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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Schienensystem und/oder Stützelemente, die für die Verbindung mit, die Bewegung entlang und relativ zu und die Entfernung von Gleisen/Schienen konfiguriert sind, umfassend Sitzelemente und Gleise/Schienen, die beispielsweise in Verbindung mit Fahrzeugsitzen verwendet werden können, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems.
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HINTERGRUND
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Die
DE 10 2009 059 126 A1 offenbart eine Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage für Kraftfahrzeuge, bei der eine Antriebseinheit für eine Grundstellung und eine Eingriffsstellung verstellbar ist. In der Grundstellung ist die Antriebseinheit entfernbar von einer Schiene der Längsverstelleinrichtung, während sie in der Eingriffsstellung in ein Eingriffselement der Schiene eingreift. Weitere Sitzverstelleinrichtungen für Kraftfahrzeuge gehen aus
EP 3 456 579 A1 ,
DE 10 2019 206 411 A1 oder
DE 10 2017 210 396 A1 hervor.
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Einige Schienensysteme können Stützelemente aufweisen, die möglicherweise keine ausreichende Funktionalität zur Verfügung stellen, kompliziert in der Bedienung und/oder Anordnung sind und/oder nicht effizient arbeiten. Zum Beispiel können einige Stützelemente nicht effektiv und/oder effizient in eine Schiene einer Schienenanordnung eingreifen.
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Es besteht der Bedarf nach Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere Herausforderungen oder Unzulänglichkeiten von Schienensystemen minimieren oder beseitigen. Die vorstehende Erörterung dient nur zur Veranschaulichung von Beispielen aus dem vorliegenden Bereich und stellt keine Verleugnung des Anwendungsbereichs dar.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die Aufgabe, den vorstehend geschilderten Bedarf zu decken, wird gelöst durch ein Schienensystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 9 beziehungsweise durch ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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In Ausführungsformen kann ein Schienensystem eine Schienenanordnung und eine Stützanordnung umfassen. Eine Schienenanordnung kann einen gezahnten Zahnabschnitt umfassen. Die Stützanordnung kann ein Stützelement umfassen, das von der Schienenanordnung abnehmbar und verstellbar mit dieser verbunden ist. Der gezahnte Zahnabschnitt kann eine Vielzahl von Schienenzähnen umfassen. Das Stützelement kann ein Einstellzahnrad umfassen. Das Einstellzahnrad kann eine Vielzahl von Zahnradzähnen umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in die Vielzahl von Schienenzähnen eingreifen. Das Einstellzahnrad kann in eine Eingriffsposition einstellbar sein, in der das Einstellzahnrad und der gezahnte Abschnitt miteinander in Eingriff sind. Das Einstellzahnrad kann in eine Außereingriffsposition einstellbar sein, in der das Einstellzahnrad und der gezahnte Abschnitt nicht miteinander in Eingriff sind.
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In Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Betrieb des Schienensystems das Verbinden des Stützelements und der Schienenanordnung in einer Z-Richtung, das Einstellen des Einstellzahnrads von der Außereingriffsposition in die Eingriffsposition und das Einstellen einer Längsposition des Stützelements relativ zur Schienenanordnung über das Einstellzahnrad umfassen.
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Die vorstehenden und andere mögliche Aspekte, Merkmale, Details, Nutzen und/oder Vorteile von Beispielen/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und beim Durchsehen der begleitenden Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Während die Ansprüche nicht auf eine bestimmte Abbildung beschränkt sind, kann ein Verständnis für verschiedene Aspekte durch die Diskussion verschiedener Beispiele gewonnen werden. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und bestimmte Merkmale können übertrieben dargestellt oder ausgeblendet sein, um einen innovativen Aspekt eines Beispiels besser zu veranschaulichen und zu erklären. Des Weiteren sind die hier beschriebenen beispielhaften Abbildungen nicht erschöpfend oder anderweitig einschränkend und nicht auf die genaue Form und Konfiguration beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart wird. Beispielhafte Abbildungen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt ausführlich beschrieben:
- 1A und 1B sind perspektivische Ansichten, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 2 ist eine Endansicht, die allgemein eine Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform einer Innenschiene gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die allgemein eine Ausführungsform einer Einstellanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellen.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Gleiters gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 7 ist eine Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 8A-8C sind Frontansichten, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems mit einem Einstellzahnrad in einer nicht ausgerichteten Position, einer ausgerichteten Position bzw. einer Eingriffsposition gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 9A-9C sind perspektivische Ansichten, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements mit einem Einstellzahnrad in einer nicht ausgerichteten Position, einer ausgerichteten Position bzw. einer Eingriffsposition gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 10A und 10B sind Seitenansichten, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems mit einem Einstellzahnrad in einer Außereingriffsposition bzw. einer Eingriffsposition gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 11 ist eine Seitenansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems zeigt, das einen Gleiter mit einem Rampenabschnitt gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufweist.
