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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/131,360 vom 14. September 2018, der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/131,415 vom 14. September 2018, der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/131,404 vom 14. September 2018 und der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/131,614 vom 14. September 2018, die eine Fortsetzung der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 16/131,384 vom 14. September 2018 ist, wobei alle diese Patentanmeldungen hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der französischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 1853891 vom 4. Mai 2018, der französischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 1853892 vom 4. Mai 2018, der französischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 1853893 vom 4. Mai 2018 und der französischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 1853894 vom 4. Mai 2018, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schienenanordnungen und insbesondere Schienenanordnungen, die Rollglieder enthalten können und/oder zum Beispiel in Verbindung mit Fahrzeugen und/oder Sitzen verwendet werden können.
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HINTERGRUND
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Der hier umrissene Hintergrund soll den Kontext der Erfindung verdeutlichen. Die hier beschriebenen Aspekte des Hintergrunds werden, sofern sie sich nicht auf andere Weise als Stand der Technik qualifizieren, weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik für die Erfindung vorgestellt.
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Einige Schienenanordnungen können relativ komplex zu verwenden und/oder zu montieren sein. Zum Beispiel können Schienenanordnungen einen komplexen Prozess und viele verschiedene Schritte und Komponenten erfordern. Einige Schienenanordnungen können nicht für eine Zentrierung eines Halteglieds in der Y-Richtung entlang einer Schiene konfiguriert sein.
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Es besteht ein Bedarf für Lösungen/Optionen, die ein oder mehrere Probleme oder Mängel von Schienenanordnungen minimieren oder beseitigen. Die hier gegebenen Erläuterungen dienen lediglich dazu, Beispiele des Erfindungsfelds vorzustellen, und sind nicht als Einschränkung des Erfindungsumfangs zu verstehen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorstehenden sowie andere Aspekte, Merkmale, Details, Nutzungen und/oder Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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In Ausführungsformen umfasst eine Schienenanordnung eine Schiene und/oder ein Halteglied. Die Schiene kann einen ersten rampenförmigen Teil und/oder einen zweiten rampenförmigen Teil umfassen. Das Halteglied kann ein Rollglied umfassen. Eine erste Seite des Rollglieds kann einen ersten Kontaktteil aufweisen, und/oder eine zweite Seite des Rollglieds kann einen zweiten Kontaktteil aufweisen. Das Halteglied kann konfiguriert sein, um sich entlang der Schiene zu bewegen, wenn sich das Rollglied dreht. Der erste Kontaktteil und/oder der zweite Kontaktteil können konfiguriert sein, um den ersten rampenförmigen Teil und/oder den zweiten rampenförmigen Teil zu kontaktieren. Das Rollglied kann einen Flansch umfassen, der konfiguriert sein kann, um in einen inneren Teil der Schiene einzugreifen. Der innere Teil kann im Wesentlichen vertikal sein. Die Schiene kann eine Öffnung enthalten, die zwischen dem inneren Teil und/oder einem zweiten inneren Teil der Schiene angeordnet sein kann. Der Flansch kann teilweise in der Öffnung angeordnet sein. Der erste Kontaktteil und/oder der zweite Kontaktteil können mit im Wesentlichen dem gleichen Winkel angeordnet sein wie der erste rampenförmige Teil und/oder der zweite rampenförmige Teil. Der erste Kontaktteil kann sich radial von einem mittleren Teil eines ersten Radteils des Rollglieds erstrecken. Der zweite Kontaktteil kann sich radial von einem mittleren Teil eines zweiten Radteils des Rollglieds erstrecken.
