DE1109181B - Verfahren zur Herstellung des Morphin-bis-nicotinsaeureesters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Morphin-bis-nicotinsaeureesters

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DE1109181B
DE1109181B DEL26060A DEL0026060A DE1109181B DE 1109181 B DE1109181 B DE 1109181B DE L26060 A DEL26060 A DE L26060A DE L0026060 A DEL0026060 A DE L0026060A DE 1109181 B DE1109181 B DE 1109181B
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DE
Germany
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morphine
nicotinic acid
bis
acid ester
parts
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DEL26060A
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English (en)
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Dr Alfred Pongratz
Dr Dr Konrad Lothar Zirm
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Lannacher Heilmittel GmbH
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Lannacher Heilmittel GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D489/00Heterocyclic compounds containing 4aH-8, 9 c- Iminoethano-phenanthro [4, 5-b, c, d] furan ring systems, e.g. derivatives of [4, 5-epoxy]-morphinan of the formula:
    • C07D489/02Heterocyclic compounds containing 4aH-8, 9 c- Iminoethano-phenanthro [4, 5-b, c, d] furan ring systems, e.g. derivatives of [4, 5-epoxy]-morphinan of the formula: with oxygen atoms attached in positions 3 and 6, e.g. morphine, morphinone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Morphin-bis-nicotinsäureesters Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Morphin-bis-nicotinsäureesters (Morphin-bis-pyridin-3-carbonsäureester), den man dadurch erhält, daß man Morphin oder dessen Salze, vorzugsweise Morphinhydrochlorid, mit Nicotinsäure oder Nicotinsäureanhydrid oder halogenwasserstoffsauren Salzen von Nicotinsäurehalogeniden, zweckmäßig Nicotinsäurechlorid-hydrochlorid, in an sich bekannter Weise verestert. Die Veresterung von Morphin bzw. dessen Salzen mit Nicotinsäure erfolgt in Gegenwart von wasserentziehenden Mitteln, wie Phosphoroxychlorid, und von tertiären Basen. Verwendet man Nicotinsäurehalogenid-hydrohalogenide, besonders Nicotinsäurechlorid-hydrochlorid und Morphin als Ausgangsverbindungen, so wird die Veresterung ebenfalls in Gegenwart von tertiären Basen durchgeführt.
  • Solche tertiäre Basen sind vorzugsweise Pyridin, Chinolin und Dimethylanilin. Auch in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, wie Alkylbenzolen und Chlorbenzolen, ist die Veresterung durchführbar.
  • Durch die Veresterung des Morphins werden seine pharmakologischen Eigenschaften verbessert. So wirkt der Morphin-bis-nicotinsäureester weder Sucht erzeugend noch euphorisch, jedoch schmerzstillend. Er besitzt ferner bei besserer Verträglichkeit keine atmungslähmende Wirkung und vermindert auch nicht die Eigenbeweglichkeit des Darmes. Diese überlegene Wirkung des Morphin-bis-nicotinsäureesters gegenüber Morphin und anderen für den gleichen Zweck verwendeten Verbindungen (J. Skursky, A. Briem, G. Gipperich, W. Dick, F. Muhar, O. Mayrhofer und andere) wird in den folgenden Tabellen näher erläutert.
  • Tabelle 1*) Reaktion der Katze auf subcutan verabreichte schmerzstillende Verbindungen
    Verbindung | Pupille wieder normal Erbrechen Erregungsw Angst | Verhalten der
    zustand zustand Katze gegen Maus
    Morphinhydrochlorid 1 mg/kg 6 Stunden ++ mäßig ja nicht gefressen
    Dihydrooxycodeinonhydro- 5 Stunden ++ stark ja nicht gefressen
    chlorid 1 mg/kg 10 Minuten
    6-Dimethylamino-4,4-diphenyl- mehr als t Q + mäßig ja nicht gefressen
    heptanon-3-hydrochlorid 9 Stunden
    1 mg/kg
    d-2,2-Diphenyl-3-methyl- mehr als Brechreiz sehr ja nicht gefressen
    4-morpholinobutyryl-pyroll- 10 Stunden stark
    idin-d-bitartrat, 0,5 mg/kg
    Morphin-bis-pyridin-3-carbon 3 Stunden kein keiner nein wird gefressen
    säureester-monohydrochlorid 40 Minuten
    1 mg/kg
    *) K. L.Zirm und A.Pongratz, Zur Wirkung des Pyridin-3-carbonsäure-biesters des Morphins als Analgeticum; 2. Mitteilung in Arzneimitteiforschung, Bd. 10, 1960, S. 138.
