DE10349528B4 - Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung - Google Patents

Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung Download PDF

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Abstract

Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, mit einem abgedichteten Gehäuses (2), das aus einem Gehäuseteil (2-1) aus nicht magnetischem Material und einem Deckel (2-2) besteht, der auf dem Gehäuseteil (2-1) montiert ist und durch ein Lager (13, 14) an einem Drehwellenelement (1) gehalten wird, an dessen vorderen Ende eine Antriebsscheibe (3) befestigt ist, – wobei das Innere des Gehäuses (2) durch eine Trennwand (4) in eine Ölwanne (5) und eine Drehmoment-Übertragungskammer (6) geteilt ist, in der die Antriebsscheibe (3) angeordnet ist, – wobei ein Damm (15) in einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels (2-2), der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe (3) gegenüberliegt, vorgesehen ist, indem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt; – weiters ist in der Ölwanne (5) ein Ölzufuhrventilelement (9), das mit einem magnetisierbaren Anker (9.2) versehen ist, zum Öffnen/Schließen einer Ölzufuhrregulieröffnung (8) zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer (6) und der Ölwanne (5) vorgesehen; – ferner...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, wobei eine Drehung eines Motorkühlgebläses in einem Fahrzeug oder dergleichen in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung in der Umgebung, der Änderung im Betriebszustand des Motors oder dergleichen gesteuert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Nach dem Stand der Technik gibt es eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung dieser Art, wobei das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das aus einem Gehäuseteil und einem Deckel besteht, durch eine Trennwand, die eine Ölzufuhrregulierungsöffnung aufweist, in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer geteilt ist, in der eine Antriebsscheibe aufgenommen ist, wobei ein Damm in einem solchen Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangsoberfläche der Seite des abgedichteten Gehäuses ausgebildet ist, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüber liegt, wobei eine Ölzirkulationsdurchführung ausgebildet ist, die zu dem Damm zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne führt, und wobei ein Ventilelement zum Öffnen der Zufuhrregulierungsöffnung der Trennwand bereitgestellt ist, wenn die Temperatur oder dergleichen der Umgebung höher als ein Sollwert ist, und zum Schließen der Zufuhrregulierungsöffnung der Trennwand, wenn dieser Wert nicht höher als der Sollwert ist, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmoment-Übertragungsspiel, das in der Wandfläche ausgebildet ist, die der Antriebsscheibe gegenüber liegt, in der äußeren Umgebung des abgedichteten Gehäuses erhöht/gesenkt wird, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu dem abgedichteten Gehäuse an der Abtriebsseite zu steuern. Zwei Elektromagnete sind an der Vorderseite oder Rückseite des abgedichteten Gehäuses bereitgestellt, und ein Ventilelement mit einem Magnetismus zum Öffnen/Schließen der Zufuhrregulierungsöffnung ist gegenüber einem der Elektromagneten vorgeschlagen (unter Bezugnahme auf die Japanischen Patente Nr. 2-911623 B2 und JP 3-61727 ).
  • Im Falle der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung nach dem Stand der Technik sind jedoch die Elektromagnete zum Betätigen des Ventilelements und des Ankers durch das Gehäuse des nicht magnetischen Elements getrennt, so dass die Magnetkraft nicht wirksam zu dem Anker übertragen werden kann. Es ist eine übermäßige elektromagnetische Kraft erforderlich, um den Anker anzuziehen. Dadurch entstehen die Probleme, dass die Größe und das Gewicht der Elektromagneten erhöht werden, dass die Größe und das Gewicht der Gebläse-Kupplungsvorrichtung nicht gesenkt werden können, und dass ein höherer Leistungsverbrauch erforderlich ist. Wenn der Anker an einer Position angeordnet ist, die von der Drehwelle in der Ölwanne beabstandet ist, entsteht des Weiteren das Problem, dass die Wirkung des Ankers, d. h., die Tätigkeit des Öffnens/Schließens des Ventilelements, durch den Widerstand des Öls beeinträchtigt wird, da der Anker immer im Öl ist, während sich das Gebläse dreht.