- 12A ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Ankernockens und eines Ankers zeigt, wobei sich der Ankernocken in einer ersten Position befindet, die einer Eingriffsnockenstellung des Ankers entspricht, gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung.
- 12B ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Ankernockens und eines Ankers zeigt, wobei sich der Ankernocken in einer zweiten Position befindet, die einer Außereingriffsposition des Ankers entspricht, gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 13A ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Ankernockens und eines Ankers zeigt, wobei sich der Ankernocken in einer ersten Position befindet, die einer Eingriffsnockenstellung des Ankers entspricht, gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 13B ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Ankernockens und eines Ankers zeigt, wobei sich der Ankernocken in einer zweiten Position befindet, die einer Außereingriffsposition des Ankers entspricht, gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele hierin beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Obwohl die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele beschränkt. Im Gegenteil, die vorliegende Offenbarung umfasst Alternativen, Modifikationen und Äquivalente.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1A und 1B dargestellt, kann ein Schienensystem 100, eine Stützanordnung 102 und/oder eine oder mehrere Schienenanordnungen 104 umfassen. Eine Stützanordnung 102 und/oder eine Schienenanordnung 104 kann ein elektrisches System (beispielsweise eines Fahrzeugs 108) umfassen und/oder mit diesem verbunden sein, das eine Steuerung und/oder eine Stromquelle umfassen kann.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1A und 1B dargestellt, kann eine Schienenanordnung 104 mit einer Montagefläche 106 (beispielsweise einem Boden eines Fahrzeugs 108) verbunden und/oder in dieser angeordnet sein und die selektive Verbindung einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 mit der Montagefläche 106 erleichtern. Eine Schienenanordnung 104 kann die Einstellung einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 erleichtern, beispielsweise relativ zur Montagefläche 106 und/oder innerhalb eines Fahrzeugs 108. In Beispielen kann ein Schienensystem 100 mehrere Schienenanordnungen 104 umfassen, die so konfiguriert sein können, dass sie in einen entsprechenden Abschnitt einer Stützanordnung 102 eingreifen. Mehrere Schienenanordnungen 104 können mit einem Abschnitt der Montagefläche 106 (beispielsweise einem Boden, einer Wand, einer Decke usw.) verbunden sein, sich parallel zueinander erstrecken und/oder in einer seitlichen/quergerichteten Richtung (beispielsweise einer Y-Richtung) gegeneinander versetzt sein, so dass die Schienenanordnungen 104 im Allgemeinen mit den jeweiligen Außenseiten einer Stützanordnung 102 ausgerichtet sein können.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1A-2 dargestellt, kann eine Schienenanordnung 104 eine äußere Schiene 120 und/oder eine innere Schiene 150 umfassen. Eine äußere Schiene 120 und/oder eine innere Schiene 150 kann ein längliches Element sein, das sich allgemein in einer X-Richtung (beispielsweise einer Längsrichtung) erstreckt. Eine äußere Schiene 120 und/oder eine innere Schiene 150 kann die Bewegung und/oder Einstellung einer Stützanordnung 102 und/oder eines Stützelements 200 entlang einer Schienenanordnung 104 erleichtern. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Stützelement 200 entlang einer oberen Oberfläche einer äußeren Schiene 120 über ein oder mehrere Rollelemente 220 rollen, und/oder ein Stützelement 200 kann selektiv in die äußere Schiene 120 und/oder die innere Schiene 150 eingreifen, um die relative Bewegung zwischen einer Stützanordnung 102 und einer Schienenanordnung 104 selektiv zu beschränken/steuern. Eine äußere Schiene 120 und/oder eine innere Schiene 150 kann eines oder mehrere aus einer Vielzahl von Materialien umfassen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann die äußere Schiene 120 ein erstes Material (beispielsweise Aluminium) umfassen, das relativ leicht sein kann, und/oder die innere Schiene 150 kann ein zweites Material (beispielsweise Stahl) umfassen, das im Vergleich zum ersten Material relativ fest sein kann.