DE102020107189A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102020107189A1 DE102020107189.2A DE102020107189A DE102020107189A1 DE 102020107189 A1 DE102020107189 A1 DE 102020107189A1 DE 102020107189 A DE102020107189 A DE 102020107189A DE 102020107189 A1 DE102020107189 A1 DE 102020107189A1
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Yoshitaka Machida
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug kann den Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen ergibt, absorbieren, während das Kraftwerkzeug daran gehindert wird, auf die Erde zu fallen. Ein Kraftwerkzeug (1) weist einen Werkzeughalter (2), der an dem Kraftwerkzeug (1) anbringbar ist, auf. Der Werkzeughalter (2) weist einen ringförmigen Abschnitt (40), der ein Aufhängungsbauteil (3) durch den ringförmigen Abschnitt (40) aufnimmt, eine Basis (50), die den ringförmigen Abschnitt (40) abstützt, und mindestens eine Biegung (70), die zwischen dem ringförmigen Abschnitt (40) und der Basis (50) gelegen ist, auf.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug mit einem Werkzeughalter.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Verschiedene Maßnahmen sind ergriffen worden, um zu verhindern, dass ein Kraftwerkzeug während Arbeit an einer erhöhten Stelle herunterfällt. Die US-Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2017/0119137 (nachfolgend Patentliteratur 1) beschreibt ein Band 1202, das als ein Werkzeughalter dient, in 24, die von Patentliteratur 1 zitiert wird. Das Band 1202 weist eine Spannfeder 1240 auf und ist in einer Schlaufenform an einem Gehäuse (nicht gezeigt) eines handgehaltenen Kraftwerkzeugs (eines Schleifmaschinenkörpers, der nicht gezeigt ist) anbringbar. Nachdem ein Aufhängungsbauteil (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Schnur, durch einen ringförmigen Abschnitt des Bands 1202, das an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, verläuft, kann das basale Ende des Aufhängungsbauteils an eine Geländerstange oder ein Gerüst an einer erhöhten Arbeitsstelle gebunden werden. Genauer gesagt kann das Band 1202, das an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, an eine Geländerstange oder ein Gerüst an einer erhöhten Arbeitsstelle mit einem Aufhängungsbauteil (einem Karabiner und einer Schnur) angebunden werden. Wenn beispielsweise ein handgehaltenes Kraftwerkzeug versehentlich fallen gelassen wird, wird das Kraftwerkzeug an der Geländerstange oder dem Gerüst an der erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil aufgehängt. Das Aufhängungsbauteil veranlasst somit die Spannfeder 1240 dazu, sich auszudehnen (erlaubt der Spannfeder 1240, ihre Federkraft auszuüben) und einen Stoß von einer Aufhängung aus einem Herunterfallen zu absorbieren. Diese Struktur kann den Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen ergibt, absorbieren, während das Kraftwerkzeug daran gehindert wird, auf die Erde zu fallen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Aufhängungsbauteil gemäß der Technologie von Patentliteratur 1 ist in der Schlaufe des Bands 1202 frei bewegbar. Somit kann das Aufhängungsbauteil auf Kopplern a, die ein Paar von Haltern 1230 und eine Spannfeder 1240 koppeln, gefangen werden, wenn das fallengelassene Kraftwerkzeug an einer Geländerstange oder einem Gerüst an einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil aufgehängt wird. In diesem Fall kann das Aufhängungsbauteil die Spannfeder 1240 daran hindern, sich auszudehnen, und kann einen Stoß von einer Aufhängung aus einem Herunterfallen möglicherweise nicht zuverlässig absorbieren.
  • Einer oder mehr Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf ein Kraftwerkzeug mit einem Werkzeughalter, der imstande ist, ein versehentlich fallengelassenes Kraftwerkzeug in Aufhängung mit einem Aufhängungsbauteil zu halten, während ein Stoß zuverlässig absorbiert wird, gerichtet.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit: einem Werkzeughalter, der an dem Kraftwerkzeug anbringbar ist, welcher Werkzeughalter
    einen ringförmigen Abschnitt, der dazu ausgebildet ist, ein Aufhängungsbauteil durch den ringförmigen Abschnitt aufzunehmen,
    eine Basis, die den ringförmigen Abschnitt abstützt, und
    mindestens eine Biegung, die zwischen dem ringförmigen Abschnitt und der Basis gelegen ist,
    aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Ansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem zurückgezogenen Halterkörper.
    • 2 ist eine Rückansicht des Kraftwerkzeugs in 1.
    • 3 ist eine Ansicht des Kraftwerkzeugs in 1 mit dem herausgezogenen Halterkörper.
    • 4 ist eine Rückansicht des Kraftwerkzeugs in 3.
    • 5 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Werkzeughalters in 1.
    • 6 ist eine rechte Ansicht des Werkzeughalters in 5, die eine Basis in einem longitudinalen Querschnitt zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VII-VII in 6.
    • 8 ist eine Ansicht des Werkzeughalters in 6 mit dem herausgezogenen Halterkörper.
    • 9 ist eine Ansicht des Kraftwerkzeugs in 3, das mit einem Aufhängungsbauteil aufgehängt ist.
    • 10 ist eine rechte Ansicht des Werkzeughalters in 5, der durch einen Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs ergibt, verformt wird.
    • 11 ist eine Ansicht des Kraftwerkzeugs in 3, das auf einer Hakenstütze, wie beispielsweise einer Geländerstange eingehakt ist.
    • 12 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer zweiten Ausführungsform, die durch einen Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs ergibt, verformt wird.
    • 13 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer dritten Ausführungsform, der durch einen Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs ergibt, verformt wird.
    • 14 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer vierten Ausführungsform, die durch einen Stoß von einer Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs ergibt, verformt wird.
    • 15 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 16 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer sechsten Ausführungsform.
    • 17 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer siebten Ausführungsform.
    • 18 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer achten Ausführungsform.
    • 19 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer neunten Ausführungsform.
    • 20 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer zehnten Ausführungsform.
    • 21 ist eine rechte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer elften Ausführungsform.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeughalters gemäß einer zwölften Ausführungsform.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht einer Batteriemontierung eines Kraftwerkzeugs und einer Basis eines Werkzeughalters gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführungsform.
    • 24 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Bands gemäß einer bekannten Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird nun in Bezug auf 1 bis 11 beschrieben. Ein handgehaltener Bohrhammer wird unten als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs 1 beschrieben. Nachfolgend bezeichnen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts Aufwärts-, Abwärts-, Vorwärts-, Rückwärts-, Links- und Rechtsrichtungen in den Zeichnungen, die oben beschrieben wurden. Genauer gesagt bezeichnet die Vorwärtsrichtung die Richtung in Richtung des distalen Endes des Kraftwerkzeugs 1 (Richtung, in der sich ein Bohrbit 16 erstreckt). Dasselbe gilt für alle Ausführungsformen, die unten beschrieben werden.
  • Ein Kraftwerkzeug 1 und ein Werkzeughalter 2, der an einem rechten Abschnitt einer Batteriemontierung 15 des Kraftwerkzeugs 1 angebracht wird, werden zunächst separat beschrieben.
  • Das Kraftwerkzeug 1 wird nun beschrieben (siehe 1 und 2). Das Kraftwerkzeug 1 weist hauptsächlich ein Körpergehäuse 10, ein Motorgehäuse 11, einen Handgriff 14 und eine Batteriemontierung 15 auf. Das Körpergehäuse 10 definiert eine Außenwand des Kraftwerkzeugs 1. Das Motorgehäuse 11 ist an einem unteren Abschnitt des Körpergehäuses 10 angebracht. Der Handgriff 14 ist an der Rückseite angebracht, so dass er sich zwischen dem Körpergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 11 erstreckt. Die Batteriemontierung 15 ist an einem unteren Abschnitt angebracht, so dass sie sich zwischen dem Motorgehäuse 11 und dem Handgriff 14 erstreckt.