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In Ausführungsformen können der erste Radteil und/oder der zweite Radteil im Wesentlichen U-förmige Querschnitte aufweisen. Das Halteglied kann einen Motor und/oder ein Zahnrad umfassen. Der Motor kann konfiguriert sein, um das Zahnrad in einer ersten Drehrichtung und/oder einer zweiten Drehrichtung anzutreiben. Das Zahnrad kann in das Rollglied eingreifen, um das Rollglied zu drehen und/oder das Halteglied entlang der Schiene zu bewegen. Der erste Kontaktteil und/oder der zweite Kontaktteil können konfiguriert sein, um den ersten rampenförmigen Teil und/oder den zweiten rampenförmigen Teil zu kontaktieren, um das Halteglied in einer Y-Richtung entlang der Schiene zu zentrieren. Das Rollglied kann als eine monolithische Komponente ausgebildet sein. Der erste Kontaktteil kann eine konvexe Konfiguration aufweisen, die konfiguriert ist, um den ersten rampenförmigen Teil zu kontaktieren und den Kontakt mit dem ersten rampenförmigen Teil in einer Vielzahl von Winkelpositionen des Halteglieds aufrechtzuerhalten.
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In Ausführungsformen kann die Schienenanordnung ein zweites Rollglied umfassen. Das Rollglied kann an oder um ein erstes Ende des Halteglieds angeordnet sein, und/oder das zweite Rollglied kann an oder um ein zweites Ende des Halteglieds angeordnet sein. Das erste Ende kann dem zweiten Ende gegenüberliegen. Das Halteglied kann einen Hebel umfassen, und/oder der Hebel kann konfiguriert sein, um sich zwischen einer ersten Position und/oder einer zweiten Position zu bewegen. In der ersten Position des Hebels kann der Hebel eine Drehung des Rollglieds begrenzen. In der zweiten Position kann der Hebel eine Drehung des Rollglieds nicht wesentlich begrenzen.
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In Ausführungsformen kann das Halteglied ein Rollglied umfassen, das einen ersten Teil, einen zweiten Teil und/oder einen dritten Teil aufweisen kann. Das Halteglied kann eine Stange umfassen, die das Rollglied drehbar mit dem Halteglied verbinden kann. Der erste Teil kann konfiguriert sein, um die Stange zu kontaktieren. Der zweite Teil kann konfiguriert sein, um den ersten rampenförmigen Teil und/oder den zweiten rampenförmigen Teil zu kontaktieren. Der dritte Teil kann konfiguriert sein, um einen inneren Teil der Schiene zu kontaktieren. Der erste Teil kann wenigstens teilweise mit einem oberen Teil der Schiene ausgerichtet sein. Der obere Teil der Schiene kann im Wesentlichen horizontal sein. Der innere Teil kann im Wesentlichen vertikal sein. Die Stange kann im Wesentlichen V-förmig sein. Die Stange kann einen ersten Stangenteil und/oder einen zweiten Stangenteil umfassen. Der erste Stangenteil und/oder der zweite Stangenteil kann sich mit einem schrägen Winkel in Bezug auf eine transversale Richtung erstrecken. Der erste Stangenteil kann mit einem ersten Radteil des Rollglieds verbunden sein, und/oder der zweite Stangenteil kann mit einem zweiten Radteil des Rollglieds verbunden sein. Die Drehachse eines ersten Radteils des Rollglieds kann im Wesentlichen parallel zu dem ersten rampenförmigen Teil sein. Die Drehachse eines zweiten Radteils des Rollglieds kann im Wesentlichen parallel zu dem zweiten rampenförmigen Teil sein. Der dritte Teil kann wenigstens teilweise zwischen dem inneren Teil und einem zweiten inneren Teil der Schiene angeordnet sein.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird anhand von Ausführungsformen und/oder Beispielen erläutert, wobei jedoch zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele beschränkt ist. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene Weise modifiziert oder durch Alternativen ersetzt werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 1 und 2 gezeigt eine Schienenanordnung 1 eine erste Schiene 2, eine zweite Schiene 2' und/oder ein Halteglied 3 umfassen. Das Halteglied 3 kann konfiguriert sein, um sich in der Längsrichtung (der X-Richtung) entlang der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' zu bewegen. Die erste Schiene 2 und/oder die zweite Schiene 2 können sich im Wesentlichen in der X-Richtung erstrecken. Die erste Schiene 2 und/oder die zweite Schiene 2' können mit einer Montagefläche (z.B. einem Boden eines Fahrzeugs 4) verbunden sein. Das Halteglied 3 kann mit einer Komponente 6 wie etwa einem Fahrzeugsitz, einer Konsole, einem Tisch und/oder einer anderen beweglichen Komponente verbunden sein.