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 2 dargestellt, kann eine äußere Schiene 120 einen Schienenbasisabschnitt 122 und zwei Schienenwandabschnitte (beispielsweise einen ersten Schienenwandabschnitt 124 und einen zweiten Schienenwandabschnitt 126) aufweisen, die von dem Schienenbasisabschnitt 122 vorstehen, um einen allgemein U-förmigen Querschnitt in einer Y-Z-Ebene (beispielsweise in einer Ebene senkrecht zu einer X-Richtung) zu bilden. Der U-förmige Querschnitt kann eine Schienenaufnahme 130 definieren, die so konfiguriert ist, dass sie einen Teil einer Stützanordnung 102 aufnimmt und/oder wenigstens vorübergehend festhält. Eine erste Schienenlippe/ein erster Schienenflügel 132 und eine zweite Schienenlippe/ein zweiter Schienenflügel 134 können von dem ersten Schienenwandabschnitt 124 bzw. dem zweiten Schienenwandabschnitt 126 nach innen aufeinander zu vorstehen. Eine Schienenöffnung 128 kann zwischen den beiden Schienenlippen 132, 134 definiert sein. Ein Teil einer Stützanordnung 102 kann in die Schienenöffnung 128 eingesetzt und selektiv in der Schienenaufnahme 130 gehalten werden. Eine äußere Schiene 120 kann einen ersten Rollabschnitt 136 und/oder einen zweiten Rollabschnitt 138 umfassen, die so konfiguriert sein können, dass sie in ein oder mehrere Rollelemente 220 eines Stützelements 200 eingreifen. Ein erster Rollabschnitt 136 kann an und/oder benachbart zu einer ersten Schienenlippe 132 (beispielsweise an oder um eine obere Fläche der äußeren Schiene 120) angeordnet sein. Ein zweiter Rollabschnitt 138 kann an und/oder benachbart zu einer zweiten Schienenlippe 134 angeordnet sein. Ein erster Rollabschnitt 136 und/oder der zweite Rollabschnitt 138 können beispielsweise als ein Steg konfiguriert sein, der von einer Schienenanordnung 104 in einer Z-Richtung hervorsteht und/oder sich im Wesentlichen in einer X-Richtung entlang einiger oder aller Längen der äußeren Schiene 120 erstrecken kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 2 und 3 dargestellt sind, kann eine Innenschiene 150 teilweise und/oder vollständig innerhalb einer Schienenaufnahme 130 angeordnet sein. Eine Innenschiene 150 kann an einem Schienenbasisabschnitt 122 und/oder einem oder mehreren Schienenwandabschnitten 124, 126 einer äußeren Schiene 120 angeordnet und/oder damit verbunden (beispielsweise befestigt) sein. Eine Innenschiene 150 kann beispielsweise einen allgemein L-förmigen Querschnitt umfassen. Eine Innenschiene 150 kann einen Hakenabschnitt 152 umfassen, der benachbart zu einem ersten Schienenwandabschnitt 124 und/oder einer ersten Schienenlippe 132 angeordnet sein und/oder sich benachbart zu diesen erstrecken kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 2 und 3 dargestellt sind, kann eine Schienenanordnung 104 einen oder mehrere gezahnte Abschnitte 154 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in ein Einstellzahnrad 250 einer Einstellanordnung 230 eingreifen. Ein gezahnter Abschnitt 154 kann einen oder mehrere Schienenzähne 156 umfassen. Ein gezahnter Abschnitt 154 kann sich im Allgemeinen in X-Richtung erstrecken, beispielsweise entlang der gesamten oder eines Teils der Länge der Innenschiene 150. Ein oder mehrere (beispielsweise alle) der Schienenzähne 156 können hintereinander angeordnet und/oder in X-Richtung zueinander ausgerichtet sein. Die Schienenzähne 156 können sich von dem gezahnten Zahnabschnitt 154 im Allgemeinen in einer Z-Richtung erstrecken und/oder vorstehen (beispielsweise nach unten in der Z-Richtung in Richtung der Montagefläche 106). Ein gezahnter Abschnitt 154 kann innerhalb einer Schienenaufnahme 130 angeordnet sein und/oder kann an einer Unterseite einer Schienenanordnung 104 angeordnet sein. Ein gezahnter Abschnitt 154 kann mit einer äußeren Schiene 120 und/oder einer Innenschiene 150 verbunden und/oder als ein Teil davon ausgebildet sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein gezahnter Abschnitt 154 mit einer Innenschiene 150 verbunden und/oder einstückig mit dieser ausgebildet sein, wie beispielsweise an oder um ein distales Ende eines Hakenabschnitts 152. Ein gezahnter Abschnitt 154 und/oder Schienenzähne 156 können benachbart zu einer Kante einer ersten Schienenlippe 132, die wenigstens teilweise eine Schienenöffnung 128 definiert, angeordnet sein und/oder sich im Wesentlichen mit dieser ausrichten/überlappen (beispielsweise in einer Z-Richtung).