  • Das Körpergehäuse 10 nimmt einen Schlagmechanismus (nicht gezeigt) und einen Rotationsmechanismus (nicht gezeigt) auf. Der Schlagmechanismus wandelt eine Rotationskraft einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) in axiale Schlagkraft auf ein Bohrbit 16 um. Der Rotationsmechanismus wandelt die Rotationskraft der Motorausgangswelle in eine Rotationskraft auf das Bohrbit um die Achse um. Das Motorgehäuse 11 nimmt einen Motor (nicht gezeigt) mit einer Ausgangswelle (nicht gezeigt), die nach oben orientiert ist, auf.
  • Der Handgriff 14 weist einen Halter 12, der durch einen Bediener ergriffen wird, auf. Ein Drücker 17 ist an dem Handgriff 14 angebracht. Wenn ein Bediener den Drücker 17 zieht, wird ein interner Schalter (nicht gezeigt) eingeschaltet.
  • Zwei Batteriepacks 18, die als Leistungsquellen dienen, sind auf der Batteriemontierung 15 so montiert, dass sie in der Vorne-hinten-Richtung ausgerichtet sind. Die Batteriemontierung 15 weist zwei Schraubenlöcher 19 zur Anbringung des Werkzeughalters 2 (der später beschrieben wird) auf.
  • Wenn der Bediener den Drücker 17 zieht, während er den Halter 12 des Handgriffs 14 ergreift, aktiviert das Ziehen den internen Schalter zum Eingeben eines elektrischen Signals an eine Steuerung (nicht gezeigt), die in dem Motorgehäuse 11 aufgenommen ist. Somit wird die Motorausgangswelle gedreht. Die Rotationskraft der Motorausgangswelle wird durch den Schlagmechanismus in axiale Schlagkraft umgewandelt und wird an das Bohrbit 16 übertragen. Somit kann das Bohrbit 16 einen Schlagvorgang durchführen.
  • Zusammen mit dem Schlagvorgang wird die Rotationskraft der Motorausgangswelle durch den Rotationsmechanismus in eine Rotationskraft um die Achse umgewandelt und wird an das Bohrbit 16 übertragen. Somit kann das Bohrbit 16 einen Rotationsvorgang durchführen. Die Schlagkraft und die Rotationskraft können somit dem Bohrbit 16 zur Verfügung gestellt werden, so dass dem Bohrbit 16 erlaubt wird, effizient Vorgänge, wie beispielsweise ein Bohren auf Gips oder ein Brechen eines Betonblocks, durchzuführen.
  • Der Werkzeughalter 2 wird nun beschrieben. Wie in 5 bis 8 gezeigt ist, weist der Werkzeughalter 2 einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der Halterkörper 20 ist im Wesentlichen U-förmig. Die Basis 50 stützt den Halterkörper 20 drehbar ab. Der stoßabsorbierende Mechanismus 25 ist zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 zum Absorbieren eines Stoßes, indem eine Relativbewegung zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, platziert.
  • Der Halterkörper 20 ist durch Biegen eines einzelnen Drahts (Metalldrahts) ausgebildet. Der Halterkörper 20 weist einen Hakenabschnitt 30 und einen ringförmigen Abschnitt 40 auf. Der Hakenabschnitt 30 weist einen Schaft 31, einen Zwischenabschnitt 32 und ein distales Ende 33 auf. Der Hakenabschnitt 30 ist im Wesentlichen U-förmig. Der ringförmige Abschnitt 40 weist einen überlappenden Abschnitt 41, einen gegenüberliegenden Abschnitt 42, eine zweite Biegung 43 und eine dritte Biegung 44 auf. Der überlappende Abschnitt 41 und der gegenüberliegende Abschnitt 42 sind gerade. Die zweite und die dritte Biegung 43 und 44 sind halbkreisförmig, zum Verbinden des überlappenden Abschnitts 41 und des gegenüberliegenden Abschnitts 42. Der Schaft 31 ist ein gerader Abschnitt mit einem ersten Ende (basalen Ende 31b) des Drahts. Der Schaft 31 weist an dem ersten Ende ein Einfügungsloch 31a, das einen ersten Federstift 24 (der später beschrieben wird) aufnehmen kann, auf.
  • Der Zwischenabschnitt 32 ist ein gerader Abschnitt, der durch Biegen eines zweiten Endes (distalen Endes) des Schafts 31 um 90° ausgebildet ist. Der Abschnitt, der um 90° gebogen ist, wird als eine erste Biegung 70 bezeichnet. Mit anderen Worten, die erste Biegung 70 ist zwischen dem Schaft 31 und dem Zwischenabschnitt 32 gelegen. Der gegenüberliegende Abschnitt 42 des ringförmigen Abschnitts 40 ist ein gerader Abschnitt, der durch Biegen eines zweiten Endes (distalen Endes) des Zwischenabschnitts 32 um 180° ausgebildet ist. Die zweite Biegung 43 ist ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Abschnitt, der um 180° gebogen ist, zum Ausbilden des gegenüberliegenden Abschnitts 42.
  • Der überlappende Abschnitt 41 ist ein gerader Abschnitt, der durch Biegen des distalen Endes des gegenüberliegenden Abschnitts 42 um 180°, so dass er den Zwischenabschnitt 32 überlappt, ausgebildet ist. Die dritte Biegung 44 ist ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Abschnitt, der um 180° gebogen ist, zum Ausbilden des überlappenden Abschnitts 41. Die zweite und die dritte Biegung 43 und 44 liegen einander gegenüber, so dass sie ein Paar ausbilden. Das distale Ende 33 ist ein gerader Abschnitt, der ein zweites Ende (distales Ende) des Drahts aufweist. Das distale Ende 33 ist durch Biegen des zweiten Endes (distalen Endes) des überlappenden Abschnitts 41 um 90° ausgebildet.
  • Der Abschnitt, der um 90° gebogen ist, wird als eine vierte Biegung 71 bezeichnet. Mit anderen Worten, eine vierte Biegung 71 ist zwischen dem überlappenden Abschnitt 41 und dem distalen Ende 33 gelegen. Ein Radius R1 der Abschnitte, die um 90° und 180° gebogen sind, ist in etwa zweimal einen Durchmesser D des Drahts. Genauer gesagt R1 = 2D (siehe 6). Die erste bis vierte Biegung 70, 43, 44 und 71 sind zwischen dem ringförmigen Abschnitt 40 und der Basis 50 in der Richtung, in der sich der Draht erstreckt, gelegen.
  • Der Hakenabschnitt 30 des Halterkörpers 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform funktioniert als ein U-förmiger Haken, der den Schaft 31, den Zwischenabschnitt 32 und das distale Ende 33 aufweist. Der Hakenabschnitt 30 kann das Kraftwerkzeug 1 auf einer Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange oder einem Gerüst an einer Arbeitsstelle, einhaken (siehe 5 und 6).
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, funktioniert ein Raum zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 als eine Öffnung E des Hakenabschnitts 30, der als ein Haken dient. Durch die Öffnung E kann die Hakenstütze 4 zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 eintreten. Die Hakenstütze 4, die in die Öffnung E eintritt, kommt in Kontakt mit einem Hakenboden B, so dass dem Hakenabschnitt 30 erlaubt wird, auf der Hakenstütze 4 eingehakt zu werden. In der ersten Ausführungsform entspricht der gegenüberliegende Abschnitt 42 des ringförmigen Abschnitts 40 dem Hakenboden B. Ein Bereich zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33, der sich von der Öffnung E zu dem Hakenboden B erstreckt, ist als ein Hakenbereich F definiert. Während die Hakenstütze 4 in einem Einhakungszustand eines relativen Eintretens in die Öffnung E ist, so dass sie mit dem Hakenboden B in Kontakt kommt, ist die Hakenstütze 4 in dem Hakenbereich F gelegen.
  • Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den überlappenden Abschnitt 41, den gegenüberliegenden Abschnitt 42 und das Paar zweiter und dritter Biegungen 43 und 44, die in einer ringförmigen Form gelegen sind, so dass ein Durchgangsloch 40a definiert wird, auf. Genauer gesagt dienen der überlappende Abschnitt 41 und der gegenüberliegenden Abschnitt 42 als längere Abschnitte, und das Paar zweiter und dritter Biegungen 43 und 44 dient als kürzere Abschnitte, die eine Ellipse ausbilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überlappen der Zwischenabschnitt 32 und der überlappende Abschnitt 41 und bilden eine Überlappung 45 (doppelt gewickelter Abschnitt) aus. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist die Überlappung 45 weiter von der Basis 50 des ringförmigen Abschnitts 40 (weiter von einem Schwerpunkt Y des Kraftwerkzeugs 1) gelegen (siehe 1).
  • Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist innerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Der ringförmige Abschnitt 40 erstreckt sich zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 des Hakenabschnitts, so dass er als der gesamte Hakenboden B dient. Somit ist der ringförmige Abschnitt 40 elliptisch, weist der Hakenboden B eine Stoßabsorptionsfunktion auf, und ist der Hakenabschnitt 30 höchst beständig.
  • Die Basis 50 wird nun beschrieben. Die Basis 50 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil, das eine Öffnung 51 an einem ersten Ende (basalen Ende) aufweist und das ein zweites Ende (distales Ende), das mit einer Wand 52 verschlossen ist, aufweist. Die Wand 52 der Basis 50 weist ein Durchgangsloch 52a, das den Schaft 31 des Halterkörpers 20 aufnehmen kann, auf. Die Basis 50 weist einen Montageflansch 50a, der sich lateral erstreckt, auf. Der Montageflansch 50a weist zwei Einfügungslöcher 50b auf, von denen jedes eine Montageschraube 60 (die später beschrieben wird) aufnehmen kann.
  • Eine Beispielprozedur eines Zusammenbauens des Werkzeughalters 2 mit dem Halterkörper 20, der Basis 50 und dem stoßabsorbierenden Mechanismus 25 wird nun beschrieben. Zunächst werden ein elastisches Teil 21 und eine Kompressionsfeder 22 sequenziell in einen Innenraum 53 der Basis 50 durch die Öffnung 51 eingefügt. Das elastische Teil 21 weist ein Durchgangsloch 21a auf. Anschließend wird der Schaft 31 in das Durchgangsloch 52a in der Wand 52 und das Durchgangsloch 21a in dem elastischen Teil 21, und durch die Kompressionsfeder 22 in dieser Reihenfolge eingefügt. Anschließend wird der eingefügte Schaft 31 aus der Öffnung 51 herausgeschoben. Der vorstehende Schaft 31 wird dann durch ein erstes Einfügungsloch 23a in einen Federanschlag 23 eingefügt.
  • Der Federanschlag 23 wird im Detail beschrieben. Der Federanschlag 23 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil, das das erste Einfügungsloch 23a aufweist (siehe 6 und 8). Der Schaft 31 ist in das erste Einfügungsloch 23a einfügbar. Der Federanschlag 23 weist ein zweites Einfügungsloch 23b orthogonal zu dem ersten Einfügungsloch 23a auf. Der erste Federstift 24 (der später beschrieben wird) ist in das zweite Einfügungsloch 23b einfügbar. Der Federanschlag 23 weist auf einer Wandoberfläche einer basalen Stirnwand 23c eine erste Kerbnut 23d und eine zweite Kerbnut 23e orthogonal zueinander auf (siehe 7). Die erste Kerbnut 23d erstreckt sich vertikal mit im Wesentlichen V-förmigen Flanken. Die zweite Kerbnut 23e erstreckt sich lateral mit einer im Wesentlichen V-förmigen Neigung. Abschnitte der Wandoberfläche der basalen Stirnwand 23c ohne die erste Kerbnut 23d und die zweite Kerbnut 23e werden als flache Abschnitte 23f bezeichnet.
  • Anschließend wird der erste Federstift 24 in das zweite Einfügungsloch 23b in dem Federanschlag 23 und das Einfügungsloch 31a in dem Schaft 31 eingefügt. Somit wird der Schaft 31 an den Federanschlag 23 gekoppelt. Der Schaft 31 wird dann aus dem Durchgangsloch 52a in der Basis 50 gegen die Drängkraft von der Kompressionsfeder 22 herausgezogen, bis die basale Stirnwand 23c des Federanschlags 23 über ein Stifteinfügungsloch 50c in der Basis 50 hinaus passiert (siehe 5 und 7). Ein zweiter Federstift 54 wird dann in das Stifteinfügungsloch 50c in der Basis 50 eingefügt, während der Schaft 31 herausgezogen bleibt.
  • Der zweite Federstift 54 wird somit an die Basis 50 gekoppelt. Der Halterkörper 20 kann gegen den zweiten Federstift 54 unter der Drängkraft von der Kompressionsfeder 22 gedrängt werden. Letztendlich wird der gezogene Schaft 31 freigegeben, und der zweite Federstift 54 wird in die zweite Kerbnut 23e auf dem Federanschlag 23 unter der Drängkraft von der Kompressionsfeder 22 eingefügt. Der Werkzeughalter 2 wird auf diese Weise zusammengebaut.
  • Die Montageschrauben 60 werden in zwei Einfügungslöcher 50b in dem Montageflansch 50a des zusammengebauten Werkzeughalters 2 eingefügt. Die eingefügten Montageschrauben 60 werden an zwei Schraubenlöcher 19 in der Batteriemontierung 15 geschraubt. Somit wird der Werkzeughalter 2 an der Batteriemontierung 15 durch Gewindeeingriff angebracht. Zum Entfernen des Werkzeughalters 2, der an der Batteriemontierung 15 angebracht ist, sind die zwei Montageschrauben 60 aufzuschrauben.
  • Genauer gesagt ist die Basis 50 des Werkzeughalters 2 entfernbar an der Batteriemontierung 15 des Kraftwerkzeugs 1 angebracht. In dem zusammengebauten Werkzeughalter 2 in 6 ist der zweite Federstift 54 in die zweite Kerbnut 23e eingefügt. Somit bleibt der Halterkörper 20 des Werkzeughalters 2 entlang der Seite des Kraftwerkzeugs 1 zurückgezogen (in einem zurückgezogenen Zustand zur Aufbewahrung, während das Kraftwerkzeug 1 nicht in Verwendung ist) (siehe 1, 2 und 6).
  • Die Prozedur zum Umstellen des Halterkörpers 20 von dem zurückgezogenen Zustand zu dem Zustand, dass er herausgezogen ist, so dass er sich lateral erstreckt (herausgezogenen Zustand), wird nun beschrieben. Zunächst wird der Halterkörper 20 um eine Achse X des Schafts 31 in Bezug auf die Basis 50 aus dem zurückgezogenen Zustand gedreht (siehe 6 und 7). Dann bewegt sich der zweite Federstift 54 über die geneigte Oberfläche der zweiten Kerbnut 23e auf dem Federanschlag 23 gegen die Drängkraft von der Kompressionsfeder 22 und wird auf den flachen Abschnitten 23f platziert. Der Halterkörper 20 wird weiter um die Achse X des Schafts 31 in Bezug auf die Basis 50 gedreht.
  • Dann wird der zweite Federstift 54 in die erste Kerbnut 23d auf dem Federanschlag 23 in dem gedrehten Halterkörper 20 unter der Drängkraft von der Kompressionsfeder 22 eingefügt. Der Halterkörper 20 kann somit an einer Position, die um 90° in Bezug auf die Basis 50 gedreht ist, gehalten werden. Somit kann der Halterkörper 20 von der zurückgezogenen Position entlang der Seite des Kraftwerkzeugs 1 zu dem Zustand, dass er herausgezogen ist (herausgezogenen Zustand), umgestellt werden (siehe 3, 4 und 8). Wenn der Halterkörper 20 umgekehrt von dem herausgezogenen Zustand um die Achse X des Schafts 31 in Bezug auf die Basis 50 gedreht wird, kann der Halterkörper 20 zu dem zurückgezogenen Zustand zurückkehren.
