DE1038069B - Vorrichtung zum Zu- und Weiterfuehren von Papierbogen auf einer Foerderbahn in Adressendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- und Weiterfuehren von Papierbogen auf einer Foerderbahn in Adressendruckmaschinen

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Publication number
DE1038069B
DE1038069B DEA20185A DEA0020185A DE1038069B DE 1038069 B DE1038069 B DE 1038069B DE A20185 A DEA20185 A DE A20185A DE A0020185 A DEA0020185 A DE A0020185A DE 1038069 B DE1038069 B DE 1038069B
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DE
Germany
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conveyor
lever
sheets
conveyor track
paper
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Pending
Application number
DEA20185A
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English (en)
Inventor
Erich Ostwaldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrema Werke GmbH
Original Assignee
Adrema Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1038069B publication Critical patent/DE1038069B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zu- und Weiterführen von Papierbogen auf einer Förderbahn in Adressendruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu-und Weiterführen von Papierbogen auf einer Förderbahn in Adressendruckmaschinen mit hin- und hergehenden Fördergliedern, an denen mehrere hinter die Kanten der Papierbogen greifende, klinkenförmige Mitnehmer befestigt sind, durch welche die von einer Anlegevorrichtung zugeführten Bogen aufeinanderfolgend an die Druckstelle der Maschine und nach dem Bedrucken an eine Ablegestelle förderbar sind.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art genügen nicht den an die Genauigkeit der Papierförderung zu stellenden Anforderungen. Die Förderglieder befinden sich in der Regel unterhalb der Papierbahn, so daß sie nicht nur dem bei der Förderung der Papierbogen entstehenden Staub ausgesetzt sind, sondern auch eine f:berwachung erschweren.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daB die Förderglieder aus oberhalb der Förderbahn angeordneten Stangen bestehen, deren Mitnehmer zum Verändern der Bogenlage an der Druckstelle durch Verschieben der Stangen gegenüber der Förderbahn einstellbar sind. Bei einer solchen Bauart läßt sich die Stellung des Papierbogens an der Druckstelle und damit der Abdruck auf den Bögen auf das genaueste und übersichtlich einstellen, wobei alle Mitnehmer gleichzeitig eingestellt werden.
  • Schon die Anordnung der Stangen oberhalb der Förderbahn verringert die Verschmutzungsgefahr. Ein besonderer Schutz wird aber gemäß der weiteren Erfindung erreicht, wenn die Stangen in sie umgebenden, nach unten geschlitzten Rohren mittels kurzer Gleitstücke gelagert sind. Dadurch wird geringe Reibung bei völliger Abdeckung erreicht.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, die zwischen einer Anlegevorrichtung bekannter Bauart und einer Adressendruckmaschine eingefügte Fördereinrichtung.
  • Für die Erfindung unwesentliche Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die zwischen einer Anlegevorrichtung und der Adressendruckmaschine befindliche Fördervorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die hauptsächlichen Teile der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • An einer in Fig. 1 links angedeuteten Anlegevorrichtung 1 bekannter Bauart ist auf den beiden seit liehen Wänden oder Trägern 3 der Vorrichtung eine Tischplatte 4 befestigt, über welche die Papierbogen oder Formulare hinweggeführt werden. An diese Tischplatte 4 schließt sich auf der rechten Seite der Fig. 1 der Tisch 5 der Adressendruckmaschine 2 an. über - der so gebildeten Tischfläche befinden sich in Förderrichtung zwei parallele nach unten geschlitzte Rohre 6, die in geringem Abstand von der Tischoberfläche an Verbindungsankern 25 aufgehängt sind. In jedem der Rohre 6 ist auf Fibergleitstücken 8 eine Stange 9 gleitend gelagert, an der in einem bestimmten Abstand voneinander Klinken 10 schwenkbar gehalten sind. Diese Klinken liegen mit ihrer Schneide auf den Tischplatten 4 und 5 auf. Die hinteren Enden der Stangen 9 sind durch eine die Förderbahn bogenförmig kreuzende Brücke 15 miteinander verbunden. Diese Verbindungsbrücke 15 weist in der Mitte eine Gabel 11 auf, in die Zapfen einer Mutter 12 eingreifen, welche eine mit Gewinde versehene Zugstange oder Schraubenspindel 13 umfaßt. Die Spindel 13 ist über eine Querachse 14 an einem Hebel 18 angelenkt. Der Hebel 18 ist bei 26 mit einem Hebel 19 gelenkig verbunden, welcher auf der Welle 20 befestigt ist und bei Drehung der Welle schwenkt. An dem der Querachse 14 gegenüberliegenden Ende des Hebels 18 ist eine einseitig ortsfest schwenkbar an dem Träger 3 befestigte Schwinge 17 angelenkt.