  • Aus der DE 101 57 822 A1 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung, die als Gebläse-Kupplungsvorrichtung verwendet werden kann, bekannt. Bei dieser besteht das Innere eines abgedichteten Gehäuses aus einem Gehäuseteil aus nicht magnetischem Material und einem Deckel, der auf dem Gehäuseteil montiert ist und durch ein Lager an einem Drehwellenelement gehalten wird. An dessen vorderem Ende ist eine Antriebsscheibe befestigt. Durch eine Trennwand ist das Gehäuse in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist, geteilt. Ein Ventilelement, das mit einem Anker mit Magnetismus versehen ist, ist zum Öffnen/Schließen eines Damms bereitgestellt, der an der inneren Umfangsoberfläche des Deckels ausgebildet ist, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt un dem äußeren Umfangsoflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüberliegt. Eine Ölzirkulationsdurchführung ist in der Ölwanne so ausgebildet, dass sie zu dem Damm zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne führt. Ein Elektromagnet wird an dem Drehwellenelement durch ein Lager an der Seite der Ölwanne des abgedichteten Gehäuses gehalten. Das Ventilelement wurd durch den Elektromagneten aktiviert, um die Ölzirkulationsdurchführung zu öffnen/zu schließen und zu steuern, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei deinem Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht bzw. gesenkt werden kann, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu der Abtriebsseite extern zu steuern. Ein magnetisches Element mit einstückiger Struktur ist zwischen dem Elektromagneten und dem Ventilgehäuse angeordnet, und so in dem abgedichteten Gehäuse montiert, dass der Magnetfluß des Elektromagneten durch das magnetische Element zu dem Ventilelement übertragen werden kann.
  • Ähnliche Vorrichtungen sind aus den Schriften DE 199 40 099 A1 , DE 82 33 338 U1 , DE 101 31 402 A1 und DE 38 23 871 A1 bekannt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der Probleme bei einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung nach dem Stand der Technik entwickelt und beabsichtigt, die Größe/das Gewicht und den Leistungsverbrauch einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung zu senken und eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung bereitzustellen, welche die Steuerbarkeit der Gebläserotation verbessern soll.
  • Die erfindungsgemäße Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung ist ausgebildet mit einem abgedichteten Gehäuse, das aus einem Gehäuseteil aus nicht magnetischem Material und einem Deckel besteht, der auf dem Gehäuseteil montiert ist, und durch ein Lager an einem Drehwellenelement gehalten wird, an dessen vorderen Ende eine Antriebsscheibe befestigt ist,
    • – wobei das Innere des Gehäuses durch eine Trennwand in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer geteilt ist, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist,
    • – wobei ein Damm in einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüberliegt, vorgesehen ist, indem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt;
    • – weiters ist in der Ölwanne ein Ölzufuhrventilelement, das mit einem magnetisierbaren Anker versehen ist, zum Öffnen/Schließen einer Ölzufuhrregulieröffnung zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne vorgesehen;
    • – sowie ist ein Elektromagnet an dem Drehwellenelement durch ein Lager oder ortsfest seitlich der Ölwanne des abgedichteten Gehäuses gehalten, der das Öffnen/Schließen des Ölzufuhrventilelements steuert, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmomet-Übertragungsspiegel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht/gesenkt werden kann;
    • – des Weiteren ist ein magnetisches Element mit einstückiger oder mit geteilter Struktur zwischen dem Elektromagneten und dem Ölzufuhrventilelement angeordnet und so in dem abgedichteten Gehäuse montiert ist, daß der Magnetfluß des Elektromagneten durch das magnetische Element zu dem Ölzufuhrventilelement übertragen werden kann. Es ist gekennzeichnet dadurch dass das magnetische Element der einstückigen Struktur so konstruiert ist, daß es mehrere gekrümmte Löcher in einem Plattenelement aufweist und durch Füllen der gekrümmten Löcher mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist oder daß das magnetische Element der geteilten Struktur ringförmig ausgebildet ist und so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, und wobei der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material verbunden sind, der zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring eingesetzt und befestigt ist oder daß das magnetische Element der geteilten Struktur ringförmig ausgebildet ist und so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring mit einem nicht magnetischem Material verbunden sind, das an mehreren Abschnitten in dem ringförmigen Raum an den Abschnitten, die nicht die Abschnitte sind, die mit dem nicht magnetischen Material verbunden sind, durch Füllen der Abschnitte mit einem Dichtungsmittel abgedichtet sind.