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In Ausführungsformen, wie beispielsweise allgemein in 2 dargestellt, kann eine Schienenanordnung 104 einen oder mehrere elektrische Leiter 160 (beispielsweise Stromschienen) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie einen oder mehrere Kontakte 212 einer Stützanordnung 102 selektiv kontaktieren und/oder in Eingriff nehmen (beispielsweise elektrisch mit ihnen verbinden). Bei Beispielen kann ein Leiter 160 ein längliches Element sein, das sich in X-Richtung erstreckt und/oder einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, der sich in Y-Richtung öffnet. Ein Leiter 160 kann operativ mit einer Steuerung und/oder einer Stromquelle verbunden sein. Ein Leiter 160 kann mit einem ersten Schienenwandabschnitt 124 und/oder einem zweiten Schienenwandabschnitt 126 einer äußeren Schiene 120 und/oder einem anderen Abschnitt einer Schienenanordnung 104 verbunden sein. Ein Leiter 160 kann mit einer Schienenanordnung 104 über einen Isolator 170 verbunden sein, der so konfiguriert sein kann, dass er einen Leiter 160 von anderen Abschnitten einer Schienenanordnung 104 elektrisch isoliert/trennt. Ein Isolator 170 kann ein länglicher Körper sein, der sich in X-Richtung erstrecken kann und/oder so konfiguriert sein kann, dass er einen oder mehrere Leiter 160 aufnimmt und/oder festhält.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1A, 1B, 6, 7 und 10A-11 dargestellt, kann eine Stützanordnung 102 ein Stützelement 200 umfassen. Eine Stützanordnung 102 und/oder ein Stützelement 200 kann manuell und/oder über eine Einstellanordnung 230 entlang einer Schienenanordnung 104 (beispielsweise in einer X-Richtung) eingestellt und/oder bewegt werden. Ein Stützelement 200 kann so konfiguriert sein, dass es mit einer Schienenanordnung 104 verbunden und von dieser entfernt werden kann (beispielsweise in einer Z-Richtung), beispielsweise an einer Vielzahl von Stellen entlang der Schienenanordnung 104. Ein Stützelement 200 kann beispielsweise und ohne Einschränkung einen Sitz, wie beispielsweise einen Fahrzeugsitz, und/oder eine oder mehrere andere Komponenten (beispielsweise Konsolen, Ladung, Gepäckträger, etc.) umfassen, mit ihm verbunden sein und/oder es unterstützen. Die Stützanordnung 102, das Stützelement 200 und/oder eine oder mehrere damit verbundene Komponenten können eine oder mehrere elektrische Komponenten umfassen (beispielsweise Steuerungen, Stromquellen, Sitzheizungen, Airbags, Luftkissen, Lüfter usw.). Ein Stützelement 200 kann beispielsweise als Basis, Bein und/oder Stützstruktur konfiguriert sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1A, 1B, 6, 7 und 10A-11 dargestellt, kann ein Stützelement 200 einen oder mehrere elektrische Verbinder 210 umfassen, die für eine selektive Verbindung mit einer Schienenanordnung 104 konfiguriert sein können. Ein elektrischer Verbinder 210 kann so konfiguriert sein, dass er selektiv eine elektrische Verbindung mit einer Schienenanordnung 104 herstellt, wie beispielsweise mit einem Leiter 160 (beispielsweise einer Stromschiene) der Schienenanordnung 104. Beispielsweise können ein oder mehrere Kontakte 212 des elektrischen Verbinders 210 in und außer Kontakt mit einem oder mehreren Leitern 160 gedreht werden. Die elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Verbinder 210 und einem Leiter 160 kann es ermöglichen, dass elektrische Leistung und/oder ein oder mehrere Signale (beispielsweise Steuersignale, Sensordatensignale, etc.) dem Stützelement 200 (beispielsweise einer elektrischen Komponente) zur Verfügung gestellt und/oder von diesem empfangen werden.