DE726181C - Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen - Google Patents

Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen

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DE726181C
DE726181C DEL102297D DEL0102297D DE726181C DE 726181 C DE726181 C DE 726181C DE L102297 D DEL102297 D DE L102297D DE L0102297 D DEL0102297 D DE L0102297D DE 726181 C DE726181 C DE 726181C
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DE
Germany
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car body
bogie
vehicle
cladding
streamlined
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Expired
Application number
DEL102297D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Blasig
Dipl-Ing Karl V Waldstaetten
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Linke Hofmann Werke AG
Original Assignee
Linke Hofmann Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

  • Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen Es ist bekannt, Drehgestelle zu verkleiden und zwischen dieser Verkleidung und den Unterkanten :der Wagenseitenwände nachgiebige Mittel zur Verminderung des Luftwiderstandes in Form von Rouleaus o. dgl. vorzusehen.
  • Die nachstehende Erfindung besteht demgegenüber ,darin, daß die feste Verkleidung des Drehgestells seitlich möglichst hochgeführt wird und nur so viel Abstand gegen die Wagenverkleidung hat, wie die horizontalen und senkrechten Relativbewegungen dies erfordern, und daß nachgiebige Mittel angewandt sind, diesn Abstand in allen betriebsmäßigen Stellungen abzudecken. Dadurch, daß die Stoßfuge zwischen Drehgestell- und Wagenkastenverkleidung in der seitlichen Senkrechten liegt, ergeben sich kleine Zwischenräume, die sich leicht mit nachgiebigen Mitteln entweder als Klappen oder balgartige Elemente überbrücken lassen.
  • Gegenüber der als bekannt vorausgesetzten Ausführung ergibt sich hierdurch :der außerordentliche Vorteil, daß die Drehgestelle an sich auch seitlich mit einer Verkleidung versehen sind, welche auch den erheblichen Beanspruchungen durch Steinschlag gewachsen ist, während die nachgiebigen Mittel deren mechanische Widerstandsfähigkeit naturgemäß beschränkt ist, bereits höher liegen und dadurch der Gefahr der Beschädigung durch Steinschlag weitgehendst entzogen sind. Diese Gefahr wird noch verringert durch die schmale Ausführung der nachgiebigen Mittel. Auf diese Weise wird der Luftwiderstand des Wagens, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, über das bisher erreichte Maß hinaus vermindert und außerdem die Möglichkeit des Eindringens von Staub in den verkleideten Raum vermindert.
  • Die erfindungsgemäße Überbrückung des Abstandes der Verkleidungen des Wagenkastens und der Drehgestelle kann im übrigen dadurch erreicht werden, daß der untere Teil 3er Wagenkastenverkleidung im Bereich der Drehgestelle federnd nachgiebig, insbesondere auch verwindbar ausgebildet und an die Drehgestellverkleidung senkrecht und längs verschiebbar angeschlossen ist. Dadurch behält das Drehgestell die für das Durchlaufen von Kurven und für die senkrechte Durchfederung erforderliche Bewegungsfreiheit, während andererseits die bisher unvermeidliche Unterbrechung der windschnittigen Wagenverkleidung behoben ist. Dies gilt auch dann, wenn .der untere Teil der Wagenkastensechürze nach außen klappbar ausgebildet und über die Außenkante der Drehgestellverkleidung herabgeführt wird, sofern zwischen dem klappbaren Teil der Wagenkastenschürze und der Drehgestellverkleidung ein nachgiebiges Teil, z. B. Gummi, angeordnet ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Wagenkastenverkleidung und der Drehgestellverkleidung eine balgartige Verbindung angeordnet wird. Dieser Balg kann bei Wahl eines ausreichend elastischen Stoffes straff zwischen Wagenkasten- und Drehgestellverkleidung angeordnet werden. Er läßt sich jedoch auch nach unten durchhängend oder in seinem Querschnitt mehrfach gefaltet, z. B. S-förmig ausbilden, damit er auch bei stärkerer Bemessung oder steiferem Material noch die erforderlichen Relativbewegungen zwischen Wagenkasten und Drehgestell zuläßt. Hierbei empfiehlt es sich, falls der Balg keine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt, die Verkleidung des Wagenkastens als gelenkig angeschlossene, aber unter Federspannung stehende Klappen über den Balg hinweg -weiterzuführen oder den letzteren durch auf seiner Innenseite anzuordn.2nde Federn zu stützen, damit er auch bei hohen Geschwindigkeiten am Flattern verhindert ist.
  • Die vorerwähnten Maßnahmen empfehlen sich insbesondere für die Überbrückung der waagerechten Längsspalte in den Außenverkleidungen. Sie können sinngemäß auch bei den übrigen Spalten, z. B. den senkrechten Spalten vor und hinter dem Drehgestell, angewendet werden. In vielen Fällen wird es jedoch genügen, wenn die hier einander gegenüberstehenden Kanten der Verkl@eidung--ii so weit abgeschrägt und abgerundet sind, daß sie bei den betriebsmäßigen Dreh-' Bestellausschlägen den Strömungsverlauf der Luft nicht wesentlich stören.