  • Mit anderen Worten ist die Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung so konstruiert, dass ein ringförmiges magnetisches Element zur effizienten Übertragung des Magnetflusses eines Elektromagneten zum Anker jedes Ventilelements in dem Gehäuseteil montiert ist. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung, in welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das aus einem Gehäuseteil aus nicht magnetischem Material und einem Deckel, der auf dem Gehäuseteil montiert ist, besteht und durch ein Lager an einem Drehwellenelement gehalten wird, an dessen vorderem Ende eine Antriebsscheibe befestigt ist, durch eine Trennwand in eine Ölwanne und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe angeordnet ist, geteilt ist, wobei ein Ventilelement vorzugsweise einen Magnetismus zum Öffnen/Schließen eines Damms aufweist, der in einem solchen Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels ausgebildet ist, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe gegenüber liegt, und eine Ölzirkulationsdurchführung, die so ausgebildet ist, dass sie zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer und der Ölwanne zu dem Damm' führt, in der Ölwanne bereitgestellt ist, und wobei ein Elektromagnet vorzugsweise an dem Drehwellenelement durch ein Lager an der Seite der Ölwanne des abgedichteten Gehäuses gehalten wird, wobei das Ventilelement durch den Elektromagneten aktiviert wird, um die Ölzirkulationsdurchführung zu öffnen/zu schließen und zu steuern, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht/gesenkt werden kann, um die Drehmoment-Übertragung von der Antriebsseite zu der Abtriebsseite zu steuern. In dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung ist ein magnetisches Element entweder mit einstückiger Struktur oder mit geteilter Struktur, die aus mehreren Teilen besteht und einstückig zusammengefügt ist, zwischen dem Elektromagneten und dem Ventilelement angeordnet und so in dem abgedichteten Gehäuse montiert, daß der Magnetfluß des Elektromagneten effektiv durch das magnetische Element zu dem Ventilelement übertragen werden kann.
  • In dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung kann das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der einstückigen Struktur so konstruiert sein, daß es mehrere gekrümmte Löcher in einem vorzugsweise scheibenförmigen Plattenelement aufweist, und kann durch Füllen der gekrümmten Löcher mit einem Dichtungsmittel abgedichtet werden. Ferner kann das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der geteilten Struktur zu einer Ringform gebildet werden. Dieses ringförmige magnetische Element der geteilten Struktur ist: (1) so konstruiert, daß es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, und der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material verbunden sind, der zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring sitzt und befestigt ist; (2) so konstruiert, daß es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring aus nicht magnetischem Material zusammengefügt und befestigt sind, und der Ring aus nicht magnetischem Material und der innere Ring und der äußere Ring durch Hartlöten oder dergleichen verbunden sind; (3) so konstruiert, daß es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, wobei ein Ring aus nicht magnetischem Material zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring sitzt und befestigt ist, und der ringförmige Raum durch Füllen mit einem gummiartigen Dichtungsmittel abgedichtet ist; (4) so konstruiert, daß es einen inneren Ring und einen äußeren Ring enthält und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, der innere Ring und der äußere Ring unter Aufrechterhaltung des ringförmigen Raums mit einem nicht magnetischen Material verbunden sind, das an mehreren Abschnitten in dem ringförmigen Raum angeordnet ist, und der ringförmige Raum an den Abschnitten, die nicht die Abschnitte sind, die mit dem nicht magnetischen Material verbunden sind, durch Füllen der Abschnitte mit einem Dichtungsmittel abgedichtet ist; (5) das gummiartige Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, ist an den inneren Ring und den äußeren Ring und vorzugsweise den Ring aus magnetischem Material vulkanisiert; und (6) das Dichtungsmittel, das den ringförmigen Raum füllt, steht von dem inneren Ring und/oder dem äußeren Ring zu dem Ventilelement hin vor. Hier ist Fluorgummi als gummiartiges Dichtungsmittel geeignet.
  • In der Erfindung besteht das Ventilelement ferner aus Blattfedermaterial aus Stahl und hat einen Anker. Ferner ist der Anker in der Nähe des Drehwellenelements angeordnet.
  • Falls hier die Größe des Ankers zur Aktivierung des Ventilelements kleiner als jene des Elektromagneten ist, versteht sich von selbst, daß das magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) der geteilten Struktur nicht in der Ringform, sondern an einem Punkt angeordnet werden kann.