  • Die Welle 20 wird durch einen abgewinkelten Hebel 21 verschwenkt, an dem eine Kurbelstange 23 angreift, welche mit ihrem anderen Ende auf einem Kurbelzapfen 27 lagert, der sich an einem Zahnrad 22 befindet, welches von einer über eine Eintourenkupplung gedrehte Welle an der Anlegevorrichtung angetrieben wird.
  • Die sich längs der Vorrichtung erstreckenden, die Stangen 9 umfassenden Rohre 6 sind mittels eines Scharniers 28 schwenkbar gelagert und können nach Lösen von Kordelschrauben 29 aus ihrer dargestellten horizontalen Lage um den Punkt 30 in die senkrechte Lage verschwenkt werden. Durch die Verschwenkmöglichkeit der Rohre in die senkrechte Stellung benötigt die Vorrichtung beim Transport oder bei Abstellung weniger Raum.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Von der Anlegevorrichtung 1 wird ein Papierblatt oder Formular unter die beiden Rohre 6 auf den Tisch 4 vorgebracht. Bei der Drehung der Eintourenwelle und damit des Zahnrades 22 wird die Kurbelstange 23 durch den Kurbelzapfen 27 in Bewegung gesetzt und schwenkt durch die vorher beschriebene Verbindung den Hebel 21 hin und her. Über die Welle 20 wird dadurch auch der Hebel 19 in demselben Rhythmus hin- und hergeschwenkt, wobei dieser den Winkelhebel 18 mitnimmt. Der Hebel 18 ist, wie oben beschrieben, bei 26 mit dem Hebel 19 verbunden und mit seinem unteren Ende an der Schwinge 17 angelenkt.
  • Durch diese Anordnung beschreibt das obere Ende des Hebels 18 und damit die Querachse 14, welche die Stangen 9 und Klinken 10 bewegt, eine nahezu geradlinige horizontale Bewegung. Die an der Querachse 14 angelenkte Schraubenspindel 13 nimmt durch die Mutter 12 und über die Brücke 15 die an dieser Brücke befestigten Stangen 9 und damit auch die Klinken 10 mit.
  • Bei dieser Bewegung gelangt der von der Anlegevorrichtung 1 zugeführte Bogen vor das erste Klinkenpaar 10' und wird nun beim Vorwärtsgang der Stangen 9 durch die Klinken 10' erfaßt und in Richtung zur Druckstelle um ein Stück vorgeschoben. Nachdem die Teile und damit auch der Bogen in Endstellung angelangt sind, kehren alle Teile in die Ausgangsstellung oder Anfangslage zurück, weil die Eintourenwelle eine Umdrehung vollführt hat. Während dieser Zeit hat die Anlegevorrichtung wiederum einen Bogen N or die ersten Klinken 10' gelegt, und das Spiel beginnt von neuem. Die Klinken 10' schieben den neuen Bogen vor sich her, während die Klinken 102 den bereits in dem vorhergegangenen Takt ag dieser Stelle beförderten Bogen erfaßt haben. Beide Bogen werden nunmehr um die Länge des Hubes nach der Druckstelle hin bewegt. Darauf kehren die Teile wiederum in die Ausgangsstellung zurück, und das Spiel wiederholt sich. Der erste Bogen wird nun von den Klinken 103 erfaßt, während der zweite Bogen von den Klinken 102 und der letzteingebrachte Bogen von den Klinken 10' mitgenommen wird.
  • Auf dem Wege der Bogen bzw. der Formulare von der Anlegeeinrichtung 1 bis zum Bogenabfall ist die Abdruckstelle für die unter diesen Formularen hinweggeführten Adreßdruckplatten vorgesehen.
  • Bei dem sich wiederholenden Vorgang wird nach dem Bedrucken der erste Bogen von den letzten Klinken erfaßt und über den Maschinentisch hinaus in eine Ablage fallengelassen.