  • Tabelle 2*) Klinischer Vergleich gleichwirksamer Mengen schmerzstillender Verbindungen bei Unfallverletzten (1956-1958)
    Schmerzstillende Nebenwirkungen
    Verbindung Zahl der Menge Wirkung
    Fälle Menge Eintritt Dauer At- Darm wußt- bre-
    Eintritt Das Dauer mung blase ¢ sein chen
    Morphinhydrochlorid etwa 10 mg nach etwa 2 bis 3 # # # +
    500 30 Minuten Stunden
    l-Methyl-4-phenylpiperidin- etwa 100 mg nach etwa 2 bis 4 + 0 1 (t)
    4-carbonsäureäthylester 500 20 Minuten Stunden
    Morphin-bis-nicotinsäure- etwa 10 mg nach etwa 6 bis 8 + 1 0 0
    ester-monohydrochlorid 3 000 10 Minuten Stunden,
    oft länger
    Zeichenerklärung: + = Hemmung der Atmung, Verminderung der Darmbewegung + = Vertiefung der Atmung bzw. Bewußtseinstimulierung (Euphorie) 0 = keine erkennbare Wirkung + = ja - = nein + = sowohl als auch *) O Schmid-Schmidsfelden, Zur Problematik des posttraumatischen Schmerzes und seine Beeinflussung; Asklepios,Bd. 7, 1960, S. 233 bis 237.
  • Tabelle 3 Vergleich der Verträglichkeit des Morphin-bis-nicotinsäureesters mit anderen schmerzstillend wirkenden Verbindungen beim Menschen
    Verbindung Übelkeit Er- Ver-
    brechen stopfung
    Morphin-bis-pyr- keine kein keine
    idin-3-carbonsäure-
    ester-monohydro-
    chlorid1)
    Morphinhydro- 63% 27% 37%
    chlorid2)
    Dihydromorphinon2) 580/o 200/o 300/,
    6-Dimethylamino- 58,8% 11,8%
    4,4-diphenyl-
    heptanon-3-hydro-
    chlorid2)
    1) O. Schmid-Schmidsfelden, Zur Problematik des posttraumatischen Schmerzes und seine Beeinflussung; Askiepios, Bd. 7, 1960, Tabelle S. 236.
  • 2) 0. Schaumann, Morphin und morphinähnlich wirkendeVerbindungen; 12. Band des Handbuches für Experimentelle Pharmakologie 1957, Tabelle S. 207.
  • Das Verfahren wird in den Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 11,1 Teile Morphinhydrochlorid mit 3 Mol Kristallwasser werden einige Stunden zur Entwässerung auf 100 C erhitzt, und das wasserfreie Morphinhydrochlorid wird unter Rühren in 60 Teile geschmolzenes Nicotinsäureanhydrid bei etwa 120 bis 130° C eingetragen. Man hält das Gemisch ungefähr 80 Minuten bei dieser Temperatur: hierauf läßt man es erkalten, gibt dazu 300 Volumteile Wasser und 55 Gewichtsteile Natriumbicarbonat. Dadurch löst sich die überschüssige Nicotinsäure als Natriumsalz, während der Ester als feinkristallines Pulver zurückbleibt. Zu dieser Mischung gibt man Soda in einer Menge, bis das PH der Flüssigkeit bei etwa 9 liegt, läßt sie sodann 1/2 Stunde unbehandelt, saugt danach den Ester ab, der mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet wird. Es werden 13,4 Teile des rohen Esters erhalten.
  • Man löst den Ester in 125 Volumteilen 2,5%iger Salzsäure, gegebenenfalls unter Zusatz eines Entfärbemittels, filtriert und fällt aus dem Filtrat mit Natriumbicarbonatlösung das Dinicotinoylmorphin aus. Man erhält 11,4 Teile schneeweiße Kristalle vom F. = 177 bis 178"C. Die Verbindung enthält in feuchtem Zustand Kristallwasser, das aber schon beim Trocknen bei 100°C abgegeben wird. Sie ist in Wasser unlöslich und bildet ein in Wasser lösliches Hydrochlorid, das wasserfrei bei 248°C schmilzt.