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In Ausführungsformen kann das Halteglied 3 wahlweise mit der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' verbunden/von dieser entfernt werden. Das Halteglied 3 kann verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann das Halteglied 3 im Wesentlichen rechteckig sein. Das Halteglied 3 kann konfiguriert sein, um sich entlang der Schienen 2, 2' in der X-Richtung zu bewegen (z.B. um die Position der Komponente 6 einzustellen), und/oder das Halteglied 3 kann konfiguriert sein, um sich in der Z-Richtung relativ zu der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' zu bewegen (z.B. um das Halteglied 3 von den Schienen 2, 2') zu entfernen. Das Halteglied 3 kann einen oder mehrere Hebel 5 umfassen, die konfiguriert sein können, um das Halteglied 3 wahlweise mit der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' zu verbinden. Der eine oder die mehreren Hebel 5 können eine erste Position und/oder eine zweite Position aufweisen. Wenn sich der eine oder die mehreren Hebel 5 in der ersten Position befinden, können der eine oder die mehreren Hebel 5 eine Bewegung des Halteglieds 3 in der X-Richtung und/oder der Z-Richtung nicht wesentlich verhindern. Wenn sich der eine oder die mehreren Hebel 5 in der zweiten Position befinden, können der eine oder die mehreren Hebel 5 eine Bewegung des Halteglieds 3 in der X-Richtung und/oder der Z-Richtung beschränken und/oder wesentlich verhindern. Das Halteglied 3 kann einen oberen Teil 3a und/oder einen unteren Teil 3b umfassen. Der obere Teil 3a kann nicht konfiguriert sein, um in der ersten Schiene 2 angeordnet zu sein. Der untere Teil 3b kann konfiguriert sein, um in der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' angeordnet zu sein.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 3 gezeigt das Halteglied 3 ein Stellglied 3c (z.B. einen Schieber) umfassen, das konfiguriert sein kann, um den einen oder die mehreren Hebel 5 von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen. Der Schieber 3c kann mit einem oberen Teil 6a des Halteglieds 3 verbunden sein. Der Schieber 3c kann konfiguriert sein, um sich in der X-Richtung relativ zu dem Halteglied 3 zu bewegen, um den einen oder die mehreren Hebel 5 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen. Wenn sich der Hebel 5 in der ersten Position befindet, kann der Hebel 5 eine Drehung eines Rollglieds 7 des Halteglieds 3 (z.B. indirekt) begrenzen. Zum Beispiel kann in der ersten Position der Hebel 5 in die zweite Schiene 2' eingreifen, um eine Bewegung des Halteglieds 3 relativ zu den Schienen 2, 2' zu begrenzen, wodurch eine Bewegung des Rollglieds 7 begrenzt werden kann. Wenn sich der Hebel 5 in der zweiten Position befindet, kann der Hebel 5 eine Drehung eines Rollglieds 7 des Halteglieds 3 nicht wesentlich begrenzen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 2, 3, 4 und 5 gezeigt das Halteglied 3 ein oder mehrere Rollglieder 7, 7' (z.B. Räder) umfassen, die konfiguriert sein können, um das Halteglied 3 entlang der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' zu bewegen. Die Rollglieder 7, 7' können konfiguriert sein, um das Halteglied 3 entlang der ersten Schiene 2 zu