DE1670616C3 - 14-Hydroxydihydronormorphinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
14-Hydroxydihydronormorphinverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D489/06—Heterocyclic compounds containing 4aH-8, 9 c- Iminoethano-phenanthro [4, 5-b, c, d] furan ring systems, e.g. derivatives of [4, 5-epoxy]-morphinan of the formula: with a hetero atom directly attached in position 14
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Description
a) eine Morphin verbindung der Formel:
(H)
HO
worin Z für einen Rest = O
oder
oder
OH
steht, mit einer Verbindung der Formel:
Y-CH2X
Y-CH2X
worin der Rest Y die angegebene Bedeutung besitzt und der Res;t X für ein Halogenatom, den
Schwefelsäurerest oder einen Alkyl- oder Arylsulfonsäureresit steht, oder der Formel:
Y-CO-X
worin der Rest Y die angegebene Bedeutung besitzt und der Rest X für ein Halogenatom,
einen Alkohol- oder Säurerest steht, umsetzt; daß man, falls erforderlich,
b) das erhaltene Produkt mit Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid/Aluminiumchlorid
oder Diboran unter Reduktion einer am Stickstoffatom befindlichen CarbonvleruDoe in
eine Methlengruppe, einer in 6-Stellung befindlichen
Ketogruppe in eine 6-Hydroxylgruppe und hydrogenolytischer Abspaltung eines an
der OH-Gruppe in 3-Stellung befindlichen Restes YCO, worin Y die angegebenen
Bedeutung besitzt, umsetzt, und daß man gegebenenfalls
c) die erhaltene Normorphinverbindung in ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz überführt
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft neue Normorphinderivate, die analgetische Wirksamkeit und gleichzeitig antinarkotische
Eigenschaften besitzen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser
Norrhorphinderivate sowie Arzneimittelzubereitungen, in denen die erfindungsgemäßen Verbindungen mit
üblichen Trägerstoffen gemischt sind.
Seit Jahren bemüht man sich bereits um die Herstellung von neuen Morphinderivaten, die nicht
süchtig machen, analgetisch wirksam bleiben und vergleichsweise frei von Nebenwirkungen, wie Atmungsschwächung,
sind; diese Bemühungen bleiben aber zum größten Teil erfolglos.
In jüngerer Zeit hat man beobachtet, daß man durch geeignete Substituenten am Stickstoffatom und Abwandlung
des Morphingerüsts Verbindungen erhält, die nicht süchtig machen und antinarkotisch wirken.
Aus den Antinarkotika heben sich die durch die britische Patentschrift 9 39 287 bekanntgewordenen
N-Allyl- und N-Propargylderivate des 14-Hydroxydihydronormorphinons
dadurch heraus, daß sie wirkungsvolle Narkoseuinwandler sind, ohne gleichzeitig die
anderen Antinarkotika eigentümlichen Halluzinationswirkung und Atmungsschwächung aufzuweisen Tierversuche
zeigten aber, daß sie keinerlei analgetische Eigenschaften besitzen.
Aus »Journal of Med. Chemistry« 7 (1964), Seiten 127
bis 131, sind bestimmte N-Cyclopropylmethylmorphinan-
und -morphinderivate bekannt, die gute Morphinantagonisten
darstellen. Es wurde jedoch lediglich für das N-Cyclopropylmethylderivat des 3-Hydroxymorphinans
neben der morphinantagonistischen Wirksamkeit eine gute analgetische Wirksamkeit festgestellt.
Nunmehr wurde gefunden, daß geeignet substituierte 14-Hydroxydihydronormorphine Antinarkotika mit
brauchbarer analgetischer Wirkung sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit 14-Hydroxydihydronormorphinverbindungen
der Formel:
HO
OH
worin der Rest Y für einen CvcIodtodvI- oder
Cyclobutylrest steht, sowie ihre pharmazeutisch unbedenklichen Salze.
Die nicht süchtig machende Natur der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde an narkoseabhängigen
Affen durch die negativ verlaufenden Testversuche nachgewiesen. Außerdem führten diese neuen Verbindungen
nicht zu den für süchtig machende Analgetika charakteristischen Erscheinungen, wie Erzeugung von
Narkose bei Ratten oder Erregung bei Mäusen (einschließlich des Schwanzphänomens nach Sträub).
In den nachstehend beschriebenen Vergleichsversuchen wurden die erfindungsgemäßen 14-Hydroxydihydronormorphinverbindungen
mit bekannten, auf entsprechenden Indikationsgebieten wirksamen Verbindungen verglichen.
