DE1240077B - Verfahren zur Herstellung der 3-Enolester von delta 1-3-Ketosteroiden der 5alpha-Reihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der 3-Enolester von delta 1-3-Ketosteroiden der 5alpha-Reihe

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DE1240077B
DE1240077B DESCH35410A DESC035410A DE1240077B DE 1240077 B DE1240077 B DE 1240077B DE SCH35410 A DESCH35410 A DE SCH35410A DE SC035410 A DESC035410 A DE SC035410A DE 1240077 B DE1240077 B DE 1240077B
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Dr Rudolf Wiechert
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
\,.. 'DEUTSCHES ^^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
C07C C 07 J
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο -25/02
1240077
Sch35410IVb/12o
I. Juli 1964
II. Mai 1967
3-EnoIester von J l-3-Ketosteroiden der 5«-Reihe sind bisher nicht beschrieben worden; alle bekannten Enolacylierungsmethoden versagen bei der Anwendung auf die genannten Ketosteroide.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die 3-Enolester der allgemeinen Formel
zugänglich macht. In der Formel bedeutet X (a-H, /3-OAc), (α-OAc, ,3-COCH3), (α-OAc, /3-CO · CH2 ■ OAc) oder (α-Η, /S-R'), Ac den Rest einer physiologisch vertretbaren Carbonsäure, R' einen unverzweigten oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest und R einen niederen Acylrest. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in den Ringen B, C und D zusätzlich durch Methylgruppen, Fluor- und Chloratome substituiert sein und in den Ringen C und D weitere Acyloxygruppen sowie Doppelbindungen, z. B. J12, I14, J15, J16, I8*141 und J9<"> enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man gemäß dem Reaktionsschema
AcO
ein lü-Acyloxy-3-ketosteroid der 5u-Reihe (I), in der X die vorstehende Bedeutung hat und Ac' für den Rest einer Carbonsäure steht, in der Wärme mit zur Enolacylierung üblichen Reagenzien, vorzugsweise mit Isopropenylacetat—p-Toluolsulfonsäure, Isopropenylacetat—Schwefelsäure, einem Carbonsäureanhydrid—p-Toluolsulfonsäure oder einem Carbonsäureanhydrid—Alkalisalz der entsprechenden Carbonsäure, behandelt.
Bei der durchweg leichten Abspaltbarkeit axialer Acyloxygruppen ist dieser Reaktionsverlauf überraschend. Es war nach dem Stand der Technik zu Verfahren zur Herstellung der 3-Enolester
von Ji-3-Ketosteroiden der 5<x-Reihe
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin 65, Müllerstr. 170/172
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Wiechert, Berlin
erwarten, daß unter den Reaktionsbedingungen der Erfindung die 1-ständige Acyloxygruppc zusammen mit einem benachbarten Wasserstoffatom rasch abgespalten würde und das dabei entstehende ;J'-3-Ketosteroid nicht weiterreagiere. Auf Grund der erfindungsgemäßen Reaktion muß man jedoch annehmen, daß zunächst die 3-Enolacylierung erfolgt und erst dann die J!-Doppelbindung gebildet wird.
Die Ausgangsverbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Verfahren aus den entsprechenden !-Hydroxyverbindungen gewonnen, die selbst nach den in den deutschen Auslegeschriften 1 152 103 und 1 154 467 beschriebenen Methoden erhalten werden können.
Die gemäß der Erfindung erhältlichen Enolester sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung therapeutisch verwendbarer Steroide; sie sind zum Teil auch selbst physiologisch stark wirksam.
So zeigt das J1-3-5a-Androstadien-3,17/J-diol-3,17-diacetat noch in niederen Dosierungen starke anabole Wirkung bei relativ geringer androgener Nebenwirkung. Die Substanz wurde im Levator-ani-Samenblasen-Test an männlichen kastrierten Ratten geprüft. An 12 Tagen wurde die Dosis von 0,1 mg/Tier und Tag subkutan appliziert.
Substanz
Testosteron-propionat
4-Chlor-testosteronacetat
l13-5a-Androstadien-3,l7/?-diol-
3,17-diacetat
Kontrolle
Organgewichte mg/100 g Tier
Samenblase
180
15
110
17
Levator ani
709 575/452
Während das als Anabolikum bekannte 4-Chlortestosteronacetat bei der angegebenen Dosis noch keine Wirkung zeigt, das Testosteron-propionat einen geringen anabolen und starken androgenen Effekt hat, ist die neue Verbindung bereits stark anabol wirksam.
Beispiel 1
a) Zur Herstellung des Ausgangsstoffes werden 5 g Sa-Androstan-la.n^-diol-S-on-n-acetat, 25 ml absolutes Pyridin und 12,5 ml Essigsäureanhydrid 3 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Einrühren in Eiswasser wird der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Umkristallisiert aus Essigester, erhält man 3,2 g 5a-Androstan-l«,17/?-diol-3-on-l,17-diacetat vom Schmelzpunkt 172 bis 174° C (Zersetzung).
acetat, 200 ml destilliertes Isopropenylacetat und 5 g p-Toluolsulfonsäure werden 22 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Äther verdünnt, die organische Phase mit Wasser neutral gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Eindampfen im Vakuum und chromatographischer Filtration an Silikagel erhält man, umkristallisiert aus Methanol unter Zusatz von etwas Pyridin, 6,7 g ,J1 3-5a-Androstadien-3,17/3-diol-3,17-diacetat vom Schmelzpunkt 140 bis 1410C. UV: «207 = 4200.