führen, und/oder die Rollglieder 7, 7' können beim Verbinden des Halteglieds 3 mit der Schiene in der Z-Richtung helfen. Die Rollglieder 7, 7' können als eine einzelne/monolithische/einheitliche Komponente (siehe z.B. 3 und 5) ausgebildet sein, und/oder die Rollglieder 7, 7' können aus mehreren Komponenten wie etwa Radteilen 10, 12 bestehen (siehe z.B. 2 und 6). Das Halteglied 3 kann ein oder mehrere Rollglieder 7 umfassen. Zum Beispiel kann das Halteglied 3 ein erstes Rollglied 7 umfassen, das an oder um ein erstes Längsende des Halteglieds 3 herum angeordnet sein kann, und/oder das Halteglied 3 kann ein zweites Rollglied 7' umfassen, das an oder um ein zweites Längsende des Halteglieds 5 herum angeordnet sein kann. Das erste Rollglied 7 und/oder das zweite Rollglied 7' können drehbar mit dem Halteglied 3 über jeweils eine erste Stange 9 und/oder eine zweite Stange 9' verbunden sein. Die erste Stange 9 und/oder die zweite Stange 9' können derart an dem Halteglied 3 fixiert sein, dass sich das erste Rollglied 7 und/oder das zweite Rollglied 7' jeweils um die erste Stange 9 und/oder die zweite Stange 9' drehen können. Die Rollglieder 7, 7' und/oder die Stangen 9, 9' können im Wesentlichen in dem Halteglied 3 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Rollglieder 7, 7' nicht in der Y-Richtung von den äußeren Seiten des Halteglieds 3 vorstehen.
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In Ausführungsformen können die Rollglieder 7, 7' (z.B. die Radteile 8) einen ersten Teil 8a, einen zweiten Teil 8b und/oder einen dritten Teil 8c umfassen. Der erste Teil 8a kann ein mittlerer Teil des Rollglieds 7 sein. Der erste Teil 8a kann derart in Kontakt mit der ersten Stange 9 sein, dass der erste Teil 8a eine Drehung des Rollglieds 7 um die erste Stange 9 vollziehen kann. Der erste Teil 8a kann im Wesentlichen kreisrund und/oder gerundet sein. Wenn sich die Rollglieder 7, 7' um oder mit den Stangen 9, 9' drehen, kann sich das Halteglied 3 in der X-Richtung entlang der ersten Schiene 2 drehen, und/oder kann der zweite Teil 8b den rampenförmigen Teil 25 kontaktieren (z.B. können die zweiten Teile 8b als die ersten und zweiten Kontaktteile der Rollglieder 7, 7' konfiguriert sein). Der zweite Teil 8b kann verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann der zweite Teil 8b im Wesentlichen rampenförmig, kegelförmig, konvex, gekrümmt und/oder torusförmig sein. Eine konvexe, gekrümmte und/oder torusförmige Konfiguration des zweiten Teils 8b kann dabei helfen, einen Kontakt zwischen dem zweiten Teil 8b und der Schiene 2 (z.B. dem rampenförmigen Teil 25) aufrechtzuerhalten, etwa wenn die Schienenanordnung 1 in Verbindung mit einer zweiten Schienenanordnung 1 verwendet wird, die von der Schienenanordnung 1 (z.B. vertikal) versetzt ist, und/oder wenn das Halteglied und/oder die Komponente 6 mit einem Winkel relativ zu der Schiene 2 angeordnet ist (z.B. mit einem schrägen Winkel relativ zu der Ebene A). Zum Beispiel kann ein konvexer zweiter Teil 8b konfiguriert sein, um einen Kontakt mit einem rampenförmigen Teil 25 in einer Vielzahl von Winkelpositionen des Halteglieds 3 aufrechtzuerhalten. Der zweite Teil 8b kann nicht wesentlich parallel zu der ersten Stange 9 und/oder der