, das darstellt, wie die Linsen ausgewählt werden.
In Figur 1, die eine schematische Ansicht eines Linsenrevoüverkopfes zeigt, der an einem Vergrößerungsgerät angebracht-ist, bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Revolverkopf, der um eine .Drehachse 2 mittels eines Motors usw. gedreht wird. Eine Anzahl von Linsen 3 mit unterschiedlichen Brennweiten sind auf dem Revolverkopf 1 montiert, und eine als optimal ausgewählte Linse 5 ist mittels der Drehachse in einer optischen Achse 4 zum-photographischen Abziehen positioniert. Die Vornähme eines Abzuges unter Verwendung einer wahlweise in der optischen Achse 4 positionierten Linse"5 ist in Figur 2 dargestellt. Das Licht aus der Lichtquelle 6 beleuchtet einen Negativfilm 7 und wird bei übertragung durch eine Linse 5 auf ein Photopapier 8 projiziert. Unter der Annahme, daß der Abstand zwischen dem Negativfilm 7 und der Linse 5 B1 und der Abstand zwischen der Linse 5 und dem Photopapier 8 B2 ist, wird die Stärke M der Vergrößerung ausgedrückt als B2/B1, und die Summe der Abstände B1 und B2 wird zu der konjugierten Länge S. Die konjugierte Länge S ist der Abstand zwischen dem Negativfilm 7 und dem Photo-
papier 8 und ist demzufolge auf den Abstand begrenzt, in dem das
Vergrößerungsgerät über eine maximale Länge bewegbar ist.
Die maximale konjugierte Länge bezüglich der zahlreichen Linsen muß demzufolge kleiner als die Länge der mechanischen Bewegung des Vergrößerungsgerätes sein. Dies wird in der nachfolgenden
Beschreibung als nutzbarer Bereich bezeichnet.
Die zahlreichen auf dem Linsenrevolverkopf montierten Linsen sind hier mit L (1) , L (2) , L (n) f L (m) , deren Brennweiten mit F{1)>F(2)> (3) >F(n) > F(m) , und der
Bereich größter Genauigkeit der konjugierten Länge S mit ; S1 bis S2, wie in Figur 3 gezeigt, bezeichnet. Die Buchstaben η und m bezeichnen Linsennummern.
EPO COPY
Zur Auswahl einer Linse, die unzureichende randseitige Belichtung oder Verzerrung minimiert, wird die Anordnung' von Linsen abgetastet, um festzustellen, ob eine Linse in der Arbeitsposition, vorhanden ist, Und zwar der Reihe nach, anfangend mit der Linse der größten Brennweite. Wenn das Vorhandensein einer Linse ermittelt ist, wird eine konjugierte Länge S aus der vorgegebenen Vergrößerungstärke M und der Brennweite F (n) aufgesucht. Falls die konjugierte Länge S nicht in den nutzbaren Bereich fällt, wird eine Linse mit der zweitlängsten Brennweite ausgewählt. Auf diese Weise wird immer eine Linse ausgesucht, die die längste Brennweite bezüglich einer vorgegebenen Stärke der Vergrößerung besitzt. ■ Das deshalb, weil eine Linse mit einer kürzeren Brennweite im allgemeinen eher Auswirkungen unterliegt, die durch unzureichende randseitige Belichtung oder Verzerrung verursacht werden, wenn von einem Negativfilm vorgebener Größe eine Vergrößerung mit derselben Vergrößerungstärke hergestellt wird.