1. Analgetische Aktivität
Die analgetische Aktivität der 14-Hydroxydihydronormorphinverbindungen
gemäß der Erfindung sowie der Vergleichsverbindungen Morphinsulfat und Pentazocin
wurde gemäß dem Phenylchinontest bei Mäusen nach subkutaner Injektion der einzelnen Verbindungen
bestimmt (vgl. USA.-Patentschrift 33 93 197 [2-30]).
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Analgetische Aktivität bei Mäusen (s. c.)
Verbindung
ED51,
(mg/kg)
(mg/kg)
Wirksamkeit
N-Cyclopropylmethyl-14-
hydroxydihydronormorphin-
HCl
N-Cyclobutylmethyl-14-
hydroxydihydronormorphin-
HCI
Pentazocin*)
Morphinsulfat
N-Propargyl-14-hydroxydi-
hydromorphinon
0,23 ±0,05 3,5
0,40 ±0,13 2,0
2,3 ±0,5
0,80 ±0,07
> 100
0,80 ±0,07
> 100
0,35
1.0
< 0,008
1.0
< 0,008
*) 1,2,3,4,5,6-1 lexahydro-6,1 l-dimethyl-3-(3-niethyl-but-2-en-yl)-2,6-methano-3-benza?o-cin-8-ol.
2. Narkotischer Antagonismus bei Mäusen nach
subkutaner Verabreichung
subkutaner Verabreichung
Der narkotische Antagonismus wurde dadurch bestimmt, inwieweit die Testverbindungen das Straubsche
Schwanzphänomen, welches ein klassisches Merkmal für Narkotika bildet, d. h. das Anheben oder
senkrechte Aufstellen des Schwanzes, zu verhindern vermögen. Das Straubsche Schwanzphänomen wurde in
jedem Fall dadurch hervorgerufen, daß den Versuchstieren 2 mg/kg Oxymorphonhydrochlorid subkutan injiziert
wurden. Wenn 15 Minuten vor der Narkotikumgabe ein wirksamer narkotischer Aiuagonist subkutan
injiziert wird, wird das Auftrete!ι des Straubschen
Schwanzphänomens verhindert (vgl. USA-Patentschrift 33 93 197: 5-1). Die mit den Normorphinverbindungen
gemäß der Erfindung sowie mit dem bekannten narkotischen Antagonisten Nalorphinhydrochlorid und
den Analgetikum Pentazocin erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt:
Antagonistische Aktivität gegenüber Narkotika bei Mäusen (s. c.)
Verbindung
EDsc (mg/kg)
Wirksamkeit
N-Cyclopropylmethyl-14- 0,11 ±0,02 2,9
hyüroxy-dihydronormorphin-
N-Cyclobutyl-M-hydroxy- 2,0±0,2 0,16
dihydronormorphin-HCI
Pentazocin 12 ±2 0,027
Nalorphin HCI**) 0,32±0,11 1,0
**) 17-AllyI-4,5-epoxy-norphin-7-en-3,6-diol.
3. Toxizität
Die Toxizität der Testverbindungen in Form der Dosis letalis bei 50% der Versuchstiere (LD50) wurde an
Mäusen nach subkutaner Injektion bestimmt. Die ermittelten Werte sind in Tabelle III zusammengestellt:
Akute Toxizität bei Mäusen (s. c.)
Verbindung
Toxizität
(mg/kg)
N-Cyclobutylmethyl-M-hydroxy-
>1800 <0,16 dihydronormorphin-HCI
N-Cyclopropylmethyl-H-hydroxy- 1700
<0,17
dihydronormorphin-HCI
Pentazocin 250 1,1
Morphinsuifat 282 1,0
Nalorphin HCl 780 0,36
Wie die Versuche zeigen, besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen gleichzeitig hohe analgetische
und antinarkotische Wirksamkeit bei geringer Toxizität. Sie erscheinen den Vergleichssubstanzen insbesondere
als Analgetica überlegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der vorgenannten Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise
a) eine Morphinverbindung der Formel:
FIO
worin Z für einen Rest = O
oder
OH
steht, mit einer Verbindung der Formel:
Y-CH2X
worin der Rest Y die oben angegebene Bedeutung besitzt und der Rest X für ein Halogenatom, den
Schwefelsäure- oder einen Alkyl- oder Arylsulfonsäurerest steht, oder der Formel:
Y-CO-X
worin der Rest Y die angegebene Bedeutung besitzt und -^er Rest X für ein Halogenatom, einen
Alkohol- oder Säurerest steht, umsetzt; daß man, falls erforderlich,
b) das erhaltene Produkt mit Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid/Aluminiumchlorid oder
Diboran unter Reduktion einer am Stickstc ifatom befindlichen Carbonylgruppe in eine Methylengruppe,
einer in 6-Stellung befindlichen Ketogruppe in eine Hydroylgruppe und hydrogenolytischer
Abspaltung eines an der OH-Gruppe in 3-Stellung befindlichen Restes YCO, worin Y die oben
angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, und daß man schließlich gegebenenfalls
c) die erhaltene Normorphinverbindung in ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz überführt.