zweiten Stange 9' sein. Der zweite Teil 8b kann einen spitzen Winkel in Bezug auf eine vertikale Symmetrieebene A des Halteglieds 3 bilden. Der zweite Teil 8b kann sich radial von dem ersten Teil 8a erstrecken. Der erste Teil 8c des Rollglieds 7 kann konfiguriert sein, um wenigstens teilweise in der ersten Schiene 2 angeordnet zu sein. Der dritte Teil 8c kann einen größeren Radius aufweisen als der zweite Teil 8b. Der dritte Teil 8c kann sich radial nach außen relativ zu einer Achse der ersten Stange 9 und/oder der zweiten Stange 9' erstrecken. Die dritten Teile 8c können als Flansche konfiguriert sein, die konfiguriert sein können, um in innere Teile 26 der ersten Schiene 2 einzugreifen. Die dritten Teile 8c können axial innerhalb der ersten Teile 8a und/oder der zweiten Teile 8b angeordnet sein und/oder können an oder um die Mitte der Rollglieder 7, 7' herum angeordnet sein. Die inneren Teile 26 können an inneren Enden der rampenförmigen Teile 25 angeordnet sein, können im Wesentlichen planar sein und/oder können im Wesentlichen vertikal sein. Die Öffnung 24 kann zwischen den inneren Teilen 26 angeordnet sein. Die dritten Teile 8c der Rollglieder 7, 7' können wenigstens teilweise in der Öffnung 24 und/oder wenigstens teilweise zwischen den inneren Teilen 26 der ersten Schiene 2 angeordnet sein. Der erste Teil 8a, der zweite Teil 8b und/oder der dritte Teil 8c können derart konfiguriert sein, dass die Rollglieder 7, 7' eine im Wesentlichen U-förmige und/oder V-förmige Querschnittform aufweisen können.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 2, 4 und 5 gezeigt die Schienenanordnung 1 eine erste Schiene 2 und/oder eine zweite Schiene 2' umfassen. Die erste Schiene 2 und/oder die zweite Schiene 2' können ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann die erste Schiene 2 ein erstes Material (z.B. Aluminium) enthalten und/oder kann die zweite Schiene 2' ein zweites Material (z.B. Stahl) enthalten. Das zweite Material kann schwerer, dichter und/oder stärker sein als das erste Material. Die zweite Schiene 2' kann im Wesentlichen in der ersten Schiene 2 angeordnet sein. Die erste Schiene 2 kann eine Bodenwand 20, zwei Seitenwände 21, zwei obere Flügel 23 und/oder eine Öffnung 24 umfassen. Die zwei Seitenwände 21 können sich in der Z-Richtung von der Bodenwand 20 erstrecken. Die oberen Flügel 23 können sich in der Y-Richtung von den Seitenwänden 21 erstrecken.
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In Ausführungsformen kann eine Öffnung 24 zwischen den oberen Flügeln 23 (z.B. zwischen inneren Teilen 26) definiert sein und/oder kann die Öffnung 24 konfiguriert sein, um den unteren Teil 3b des Halteglieds 3 aufzunehmen. Die oberen Flügel 23 können jeweils einen rampenförmigen Teil 25 umfassen. Die rampenförmigen Teile 25 können einen spitzen Winkel α, β mit einer im Wesentlichen vertikalen Ebene A bilden. Die rampenförmigen Teile 25 können einen Winkel aufweisen, der im Wesentlichen gleich dem Winkel der zweiten Teile 8b der Rollglieder 7, 7' ist, sodass die rampenförmigen Teile 25 die zweiten Teile 8b kontaktieren können (z.B. können die Rollglieder 7, 7' entlang der rampenförmigen Teile 25 rollen, wenn sich das Halteglied 3 in der X-Richtung bewegt).