  • In Abb. i bis 6 sind Ausführungsbeispiele üer Erfindung dargestellt, und zwar stellt Abb. i die Seitenansicht des unteren Teile: eines Schnelltriebwagens, Abb. -2 die Ausführung der windschnittigen Verkleidungen im Grundriß dar, während Abb.3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Verbindungen zwischen Wagenkasten- und Drehgestellverkleidung zeigen. Im einzelnen bezeichnet in den Abb. i bis 6 a die Verkleidung des Wagenkastens, U die Verkleidung des Drehgestelles, während mit c die Räder bzw. Radsätze bezeichnet sind.
  • Mit Rücksicht auf die betriebsmäljigeii Relativbewegungen des Drehgestelle: gegenüber dein Wagenkasten besitzen die Verkleidungen, sofern sie starr und fest mit dein Wagenkasten bzw. dem Drehgestell verbunden sind, einen gewissen Abstand cl bzw. g voneinander. Dieser Abstand, welcher insbesondere an der Wagenaußenseite ströinungstechnisch nachteilig ist, wird bei d dadurch weitgehend unschädlich gemacht, daß -die den Drehgestellen zugekehrten Verkleidungen e des Wagenkastens und die seitliche Verkleidung der Drehgestellenden f eingezogen sind. Der in der Abbildung bei g vorhandene Spalt wird dagegen besonders überbrückt, was in verschiedenartiger `'eise geschehen kann.
  • Gemäß Abb. 3 ist die Verkleidung a des Wagenkastens an ihrer Unterkante über den Drehgestellen durch ein besonders nachhiebiges Teil h, in vorliegendem Fall ein dünnwandiges Blech, fortgesetzt, dessen Unterkante mit der Drehgestellverkleidüng senkrecht und längs verschiebbar verbunden ist, jedoch in Querrichtung auch bei Kurvenausschlägen mitgenommen wird.
  • Gemäß Abb. d. besteht die Überbrückung des Spaltes g aus Klappen i, welche durch anschlagbegrenzte Federn 7° in ihrer Normallage gehalten sind. Elastische Zwischenlagend, welche aus Profilgummi bestehen können, schließen den waagerechten Abstand der Verkleidung des Wagenkastens und des Drehgestelles und ermöglichen die erforderlichen Seitenausschläge des letzteren. Bei abnormal großen Ausschlägen, welche in der Regel nur bei engen Werkstattkurven auftreten, schwenken die Klappen i durch den Seitendruck des Drehgestelles entsprechend nach außen.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. sind ebenfalls zunächst federbelastete Klappen i, vorgesehen. Zur L'berbrückung d.es Spaltes dient jedoch ein nach unten durchhängender Balg nt, welcher einerseits mit der Klappe i, andererseits mit der Drehgestellverkleidung b verbunden ist und sich vor und hinter dem Drehgestell an die Wagenkastenverkleidung a anschließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 fehlen die Klappen i. Dafür ist der Balg na auf seiner Innenseite durch Federblätter n gestützt, die ihn während der Fahrt am Flattern hindern. Zur Erhöhung der relativen Seitenbeweglichkeit ist der Balg m bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Scharnier o gelenkig mit der Dreh gestellverkleidung b verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen, mit einer der Wagenkastenverkleidung entsprechenden Verkleidung der Drehgestelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den fest am Wagenkasten und an den Drehgestellen angeordneten Verkleidungen (a bzw. b) nur der Abstand (d bzw. g) gelassen ist, welcher für die senkrechten und waagerechten Relativbewegungen zwischen Wagenkasten und Drehgestellen unbedingt erforderlich ist, und daß nachgiebige Mittel (1a bzw. i bzw. m) angeordnet sind, welche diesen Abstand in allen betriebsmäßigen Stellungen überbrücken. z. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (h) der Wagenkastenverkleidung (a) elastisch nachgiebig ausgebildet und an die Drehgestellverkleidung (b) senkrecht und längs verschiebbar angeschlossen ist. 3. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere EisenbaUntriebwagen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (i) der Wagenkastenverkleidung (a) nach außen klappbar ausgebildet und über die Drehgestellverkleidung (b) seitlich herabgeführt ist, wobei zwischen dem klappbaren Teil (i) der Wagenkastenverkleidung (a.) und der Drehgestellverkleidung (b) zweckmäßig ein in sich nachgiebiges Teil (L), z. B. Gummi, angeordnet ist. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Abstandes (g) zwischen der Wagenkastenverkleidung (a) und der Drehgestellverkleidung (b) eine balgartige Verbindung (m) angeordnet ist. 5. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen, nach Anspruch i und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbalg (m) nach unten durchgehend ausgebildet ist, in seinem Querschnitt gefaltet, z. B. S-förmig ausgeführt ist und daß gegebenenfalls auf der Innenseite des Verbindungsbalges (m) Stützfedern (n) angeordnet sind. 6. Windschnittig verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Eisenbahntriebwagen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Drehgestell einander zugekehrten, vorzugsweise in Wagenquerrichtung verlaufenden Kanten (e bzw. f) .der Wagenkastenverkleidung (a) und der Drehgestellverkleidung (b) seitlich eingezogen und abgerundet sind.
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