DE2417899C2 - Verfahren zum Anfertigen von zusammengesetzten Mikrofotografien und Anordnung zur Durchführung desselben - Google Patents
Verfahren zum Anfertigen von zusammengesetzten Mikrofotografien und Anordnung zur Durchführung desselbenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/36—Microscopes arranged for photographic purposes or projection purposes or digital imaging or video purposes including associated control and data processing arrangements
- G02B21/361—Optical details, e.g. image relay to the camera or image sensor
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfertigen von zusammengesetzten Mikrofotografien.
Zusammengesetzte Mikrofotografien werden normalerweise in der Weise angefertigt, daß auf optischem
Wege verschiedene Bilder miteinander kombiniert 5S
werden, oder dadurch, daß zwei oder mehr Negative im Rahmen einer komplizierten fotografischen Dunkelkammertechnik
verwendet werden. Bei einem anderen kürzlich entwickelten System zur Anfertigung von
Mikrofotografien wird eine Halbbildkamera verwendet Wie bereits der Name sagt, ermöglicht eine solche
Kamera die Durchführung von zwei getrennten Belichtungen in ein und demselben Bildfeld, wobei jede
Belichtung in einer anderen Hälfte des Bildfeldes durchgeführt wird.
Die bekannten Systeme sind entweder sehr kompliziert und aufwendig oder nicht genügend vielseitig
verwendbar oder erfordern komplizierte, in der Dunkelkammer durchzuführende Verfahrensgänge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendes und vielseitig
anzuwendendes Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Mikrofotografien des gleichen Objekts zu
schaffen, so daß auf einem einzigen Bildfeld ein Vergleich dieses Objekts unter unterschiedlichen
Verhältnissen möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine Maske in der Zwischenbildebene eines
Mikroskops angeordnet wird, die einen transparenten und einen opaken Teil hat und optisch mit dem
optischen Strahlengang des Mikroskops ausgerichtet ist daß eine erste Belichtung über die genannte
Zwischenbildebene vorgenommen wird, daß eine zweite Maske in der Zwischenbildebene angeordnet wird, die
einen transparenten Teil, der dem opaken Teil der ersten Maske entspricht und einen opaken Teil hat der
dem transparenten Teil der ersten Maske entspricht und die optisch mit dem optischen Strahlengang des
Mikroskops ausgerichtet wird, und daß eine zweite Belichtung eines anderen Teiles desselben Filmabschnitts
wie bei der ersten Belichtung mit demselben Objekt unter anderen Verhältnissen durchgeführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden neben der ersten
und der zweiten Maske weitere Masken mit opaken und transparenten Teilen verwendet, wobei alle Masken
bezüglich der opaken und transparenten Teile zueinander komplementär sind. Nacheinander wird jeweils eine
der Masken in der Zwischenbildebene in den optischen Strahlengang eingebracht wobei dabei jeweils ein
unterschiedlicher diskreter Teil desselben Filmelements mit einem Bild des gleichen Objekts unter anderen
Verhältnissen belichtet wird.
Mit Vorteil werden die verschiedenen Belichtungen unterschiedlicher Teile desselben Filmelements mit
unterschiedlichen Abbildungsarten durchgeführt
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Durchtührung des vorstehend beschriebenen Verfahrens
mit einem eine Zwischenbildebene aufweisenden Mikroskop und einer fotografischen Kamera, die zum
Fotografieren von Objekten durch das optische System des Mikroskops hindurch geeignet ist Diese Anordnung
ist gekennzeichnet durch mehrere komplementäre Masken, die nacheinander in optischer Ausrichtung mit
dem Mikroskopstrahlengang in der genannten Zwischenbildebene positionierbar sind.
Durch Einsetzen einer Folge dieser Masken in die Zwischenbildebene kann der Fachmann eine einzelne
Mikrofotografie durch mehrere mit den verschiedenen Masken nacheinander erfolgende Belichtungen anfertigen.
