DE1033554B - Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen

Info

Publication number
DE1033554B
DE1033554B DEK20949A DEK0020949A DE1033554B DE 1033554 B DE1033554 B DE 1033554B DE K20949 A DEK20949 A DE K20949A DE K0020949 A DEK0020949 A DE K0020949A DE 1033554 B DE1033554 B DE 1033554B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
dial
slide
balls
relays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK20949A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Koehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kutz & Schulze Zahnradfabrik
Original Assignee
Kutz & Schulze Zahnradfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kutz & Schulze Zahnradfabrik filed Critical Kutz & Schulze Zahnradfabrik
Priority to DEK20949A priority Critical patent/DE1033554B/de
Publication of DE1033554B publication Critical patent/DE1033554B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsänderungen Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsänderungen mit einem Vorratsbehälter für Kugeln von gleichem Durchmesser und einem Behälter zur Aufnahme dieser Kugeln, einer Vielzahl dem Beschauer zugewendeten, senkrecht stehenden, nebeneinanderliegenden, durchsichtigen, gleichen Durchmesser aufweisenden Verbindungskanälen der beiden Behälter und für jeden Kanal einen zwischen diesen und den Kugelvorratsbehälter vorgesehenen steuerbaren, federbelasteten, jeweils eine Kugel in den Kanal einlassenden Schieber und für jeden Kanal einen zwischen diesen und den Kugelaufnahmebehälter vorgesehenen, steuerbaren, federbelasteten jeweils eine Kugel aus dem Kanal auslassenden Schieber.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent sind die aus den mit Kugeln durch- Schieber beschickbaren und entleerbaren Kanälen bestehende-Anzeigevorrichtung und die aus Drucktasten für die Schieber bestehende Betätigungs- und Steuervorrichtung in einem Gerät untergebracht, so daß der Bedienungsmann, wenn er eine Zustandsänderung an dem Gerät einstellen will, immer an das Gerät herantreten muß, um die Drucktasten betätigen zu können.
  • Bei einer bereits bekannten Anzeigevorrichtung, die ebenfalls nebeneinanderliegende, durchsichtige, senkrecht stehende Rohre, z. B. Glasrohre, hat, dient eine farbige Flüssigkeit in den Glasrohren als Anzeigemedium. Die Glasrohre stehen oben mit einem komprimierte Luft enthaltenden Behälter und unten. mit einem allen Rohren gemeinsamen Kanal zur Aufnahme der in den Rohren enthaltenden Flüssigkeit in Verbindung. Die Rohre sind oben durch Dreiwegehähne gegen den Luftbehälter und unten durch einfache Hähne gegen den gemeinsamen Flüssigkeitskanal abgesperrt. Durch Öffnen eines Dreiwegehahnes und des zu dem betreffenden Rohr gehörenden unteren Auslaßhahnes wird die in diesem Glasrohr befindliche Flüssigkeit abwärts gedrückt. Ganz abgesehen davon, daß die bekannte Anzeigevorrichtung sehr umständlich in ihrem Aufbau ist, ist auch eine genaue Einstellung der Flüssigkeitssäule kaum oder nur durch allergrößte Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes dieser Anzeigevorrichtung zu erzielen. Mit einer Anzeigevorrichtung dieser Gattung hat die Anzeigevorrichtung der Erfindung nichts zu tun, denn als Anzeigemedien in dien durchsichtigen Kanälen dienen Kugeln, deren jede eine Einheit bedeutet.
  • Es ist auch bekannt, in senkrechten Kanälen übereinander angeordnete Kugeln in sogenannten Kugel-Kontrollkassen zur Darstellung von Geldbeträgein zu verwenden. Außerdem werden bereits bearbeitete Kugeln nach der Größe sortiert in Rillen abgelegt, wobei die Länge der Kugelreihe jeweils ein Maß für die Menge der bestimmten Kugelsorte ergibt. Schließlich ist es bekannt, die Kugeln der einzelnen Sorten durch einen Häufigkeitszähler anzuzeigen, dessen Zählbänder von der Kugelsortiervorrichtung elektrisch gesteuert werden. Diese elektrische Steuerung ermöglicht es aber nicht, bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent, die Zahl der in den einzelnen Registrierkanälen angesammelten Kugeln durch eine elektrische Fernsteuerung beliebig zu vermehren und auch zu vermindern, um die Kugelsäule jedes Registrierka.nals einer beliebigen Zustandsänderung anzupassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent für jeden Kugeleinlaßschieber und jeden KugelauslaßschiebeT als Antriebsvorrichtung ein elektromagnetisches Relais bekannter Art vorgesehen ist und die Relais in an sich bekannter Weise fernsteuerbar sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die einen Auslaßschieber der Kugeln von einer beliebigen Stelle im Raum aus gesteuert werden können. Es ist auch möglich, von einer Stelle aus an in verschiedenen Räumen stehenden Geräten die gleichen Anzeigeänderungen vorzunehmen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch eine elektrisch betriebene Vorrichtung zum Einstellern und selbsttätigen Auslösen einer beliebigen Zahl aufeinanderfolgender Stromstöße für die Relais der Kugeleinlaßschieber und der Kugelauslaßschieber.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht ferner darin, daß die elektrische Einstell- und Auslösevorrichtung mit Kippschaltern für die zu jedem Kugeleinlaß- und -auslaßschieberpaar gehörigen Relais zum wahlweisen Einstellen und Betätigen der Relais entweder der Einlaß- oder Auslaßschieber versehen ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Einrichtung mit einer Einstell- und Auslösevorrichtung ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß jedes Relais eines jeden Einlaß- und Auslaßschiebers an eine mit einer Wählscheibe mit einem Fingerloch versehene elektrische Wählanlage mit einem gekuppelten Kontaktwerk angeschlossen ist, welches bei Rücklauf der Wählscheibe Stromstöße der mit der Wählscheibe gewählten Zahl an die Relais gibt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß an der Wählscheibe eine mit einer Lösevorrichtung versehene Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche die aus ihrer Grundstellung gedrehte Wählscheibe so lange festhält, bis die durch Fingerdruck wirksam werdende Lösevorrichtung betätigt wird.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Wählanlage mit einer Unterbrechervorrichtung für den Strom für die Relais der Kippschalter gekuppelt ist, die nach dem Rücklauf der Wählscheibe wirksam wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter durch eine vom Kugelaufnahmebehälter zum Kugelvorratsbehälter führende Förderschnecke für die Kugeln, die von einem sich bei einem bestimmten Gewicht der Kugeln im Aufnahmebehälter selbsttätig einschaltenden Elektromotor angetrieben wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch im Kugelvorratsbehälter horizontal angeordnete Kugelverteilerschnecken, die von der Förderschnecke beliefert werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig.1 zeigt die Anzeigevorrichtung in Vorderansicht; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Schalttafel für die Anzeigevorrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt - nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 zeigt den Schaltplan für die elektrischeFernsteuerung des Gerätes; Fig. 6 zeigt als Einzelheit einen Umschalter für die Betätigung der Drucktasten der Schaltafel gemäß Fig. 2.
  • Die Einlaß- und Auslaßschieber 4 und 5 (Fig. 3) sind mit einem weichen Eisenkern 50 versehen, der in eine elektromagnetische Spule 51 hineinragt. Die Schieber sind durch Federn 52 belastet, so daß die Schieber 4 und 5 in die in- Fig. 3 dargestellte Grundstellung gedrückt werden. Von den elektromagnetischen Relais 51 gehen Leitungen. 53, 54 an eine Sammeltafel 55 und von hier aus über Leitungen 56, 57 über die in Fig.2 schematisch dargestellte elektrische Schaltanlage an das Netz, wie noch nach dem Schaltschema der Fig. 5 näher beschrieben wird.
  • In dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung ist ein kleiner elektrischer Motor 58 untergebracht, der über Leitungen 59, 60 an das Netz angeschlossen ist (vgl. Fig. 3). Dez Elektromotor betätigt .eine schräg an der Rückwand liegende Förderschnecke 61. Die Lage der Förderschnecke ist durch die in Fig. 1 eingezeichnete Mittellinie 62 der Förderschnecke dargestellt. Die Schnecke 61 fördert die aus den Nuten 3 der Anzeigevorrichtung ausfließenden Kugeln 13 nach oben in den Vorratsbehälter 12.
  • Der Motor schaltet sich selbsttätig durch einen in Fig.3 schematisch dargestellten Kontakt ein. Dieser besteht aus einer bei 63 isolierten Kontaktplatte 64, die Kontaktplatte 63, 64 ruht auf einer vorgespannten Druckfeder 65. Bei einer bestimmten Belastung durch die eingefallenen Kugeln 13 wird die Platte entgegen dem Druck der Feder abwärts bewegt und schließt die Kontakte 66. Der Motor setzt die Schnecke in Umlauf, und diese fördert die Kugeln aufwärts und läßt sie über zwei Rinnen 67 in eine linke und rechte Verteilerschnecke68 einlaufen. Die Verteilerschnecken 68 werden über einen Kegelradtrieb 69, 70, 71 in Umlauf versetzt und fördern die in sie eingefallenen Kugeln in den Vorratsbehälter 12. Auf diese Weise werden die von der Schnecke 61 aufwärts geförderten Kugeln gleichmäßig über den Vorratsbehälter 12 verteilt.
  • Die vorher beschriebene Anzeigevorrichtung ist durch die in Fig. 2 schematisch dargestellte elektrische Schaltanlage, die beliebig räumlich getrennt von der Anzeigevorrichtung sein kann, fernsteuerbar.
  • Diese elektrische Schaltanlage weist auf ihrer Schalttafel 72 im der oberen Reihe A die Drucktasten für die Betätigung der Zugabeschieber 4 (Fig. 3) und in der unteren Reihe B die Drucktasten für die Auslaßschieber 5 auf. Beim Ausführungsbeispiel sind zweiunddreißig Kugelnuten 3 (Fig. 1) vorgesehen und entsprechend auch zweiunddreißig Einlaßschieber 4 und zweiunddreißig Auslaßschi.eber 5. Die Einlaßschieber 4 werden durch Drucktasten 73, die in der oberen Reihe A angeordnet sind, und die Auslaßschieber 5 werden durch Drucktasten 74, die in der ReiheB angeordnet sind, betätigt. Wird beispielsweise die mit 8 bezifferte Drucktaste der Reihe A gedrückt, so erhält das Relais 51 des Einlaßschiebers 4 der Nut 8 einen Stromstoß und läßt eine Kugel in die Nut einfallen.
  • Wird beispielsweise die mit 23 bezifferte Taste der Reihe B gedrückt, so erhält das Relais 51 des Auslaßschiebers 5 der Nut 23 einen Stromstoß und läßt eine Kugel aus der Nut 23 ausfallen.
  • In der vorbeschriebenen Weise kann man also durch jedesmaliges Drücken einer Taste der Reihe A oder der Reihe B jedesmal eine Kugel einlassen bzw. auslassen.
  • Damit aber eine größere Anzahl als nur eine Kugel eingelassen und ausgelassen werden können, ist eine Schnellbedienungsvorrichtung vorgesehen, die im folgenden nach dem Schaltschema der Fig. 5 beschrieben werden soll.
  • In dem Gehäuse der elektrischen Schaltanlage nach Fig. 2 ist eine mit einem Fingerloch 75 versehene Wählscheibe 76, wie sie bei Telefonapparaten bekannt ist, drehbar angeordnet. Hierzu ist sie auf einer im Gehäuse der Schaltanlage bei 77 (Fig. 5) drehbar gelagerten Hohlwelle 78 befestigt. Um die Wählscheibe herum ist eine Zahlenskala von 1 bis 20 (Fig. 2) auf der Schalttafel 72 angebracht. Beim Ausführungsbeispiel läßt sich dieWählscheibe fünfmal voll herumdrehen, so daß, je nachdem wie weit und wie oft die Wählscheibe herumgedreht wird, bis zu hundert Kugeln selbsttätig ein- oder ausgelassen werden können. Dies wird noch näher beschrieben. Mit 79 ist eine Rückholfeder für die Wählscheibe 76 bezeichnet, welche die herumgedrehte und dann wieder losgelassene Wählscheibe in ihre Ausgangslage zurückbringt. Auf der Hohlwelle 78 ist ein Stirnrad 80 befestigt, welches mit einem Stirnrad 81 eines im Gehäuse der elektrischen Schaltanlage 82 und 83 gelagerten R:egulators 84 im Eingriff steht. Der Regulator dient dazu, in bekannter Weise einen gleichmäßigen Rücklauf der Wählscheibe zu gewährleisten. Auf der Hohlwelle ist ferner eine Schnecke 85 befestigt, welche mit einem mehr als hundert Zähne aufweisenden Segment 86 im Eingriff steht. Dieses Segment ist bei 87 drehbar im Gehäuse gelagert. In der in Fig. 5 gezeigten Grundstellung der Wählscheibe 76 und des Segmentes 86 wird das Segment durch einen Anschlag 88 an der Wählscheibe, der mit einem Anschlag 89 des Segmentes in Berührung steht, gehalten. Auf der Segmentscheibe ist ein Anschlag 90 bei 91 schwingbar gelagert. Er wird durch eine an der Segmentscheibe 86 bei 92 befestigte Zugfeder 93 gegen einen festen Anschlag 94 gezogen. Er kann sich also deshalb nur in der durch den eingezeichneten Pfeil gekennzeichneten Richtung bewegen. Die Grundstellung des Anschlages 90 ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Seginentscheibe 86 weist ferner einen nichtleitenden Unterbrecher 95 auf, der in der gezeigten Grundstellung der Segmentscheibe zwei noch näher zu beschreibende Federkontakte96 voneinander trennt.
  • Auf der Hohlwelle 78 ist ein Sperrad 97 beispielsweise durch eine Verschweißung 98 befestigt. Außerdem sitzt eine Kontaktscheibe 99 aus nichtleitendem Material fest auf der Hohlwelle. Diese Kontaktscheibe hat einen Kranz von Kupfernieten 100, die durch die Kontaktscheibe 99 hindurchgehen. Diese Niete sind die Kontaktstellen für zwei Federkontakte 101 und 102. Die Kontaktscheibe 99 hat zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 103. Auf der Kontaktscheibe 99 ist ein mit dem Sperrad 97 kämmendes Sperrad 104 befestigt. Die Verzahnung der beiden Sperräder 97 und 104 ist so gestaltet, daß die Wählscheibe 67 sich im Uhrzeigersinne drehen läßt, jedoch gegen Rücklauf gesperrt ist. Durch die Hohlwelle 87 führt eine Welle 105. Sie hat einen Druckknopf 106 und eine Kontaktscheibe 107 für zwei Federkontakte 108 und 109. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 105 einen bei 110 isolierten weichen Eisenkern 111, der in eine elektromagnetische Spule 112 hineinragt. Auf der Welle 105 ist ein Querstück 113 befestigt, beispielsweise durch eine Verschweißung 114. An diesem Querstück sind zwei Führungsstangen 115 befestigt. Mit 116 ist eine Lagerplatte bezeichnet, die ein Teil des bei 117 schematisch angedeuteten Gehäuses der elektrischen Schaltanlage ist. Die Lagerplatte hat zwei Bohrungen 118, durch welche die Führungsstangen 115 mit ihrem einen Ende ragen; mit ihrem anderen Ende ragen sie durch die Bohrungen 103 der Kontaktscheibe 99. Zwischen der Lagerplatte 116 und dem Querstück 113 ist eine Druckfeder 119 angebracht, welche die Führungsstangen 115 in die in Fig. 5 gezeigte Grundstellung drückt. In dieser Grundstellung ist die Kontaktscheibe 99 gegen Verdrehen gesichert.
  • Das Relais 112 liegt mit einer Leitung 120 an dem Kontakt 96 und mit der Leitung 121 an der Minusleitung des Netzes. Das Netz ist bei N angedeutet.
  • Im Gehäuse der elektrischen Schaltanlage ist weiterhin eine mit Kontaktstreifen 122 versehene Kontaktscheibe 123 bei 124 gelagert. Sie läßt sich jedoch nur im Sinne des eingezeichneten Pfeiles herumdrehen. 125 ist eine Kontaktgabel, durch welche die Kontaktstreifen-122 der Kontaktscheibe 123 hindurchgehen, wenn sich die Scheibe, wie beschrieben, dreht. Die Wirkung dieser Kontaktgabel wird später beschrieben.
  • In der elektrischen Schaltanlage sind ferner Kippschalter 126 vorgesehen, die in Fig. 2 schematisch angedeutet sind. In Fig. 6 ist ein solcher Kippschalter in seinen Einzelteilen dargestellt. Zu jedem Paar Ein-und Auslaßschieber 4, 5 gehört ein solcher Kippschalter, der elektrisch mit den zugehörigen Relais 51 dieser Schieber 4, 5 verbunden ist. Es sind also beim Ausführungsbeispiel zweiunddreißig Kippschalter vorhanden. Je nachdem diese Kippschalter umgelegt sind, ist entweder das Relais des Einlaßschiebers oder das Relais des Auslaßschiebers für seine spätere Betätigung vorbereitet. Diese wird noch später beschrieben.
  • Beschreibung der Kippschalter nach Fig. 6: Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind links und rechts der Wählscheibe 76 je sechzehn Kippschalter 126 angeordnet. Für diese beiden Serien von Kippschaltern ist im Gehäuse 117 der elektrischen Schaltanlage eine Kippschalterschiene vorgesehen. Sie besteht aus einem nichtleitenden linealartigen Teil 127 (Fig.6, Fig.5), der mit mehreren abwärts gerichteten weichen Eisenkernen 128 versehen ist. Diese weichen Eisenkerne ragen in eine elektromagnetische Spule 129 hinein. Die beiden Schienen 127 stützen sich über Druckfedern 130 auf eine Querwand 131 des Gehäuses 117 ab. Die Schienen sind also federnd gelagert. Auf einer quer durch das Gehäuse gehenden Stange 132 sind zu beiden Seiten der Wählscheibe je sechzehn Kippschalter schwingbar gelagert. Diese Kippschalter bestehen aus einem Kipphebel 133 und den eigentlichen Kontakten 134 und 135, die bei 136 am Kontakthebel 133 so befestigt sind, daß sie nur in Richtung der eingezeichneten Pfeile ausweichen können. In die von den beiden Kontakten 134 und 135 gebildetem Gabeln ragt der nichtleitende Teil 127 der Kontaktschiene hinein. Die Kontakthebel 133 werden durch Druckfedern 137 in der in Fig. 6 gezeigten Grundstellung gehalten. Die Kontakte 134 können, je nachdem wie der Kipphebel umgelegt wird, mit Kontakten 138 oder 139 in Verbindung gelangen. Wird also beispielsweise der Kontakthebel im Sinne des Pfeiles a bewegt, so ist der Kontakt 135, 138 geschlossen. Die Kontakte 138 und 139 stehen mit den Relais der Einlaßschieber 4 bzw. der Auslaßschieber5 in Verbindung. Die Elektroinagneten 129 stehen über Leitungen 140, 141 mit dem Netz in Verbindung, wobei in die Leitung 141 der Gabelkontakt 125 gelegt ist. Es ist dies der Kontakt, durch den die Kontaktscheibe 123 mit ihren Kontaktstreifen 122 hindurchgeht.
  • Im linken Teil des Schaltschemas nach Fig. 5 ist einer der vorher beschriebenen Kippschalter 126 durch einen Elektromagneten 129 durch einen an der Kippschalterschiene 127 angebrachten Eisenkern 128 schematisch angedeutet. Die Kontakte der Kippschalter sind mit 138 und 139 bezeichnet, die durch die Kippschalterkontakte 134, 135, wie vorher beschrieben, geschlossen werden können. In der oberen Reihe A sind die Kontakte bzw. Drucktasten 73 für die Betätigung der Relais 51 der Zugabeschieber 4 und in der unteren Reihe B die Kontakte bzw. Drucktasten 74 für die Betätigung der Relais 51 der Auslaßschieber 5 schematisch dargestellt. Mit 50 und 51 sind die zugehörigen Relais der Kontaktreihe A bzw. B bezeichnet.
  • Beschreibung der Wirkungsweise der vorher beschriebenen Anzeigevorrichtung mit Fernsteuerung: Bei der in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigten Darstellung befindet sich die Anzeigevorrichtung in ihrer Grundstellung, aus welcher heraus die einzelnen Kontaktgaben erfolgen können, und zwar in folgender Weise: Wenn in eine der Nuten, z. B. die Nut 5, acht Kugeln zugegeben werden sollen, so wird aus derReihe A der zugehörige Druckknopf 5 achtmal gedrückt. Dadurch erhält das Relais 51 des Einlaßschiebers 4 der Nut 5 acht Stromstöße, so daß der Schieber achtmal von dem Relais angezogen und beim Loslassen -des Druckknopfes 5 durch die Druckfeder 52 zurückbewegt wird. Es fallen also acht Kugeln in die Nut 5 hinein.
  • Sollen aus der Nut 10 beispielsweise fünfzehn Kugeln ausgelassen werden, so wird der zugehörige Druckknopf 10 der unteren Drucktastenreihe B fünfzehnmal gedrückt, und es wird der zugehörigeAuslaßschieber 5 in der vorher beschriebenen Weise betätigt, so daß fünfzehn Kugeln aus der Nut 10 herausfallen.
  • Die beiden beschriebenen Vorgänge, d. h. das Ein-und Auslassen der Kugeln, kann man auch dadurch herbeiführen, daß man die Kippschalter 10 in entsprechender Weise betätigt. Dies wird man in den Fällen tun, wo man eine größere Anzahl von Kugeln zugeben will oder herauslassen will.
  • Angenommen, aus der Nut 15 sollen sechzig Kugeln herausgelassen werden. In diesem Falle wird der zugehörige Kippschalter 15 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles b der Fi,g.6 nach links umgelegt. Sodann wird die Wählscheibe 75 dreimal voll herumgedreht und sodann losgelassen. Beim Loslassen der Wählscheibe ist diese infolge der Sperradkupplung 97, 104 gegen Zurückdrehen blockiert. Bei dem Verdrehen der Wählscheibe dreimal um ihre Achse hat sich das Segment 86 um sechzigZähne verdreht. Es ist dann genauso wie-die Wählscheibe in dieser Stellung blockiert. Sowie das Segment 86 durch seine zugehörige Sc hnecke 85 verdreht wird, gelangt der isolierte Teil 95 aus den Kontakten 96 heraus, die sich daraufhin schließen. Beim Verdrehen des Segments 86 kommt auch der Anschlag 90 in Berührung mit einem Kontaktstreifen 122, an dem er jedoch abrutscht, da sich das Rad nur in Richtung des eingezeichneten Pfeiles drehen kann. Wenn der Anschlag 90 abgerutscht ist, wird er durch die Feder 93 wieder in seine Ursprungslage, wie sie im Schaltschema der Fig. 5 dargestellt ist, zurückgezogen.
  • Nunmehr befindet sich die Anzeigevorrichtung und ihre Fernsteuerung in der Betriebsstellung, so daß die sechzig Kugeln aus der Nut 15 herausgelassen werden können. Dies geschieht dadurch, da.ß der Druckknopf 106 eingedrückt wird. Dadurch werden die Kontakte 108, 109 über den leitenden Teil 107 des Druckknopfes geschlossen. Beim Hineindrücken des Druckknopfes und damit der Stange 105 sind auch die Stangen 115 mitgenommen worden, d. h., sie haben die Kontaktscheibe 99 freigegeben. Ferner ist die Stange nun ganz in die Spule 112 hineingedrückt, und der Elektromagnet hält die Stange 105 fest, da ja d'erElektromagnet 112 über die geschlossenen Kontakte 108, 109 und 96 unter Strom steht. In diesem Zustand dreht sich die Wählscheibe 76 zurück, und zwar infolge der Spiralfeder 79, die als Rückholfeder wirkt. Dabei wird die entsperrte Kontaktscheibe 99 mitgenommen. Da die Wählscheibe beim Auswählen der auszulassenden sechzig Kugeln dreimal voll herumgedreht ist, so geht sie auch wieder dreimal voll zurück. Die gleiche Umdrehung macht natürlich auch die Kontaktscheibe 99 und gibt dabei bei dem Durchdrehen der Kontaktstifte 100 über die Federkontakte 101. 102 sechzig Stromstöße an das Relais 51 des Auslaßschiebers 5 der Nut 15 ab. Der Auslaßschieber wird also sechzigmal hin- und herbewegt und läßt dabei sechzig Kugeln aus der Nut 15 heraus.
  • Da zu dem Relais 51 jedes Einlaß- und Auslaßschi.eberpaares 4, 5 ein Kippschalter 126 angeordnet ist, hat man es in der Hand, eine beliebige Anzahl von Nuten und eine beliebige Anzahl anderer Nuten mit der gleichen Anzahl von Kugeln gleichzeitig zu beschicken bzw. die gleiche Anzahl Kugeln aus den Nuten gleichzeitig herauszulassen. Beim Zurückschnellen der Wählscheibe 76 in ihre Grundstellung wird natürlich auch über die Schnecke 85 das Segment 86 in seine Grundstellung zurückgeholt, wobei der Kontaktunterbrecher 95 wieder zwischen die Kontakte 96 tritt und der Stromzufluß an dieser Stelle unterbrochen ist. Dies macht das Relais 112 stromlos. Die zusammengedrückte Feder 119 entspannt sich und drückt die Welle 105 zurück in ihre in Fig. 5 gezeigte Grundstellung. Dabei wird auch der Kontakt 107, 108, 109 wieder unterbrochen und die Kontaktscheibe 99 wieder blockiert. Beim Zurücklaufen des Segments 86 kommt der Anschlag 90 mit dem nächsten Kontaktstreifen 122 in Berührung und" nimmt das Kontaktrad 123 um einen Kontaktstreifen nach links herum mit. Bei dieser Bewegung ist einer der Kontaktstreifen 122 durch den Gabelkontakt 125 hindurchgetreten, wodurch ein Stromstoß in den Elektromagneten 129 der Kippschalterschiene entsteht (Fig.6). Dadurch wird die Schiene entgegen denn Druck der Feder 130 abwärts gezogen. Der isolierte Körper 127 tritt aus der Kontaktgabel 134, 135 heraus, und die Druckfedern. 137 drücken den Kippschalterbebel 133 in die in Fig. 6 gezeigte Grundstellung zurück. Nachdem die Kontaktgabe bei 122, 123 beendet ist, d. h. die Spulen 129 wieder stromlos werden, drückt die Feder 130 die Schiene 127 wieder nach oben in die in Fig. 6 gezeigte Grundstellung. In diesem Zustand ist der eingangs beschriebene Betriebszustand der Grundstellung der Anzeigevorrichtung wieder erreicht, und es kann eine neue Kontaktgabe erfolgen.
  • Beim Zurücklaufen des Segments 86 in die entgegengesetzte Pfeilrichtung werden die Anschläge 88, 89 wirksam, d. h., sie blockieren die Scheibe gegen weiteres Zurückdrehen der vorgespannten Rückholfeder 79.
  • An die Kontakte 142 und 143 (s. Schaltschema nach Fi;g. 5) kann man beliebig viele Anzeigegeräte anschließen, d. h., von jedem Relais der Einlaßschieber und Auslaßschieber muß eine Leitung an diese Kontakte gelegt werden, Man erreicht auf diese Weise, daß man von der Bedienungsschalttafel (s. Fig. 2) aus diese an die Kontakte gelegte beliebige Anzahl von Anzeigegeräten in der beschriebenen Weise fernsteuern kann.

Claims (7)

  1. PATE NTA NS PR ÜCHE: 1. Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsänderungen mit einem Vorratsbehälter für Kugeln von gleichem Durchmesser und einem Behälter zur Aufnahme dieser Kugeln, einer Vielzahl dem Beschauer zugewendeten, senkrecht stehenden, nebeneinanderliegenden, durchsichtigen, gleichen Durchmesser aufweisenden Verbindungskanälen der beiden Behälter und für jeden Kanal einen zwischen diesen und den Kugelvorratsbehälter vorgesehenen steuerbaren federbelasteten, jeweils eine Kugel in den Kanal einlassenden Schieber und für jeden Kanal einen zwischen diesen und den Kugelaufnahmebehälter vorgesehenen steuerbaren federbelasteten, jeweils eine Kugel aus dem Kanal auslassenden Schieber nach Patent 909 261, dadurch gekennzeichnet, d;aß für jeden Kugelein.laßschieber (4) und jeden Kugelauslaßschieber (5) als Antriebsvorrichtung ein elektromagnetisches Relais (50, 51) bekannter Art vorgesehen isst und die Relais in an sich bekannter Weise fernsteuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrisch betriebene Vorrichtung zum Einstellen und selbsttätigen Auslösen einer beliebigen Zahl aufeinanderfolgender Stromstöße für die Relais (50, 51) der Kugeleinlaßschieber (4) und der Kugelauslaßschieber (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einstell- und Auslösevorrichtung mit Kippschaltern. (126) für die zu jedem Kugeleinlaß- und -auslaßschieberpaar (4, 5) gehörigen Relais (50, 51) zum wahlweisen Einstellen und Betätigen der Relais (50,51) entweder der Einlaß- oder Auslaßschieber (4 bzw. 5) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (50, 51) eines jeden Einlaß- oder Auslaßschiebers (4, 5) an eine mit einer Wählscheibe (76) mit einem Fingerloch (75) versehene elektrische Wählanlage mit einem gekuppelten Kontaktwerk (99 bis 102) angeschlossen ist, welches bei Rücklauf der Wählscheibe Stromstöße der mit der Wählscheibe gewählten Zahl an die Relais (50, 51) gibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wählscheibe (76) eine mit einer Lösevorrichtung (105, 112) versehene Sperrvorrichtung (97, 104) vorgesehen ist, welche die aus ihrer Grundstellung gedrehte Wählscheibe so lange festhält, bis die durch Fingerdruck wirksam werdende Lösevorrichtung betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählanlage mit einer Unterbrechervorrichtung für darf Strom für die Relais (129) der Kippschalter (126) gekuppelt ist, die nach dem Rücklauf der Wählscheibe (76) wirksam wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine vom Kugelaufnahmebehälter zum Kugelvorratsbehälter führende Förderschnecke (61) für die Kugeln, die von einem sich bei einem bestimmten Gewicht der Kugeln im Aufnahmebehälter selbsttätig einschaltenden Elektromotor (58) angetrieben wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch im Kugelvorratsbehälter horizontal angeordnete Kugelverteilerschnecken (68), die von der Förderschnecke (61) beliefert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 196 260, 151539, 184 612, 97 084, 726 100; USA.-Patentschriften Nr. 2 485 540, 2 526 260; schweizerische Patentschrift Nr. 260 105.