  • Der Betrieb des Werkzeughalters 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. Der Halterkörper 20, der zu dem herausgezogenen Zustand umgestellt ist, erlaubt einem Karabiner 3a, der an dem distalen Ende einer Schnur 3b eines Aufhängungsbauteils 3 angebracht ist, durch das Durchgangsloch 40a in den ringförmigen Abschnitt 40, der zu dem herausgezogenen Zustand umgestellt ist, zu verlaufen. Somit kann das basale Ende (nicht gezeigt) der Schnur 3b mit dem durch das Durchgangsloch 40a verlaufenden Karabiner 3a an eine Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle gebunden werden (siehe 9). Genauer gesagt kann der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 2, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 (dem Karabiner 3a und der Schnur 3b) angebunden werden.
  • Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallen gelassen wird, wird das fallengelassene Kraftwerkzeug 1 an der Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 aufgehängt. Somit wird das versehentlich fallengelassene Kraftwerkzeug 1 daran gehindert, auf die Erde (nicht gezeigt) zu fallen. Der Werkzeughalter 2 kann somit das Kraftwerkzeug 1 daran hindern, während einer Arbeit an einer erhöhten Stelle herunterzufallen.
  • Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallengelassen wird, bewegt sich der Karabiner 3a konsistent zu der Position am weitesten von der Basis 50 (am weitesten von dem Schwerpunkt Y des Kraftwerkzeugs 1) innerhalb des Durchgangslochs 40a. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Genauer gesagt verschiebt sich ein Punkt einer Stoßausübung S des ringförmigen Abschnitts 40 zum Aufnehmen eines Stoßes von dem Karabiner 3a zu einer Position am weitesten von der Basis 50 (am weitesten von dem Schwerpunkt Y des Kraftwerkzeugs 1) innerhalb des Durchgangslochs 40a. Somit verformt der Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird, effizient die Biegung (hauptsächlich die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der ersten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt (Aufhängung, die sich aus dem ersten Fall ergibt), der Karabiner 3a in 10 von der Position, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Einpunktkettenlinie angegeben ist. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, durch den Punkt einer Stoßausübung S auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 90° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu beispielsweise im Wesentlichen 120° öffnet (in 10 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der zweiten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt, der Karabiner 3a in 10 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Zweipunktkettenlinie angegeben ist. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich weiter öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 120° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu beispielsweise im Wesentlichen 150° öffnet (in 10 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch die Zweipunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird. Die Biegung verformt sich somit schrittweise, so dass die Beständigkeit des Werkzeughalters 2 aufrechterhalten wird.
  • Der Punkt einer Stoßausübung S, der einen Stoß aufnimmt, verschiebt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Fall. Der Punkt einer Stoßausübung S ist ein Abschnitt des Innenumfangs (Überlapp 45) des ringförmigen Abschnitts 40, der mit dem Karabiner 3a in Kontakt kommt. Das Verschieben des Punkts einer Stoßausübung S bei jedem Fall erhöht auch die Beständigkeit des Werkzeughalters 2 gegen die mehreren Fälle.
  • Falls das Kraftwerkzeug 1 herunterfällt, bewegt sich der Karabiner 3a konsistent zu der Position am weitesten von der Basis 50 und der Position am weitesten von dem Schwerpunkt Y des Kraftwerkzeugs 1 innerhalb des Durchgangslochs 40a in dem ringförmigen Abschnitt 40, und der ringförmige Abschnitt 40 nimmt einen Stoß auf. Die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20 verformt sich somit effizient unter einem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Somit kann der Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, zuverlässig absorbiert werden.
  • Wenn die Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt, wiederholt wird, wird die Biegung des Halterkörpers 20, die zu verformen ist, abhängig von der Anzahl von Fällen von der ersten Biegung 70 zu der zweiten, dritten oder vierten Biegung 43, 44 oder 71 gewechselt. Zusätzlich zu der Anzahl von Verformungen jeder Biegung kann ein Umstellen zwischen den Biegungen auch mehrere Fälle aufnehmen und erhält die Beständigkeit des Werkzeughalters 2 zuverlässiger aufrecht.
  • Wenn sich die Biegung des Halterkörpers 20 verformt, kann ein Bediener die Verformung des Halterkörpers 20 visuell erkennen. Dies erinnert den Bediener an einen Austausch oder eine Reparatur des Werkzeughalters 2.
  • Wenn der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 aufgehängt wird, aufnimmt, wird der Schaft 31 in Bezug auf die Basis 50 unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird, versetzt. In dem stoßdämpfenden Mechanismus 25 wird der Halterkörper 20 relativ zu der Basis 50 bewegt, während das elastische Teil 21 und die Kompressionsfeder 22 zum Absorbieren des Stoßes, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird, komprimiert werden. Somit kann zusätzlich zu der Verformung der ersten Biegung 70 der stoßabsorbierende Mechanismus 25 auch den Stoß absorbieren, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 aufgehängt wird, ausgeübt wird.
  • Der Halterkörper 20 wird zu dem herausgezogenen Zustand umgestellt, so dass ein Einhaken des Hakenabschnitts 30 des Halterkörpers 20 in dem herausgezogen Zustand auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, erlaubt wird (siehe 11). Somit kann, während das Kraftwerkzeug 1 nicht in Verwendung ist, das Kraftwerkzeug 1 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, unter Verwendung des Hakenabschnitts 30 eingehakt werden, ohne das Aufhängungsbauteil 3 zu verwenden.
  • In dem Kraftwerkzeug 1 und dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform kann das basale Ende der Schnur 3b mit dem Karabiner 3a, der durch das Durchgangsloch 40a in dem ringförmigen Abschnitt 40 verläuft, an eine Aufhängungsstütze an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle gebunden werden. Genauer gesagt kann der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 2, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 angebunden werden. Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallengelassen wird, wird das fallengelassene Kraftwerkzeug 1 an der Aufhängungsstütze an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 aufgehängt. Mit anderen Worten, das Kraftwerkzeug 1 wird an dem Aufhängungsbauteil 3, das an der Aufhängungsstütze an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle angebunden ist, aufgehängt. Somit wird das Kraftwerkzeug 1 daran gehindert, auf die Erde zu fallen. Der ringförmige Abschnitt 40 nimmt einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (erste bis vierte Biegung 70, 43, 44 und 71) des Halterkörpers 20 unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Diese Verformung absorbiert zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird.
  • Die Basis 50 des Werkzeughalters 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist entfernbar an der Batteriemontierung 15 des Kraftwerkzeugs 1 angebracht. Somit kann der Werkzeughalter 2 an dem Kraftwerkzeug 1 nachgerüstet werden. Diese Struktur ermöglicht zwei Arten von Verkäufen, oder ein Verkaufen eines Kraftwerkzeugs 1, das einen Werkzeughalter 2 aufnimmt, und ein separates Verkaufen eines Kraftwerkzeugs 1 und eines nachrüstbaren Werkzeughalters 2. Die entfernbar angebrachte Basis 50 erleichtert eine Wartung, wie beispielsweise einen Austausch des Werkzeughalters 2.
  • Der Halterkörper 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Hakenabschnitt 30 und den ringförmigen Abschnitt 40 auf. Der Hakenabschnitt 30 weist den Schaft 31, den Zwischenabschnitt 32 und das distale Ende 33 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 weist den überlappenden Abschnitt 41, den gegenüberliegenden Abschnitt 42 und das Paar zweiter und dritter Biegungen 43 und 44 auf. Der Hakenabschnitt 30 kann als ein Haken funktionieren, indem der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, an der Arbeitsstelle erlaubt wird, in den Hakenbereich F, der durch den Schaft 31, den ringförmigen Abschnitt 40 (Hakenboden B) und das distale Ende 33 definiert ist, einzutreten. Somit kann, wenn nicht in Verwendung, das Kraftwerkzeug 1 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, mit dem Hakenabschnitt 30 eingehakt werden, ohne das Aufhängungsbauteil 3 zu verwenden.
  • Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform versehentlich fallengelassen wird, während der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 2, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze 5 an der erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 angebunden ist, verschiebt sich der Punkt einer Stoßausübung S des ringförmigen Abschnitts 40, der einen Stoß von dem Karabiner 3a aufnimmt, konsistent zu der Position am weitesten von dem basalen Ende 31b des Schafts 31 innerhalb des Durchgangslochs 40a. Der Halterkörper 20 verformt sich somit an der Position, die von der ersten Biegung 70 zu der zweiten, dritten oder vierten Biegung 43, 44 oder 71 wechselt, abhängig von der Anzahl von Fällen. Diese Struktur hindert den Halterkörper 20 daran, sich in einer konzentrierten Weise an einer Position zu verformen. Somit kann der Halterkörper 2 mehrere Fälle (z.B. drei bis fünf Fälle) des Kraftwerkzeugs 1 aushalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überlappen der Zwischenabschnitt 32 und der überlappende Abschnitt 41 des Halterkörpers 20 in der Überlappung 45. Die Überlappung 45 weist einen Teil des ringförmigen Abschnitts 40 weiter von der Basis 50 auf. Wenn beispielsweise der Werkzeughalter 2 verwendet wird, während die Schnur 3b durch das Durchgangsloch 40a verläuft, ohne den Karabiner 3a zu verwenden, wird die Schnur 3b daran gehindert, sich durch das Durchgangsloch 40a zu dem distalen Ende 33 des Hakenabschnitts 30 entlang der inneren Oberfläche des ringförmigen Abschnitts 40 zu bewegen. Somit wird die Schnur 3b, die durch das Durchgangsloch 40a verläuft, daran gehindert, herunterzurutschen.
  • Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist innerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Somit wird der ringförmige Abschnitt 40 daran gehindert, sich nach außen (nach hinten) von dem Hakenabschnitt 30 zu erstrecken. Der sich ergebende Werkzeughalter 2 weist eine kleinere Größe auf.
  • Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 des Hakenabschnitts 30, so dass er als der gesamte Hakenboden B dient. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein größeres Durchgangsloch 40a auf, als wenn beispielsweise der ringförmige Abschnitt 40 kleiner ist, ohne sich zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 des Hakenabschnitts 30 zu erstrecken. Diese Struktur erleichtert ein Verlaufen des Karabiners 3a durch das Durchgangsloch 40a. Der Punkt einer Stoßausübung S eines Stoßes von dem Karabiner 3a kann in einen breiteren Bereich fallen. Außerdem erhält der ringförmige Abschnitt 40, der sich durch den Hakenboden B erstreckt, die Beständigkeit des Hakenabschnitts 30 als ein Haken aufrecht.
  • Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist elliptisch. Der überlappende Abschnitt 41 und der gegenüberliegende Abschnitt 42 des ringförmigen Abschnitts 40, der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, sind gerade. Diese Struktur erleichtert ein Verschieben des Punkts einer Stoßausübung S des ringförmigen Abschnitts 40, der einen Stoß von dem Karabiner 3a aufnimmt.
  • Die kürzeren Abschnitte des ringförmigen Abschnitts 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen die zweite und die dritte Biegung 43 und 44, die einander gegenüberliegen und eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form aufweisen, auf. Diese Struktur kann den Stoß von dem Karabiner 3a, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird, verteilen (eine Belastungskonzentration auf dem ringförmigen Abschnitt 40 verhindern).
  • Der Werkzeughalter 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den stoßabsorbierenden Mechanismus 25, der zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 platziert ist, zum Absorbieren eines Stoßes, während die Kompressionsfeder 22 komprimiert wird und dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, sich relativ zueinander zu bewegen, auf. Zusätzlich zu der Verformung der Biegung des Halterkörpers 20 kann der stoßabsorbierende Mechanismus 25 auch den Stoß absorbieren, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 aufgehängt wird, ausgeübt wird. Somit weist der Werkzeughalter 2 eine höhere Stoßabsorptionsfähigkeit (Dämpfungsvermögen) auf.
  • Der Halterkörper 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist durch Biegen eines einzelnen Drahts (Metalldrahts) ausgebildet. Der Halterkörper 20 weist somit eine einfache Struktur auf. Der Halterkörper 20 kann bei niedrigeren Kosten hergestellt werden, während eine Beständigkeit aufrechterhalten wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun in Bezug auf 12 beschrieben. Im Vergleich zu dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform erhöht ein Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform die Einhakungsleistung des Hakenabschnitts 30 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange. Den Komponenten, die dieselben wie jene oder äquivalent zu jenen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, sind, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen gegeben und sie werden nicht wiederholt beschrieben. Dasselbe gilt für alle Ausführungsformen, die unten beschrieben werden.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf (siehe 12). Der Werkzeughalter 102 weist einen ringförmigen Abschnitt 40 mit einem Durchgangsloch 40a, das eine kleinere kreisförmige Form anstelle einer Ellipse aufweist, auf. Der ringförmige Abschnitt 40 weist einen Radius R2 von etwa zweimal dem Durchmesser D des Drahts auf. Mit anderen Worten R2 = 2D (siehe 12).
  • Der ringförmige Abschnitt 40 ist teilweise an einem unteren Ende des Hakenabschnitts 30 gelegen, so dass er die vierte Biegung 71 überlappt. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der zweiten Ausführungsform ist in der Breitenrichtung (oder in der vertikalen Richtung) der Öffnung E des Hakenabschnitts 30 kleiner als in der ersten Ausführungsform. Somit ist eine Einhakungstiefe L2 (Tiefe zu dem Hakenboden B) des Hakenabschnitts 30 gemäß der zweiten Ausführungsform größer als eine Einhakungstiefe L1 des Hakenabschnitts 30 gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Struktur ermöglicht ein stabiles Einhaken und verbessert weiter die Funktion des Hakenabschnitts 30 als ein Haken.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform kann der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 102 gemäß der zweiten Ausführungsform, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 (dem Karabiner 3a und der Schnur 3b) angebunden werden. Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallengelassen wird, wird das fallengelassene Kraftwerkzeug 1 an der Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 aufgehängt. Somit wird das Kraftwerkzeug 1 daran gehindert, auf einen tieferliegenden Boden oder auf die Erde (nicht gezeigt) zu fallen.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der ersten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt (Aufhängung, die sich aus dem ersten Fall ergibt), der Karabiner 3a in 12 von der Position, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Einpunktkettenlinie angegeben ist, und der Punkt einer Stoßausübung S verschiebt sich. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 90° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu beispielsweise im Wesentlichen 135° öffnet (in 12 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der zweiten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt, der Karabiner 3a in 12 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Zweipunktkettenlinie angegeben ist. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich weiter öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 135° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu beispielsweise im Wesentlichen 180° öffnet (in 12 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch die Zweipunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird.
  • Der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform. In dem Hakenabschnitt 30 gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Einhakungstiefe L2 des Werkzeughalters 102 vertikal teilweise größer als die Einhakungstiefe L1 des Werkzeughalters 2. Somit kann die Einhakungsleistung des Hakenabschnitts 30 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, verbessert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 13 beschrieben. Anders als der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform einen ringförmigen Abschnitt 40, der an einem oberen Ende des Hakenabschnitts 30 anstatt an dem unteren Ende des Hakenabschnitts 30 gelegen ist, auf. Der ringförmige Abschnitt 40, der an dem oberen Ende des Hakenabschnitts 30 anstatt an dem unteren Ende des Hakenabschnitts 30 gelegen ist, ermöglicht eine Auswahl der vertikalen Position der Einhakungstiefe L2 abhängig von dem Verwendungszweck. Somit kann der auswählbare Bereich des Werkzeughalters 2 ausgeweitet werden.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform einen Halterkörper 20 und eine Basis 50 auf. Ein stoßabsorbierender Mechanismus 25 ist zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 zum Absorbieren eines Stoßes, indem eine Relativbewegung zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, platziert. Der ringförmige Abschnitt 40 überlappt teilweise die erste Biegung 70.
