DE1020628B - Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-natriumhemisuccinat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-natriumhemisuccinat

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DE1020628B
DE1020628B DEP14579A DEP0014579A DE1020628B DE 1020628 B DE1020628 B DE 1020628B DE P14579 A DEP14579 A DE P14579A DE P0014579 A DEP0014579 A DE P0014579A DE 1020628 B DE1020628 B DE 1020628B
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DE
Germany
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sodium
dione
temperature
preparation
oxypregnane
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Pending
Application number
DEP14579A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald David Laubach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Inc
Original Assignee
Pfizer Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Pfizer Inc filed Critical Pfizer Inc
Publication of DE1020628B publication Critical patent/DE1020628B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-natriumhemisuccinat Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-natriumhemisuccinat, das ein sehr gutes Beruhigungsmittel für das Zentralnervensystem darstellt.
  • Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man ein durch Umsetzung von Pregnan-3 a (oder 3 ß)-ol-20-on mit einem Oxalsäurediallcylester und einem Natriumalkoholat erhältliches Pregnan-3a (oder 3ß)-ol-20-on-21-oxalsäureester salz.
  • Der Reaktionsverlauf des erfindungsgemäßen vIehrstufenverfahrens, das durch die folgenden Gleichungen dargestellt werden kann, wird durch die Konfiguration in 3-Stellung nicht beeinflußt.
  • rn Stufe 1 des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Pregnan-3 a (oder 3 ß)-ol-20-on-21-o@xalsäureeste,rsalz der Formel I zu 21-Jodpregnan-3-od-20-on, Formel 1I, umgesetzt. Diese Reaktion verläuft eigentlich in zwei Stufen, da das Natriumoxalylpregnanolon zuerst in ein Jodderivat der Formel umgewandelt wird.
  • Dieses Zwischenprodukt wird nicht isoliert, sondern sofort zu einer Verbindung der Formel II gespalten. Die Stufe 1 wird durch Behandlung einer in einem niederen Alkohol. z. B. Methatial, gelösten Verbindung der Formel I mit einem niederen Natriumalkoholat, wie Natriummethvlat und Jod, durchgeführt.
  • Es sind bereits einige Verfahren bekannt, wonach in 21-Stellung mit einem Oxalsäureester veresterte Pregnanderivate in die entsprechenden 21-Jodverbindungen übergeführt werden können. Diese Verfahren erfordern jedoch eine vorherige Hydrolyse des 21-ständigen Oxalsäurealkylesterrestes zum Oxalsäurerest und/oder die Durchführung der jodierung bei 1riöglichst tiefer Temperatur, sind also mit verfahrenstechnischen Nachteilen verbunden.
  • Danach (Stufe 2) behandelt man die Verbindung der Formel II mit einem Salz der Bernsteinsäure. z. B. einem Succinat oder Hemi succinat, wofür a1 1e l\Tatriuin-, Kalium- und Aminsalze in Betracht kommen. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse. wendet man vorteilhaft einen etwa zwei- bis dreifachen Überschuß des Sticcinats an. Man arbeitet zweckmäßig etwa bei Rückflußteniperatur und in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B. einem niederen Alkanol oder vorzugsweise Aceton, gießt anschließend das Gemisch in Wasser, säuert es an und fällt dadurch eine Verbindung der Formel III aus. Die der Formel III entsprechenden Verbindungen, d. h. Pregnan-3 a, 21-diol-20-on-21-li,einisuccina,t und Pregnaii-3 ß, 21-diol-20-on-21-hemisuccina.t, stellen nette Verbindungen dar.
  • Als nächstes oxvdiert man die Verbindung der Formel III (Stufe 3): Dies kann auf viele Arten geschehen. z. B. durch Behandlung mit N -Bromsucciiiimid, N-Broniaceiarnid.,Aluininiuni-t-butylat, Chromylchlorid (Cr 02C12) oder vorzugsweise mit Chromtrioxyd (Cr03). Dabei erhält man Verbindungen der Formel IV, die durch Behandlung mit einer natriunihaltigen Base, z. B. Natriunicarbonatlösung (Stufe 4), in die gewünschte Verbindung der Formel VI überg ell t. Die Erfindung stellt also ein für die technische Durchführung geeignetes Verfahren zur Herstellung einer wertvollen Verbindung aus leicht erhältlichen Ausgangsstoffen bereit.
  • Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel In einen finit Tropftrichter. Rührwerk, Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten 1-1-Vierhalskolben. der durch ein Calciuinchloridrolir gegen Feuchtigkeit geschützt ist, wurden 500 cm3 trockener ti-Propyla.lkoliol und 6,5 g Natriummethylat gegeben. Das Gemisch wurde sodann unter Rühren auf 60° erwärmt, worauf man der klaren Lösung 3,1 g Pregnati-3ct-ol-20-on zugab und das Ganze weiter erwärmte, bis das Steroid vollständig gelöst -war und die Temperatur 70--' erreicht hatte. Bei dieser Temperatur setzte man 30 cm3 Diäthyloxalat unter weiterer Erwärmung rasch zti und brachte das Rührwerk schnell auf Höchstgeschwindigkeit. Die Lösung wurde immer dunkler und schließlich sehr trübe und verdickte sich durch Entstehung eines Niederschlages, weshalb, um das Reaktionsgemisch in Bewegung zu halten, stark gerührt werden mußte. lINTachdern die Temperatur auf 75° gestiegen war, nahm die Beweglichkeit des Reaktionsgemisches wieder rasch zu, und das Rühren konnte etwas verlangsamt werden. Danach erwärmte man weiter auf 90°. ließ dann die -Mischung innerhalb von 2 Stunden auf Zirnmerteniperatur abkühlen und filtrierte sie anschließend durch eine Glasfritte von mittlerer Porosität. Das Produkt wurde zweimal mit je 50 cm3 ii-Propylalkohol gewaschen, möglichst trocken gesaugt und anschließend firn V akutem hei 60`= getrocknet, wobei nian ein Produkt erhielt. das noch etwas Lösungsmittel enthielt. Der Feststoff wurde in:t Äther aufgeschlämmt, filtriert, mit Äther gewaschen und unter Gewinnung eines weißlichen Pulver: erneut im Vakutnn getrocknet.
  • Stufe 1. In einen mit Tropftrichter, Thernionieter und Rühr-,verk ausgestatteten 1-1-Dreilialskolben gab man 106 g mit Propa,nol befeuchtetes Natrium-äthoxyoxalylpregn.tnolon und 525 cin3 Methylalkohol. Die Temperatur der erhaltenen Suspension wurde auf 15 bis 20° gehalten. Nach dein Zusatz von -1,8 g festem Natriumniethylat, wobei Wärine frei wurde, gab man bei dieser Temperatur auf einmal 20,6 g festes Jod zu, hielt das Gemisch erst 30 Minuten unter Rühren auf 15 bis 20°, erwärmte es dann auf 30 bis 35" und hielt es anschließend 1 Stunde auf dieser Temperatur. Danach kühlte man wieder auf 20 bis 25° und hielt das Gemisch nach Zusatz von 20 ein3 Wasser, wobei etwas Wärme frei wurde. 20 Minuten auf dieser Temperatur. Zur Ausfällung des Produktes fügte man innerhalb von 30 -Knuten bei dieser Temperatur weitere 550 cm3 Wasser zu, rührte die Mischung 15 '-Minuten hei derselben Temperatur, filtrierte durch eine Glasfritte von mittlerer Porositä t und wusch zweimal mit je 100 cin3 @N'asser. Das gewaschene Produkt drückte inan zu einem harten Kuchen zusammen und saugte über Nacht langsam Luft durch, so daß inan ein teilweise trockenes Produkt erhielt, das unmittelbar für die Stufe 2 verwendet wurde.
  • Stufe 2. 20 g des oben beschriebenen, teilweise getrockneten Kuchens aus Jodpregnanolon und 125 cm@' Aceton wurden miteinander vermischt, unter Rühren auf 50° erwärmt und atischIießend wann in einen mit Rührwerk und Rückflußkühler ausgestatteten 500-cm3-Dreilialskolben filtriert. Zum Ausspülen der Mischflasche und des Filters dienten weitere 50 cm3 Aceton. Der Mischung gab man dann einen Überschuß von 2 1%10l Natriumsuccinat j e Mol jodpregnanolon zu und kochte das erhaltene Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß. Danach unterbrach man die Erwärmung, setzte innerhalb von 30 Minuten tropfenweise 150 cm3 Wasser zu, stellte die Temperatur dann auf 15 bis 20° ein und rührte die 'Mischung 30 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wurde die Mischung mit verdünnter Salzsäure schwach angesäuert, worauf ein Niederschlag entstand, der durch eine Glasfritte mittlerer Porosität filtriert wurde. Das erhaltene weiße kristalline Produkt wusch man zweimal mit je 50em3 Wasser und trocknete es dann im Vakuum bei 80°.
