DE893790C - Verfahren zur Herstellung von A9,11-12-Ketocyclopentanopoly-hydrophenanthrenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von A9,11-12-Ketocyclopentanopoly-hydrophenanthrenen

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DE893790C
DE893790C DEM11855A DEM0011855A DE893790C DE 893790 C DE893790 C DE 893790C DE M11855 A DEM11855 A DE M11855A DE M0011855 A DEM0011855 A DE M0011855A DE 893790 C DE893790 C DE 893790C
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Germany
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acid
ketocholenic
oxy
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DEM11855A
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Max Tishler
Evelyn Hodes Wilson
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Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von A"" -12-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthrenen Die Erfindung betrifft die Herstellung von A9,11-i2-Ketocyclopentanopolyhydroph#nanthrenen.
  • Gemäß derErfindung erhältman eind9,11-i2-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthren durch Behandeln eines A','-i2-Ketocyclopentanopolybydrophenanthrens mit einer Mineralsäure oder e'nern starken Alkali.
  • Die Cyclopentanopolyhyd-rophenanthrene, die eine i2-Ketogruppe und eine Doppelbindung in der 9, ii-Stellung aufweisen, dienen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Steroiden mit einer ii-Ketogruppe; z. B. kann 3-OxY-A9"1-i2-ketocholensäure als Ausgangsmaterial zur Herstellung von 3-OxY-ii-ketocholansäure und deren Abkömmlingen verwendet werden, die ihrerseits in die therapeutisch wichtige Verbindung E (i7-Oxy-ii-dehydrocorticosteron) übergeführt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung lassen sich Cyclopentanopolyhydrophenanthrene mit einer i2-Ketogruppe und einer Doppelbindung in der 8, 9-Stellung leicht in die entsprechende A, "-i2-Ketoverbindung durch Behandlung mit einer Mineralsäure oder einem starken Alkali überführen. Diese Reaktion .kann formelmäßig wie folgt dargestellt werden: Die vorstehenden Verbindungen können auch Substituenten, wie Hydroxyl-, Acyloxy-, Keto-, Alkyl-, Carboxyalkylgruppen, in den Ringen A, B- und D enthalten.
  • Für diesen Zweck geeignete Mineralsäuren sind z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure. Unter dem Ausdruck starkes Alkali, wie er hier verwendet wird, sind solche alkalischen Substanzen gemeint, die in Lösung ein pli über 8 aufweisen, z. B. die Alkalihydroxyde und Alkalialkoholate (Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriummethylat, Natriumäthylat, Kaliummethylat). Nach Vollendung der Isomerisierung wird das gewünschte Produkt mit üblichen Methoden gewonnen.
  • Als geeignete Ausgangssubstanzen für das erfindungsgemäße Verfahren seien erwähnt 48,9-i2-Ketopregnen, 3-OxY-A",9-i2-ketopregnen, 3-Acyloxy-As,9-i2-ketopregnen,,ds,9-i2-Ketocholensäure,3-Oxy-As,'-i2-ketocholensäure, 3-Acyloxy-,ds,9-i2-Izetocholensäure, A",9-i2-Ketoätiocholensä-ure, 3-Oxy-AB,'-i2-ketoätiocholensäure, 3-Acyloxy-A",9-i2-ketoä.tiocholensäure und die Ester dieser Säuren. Wenn die Ausgangsverbindungen einen Acyloxysubstituenten enthalten, wird diese Gruppe unter den Reaktionsbedingungen hydrolysiert und führt zur freien Hydroxylgruppe. Ebenso erhält man bei der Behandlung der Ester mit starken Alkalien unter Verseifung die freien Säuren. Indessen ist dies unwesentlich für die Erfindung, da gewünschtenfalls das isomerisierte Produkt in bekannter Weise wieder acyliert oder verestert werden kann.
  • Man erhält Höchstausbeuten unter günstigsten Bedingungen, wenn man die J",'-i2-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthrene mit der Mineralsäure oder dem starken Alkali in einem geeigneten Lösungsmittel behandelt. Wie gefunden wurde, sind niedere aliphatische Alkohole, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol oder deren Mischungen mit Wasser, dazu besonders geeignet.
  • Es hat sich ergeben, daß, obwohl die Temperatur etwas von der verwendeten zu isomerisierenden Verbindung abhängt, im allgemeinen die besten Ausbeuten erhalten werden, wenn die Isomerisierung der A 8, 1-i2-Ketoverbindung mit einem starken Alkali oder einer Mineralsäure bei Raumtemperatur ausgeführt wird.
  • Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere wertvoll zur Überführung von A 8,9-i2-Ketocholensäuren in die entsprechenden A9,11-i2-Ketocholensäuren, besonders aber zur Herstellung von 3-OXY-A 1, "-i2-Izetocholensäure und deren Ester, aus der entsprechenden 3-OXY-A",9-i2-ketocholensäure und deren Ester..Statt dessen können aber auch die entsprechenden 3-Acyloxyverbindungen, z. B. die 3-Ar-yloxysäuren oder 3-Acyloxyester, als Ausgangsstoffe verwendet werden. In diesem Fall wird die 3-Acyloxygruppe zur freien 3-Hydroxylgruppe hydxolysiert.
  • Die AB,9-i2-Ketoausgangsstoffe sind als solche beschrieben im Journal of the japanese Biochemical Society, Bd. 20 (1948), # S. 144 bis 147.
  • Die Isomerisierung von 3-OxY-A"'I-i2-ketocholensäure erfolgt zweckmäßig mit einem niedermolekularen Acylester. Man löst das Ausgangsmaterial in einem niederrnolekularen aliphatischen Alkohol, gibt die Mineralsäure oder das starke Alkali zu und läßt die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur stehen, bis die Isomerisierung vollendet ist. In diesem Fall wird der Ablauf der Reaktion, d. h. die Umlagerung der Doppelbindung von 8, 9- in die 9, ii-Stellung bequem verfolgt, indem das Ultraviolettabsorptionsspektrum der Lösung gemessen wird. Da die A,"-Verbindung infolge der Anwesenheit eines konjugierten Doppelbindungssystems mit chromophoren Eigenschaften ein charakteristisches Absorptionsspektrum zeigt, während die Ausgangsverbindungen kein Ultraviolettabsorptionsspektrum haben, kann der Ablauf der Reaktion leicht durch Messung des Absorptionsspektrums verfolgt werden. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, daß bei Verwendung von Cholensäuren oder deren Derivaten die Reaktionsmis chung nicht länger als 40 Stunden stehengelassen wird, da eine gewisse Zersetzung des Produktes nach dieser Zeit einzutreten scheint.
  • Die Beobachtung ist in der Tat überraschend, daß die Isomerisierung der All"-i2-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthrene vorgenommen werden kann, wobei diese in die entsprechenden A 9, "-Verbindungen übergehen. Während die Verschiebung der Doppelbindung in Steroiden unter Hydrierungsbedingungen oder mit Salzsäure und Essigsäure in der Apocholsäurereihe bereits beschrieben wurde, ist die Isomerisierung der A8,1-Steroide bisher noch nicht beschrieben worden. In der Apocholsäurereihe erfolgt die Verschiebung der 7, 8- oder 14, 15-Doppelbindung in die stabilere 8, 14-Stellung, und es war daher in der Tat überraschend, daß die 8, 9-Doppelbindung in die 9, ii-Stellung verschiebbar ist.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren der Erfindung: Beispiel i 293-(a)-Acetoxy-A",1-i-.-lzetocholensäure werden unter Stickstoff in 30 ccm einer o,6 n-Lösung von Chlorwasserstoff in Methanol gelöst. Die Lösung wird rasch blaßgelb, und die Säure löst sich _in % Stunde. Die Lösung wird dann bei Raumtemperatur 40 Stunden stehengelassen und schließlich im Vakuum zur Trockne eingedampft; alsdann wird Wasser zu dem Rückstand gegeben; der weiße Niederschlag wird abfiltriert und nacheinander mit einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Nach der Umkristallisation aus wäßrigem Methanol erhält man 3-(a)-Oxy-A9,11-i2-ketocholensäureinethylester mit einem Schmelzpunkt von 115 bis 118'. Eine Schmelzpunkterniedrigung mit anderem 3-(a)-OxY-A9,11-i2-Icetocholensäuremethylester tritt nicht ein. Die spezifische Drehung ist fa] + io4' (i0/,) in Chloroform).