Die Reduktion der 6-Keto- zur 6-Hydroxylgruppe führt
zu zwei epimeren Endprodukten, nämlich der Morphinverbindung, in der die CH-Gruppe axial zum Ring liegt,
und der Isomorphinverbindung, in der die CH-Gruppe äquatorial zum Ring liegt. Bei Verwendung der
genannten Reduktionsmittel entstehen jedoch überwiegend die erfindungsgemäßen Morphinverbindungen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
A) N-Cyclopropylmethyl-14-hydroxydihydro-
normorphinon
Methode a)
Man erhitzt eine Lösung von 14,4 g 14-Hydroxydihydronormorphinon
und 13,5 g CycloproDylmethylbromid in 550 ml Dimethylformamid eine Woche lang auf 70°C,
entfernt das Lösungsmittel bei Unterdruck und löst den Rückstand in Wasser auf. Die entstandene Lösung wird
mit Aktivkohle entfärbt und auf den pH-Wert 9 eingestellt. Das ausfallende Produkt wird gesammeil
und aus Aceton umkristallisiert. Man erhält so 10,0 g
Reinprodukt (Fp. 168° bis 1700C). Durch Behandeln der
Base mit überschüssiger 6 η-Salzsäure erhält man ihr Hydrochloridsalz, das nach Umkristallisieren aus
Methanol bei 274° bis 276"C schmilzt.
Methode b)
Man kocht ein Gemisch aus 28,7 g 14-Hydroxydihydronormorphinon,
31,1 g Äthylenglykol, 20,0 g Toluolsulfonsäure und 250 ml Benzol unter Umrühren 35
Stunden unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen gießt man die Benzolschicht ab und verdünnt die Glykolschicht mit
200 ml Wasser und 10 ml konzentriertem, wäßrigem Ammoniak. Das auskristallisierende Acetal wird gesammelt,
mit Methanol gewaschen und aus 1 : 1-Methanol-Chloroform umkristaüisiert. Man erhält so 23,8 g
Produkt (Schmelzpunkt 311 ° bis 313° C.)
Zu einer Mischung aus 15,0 g dieses Acetals in 200 ml Methylenchlorid und 64 g Triäthylamin gibt man im
Laufe von 25 Minuten eine Lösung von 16 g Cyclopropancarbonsäurechlond in 100 ml Methylenchlorid
zu und erhitzt die entstehende Mischung 5 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird
Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert, das Filtrat zur Trockene eingedampft und mit Wasser verdünnt. Das
sich abscheidende N.O-Dicyclopropylcarbonyl-Derivat
schmilzt nach Umkristallisieren aus Aceton bei 219° bis 220° C.
Dieses N.O-Dicyclopropylcarbonyl-Derivat läßt sich
auch durch Umsetzung mit dem Anhydrid oder dem Athylester der Cyclopropylcarbonsäure anstelle ihres
Chlorids herstellen.
Man verrührt eine 10-g-Probe des Cyclopropylcarbonyl-Derivats
in 300 ml Tetrahydrofuran 24 Stunden lang mit 3,0 g Lithiumaluminiumhydrid, erhitzt des entstehende
Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß, kühlt es ab und verdünnt es mit 31 ml Äthylacetat und anschließend mit
300 ml gesättigter, wäßriger Ammoniumchloridlösung. Nach Entfernung des anorganischen Materials dampft
man die Tetrahydrofuranschicht zur Trockene ein und kristallisiert den Rückstand aus Aceton-Benzol um. Das
so gewonnene cyclische Äthylenacetal des N-Cyclopropylmethyl-14-hydroxydihydronormorphinons
schmilzt bei 220° bis 22TC. Wenn man eine 2-g-Probe dieses
Acetals 2 Stunden auf dem Dampfbad mit 20 ml 1 η-Salzsäure erhitzt, liefert es unter Hydrolyse
N-Cyclopropylmethyl-M-hydroxydihydronormorphinon-hydrochlorid
(Schmelzpunkt 274° bis 276°C).