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 1B, 6, 7 und 10A-11 dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein oder mehrere Rollelemente 220 umfassen. Ein Rollelement 220 kann so konfiguriert sein, dass es in einen ersten Rollabschnitt 136 und/oder einen zweiten Rollabschnitt 138 einer Schienenanordnung 104 eingreift und/oder daran entlang rollt. Ein Stützelement 200 kann so konfiguriert sein, dass es sich entlang einer Schienenanordnung 104 bewegt, wenigstens teilweise über ein oder mehrere Rollelemente 220 (beispielsweise die Rollelemente 220A, 220B). In Ausführungsformen kann ein Rollelement 220 so konfiguriert sein, dass es wenigstens einen Teil der Stützanordnung 102 stützt. Ein Rollelement 220 kann sich drehen, wenn sich die Stützanordnung 102 entlang der Schienenanordnung 104 bewegt. Ein Rollelement 220 kann drehbar mit einem Körper des Stützelements 200 verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein erstes Rollelement 220A drehbar an oder um ein erstes Ende eines Stützelements 200 verbunden sein, und/oder ein zweites Rollelement 220B kann drehbar an oder um ein zweites Ende des Stützelements 200 verbunden sein. Ein oder mehrere Rollelemente 220 (beispielsweise ein erstes und ein zweites Rollelement 220A, 220B) können mit derselben Seite eines Stützelements 200 verbunden sein. In solchen Ausführungsformen können ein erstes und ein zweites Rollelement 220A, 220B beide in denselben Rollabschnitt (beispielsweise einen ersten Rollabschnitt 136, einen zweiten Rollabschnitt 138 usw.) eingreifen und/oder daran abrollen. Zusätzlich und/oder alternativ können Rollelemente 220 auf gegenüberliegenden Seiten einer Einstellanordnung 230 relativ zu einer Y-Richtung drehbar verbunden sein, so dass ein Rollelement 220 entlang eines ersten Rollabschnitts 136 rollen kann, ein anderes Rollelement 220 entlang eines zweiten Rollabschnitts 138 rollen kann.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1A, 1B und/oder 6-11 dargestellt, kann ein Stützelement 200 eine Einstellanordnung 230 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie die Einstellung der Position (beispielsweise in einer X-Richtung) eines Stützelements 200 relativ zu einer Schienenanordnung 104 erleichtert. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Elektromotor 238 der Einstellanordnung 230 ein Einstellzahnrad 250 drehen, das in den gezahnten Abschnitt 154 eingreifen kann, um die Position des Stützelements 200 relativ zur Schienenanordnung 104, beispielsweise in einer X-Richtung, einzustellen. Eine Einstellanordnung 230 kann einstellbar mit einem Körper des Stützelements 200 verbunden sein, so dass sich die Einstellanordnung 230 relativ zum Körper des Stützelements 200 bewegen und/oder schwimmen kann, beispielsweise in einer Z-Richtung. Zusätzlich und/oder alternativ kann eine Einstellanordnung 230 relativ zu dem Stützelement 200 und/oder der Schienenanordnung 104 drehbar sein, beispielsweise um eine Einstellachse 240. Eine Einstellanordnung 230 kann operativ mit einer elektrischen Komponente eines Stützelements 200 verbunden sein, beispielsweise über einen oder mehrere Drähte. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine elektrische Komponente den Elektromotor 238 mit Strom versorgen und/oder dessen Operation steuern.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 4A und 4B dargestellt, kann eine Einstellanordnung 230 einen Einstellkörper 232 und/oder ein Einstellelement 234 umfassen. Ein Einstellelement 234 kann sich im Allgemeinen von einem Einstellkörper 232 in einer Z-Richtung erstrecken (beispielsweise nach unten in einer Z-Richtung zu einer Montagefläche 106). Ein Elektromotor 238 (siehe beispielsweise 7) kann wenigstens teilweise in dem Einstellkörper 232 und/oder in dem Einstellelement 234 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein Elektromotor 238 in einer Stützanordnung 102 angeordnet sein und/oder mit einem oder mehreren Stützelementen 200 funktional verbunden sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine Stützanordnung 102 (i) zwei oder mehr Stützelemente 200 umfassen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind (beispielsweise relativ zu einer Y-Richtung), und/oder (ii) einen Elektromotor 238, der zwischen den beiden Stützelementen 200 angeordnet ist und mit einer Einstellanordnung 230 eines oder beider der beiden Stützelemente 200 verbunden ist, wie beispielsweise über eine jeweilige Biegewelle, die in einigen Beispielen gekrümmt und/oder gebogen sein kann. In einigen Fällen kann ein Getriebe einen Elektromotor 238 mit einer Einstellanordnung 230 verbinden.