  • Soll nun beispielsweise ein Formular in der Höhe DIN A 4 gedruckt werden, so wird zu diesem Zweck die Kurbelstange 23, wie in der Zeichnung dargestellt ist, in der oberen Lage in der Kulisse 24 des Hebels 21 festgestellt. Dadurch erhalten die Klinken 10 infolge der hierdurch bewirkten größeren Schwenkung der Hebel 19 und 21 ihre größte Bewegung. Bei Formularen in der Größe DIN A 5 wird die Kurbelstange 23 dagegen unten in der Kulisse 24 des Hebels 21 festgestellt, welcher Antrieb der Förderglieder an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist. Damit wird der Hub der Klinken in entsprechender Weise verkleinert.
  • Die angegebenen Papiergrößen und Einstellungen sind nur Beispiele und können beliebig abgewandelt werden.
  • Bei Verwendung des großen Hubes fallen jeweils die Klinken 102, 104 als Transportklinken aus und liegen nur lose auf dem Barunterliegenden großen Formular. Bei Verwendung des kleinen Hubes können natürlich nur Formate kleiner Höhe verwendet werden, bei denen dann alle Klinken als Vorschubklinken arbeiten.
  • Zur Höhenstellung des Druckes bezüglich der oberen Formularkante auf dem Formular wird die Mutter 12 auf der Schraubenspindel 13 mehr oder weniger weit aufgeschraubt. Dadurch wird die Lage der Klinken zur Abdruckstelle verändert, wodurch die Höhenverstellung des Druckes in bezug zur oberen Formularkante bewirkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Zu- und Weiterführen von Papierbogen auf einer Förderbahn in Adressendruckmaschinen mit hin- und hergehenden Fördergliedern, an denen mehrere hinter die Karten der Papierbogen greifende, klinkenförmige Mitnehmer befestigt sind, durch welche die von einer Anlegevorrichtung zugeführten Bogen aufeinanderfolgend an die Druckstelle der Maschine und nach dem Bedrucken an eine Ablegestelle förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder aus oberhalb der Förderbahn angeordneten Stangen (9) bestehen, deren Mitnehmer zum Verändern der Bogenlage an der Druckstelle durch Verschieben der Stangen (9) gegenüber der Förderbahn einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (9) in sie umgebenden, nach unten geschlitzten Rohren (6) mittels kurzer Gleitstücke (8), z. B. aus Fiberstoff, gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgan der Förderglieder (9) zwischen einem den Antrieb an die Förderglieder (9) übertragenden Element (14) und den letzteren eine aus einer Mutter (12) und einer Schraubenspindel (13) bestehende Verbindung eingeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraubenspindel (13) umgreifende Mutter (12) durch an ihr angebrachte Zapfen in einer Gabel (11) gehalten ist, welche sich auf einer die längs der Förderbahn angeordneten Förderglieder (9) verbindenden Brücke (15) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der die Klinken (10) tragenden Förderglieder (9) durch Hebelwirkung mittels einer von einer Kraftquelle angetriebenen Hebelvorrichtung erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtung einen an einem Ende (16) mit Bern freien Ende einer ortsfest gehaltenen Schwinge (17) verbundenen Winkelhebel (18) enthält, dessen anderes Ende über die Achse (14) mit den Fördergliedern (9) verbunden und der zwischen seinen beiden Enden an einen einarmigen Hebel (19) angelenkt ist, welcher fest auf einer Welle (20) sitzt, die durch einen Winkelhebel (21) hin- und bierdrehbar ist, welch letzterer von einer mit einem Antriebsrad (22) verbundenen Kurbelstange (23) angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebelvorrichtung betätigende Antrieb über das die Kurbelstange (23) bewegende Antriebsrad (22) von dem Antrieb der Anlegevorrichtung (1) aus erfolgt. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn für die Bogen aus einem an die Anlegevorrichtung angrenzenden Tisch (4) und dem daran angeschlossenen Tisch (5) der Adressendruckmaschine (2) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 200, 582 325, 572 807, 164 148; USA.-Patentschriften Nr. 2 619 898, 2 566 246.
DEA20185A 1954-04-24 1954-04-24 Vorrichtung zum Zu- und Weiterfuehren von Papierbogen auf einer Foerderbahn in Adressendruckmaschinen Pending DE1038069B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE164148C (de) *
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