  • Beispiel 2 8 Teile trockenes Morphinhydrochlorid und 40 Teile Nicotinsäurechlorid-hydrochlorid werden in 60 Volumteilen Pyridin bei Raumtemperatur so nacheinander eingetragen, daß die Temperatur nicht über 25 bis 30"C steigt. Sodann wird die Mischung bei dieser Temperatur 6 bis 8 Stunden gerührt. Die entstandene breiige Masse wird in etwa 1600 Volumteilen Wasser gelöst und die Lösung filtriert. Zu dem Filtrat gibt man so lange Natriumbicarbonat, bis sich kein Kohlendioxyd mehr entwickelt, und hierauf fällt man den Ester durch Zugabe von Sodalösung aus. Der Ester fällt zunächst in Form feinster Tröpfchen aus -die sich aber alsbald in Kristalle verwandeln, die nach dem Abfiltrieren mit Wasser gewaschen und dann getrocknet werden. Man erhält 10 Teile Morphin-bisnicotinsäureester.
  • Der rohe Ester wird in ungefähr 0,1 n warmer Salzsäure gelöst, die Lösung entfärbt, filtriert und aus dem Filtrat durch Zugabe von Natriumbicarbonat-Natriumcarbonat-Lösung wieder ausgefällt. Der umgefällte Ester wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er schmilzt unter Abgabe des Kristallwassers bei 174,5 bis 175,0°C. Das wasserfreie Hydrochlorid schmilzt bei 248"C.
  • Beispiel 3 19 Teile Morphinhydrochlorid mit 3 Mol Kristallwasser werden entwässert und dann in dieses 19 Teile Nicotinsäure in 80Volumteilen Pyridin eingetragen.
  • Zu der Mischung gibt man unter Rühren bei einer 25 C nicht übersteigenden Temperatur 15 Teile Phosphoroxychlorid und läßt das Gemisch danach 18 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Anschließend wird das Gemisch in 1000 Volumteilen Wasser aufgenommen und aus der Lösung Wasser und Pyridin bei einer Temperatur von 25 bis 30"C im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird mit Wasser wieder auf 400 Volumteile verdünnt. Zu der Lösung gibt man sodann Natriumbicarbonat, bis die Kohlendioxydentwicklung aufhört, und anschließend etwas Natriumcarbonat, wodurch das Dinicotinoylmorphin ausfällt, das nach halbstündigem Stehen abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird.
  • Man erhält 19 Teile Morphin-bis-nicotinsäureester.
  • Man löst den rohen Ester in 1 n-Salzsäure, gibt dazu Aktivkohle, filtriert und fällt aus dem Filtrat den Ester durch Zugabe von Natriumbicarbonat-Natriumcarbonat-Lösung wieder aus. Man erhält den rein weißen Ester vom F. = 177 bis 178°C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung des Morphin-bisnicotinsäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man Morphin oder dessen Salze mit Nicotinsäure oder Nicotinsäureanhydrid oder halogenwasserstoffsauren Salzen von Nicotinsäurehalogeniden in an sich bekannter Weise verestert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Morphinhydrochlorid mit Nicotinsäure in Gegenwart von wasserentziehenden Mitteln, wie Phosphoroxychlorid, verestert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung in Gegenwart von Pyridin, Chinolin oder Dimethylanilin durchführt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 753 311; schweizerische Patentschriften Nr. 251 023, 251 025; Angewandte Chemie, Bd. 66, 1954, S. 765 bis 768; 0. Schaum an n, Handbuch der experimentellen Pharmakologie, Ergänzungswerk Bd. 12, 1957, Morphin und morphinähnlich wirkende Verbindungen, S. 97 bis 117.
DEL26060A 1955-12-14 1956-10-24 Verfahren zur Herstellung des Morphin-bis-nicotinsaeureesters Pending DE1109181B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH251025A (de) * 1946-06-04 1947-09-30 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäure-B-picolylester.
CH251023A (de) * 1946-06-04 1947-09-30 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäure-B-picolylester.
DE753311C (de) * 1938-12-20 1953-04-27 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen Aminosaeureestern

Patent Citations (3)

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