DE1038589B - Selbstentladewagen fuer Einschienenbalkenbahnen - Google Patents

Selbstentladewagen fuer Einschienenbalkenbahnen

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DE1038589B
DE1038589B DEA18789A DEA0018789A DE1038589B DE 1038589 B DE1038589 B DE 1038589B DE A18789 A DEA18789 A DE A18789A DE A0018789 A DEA0018789 A DE A0018789A DE 1038589 B DE1038589 B DE 1038589B
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DE
Germany
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tunnel
recess
car
flaps
loading
Prior art date
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Pending
Application number
DEA18789A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Hinsken
Walter Rethel
Dipl-Ing Paul Wildt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1038589B publication Critical patent/DE1038589B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • B61B13/06Saddle or like balanced type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/02Hopper cars with discharge openings in the bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbstentladewagen für Einschienenbalkenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Einschienenbalkenbahnen.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, die Fahrzeuge dieser Bahnen für den Gütertransport mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit auszubilden, um damit Massengüter, insbesondere Schüttgüter oder Flüssigkeiten zu befördern. Das Eigengewicht dieser Fahrzeuge soll niedrig sein und der Luftwiderstand durch eine geeignete Außenform verringert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß ein Wagen für Einschienenbalkenbahnen als Selbstentladewagen mit Ladeklappen ausgebildet ist und die durchgehenden Teile der Außenwände, die zur Aufnahme des Balkens dienenden Wände der tunnelartigen Ausnehmung an der Unterseite des Wagens sowie die Stirn- und Querschottenwände in an sich bekannter Weise zu einem dreh- und biegungssteifen selbsttragenden Körper verbunden sind.
  • Zur Erhöhung des Widerstandmomentes wird ferner oberhalb der Decke der tunnelartigen Ausnehmung ein Hohlraum vorgesehen, etwa mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt, dessen seitliche Begrenzungswände bis zur Scheitelhöhe des Wagenkörpers Bratartig auslaufend hochgezogen sind.
  • Die Außenflächen dieses den Wagen in Längsrichtung durchsetzenden rohrartigen Trägers bilden im c.beren Teil die Rutschflächen für das Ladegut. Der untere Teil dieses Hohlträgers bildet gleichzeitig die Oberfläche der tunnelartigen Ausnehmung, während die Seitenwände dieser Ausnehmung als Abschlußwände für das Ladegut und gleichzeitig als weitere Längsversteifungen für den Hohlträger dienen.
  • Um den Luftwiderstand des erfindungsgemäß ausgefiihrten Fahrkörpers so gering wie möglich-zu halien, erhält der Fahrkörper eine durchgehend glatte Oberfläche und ein gleichbleibendes Querprofil. Den geringsten Luftwiderstand würde das kreisförmige Querprofil ergeben. Mit-Rücksicht -auf eine genügend liefe Schwerpunktlage, einen ausreichenden Seitenabstand des ausfließenden Gutes und der Vermeidung von Biegebeanspruchung der Klappen kann das Quer-Profil vorteilhaft nach unten beiderseits sackartig erweitert werden. Die Fahrkörper sind untereinander zweckmäßig durch abnehmbare, elastische Bälge verbunden, die sich der Außenform genau anpassen.
  • In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt Fig.1 eine Seitenansicht des Selbstentladers mit drei Ladegutkammern, Fig.2 eine Stirnansicht mit Klappenbetätigungsorganen für Lade- und Entladeklappen, Fig. 3 einen Querschnitt in Fahrgestellmitte.
  • Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fahrkörper besteht auf jeder Seite aus je drei das Ladegut aufnehmenden Kammern 1, 2, 3, die einzeln; seitenweise oder zusammen mittels der Klappen 4, 5 und 6 geöffnet werden -können. Für die Beladung werden zwei nach oben öffnende, durchgehende Klappen 7 verwendet. Zur Verbindung der Bälge, aber gegebenenfalls auch zur Kupplung der Fahrzeuge untereinander; dienen selbsttätig arbeitende Kuppelelemente B. Es können aber- auch - nicht dargestellte - selbsttätig arbeitende Mittelpufferkupplungen Verwendung finden.
