DE10356500A1 - Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche in ein Fahrzeug eingebaut und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit einem fremden sich bewegenden Objekt zu bilden, weist eine Sammeleinrichtung (12) zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information, die von dem Fahrzeug erzielt werden, eine Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen derjenigen aus den gesammelten Stücken einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, und eine Sendeeinrichtung (10) zum Senden lediglich der ausgewählten Stücke einer Information zu dem fremden sich bewegenden Objekt auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung zum Bilden einer bidirektionalen Kommunikation zwischen einer Mehrzahl von sich bewegenden Objekten und insbesondere eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist.
  • Ein Fahrzeug-Steuervorgang zum sicheren Fahren wird oft auf der Grundlage von Stücken einer Information durchgeführt, die mittels verschiedenen Sendern, die in ein Fahrzeug eingebaut sind, einer Radareinheit zum Erfassen eines Hindernisses um ein Fahrzeug oder dergleichen gesammelt werden. Ebenso werden häufig Stücke einer Information bezüglich eines Verkehrsstaus und dergleichen über eine Kommunikation zwischen einer straßenseitigen Ausstattung, die in der Nähe einer Straße angeordnet ist, und einer fahrzeugseitigen Ausstattung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist (Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation) an einem fahrenden Fahrzeug vorgesehen.
  • In den letzten Jahren ist eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen (hier im weiteren Verlauf als "Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation" bezeichnet) vorgeschlagen worden. Das heißt, die Idee eines Durchführens eines Steuervorgangs zum Verhindern von Unfällen über ein Zusammenwirken von Fahrzeugen auf der Grundlage eines Austausches einer Information oder die Idee eines Weiterleitens einer Information, die durch ein bestimmtes Fahrzeug erzielt wird, von einer straßenseitigen Ausstattung zu anderen Fahrzeugen, um es zu ermöglichen, indirekt eine Information zu erfassen, die von der straßenseitigen Vorrichtung vorgesehen wird, ohne direkt eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu bilden, ist erörtert worden.
  • Bei der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ist jedes Fahrzeug mit einem Funksender/empfänger ausgestattet, der derart aufgebaut ist, daß er ein Funksignal sendet, das eine Information bezüglich eines eigenen Fahrzeugs beinhaltet, und ein Funksignal empfängt, das eine Information bezüglich eines fremden Fahrzeugs beinhaltet, Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation wird zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem oder mehreren fremden Fahrzeu gen gebildet. Deshalb werden in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Fahrzeugen fährt, während sie sich umeinander drängen, die folgenden zwei Probleme verursacht. Eines der Probleme ist, daß jedes der Fahrzeuge nicht wirkungsvoll eine erforderliche Information bezüglich irgendeines der anderen Fahrzeuge erfassen kann. Das andere Problem ist, daß eine Erhöhung der Informationsmenge, die zu verarbeiten ist, zu einer Erhöhung des Aufwands bei einem Durchführen von Verarbeitungen führt.
  • Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, ist es vorgeschlagen worden, verschiedene Situationen in und um ein eigenes Fahrzeug als Situationsdaten zu erfassen und einen Grad einer Frequenz eines Sendens eines Informationssignals in Übereinstimmung mit den Situationsdaten zu ändern, wie es in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-311294 offenbart ist. Dieser Stand der Technik ist gekennzeichnet durch ein Ändern eines Grads einer Frequenz eines Sendens eines Informationssignals zum Zwecke eines wirkungsvollen Erfassens einer erforderlichen Information bezüglich eines oder mehreren von vielen fremden Fahrzeugen, die um ein eigenes Fahrzeug vorhanden sind.
  • Bei einem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem im Stand der Technik werden alle Stücke einer möglicherweise nützlichen Information um Fahrzeuge, die bei einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation teilnehmen, gesendet oder empfangen. Daher erhöht sich die Informationsmenge, die in jedem Signal, das zu senden oder zu empfangen ist, beinhaltet ist, so daß die Last beim Verarbeiten des Signals auf der Empfangsseite erhöht wird. In einem Fall, in dem viele Fahrzeuge fahren, während sie sich umeinander drängen, wird das folgende Problem verursacht. Das heißt, Funkwellen, die von einer Mehrzahl von Fahrzeugen gesendet werden, werden in einer Frequenzbandbreite verstreut, die einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zugewiesen ist, so daß sich die Qualität einer Kommunikation verschlechtert.
  • Andererseits dient, wie es in der zuvor erwähnten Veröffentlichung offenbart ist, die Idee eines Änderns eines Grads einer Frequenz eines Sendens eines Signals bei einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation auf der Grundlage von verschiedenen Situationen um ein sich bewegendes Objekt, wie zum Beispiel eines Frequenzausnutzungsfaktors, dazu, die Last beim Durchführen von Verarbeitungen auf der Empfangsseite zu verringern und eine Verbesse rung des Frequenzausnutzungsfaktors durchzuführen. Jedoch wird in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Fahrzeugen fährt, während sie sich umeinander drängen, das folgende Problem verursacht. Das heißt, der Grad einer Frequenz eines Sendens eines Signals wird derart geändert, daß er sich verringert, so daß die Nützlichkeit einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verringert wird. Insbesondere wird in einer Umgebung, in der eine Mehrzahl von Fahrzeugen fährt, während sie sich umeinander drängen, der Grad eines Erfordernisses nach einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation inhärent hoch. Eine Verringerung des Grads einer Frequenz eines Sendens eines Signals in einer Situation, wie sie zuvor erwähnt worden ist, kann nicht immer als eine vorteilhafte Maßnahme erachtet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung zum schaffen, welche imstande sind, die Verarbeitungslast auf der Empfangsseite zu verringern und eine Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1, 11 und 12 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit einem fremden sich bewegenden Objekt zu bilden, auf: eine Sammeleinrichtung zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs, die von diesem erzielt werden; eine Auswahleinrichtung zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt gesendet werden, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs; und eine Sendeeinrichtung, die lediglich die ausgewählten Stücke einer Information zu dem fremden sich bewegenden Objekt sendet.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten ersten Aspekt weist die Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung die Fahrzeug-Sammeleinrichtung auf, die eine Mehrzahl von Stücken einer Information sammelt, die bezüglich des fremden sich bewe genden Objekts nützlich sein können. Diese Stücke einer Information beziehen sich auf das Fahrzeug und werden zum Beispiel aus verschiedenen Sensoren und dergleichen erzielt, die in dieses eingebaut sind. Die gesammelten Stücke einer Information sind bezüglich sowohl des fremden sich bewegenden Objekts als auch des Fahrzeugs manchmal nützlich und manchmal nicht nützlich. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden derartige Stücke einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, ausgewählt und zu diesem gesendet. Somit wird die Last beim Durchführen von Verarbeitungen auf der Seite des fremden sich bewegenden Objekts, das eine Information empfängt, verringert und können lediglich diejenigen Stücke einer Information gesendet werden, welche bezüglich sowohl des fremden sich bewegenden Objekts als auch des Fahrzeugs nützlich sind (die Stücke einer Information, die bezüglich beiden von diesen als ein Ergebnis einer bidirektionalen Kommunikation mit dem fremden sich bewegenden Objekt nützlich werden). Auch in einem Fall, in dem sich eine Mehrzahl von sich bewegenden Objekten umeinander drängen, wird eine bidirektionale Kommunikation mit einem hohen Wirkungsgrad realisiert. Es ist nicht erforderlich, daß diejenigen, die aus den gesammelten Stücken einer Information ausgewählt werden, immer konstant sind. Deshalb wird der Bereich einer Information, der von dem fremden sich bewegenden Objekt empfangen werden kann, nicht verschmälert.
  • In dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Fahrzeug-Auswahleinrichtung Stücke einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit mindestens einem eines Typs eines fremden sich bewegenden Objekts und einer Anforderung auswählen, die von dem fremden sich bewegenden Objekt durchgeführt wird. Bei diesem Aufbau können lediglich derartige Stücke einer Information gesendet werden, welche wahrscheinlicher bezüglich sowohl des fremden sich bewegenden Objekts als auch des Fahrzeugs nützlich sind.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Auswahleinrichtung Stücke einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einer Anforderung auswählen, die von dem fremden sich bewegenden Objekt durchgeführt wird. Die Fahrzeug-Auswahleinrichtung kann Stücke einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit mindestens einem einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt und einem Fall auswählen, in welchem das Fahrzeug fährt. Bei diesem Aufbau können lediglich derartige Stücke einer Information gesendet werden, welche wahrscheinlicher bezüglich sowohl des fremden sich bewegenden Objekts als auch des Fahrzeugs nützlich sind. Die Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem sich bewegenden Objekt kann eine Beziehung bezüglich einer Position, einer Fahrtrichtung oder einer Fahrtgeschwindigkeit beinhalten. Der Fall, in welchem das Fahrzeug fährt, kann einen Zustand einer Betätigung, die von einem Fahrer des Fahrzeugs durchgeführt wird (zum Beispiel ein Betätigungsgrad eines Gaspedals) oder eine Fahrtposition des Fahrzeugs (zum Beispiel eine Fahrspur, auf welcher das Fahrzeug fährt oder eine derzeitige Position des Fahrzeugs bezüglich einer Kreuzung oder eines Treffpunkts) beinhalten.
  • In dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung weiterhin eine Fahrzeug-Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Notfallpegels einer bidirektionalen Kommunikation mit dem fremden sich bewegenden Objekt auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt aufweisen und die Fahrzeug-Auswahleinrichtung fügt den bestimmten Notfallpegel zu den Stücken einer Information hinzu, die zu senden sind. Bei diesem Aufbau können sowohl das fremde sich bewegende Objekt als auch das Fahrzeug einen Notfallpegel (einen Grad einer Notwendigkeit nach) einer Kommunikation zwischen Ihnen erkennen. Als ein Ergebnis können auch in einem Fall, in dem sich eine Mehrzahl von sich bewegenden Objekten umeinander drängen, Stücke einer Information, die bezüglich beiden von Ihnen nützlich sind, ohne Verringern eines Grads einer Frequenz einer Kommunikation in bestimmten sich bewegenden Objekten, die eine Kommunikation erfordern, ausgetauscht werden, und kann die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation verbessert werden.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aspekt kann der Notfallpegel in Übereinstimmung mit einer Möglichkeit bestimmt werden, die eine Kollision oder eine Schwierigkeit zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt betrifft, die auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt vorhergesagt wird. Bei diesem Aufbau kann eine wichtige bidirektionale Kommunikation zum Verhindern einer Kollision oder einer Schwierigkeit zwischen sich bewegenden Objekten anhand einer Wertigkeit gebildet werden und kann die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation weiter verbessert werden. Eine Möglichkeit einer Kollision oder einer Schwierigkeit zwischen sich bewegenden Objekten kann zum Beispiel auf der Grundlage eines Ergebnisses bestimmt werden, das von einem Sensor (zum Beispiel einem Millimeterwellenradar), der in ein Fahrzeug eingebaut ist, einer Kamera oder dergleichen erfaßt wird. In dem Fall einer großen Möglichkeit einer Kollision oder einer Schwierigkeit wird der Notfallpegel hoch eingestellt.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung weiterhin eine Fahrzeug-Kommunikationsfrequenzgrad-Änderungseinrichtung zum Ändern eines Grads einer Frequenz einer Kommunikation mit dem fremden sich bewegenden Objekt in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel oder eine Fahrzeug-Kommunikationsobjekt-Bestimmungseinrichtung aufweisen, die in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel bestimmt, daß ein fremdes sich bewegendes Objekt eine Kommunikation bildet. Bei diesem Aufbau wird auch in einem Fall, in dem sich eine Mehrzahl von sich bewegenden Objekten umeinander drängen, eine bidirektionale Kommunikation zwischen sich bewegenden Objekten, die eine bidirektionale Kommunikation erfordern, zuverlässig sichergestellt und kann die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation verbessert werden.
  • In dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Auswahleinrichtung Stücke einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einem Notfallpegel auswählen, welcher in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt und einem Fall bestimmt wird, in welchem das Fahrzeug fährt.
  • Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit einem fremden sich bewegenden Objekt zu bilden, auf: eine Fahrzeug-Sendeeinrichtung, die ein bestimmtes Stück einer Information ändert, das in einem Identifikationscode beinhaltet ist, der zuläßt, daß das fremde sich bewegende Objekt das Fahrzeug identifiziert, eine Fahrzeug-Empfangseinrichtung, die das Stück einer Information, die den Identifikationscode beinhaltet, von dem fremden sich bewegenden Objekt empfängt, eine Fahrzeug-Erfassungseinrichtung, die ein Bilden einer bidirektionalen Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Identifikation des Identifikationscodes erfaßt, eine Fahrzeug-Sammeleinrichtung, die eine Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs, die von die sem erzielt werden, sammelt, und eine Fahrzeug-Auswahleinrichtung auf, die Stücke einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs auswählt. Die Fahrzeug-Sendeeinrichtung sendet die Stücke einer Information, die von der Fahrzeug-Auswahleinrichtung ausgewählt werden, zu dem fremden sich bewegenden Objekt, wenn die Fahrzeug-Erfassungseinrichtung ein Bilden einer bidirektionalen Kommunikation erfaßt.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert die Fahrzeug-Sendeeinrichtung der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung im Hinblick auf ein Bestimmen eines fremden sich bewegenden Objekt, das an der bidirektionalen Kommunikation teilnimmt, ein bestimmtes Stück einer Information, das einen Identifikationscode beinhaltet, der von dem fremden sich bewegenden Objekt erkannt werden kann. Wenn das Stück einer Information, das den Identifikationscode beinhaltet, von dem fremden sich bewegenden Objekt empfangen wird, das die zuvor erwähnte bestimmte Information empfangen hat, wird eine gegenseitige Erkennung zwischen den beiden Teilnehmern erzielt und wird eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt gebildet. Wenn die bidirektionale Kommunikation gebildet und gestartet wird, wählt die Fahrzeug-Sendeeinrichtung der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung Stücke einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs aus und sendet die ausgewählten Stücke einer Information zu dem fremden sich bewegenden Objekt. Auf diese Weise werden bestimmte Stücke einer Information, die eine kleine Menge aufweisen, gesendet, bevor eine bidirektionale Kommunikation gestartet wird, und werden Stücke einer Information, die bezüglich sowohl des fremden sich bewegenden Objekts als auch des Fahrzeugs nützlich sind, gesendet, nachdem eine bidirektionale Kommunikation gestartet worden ist. Als Ergebnis wird eine bidirektionale Kommunikation mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt. Auch in einem Fall, in dem sich eine Mehrzahl von sich bewegenden Objekten umeinander drängen, kann eine bidirektionale Kommunikation problemlos gestartet werden. Ebenso wird die Last bei einem Verarbeiten der empfangenen Stücke einer Information auf der Seite des fremden sich bewegenden Objekt nach dem Start einer bidirektionalen Kommunikation verringert und kann die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation verbessert werden.
  • Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kommunikationsvorrichtung, die ein sich bewegendes Objekt eingebaut ist und die dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zu welcher die Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung hinzugefügt worden ist, auf: eine Empfangseinrichtung des sich bewegenden Objekt, eine Notfallpegel-Bewertungseinrichtung des sich bewegenden Objekts und eine Verarbeitungsänderungseinrichtung des sich bewegenden Objekts. Die Empfangseinrichtung des sich bewegenden Objekts empfängt ausgewählte Stücke einer Information, die von der Fahrzeug-Sendeeinrichtung der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung gesendet werden. Die Notfallpegel-Bewertungseinrichtung des sich bewegenden Objekts bewertet den Notfallpegel, der in den empfangenen Stücken einer Information beinhaltet ist. Die Verarbeitungsänderungseinrichtung des sich bewegenden Objekts ändert ein Verfahren eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information in Übereinstimmung mit dem Notfallpegel.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten dritten Aspekt bildet die Kommunikationsvorrichtung eine bidirektionale Kommunikation mit der zuvor erwähnten Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kommunikationsvorrichtung ist in ein sich bewegendes Objekt (zum Beispiel eine Person oder ein Fahrrad), wie zum Beispiel ein Fahrzeug, eingebaut. Die Kommunikationsvorrichtung empfängt ausgewählte Stücke einer Information von der zuvor erwähnten Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung. Die ausgewählten Stücke einer Information beinhalten den Notfallpegel, der auf der Seite der zuvor erwähnten Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung bestimmt wird. In Übereinstimmung mit einem Notfallpegel, der aus den ausgewählten Stücken einer Information extrahiert wird, ändert die Kommunikationsvorrichtung ein Verfahren eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information. Somit wird das Verfahren eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information unter Berücksichtigung eines Notfallpegels geändert, der von der Seite eines Teilnehmers gesendet wird, um eine Kommunikation zu bilden (zum Beispiel werden lediglich bestimmte der empfangenen Stücke einer Information zu einem vorbestimmten System gesendet, um eine Übermittlung einer Information in dem Fall eines hohen Notfallpegels zu beschleunigen), wodurch die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation verbessert werden kann.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Kommunikationsvorrichtung weiterhin die Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung des sich bewegenden Objekts aufweisen, die einen Notfallpegel einer bidirektionalen Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem sich bewegenden Objekt und dem Fahrzeug bestimmt, und die Verarbeitungsänderungseinrichtung des sich bewegenden Objekts ändert ein Verfahren eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel und dem Notfallpegel, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aspekt kann die Kommunikationsvorrichtung weiterhin die Sammeleinrichtung des sich bewegenden Objekts aufweisen, die eine Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des sich bewegenden Objekts, die von diesem erzielt werden, eine Auswahleinrichtung des sich bewegenden Objekts, die Stücke einer Information, die zu der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des sich bewegenden Objekts auswählt und eine Frequenzgrad-Änderungseinrichtung des sich bewegenden Objekts aufweist, die einen Grad einer Frequenz einer Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit mindestens einem des Notfallpegels, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist, und den bestimmten Notfallpegel ändert und die Verarbeitungsänderungsvorrichtung des sich bewegenden Objekts ändert ein Verfahren eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information in Übereinstimmung mit dem Notfallpegel, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist, und dem bestimmten Notfallpegel. Bei diesem Aufbau kann der Grad einer Frequenz einer Kommunikation zwischen beiden Teilnehmern ebenso unter Berücksichtigung von mindestens einem von Notfallpegeln von beiden der Teilnehmer geändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Beispiel von sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die erzeugt werden, bevor ein fremdes Fahrzeug bestimmt wird, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist;
  • 3 ein Beispiel von sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzeugt werden;
  • 4A und 4B Beispiele einer Eigenfahrzeuginformation, die während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation als sendbare Eigenfahrzeugdaten gespeichert werden;
  • 5A bis 5C Beispiele von Verfahren eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation abhängig von verschiedenen Situationen und aufzählende situationsbezogene Posten eines hohen Notfallpegels, situationsbezogene Posten eines mittleren Notfallpegels und situationsbezogene Posten eines niedrigen Notfallpegels;
  • 6 ein Flußdiagramm von Verarbeitungen zum Realisieren eines Sendeabschnitts einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ein Flußdiagramm von Verarbeitungen zum Realisieren eines Empfangsabschnitts einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikations-Sender/Empfänger 10 (hier im weiteren Verlauf einfach als ein "Sender/Empfänger 10" bezeichnet) ist in dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem des Ausführungsbeispiels der vor liegenden Erfindung enthalten. Der Sender/Empfänger 10 ist mit einer Antenne 10A für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ausgestattet und bildet eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einem fremden Fahrzeug durch Senden oder Empfangen von Funkwellen einer Funkfrequenzbandbreite (zum Beispiel Millimeterwellen einer Bandbreite von 60 GHz). Eine Streuspektrumkommunikation kann als eine Kommunikationsbetriebsart angewendet werden. Es wird hier angenommen, daß, außer daß es anders erwähnt wird, Fahrzeuge, die für eine Kommunikation geeignet sind, eine Mehrzahl von Personen (zum Beispiel Passanten), Fahrräder, Rollstühle und dergleichen sowie eine Mehrzahl von Fahrzeugen (einschließlich von zweirädrigen Fahrzeugen) beinhalten.
  • Eine Signalverarbeitungseinheit 12 ist über einen geeigneten Bus, wie zum Beispiel einen Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsbus oder dergleichen, mit dem Sender/Empfänger 10 verbunden. Die Signalverarbeitungseinheit 12 ist mit einem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten ausgestattet, der vorübergehend Daten speichert, die zu senden oder zu empfangen sind. Die Signalverarbeitungseinheit 12 speichert eine Fremdfahrzeuginformation, die von dem Sender/Empfänger 10 empfangen wird (hier im weiteren Verlauf als "empfangbare Fremdfahrzeugdaten" bezeichnet) in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten und liefert ein Signal, das auf der Grundlage der empfangbaren Fremdfahrzeugdaten erzeugt wird (hier im weiteren Verlauf als ein "Fremdfahrzeug-Informationssignal" bezeichnet), zu später beschriebenen Komponenten, die eine Übergangs- bzw. Gateway-Einheit 14 und eine Datenverwaltungs-ECU 16 beinhalten (diese Verarbeitungen werden später im Detail beschrieben).
  • Die Übergangseinheit 14 ist über einen geeigneten Bus, wie zum Beispiel einen Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsbus oder dergleichen, mit der Signalverarbeitungseinheit 12 verbunden. Die Übergangseinheit 14 verbindet die Signalverarbeitungseinheit 12 mit verschiedenen Steuereinheiten, verschiedenen Informationssystemen und dergleichen eines Fahrzeugs. Eine Multimediaeinheit 20, die ein Navigationssystem, eine Audioausrüstung, eine Kamera, ein Funktelefon und dergleichen beinhaltet, eine Steuereinheit 22, die verschiedene Steuervorrichtungen, verschiedene Sensoren und dergleichen beinhaltet, die in das Fahrzeug eingebaut sind, und verschiedene elektrische Ausstattungen 24, die in das Fahrzeug eingebaut sind, sind über geeignete Busse, wie zum Beispiel Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsbusse oder dergleichen, mit der Übergangseinheit 14 verbunden. Demgemäß wird, wie es in 1 gezeigt ist, eine große Vielfalt von Signalen (die hier im weiteren Verlauf als "Informationssignale des eigenen Fahrzeugs" bezeichnet werden), das heißt Zustandssignale, die verschiedene Zustände von Informationssystemen, wie zum Beispiel dem Navigationssystem und dergleichen, anzeigen, Bildsignale, Steuersignale, die aus den Steuervorrichtungen ausgegeben werden, Erfassungssignale, die aus den Sensoren ausgegeben werden, Ein/Ausschaltsignale für verschiedene Schalter und dergleichen, in die Übergangseinheit 14 eingegeben.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Stücke einer Information, die entweder in der Zeichnung dargestellt oder zuvor erwähnt worden sind, in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten. Die vorliegende Erfindung ist nicht dazu gedacht, die Arten einer Information ausdrücklich zu beschränken, die in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, die in die Übergangseinheit 14 eingegeben werden. Das heißt, alle Arten einer Information (siehe die 4A und 4B), die bezüglich eines fremden Fahrzeugs oder eines eigenen Fahrzeugs bei einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation nützlich sein können, können in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten sein. Von dem Standpunkt eines Erweiterns der Nützlichkeit einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation würde es erwünscht sein, daß eine so große Vielfalt wie möglich einer Information in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, die in die Übergangseinheit 14 eingegeben werden. Die Informationssignale des eigenen Fahrzeugs, die in die Übergangseinheit 14 eingegeben werden, können Stücke einer Information beinhalten, die auf der Grundlage von verschiedenen Signalen, zum Beispiel einem Reibungskoeffizienten zwischen einer Straßenoberfläche und Rädern, enthalten ist, welcher auf der Grundlage von Werten geschätzt wird, die von einem Beschleunigungssensor und Raddrehzahlsensoren erfaßt werden.
  • Die Informationssignale des eigenen Fahrzeugs, die in die Übergangseinheit 14 eingegeben werden, werden der Signalverarbeitungseinheit 12 zugeführt. Die Signalverarbeitungseinheit 12 speichert verschiedene Stücke einer Eigenfahrzeuginformation, die in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten und liefert Informationsdaten des eigenen Fahrzeugs (hier im weiteren Verlauf als "sendbare Eigenfahrzeugdaten" bezeichnet), die auf der Grundlage der Stücke der Eigenfahrzeuginformation des eigenen Fahrzeugs erzeugt werden, zu dem Sender/Empfänger 10 und dergleichen (diese Verarbeitungen werden später im Detail beschrieben). Die verschiedenen Stücke einer Eigenfahrzeuginformation, die in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, werden zu jeder Zeit aktualisiert, zu der Signale an der Übergangseinheit 14 eingegeben werden.
  • Die Datenverwaltungs-ECU 16 (eine elektronische Steuereinheit für eine Datenverwaltung) ist mit der Signalverarbeitungseinheit 12 verbunden. Die Datenverwaltungs-ECU 16 ist als ein Mikrocomputer aufgebaut, der aus einer CPU, einem ROM, einem RAM und dergleichen besteht, welche über einen Bus (nicht gezeigt) verbunden sind. Verschiedene Programme, die von der CPU ausgeführt werden, sind in dem ROM gespeichert.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 12 wird von der Datenverwaltungs-ECU 16 gesteuert. Das heißt, die Signalverarbeitungseinheit 12 erzeugt in Übereinstimmung mit einer Anweisung aus der Datenverwaltungs-ECU 16 Informationssignale eines fremden Fahrzeugs, die zu der Übergangseinheit 14 zu liefern sind, auf der Grundlage von empfangbaren Fremdfahrzeugdaten, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, und erzeugt sendbare Eigenfahrzeugdaten, die zu dem Sender/Empfänger 10 zu liefern sind, auf der Grundlage der Eigenfahrzeugsinformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert ist. Die sendbaren Eigenfahrzeugsdaten werden über die Antenne 10A des Senders/Empfängers 10 gesendet. Die Datenverwaltungs-ECU 16 steuert ebenso einen Zyklus, in welchem die sendbaren Eigenfahrzeugsdaten zu dem Sender/Empfänger 10 zu senden sind (das heißt einen Sendezyklus des Senders/Empfängers 10).
  • Verschiedene Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18, die eine Fremdfahrzeuginformation und eine Eigenfahrzeuginformation verwenden, die aus einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt werden, sind mit der Datenverwaltungs-ECU 16 verbunden. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 beinhalten ein Warnsystem, ein Fahrzeugsteuersystem, ein Fahrzeugspursteuersystem und dergleichen. Das Warnsystem gibt eine Warnung auf der Grundlage eines Abstands von einem vorausfahrenden Fahrzeug, einer Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder dergleichen, aus. Das Fahrzeugssteuersystem steuert das Fahrzeug auf der Grundlage einer Beziehung zwischen einem fremden Fahrzeug (zum Beispiel einer Relativgeschwindigkeit) auf eine derartige Weise, daß eine Kollision mit dem fremden Fahrzeug vermieden wird. Das Fahrspursteuersystem steuert das Fahrzeug derart, daß das Fahrzeug hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug her fährt. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 können durch wirksames Verwenden einer Fremdfahrzeuginformation, die aus einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt wird, ein hochzuverlässiges Steuern realisieren. Zum Beispiel kann in einem System, das einen Steuervorgang auf der Grundlage eines erfaßten Werts einer Geschwindigkeit eines fahrenden Fahrzeugs durchführt, der Steuervorgang durch Kombinieren einer Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeugs auf der Grundlage eines Ergebnisses, das von einem Millimeterwellenradar erfaßt wird, mit einer Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt wird, mit einer hohen Genauigkeit durchgeführt werden. In dem Fall, in dem ein bestimmter Millimeterwellenradar in dem eigenen Fahrzeug verwendet wird, kann eine Information bezüglich eines Fahrzeugs, das vor einem vorausfahrenden Fahrzeug fährt, die nicht einfach erfaßt werden kann, erfaßt und bei verschiedenen Steuervorgängen verwendet werden.
  • Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 sind mit der Übergangseinheit 14 verbunden. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 können einen Notfallpegel (einen Grad eines Erfordernisses) einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einem bestimmten fremden Fahrzeug auf der Grundlage der Eigenfahrzeug- und Fremdfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, einer Information, die aus der Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt wird, und dergleichen bestimmen. In diesem Fall wird der bestimmte Notfallpegel über die Übergangseinheit 14 in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert. Ein Notfallpegel wird von dem Standpunkt des Risikos einer Schwierigkeit, einer Kollision oder dergleichen und einer Benutzerfreundlichkeit geschätzt (Details werden später beschrieben).
  • Es wird nun auf die 2 bis 4A und 4B verwiesen. Die sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die von der Signalverarbeitungseinheit 12 erzeugt werden, werden beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt die Signalverarbeitungseinheit 12 sendbare Eigenfahrzeugdaten, die sich abhängig davon unterscheiden, ob ein fremdes Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, bestimmt worden ist oder nicht. 2 zeigt ein Beispiel von sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die erzeugt werden, bevor ein fremdes Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, bestimmt wird (das heißt sendbare Eigenfahrzeugdaten vor dem Start der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, welche hier im weiteren Verlauf als "vorab sendbare Daten" bezeichnet werden, um sie von den sendbaren Eigenfahrzeugdaten während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu unterscheiden).
  • Wie es in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Aufbau der vorab sendbaren Daten einen Hauptdatenabschnitt, einen Kopfabschnitt, der dem Hauptdatenabschnitt vorausgeht, und einen Fußabschnitt, der dem Hauptdatenabschnitt folgt. Der Kopfabschnitt beinhaltet verschiedene Stücke einer erforderlichen Information (zum Beispiel einer Information bezüglich einer Änderung eines Sendezyklus) sowie eine Information, die die Inhalte des Hauptdatenabschnitts anzeigt, und zeigt eine Startposition des Hauptdatenabschnitts an.
  • Der Hauptdatenabschnitt beinhaltet einen Kenncode als eine unerläßliche Information. Der Kenncode ist ein zweckmäßiger Code, der jedem Fahrzeug zugewiesen ist, und kann zum Beispiel eine IP-Adresse sein. Ein Kenncode in dem Fall einer Person, eines Fahrrads oder dergleichen ist ein zweckmäßiger Code, der einem tragbaren Gerät, die der Person (die eine auf einem Fahrrad oder dergleichen beinhaltet) oder einem tragbaren Gerät zugewiesen ist, das an einem Fahrrad oder dergleichen angebracht ist. Es ist lediglich erforderlich, daß der zweckmäßige Code auf der Empfangsseite erkennbar ist.
  • Der Hauptdatenabschnitt beinhaltet vorzugsweise eine Fahrzeugspositionsinformation und eine Fahrzeugtypinformation. Die Fahrzeugpositionsinformation zeigt eine derzeitige Position des eigenen Fahrzeugs an und kann eine Eigenfahrzeugspositionsinformation (die in den Informationssignalen des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, die in die Übergangseinheit 14 eingegeben werden) sein, die auf der Grundlage eines GPS-Signals berechnet wird, das von einem GPS-Empfänger (nicht gezeigt) empfangen wird. Die Positionsinforma tion in dem Fall einer Person, des Fahrrads oder dergleichen kann nicht in dem Hauptdatenabschnitt enthalten sein. Jedoch kann, wenn die Person, das Fahrrad oder dergleichen mit einem GPS-Empfänger ausgestattet ist (zum Beispiel wenn die Person ein Funktelefon besitzt, in welchem ein GPS-Empfänger eingebaut ist) eine Positionsinformation in dem Hauptdatenabschnitt enthalten sein. Eine Fahrzeugtypinformation ist ein Code, der zuläßt, daß die Empfangsseite einen Typ des eigenen Fahrzeugs bestimmt. In dem Fall eines vierrädrigen Fahrzeugs kann die Fahrzeugtypinformation zum Beispiel eine Fahrzeugtypnummer auf einem Kennzeichen sein. In dem Fall eines zweirädrigen Fahrzeugs kann eine Fahrzeugtypinformation zum Beispiel alphanumerische Zeichen sein, die jedem Zylindervolumen zugewiesen sind. In dem Fall einer Person, eines Fahrrads oder dergleichen kann eine Fahrzeugtypinformation ebenso bestimmte alphanumerische Zeichen sein.
  • Die vorab sendbaren Daten können in einem konstanten Sendezyklus wiederholt gesendet werden. Vorzugsweise werden die vorab sendbaren Daten in Übereinstimmung mit einem Aktualisierungszyklus (zum Beispiel einem zweiten) der Eigenfahrzeugspositionsinformation bestimmt, die aus dem GPS-Empfänger erzielt werden. Jedoch kann in dem Fall, in dem die letzte Positionsinformation bezüglich des eigenen Fahrzeugs durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Gierwertsensor, einen Beschleunigungssensor oder dergleichen zwischen einem Aktualisierungszyklus und einem nachfolgenden Aktualisierungszyklus geschätzt, aktualisiert und wiederholt erneut gesendet werden kann, die vorab sendbaren Daten zu jeder Zeit, zu der die letzte Positionsinformation bezüglich des eigenen Fahrzeugs aktualisiert wird, erneut gesendet werden. Insbesondere ist es in einem Fall, in dem der GPS-Empfänger kein GPS-Signal empfangen kann (zum Beispiel, wenn das Fahrzeug durch einen Tunnel fährt) nützlich, die letzte Positionsinformation bezüglich des eigenen Fahrzeugs zu aktualisieren und erneut zu senden.
  • Die vorab sendbaren Daten, die derart konstant gesendet werden, werden von einem fremden Fahrzeug empfangen, das innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vorhanden ist. In diesem Fall werden, wenn das fremde Fahrzeug ein System aufweist, das dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung entspricht, ähnliche vorab sendbare Daten von dem fremden Fahrzeug durch das eigene Fahrzeug empfangen. Das eigene Fahrzeug und das fremde Fahrzeug erkennen den Kenncode, der in den vorab sendbaren Daten enthalten ist, die voneinander empfangen werden, wodurch eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen ihnen gebildet und gestartet wird. Alternativ ist es zweckmäßig, ein Anforderungssignal, das eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation anfordert, zu dem fremden Fahrzeug zu senden, nachdem der Kenncode von den vorab sendbaren Daten empfangen worden ist, die von dem fremden Fahrzeug gesendet werden. In diesem Fall wird, wenn ein bejahendes Reaktionssignal von dem fremden Fahrzeug empfangen wird, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit dem fremden Fahrzeug gebildet und gestartet.
  • 3 zeigt ein Beispiel von sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die erzeugt werden, nachdem ein fremdes Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, bestimmt worden ist (das heißt sendbare Eigenfahrzeugsdaten während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation). Nachdem ein fremdes Fahrzeug bestimmt worden ist, das für ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, ist es zweckmäßig, lediglich die zuletzt beschriebenen sendbaren Eigenfahrzeugsdaten während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu dem fremden Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, ohne Senden der zuvor erwähnten vorab sendbaren Daten zu dem fremden Fahrzeug zu übertragen. Alternativ ist es ebenso zweckmäßig, die sendbaren Eigenfahrzeugsdaten während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu dem fremden Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, zu senden, während die vorab sendbaren Daten immer noch konstant gesendet werden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weisen die sendbaren Eigenfahrzeugdaten während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation einen Aufbau auf, bei dem ein Erweiterungskopfabschnitt, der einem Erweiterungsdatenabschnitt vorausgeht, zu den zuvor erwähnten vorab sendbaren Daten hinzugefügt ist. Der Erweiterungskopfabschnitt beinhaltet eine Information, die die Inhalte des Erweiterungsdatenabschnitt anzeigt, und zeigt eine Startposition des Erweiterungsdatenabschnitts an.
  • Der Erweiterungsdatenabschnitt beinhaltet als eine unerläßliche Information einen Kenncode eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist. Stücke der Eigenfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten aktualisiert und gespeichert wer den, sind selektiv in dem Erweiterungsdatenabschnitt enthalten. Demgemäß sind die sendbaren Eigenfahrzeugdaten derart aufgebaut, daß sie eine variable Länge aufweisen.
  • Die 4A und 4B zeigen beispielhafte Listen von Stücken einer Eigenfahrzeuginformation, die in dem Aufbau der sendbaren Eigenfahrzeugdaten während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gespeichert werden können. Die Inhalte der Eigenfahrzeuginformation, die in den 4A und 4B gezeigt sind, werden nicht im Detail beschrieben. Jedoch sind als eine Eigenfahrzeuginformation Posten, die von einer Beschriftung "b" starten, das heißt viele unterschiedliche Stücke einer Information, wie zum Beispiel ein Zustand einer Betätigung durch den Fahrer (Posten "c" bis "e", "h", "i" und dergleichen), ein Fahrzustand des eigenen Fahrzeugs (Beschriftungen "f" und "g" und dergleichen), Dinge, die von einem Fahrzeug angefordert werden, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist (Beschriftungen "p" bis "t" und dergleichen), Nachrichten, die zu einem Fahrzeug zu übermitteln sind, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist (Beschriftungen "u" bis "w" und dergleichen), und einfache Nachrichten (Beschriftungen "ap" bis "ay" und dergleichen) selektiv in dem Erweiterungsdatenabschnitt enthalten. Als eine Eigenfahrzeuginformation ist ebenso ein Notfallpegel (die Beschriftung "b") selektiv in dem Erweiterungsdatenabschnitt enthalten.
  • Die sendbaren Eigenfahrzeugdaten während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation können wiederholt in einem konstanten Sendezyklus gesendet werden. Wenn ein fremdes Fahrzeug, das eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfordert, einen bestimmten Sendezyklus anfordert, wird dieser Sendezyklus angewendet. Beim Bilden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer Mehrzahl von Fahrzeugen wird ein Zyklus, der von dem Fahrzeug angefordert wird, das die höchste Wertigkeit aufweist, mittels der Wertigkeit berücksichtigt. Jedoch kann der kürzestmögliche Sendezyklus ebenso abhängig von der Kapazität des Senders/Empfängers 10 des eigenen Fahrzeugs eingestellt werden. Wenn eine Änderung der Wertigkeit während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation auftritt, kann der Sendezyklus zu einem Zyklus geändert werden, der von dem Fahrzeug angefordert wird, das die höchste Wertigkeit aufweist. Die Wertigkeit kann in Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten Notfallpegel (mindestens einem eines Notfallpegels, der in den sendbaren Eigenfahrzeugsdaten des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, und ei nes Notfallpegels, der in den empfangbaren Fremdfahrzeugdaten enthalten ist, die von einem fremden Fahrzeug gesendet werden) bestimmt werden. Alternativ kann die Wertigkeit ebenso in Übereinstimmung mit einem Kenncode (oder einer Fahrzeugtypinformation) bestimmt werden, die in dem zuvor erwähnten Hauptdatenabschnitt enthalten ist. Zum Beispiel kann die Wertigkeit in dem Fall eines Notfallfahrzeugs (eines Krankenwagens oder dergleichen) hoch eingestellt werden.
  • Es kann in Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten Notfallpegel (mindestens einem eines Notfallpegels, der in den sendbaren Eigenfahrzeugsdaten des eigenen Fahrzeugs enthalten ist, und eines Notfallpegels, der in den empfangbaren Fremdfahrzeugsdaten enthalten ist, die von einem fremden Fahrzeug empfangen werden) bestimmt werden, ob die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation beendet werden kann oder nicht. Beim Bilden der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer Mehrzahl von Fahrzeugen wird mittels der Wertigkeit eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit demjenigen gebildet, das einen hohen Notfallpegel aufweist. Jedoch kann die Anzahl von Fahrzeugen, die an einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation teilnehmen, abhängig von der Kapazität des Senders/Empfängers 10 des eigenen Fahrzeugs oder dergleichen beschränkt sein. Demgemäß kann, wenn ein Änderung des Notfallpegels während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer Mehrzahl von Fahrzeugen auftritt, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit demjenigen beendet oder angehalten werden, das niedrige Notfallpegel aufweist.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, bereitet die Signalverarbeitungseinheit 12 die sendbaren Eigenfahrzeugsdaten vor, das heißt wählt Stücke der Eigenfahrzeuginformation in Übereinstimmung mit einer Anweisung aus der Datenverwaltungs-ECU 16 aus (und ordnet die ausgewählten Stücke der Eigenfahrzeuginformation) an. Genauer gesagt weist die Datenverwaltungs-ECU 16 die Signalverarbeitungseinheit 12 bezüglich eines Verfahrens eines Vorbereitens der sendbaren Eigenfahrzeugdaten in Übereinstimmung mit verschiedenen Situationen (Szenen) zwischen Fahrzeugen an, die an der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation teilnehmen. Zum Beispiel weisen, wenn es aufgrund eines sehr hohen Notfallpegels bestimmt wird, daß das Risiko einer Schwierigkeit oder einer Kollision vermieden werden muß, Stücke einer Information mit den Beschriftungen "r" bis "y", die in 4 gezeigt sind, eine Wertigkeit über den anderen Stücken einer Information auf, wenn sie ausgewählt werden. Dieses Verfahren einer Auswahl wird im Detail unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C beschrieben.
  • Als ein weiteres Beispiel einer Auswahl gibt die Datenverwaltungs-ECU 16 eine Anweisung bezüglich eines Verfahrens einer Auswahl einer Eigenfahrzeuginformation in Übereinstimmung mit den Inhalten der erforderlichen Dinge aus, die in den empfangbaren Fremdfahrzeugdaten enthalten sind, die von einem fremden Fahrzeug gesendet werden. Alternativ kann die Datenverwaltungs-ECU 16 eine Anweisung bezüglich eines Verfahrens eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation in Übereinstimmung mit einer Anforderung ausgeben, die durch die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme durchgeführt werden (siehe 1). Zum Beispiel gibt die Datenverwaltungs-ECU 16, wenn ein Warnsystem eine Anforderung nach einer Information bezüglich einer Geschwindigkeit eines fremden Fahrzeugs durchführt, zu der Signalverarbeitungseinheit 12 eine Anweisung aus, um verschiedene Posten einer Geschwindigkeitsinformation (die Beschriftungen "p" bis "t" und dergleichen) sowie einen Kenncode des fremden Fahrzeugs (die Beschriftung "a" in 4A) in den Erweiterungsdatenabschnitt einzuschließen.
  • Die Datenverwaltungs-ECU 16 kann eine Anweisung bezüglich eines Verfahrens eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation in Übereinstimmung mit der Fahrzeugtypinformation (die in den zuvor erwähnten vorab sendbaren Daten enthalten ist) bezüglich eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, ausgeben. Dies basiert auf dem Grund, daß das nicht kommunizierbare oder nicht erfaßbare Stücke einer Information in einem bestimmten Fahrzeug vorhanden sind, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, wobei verhindert werden sollte, daß derartige Stücke einer Information erfolglos angefordert werden. Zum Beispiel basiert dies auf dem Grund, daß dann, wenn das Fahrzeug, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, eine Person oder dergleichen ist, eine Geschwindigkeit, mit welcher die Person geht (entspricht der Beschriftung "f" in 4A), weder erfaßbar noch übermittelbar ist.
  • Mit dem gleichen Posten kann die Datenverwaltungs-ECU 16 ebenso eine Anweisung bezüglich eines Verfahrens eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation in Übereinstimmung mit einer Information bezüglich eines Fahr zeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystems ausgeben, welches in ein Fahrzeug eingebaut ist, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist (zum Beispiel eine Versionsinformation oder sendbare/empfangbare Inhalte einer Information (welche in dem Erweiterungskopfabschnitt oder dergleichen definiert werden kann)). Dies basiert auf dem Grund, daß, da nicht übermittelbare oder nicht erfaßbare Stücke einer Information vorhanden sind, wenn ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, das für Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsfunktionen auf eine bestimmte Weise geeignet ist, verhindert werden sollte, daß derartige Stücke einer Information erfolglos angefordert werden.
  • Diese Verfahren eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation (und Verfahren eines Anordnens von Stücken einer Information, die in dem Erweiterungsdatenabschnitt enthalten ist) können in Übereinstimmung mit verschiedenen situationsbezogenen Änderungen oder strukturellen Änderungen der sendbaren Eigenfahrzeugsdaten zu jeder Zeit geändert werden, zu der ein weiterer Sendezyklus beginnt.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, kann das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation durch Senden von vorab sendbaren Daten, die die minimal erforderlichen Stücke einer Information zum Bilden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation enthalten, bevor die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gebildet ist, und durch Senden von sendbaren Eigenfahrzeugdaten, in welchen erforderliche Stücke einer Information selektiv eingeschlossen sind, während eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gebildet ist, realisieren. Daher werden auch in einem Fall, in dem sich Fahrzeuge umeinander drängen, Signale, die eine große Menge einer Information anzeigen, nicht zwischen den Fahrzeugen gesendet oder empfangen und wird die Last bei einer Verarbeitung von verarbeiteten Signalen verringert. Ebenso kann die Frequenzbandbreite wirksam verwendet werden, die einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zugewiesen ist.
  • Fahrzeuge nehmen an einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation teil, nachdem sie jeweils den Kenncode des anderen erkannt haben. Deshalb wird es auch in einem Fall, in dem sich viele Fahrzeuge umeinander drängen, niemals unmöglich, ein Fahrzeug zu Identifizieren, zu welchem erzielte Stücke ei ner Information gehören. Als Ergebnis kann die Zuverlässigkeit einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verbessert werden. Durch Zulassen, daß Passanten, Fahrräder und dergleichen sowie normale Fahrzeuge an einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation teilnehmen, kann die Nützlichkeit der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation weiter verbessert werden. In diesem Fall kann ebenso, da ein Fahrzeug und ein Passant, ein Fahrzeug oder dergleichen den Kenncode gegenseitig erkennen, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer hohen Zuverlässigkeit realisiert werden.
  • Weiterhin werden, wie es zuvor beschrieben worden ist, lediglich Stücke einer Information die aus vielen gesammelten Stücken einer Information ausgewählt werden, während einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gesendet, so daß eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einem hohen Wirkungsgrad ohne Verschmälern des Bereichs von Stücken einer Information realisiert werden kann, die durch eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation übermittelt werden können. Demgemäß können Fahrzeuge lediglich nützliche Stücke einer Information untereinander austauschen. Folglich ist die Nützlichkeit der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verbessert.
  • Verfahren eines Auswählens einer Eigenfahrzeuginformation, die den jeweiligen Situationen entspricht, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C (und die 4A und 4B beschrieben). Die 5A bis 5C zeigen Beispiele von ausgewählten Stücken einer Eigenfahrzeuginformation, die dem jeweiligen situationsbezogenen Posten entspricht. Die Beschriftungen "a" bis "az" in den 5A bis 5C entsprechen den Stücken einer Eigenfahrzeuginformation, die in den 4A und 4B gezeigt sind. Bezüglich der Symbole, die an den Beschriftungen angebracht sind, stellt jeder doppelte Kreis, jeder Kreis und jedes Dreieck einen Posten, der ein Senden erfordert, einen Posten dar, der im Fall eines Erfordernisses auszuwählen ist, bzw, einen kaum ausgewählten, aber auswählbaren Posten dar.
  • Zum Beispiel wird in dem Fall eines Frontalzusammenstoßes in Übereinstimmung mit einem situationsbezogenen Posten (1), der darauf abzielt, Unfälle zu verhindern, ein Kenncode (die Beschriftung "a") eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, unerläßlich ausgewählt und werden Stücke einer Information, die in 5A von doppelten Kreisen begleitet werden (das heißt Stücke einer Information, die von den Be schriftungen "c" bis "f", "q", "aa" und "ah" in den 4A und 4B begleitet werden), ausgewählt. Weiterhin wird, da der Zweck einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu einer Kategorie eines Verhinderns von Unfällen gehört, "A" (die Beschriftung "b" aus dem Grund ausgewählt, daß der Notfallpegel hoch ist, und werden Stücke einer Information, die von Kreisen in 5A begleitet werden (das heißt Stücke einer Information, die von den Beschriftungen "g", "h" und dergleichen in 4A begleitet werden) in dem Fall eines Erfordernisses ausgewählt. In einigen Fällen (zum Beispiel, wenn eine Nützlichkeit bestätigt wird) werden Stücke einer Information, die von Dreiecken in 5A begleitet werden (zum Beispiel Stücke einer Information, die von den Beschriftungen "i" und "j" und dergleichen in 4A begleitet werden) ausgewählt. Ein Kenncode (die Beschriftung "a" eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, kann ein Code sein, der aus vorab sendbaren Daten erzielt wird, die von dem Fahrzeug empfangen werden.
  • Wie es in 5B gezeigt ist, wird in dem Fall eines Beförderns einer Frontalverkehrssituation in Übereinstimmung mit einem situationsbezogenen Posten (8), der auf ein Unterstützen eines Fahrens (Prävention und Sicherheit) abzielt (zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug dahinter ein Befördern einer Frontalverkehrssituation anfordert), ein Kenncode (die Beschriftung "a" eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, unerläßlich ausgewählt und werden Stücke einer Information bezüglich einer Infrastruktur auf einer Straße, die sich nach vorne ausdehnt (die Beschriftung "az"), ausgewählt. Weiterhin wird, da der Zweck einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu einer Kategorie eines Unterstützen eines Fahrens gehört, "B" (die Beschriftung "b") aus dem Grund ausgewählt, daß der Notfallpegel mittel ist. Wenn es erforderlich ist, werden eine erfaßte Situation bezüglich Hindernissen, die vorne liegen (die Beschriftung "n"), und eine Nachricht (die Beschriftung "q"), die die Kapazität (auf eine Anforderung, die von einem Fahrzeug durchgeführt wird, die bei der Kommunikation teilnimmt) zu reagieren betrifft, ausgewählt.
  • Mit den gleichen Zeichen in dem Fall eines Anforderns nach einer Informationserfassung in Übereinstimmung mit einem situationsbezogenen Posten (16), der auf einen Informationsaustausch (eine Kommunikation) abzielt, wird ein Kenncode (die Beschriftung "a") eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, unerläßlich ausgewählt und werden Stücke einer Information, die durch doppelte Kreise in 5C begleitet werden (das heißt Stücke einer Information, die durch die Beschriftungen "ai", "an" und "az" in 4B begleitet werden) ausgewählt. Weiterhin wird, da der Zweck einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu einer Kategorie eines Informationsaustauschs (einer Kommunikation) gehört, "C" (die Beschriftung "b") aus dem Grund ausgewählt, daß der Notfallpegel niedrig ist. Wenn es erforderlich ist, werden Stücke einer Information, die durch Kreise in 5C begleitet werden (das heißt Stücke einer Information, die durch die Beschriftungen "p" und "ao" in den 4A und 4B begleitet werden), ausgewählt. In den erforderlichen Posten, die durch die Beschriftungen "ai" bis "an" begleitet werden, werden Stücke einer Information, die an einem Fahrzeug abgerufen werden, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, codiert. In diesem Fall können Anforderungen, die durch die zuvor erwähnten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 durchgeführt werden, berücksichtigt werden.
  • Eine Beziehung einer Entsprechung zwischen verschiedenen situationsbezogenen Posten und ausgewählten Posten, wie sie in den 5A bis 5C gezeigt sind, wird im voraus als Abbildung in einem vorbestimmten Speicher (zum Beispiel dem ROM der Datenverwaltungs-ECU 16) gespeichert. Die Situationen, wie sie in den 5A bis 5C gezeigt sind, werden auf der Grundlage einer Information, die von den zuvor erwähnten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssystemen 18 gesendet werden, einer Eigenfahrzeug- und einer Fremdfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, einer Information, die durch eine Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt wird, und dergleichen erkannt. Sendbare Eigenfahrzeugdaten, die jeder der erkannten Situationen entsprechen, werden unter Verwendung einer Abbildung erzeugt, wie sie in den 5A bis 5C oder dergleichen gezeigt ist.
  • Zum Beispiel wird, wenn es auf der Grundlage einer Information, die aus einer CCD-Kamera, dem Navigationssystem oder dergleichen bestimmt wird, daß es ein Hindernis in einer Fahrspur gibt, auf der das eigene Fahrzeug fährt, der situationsbezogene Posten (1) in 5A als relevant betrachtet und werden die sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die aus ausgewählten Posten bestehen, die dem situationsbezogenen Posten (1) entsprechen, vorbereitet und gesendet. Zum Beispiel wird, wenn eine Änderung einer Fahrtrichtung (eine rechte Kurve oder eine linke Kurve) des eigenen Fahrzeugs auf der Grundlage eines Betriebszustands eines Blinkers oder einer Information, die von dem Navigationssystem oder dergleichen erzielt wird, erfaßt wird, ein situationsbezogener Posten (2) in 5A als relevant erachtet und werden sendbare Eigenfahrzeugdaten, die aus ausgewählten Posten bestehen, die dem situationsbezogenen Posten (2) entsprechen, vorbereitet und gesendet.
  • Zum Beispiel wird, wenn es auf der Grundlage einer Information, die aus dem Millimeterwellenradar, der CCD-Kamera oder dergleichen (einem Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einer Relativgeschwindigkeit der Fahrzeuge oder dergleichen) bestimmt wird, daß es ein Risiko eines Kollidierens mit dem vorausfahrenden Fahrzeug gibt, ein situationsbezogener Posten (3) in 5A als relevant erachtet und werden die sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die aus ausgewählten Posten bestehen, die dem situationsbezogenen Posten (3) entsprechen, vorbereitet und gesendet. Zum Beispiel wird, wenn es auf der Grundlage einer Information, die aus der CCD-Kamera, dem Navigationssystem oder dergleichen erzielt wird, bestimmt wird, daß das eigene Fahrzeug eine Kreuzung erreicht hat, die mit "Haltelinien, aber ohne Ampeln" ausgerüstet ist, ein situationsbezogener Posten (4) in 5A als relevant erachtet und werden sendbare Eigenfahrzeugdaten, die aus ausgewählten Posten bestehen, die dem situationsbezogenen Posten (4) entsprechen, vorbereitet und ausgewählt.
  • Bezüglich des zuvor erwähnten Notfallpegels kann zum Beispiel, wenn ein Fahrzeugspursteuern durchgeführt wird, der Notfallpegel der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu einem vorausfahrenden Fahrzeug im Hinblick auf ein weiteres Verbessern der Zuverlässigkeit des Fahrzeugspursteuerns hoch eingestellt werden. Wenn ein Warnungssteuern zum Steuern eines Zeitpunkts für eine Ausgabe eines Alarms auf der Grundlage eines Abstands von einem vorausfahrenden Fahrzeug, welcher von dem Millimeterradar, der CCD-Kamera oder dergleichen gemessen wird, durchgeführt wird, kann der Notfallpegel einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu dem vorausfahrenden Fahrzeug im Hinblick auf ein Machen eines Zeitpunkts zum Ausgeben eines Alarms zweckmäßiger und zum Erhöhen der Sicherheit hoch eingestellt werden. In einem Fahrzeug, in dem das Risiko einer Kollision mit einem fremden Fahrzeug auf der Grundlage eines Erfassungssignals des Millimeterwellenradars oder dergleichen vorhergesagt wird und in dem ein Kollisionsvorhersagesteuern zum Durchführen eines Steuervorgangs, um die Kollision zu vermeiden, durchgeführt wird, wenn die Kollision vorhergesagt wird, ist es zweckmäßig, daß der Notfallpegel einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einem fremden Fahrzeug, das für eine Vorhersage geeignet ist, hoch ist, sobald das fremde Fahrzeug durch den Millimeterwellenradar oder dergleichen bestimmt wird, und daß der Notfallpegel allmählich erhöht wird, wenn das Risiko einer vorhergesagten Kollision ansteigt.
  • Wenn ein fremdes Fahrzeug in einer Fahrspur des eigenen Fahrzeug vorhanden ist oder innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um das eigene Fahrzeug vorhanden ist, kann der Notfallpegel einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit dem fremden Fahrzeug hoch eingestellt werden. Wenn ein fremdes Fahrzeug auf dem Seitenstreifen ist und eine Fahrspur des eigenen Fahrzeugs schneidet oder eine Straße kreuzt, die sich vor dem eigenen Fahrzeug ausdehnt (zum Beispiel wenn das fremde Fahrzeug auf dem Seitenstreifen eine Rechtskurve an einer Kreuzung macht, die von dem eigenen Fahrzeug erreicht wird), wird der Notfallpegel einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit dem fremden Fahrzeug hoch eingestellt.
  • Es ist nicht absolut erforderlich, daß ein Notfallpegel durch die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssysteme 18 bestimmt wird, wie sie zuvor beschrieben worden sind. Anstatt dessen kann die Datenverwaltungs-ECU 16 direkt einen Notfallpegel auf der Grundlage einer Information, die aus den zuvor erwähnten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsverwendungssystemen 18 erzielt wird (zum Beispiel verschiedene Steuersignale, die sich auf ein Fahrspursteuern (Radar-Temporegelung), Kollisionsvorhersagesteuern und dergleichen) einer Eigenfahrzeug- und einer Fremdfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare empfangbare Daten gespeichert sind (zum Beispiel Erfassungssignale von verschiedenen Sensoren, wie zum Beispiel dem Millimeterwellenradar, einem Gaspedal-Einschalt/Ausschaltsensor und dergleichen), einer Information, die durch eine Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation erzielt wird, oder dergleichen direkt einen Notfallpegel bestimmen.
  • Es ist hierbei anzumerken, daß es eine breite Vielfalt von Beziehungen einer Entsprechung zwischen situationsbezogenen Posten und ausgewählten Posten und eine breite Vielfalt von Verfahren eines Einstellens eines Notfallpegels gibt und daß die Erfindung nicht auf die vorhergehende Beschreibung be schränkt werden sollte.
  • Es wird nun auf 6 verwiesen. Die Inhalte von Verarbeitungen, die durch ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels zu dem Zeitpunkt eines Sendens durchgeführt werden, werden beschrieben. 6 zeigt ein Flußdiagramm von Verarbeitungen zum Realisieren eines Sendeabschnitts der zuvor erwähnten nützlichen Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation. Die zuvor erwähnten verschiedenen Stücke einer Eigenfahrzeuginformation (siehe die 4A und 4B) werden in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert und aktualisiert.
  • Wenn das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem aktiviert wird, wird es zuerst in einem Schritt 100 bestimmt, ob eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet worden ist oder nicht. Wenn es bestimmt wird, daß keine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet worden ist, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 102 fort. In dem Schritt 102 werden dann die zuvor erwähnten vorab sendbaren Daten regelmäßig gesendet, bis die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet wird. Ein Zyklus dieses regelmäßigen Sendens ist in dem Kopfabschnitt der vorab sendbaren Daten definiert.
  • Wenn eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet wird, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 104 fort. In dem Schritt 104 wird eine Verarbeitung zum Vorbereiten von sendbaren Eigenfahrzeugdaten während der zuvor erwähnten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation durchgeführt. Genauer gesagt werden, wie es zuvor beschrieben worden ist, erforderliche Stücke einer Eigenfahrzeuginformation von verschiedenen Stücken einer Eigenfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, in Übereinstimmung mit verschiedenen Situationen, Anforderungen, die von fremden Fahrzeugen durchgeführt werden, oder dergleichen ausgewählt. Dann werden die ausgewählten Stücke einer Eigenfahrzeuginformation in dem Erweiterungsdatenabschnitt, der dem Hauptdatenabschnitt folgt, angeordnet und gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Inhalte einer Eigenfahrzeuginformation, die in dem Hauptdatenabschnitt gespeichert sind, in dem Erweiterungskopfabschnitt definiert.
  • Wenn die Verarbeitung in dem Schritt 104 beendet ist, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 106 fort. In dem Schritt 106 wird ein Sendezyklus der sendbaren Eigenfahrzeugdaten in Übereinstimmung mit einem Sendezyklus eines Fahrzeugs, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist, bestimmt, wie es zuvor beschrieben worden ist. In diesem Fall werden, wenn der Sendezyklus, der somit gesendet wird, zu dem Sendezyklus der zuvor erwähnten vorab sendbaren Daten (oder einem Sendezyklus der letzten sendbaren Eigenfahrzeugdaten) unterschiedlich ist, die Inhalte einer Änderung des Sendezyklus in dem Erweiterungskopfabschnitt definiert.
  • Wenn die Verarbeitung in dem Schritt 106 beendet ist, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 108 fort. In dem Schritt 108 werden die vorbereiteten sendbaren Eigenfahrzeugdaten zu dem Sender/Empfänger 10 geliefert und zu einem Fahrzeug gesendet, das für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geeignet ist. Die zuvor erwähnten Verarbeitungen der Schritte 104 bis 208 werden zum Beispiel wiederholt, bis ein Benutzer oder dergleichen eine Anweisung ausgibt, diese zwangsweise zu beenden, oder bis eine detaillierte Änderung (in einem Schritt 110) auftritt. Wenn eine detaillierte Änderung oder dergleichen auftritt, kehrt der Steuervorgang zu dem Schritt 100 zurück und werden die nachfolgenden Verarbeitungen durchgeführt. Wenn Daten in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten (in Intervallen einiger weniger Zyklen) gespeichert sind, kann es überprüft werden, ob es einen Pufferfehler, wie zum Beispiel einen Überlauf oder verstümmelte Daten, gibt oder nicht. In diesem Fall wird, wenn ein Pufferfehler aufgetreten ist, der Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten zurückgesetzt. Wenn der Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten jedoch auch dann nicht zu seinem normalen Betriebszustand zurückkehrt, nachdem er eine bestimmte Anzahl von Zeiten oder mehr zurückgesetzt worden ist, wird eine Warnung ausgegeben, um die zuvor erwähnten Verarbeitungen zu beenden.
  • Es wird nun auf 7 verwiesen. Die Inhalte von Verarbeitungen, die von dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels durchgeführt werden, werden beschrieben. 7 zeigt ein Flußdiagramm von Verarbeitungen zum Realisieren eines Emfpangsabschnitt der zuvor erwähnten nützlichen Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation.
  • Wenn das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssystem aktiviert wird, wird zuerst in einem Schritt 200 bestimmt, ob das eigene Fahrzeug bereit ist, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu starten oder nicht und ob eine Anforderung nach dem Kenncode des eigenen Fahrzeugs (oder eine Anforderung nach einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, in welcher der Kenncode des eigenen Fahrzeugs angegeben ist) durchgeführt worden sind. Es kann durch Überprüfen eines Betriebs des Puffers 12A für sendbare/empfangbare Daten (zum Beispiel durch Überprüfen der Inhalte, die in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten geschrieben werden) bestimmt werden, ob die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet werden kann. Wenn irgendeine der zuvor erwähnten Bestimmungen in dem Schritt 200 negativ ist, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 202 fort. In dem Schritt 202 wird eine Anweisung, regelmäßig die vorab sendbaren Daten von einem fremden Fahrzeug zu senden, gegeben, bis beide der zuvor erwähnten Bestimmungen bejahend sind.
  • Andererseits wird, wenn ein Zustand gebildet ist, imstande zu sein, einen Empfang zu starten, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gestartet und schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 204 fort. In dem Schritt 204 wird ein Anweisung, ein Speichern in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten vorzuenthalten, ausgegeben. Der Steuervorgang schreitet dann zu einem Schritt 206 fort. In dem Schritt 206 wird eine Verarbeitung eines Speicherns von empfangbaren Fremdfahrzeugdaten, die von einem fremden Fahrzeug empfangen werden, in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten durchgeführt. Die empfangbaren Fremdfahrzeugdaten entsprechen den zuvor erwähnten sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die von dem eigenen Fahrzeug gesendet werden. In dem Schritt 206 werden Stücke einer Information in dem Erweiterungsdatenabschnitt der empfangbaren Fremdfahrzeugdaten geeignet auf der Grundlage einer Information in (der Inhalte von) dem Erweiterungskopfabschnitt in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten angeordnet und gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt können Stücke einer Fremdfahrzeuginformation in dem Erweiterungsdatenabschnitt der empfangbaren Fremdfahrzeugdaten in Übereinstimmung mit verschiedenen Situationen, einem Nottallpegel (mindestens einem eines Notfallpegels des eigenen Fahrzeugs und eines Notfallpegels, der in den empfangbaren Fremdfahrzeugdaten enthalten ist) oder dergleichen zerlegt werden. Zum Beispiel werden in dem Fall eines hohen Notfallpegels die Stücke einer Information in den empfangbaren Fremdfahrzeugdaten in kurze Folgen im Hinblick auf eine Beschleunigung einer Beförderung der Fremdfahrzeuginformation des hohen Notfallpegels zerlegt. In dem Fall eines niedrigen Notfallpegels werden die Stücke einer Fremdfahrzeugin formation als lange Folgen gespeichert. Weiterhin werden die sendbaren Eigenfahrzeugdaten, die Dinge enthalten, die für verschiedene Systeme 13 erforderlich sind, gesendet. In dem Fall eines hohen Notfallpegels ist es zweckmäßig, daß Stücke einer Information, die den erforderlichen Dingen entsprechen, aus verschiedenen Stücken einer Fremdfahrzeuginformation mittels der Wertigkeit erfaßt und in den Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert werden.
  • Nachdem die Verarbeitung in dem Schritt 206 beendet worden ist, schreitet der Steuervorgang zu einem Schritt 208 fort. In dem Schritt 208 werden die empfangbaren Fremdfahrzeugdaten, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind, als Fremdfahrzeug-Informationssignale zu der Übergangseinheit 14 gesendet und dann über die Übergangseinheit 14 zu den Systemen 13 und dergleichen geliefert. Die Verarbeitungen in den Schritten 204 bis 208 werden zum Beispiel wiederholt, bis der Benutzer oder dergleichen eine Anweisung ausgibt, diese zwangsweise zu beenden, oder bis eine detaillierte Änderung (in einem Schritt 210) auftritt. Wenn der Benutzer oder dergleichen eine Anweisung ausgibt, derartige Verarbeitungen zwangsweise zu beenden, werden diese beendet. Wenn eine detaillierte Änderung, ein fehlerhafter Empfang oder dergleichen auftritt, kehrt der Steuervorgang zu dem Schritt 200 zurück und werden die nachfolgenden Verarbeitungen durchgeführt. Wenn ein fehlerhafter Empfang aufgetreten ist, wird ein Anforderung zu einem erneuten Senden gesendet, kehrt der Steuervorgang zu dem Schritt 200 zurück und werden dann die nachfolgenden Verarbeitungen durchgeführt.
  • In dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel entspricht "eine Mehrzahl von Stücken einer Information, die von einem Fahrzeug erzielt wird", das in den Ansprüchen definiert ist, den Stücken einer Eigenfahrzeuginformation, die in dem Puffer 12A für sendbare/empfangbare Daten gespeichert sind (siehe die 1, 4A und 4B).
  • Obgleich das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hier zuvor im Detail beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene Weisen abgeändert oder ersetzt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel können in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel die Funktionen der Signalverarbeitungseinheit 12 und des Puffers 12A für sendbare/empfangbare Daten der Übergangseinheit 14, der Datenverwaltungs-ECU 16 oder dem Sender/Empfänger 10 zugewiesen werden. Die Funktion der Datenverwaltungs-ECU 16 kann durch eine andere ECU (zum Beispiel eine Fahrzeugspursteuer-ECU) realisiert werden.
  • In dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel kann der Sendezyklus der sendbaren Eigenfahrzeugdaten in Übereinstimmung mit verschiedenen Situationen, einem Notfallpegel (mindestens einem eines Notfallpegels des eigenen Fahrzeugs und eines Notfallpegels, der in den empfangbaren Fremdfahrzeugdaten enthalten ist), eines Typs eines Objekts, das für eine Kommunikation geeignet ist, oder dergleichen wie in dem Fall eines Anordnens der sendbaren Eigenfahrzeugdaten geändert werden. Alternativ kann der Sendezyklus der sendbaren Eigenfahrzeugdaten in Übereinstimmung mit einer Änderung einer Struktur der sendbaren Eigenfahrzeugdaten geändert werden.
  • Wie es hier zuvor beschrieben worden ist, werden gemäß der Erfindung Stücke einer Information, die nützlich für sowohl die Sendeseite als auch für die Empfangsseite sind, ausgewählt und befördert, wodurch die Last bei einem Durchführen von Verarbeitungen auf der Empfangsseite verringert wird und die Nützlichkeit einer bidirektionalen Kommunikation verbessert werden kann.
  • Eine zuvor beschriebene Fahrzeug-Kommunikationvorrichtung gemäß der Erfindung, welche in ein Fahrzeug eingebaut ist und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit einem fremden sich bewegenden Objekt zu bilden, weist eine Sammeleinrichtung zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information, die von dem Fahrzeug erzielt werden, eine Auswahleinrichtung zum Auswählen derjenigen aus den gesammelten Stücken einer Information, die zu den fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, und eine Sendeeinrichtung zum Senden lediglich der ausgewählten Stücke einer Information zu dem fremden sich bewegenden Objekt auf.

Claims (14)

  1. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation mit einem fremden sich bewegenden Objekt zu bilden, die aufweist: eine Sammeleinrichtung (12) zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs, die von diesem erzielt werden; eine Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs; und eine Sendeeinrichtung (10), die lediglich die ausgewählten Stücke einer Information zu dem fremden sich bewegenden Objekt sendet.
  2. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einem Typ des fremden sich bewegenden Objekts dient.
  3. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einer Anforderung dient, die von dem fremden sich bewegenden Objekt durchgeführt wird.
  4. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt dient.
  5. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt in einem Fall dient, in welchem das Fahrzeug fährt.
  6. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die weiterhin eine Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung (18) zum Bestimmen eines Notfallpegels einer bidirektionalen Kommunikation mit dem fremden sich bewegenden Objekt auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt aufweist, wobei die Auswahleinrichtung (16) den Notfallpegel, der von der Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung (18) bestimmt wird, zu den Stücken einer Information hinzufügt, die zu senden sind.
  7. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Notfallpegel in Übereinstimmung mit einer Möglichkeit bestimmt wird, die eine Kollision oder ein Streifen des Fahrzeug mit dem fremden sich bewegenden Objekt betrifft und die auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt vorhergesagt wird.
  8. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, die weiterhin eine Kommunikationsfrequenzgrad-Änderungseinrichtung (16) zum Ändern eines Grads einer Frequenz einer Kommunikation mit dem fremden sich bewegenden Objekt in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel aufweist.
  9. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, die weiterhin eine Kommunikationsobjekt-Bestimmungseinrichtung (18) zum Bestimmen eines fremden sich bewegenden Objekts, um eine Kommunikation mit diesem zu bilden, in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel aufweist.
  10. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausfalleinrichtung (16) Stücke einer Information, die zu senden sind, in Übereinstimmung mit einem Notfallpegel aufweist, welcher in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt und in einem Fall bestimmt wird, in welchem das Fahrzeug fährt.
  11. Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung die in ein Fahrzeug eingebaut ist, und dazu ausgelegt ist, eine bidirektionale Kommunikation zu bilden, die aufweist: eine Sendeeinrichtung (10) zum Senden eines bestimmten Stücks einer Information, die einen Kenncode beinhaltet, der zuläßt, daß das fremde sich bewegende Objekt das Fahrzeug identifiziert; eine Empfangseinrichtung (10) zum Empfangen des Stücks einer Information, die den Kenncode enthält, von dem fremden sich bewegenden Objekt; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Bildens einer bidirektionalen Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem fremden sich bewegenden Objekt auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Identifikation des Kenncodes; eine Sammeleinrichtung (12) zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs, die von diesem erzielt werden; und eine Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu dem fremden sich bewegenden Objekt zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des Fahrzeugs, wobei die Sendeeinrichtung (10) die Stücke einer Information, die von der Auswahleinrichtung (16) ausgewählt worden sind, zu dem fremden sich bewegenden Objekt sendet, wenn die Erfassungseinrichtung ein Bilden einer bidirektionalen Kommunikation erfaßt.
  12. Kommunikationsvorrichtung, die in ein sich bewegendes Objekt eingebaut ist und dazu ausgelegt ist; eine bidirektionale Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 durchzuführen, die aufweist: eine Empfangseinrichtung (10) des sich bewegenden Objekts zum Empfangen von ausgewählten Stücken einer Information, die von der Fahrzeug-Sendeeinrichtung (10) der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung gesendet werden; eine Notfallpegel-Bewertungseinrichtung (18) des sich bewegenden Objekts zum Bewerten des Notfallpegels, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist; und eine Verarbeitungsänderungseinrichtung (16) des sich bewegenden Objekts zum Ändern eines Verfahrens eines Verarbeitens der empfangenen Stücke einer Information in Übereinstimmung mit dem Notfallpegel.
  13. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 12, die weiterhin eine Notfallpegel-Bestimmungseinrichtung (18) des sich bewegenden Objekts zum Bestimmen eines Notfallpegels einer bidirektionalen Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem sich bewegenden Objekt und dem Fahrzeug aufweist, wobei die Verarbeitungsänderungseinrichtung (16) des sich bewegenden Objekts ein Verfahren einer Verarbeitung der empfangenen Stücke einer Information in Übereinstimmung mit dem bestimmten Notfallpegel und dem Notfallpegel ändert, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist.
  14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, die weiterhin aufweist: eine Sammeleinrichtung (16) des sich bewegenden Objekts zum Sammeln einer Mehrzahl von Stücken einer Information bezüglich des sich bewegenden Objekts, die von diesem erzielt werden; eine Auswahleinrichtung (16) des sich bewegenden Objekts zum Auswählen von Stücken einer Information, die zu der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung zu senden sind, aus den gesammelten Stücken einer Information bezüglich des sich bewegenden Objekts; und eine Frequenzgrad-Änderungseinrichtung (16) des sich bewegenden Objekts zum Ändern eines Grads einer Frequenz einer Kommunikation mit der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit mindestens einem des Notfallpegels, der in den empfangenen Stücken einer Information enthalten ist, und dem bestimmten Notfallpegel.
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