  • Stufe 3. In eine mit Rührwerk, Thermometer und Tropftrichter ausgestattete entfettete 250-cm3-Dreilialsflaschewurden 5,8 g Pregnanolon-21-heinisuccinat eingeführt. Durch den Tropftrichter setzte man ein Gemisch aus 30 cm,' Eisessig und 3 cni3 Wasser zu und stellte dann die Temperatur auf 15° ein. Nun begann man zu rühren und gab gleichzeitig innerhalb von 15 bis 20 'Minuten eine durch Auflösen von 2,5 g wasserfreiem Clirointrioxvd in 1,8 cni3 Wasser und Verdünnung dieser wäßrigen Lösung mit 3,0 cm3 Eisessig erhaltene oxydierende Lösung zti. Während der Zugabe hielt man die Temperatur durch äußere Kühlung auf 15 bis 20', rührte dann das Reaktionsgemisch 4- Stunden bei 20 bis 25°, goß es in einen Scheidetrichter und extrahierte schließlich das Steroidprodukt mit llethvlenchlo@rid. Die 1letlivlenchloridc@trakte wurden vereinigt, mit Wassergewaschen, ül>c-r @@-asserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Der feste Rückstand "wurde durch Umkristallisation aus Isopropanol weiter gereinigt.
  • tuic4.. Das gereinigte Produkt der Stufe 3 wurde m,it Einer verdünnten wäßrigen Lösung behandelt, die eine :iduivalente Menge Natriumcarbonat enthielt. Das tceiße kristalline Produkt, 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-liemisuccinat wurde sodann durch Lvophilisierung gewonnen. Die beschriebene Reaktionsfolge kann auch unter Verwendung des Natritimsalzes des Pregnan-3ß-oi-20-on-21-o@xalsäureesters als Ausgangsstoff verwendet werden, wobei man das gleiche Endprodukt erhält.
  • Die angegebene Reihenfolge der einzelnen Stufen kann auch geändert werden. So kann man z. B. die Stufe 3 nach der Stufe 2 durchführen, d. h. zuerst die Hy droxylgruppe in 3-Stellung zu einer 3-ständigen Ketogruppe oxydieren und anschließend die Hemisuccinatgruppe in die 21 -Stellung einführen. Bei dieser Reihenfolge ist es zweckmäßig, den jodsubstituenten in 21-Stellung vor der Oxydation in eine Acetoxygruppe überzuführen, wobei die Acetoxygruppe nach der Oxydation zur Hydroxylgruppe verseift wird, die man dann in eine Hemisuccinatgruppe überführt. Der 21-ständige Jodsubstituent läßt sich durch Behandlung mit einer Acetationen liefernden Verbindung, wie Na.triumacetat, Ka.liumacetat oder einem Aminacetat, leicht in eine Acetoxygruppe umwandeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-natrium-hemisuccinat, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Umsetzung von Pregnan-3 a (oder ß)-o1-20-oii finit einem Oxalsäuredia.lkyIester und einem Natriumalkoholat erhältliche @regnan-3 u (oder ß)-ol-20-on-21-Oxalsäureestersalz mit einem Natriumalkoliola.t und Jod behandelt, das erhaltene 21- Jodpregnati-3 n (oder ß)-ol-20-on mit einem Salz der Bernsteinsäure in bekannter Weise umsetzt, die 3-ständige Hvdroxylgruppe in bekannter Weise oxydiert und die erhaltene Pregnan-3 a (oder ß), 21-diol-20-on-21-bernsteinsäure mit einer Natriumbase in bekannter Weise behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83-11989, 836800, 860361.
DEP14579A 1955-04-26 1955-08-01 Verfahren zur Herstellung von 21-Oxypregnan-3,20-dion-21-natriumhemisuccinat Pending DE1020628B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834989C (de) * 1948-10-02 1952-03-27 Farbwerke Hoechst Vormals Meis Verfahren zur Herstellung von 21-Jod-pregnen-(5)-ol-(3)-on-(20)
DE836800C (de) * 1949-03-19 1952-04-17 Farbwerke Hoechst Vormals Meis Verfahren zur Herstellung von 21-Oxy-pregnen-(5)-ol-(3)-on-(20)-Abkoemmlingen
DE860361C (de) * 1941-11-25 1952-12-22 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von 21-Oxy-pregnenol-(3)-on-(20)-abkoemmlingen

Patent Citations (3)

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