Das erfindungsgemäße System ist äußerst vielseitig, da die Maskenmuster nicht auf gerade Linien oder
bestimmte Bereiche beschränkt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Paar komplementäre Masken;
Fig.2 die Darstellung einer Mikrofotografie, die
durch nacheinander erfolgende Verwendung von zwei Masken der in Fi g. 1 gezeigten Art angefertigt wurde;
F i g. 3 ein weiteres Paar komplementäre Masken;
F i g. 4 eine Mikrofotografie, die durch nacheinander erfolgende Verwendung der zwei Masken von F i g. 3
angefertigt würde; und
F i g. 5 ein weiteres komplementäres Maskenpaar in einem Maskenhalter.
Gemäß F i g. 1 hat eine Maske A einen transparenten Teil 10 mit einer reellen oder imaginären Grenzlinie 11.
Die Grenzlinie 11 ist auf die Größe und die Form des Kamerafeldes abgestimmt Die Grenzlinie kann auf dem
transparenten Teil 10 markiert sein, um dem Betrachter das Positionieren des zu fotografierenden Objekts zu
erleichtern. Die Grenzlinie 11 kann auch eine reale Begrenzung des transparenten Teils 10 der Makse A
sein. Zum Beispiel kann der transparente Teil der Maske in einem Metallrahmen gehalten werden, wie noch
erläutert v^;rd, so daß derjenige Teil des Mikroskopfeldes
blockiert wird, der nicht dem Feld der fotografischen Kamera entsprichL Bei einer solchen Ausführungsform
wird die Grenzlinie 11 durch die Größe und die Form der Öfinung im Metallrahmen definiert Der
opake Teil 12 hält bei Belichtung mit der Maske 10 alles Licht von dem entsprechenden Teil des Filmes ab. Die
komplementäre Maske B hat einen transparenten Teil 43, dessen Fläche genau so ausgebildet und angeordnet
ist, daß sie dem opaken Teil 12 entspricht. Der restliche
Teil 14 der Maske B ist opak und blockiert sämtliches
Licht, das während der Belichtung mit der Maske A
durchgelassen wird.
F i g. 2 stellt eine Fotografie dar, die ein orthoskopisches Bild in der Fläche hat, die dem vom transparenten
Teil 10 der Maske 10 durchgelassenen Bild entspricht, und ein konoskopisches Bild in dem Bereich, der dem
durch den transparenten Teil 13 der Maske B durchgelassenen Bild entspricht
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines komplementären Paares von Masken, die ähnlich sind
wie die von Fi g. 1, wobei ein opaker Teil 15 der Maske A und ein transparenter Teil 16 der Maske S sich im
Mittelpunkt des Kamerafeldes befinden.
Fig.4 zeigt eine Fotografie, die einen Bildteil
geringer Vergrößerung in dem Bereich hat, der dem transparenten Teil 16 entspricht, und einen Bildteil
hoher Vergrößerung in dem Bereich, der dem transparenten Teil 17 der Maske A entspricht
Fig.5 zeigt einen Maskenhalter 18 mit darin
befestigten komplementären Masken A und B. Die Masken A und B sind Ganzfeldmasken im Gegensatz i.u
den Kamerafeldmasken von Fig. 1 und 3. Jede Maske hat einen transparenten Teil 19 und einen opaken Teil
20, die komplementär zueinander angeordnet sind; die Maske A kann daher für eine erste Belichtung
ίο verwendet werden, um ein fotografisches Bild zu
erhalten, das demjenigen Bild entspricht das in der Zwischenbildebene in dem vom transparenten Teil 19
der Maske A definierten Bereich abgebildet wird. Der Maskenhalter 18 wird dann so verlagert, daß die Maske
B mit dem Strahlengang durch das Mikroskop in der Zwischenbildebene ausgerichtet ist. Eine zweite Belichtung
läßt dann ein fotografisches Bild auf demselben Filmabschnitt entstehen, und zwar in einem Bereich, der
dem durch den transparenten Teil 19 der Maske B abgebildeten Bildteil entspricht
Mikroskope, die eine Zwischenbildebene haben, sind
• bekannt Ein Beispiel hierfür wird in der eigenen, am
23. November i971 unter dem Aktenzeichen 2 01390
eingereichten US-Patentanmeldung beschrieben. In Fig. 3 dieser US-Patentanmeldung und dem zugehörigen