  • Bei der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung kann die Größe und das Gewicht des Elektromagneten verringert und der Leistungsverbrauch gesenkt werden, indem ein solches magnetisches Element in dem nicht magnetischen Gehäuse befestigt wird, das den Magnetfluß des Elektromagneten effizient zu dem Ventilelement (mit dem Anker) überträgt. Ferner ist dieses magnetische Element (oder das magnetische Schleifenelement) entweder mit der einstückigen Struktur des inneren Rings und des äußeren Rings oder mit der geteilten Struktur konstruiert, die aus mehreren Teilen besteht, die jedoch zu einer einstückigen Struktur zusammengefügt sind, und wobei der innere Ring und der äußeren Ring vorzugsweise durch Hartlöten mit einem nicht magnetischen Material verbunden sind. Somit kann ein Austreten des Magnetflusses der elektromagnetischen Spule unterdrückt werden, um die Anziehungsleistung des Ankers drastisch zu erhöhen und die Dichtungseigenschaften gegenüber Staub oder Öl zu erhalten. Wenn der ringförmige Raum mit einem Gummidichtungsmittel vulkanisiert ist, und wenn der Gummi von den zwei Ringen zu dem Anker vorsteht, dient der Gummi als stoßdämpfendes Element für die Kontaktfläche zwischen dem magnetischen Schleifenelement und dem Anker, wodurch die Wirkung erzielt wird, daß ein Rauschen und Abrieb, das/der durch den Kontakt zwischen den beiden Teilen verursacht wird, verhindert werden kann.
  • Durch die Konstruktion, in der das Ventilelement (oder der Anker) in der Nähe des Drehwellenelements (oder der Antriebswelle) angeordnet ist, wird ferner die Aktivität des Ventilelements in der Ölwanne verbessert, um eine ausgezeichnete Wirkung zu erzielen, so daß die Steuerbarkeit der Gebläserotation verbessert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Seitenriß im Längsschnitt, der eine Ausführungsform einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Aufriß, der ein magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element) einer einstückigen Struktur derselben Vorrichtung zeigt;
  • 3 zeigt einen Seitenriß im Längsschnitt, der einen wesentlichen Abschnitt derselben Vorrichtung in vergrößertem Maßstab zeigt, (A) zeigt einen Zustand ohne Magnetisierung, und (B) zeigt einen Zustand mit Magnetisierung;
  • 4 ist ein Seitenriß im Längsschnitt einer anderen Ausführungsform (einer Ringform einer geteilten Struktur, die aus mehreren Teilen besteht und einstückig zusammengefügt ist) des magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) derselben Vorrichtung;
  • 5 ist ein Aufriß des magnetischen Schleifenelements derselben Ringform;
  • 6 ist ein Seitenriß im Längsschnitt, der eine andere Ausführungsform des ringförmigen magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) derselben Vorrichtung zeigt;
  • 7 ist ein Aufriß desselben ringförmigen magnetischen Schleifenelements;
  • 8 entspricht 7 und zeigt eine weitere Ausführungsform (in Nicht-Ringform) des magnetischen Schleifenelements (oder eines magnetischen Elements) der geteilten Struktur; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des magnetischen Schleifenelements der Nicht-Ringform, das in 8 dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bis 9 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Drehwellenelement (oder eine Antriebswelle); das Bezugszeichen 2 ein abgedichtetes Gehäuse; das Bezugszeichen 2-1 ein Gehäuseteil; das Bezugszeichen 2-2 einen Deckel; das Bezugszeichen 3 eine Antriebsscheibe; das Bezugszeichen 4 eine Trennwand; das Bezugszeichen 5 eine Ölwanne; das Bezugszeichen 6 eine Drehmoment-Übertragungskammer; das Bezugszeichen 7 eine Ölwiedergewinnungszirkulationsdurchführung; das Bezugszeichen 8 eine Ölzufuhrregulierungsöffnung; das Bezugszeichen 9 ein Ölzufuhrventilelement; das Bezugszeichen 9-1 eine Blattfeder; das Bezugszeichen 9-2 einen Anker; das Bezugszeichen 10 ein scheibenförmiges magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element) mit einem Ringabschnitt; die Bezugszeichen 20 und 30 ringförmige magnetische Schleifenelemente (oder ein magnetisches Element); das Bezugszeichen 40 ein nicht-ringförmiges magnetisches Schleifenelement (oder ein magnetisches Element); das Bezugszeichen 11 einen Elektromagneten; das Bezugszeichen 12 eine Elektromagnethalterung; die Bezugszeichen 13 und 14 Lager; und das Bezugszeichen 15 einen Damm.
  • In der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, die in 1 dargestellt ist, wird insbesondere das abgedichtete Gehäuse 2 mit dem Gehäuseteil 2-1 und dem Deckel 2-2 durch das Lager 13 an dem Drehwellenelement (oder einer Antriebswelle) 1 gehalten, das durch den Antrieb einer nicht dargestellten Antriebseinheit (oder einer Kraftmaschine) gedreht wird. Das Innere des abgedichteten Gehäuses 2 ist durch die Trennwand 4, welche die Ölzufuhrregulierungsöffnung 8 aufweist, in die Ölwanne 5 und die Drehmoment-Übertragungskammer 6 geteilt. Die Antriebsscheibe 3, die an dem vorderen Ende des Drehwellenelements 1 befestigt ist, ist so in der Drehmoment-Übertragungskammer 6 aufgenommen, daß ein Drehmoment-Übertragungsspiel zwischen ihr und dem inneren Umfang der Drehmoment-Übertragungskammer gebildet wird.
  • Hier ist der Damm 15 in einem Abschnitt, in dem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt, der inneren Umfangoberfläche des Deckels 2-2, der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe 3 gegenüber liegt, ausgebildet.
  • Das Gehäuseteil 2-1 ist mit der Ölwiedergewinnungszirkulationsdurchführung 7 versehen. Das Ölzufuhrventilelement 9 zum Öffnen/Schließen der Ölzufuhrregulierungsöffnung 8, die in der Trennwand 4 ausgebildet ist, besteht aus der Blattfeder 9-1 und dem Anker 9-2. Damit der Widerstand des Öls in der Ölwanne 5 zum Zeitpunkt der Gebläserotation kaum empfangen wird, ist die Blattfeder 9-1 so an ihrem unteren Endabschnitt an dem Gehäuseteil 2-1 befestigt, daß der Anker 9-2 des Ventilelements in der Nähe des Drehwellenelements (oder der Antriebswelle) 1 positioniert werden kann.
  • An der Antriebseinheitsseite des abgedichteten Gehäuses 2 wird der ringförmige Elektromagnet 11 auf der ringförmigen Elektromagnethalterung 12 gehalten, die nicht nur von dem Drehwellenelement 1 durch das Lager 14 gehalten wird, sondern auch an einem externen Element (nicht dargestellt), wie einem Motorblock, befestigt ist. Das scheibenförmige magnetische Schleifenelement (oder das magnetische Element) 10, dessen Ringabschnitt in dem Gehäuseteil 2-1 montiert ist, ist so befestigt, daß es dem Anker 9-2 des Ventilelements gegenüber liegt. Die Halterung 12 ist mit einem Abschnitt in dem magnetischen Schleifenelement 10 eingesetzt. Dieses magnetische Schleifenelement 10 hat eine einstückige Struktur mit drei gekrümmten Löchern 10-1, die in einer ringförmigen Scheibe gebildet sind, wie in einem Aufriß in 2 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 10-2 bezeichnet drei Verstärkungsbrücken, welche die inneren Seiten und die äußeren Seiten der gekrümmten Löcher 10-1 verbinden. Hier sind die gekrümmten Löcher 10-1 mit einem Dichtungsmittel 10-1' abgedichtet. Kurz gesagt, um den Magnetfluß des Elektromagneten 11 in der Erfindung effizient zu dem Anker 9-2 des Ventilelements zu übertragen, ist ein Betätigungsmechanismus für das Ölzufuhrventilelement 9 unter Verwendung des scheibenförmigen magnetischen Schleifenelements 10 mit dem Ringabschnitt konstruiert.
  • Wenn in der derart konstruierten Gebläse-Kupplungsvorrichtung der Elektromagnet 11 ausgeschaltet (oder entmagnetisiert) ist, bewirkt die Tätigkeit der Blattfeder 9-1, daß sich der Anker 9-2 von dem magnetischen Schleifenelement 10 entfernt, so daß die Ölzufuhrregulierungsöffnung 8 geschlossen wird (in 3A), um die Ölzufuhr in das Innere der Drehmoment-Übertragungskammer 6 zu stoppen. Wenn der Elektromagnet 11 eingeschaltet (oder magnetisiert) ist, wird der Anker 9-2 gegen die Blattfeder 9-1 zu dem magnetischen Schleifenelement 10 gezogen, so daß die Blattfeder 9-1 in Auflage mit der Seite des Gehäuseteils 2-1 bewegt wird, um die Ölzufuhrregulierungsöffnung 8 zu öffnen (in 3B), wodurch Öl in das Innere der Drehmoment-Übertragungskammer 6 geleitet wird.
  • In der Erfindung werden ferner magnetische Schleifenelemente 20, 30 und 40 mit geteilten Strukturen, die aus mehreren Teilen bestehen und einstückig zusammengefügt sind, wie in 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt, verwendet, um das magnetische Schleifenelement 10 in der Gebläse-Kupplungsvorrichtung der oben genannten Konstruktion effizienter zu machen.
  • Bei dem magnetischen Schleifenelement 10 mit der einstückigen Struktur ist die Struktur insbesondere derart, daß die drei gekrümmten Schlitze 10-1 in der einzelnen ringförmigen Scheibe ausgebildet sind, wie in 2 dargestellt. Daher tritt der Magnetfluß des Elektromagneten 11 teilweise aus den Abschnitten der Verstärkungsbrücken 10-2 aus, welche die Innenseiten und die Außenseiten der gekrümmten Löcher 10-1 verbinden, so daß die Anziehungseffizienz des Ankers 9-2 nicht ausreichend verstärkt werden kann. Ferner überträgt das magnetische Schleifenelement nicht nur die Magnetkraft zu dem Anker 9-2, sondern dient auch als Dichtung für Öl und Staub in dem abgedichteten Gehäuse 2. Daher ist es wichtig, diese Dichtungseigenschaft und magnetische Effizienz kompatibel zu machen.
  • Die magnetischen Schleifenelemente 20, 30 und 40 der geteilten Art, wie in 4 bis 9 dargestellt, sind verbessert, um diese technischen Probleme zu bewältigen. Die Struktur des ringförmigen magnetischen Schleifenelements, wie in 4 und 5 dargestellt, besteht aus einem Körper aus zwei Teilen (oder Stücken), einem inneren Ring 20-1 und einem äußeren Ring 20-2, wobei ein ringförmiger Raum zwischen dem inneren Ring 20-1 und dem äußeren Ring 20-2 gebildet ist. Ein Ring 20-3 aus nicht magnetischem Material (der aus rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung besteht), ist in dem ringförmigen Raum (zwischen dem inneren Ring 20-1 und dem äußeren Ring 20-2) eingesetzt und befestigt. Das Befestigungsmittel des Rings 20-3 aus nicht magnetischem Material kann zum Beispiel ein Hartlöt-, Schweiß-, Preßpaß- oder Klebemittel sein und kann auch zwischen den einzelnen Ringen abdichten. Und der ringförmige Raum zwischen dem inneren Ring 20-1, dem äußeren Ring 20-2- und dem Ring 20-3 aus nicht magnetischem Material kann auch entweder durch eine Gummibackform 20-4 aus Fluorgummi oder dergleichen oder durch Preßpassen oder Ankleben eines Dichtungselements zum Abdichten gegen Öl oder Staub verbunden sein. In diesem Fall ist der ringförmige Raum mit dem Fluorgummi oder dergleichen abgedichtet, wobei dieser Gummi von dem inneren Ring 20-1 oder dem äußeren Ring 20-2 zu dem Anker vorsteht. Dieses vorstehende Teil ist so gebildet, daß das vorstehende Teil früher gegen den Anker 9-2 zu liegen kommt, um die Aufprallgeschwindigkeit zu bremsen, wodurch eine stoßdämpfende Wirkung zum Kontaktzeitpunkt zwischen dem magnetischen Schleifenelement 10 und dem Anker 9-2 erreicht wird.
  • In dem obengenannten Fall des ringförmigen magnetischen Schleifenelements 20 der geteilten Struktur, wie in 4 und 5 dargestellt, sind der innere Ring 20-1 und der äußere Ring 20-2 mit dem nicht magnetischen Material 20-3, wie rostfreiem Stahl oder Kupferlegierung, verbunden, so daß die Konstruktion das Austreten des Magnetflusses unterdrücken kann. Daher kann der Anker 9-2 effizient, ohne Austreten des Magnetflusses, angezogen werden. Ferner kann die Verbindungs- und Dichtungseigenschaft gleichzeitig beibehalten werden, indem der innere Ring 20-1, der äußere Ring 20-2 und das nicht magnetische Material 20-3 mit Fluorgummi oder dergleichen vulkanisiert werden, oder indem sie hartgelötet werden oder dergleichen. Durch das Vorstehen des Gummis von dem inneren Ring 20-1 oder dem äußeren Ring 20-2 zu der Ankerseite, kommt ferner das vorstehende Teil früher gegen den Anker 9-2 zu liegen, um die Aufprallgeschwindigkeit zu bremsen, so daß es auch als Stoßdämpfer für die Kontaktfläche zwischen dem magnetischen Schleifenelement 20 und dem Anker 9-2 dienen kann, wodurch die Wirkung erreicht wird, daß ein Rauschen und ein Abrieb, das/der durch den Kontakt zwischen den beiden Teilen verursacht wird, verhindert werden kann.
  • Die Struktur des ringförmigen magnetischen Schleifenelements 30, wie in 6 und 7 dargestellt, ist derart, daß ein Körper aus zwei Teilen (oder Stücken), einem inneren Ring 30-1 und einem äußeren Ring 30-2, besteht, und ein ringförmiger Raum zwischen dem inneren Ring 30-1 und dem äußeren Ring 30-2 gebildet ist. Plattenförmige oder stangenförmige nicht magnetische Materialien sind an mehreren Abschnitten (z. B. drei Abschnitten) des ringförmigen Raums (zwischen dem inneren Ring 30-1 und dem äußeren Ring 30-2) angeordnet, um den inneren Ring 30-1 und den äußeren Ring 30-2 zu verbinden. Und der ringförmige Raum mit den drei nicht magnetischen Materialien 30-3, wird an den nicht verbundenen Abschnitten durch Backen und Formen mit Fluorgummi 30-4 oder dergleichen gefüllt, oder mit einem Dichtungsmittel gefüllt, um stoßdämpfende Wirkungen zu erreichen, ähnlich jenen des Fluorgummis, wodurch eine Abdichtung gegen Öl und Staub erhalten wird. Wenn der ringförmige Raum entweder durch Backen des Fluorgummis oder dergleichen oder mit dem Dichtungsmittel für die stoßdämpfende Wirkung, wie jene des Fluorgummis, abgedichtet wird, steht auch in dieser Ausführungsform der Fluorgummi oder dergleichen von dem inneren Ring 30-1 oder dem äußeren Ring 30-2 zu der Ankerseite vor, so daß die stoßdämpfende Wirkung zur Kontaktzeit zwischen dem magnetischen Schleifenelement 30 und dem Anker 9-2 erhalten wird.
  • Andererseits ist das nicht ringförmige magnetische Schleifenelement 40, wie in 8 und 9 dargestellt, an einem Punkt angeordnet, wenn die Größe des Ankers 9-2 kleiner als jene des Elektromagneten 11 ist. In der Struktur ähnlich der oben genannten Struktur von 4 und 5, ist der magnetische Schleifenelementkörper so konstruiert, daß er zwei Teile (oder Stücke) enthält, ein inneres Element 40-1 und ein äußeres Element 40-2, und ein gekrümmtes Teil (aus rostfreiem Stahl, einer Kupferlegierung oder dergleichen) 40-3, das aus einem nicht magnetischen Material besteht, ist durch Hartlöten, Schweißen, Preßpassen oder Kleben in einen gekrümmten Raum eingesetzt und in diesem befestigt, der zwischen dem inneren Element 40-1 und dem äußeren Element 40-2 ausgebildet ist. Der Raum zwischen dem inneren Element 40-1, dem äußeren Element 40-2 und dem gekrümmten Teil 40-3 aus nicht magnetischem Material ist gegenüber Öl oder Staub durch Backen und Formen mit Fluorgummi 40-4, durch Pressen oder Ankleben eines Dichtungsmittels oder dergleichen, abgedichtet.
  • Das Befestigungsmittel für dieses nicht ringförmige magnetische Schleifenelement 40 kann zum Beispiel ein Verfahren sein, bei dem es in das Kupplungsgehäuseteil 2-1 gegossen wird, oder ein Mittel zum Befestigen durch Verschrauben oder Verstemmen.
  • Ein weiteres Beispiel für das oben genannte, nicht ringförmige magnetische Schleifenelement, das in 8 und 9 dargestellt ist, ist die Befestigung des inneren Elements 40-1 und des äußeren Elements 40-2 mit dem gekrümmten Element 40-3, das aus dem nicht magnetischen Material besteht. Wie dargestellt, kann jedoch eine einstückige Konstruktion hergestellt werden, indem die Verstärkungsbrücken bereitgestellt werden, oder kann natürlich hergestellt werden, indem die Verstärkungsbrücken aus dem plattenförmigen oder stangenförmigen nicht magnetischen Material 30-3 bereitgestellt werden, wie in 6 und 7 dargestellt.
  • Hier ist der Elektromagnet 11 in der oben genannten Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung der Erfindung als Beispiel in Ringform ausgebildet und an dem Drehwellenelement 1 durch das Lager 14 befestigt. Bei Verwendung eines Verfahrens zur Befestigung des Elektromagneten nicht durch das Lager 14, sondern mit einer stärkeren Klammer oder Strebe von außen, ist es jedoch möglich, zahlreiche Strukturen zu benutzen, wie eine Form des Buchstabens ”U” oder des Buchstabens ”C” (oder eine Halbkreisform), die um das Drehwellenelement angeordnet ist, oder eine Kombination davon.

Claims (8)

  1. Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit externer Steuerung, mit einem abgedichteten Gehäuses (2), das aus einem Gehäuseteil (2-1) aus nicht magnetischem Material und einem Deckel (2-2) besteht, der auf dem Gehäuseteil (2-1) montiert ist und durch ein Lager (13, 14) an einem Drehwellenelement (1) gehalten wird, an dessen vorderen Ende eine Antriebsscheibe (3) befestigt ist, – wobei das Innere des Gehäuses (2) durch eine Trennwand (4) in eine Ölwanne (5) und eine Drehmoment-Übertragungskammer (6) geteilt ist, in der die Antriebsscheibe (3) angeordnet ist, – wobei ein Damm (15) in einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche eines Deckels (2-2), der dem äußeren Umfangsoberflächenabschnitt der Antriebsscheibe (3) gegenüberliegt, vorgesehen ist, indem sich das Öl zur Zeit der Drehung sammelt; – weiters ist in der Ölwanne (5) ein Ölzufuhrventilelement (9), das mit einem magnetisierbaren Anker (9.2) versehen ist, zum Öffnen/Schließen einer Ölzufuhrregulieröffnung (8) zwischen der Drehmoment-Übertragungskammer (6) und der Ölwanne (5) vorgesehen; – ferner ist ein Elektromagnet (11) an dem Drehwellenelement durch ein Lager (13, 14) oder ortsfest seitlich der Ölwanne (5) des abgedichteten Gehäuses (2) gehalten, der das Öffnen/Schließen des Ölzufuhrventilelements (9) steuert, wodurch die effektive Kontaktfläche des Öls bei einem Drehmomet-Übertragungsspiel zwischen einer Antriebsseite und einer Abtriebsseite erhöht/gesenkt werden kann; – des Weiteren ist ein magnetisches Element (10, 20, 30, 40) mit einstückiger (10) oder mit geteilter (20, 30, 40) Struktur zwischen dem Elektromagneten (11) und dem Ölzufuhrventilelement (9) angeordnet und so in dem abgedichteten Gehäuse (2) montiert, daß der Magnetfluß des Elektromagneten (11) durch das magnetische Element (10, 20, 30, 40) zu dem Ölzufuhrventilelement (9) übertragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (109 der einstückigen Struktur so konstruiert ist, daß es mehrere gekrümmte Löcher (10-1) in einem Plattenelement aufweist und durch Füllen der gekrümmten Löcher (10-1) mit einem Dichtungsmittel (10-1') abgedichtet ist oder daß das magnetische Element (20) der geteilten Struktur ringförmig ausgebildet ist und so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring (20-1) und einen äußeren Ring (20-2) enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring aufweist, und wobei der innere Ring und der äußere Ring durch einen Ring (20-3) aus nicht magnetischem Material (20-3) verbunden sind, der zwischen dem inneren Ring (20-1) und dem äußeren Ring (20-2) eingesetzt und befestigt ist oder daß das magnetische Element (30) der geteilten Struktur ringförmig ausgebildet ist und so konstruiert ist, dass es einen inneren Ring (30-1) und einen äußeren Ring (30-2) enthält, und einen ringförmigen Raum zwischen dem inneren Ring (30-1) und dem äußeren Ring (30-2) aufweist, wobei der innere Ring (30-1) und der äußere Ring (30-2) mit einem nicht magnetischem Material (30-3) verbunden sind, das an mehreren Abschnitten in dem ringförmigen Raum an den Abschnitten, die nicht die Abschnitte sind, die mit dem nicht magnetischen Material (30-3) verbunden sind, durch Füllen der Abschnitte mit einem Dichtungsmittel (30-4) abgedichtet sind.
  2. Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Dichtungsmittel (10-1', 30-4) ein Gummidichtungsmittel ist.
  3. Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtungsmittel (10-1) von dem Plattenelement vorsteht.
  4. Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ring (20-3) aus nicht magnetischem Material und der äußere Ring (20-2) durch Hartlöten verbunden sind.
  5. Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der ringförmige Raum abgedichtet wird, indem er mit einem Dichtungsmittel (20-4) gefüllt wird.
  6. Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Dichtungsmittel (20-4) ein Gummidichtungsmittel ist.
  7. Gebläse-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, wobei das Dichtungsmittel (20-4, 30-4), das den ringförmigen Raum füllt, von wenigstens einem von dem inneren Ring (20-1, 30-1) und dem äußeren Ring (20-2, 30-2) vorsteht.
  8. Gebläse-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gummidichtungsmittel (30-4), das den ringförmigen Raum füllt, mit dem inneren Ring (30-1) und dem äußeren Ring (30-2) vulkanisiert ist.
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