  • Wie in dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform kann in dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 202, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 (dem Karabiner 3a und der Schnur 3b) angebunden werden. Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallengelassen wird, kann das fallengelassene Kraftwerkzeug 1 an der Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 aufgehängt werden. Somit wird das Kraftwerkzeug 1 daran gehindert, auf einen tiefer gelegenen Boden oder auf die Erde (nicht gezeigt) zu fallen.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der ersten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt (Aufhängung, die sich aus dem ersten Fall ergibt), der Karabiner 3a in 13 von der Position, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Einpunktkettenlinie angegeben ist. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 90° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu im Wesentlichen 120° öffnet (in 13 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der zweiten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt, der Karabiner 3a in 13 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Zweipunktkettenlinie angegeben ist, und der Punkt einer Stoßausübung S verschiebt sich. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich weiter öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 120° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu beispielsweise im Wesentlichen 150° öffnet (in 13 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch die Zweipunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird. Die Verformung der ersten Biegung 70 bewirkt auch eine geringfügige Verformung des ringförmigen Abschnitts 40.
  • Der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 14 beschrieben. Ein Werkzeughalter 302 gemäß der vierten Ausführungsform weist eine einfachere Struktur als der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform auf.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 302 gemäß der vierten Ausführungsform einen Halterkörper 20 und eine Basis 50 auf. Ein stoßabsorbierender Mechanismus 25 ist zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 zum Absorbieren eines Stoßes, indem eine Relativbewegung zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, platziert. Der ringförmige Abschnitt 40 ist als ein von dem Hakenabschnitt 30 separates Bauteil hergestellt. Der ringförmige Abschnitt 40 ist mit einem Metallkoppler 40b, der aus einem soliden Material (wie beispielsweise einem Metall) ausgebildet ist, unbewegbar an den Zwischenabschnitt 32 des Hakenabschnitts 30 gekoppelt.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform kann der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 302 gemäß der vierten Ausführungsform, der an dem Kraftwerkzeug 1 angebracht ist, an die Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 (dem Karabiner 3a und der Schnur 3b) angebunden werden. Falls das manuell gehaltene Kraftwerkzeug 1 versehentlich fallengelassen wird, wird das fallengelassene Kraftwerkzeug 1 an der Aufhängungsstütze 5 an beispielsweise einer erhöhten Arbeitsstelle mit dem Aufhängungsbauteil 3 aufgehängt. Somit wird das Kraftwerkzeug 1 daran gehindert, auf einen tiefer gelegenen Boden oder auf die Erde (nicht gezeigt) zu fallen.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der ersten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt (Aufhängung, die sich aus dem ersten Fall ergibt), der Karabiner 3a in 14 von der Position, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Einpunktkettenlinie angegeben ist. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 90° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu im Wesentlichen 120° öffnet (in 14 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, zu der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Aufhängungsbauteil 3, der sich aus einem Herunterfallen ergibt.
  • Beispielsweise bewegt sich bei der zweiten Aufhängung, die sich aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 ergibt, der Karabiner 3a in 14 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch eine Zweipunktkettenlinie angegeben ist, und der Punkt einer Stoßausübung S verschiebt sich. Bei Abschluss der Bewegung nimmt der ringförmige Abschnitt 40 einen Stoß von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen aufgehängt wird, auf. Somit verformt sich die Biegung (die erste Biegung 70) des Halterkörpers 20, so dass sie sich weiter öffnet, unter dem Stoß, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird. Die erste Biegung 70, die im Wesentlichen 120° gebogen ist, verformt sich, so dass sie sich zu im Wesentlichen 150° öffnet (in 14 verformt sich die erste Biegung 70 von der Position, die durch die Einpunktkettenlinie angegeben ist, zu der Position, die durch die Zweipunktkettenlinie angegeben ist). Somit absorbiert die Verformung der ersten Biegung 70 zuverlässig den Stoß von dem Aufhängungsbauteil 3, der sich aus einem Herunterfallen ergibt.
  • Der Werkzeughalter 302 gemäß der vierten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine von dem Hakenabschnitt 30 separate Komponente. Somit weisen die Herstellungsprozesse für den Werkzeughalter 302 kein Biegen des ringförmigen Abschnitts 40, so dass er integral mit dem Hakenabschnitt 30 ist, auf. Dies vereinfacht die Herstellung des Halterkörpers 302 gemäß der vierten Ausführungsform im Vergleich zu dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 15 beschrieben. Ein Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform kann den Stoß von dem Aufhängungsbauteil 3, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 ausgeübt wird, effizienter verteilen (verhindert effizienter eine Belastungskonzentration) als der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform einen Halterkörper 20 und eine Basis 50 auf. Ein stoßabsorbierender Mechanismus 25 ist zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 zum Absorbieren eines Stoßes, indem eine Relativbewegung zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, platziert. Der ringförmige Abschnitt 40 weist eine große ringförmige Form, die sich zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 des Hakenabschnitts 30 erstreckt, auf. Genauer gesagt weist der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 402 einen Radius R5 ausreichend größer als der Radius R3 des ringförmigen Abschnitts 40 des Werkzeughalters 202 gemäß der dritten Ausführungsform auf. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der fünften Ausführungsform weist eine ringförmige Form auf, die einen Durchmesser im Wesentlichen gleich der Breite der Öffnung E des Hakenabschnitts 30, der als ein Haken funktioniert, aufweist. Ein Raum zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 dient als ein Hakenbereich F, und ein halbkreisförmiger Bereich des ringförmigen Abschnitts 40 näher an der Basis 50 funktioniert als ein Hakenboden B.
  • Der Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform. Der Radius R5 des ringförmigen Abschnitts 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ausreichend größer als der Radius R3 des ringförmigen Abschnitts 40 des Werkzeughalters 202. Diese Struktur kann somit den Stoß von dem Aufhängungsbauteil 3, der auf den ringförmigen Abschnitt 40 des Werkzeughalters 402 ausgeübt wird, effizienter verteilen. Der Hakenabschnitt 30 weist eine höhere Festigkeit auf.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform wird nun in Bezug auf 16 beschrieben. Ein Werkzeughalter 502 gemäß einer sechsten Ausführungsform erleichtert einen Umstellvorgang des Halterkörpers 20 (Umstellen zwischen dem zurückgezogenen und dem herausgezogenen Zustand) im Vergleich zu dem Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform weist der Werkzeughalter 502 gemäß der sechsten Ausführungsform einen Halterkörper 20 und eine Basis 50 auf. Ein stoßabsorbierender Mechanismus 25 ist zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 zum Absorbieren eines Stoßes, indem eine Relativbewegung zwischen dem Halterkörper 20 und der Basis 50 erlaubt wird, platziert. Der ringförmige Abschnitt 40 ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Der ringförmige Abschnitt 40 weist eine ringförmige Form mit einem Durchmesser im Wesentlichen gleich der Breite der Öffnung E auf. Ein Raum zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 dient als ein Hakenbereich F, und ein halbkreisförmiger Bereich des ringförmigen Abschnitts 40 näher an der Basis 50 funktioniert als ein Hakenboden B.
  • Der Werkzeughalter 502 gemäß der sechsten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 402 gemäß der fünften Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Somit erstreckt sich der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 502 von dem Hakenabschnitt 30 nach hinten. Somit kann der Halterkörper 20 durch Ergreifen des ringförmigen Abschnitts 40 zusätzlich der Betätigung auf dem Hakenabschnitt 30 umgestellt werden. Diese Struktur erleichtert ein Herausziehen und ein Zurückziehen des Halterkörpers 20.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 17 beschrieben. Ein Werkzeughalter 602 gemäß der siebten Ausführungsform erleichtert den Umstellvorgang des Halterkörpers 20 (Umstellen zwischen dem zurückgezogenen und dem herausgezogenen Zustand) im Vergleich zu dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 602 gemäß der siebten Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt (außerhalb der U-Form gewickelt).
  • Der Werkzeughalter 602 gemäß der siebten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Somit erstreckt sich der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 602 von dem Hakenabschnitt 30 nach hinten. Somit kann der Halterkörper 20 umgestellt werden, indem der ringförmige Abschnitt 40 ergriffen wird, zusätzlich zu der Betätigung auf dem Hakenabschnitt 30. Diese Struktur erleichtert ein Herausziehen und ein Zurückziehen des Halterkörpers 20.