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In Ausführungsformen kann das Halteglied 3 eine Mittenebene A aufweisen und/oder kann die erste Schiene 2 eine Mittenebene B aufweisen. Das Halteglied 3 kann mit der ersten Schiene 2 derart verbunden sein, dass die Halteglied-Mittenebene A im Wesentlichen (in der Y-Richtung) mit der Erste-Schiene-Mittenebene B ausgerichtet ist. Die rampenförmigen Teile 25 und die zweiten Teile 8b der Rollglieder 7, 7' können das Halteglied 3 um die erste Schiene 2 herum zentrieren. Die rampenförmigen Teile 25 und/oder die zweiten Teile 8b der Rollglieder 7, 7' können eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Y-Richtung wesentlich begrenzen, wenn das Halteglied 3 in Kontakt mit der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' sein kann. Die dritten Teile 8c der Rollglieder 7, 7' können eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Y-Richtung wesentlich begrenzen, wenn das Halteglied 3 in die erste Schiene 2 und/oder die zweite Schiene 2' eingreifen kann.
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In Ausführungsformen können die zweiten Teile 8b und/oder die dritten Teile 8c der Rollglieder 7, 7' ein gewisses Spiel für das Halteglied 3 vorsehen, wenn dieses mit der ersten Schiene 2 verbunden ist. Zum Beispiel kann aufgrund der im Wesentlichen gleichen Winkel des rampenförmigen Teils 25 und der zweiten Teile 8b der Rollglieder 7, 7' das Rollglied 7, 7' das Halteglied 3 (z.B. in der Y-Richtung) entlang der ersten Schiene 2 im Wesentlichen zentrieren, auch wenn die Schienenanordnung 1 Zwischenräume, Herstellungsabweichungen und/oder Defekte aufweist.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 6 gezeigt das Rollglied 7 eine Drehachse aufweisen, die nicht parallel zu der Y-Richtung sein kann. Zum Beispiel kann die Drehachse des Rollglieds 7 mit einem Winkel δ zwischen ungefähr 10° und ungefähr 80° angeordnet sein. Die rampenförmigen Teile 25 können mit dem gleichen Winkel α, β wie die Drehachse des Rollglieds 7, 7' angeordnet sein. Jedes Rollglied 7, 7' kann zwei Drehachsen aufweisen. Zum Beispiel kann jedes Rollglied 7, 7' einen ersten Radteil 10 und/oder einen zweiten Radteil 12 enthalten. Der erste Radteil 10 und/oder der zweite Radteil 12 können eine Drehachse aufweisen, die im Wesentlichen parallel zu dem Winkel δ der rampenförmigen Teile 25 ist. Der erste Radteil 10 und/oder der zweite Radteil 12 können mit einer einzelnen Stange 14 verbunden sein. Die Stange 14 kann im Wesentlichen V-förmig sein und/oder kann nicht parallel zu der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' sein. Die Stange 14 kann einen ersten gebogenen Teil 14a und/oder einen zweiten gebogenen Teil 14b enthalten. Der erste gebogene Teil 14a und/oder der zweite gebogene Teil 14b können im Wesentlichen parallel zu den rampenförmigen Teilen 25 und/oder der Drehachse des ersten Radteils 10 und/oder des zweiten Radteils 12 sein. Der erste gebogene Teil 14a und/oder der zweite gebogene Teil 14b können mit einem Winkel δ zu der Y-Richtung angeordnet sein.
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In Ausführungsformen kann der Kontakt zwischen den rampenförmigen Teilen 25 und den zweiten Teilen 8b des Rollglieds 7 das Halteglied 3 in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung vorspannen. Die erste Richtung und die zweite Richtung können im Wesentlichen mit der Y-Richtung ausgerichtet sein, und/oder die erste Richtung kann der zweiten Richtung entgegengesetzt sein. Die erste Richtung und/oder die zweite Richtung können das Halteglied 3 (z.B. in der Y-Richtung) entlang der ersten Schiene 2 und/oder der zweiten Schiene 2' zentrieren.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 7 und 8 gezeigt das Halteglied 3 einen Motor 30 und/oder ein Zahnrad 32 enthalten. Der Motor 30 und/oder das Zahnrad 32 können im Wesentlichen in dem Halteglied 3 angeordnet sein, und/oder der Motor 30 und/oder das Zahnrad 32 können über dem Rollglied 7 (z.B. in der Z-Richtung) angeordnet sein. Das Halteglied 3 kann konfiguriert sein, um sich entlang der ersten Schiene 2 über einen Motor 30 und/oder ein Zahnrad 32 zu bewegen. Der Motor 30 kann mit einem Zahnrad 32 derart verbunden sein, dass die Drehung des Zahnrads 32 eine Drehung des Rollglieds 7 veranlassen kann. Der Motor 30 kann das Zahnrad 32 in einer ersten Drehrichtung drehen/antreiben, wodurch das Rollglied 7 in einer zweiten Drehrichtung gedreht werden kann. Wenn sich das Rollglied 7 in der zweiten Drehrichtung dreht, kann sich das Halteglied 3 in einer ersten Richtung (z.B. nach vorne in der X-Richtung) entlang der ersten Schiene 2 bewegen. Der Motor 30 kann das Zahnrad 32 in der zweiten Drehrichtung drehen, wodurch das Rollglied 7 in der ersten Drehrichtung gedreht werden kann. Wenn sich das Rollglied 7 in der ersten Drehrichtung dreht, kann sich das Halteglied 3 in einer zweiten Richtung (z.B. nach hinten in der X-Richtung) entlang der ersten Schiene 2 bewegen. Die erste Richtung kann der zweiten Richtung entgegengesetzt sein.
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In Ausführungsformen kann das Zahnrad 32 einen oder mehrere Zähne 34 aufweisen, und/oder kann das Rollglied 7 einen oder mehrere Rollgliedzähne 36 aufweisen. Die Zahnradzähne 34 können um eine Außenfläche des Zahnrads 32 herum angeordnet sein, und/oder die Zahnradzähne 34 können entlang eines Umfangs des Zahnrads 32 angeordnet sein. Die Zahnradzähne 34 können konfiguriert sein, um wenigstens teilweise in die Rollgliedzähne 36 einzugreifen. Die Rollgliedzähne 36 können entlang des Umfangs um das Rollglied 7 herum angeordnet sein. Die Rollgliedzähne 36 können an dem dritten Teil 8c des Rollglieds 7 angeordnet sein. Wenn sich das Zahnrad 32 dreht, können die Zahnradzähne 34 die Rollgliedzähne 36 kontaktieren, wodurch das Rollglied 7 gedreht werden kann. Das Rollglied 7 kann ein Reibungselement 38 enthalten. Das Reibungselement 38 kann ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten, die konfiguriert sein können, um die Reibung zwischen dem Rollglied 7 und der Schiene 2 zu vergrößern. Zum Beispiel kann das Reibungselement 38 ein Gummimaterial enthalten. Das Reibungselement 38 kann verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann das Reibungselement 38 ein Ring und/oder ein Vorsprung sein, der an einer Außenfläche des Rollglieds angeordnet ist. Das Reibungselement 38 kann konfiguriert sein, um die erste Schiene 2 (z.B. die rampenförmigen Teile 25 der ersten Schiene 2) zu kontaktieren. Der Kontakt zwischen dem Reibungselement 38 und der ersten Schiene 2 kann die Reibung vergrößern, um die Verbindung zwischen dem Rollglied 7 und der ersten Schiene 2 zu verbessern. Das Reibungselement 38 kann an dem zweiten Teil 8b des Rollglieds 7 angeordnet sein. Das Reibungselement 38 kann einen Zug zwischen dem Rollglied 7 und der ersten Schiene 2 vorsehen, um das Halteglied 3 effizient entlang der ersten Schiene 2 zu bewegen. Die Schienenanordnung 1 kann einen zweiten Motor 30' und/oder ein zweites Zahnrad 32' enthalten. Das zweite Zahnrad 32' kann einen oder mehrere zweite Zähne 36' und/oder ein oder mehrere zweite Reibungselemente 38' aufweisen. Das zweite Zahnrad 32' kann konfiguriert sein, um das zweite Rollglied 7 zu kontaktieren und/oder anzutreiben. Der zweite Motor 30' und/oder das zweite Zahnrad 32' können im Wesentlichen gleich wie der Motor 30 und/oder das Zahnrad 32 konfiguriert sein.