  • Mit 9 sind Rastenverschlüsse der Entladeklappen bezeichnet. Die Laufräder 10; vier bei dem Ausführungsbeispiel, sind gestrichelt angedeutet. 11 sind ausgearbeitete Vertiefungen in der Fahrkörperinnenwand zur Aufnahme vorspringender Teile der Fahrgestelle bei der Schwenkbewegung, z. B. von den Antriebsmotoren. :N1it 12 ist der balkenförmige Tragkörper bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist der Fahrkörper in Stirnansicht dargestellt. In der tunnelartigen Aussparung des Fahrkörpers ist der auf Stützen 12 a ruhende Tragkörper 12 mit den ihn berührenden Trag- bzw. Führungsrädern 10, 17 vorgesehen. Zur Steuerung der Entladeklappen dienen Preßluftzylinder 18, die mittels Hebel 19 die Entladeklappen 6 öffnen und schließen. Die Verriegelung ist in kastenförmigen Behältern 9, geschützt gegen äußere Einflüsse, untergebracht. Zur Bedienung der mittleren Entladeklappen dienen Preßluftzylinder, die z. B. am Ende der Klappen in etwa der gleichen Höhenlage wie die Preßluftzylinder 18 der Außenklappen zwischen zwei Querwänden der Ladekaminern, von außen zugänglich, untergebracht sein können. Die Beladeklappen sind mit 7, die Kupplungsorgane mit 8 bezeichnet. Zur Betätigung der Beladeklappen 7 dienen Preßluftzylinder 20. Die mit 36 bezeichneten Bolzen bezwecken die Verriegelung der Entladeklappen in der geschlossenen Stellung.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Selbstentladewagen in Fahrgestellmitte. Der Wagenkörper 1 und die Klappen 4 bzw. 7 sind in bekannter Weise doppelwandig in Schalenbauweise ausgeführt. Oberhalb des etwa trapezförmigen Tunnels ist der ini Oberschnitt dreieckförmige Hohlraum 52 angeordnet, der sich über die ganze Länge des Fahrkörpers erstreckt. Dadurch wird ein gegen Verdrehen und Ausknicken steifer rückgratartiger Teil zur Aufnahme der Biegungs-. Dreh- und Kupplungskräfte gebildet. Aui die Gratlinie 53, die vorteilhaft mit einer verschleißiesten winkelförmigen Verstärkung versehen ist. legen sich die Ladeklappen 7 in der geschlossenen Stellung auf. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle des dreieckigen Hohlraums mit geraden Seitenflächen einen solchen mit einwärts gekrümmten Seitenflächen und mit einer Bratartigen Fortsetzung nach oben vorzusehen, der zwischen den Fahrgestellen in eine etwa elliptische oder ähnliche Querschnittsform von hohem Widerstandsmoment übergeht. Im Innern des Hohlraumes lassen sich alle Leitungen, Preßlufterzeuger, Preßluftbehälter, Schalter od. dgl. unterbringen. Das Fahrzeuggewicht wird z. B. über einen Kugelzapfen 54 auf einen wiegenartigen Körper 55 übertragen, der seitlich an federnden Pendelstützen 56 aufgehängt ist und auf den ein die Trag- und Laufräder 10, 17 enthaltender rahmenartiger Führungskörper 57 über Drehstabfedern 58 abgestützt ist. Die Aufnahme der Fahrzeuglast kann jedoch auch anderweitig, z. B. über Rollen oder Gleitflächen, Gummistäbe mit oder ohne Lenker od. dgl., auf den Körper 55 übertragen werden, so daß der Kugelzapfen lediglich als Führungsorgan dient oder überhaupt entbehrlich wird. Die Ausbildung dieser Teile gehört jedoch nicht zum Gegenstand dieser Erfindung und sein nur beispielsweise erwähnt. Die Innenwände 60 des Tunnels sind verstärkt und aus verschleißfestem Werkstoff hergestellt. Die seitlich abgewinkelten unteren Enden der Wände 60 können mit besonderen Dichtungsleisten 61 versehen sein, um einen staubdichten Abschluß zwischen Klappe und Innenwand zu erreichen.
  • Die Bedienung der Klappen kann für jeden Wagen einzeln erfolgen.
  • An Stelle der Balgverbindung kann wahlweise an jede Fahrzeugseite eine stromlinienförmig ausgebildete Führerstandskanzel angesetzt werden, so daß jeder Wagen als Kopf- oder Heckwagen des Zuges verwendbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wagen für Einschienenbalkenbahnen mit tunnelartiger Ausnebmung an der Wagenunterseite zur Aufnahme des Ballens, dadurch gekennzeichnet, daß er als Selbstenitla.dewagen mit Ladeklappen ausgebildet ist und die durchgehenden Teile der Außenwände, die Wände, der tunnelartigen Ausnehmung sowie die Stirn- und Querschottenwände in an sich bekannter Weise zu einem dreh- und biegungssteifen, selbsttragenden Körper verbunden sind.
  2. 2. Magen nach Anspruch 1. dadurch gekeiitizeichnet, daß oberhalb der Decke der tunnelartigen Ausnehmung ein Hohlraum vorgesehen ist. dessen Seiten bis zur Scheitelhöhe des Wagenkörpers Bratartig auslaufend hochgezogen sind.
  3. 3. Wagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Fahrzeugquerschnittes annähernd kreisförmig und der untere Teil bis zur tunnelartigen Ausnehmung sich nach außen erweiternd etwa elliptisch ausgebildet ist. 4. `Vagen nach den Ansprüchen 1 1»s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Querschotten unterteilten Laderäume mit je einer getrennt zu betätige=nden Entladeklappe (4 bis 6) und einer durchgehenden zweitürigen Beladeklappe (7) versehen sind. 5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Querschotten wenigstens teilweise. als Hohlkörper mit al)deckba.rem Schacht ausgebildet sind und Druckmittelzylinder zur Betätigung der Be- oder Entladeklappen enthalten, sofern diese sich nicht in bekannter Weise an den Wagenstirnwänden befinden. 6. Wagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Fahrkörper mit Einrichtungen (8) zur Aufnahme oberflächengleicher Bälge und/oder zur Aufnahme von Führerkanzeiln ausgerüstet sind, die gegebenenfalls die Einrichtungen für die Zugkra.ftübertragung enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 278, 476 330, 649 342, 665 Oll, 686 838, 689 452, 726 181, 860 220, 877 155; französische Patentschrift Nr. 715 988. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutschs Patent Nr. 912 229.
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