  • Achte Ausführungsform
  • Eine achte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 18 beschrieben. Ein Werkzeughalter 702 gemäß der achten Ausführungsform erleichtert den Umstellvorgang des Halterkörpers 20 (Umstellen zwischen dem zurückgezogenen und dem herausgezogenen Zustand) im Vergleich zu dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 702 gemäß der achten Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt.
  • Wie in den obigen Ausführungsformen tritt, wenn der Hakenabschnitt 30 verwendet wird, die Hakenstütze 4 relativ in die Öffnung E ein, so dass sie mit dem Hakenboden B in Kontakt kommt. Somit tritt die Hakenstütze 4 in den Hakenbereich F zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 ein, so dass dem Kraftwerkzeug 1 erlaubt wird, auf der Hakenstütze 4 eingehakt zu werden.
  • Der Werkzeughalter 702 gemäß der achten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 202 gemäß der dritten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt. Somit erstreckt sich der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 702 von dem Hakenabschnitt 30 nach hinten. Somit kann der Halterkörper 20 umgestellt werden, indem der ringförmige Abschnitt 40 ergriffen wird, zusätzlich zu der Betätigung auf dem Hakenabschnitt 30. Diese Struktur erleichtert ein Herausziehen und ein Zurückziehen des Halterkörpers 20.
  • Neunte Ausführungsform
  • Eine neunte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 19 beschrieben. Ein Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform erleichtert den Umstellvorgang des Halterkörpers 20 (Umstellen zwischen dem zurückgezogenen und dem herausgezogenen Zustand) im Vergleich zu dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gewickelt.
  • Der Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf dem Außenumfang des U-förmigen Hakenabschnitts 30 gelegen. Somit erstreckt sich der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 802 von dem Hakenabschnitt 30 nach hinten. Somit kann der Halterkörper 20 umgestellt werden, indem der ringförmige Abschnitt 40 ergriffen wird, zusätzlich zu der Betätigung auf dem Hakenabschnitt 30. Diese Struktur erleichtert ein Herausziehen und ein Zurückziehen des Halterkörpers 20.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Eine zehnte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 20 beschrieben. Ein Werkzeughalter 902 gemäß der zehnten Ausführungsform erhöht die Einhakungsleistung des Hakenabschnitts 30 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange oder einem Gerüst an einer Arbeitsstelle, im Vergleich zu dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 902 gemäß der zehnten Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an der Spitze des distalen Endes 33 des Hakenabschnitts 30 gelegen. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist innerhalb des U-förmigen Hakenabschnitts 30 gelegen.
  • In der zehnten Ausführungsform dient ein Raum zwischen dem ringförmigen Abschnitt 40 und dem Schaft 31 als die Öffnung E des Hakenabschnitts 30, und der Zwischenabschnitt 32 funktioniert als der Hakenboden B. Das Kraftwerkzeug 1 kann auf der Hakenstütze 4 in dem Hakenbereich F zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 eingehakt werden.
  • Der Werkzeughalter 902 gemäß der zehnten Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 102 gemäß der zweiten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an der Spitze des distalen Endes 33 des Hakenabschnitts 30 gelegen. Somit kommt, wenn eine Kraft in der Fallrichtung auf das Kraftwerkzeug 1, das auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, mit dem Hakenabschnitt 30 des Werkzeughalters 902 eingehakt ist, ausgeübt wird, der ringförmige Abschnitt 40 mit der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, in Eingriff. Somit wird der Hakenabschnitt 30 weniger leicht von der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, ausgehakt. Somit kann die Einhakungsleistung des Hakenabschnitts 30 auf der Hakenstütze 4, wie beispielsweise einer Geländerstange, verbessert werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • Eine elfte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 21 beschrieben. Ein Werkzeughalter 1002 gemäß der elften Ausführungsform erleichtert den Umstellvorgang des Halterkörpers 20 (Umstellen zwischen dem zurückgezogenen und dem herausgezogenen Zustand) im Vergleich zu dem Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform.
  • Ähnlich dem Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 1002 gemäß der elften Ausführungsform einen Halterkörper 20, eine Basis 50 und einen stoßabsorbierenden Mechanismus 25 auf. Der ringförmige Abschnitt 40 ist außerhalb des U-förmigen Hakenabschnitts 30 ausgebildet.
  • In der elften Ausführungsform dient ein Raum zwischen dem ringförmigen Abschnitt 40 und dem Schaft 31 als die Öffnung E des Hakenabschnitts 30, und der Zwischenabschnitt 32 funktioniert als der Hakenboden B. Die Öffnung E ist breiter als in der zehnten Ausführungsform. Das Kraftwerkzeug 1 kann auf der Hakenstütze 4 in Kontakt mit dem Hakenboden B und in dem Hakenbereich F zwischen dem Schaft 31 und dem distalen Ende 33 eingehakt werden.
  • Der Werkzeughalter 1002 gemäß der elften Ausführungsform erzeugt dieselben Wirkungen wie der Werkzeughalter 802 gemäß der neunten Ausführungsform. Der ringförmige Abschnitt 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist außerhalb des Hakenabschnitts 30 gelegen. Der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 1002 erstreckt sich von dem Hakenabschnitt 30 nach unten. Somit kann der Halterkörper 20 umgestellt werden, indem der ringförmige Abschnitt 40 ergriffen wird, zusätzlich zu der Betätigung auf dem Hakenabschnitt 30. Diese Struktur erleichtert ein Umstellen des Halterkörpers 20.
  • In den obigen Ausführungsformen bewirkt die Verformung der ersten Biegung 70 auch eine geringfügige Verformung des ringförmigen Abschnitts 40. Diese geringfügige Verformung des ringförmigen Abschnitts 40 kann das Absorptionsvermögen eines Stoßes von dem Karabiner 3a, der aus einem Herunterfallen des Kraftwerkzeugs 1 aufgehängt wird, erhöhen.
  • Die Basis 50 in jeder Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann die Struktur aufweisen, die auf die Weise, die oben beschrieben wurde, gegebenenfalls teilweise abgewandelt ist. Beispielsweise kann der stoßabsorbierende Mechanismus 25, anstatt das elastische Teil 21 und die Kompressionsfeder 22 in Kombination aufzuweisen, das elastische Teil 21 oder die Kompressionsfeder 22 allein aufweisen. Der stoßabsorbierende Mechanismus 25 kann einfach eine bzw. eines einer mechanischen Feder, einer Tellerfeder und Polyurethan oder irgendeine Kombination mindestens zweier von diesen sein.
  • Die Struktur gemäß jeder der ersten bis elften Ausführungsform verwendet eine Kompression mit der Kompressionsfeder 22 in dem stoßabsorbierenden Mechanismus 25, aber kann eine Kompression mit Luft, Gas, Flüssigkeit oder einem anderen Fluid verwenden. In jeder Ausführungsform ist ein Bohrhammer ein Beispiel des Kraftwerkzeugs 1, aber das Kraftwerkzeug kann irgendein elektrisches Werkzeug, ein luftbetriebenes Werkzeug oder ein motorbetriebenes Werkzeug sein.
  • In der ersten bis elften Ausführungsform ist der zweite Federstift 54 auf der Basis 50 gelegen, und die erste Kerbnut 23d, die zweite Kerbnut 23e und die flachen Abschnitte 23f sind auf der basalen Stirnwand 23c des Federanschlags 23 gelegen. Stattdessen kann der zweite Federstift 54 auf dem Schaft 31 des Halterkörpers 20 gelegen sein, und die erste Kerbnut 23d, die zweite Kerbnut 23e und die flachen Abschnitte 23f können auf der Wand 52 der Basis 50 gelegen sein.