  • Das rohe Methyl-3-(a)-oxy-A9,11-i2-ketocholenat wird in 15 ccm Methanol gelöst und gerührt, und es werden 0,38 g Natriumhydroxyd in i ccm Wasser tropfenweise zugegeben und mit i ccm Wasser nachgespült. Die Lösung wird auf 4o bis 42' 45 Minuten erwärmt. Die gelbe Lösung wird mit 15 ccm Wasser verdünnt und zu einem Brei im Vakuum eingedickt. 15 ccm Wasser und 6 cem Aceton werden zum Rückstand gegeben und die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wird gerührt und gegen Lakmus mit ij ccm Eisessig tropfenweise angesäuert. Die Mischung wird mit 40 ccm Wasser verdünnt und i Stunde gekühlt. Die Festsubstanz wird abfiltriert, mitWassergewaschen und 2mal auswäßrigemMethanol umkristallisiert. Dieerhaltene3-(a)-Oxy-A9,11-i2-ketocholensäure hat einen Schmelzpunkt von 173 bis 175' und eine spezifische Drehung von [al, = + 103' (1 0/, in Chloroform). Das Produkt hat ein Ultraviolettabsorptionsspektrum mit einem Maximum bei 2400 Ä; E"/, = 287, Ein = 11,200. Mit einer Probe von anderer 3-(a)-Oxy-A9,11-i2-ketocholensäure tritt keine Schmelzpunkterniedrigung ein. Beispiel 2 19 3-Acetoxy-A8,9-i2-ketocholensäure wird in 2o ccm Methanol suspendiert, und 20 ccm 300/,iges Natriumhydroxyd werden zugegeben. Die Reaktionsmischung wird auf Raumtemperatur gekühlt und über Nacht stehengelassen. Die dunkelgrüne Lösung wird im Vakuum eingedickt. Der Rückstand wird in heißem Wasser aufgenommen und gegen Lakmus mit 360/,iger Essigsäure angesäuert. Die angesäuerte Mischung wird gekühlt, filtriert und die ausgefällte 3-(a)-Oxy-Al'11-i2-ketocholensäure mit Wasser #ewaschen. Die erhaltene A', "-Säure (o,7 g) wird aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, hat den F. = 174 bis 177' und eine i 0/,ige Chloroformlösung die Drehung l;a] D = -4- :Eoo'. Das Ultraviolettabsorptionsspektrum zeigt ein Maximum A bei 2400 Ä mit EO/, = 28o. Der Mischsehmelzpunkt mit einer anderen Probe von 3-(a)-Oxy-A1,11-i2-ketocholensäure ergibt keine Depression. Beispiel 3 o,oi26 g Methyl-3-acetoxy-,d1"9-i2-Icetocholenat werden in i ccm methanolischer Salzsäure (o,6 molar) gelöst und die Lösung bei Raumtemperatur stehengelassen. DieBildungdesMethY1-3-OxY-A9"1-I2-ket0-cholenats wird durch das Auftreten des Ultraviolettabsorptionsspektrums gemessen. Nach 714 Stunden ist 2400 Ä, EO/o = 252.
  • Beispiel 4 0,335 9 3-OxY-,d"'9-i2-ketocholensäure werden in 5 cem methanolischer Salzsäure (o,6 molar) gelöst, und die Lösung wird bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Bildung der A',"-Verbindung kann durch Messung des Ultraviolettabsorptionsspektrums erkannt werden. Nach 13 Stunden ist A 240OA, EO/, = 213. Beispiel 5 o,o168 9 3-OxY--A"I-i2-ketocholensäure werden in i ccm methanolischem Natriumhydroxyd (2,5 ccm Methanol und 2,5 ccm 300/,ige wäßrige NaOH) gelöst. Die Lösung wird bei Raumtemperatur stehengelassen, und die Bildung der 3-OxY-A"II-i2-ketocholensäure wird durch Messung des Ultraviolettabsorptionsspektrums wie folgt bestimmt:
    Nach 13 Stunden Ama, = 2400 A, E"/o = 171,
    nach 2o - A... = 2400 Ä, IEO/o = 200,
    nach 37 - = 2400 Ä, E"/, = 279.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Verfahren zur Herstellung von A 9, "-i:2-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthrenen, dadurch gekennzeichnet, daß A8,9-i2-Ketocyclopentanopolyhydrophenanthrene mit einer Mineralsäure oder einem starken Alkali behandelt werden und gegebenenfalls das Isomerisationsprodukt in bekannter Weise abgetrennt wird. -.. Verfahren nach Anspruch i:, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe ds,9-i2-Ketocholensäure, 3-OxY-As'9-i2-ketocholensäure, deren niedermolekulare Alkylester oder niedermolekulare Alkylester der 3-Acyloxy-A8,1-i2-ketocholensäure verwendet werden.
DEM11855A 1950-11-29 1951-11-27 Verfahren zur Herstellung von A9,11-12-Ketocyclopentanopoly-hydrophenanthrenen Expired DE893790C (de)

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