Ein Beispiel der Arbeitsweise wird detaillierter unter Bezugnahme auf das in Figur 4 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
Wenn eine Bedienungsperson neue Daten M zur Änderung der Vergrößerungsstärke für die Vergrößerung eingibt (Schritte S1 und S2), wird η als "1" bezeichnet, um eine Linse L (1) mit der längsten Brennweite auszuwählen (Schritt S3), und ob eine derartige Linse L(D yerhanden ist oder nicht, wird ,geprüft (Schritt S4) .'· Falls die Linse L(D vorhanden ist, wird ...;":. "...'"■. die konjugierte Länge S aus einer Gleichung S=F*(M+1/M+2) ,berechnet, in der M die vorgegebene Ve rgrößerungsstärke ·,·.·.. . .--und F die; Brennweite der Linse ist (Schritt S'5) ;., um .'.V..;.- 35..."; zu entscheiden, "'ob die konjugierte "tänge .S iri7'den "nutz- ,£;;'····■:■·: "■"j'baren Bereich des Vergrößerungsgerätes, fällt>{Schritt"^S6) .V^: .'"■' -V-FaIIs JaT: -ist "die Lirisenä^s^hi"mit^ÜeV^uswanl^eT%e|^|ln . '■'Linse L(D beendet (Schritte S7 und rS8j ."Falls"'"iTEIN %&&&'%?■
V :"" ' ': Ϊ:Ί- ' :"V·:- 3^I 5798
Κ?·
Linse bei dem Schritt S4 vorhanden ist oder falls die Linse bei dem Schritt S6 aus dem nutzbaren Bereich fällt, wird der Vorgang "+1" durchgeführt, um eine Linse mit der zweitlängsten Brennweite auszuwählen (Schritt S9). Bei dem Vorgang wird der ermittelte Wert geprüft, ob er größer als der der Linse mit der kürzesten Brennweite L(n) ist oder nicht (Schritt S10) Falls die ausgewählte Linse eine
BADORiGiIMAL
rs-
.kürzere Brennweite besitzt als die Linse mit der kürzesten Brennweite, wird der Vorgang als fehlerhaft beurteilt (Schritt S11 ) . Falls der ermittelte. Wert akzeptierbar ist, wird der obige Vorgang ausgehend von dem Schritt 5 wieder-
E> holt, wobei die Schritte S1 bis S4 übersprungen werden. Somit kann, wie durch die Pfeile.in Figur 3 dargestellt, eine Linse mit einer Brennweite, die in den Bereich der konjugierten Länge der vorgegebenen Vergrößerungsstärke M fällt, automatisch ausgewählt werden, indem von einer Linse L(1) mit der längsten Brennweite sukzessive zu einer Linse L(m) mit der kleinsten Brennweite vorgegangen wird.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Ausbildungsform, bei der eine Linse ausgewählt wird, indem mit der Linse mit der längsten Brennweite begonnen wird. Das Verfahren der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Es kann irgend ein anderes Verfahren verwendet werden, solange nur die optimale Linse automatisch ausgewählt wird. Beispielsweise kann die optimale Linse ausgewählt werden, indem von der Linse mit der kürzesten Brenn-• weite her ausgesucht wird.
Wenn die Linse auf diese Weise ausgewählt ist, kommt ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Züge, nämlich die automatische Belichtungskorrektur. Um diese ■ vorzunehmen, wird ein Korrekturkoeffizient zwischen zwei benachbarten Linsen zuvor so eingegeben, daß er in die Gleichung zur Berechnung der Belichtung eingeführt werden kann. Falls die Linse entsprechend der Änderung der stärke der Vergrößerung ausgetauscht wird, vermeidet die Verwendung der obigen Gleichung durch den Linsenaustausch verursachte Einflüsse und steuert die Belichtung gleichmäßig in der Höhe bzw. Stärke als wenn die gleiche Linse verwendet würde.
Unter der Annahme, daß die Vergrößerungsstärke M geändert · wird,
·" R —
EPO COPY
während dieselbe "Linse beibehalten wird, läßt sich die Belichtungszeit T durch die folgende Gleichung (1) ausdrücken :
T1 = T2 χ [(M1ZM2)2 χ (Bir/B12)2]k
= T2 x (B2i/B22' *Ί*
• worin T die Belichtungszeit bei einer Vergrößerungsstärke M1 bei dem Abstand B11 zwischen dem Negativfilm 7 und der Linse und dem Abstand B21 zwischen der Linse und der Projektionsebene bzw. dem Photopapier 8 darstellt; T2 die Belichtungszeit bei einer Vergrößerungsstärke M2 mit dem Abstand B12 zwischen dem Negativfilm 7 und der Linse 5 und dem Abstand B2 zwischen der Linse 5 und der Projektionsebene bzw. dem Photopapier 8; und k ist ein Korrekturkoeffizient, der als k>0 gegeben ist.
Geht man nun von der Annahme aus, daß eine Linse mit der Brennweite F durch eine Linse mit der Brennweite F1 ersetzt wird, erhält man basierend auf der obigen Gleichung (1)·· den folgenden Ausdruck :
wenn der Blendenwert der Linsen identisch ist, dann gilt T2 1 = T1 (3)
1/B11 + 1/B21 = 1/F
30
1/B12 1+ 1/B22 1= 1/F1
B21 /B. -β ' »- " ' f
21/B11
Daraus erhält man folgende Beziehung
B22' = B21 X
— Q _
EPO COPY
ID/3O
Indem man in die Gleichung (2) die Gleichungen (3) und (S) einsetzt, ergibt sich : .