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Es wurden hier verschiedene Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Dabei wurden zahlreiche spezifische Details beschrieben, um den gesamten Aufbau, die Funktion, die Herstellung und die Verwendung der hier beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen zu verdeutlichen. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können. Wohlbekannte Operationen, Komponenten und Elemente wurden dagegen nicht im Detail beschrieben, um die Beschreibung nicht unnötig zu verkomplizieren. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen nicht-einschränkende Beispiele darstellen, wobei die spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion beispielhaft aufzufassen sind und der Erfindungsumfang nicht darauf beschränkt ist.
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Wenn in der Beschreibung auf Ausführungsformen Bezug genommen wird, bedeutet dies lediglich, dass die in Zusammenhang damit genannten Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften in wenigstens einer Ausführungsform enthalten sind. Die verschiedenen Bezugnahmen auf Ausführungsformen beziehen sich also nicht notwendigerweise auf die gleichen Ausführungsformen. Weiterhin können bestimmte Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Die in Verbindung mit einer Ausführungsform/einem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften können also vollständig oder teilweise mit den Merkmalen, Aufbauten, Funktionen und/oder Eigenschaften einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen/Beispiele kombiniert werden, sofern eine derartige Kombination nicht widersinnig oder funktionsuntüchtig ist. Weiterhin können die Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden, um bestimmte Situationen oder Materialien an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Bei Formulierungen im Plural kann es sich jeweils auch um mehrere Elemente handeln. Richtungsangaben (z.B. plus, minus, oben, unten, nach oben, nach unten, links, rechts, nach links, nach rechts, darüber, darunter, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) dienen lediglich Identifikationszwecken, um die Erfindung für den Leser zu verdeutlichen, und schränken die tatsächliche Positionierung, Ausrichtung oder Nutzung der Ausführungsformen in keiner Weise ein.
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Angaben zu Verbindungen (z.B. befestigt, gekoppelt, verbunden usw.) sind in einem breiten Sinn zu verstehen, wobei eine Verbindung von Elementen auch dazwischen liegende Glieder umfassen kann und eine relative Bewegung zwischen den Elementen möglich sein kann. Angaben zu Verbindungen bedeuten also nicht notwendigerweise, dass zwei Elemente direkt und in einer fixen Beziehung zueinander verbunden/gekoppelt sind. Formulierungen mit „zum Beispiel“ bzw. „z.B.“ in der Beschreibung sind in einem breiten Sinn zu verstehen und werden verwendet um nicht-einschränkende Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung anzugeben, wobei die Erfindung also nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Die Wörter „und“ und „oder“ sind in einem breiten Sinn (d.h. als „und/oder“) zu verstehen. Zum Beispiel bedeutet „und“ nicht notwendigerweise, dass alle im Zusammenhang damit genannten Elemente oder Merkmale vorhanden sein müssen. „Oder“ ist inklusive zu verstehen, außer wenn eine derartige Konstruktion widersinnig wäre.
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Vorstehend wurden ein oder mehrere Schritte für Prozesse, Systeme und Verfahren in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben, wobei die genannten Schritte aber auch in einer anderen Reihenfolge als hier beschrieben ausgeführt werden können, bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden können, zusätzliche Schritte ausgeführt werden können oder bestimmte Schritte weggelassen werden können.
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Die hier beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen und können auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.