B) N-Cyclopropylmethyl-14-hydroxydihydronormorphin
Zu 6,0 g N-CyclopropyImethyl-14-hydroxydihydronormorphinon
in 400 ml Äthanol gibt man portionsweise 0,7 g Natriumborhydrid, rührt das Gemisch 2 Stunden
um, engt es dann ein und setzt Wasser zu. Das so erhaltene kirstalline Produkt schmilzt nach Umkristallisieren
aus Methanol bei 217° bis 218°C.
A) N-Cyclobutylmethyl-14-hydroxydihydronormorphinon
Methode a)
Man erhitzt eine Lösung von 14,4 g 14-Hydroxydihydronormorphinon
und 15 g Cyclobutylmethylbromid in 500 ml Dimethylformamid eine Woche lang auf 70°C,
entfernt das Lösungsmittel unter Unterdruck (50 his ,00 mm) bei unter 70" C und löst den Rückstand in
Wasser auf. Die entstehende Lösung klärt man mit Aktivkohle und stellt sie auf den pH-Wert 9 ein. Das
ausfallende N-Cyclobutylmcthyl-M-hydroxydihydronormorphinon
schmil.M nach Extraktion mit Chloro-
form und Umkristallisieren aus Äther bei 151° bis 152°C
und sein Hydrochloridsalz bei 256° bis 258° C.
Die gleiche Verbindung (Schmelzpunkt 151° bis 152°C) erhält man mit dem Cyclobutylmethyl-p-toluolsulfonat
(hergestellt aus Cydobutylmethanol und , p-Toluolsulfonylchlorid) anstelle des vorstehend benutzten
Cyclobutylmethylbromids.
Methode b)
Gemäß Beispiel IA1 Methode b) wandelt man das m
cyclische Äthylenacetal von 14-Hydroxydihydronormorphinon
mittels Cyclobutancarbonsäurechlorid in die Dicyclobutancarbonylverbindung und diese weiterhin
mit Lithiiimaluminiumhydrid in das cyclische Äthylenacetal
des N-Cyclobutylmethyl-H-hydroxydihydronor- r,
morphinons (Schmelzpunkt 167° bis 1680C) um. Nach
Hydrolyse dieses Acetals mittels verdünnter Salzsäure erhält man sein Hydrochlorid (Schmelzpunkt 257° bis
258° C), das mit dem gemäß Methode a) gewonnenen Hydrochlorid identisch ist.
Das vorerwähnte Acetal erhält man auch, wenn man anstelle des Lithiumaluminiumhydrids mit Kaliumborhydrid
in Gegenwart von Lithiumchlorid arbeitet.
B) N-Cyclobutylmethyl-K-hydroxydihydronormorphin >
> Methode a)
Einer Mischung aus 83,8 g 14-Hydroxydihydronormorphinon
und 83,8 g Cyclobutyicarbonylchlorid in 2000 ml Methylenchlorid gibt man 101 g Triäthylamin so
zu, kocht das entstehende Gemisch 7 Stunden unter Rückfluß, kühlt ab, extrahiert mit Wasser, trocknet und
dampft zur Trockene ein. Den Rückstand löst man in 650 ml Tetrahydran auf und gibt die entstehende Lösung
langsam einer Suspension von 38 g Lithiumaluminiumhydrid in 3000 ml Tetrahydrofuran zu. Das Gemisch
wird über Nacht gerührt, mittels Äthylacetat von überschüssigem Hydrid befreit und in üblicher Weise
aufgearbeitet, wodurch man 65,0 g Produkt erhält, das aus Methanol-Aceton umkristallisiert bei 230,5°C
schmilzt.
Methode b)
Man reduziert N-Cyclobutylmethyl-14-hydroxydihydronormorphinon
analog Beispiel 5 mit Natriumbrohydrid in Äthanol und erhält ein Produkt, das mit dem
gemäß vorstehender Methode a) hergestellten identisch ist.
Methode c)
14-Hydroxydihydronormorphinon wird analog Beispiel 1 mit Natriumborhydrid zum entsprechenden
Morphin reduziert, das man mit Cyclobutylmethylbromid zum N-substituierten Produkt umsetzt, das mit dem
Produkt von Methode a) identisch ist und auch bei 230,50C schmilzt.
Von den erfindungsgemäßen Verbindungen können in üblicher Weise die Additionssalze mit pharmazeutisch
verträglichen Säuren, wie Salz-, Schwefel- unc Zitronensäure, hergestellt werden.
Claims (2)
1. 14-Hydroxydihydronorniorphinverbindungen
der Formel:
HO
OH
worin der Rest Y für einen Cyclopropyl- oder Cyclobutylrest steht, sowie ihre pharmazeutischen
unbedenklichen Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise
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