T ' = T0 x (F/F1 χ B01 '/B00)2k (6)
Ί 2 2\ 22
Demzufolge erhält man durch Modifizierung der Gleichung (6) in Übereinstimmung mit der allgemeinen Formel, die für einen Fall mit einer Linse L(n) anwendbar ist, die die
Brennweite F besitzt und einer Linse L(n-1), die die η
Brennweite F. _... besitzt, die folgende'Gleichung (7):
VT(n-1) = tF(n~1)/Fn x VB(n-1)
in der τ die Belichtungszeit und B den Abstand zwischen der Linse 5 und der Projektionsebene bzw. dem Photopapier 8 darstellt.
Falls sich der Blendenwert der zu ersetzenden Linse von dem der ersetzten Linse unterscheidet, ist eine weitere Korrektur erforderlich. Die Beziehung wird dann mit dein vorgegebenen Korrekturkoeffizienten α zu :
Tn/T(n-1) ■ a[F(n-1)/Fn x V8Oi-I)I2*
in der et das quadratische Verhältnis des Blendenwertes f(n) der Linse L(n) und des Blendenwertes f(n-1) der Linse L(n-1) ist und wie folgt ausgedrückt wird :
α= [f(n)J2/[f(n-1)]2 (9)
Demzufolge wird gemäß der Erfindung eine korrigierte Belichtung zu jeder Zeit selbst dann erreicht, wenn eine Linse mit der Brennweite F(n-1) von einer Linse mit der Brennweite F(n) oder umgekehrt ersetzt wird, wodurch eine schlecht eingestellte Belichtung auf Grund des Austauschs der Linsen oder eines Reziprozitätsgesetzmangels vermindert werden kann.
- 10 -
EPO COPY
yr in.
Die obiqe Beschreibung erfolgte für ein Vergrößerungsgerät als ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung, ist jedoch nicht auf den Bereich dieser Anwendung begrenzt. Die Eriindumi ist bei irgendeinem System anwendbar, das die Korrektur ■ der. Belichtung auf Grund des Austausches von Linsen erfordert, wie beispielsweise einer Mikrof ilmkaniera, einem Mikrofilmlesedrucker, einer Plattenherstellkamera, usw..
- 11 -
BAD ORIGINAL M

Claims (3)

KAIX)H · KLUNKER- SaLMllT-MLSOJcCHHiSCIt,= "Ί -.* : ΜΤΕΝ'ΙΆΝ^ΑΙΊΈ. KUKDPEAN IOTHNTATK)KNKY.s K 21 296 S/6 FUJI PHOTO FILM CO.LTD. Nr. 210,Nakanuma Minami,Ashigara-shi Kanagawa,Japan Priorität: 27.April 1983,Japan, Nr. 74821/1983 Belichtungskorrekturverfahren Patentansprüche
1. Belichtungskorrekturverfahren für ein System, bei dem Linsen ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl einer Linse aus einer Vielzahl von Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten entsprechend einer vorgegebenen Vergrößerungsstärke auf der Basis der Vergrößerungsstärke und der Brennweite der Linse eine konjugierte Länge zur Auswahl einer optimalen Linse berechnet wird, die in den nutzbaren Bereich des Systens fällt,
und daß die Belichtung auf der Grundlage der Beziehung: 10
n' (n-1) . (n-1) η η (η-1)
korrigiert wird, in der T die Belichtungszeit einer η-ten Linse, geordnet nach den Brennweiten, darstellt, Fn die Brennweite ist, Bn der Abstand zwischen der Linse und der Projektions-
EPOCOPY JA
O.T"'* f :L. -xL· 34107^0
1 ebene bedeutet und ein Korrekturkoeffizient für das Blendenwertverhältnis ist.
2. Belichtungskorrekturverfahren'nach Anspruch 1,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen aufeinanderfolgend aufgesucht werden und zwar mit der Linse der längsten Brennweite beginnend.
3. Belichtungskorrekturverfahren nach Anspruch 1, dadurch 10 gekennzeichnet, daß die Linsen aufeinanderfolgend aufgesucht werden, und zwar mit der Linse mit der kürzesten Brennweite beginnend.
£P0 COPY
DE3415798A 1983-04-27 1984-04-27 Verfahren zum Auswählen einer Linse Expired - Fee Related DE3415798C2 (de)

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