  • In der ersten Ausführungsform überlappen der Zwischenabschnitt 32 und der überlappende Abschnitt 41 in der Überlappung 45 (doppelt gewickelter Abschnitt). Jedoch kann die Überlappung 45 mindestens zwei Windungen oder beispielsweise drei oder vier Windungen, die aus dem Zwischenabschnitt 32 und dem überlappenden Abschnitt 41 ausgebildet sind, aufweisen. Dasselbe gilt für alle entsprechenden Ausführungsformen (sechste bis neunte Ausführungsform). Beispielsweise kann, wie in einem Werkzeughalter 1102 gemäß einer zwölften Ausführungsform in 22, der ringförmige Abschnitt 40 des Werkzeughalters 702 gemäß der achten Ausführungsform in der Überlappung 45 überlappen (doppelt gewickelter Abschnitt).
  • Wie in 23 gezeigt ist, kann anders als die Basis 50 gemäß der ersten Ausführungsform die Basis 50 des Werkzeughalters 2 ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Bauteil sein. Der verbleibende im Wesentlichen halbkreisförmige Abschnitt ist somit auf der Batteriemontierung 15 ausgebildet. Diese Struktur kann die Form des Werkzeughalters 2 vereinfachen. Dasselbe gilt für die zweite bis zwölfte Ausführungsform.
  • In der vierten Ausführungsform ist der ringförmige Abschnitt 40 an dem Zwischenabschnitt 32 des Hakenabschnitts 30 befestigt. Der ringförmige Abschnitt 40 kann stattdessen über den Zwischenabschnitt 32 des Hakenabschnitts 30 axial gleitend verschiebbar oder um die Achse drehbar sein.
  • In jeder Ausführungsform ist ein Bohrhammer ein Beispiel des Kraftwerkzeugs 1. Der Werkzeughalter, der oben beschrieben wurde, ist stattdessen weithin für andere handgehaltene Kraftwerkzeuge, die ein Bohrwerkzeug, einen Schrauber, eine Schleifmaschine oder eine Schneidmaschine umfassen, verwendbar.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftwerkzeug (elektrisches Werkzeug, Kraftwerkzeug)
    2
    Werkzeughalter (erste Ausführungsform)
    3
    Aufhängungsbauteil
    3a
    Karabiner
    3b
    Schnur
    4
    Hakenstütze
    5
    Aufhängungsstütze
    10
    Körpergehäuse
    11
    Motorgehäuse
    12
    Halter
    14
    Handgriff
    15
    Batteriemontierung
    16
    Bohrbit
    17
    Drücker
    18
    Batteriepack
    19
    Schraubenloch
    20
    Halterkörper
    21
    elastisches Teil
    21a
    Durchgangsloch
    22
    Kompressionsfeder
    23
    Federanschlag
    23a
    erstes Einfügungsloch
    23b
    zweites Einfügungsloch
    23e
    basale Stirnwand
    23d
    erste Kerbnut
    23e
    zweite Kerbnut
    23f
    flacher Abschnitt
    24
    erster Federstift
    25
    stoßabsorbierender Mechanismus
    30
    Hakenabschnitt (Haken)
    31
    Schaft
    31a
    Einfügungsloch
    31b
    basales Ende
    32
    Zwischenabschnitt
    33
    distales Ende
    40
    ringförmiger Abschnitt
    40a
    Durchgangsloch
    40b
    Metallkoppler
    41
    überlappender Abschnitt
    42
    gegenüberliegender Abschnitt
    43
    zweite Biegung
    44
    dritte Biegung
    45
    Überlappung
    E
    Öffnung
    B
    Hakenboden
    F
    Hakenbereich
    50
    Basis
    50a
    Montageflansch
    50b
    Einftigungsloch
    50c
    Stifteinfügungsloch
    51
    Öffnung
    52
    Wand
    52a
    Durchgangsloch
    53
    Innenraum
    54
    zweiter Federstift
    60
    Montageschraube
    70
    erste Biegung (Biegung)
    71
    vierte Biegung (Biegung)
    102
    Werkzeughalter (zweite Ausführungsform)
    202
    Werkzeughalter (dritte Ausführungsform)
    302
    Werkzeughalter (vierte Ausführungsform)
    402
    Werkzeughalter (fünfte Ausführungsform)
    502
    Werkzeughalter (sechste Ausführungsform)
    602
    Werkzeughalter (siebte Ausführungsform)
    702
    Werkzeughalter (achte Ausführungsform)
    802
    Werkzeughalter (neunte Ausführungsform)
    902
    Werkzeughalter (zehnte Ausführungsform)
    1002
    Werkzeughalter (elfte Ausführungsform)
    1102
    Werkzeughalter (zwölfte Ausführungsform)
    1202
    Band
    1230
    Halter
    1240
    Spannfeder
    D
    Durchmesser
    L1
    Einhakungstiefe (erste Ausführungsform)
    L2
    Einhakungstiefe (zweite Ausführungsform)
    R1
    Radius (erste Ausführungsform)
    R2
    Radius (zweite Ausführungsform)
    R3
    Radius (dritte Ausführungsform)
    R5
    Radius (fünfte Ausführungsform)
    X
    Achse
    Y
    Schwerpunkt
    a
    Koppler
    S
    Punkt einer Stoßausübung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017/0119137 [0002]

Claims (12)

  1. Kraftwerkzeug (1), mit: einem Werkzeughalter (2), der an dem Kraftwerkzeug (1) anbringbar ist, welcher Werkzeughalter (2) einen ringförmigen Abschnitt (40), der dazu ausgebildet ist, ein Aufhängungsbauteil (3) durch den ringförmigen Abschnitt (40) aufzunehmen, eine Basis (50), die den ringförmigen Abschnitt (40) abstützt, und mindestens eine Biegung (70, 43, 44, 71), die zwischen dem ringförmigen Abschnitt (40) und der Basis (50) gelegen ist, aufweist.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Basis (50) entfernbar an dem Kraftwerkzeug (1) angebracht ist.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Basis (50) einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, und das Kraftwerkzeug (1) eine Batteriemontierung (15), die einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt zum Aufnehmen der Basis (50) aufweist, aufweist.
  4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Werkzeughalter (2) einen Hakenabschnitt (30) aufweist, der dazu ausgebildet ist, das Kraftwerkzeug (1) auf einer Hakenstütze (4) einzuhaken, der Hakenabschnitt (30) einen Hakenbereich (F), der durch eine Öffnung (E) definiert ist, zum Aufnehmen der Hakenstütze (4) und einen Hakenboden (B), der mit der Hakenstütze (4) in Kontakt kommt, aufweist, und die Hakenstütze (4) in den Hakenbereich (F) eintritt, wenn das Kraftwerkzeug (1) auf der Hakenstütze (4) eingehakt wird.
  5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenn das Kraftwerkzeug (1) herunterfällt, der ringförmige Abschnitt (40) einen Stoß durch das Aufhängungsbauteil (3) an einer Position am weitesten von der Basis (50) aufnimmt.
  6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem wenn das Kraftwerkzeug (1) herunterfällt, der ringförmige Abschnitt (40) einen Stoß durch das Aufhängungsbauteil (3) an einer Überlappung (45), die einen überlappenden Teil des ringförmigen Abschnitts (40) aufweist, aufnimmt.
  7. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der ringförmige Abschnitt (40) in dem Hakenbereich (F) ist.
  8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem ein Teil des ringförmigen Abschnitts (40) näher an der Basis (50) einen gesamten Teil des Hakenbodens (B) aufweist.
  9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Teil des ringförmigen Abschnitts (40) näher an der Basis (50) im Wesentlichen gerade ist.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem der ringförmige Abschnitt (40) kreisförmig ist und einen Durchmesser im Wesentlichen gleich einer Breite der Öffnung (E) aufweist.
  11. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Werkzeughalter (2) zwischen der Basis (50) und dem ringförmigen Abschnitt (40) einen stoßabsorbierenden Mechanismus (25), der dazu ausgebildet ist, den ringförmigen Abschnitt (40) relativ zu dem Kraftwerkzeug (1) zu bewegen, aufweist.
  12. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem der ringförmige Abschnitt (40) und der Hakenabschnitt (30) einen gebogenen einzelnen Draht aufweisen.
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