Text wird die Zwischenbildebene 21 gezeigt, die sich innerhalb des Mikroskops befindet Ein Maskenhalter
der in Fig. 5 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Art ist in einem solchen Mikroskop verwendbar,
das zur Aufnahme von Fadenkreuzen u.a. in der Zwischenbildebene geeignet ist
Die erörterten Figuren zeigen zwar Masken, die das Bildfeld in zwei Teile teilen; im Rahmen der Erfindung
können jedoch auch drei oder mehr komplementäre Masken verwendet werden, die das Feld in drei oder
mehr Segmente, z. B. in Drittel, Viertel usw, unterteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Anfertigen von zusammengesetzten Mikrofotografien, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Maske in der Zwischenbildebene eines Mikroskops angeordnet wird, die einen
transparenten und einen opaken Teil hat und optisch mit dem optischen Strahlengang des Mikroskops
ausgerichtet ist, daß eine erste Belichtung über die genannte Zwischenbildebene vorgenommen wird,
daß eine zweite Maske in der Zwischenbildebene angeordnet wird, die einen transparenien Teil, der
dem opaken Teil der ersten Maske entspricht, und einen opaken Teil hat, der dem transparenten Teil
der ersten Maske entspricht, und die optisch mit dem optischen Strahlengang des Mikroskops ausgerichtet
wird, und daß eine zweite Belichtung eines anderen Teils desselben Filmabschnitts wie bei der
ersten Belichtung mit demselben Objekt unter anderen Verhältnissen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten und der zweiten
Maske weitere Masken mit opaken und transparenten Teilen verwendet werden, wobei alle Masken
bezüglich der opaken und transparenten Teile zueinander komplementär sind, daß nacheinander
jeweils eine der Masken in der Zwischenbildebene in den optischen Strahlengang eingebracht wird und
daß dabei jeweils ein unterschiedlicher diskreter Teil desselben Filmelements mit einem Bild des gleichen
Objekts unter anderen Verhältnissen belichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Belichtungen
unterschiedlicher Teile desselben Filmelements mit unterschiedlichen Abbildungsarten durchgeführt
werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem
eine Zwischenbildebene aufweisenden Mikroskop und einer fotografischen Kamera, die zum Fotografieren
von Objekten durch das optische System des Mikroskops hindurch geeignet ist, gekennzeichnet
durch mehrere komplementäre Masken, die nacheinander in optischer Ausrichtung mit dem Mikroskopstrahlengang
in der genannten Zwischenbildebene positionierbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/351,913 US3935011A (en) | 1973-04-18 | 1973-04-18 | System for making composite photomicrographs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2417899A1 DE2417899A1 (de) | 1974-10-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2417899A Expired DE2417899C2 (de) | 1973-04-18 | 1974-04-11 | Verfahren zum Anfertigen von zusammengesetzten Mikrofotografien und Anordnung zur Durchführung desselben |
Country Status (9)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5014330A (de) |
AT (1) | AT331121B (de) |
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CH (1) | CH560912A5 (de) |
DD (1) | DD111480A5 (de) |
DE (1) | DE2417899C2 (de) |
FR (1) | FR2226681B1 (de) |
GB (1) | GB1438616A (de) |
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- 1974-04-17 DD DD177958A patent/DD111480A5/xx unknown
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Also Published As
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US3935011A (en) | 1976-01-27 |
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GB1438616A (en) | 1976-06-09 |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |