DE10260753B4 - Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils, mit den folgenden Schritten:
(a) Herstellen eines ersten Isolierfilms (21) auf einem Halbleitersubstrat (11) mit einem Zellenbereich (I) und einem Peripherieschaltungsbereich (II), wobei auf jedem Bereich eine Gateelektrode hergestellt wird;
(b) Herstellen eines LDD-Bereichs (14) auf dem Substrat (11) zu beiden Seiten der Gateelektrode; danach
(c) Herstellen eines ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur;
(d) Herstellen eines ersten Isolierfilm-Abstandshalters (22) an den Seitenwänden der Gateelektrode im Zellenbereich durch Ätzen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) und des ersten Isolierfilms (21) im Zellenbereich unter Verwendung einer Kontaktmaske als Ätzmaske, die einen Bereich für einen Bitleitungskontakt und einen Speicherelektrodenkontakt frei lässt;
(e) Herstellen einer leitenden Schicht (27), die elektrisch mit dem frei gelegten Bereich für den Bitleitungskontakt und den Speicherelektrodenkontakt verbunden ist;
(f) Entfernen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) im Peripherieschaltungsbereich;
(g) Herstellen eines zweiten Isolierfims auf der...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils, insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils, durch das die Betriebseigenschaften und die Zuverlässigkeit des Bauteils dadurch verbessert werden können, dass ein Kontaktpfropfen anders als bisher hergestellt wird.
  • Im Allgemeinen wird ein pn-Übergang durch Ioneninplantation eines n- oder eines p-Fremdstoffs in ein p- bzw. ein n-Halbleitersubstrat hergestellt, wobei das sich ergebende Substrat durch einen thermischen Prozess zum Erzeugen eines Diffusionsbereichs aktiviert wird.
  • Um einen Kurzkanaleffekt aufgrund einer lateralen Diffusion ausgehend vom Diffusionsbereich in einem Halbleiter-Bauteil mit kleiner Kanalbreite zu verhindern, ist ein flacher Übergang erforderlich.
  • Nun wird ein herkömmliches, der Anmelderin bekanntes, Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils erläutert.
  • In einem Zellenbereich und einem Peripherieschaltungsbereich eines Halbleitersubstrats wird ein einen aktiven Bereich definierender Bauteiletrennungs-Isolierfilm hergestellt. Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird eine Stapelstruktur aus einem Gateisolierfilm, einer leitenden Schicht für eine Gateelektrode und einem Maskenisolierfilm hergestellt. Diese Stapelstruktur wird dann unter Verwendung einer Gateelektrodenmaske als Ätzmaske geätzt, um dadurch eine Stapelstruktur aus einem Gateisolierfilm-Muster, einer Gateelektrode und einem Maskenisolierfilm-Muster auszubilden.
  • Danach wird auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur ein aus einem Nitrid bestehender erster Isolierfilm hergestellt. In die gesamte Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird ein Fremdstoff mit niedriger Konzentration durch Innenimplantation eingebracht, um dadurch auf dem Substrat zu beiden Seiten der Gateelektrode einen LDD(Lightly Doped Drain)-Bereich herzustellen.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird ein zweiter Isolierfilm aus einen Nitrid hergestellt, um die LDD-Struktur auszubilden.
  • An den Seitenwänden der Stapelstruktur aus dem Gateisolierfilm-Muster, der Gateelektrode und dem Maskenisolierfilm-Muster wird durch Ätzen des ersten und des zweiten Isolierfilms im Peripherieschaltungsbereich des Substrats ein Iso lierfilm-Abstandshalter hergestellt.
  • Dann wird durch Innenimplantation eines Fremdstoffs mit hoher Konzentration in das Substrat zu beiden Seiten des Isolierfilm-Abstandshalters ein Source/Drain-Bereich ausgebildet. Im Fall eines Prozesses für eine Hochgesschwindigkeits-Logikschaltung wird im Source/Drain-Bereich ein Silicidfilm hergestellt.
  • Dann wird auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur ein erster Zwischenschicht-Isolierfilm hergestellt.
  • Danach wird durch Ätzen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms, des zweiten Isolierfilms und des ersten Isolierfilms unter Verwendung einer Kontaktmaske, die einen vorbestimmten Bereich für einen Bitleitungskontakt und einen Speicherelektrodenkontakt im Zellenbereich des Substrats frei legt, als Ätzmaske ein Kontaktloch ausgebildet, und an den Seitenwänden der Stapelstruktur aus dem Gateisolierfilm-Muster, der Gateelektrode und dem Maskenisolierfilm-Muster wird ein Zwischenschicht-Isolierfilm hergestellt. Hierbei besteht der Zwischenschicht-Isolierfilm aus dem ersten Isolierfilm.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird eine leitende Schicht aus Polysilicium hergestellt.
  • Durch Entfernen der leitenden Schicht und des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms durch einen Prozess mit chemisch-mechanischem Polieren (CMP) wird ein Kontaktpfropfen ausgebildet.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird ein zweiter Zwischenschicht-Isolierfilm hergestellt, der anschließend unter Verwendung einer Bitleitungskontakt-Maske als Ätzmaske geätzt wird, um ein Bitleitungs-Kontakt loch auszubilden.
  • Wie oben beschrieben, wird beim herkömmlichen Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils der Source/Drain-Bereich im Peripherieschaltungsbereich des Halbleitersubstrats hergestellt, bevor der Kontaktpfropfen hergestellt wird, der mit dem vorbestimmten Bereich für den Bitleitungskontakt und den Speicherelektrodenkontakt im Zellenbereich verbunden ist. Jedoch muss der anschließende Prozess unter 800°C ausgeführt werden, um im Source/Drain-Bereich niedrigen Kontaktwiderstand aufrecht zu erhalten. Dies beeinträchtigt die Fülleigenschaften des Zwischenschicht-Isolierfilms und schränkt die Abscheidungstemperatur der leitenden Schicht zum Herstellen des Kontaktpfropfens ein. Außerdem wird, da der gesamte zweite Isolierfilm im Zellenbereich entfernt werden muss, der die Gateelektrode umgebende erste Isolierfilm ungleichmäßig beschädigt. Ferner sind die Eigenschaften eines logischen Prozesses unter Verwendung einer Technik zum Herstellen eines Silicidfilms nach dem Herstellen des Source/Drain-Bereichs durch einen thermischen Prozess zum Herstellen des Kontaktpfropfens beeinträchtigt, wodurch die DRAM-Technik und ein Prozess zum Herstellen einer Logikschaltung hoher Geschwindigkeit nicht gemeinsam verwendet werden können.
  • Die US 6,284,592 B1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung. Dieses Verfahren umfasst die Schritte des Bildens einer Feldoxidschicht auf einem ersten Leitungstyp-Halbleitersubstrat mit Zellbereich und einem peripheren Schaltungsbereich, wobei die Feldoxidschicht aktive und Feldbereiche in der Vorrichtung festlegt; des entsprechenden Bildens von ersten und zweiten Gates mit Abdeckschichten darauf in den Zell- und peripheren Schaltungsbereichen nach dem Aufbringen einer Gateisolierschicht auf dem Halbleitersubstrat; des Bildens von ersten und zweiten Dotierbereichen in den Zell- und peripheren Schaltungsbereichen durch Innenimplantation eines zweiten Leitungstyp-Dotierstoffs unter Verwendung der Abdeckschichten als Maske; des Bildens einer Ätzstoppschicht auf dem Halbleitersubstrat, um die Feldoxidschicht und Seiten des ersten und zweiten Gates zu bedecken, wobei eine Opferschicht der Ätzstoppschicht und ein Kontaktloch, welches den ersten Leitungstypbereich freilegt, gebildet wird; des Bildens eines Pfropfens, welcher mit dem ersten Leitungstypbereich innerhalb des Kontaktlochs in Verbindung steht und Entfernen der verbleibenden Opferschicht, um die Oberseite des Pfropfens und der Ätzstoppschicht freizulegen, des Bildens eines dritten Seitenwandabstandshalters an einer freigelegten Seite der Oberseite des Pfropfens, während erste und zweite Seitenwandabstandshalter gebildet werden, sodass die Ätzstoppschicht entsprechend zwischen den ersten und zweiten Seitenwandabstandshaltem angeordnet ist; und des Bildens eines dritten Leitungstypbereichs, um auf dem zweiten Leitungstypbereich des peripheren Schaltungsbereichs überlagert zu werden, unter Verwendung der Abdeckschicht und des ersten Seitenwandabstandshalters als Maske.
  • Die US 5,856,219 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines hoch integrierten DRAMs zum Bilden eines Source-/Drainkontakts zwischen Wortleitungen in einer selbstausrichtenden Weise. Nachdem Gateelektroden, also Wortleitungen, ausgebildet sind, wird eine erste dünne Isolierschicht abgeschieden. Der Source-/Drainkontakt wird entsprechend der Dicke der ersten Isolierschicht geätzt, um eine Elektrode aus polykristallinem Silizium zu bilden. Danach wird eine zweite Isolierschicht abgeschieden, wobei die ersten und zweite Isolierschicht um einen Abstand zurückgeätzt werden, der der Summe der Schichtdicken der zweiten Isolierschicht und der Schichtdicke der ersten Isolierschicht entspricht, sodass ein Abstandshalter an den Seitenwänden der Gateelektrode verbleibt. Eine Implantation von Dotierstoffen wird durchgeführt, um stark dotierte Source- und Drainbereiche eines peripheren Transistors zu bilden. Ein selbstausrichtender Kontakt wird dadurch ermöglicht, während die Versatzlänge der stark dotierten Source- und Drainbereiche gleich bleibt.
  • Die JP 09-260 607 A beschreibt die Herstellung einer Halbleitervorrichtung. Hierbei wird eine eingeebnete Zwischenisolierschicht auf einer Isolierschicht gebildet, um eine Seitenwand eines Transistors zu bilden, um eine kapazitätserhöhende Elektrode auf dieser Zwischenisolierschicht auszubilden. Die Zwischenisolierschicht wird nach deren Bildung weggeätzt, und danach wird die Isolierschicht weggeätzt, um eine Seitewand zu bilden. Mittels einer stark dotierten Schicht wird schließlich die Bildung eines Transistors abgeschlossen. Da die kapazitätserhöhende Elektrode auf einer flachen Oberfläche ausgebildet werden kann, ist es möglich, einen schnellen und genauen Ätzvorgang vor der Bildung des Transistors durchzuführen.
  • Die US 6,297,136 B1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung. Das Verfahren zum Herstellen einer eingebetteten Halbleitervorrichtung, in welcher eine Logikvorrichtung und eine Speichervorrichtung innerhalb eines Halbleitersubstrats integriert sind, umfasst folgende Schritte. Zunächst wird ein Isolierbereich und ein aktiver Bereich auf einem Halbleitersubstrat mit einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich gebildet, danach wird eine Gateisolierschicht auf einem vorbestimmten Abschnitt einer Oberfläche des aktiven Bereichs des ersten Bereichs und des zweiten Bereichs gebildet. Nach dem Ausbilden eines ersten leitenden Schichtmusters und eines Schutzschichtmusters auf der Gateisolierschicht wird ein erster Seitenwandabstandshalter an den Seitenflächen des ersten leitenden Schichtmusters und des Schutzschichtmusters ausgebildet. Danach erfolgt ein Implantation mit einem Dotierstoff in die Oberfläche des Halbleitersubstrats an beiden Seiten des ersten Seitenwandabstandshalters, um Source-/Drainbereiche zu bilden. Nach der Herstellung eines zweiten Seitenwandabstandshalters an einer Außenfläche des ersten Seitenwandabstandshalters wird das Schutzschichtmuster entfernt, und ein zweites leitendes Schichtmuster an den Oberflächen des ersten leitenden Schichtmusters und der ersten und zweiten Bereiche und der Source-/Drainbereiche des zweiten Bereichs gebildet, sodass es möglich ist, die Anzahl der Herstellungsschritte zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils zu schaffen, mit dem verhindert werden kann, dass sich Eigenschaften durch das Ausführen eines thermischen Prozesses verschlechtern, bei dem ein Kontaktpfropfen in einem vorbestimmten Bereich für einen Bitleitungskontakt und einen Speicherelektrodenkontakt in einem Zellenbereich eines Halbleitersubstrats hergestellt wird und anschließend ein Source-/Drain-Bereich in einem Peripherieschaltungsbereich hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die zur Veranschaulichung dienen, besser verständlich werden.
  • Die 1 bis 4 sind Schnittansichten zum Veranschaulichen aufeinander folgender Schritte bei einem Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der 1 wird ein Bauteiletrenn-Isolierfilm 13, der einen aktiven Bereich definiert, in einem Zellenbereich I und einem Peripherieschaltungsbereich II eines Halbleitersubstrats 11 hergestellt.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird eine Stapelstruktur aus einem Gateisolierfilm (nicht dargestellt) einer leitenden Schicht für eine Gateelektrode (nicht dargestellt) und einem Maskenisolierfilm (nicht dargestellt) hergestellt und dann unter Verwendung einer Gateelektrodenmaske als Ätzmaske geätzt, um eine Stapelstruktur aus einem Gateisolierfilm-Muster 15, einer Gateelektrode 17 und einem Maskenisolierfilm-Muster 19 auszubilden.
  • Danach wird auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur ein erster Isolierfilm 21 hergestellt. Dieser wird vorzugsweise als Nitridfilm mit einer Dicke von 2 bis 40 nm hergestellt.
  • In das Substrat 11 wird zu beiden Seiten der Gateelektrode 17 ein Fremdstoff mit niedriger Konzentration durch Innenimplantation eingebracht, um einen LDD-Bereich 14 auszubilden.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur ein erster Zwischenschicht-Isolierfilm 23 hergestellt, und zwar vorzugsweise als BPSG-Film, TEOS-Film, HDP-Oxidfilm oder Kombinationen hiervon.
  • Danach werden der erste Zwischenschicht-Isolierfilm 22 und der erste Isolierfilm 21 unter Verwendung einer Kontaktmaske geätzt, die einen vorbestimmten Bereich für einen Bitleitungskontakt und einen Speicherelektrodenkontakt im Zellenbereich I frei lässt, um ein Kontaktloch 25 und einen ersten Isolierfilm-Abstandshafter 22 an den Seitenwänden der Stapelstruktur aus dem Gateisolierfilm-Muster 15, der Güteelektrode 17 und dem Maskenisolierfilm-Muster 19 auszubilden.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, wird im Zellenbereich I eine das Kontaktloch 15 auffüllende leitende Schicht 27 vorzugsweise aus mit einem n-Fremdstoff dotierten Polysilicium hergestellt.
  • Anstelle der leitenden Schicht 27 kann im Zellenbereich I ein epitaktisch aufgewachsener Siliciumbereich verwendet werden, der durch Freilegung mittels des Kontaktlochs 25 auf dem Substrat 11 hergestellt wurde.
  • Danach wird der erste Zwischenschicht-Isolierfilm 23 auf dem Peripherieschaltungsbereich II unter Verwendung einer Zellenmaske, die den Peripherieschaltungsbereich II frei legt, entfernt. Hierbei ist der Prozess zum Entfernen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms 23 vorzugsweise ein Trockenätz- oder ein Nassätzprozess. Der Nassätzprozess wird unter Verwendung von HF oder BOE (Buffered Oxide Etchant = gepuffertes Oxid-Ätzmittel) als Ätzmittel ausgeführt.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird ein zweiter Isolierfilm (nicht dargestellt) hergestellt. Um die LDD-Struktur auszubilden, ist der zweite Isolierfilm vorzugsweise ein Nitridfilm.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, wird an den Seitenwänden der Stapelstruktur aus dem Gateisolierfilm-Muster 15, der Gateelektrode 17 und dem Maskenisolierfilm-Muster 19 in Peripherieschaltungsbereich II durch Rückätzen des zweiten Isolierfilms und des ersten Isolierfilms 21 ein zweiter Isolierfilm-Abstandshalter 29 ausgebildet.
  • Durch Innenimplantation eines Fremdstoffs mit hoher Konzentration in das Substrat 11 zu beiden Seiten des zweiten Isolierfilm-Abstandshalters 29 wird ein Source/Drain-Bereich 31 hergestellt. Im Fall eines Prozesses für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Logikschaltung wird vorzugsweise ein Silicidfilm unter Verwendung eines Ti- oder Co-Films auf dem Source/Drain-Bereich hergestellt.
  • Auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird ein zweiter Zwischenschicht-Isolierfilm 33 vorzugsweise als HDP-Oxidfilm, TEOS-Film, USG-Film oder eine Kombination dieser Filme hergestellt.
  • Ein Kontaktpfropfen 28 wird dadurch hergestellt, dass der zweite Zwischenschicht-Isolierfilm 33, der erste Zwischenschicht-Isolierfilm 23 und die leitende Schicht 27 mittels eines CMP-Prozesses entfernt werden. Beim CMP-Prozess wird das Maskenisolierfilm-Muster 19 als Ätzbarriere verwendet.
  • Danach wird auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur ein dritter Zwischenschicht-Isolierfilm 35 hergestellt. Vorzugsweise ist der dritte Zwischenschicht-Isolierfilm 35 ein Silanfilm, ein USG-Film, ein TEOS-Film oder ein HDP-Oxidfilm. Wenn der dritte Zwischenschicht-Isolierfilm 35 ein HDP-Oxidfilm ist, wird dieser mit einer Dicke von 100 bis 500 nm abgeschieden, woraufhin 20 bis 300 nm desselben rückgeätzt werden. Wenn der dritte Zwischenschicht-Isolierfilm 35 ein ein USG-Film ist, wird dieser mit einer Dicke von 10 bis 200 nm abgeschieden.
  • Durch einen Ätzprozess wird unter Verwendung einer Bitleitungskontakt-Maske als Ätzmaske ein Bitleitungs-Kontaktloch hergestellt.
  • Wie bereits erörtert, wird beim Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils gemäß der Erfindung der mit dem vorbestimmten Bereich für den Bitleitungskontakt und den Speicherelektrodenkontakt verbundene Kontaktpfropfen im Zellenbereich des Halbleitersubstrats hergestellt, bevor der Source/Drain-Bereich im Peripherieschaltungsbereich desselben hergestellt wird, wobei beim Hochtemperaturprozess der epitaktisch aufgewachsene Siliciumfilm verwendet wird, um einen Kontaktpfropfen mit guten Fülleigenschaften und niedrigem Kontaktwiderstand zu erhalten. Außerdem kann ein zusätzlicher Ionenimplantationsprozess mit einem p-Fremdstoff bei der anschließenden Herstellung des Bitleitungskontakts weggelassen werden, wodurch der Herstellprozess vereinfacht ist. Das Verfahren ist für eine Kombination aus einem DRAM-Prozess und einem Prozess zum Herstellen einer Logikschaltung hoher Geschwindigkeit geeignet, um Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Halbleiter-Bauteils zu erzielen, und es werden die Prozessausbeute und die Zuverlässigkeit des Bauteils verbessert.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-Bauteils, mit den folgenden Schritten: (a) Herstellen eines ersten Isolierfilms (21) auf einem Halbleitersubstrat (11) mit einem Zellenbereich (I) und einem Peripherieschaltungsbereich (II), wobei auf jedem Bereich eine Gateelektrode hergestellt wird; (b) Herstellen eines LDD-Bereichs (14) auf dem Substrat (11) zu beiden Seiten der Gateelektrode; danach (c) Herstellen eines ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur; (d) Herstellen eines ersten Isolierfilm-Abstandshalters (22) an den Seitenwänden der Gateelektrode im Zellenbereich durch Ätzen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) und des ersten Isolierfilms (21) im Zellenbereich unter Verwendung einer Kontaktmaske als Ätzmaske, die einen Bereich für einen Bitleitungskontakt und einen Speicherelektrodenkontakt frei lässt; (e) Herstellen einer leitenden Schicht (27), die elektrisch mit dem frei gelegten Bereich für den Bitleitungskontakt und den Speicherelektrodenkontakt verbunden ist; (f) Entfernen des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) im Peripherieschaltungsbereich; (g) Herstellen eines zweiten Isolierfims auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur; (h) Herstellen eines zweiten Isolierfilm-Abstandshalters (29) an den Seitenwänden der Gateelektrode im Peripherieschaltungsbereich durch Ätzen des zweiten und des ersten Isolierfilms; (i) Ausbilden eines Source/Drain-Bereichs (31) durch Innenimplantation eines Fremdstoffs hoher Konzentration in das Substrat (11) zu beiden Seiten des zweiten Isolierfilm-Abstandshalters; anschließend (j) Herstellen eines zweiten Zwischenschicht-Isolierfilms (33) auf der gesamten Oberfläche der sich ergebenden Struktur; und (k) Herstellen eines Kontaktpfopfens (28) durch Einebnen des zweiten Zwischenschicht-Isolierfilms (33), des ersten Zwischenschicht-Isolierfilms (23) und der leitenden Schicht (27).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Isolierfilm (21) als Nitridfilm mit einer Dicke von 2 bis 40 nm hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zwischenschicht-Isolierfilm (23) als Film aus Borphosphorsilikatglat (BPSG), Tetraethylorthosilikat (TEOS), einem aus einem Plasma hoher Dichte (HDP) hergestellten Oxid oder einer Kombination hiervon hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht (27) aus mit einem n-Fremdstoff dotierten Polysilicium hergestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht (27) als epitaktisch aufgewachsener Siliciumfilm hergestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schritt des Ausbildens des Source/Drain-Bereichs (31) ferner ein Schritt des Herstellens eines Silicidfilms auf dem Source/Drain-Bereich (31) gehört.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Isolierfilm als Nitridfilm mit einer Dicke von 2 bis 40 nm hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zwischenschicht-Isolierfilm (33) als Film aus einem durch ein Plasma hoher Dichte (HDP) gewonnenen Oxid, Tetraethylorthosilikat (TEOS), undotiertem Silikatglas (USG) oder Kombinationen hiervon hergestellt wird.
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