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1B, 4B und 9A-9C dargestellt sind, kann eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellkörper 232 und/oder ein Einstellelement 234) einen oder mehrere Abschnitte (beispielsweise eine Lasche 236) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Gleiter 270 eines Stützelements 200 berühren und/oder mit ihm in Eingriff kommen. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine Lasche 236 als ein Vorsprung konfiguriert sein, der sich von dem Einstellkörper 232 erstreckt, wie beispielsweise allgemein in einer Z-Richtung (beispielsweise nach unten in der Z-Richtung in Richtung der Montagefläche 106), und/oder kann von dem Einstellelement 234 relativ zu einer Y-Richtung versetzt angeordnet sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann eine Lasche 236 als eine Fläche, Kante, ein Schlitz, eine Aussparung, ein Körper und/oder eine beliebige andere Struktur konfiguriert sein, um mit einem Gleiter 270 in Eingriff zu kommen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 4A und 6-11 dargestellt sind, kann eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellkörper 232 und/oder ein Einstellelement 234) einen oder mehrere Abschnitte (beispielsweise einen Flansch 242) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Aktuatorkörper 330 berühren und/oder mit ihm in Eingriff kommen. Eine Einstellanordnung 230 kann über einen Flansch 242 einstellbar sein, beispielsweise in einer allgemeinen Z-Richtung. Ein Flansch 242 kann sich allgemein in einer Y-Richtung erstrecken und/oder an einem Einstellkörper 232 angeordnet sein, beispielsweise in einem Bereich des Einstellkörpers 232 gegenüber dem Einstellelement 234 relativ zu einer Z-Richtung. Ein Flansch 242 kann zusätzlich und/oder alternativ auf der gleichen oder einer gegenüberliegenden Seite der Einstellanordnung 230 relativ zu einem Einstellzahnrad 250 angeordnet sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Flansch 242 als eine Fläche, Kante, ein Schlitz, eine Aussparung, ein Körper und/oder eine beliebige andere Struktur konfiguriert sein, die zum Eingriff mit einem Aktuatorkörper 330 konfiguriert ist.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 4A, 4B, 6, 7 und 9A-11 dargestellt sind, kann eine Einstellanordnung 230 einen oder mehrere Abschnitte (beispielsweise Einstellvorsprünge 244A, 244B) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie ein Stützelement 200 berühren und/oder mit ihm in Eingriff kommen. Ein Einstellvorsprung 244A, 244B kann sich von einem Einstellkörper 232 (beispielsweise in einer allgemeinen X-Richtung) erstrecken und/oder die Drehung einer Einstellanordnung 230 relativ zu einem Stützelement 200 erleichtern. Ein Verstellvorsprung 244A, 244B kann eine Verstellachse 240 definieren und/oder koaxial zu dieser angeordnet sein.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 4A, 4B, 6-8C und/oder 10A-11 dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein Einstellzahnrad 250 umfassen. Ein Einstellzahnrad 250 kann so konfiguriert sein, dass es in einen gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 eingreift. Ein Einstellzahnrad 250 kann um eine Einstellzahnachse 252 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung (beispielsweise senkrecht zu einer Längsrichtung der Schienenanordnung 104) erstrecken kann. Ein Einstellzahnrad 250 kann einen oder mehrere Einstellzahnradzähne 254 umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen oder mehrere Schienenzähne 156 eines gezahnten Abschnitts 154 eingreifen. Die Zähne des Einstellzahnrads 254 können sich vom Einstellzahnrad 250 relativ zur Zahnradachse 252 radial nach außen erstrecken. Ein Einstellzahnrad 250 kann direkt und/oder indirekt (beispielsweise über eine Biegewelle) mit einem Elektromotor 238 verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Einstellzahnrad 250 drehbar mit einem Einstellelement 234 verbunden sein, beispielsweise an einem distalen Ende eines Einstellelements 234, das gegenüber dem Einstellkörper 232 angeordnet sein kann. Ein Elektromotor 238 kann betriebsmäßig mit einem Einstellzahnrad 250 verbunden sein, so dass das Einstellzahnrad 250 über den Elektromotor 238 drehbar ist.