B e i s ρ i e 1 2
3 g 5a-Androstan-la,17/?-diol-3-on-l,17-diacetat [hergestellt wie im Beispiel 1 a) beschrieben], 100 ml Essigsäureanhydrid und 1,5 g p-Toluolsulfonsäure werden 5 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Nach dem Abkühlen wird in Eiswasser mit etwas Pyridin eingerührt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert, in Äther aufgenommen, mit Wasser neutral gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Eindampfen im Vakuum und chromatographischer Filtration an Silikagel, erhält man, umkristallisiert aus Methanol unter Zusatz von etwas Pyridin, 1,4 g J'-3-5u-Androstadien-3,17/i-diol-3,17-diacetat vom Schmelzpunkt 139 bis 140,5cC. UV: ^207 - 4100.
Beispiel 3
1 g 5a-Androstan-l«,17/ii-diol-3-on-l,17-diacetat [hergestellt wie im Beispiel 1 a) beschrieben], 50 ml destilliertes Isopropenylacetat und 3 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure werden 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit Äther verdünnt, mit Wasser neutral gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Eindampfen im Vakuum und Chromatographie an Silikagel erhält man, umkristallisiert aus Methanol unter Zusatz von etwas Pyridin, 295 mg . Ι1:3-5α-Αη-drostadien-3,17/i-dio)-3,17-diacetat vom Schmelzpunkt 139 bis 14O0C. UV: £207 = 4050.
Beispiel 4
3 g 5a-Androstan-la.l7/j-diol-3-on-l,17-diacetat [hergestellt wie im Beispiel 1 a) beschrieben], 3,175 g Natriumbutyrat und 45 ml Buttersäureanhydrid werden in einem Stickstoffstrom 3 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird in Eiswasser mit etwas Pyridin eingerührt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert, in Äther aufgenommen und nacheinander mit verdünnter Salzsäure, Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen im Vakuum wird der verbleibende Rückstand an Silikagel chromatographiert. Es werden die entsprechenden Fraktionen zusammengefaßt, und man erhält 730 mg J1'3-5ö-Androstadien-3,17,?-diol-3-butyrat-17-acetat. UV: S2o? = 4150.
Beispiel 5
a) Zur Herstellung des Ausgangsstoffes werden g 5a-Androstan-la,17/?-diol-3-on-17-propionat, ml absolutes Pyridin und 2,5 ml Essigsäureanhydrid, wie im Beispiel 1 a) beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Umkristallisiert aus Isopropyläther, erhält man 550 mg Sa-Androstan-l^n^-diol-S-on-l-acetat-17-propionat vom Schmelzpunkt 159 bis 1610C (Zersetzung).
b) 500 mg 5a-Androstan-la,l7/J-diol-3-on-l-acetat-17-propionat, 15 ml destilliertes Isopropenylacetat und 250 mg p-Toluolsulfonsäure werden, wie im Beispiel 1 b) beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Umknstallisiert aus Methanol unter Zusatz von etwas Pyridin, erhält man 230mg Ji:3-5«-Androstadien-3,17/i-diol-3-acetat-17-propionat. UV: i-207 = 4000.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung der 3-Enolester von J1-3-Ketosteroiden der 5a-Reihe der allgemeinen Formel
    in der X («-H, β-OAc), (α-OAc, ,5-COCH), (α-OAc, /i-CO · CH2 · OAc) oder («-H, ß-R'\ Ac den Rest einer physiologisch vertretbaren Carbonsäure, R' einen unverzweigten oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest und R einen niederen Acylrest bedeutet und in der die Ringe B, C und D zusätzlich Methylgruppen, Fluor- und Chloratome, die Ringe C und D weitere Doppelbindungen sowie Acyloxygruppen enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß man ein la-Acyloxy-3-ketosteroid der 5u-Reihe der allgemeinen Formel
    Ac'O
    in der X die vorstehende Bedeutung hat und Ac' für den Rest einer Carbonsäure steht, in der Wärme mit zur Enolacylierung üblichen Reagenzien, vorzugsweise mit Isopropenylacetat —p-Toluolsulfonsäure, Isopropenylacetat — Schwefelsäure, einem Carbonsäureanhydrid— p-Toluöisulfonsäure oder einem Carbonsäureanhydrid— Alkalisalz der entsprechenden Carbonsäure, behandelt.
DESCH35410A 1964-07-01 1964-07-01 Verfahren zur Herstellung der 3-Enolester von delta 1-3-Ketosteroiden der 5alpha-Reihe Pending DE1240077B (de)

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