DEK20949A 1952-10-17 1952-10-17 Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen Pending DE1033554B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20949A DE1033554B (de) 1952-10-17 1952-10-17 Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20949A DE1033554B (de) 1952-10-17 1952-10-17 Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1033554B true DE1033554B (de) 1958-07-03

Family

ID=7216058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK20949A Pending DE1033554B (de) 1952-10-17 1952-10-17 Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1033554B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196260C (de) *
DE184612C (de) * 1905-11-16 1907-05-10
DE726100C (de) * 1940-03-13 1942-10-07 Otto Kienzle Dr Ing Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler
CH260105A (fr) * 1946-01-25 1949-02-28 Lafoy Henri Victor Appareil permettant la lecture immédiate de toute situation comptable.
US2485540A (en) * 1947-05-22 1949-10-18 James D Mooney Apparatus for illustrating economic laws
US2526260A (en) * 1948-10-08 1950-10-17 James D Mooney Apparatus for illustrating relation between economic profit and loss

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196260C (de) *
DE184612C (de) * 1905-11-16 1907-05-10
DE726100C (de) * 1940-03-13 1942-10-07 Otto Kienzle Dr Ing Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler
CH260105A (fr) * 1946-01-25 1949-02-28 Lafoy Henri Victor Appareil permettant la lecture immédiate de toute situation comptable.
US2485540A (en) * 1947-05-22 1949-10-18 James D Mooney Apparatus for illustrating economic laws
US2526260A (en) * 1948-10-08 1950-10-17 James D Mooney Apparatus for illustrating relation between economic profit and loss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548408C3 (de) Aus Lastumschalter, Stufenwähler und Vorwähler bestehender Stufenschalter für Stufentransformatoren
DE1033554B (de) Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen
DE1081955B (de) Elektrische Reihenschalteinrichtung
DE2315255A1 (de) Fernbetaetigbare zaehler-rueckstellvorrichtung
DE597470C (de) Geldwechsel- und Warenausgabevorrichtung
DE537624C (de) Stufenschalter fuer Anzapftransformatoren mit abrollendem Schaltelement
DE1202515B (de) Vorrichtung zur Steuerung der Fuellung eines Behaelters mit Fluessigkeitsmengen
DE2120566B2 (de) Druckgasschalter, dem jeweils zum Aus- bzw. Einschalten ein DnickgasstoB zugeführt wird
DE536722C (de) Schalteinrichtung fuer elektrisch angetriebene Brotschneidemaschinen
DE334639C (de) Elektromagnetische Ausschankmaschine
AT133456B (de) Empfangseinrichtung einer elektrischen Fernsteueranlage zur Einleitung verschiedenartiger Arbeitsvorgänge nach der Impulszahlmethode.
DE491005C (de) Vorrichtung zum Betaetigen elektrischer Kontakte oder mechanischer Steuereinrichtungen
DE965277C (de) Steuerung fuer eine Druckfluessigkeit, insbesondere zum Schalten von Getrieben fuer Werkzeugmaschinen
DE606488C (de) Zaehler mit selbsttaetiger Abstellung einer Maschine nach dem Erreichen einer vorbestimmten Zahl
DE434457C (de) Zeitschalter mit einem schrittweise gedrehten kippbaren Fluessigkeitsgefaess
DE707656C (de) Mittels eines Druckknopfes einlegbarer Schutzschalter
DE1765317A1 (de) Steuerschalter mit rastbaren und tastbaren Schaltstellungen
DE712647C (de) Elektromagnetischer Zeitfernschalter
AT201323B (de) Münzautomat zur Entnahme von verschiedenen Flüssigkeitsmengen
DE751372C (de) Buchhaltungsmaschine
DE688283C (de) Abstellrelais fuer Lichtrufanlagen
DE596603C (de) Schaltvorrichtung fuer groessere elektrische Leistungen
DE696411C (de) odisch wiederkehrenden, nach Bedarf regelbaren Zeitabstaenden
DE542028C (de) Selbstkassierer fuer Fluessigkeiten, insbesondere Benzin, Benzol o. dgl., mit selbsttaetiger Unterbrechung der Fluessigkeitszufuhr
DE589278C (de) Sperrschaltuhr mit Umgehungsschalter