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Bei Ausführungsformen kann ein Einstellzahnrad 250 (und die Einstellanordnung 230, wenigstens in einigen Konfigurationen) in eine Außereingriffsposition (siehe beispielsweise 1B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10A) einstellbar sein, in der das Einstellzahnrad 250 von dem gezahnten Abschnitt 154 ausgerückt/nicht mit diesem in Eingriff ist (beispielsweise die Einstellzahnrad-Zähne 254 nicht mit den Schienenzähnen 156 in Eingriff sind) und/oder eine Eingriffsposition (siehe beispielsweise 1A, 8C, 9C, 10B), in der das Einstellzahnrad 250 mit dem Zahnabschnitt 154 in Eingriff ist (beispielsweise die Einstellzahnrad-Zähne 254 mit den Schienenzähnen 156 in Eingriff sind). Eine Außereingriffsposition kann beispielsweise eine nicht ausgerichtete Position umfassen (siehe beispielsweise 8A, 9A), in der das Einstellzahnrad 250 vom gezahnten Abschnitt 154 ausgerückt und nicht mit diesem ausgerichtet ist (beispielsweise relativ zu einer Z-Richtung) und/oder eine ausgerichtete Position (siehe beispielsweise 1B, 8B, 9B, 10A), in der das Einstellzahnrad 250 von dem gezahnten Abschnitt 154 gelöst und mit diesem ausgerichtet ist (beispielsweise relativ zu einer Z-Richtung). In einer nicht ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 8A, 9A) kann ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellelement 234) schräg oder senkrecht zu einer Z-Richtung angeordnet sein und/oder sich senkrecht dazu erstrecken. In einer ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 1B, 8B, 9B, 10A) und/oder in einer Eingriffsposition (siehe beispielsweise 1A, 8C, 9C, 10B) kann ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellelement 234) im Allgemeinen parallel zu einer Z-Richtung angeordnet sein und/oder sich parallel dazu erstrecken. Ein Einstellzahnrad 250 und/oder die Einstellanordnung 230 kann beispielsweise allgemein nach unten in Z-Richtung in Richtung der Außereingriffsposition eingestellt werden und/oder allgemein nach oben in Z-Richtung in Richtung der Eingriffsposition eingestellt werden. Ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 kann, wenn es/sie beispielsweise vom gezahnten Abschnitt 154 gelöst ist, allgemein seitlich in einer Y-Richtung in Richtung einer ausgerichteten Position und/oder in Richtung einer nicht ausgerichteten Position verstellt (beispielsweise bewegt, verschoben, gedreht) werden.
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Bei Ausführungsformen kann ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230, beispielsweise in einer nicht ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 8A, 9A), in eine Schienenanordnung 104 einführbar und/oder aus dieser herausnehmbar sein, beispielsweise durch Einführen in eine Schienenaufnahme 130 durch eine Schienenöffnung 128 und/oder Herausnehmen aus dieser. Wenn sich ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in einer ausgerichteten Position befindet (siehe beispielsweise 1 B, 8B, 9B, 10A), kann es (i) die Entfernung des Stützelements 200 aus einer Schienenanordnung 104 einschränken und/oder verhindern und/oder (ii) die Einstellung eines Stützelements 200 entlang einer Schienenanordnung 104 erleichtern (beispielsweise durch eine manuelle Bewegung einer Stützanordnung 102 durch einen Benutzer). Wenn sich ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in der Eingriffsposition befindet (siehe beispielsweise 1A, 8C, 9C, 10B), kann die Operation eines Elektromotors 238 eine Drehung des Einstellzahnrads 250 um eine Einstellzahnachse 252 und die Eingriffsabschnitte 254 des Einstellzahnrads 250 bewirken, um in den gezahnten Abschnitt 154 der Schienenanordnung 104 einzugreifen, was eine Bewegung des Stützelements 200 entlang der Schienenanordnung 104 verursachen kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1B, 5 und 8A-9C dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Gleiter 270 umfassen, der einstellbar, beweglich, verschiebbar usw. in einer Richtung sein kann, die allgemein parallel zu einer X-Richtung verläuft, zum Beispiel. Ein Gleiter 270 kann so konfiguriert sein, dass er in die Einstellanordnung 230 und/oder einen Anker 410, 450 eingreift und/oder deren Einstellung erleichtert. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Gleiter 270 so konfiguriert sein, dass er in einen elektrischen Verbinder 210 eingreift und/oder dessen Einstellung (beispielsweise Drehung) erleichtert, um einen oder mehrere Kontakte 212 mit einem entsprechenden Leiter 160 zu verbinden. In Beispielen, wenn eine Stützanordnung 102 auf einer Schienenanordnung 104 angeordnet und/oder mit dieser verbunden ist, können ein Gleiter 270 der Stützanordnung 102 und ein gezahnter Abschnitt 154 der Schienenanordnung 104 auf gegenüberliegenden Seiten einer Schienenöffnung 128 relativ zu einerY-Richtung angeordnet sein (beispielsweise kann ein Gleiter 270 nahe/benachbart zu einer zweiten Schienenlippe 134 angeordnet sein und ein gezahnter Abschnitt 154 kann nahe/benachbart zu einer ersten Schienenlippe 132 angeordnet sein). Ein Gleiter 270 kann einen oder mehrere Gleiterkanäle umfassen (beispielsweise einen ersten Gleiterkanal 298A, einen zweiten Gleiterkanal 298B), die so konfiguriert sind, dass sie in einen oder mehrere Anker 410, 450 eingreifen und/oder diese einstellen (beispielsweise über eine Ankerlasche 418 eines zugehörigen Ankers 410, 450).
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 11 dargestellt sind, kann ein Gleiter 270 oberhalb einer Einstellanordnung 230 relativ zu einer Z-Richtung angeordnet sein. Eine Lasche 236 kann sich von einer Einstellanordnung 230 allgemein nach oben in Z-Richtung erstrecken. Ein Gleiter 270 kann einen Gleiter-Rampenabschnitt 296 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in eine Lasche 236 einer Einstellanordnung 230 eingreift, um die Einstellung der Einstellanordnung 230 in Richtung einer Eingriffsposition und/oder einer Außereingriffsposition zu erleichtern. Ein Gleiter-Rampenabschnitt 296 kann einen ersten Abschnitt 296A umfassen, der so konfiguriert ist, dass er eine Einstellanordnung 230 im Allgemeinen in einer Z-Richtung einstellt/bewegt, und/oder einen zweiten Abschnitt 296B, der so konfiguriert ist, dass er eine Einstellanordnung 230 im Allgemeinen in einer Y-Richtung in Richtung einer ausgerichteten Position und/oder einer nicht ausgerichteten Position einstellt/bewegt (beispielsweise dreht). In Beispielen kann sich ein erster Abschnitt 296A allgemein in einer X-Richtung in einer schrägen Weise erstrecken und/oder ein zweiter Abschnitt 296B kann sich allgemein in einer Y-Richtung in einer schrägen Weise erstrecken.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 11 dargestellt, kann eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 von einer Schienenanordnung 104 durch Verstellen eines Gleiters 270 (beispielsweise allgemein in einer X-Richtung) von einer Schienenanordnung 104 gelöst werden, was dazu führen kann, dass eine Lasche 236 entlang des ersten Abschnitts 296A des Rampenabschnitts 296 eingestellt, bewegt, verschoben usw. wird, was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Einstellzahnrad 250 von einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 löst und/oder wegbewegt (beispielsweise allgemein nach unten in einer Z-Richtung). In Beispielen kann das Einstellen eines Gleiters 270 (beispielsweise weiter in der gleichen X-Richtung) dazu führen, dass eine Lasche 236 von dem ersten Abschnitt 296A des Rampenabschnitts 296 zu einem zweiten Abschnitt 296B übergeht und dann entlang des zweiten Abschnitts 296B eingestellt, bewegt, verschoben usw. wird, was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Einstellzahnrad 250 aus der Ausrichtung in Z-Richtung mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 (beispielsweise allgemein in Y-Richtung) heraus und/oder von diesem weg bewegt. Bei Ausführungsformen kann eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 durch Verstellen eines Gleiters 270 (beispielsweise in einer entgegengesetzten Richtung) in eine ausgerichtete Position und/oder eine Eingriffsposition eingestellt werden, was bedeuten kann, dass der oben beschriebene Prozess in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1 B und 8A-9C dargestellt, kann ein Gleiter 270 zwischen einer Ober- und Unterseite der Einstellanordnung 230 angeordnet sein. Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1B, 5 und 9A-9C dargestellt sind, kann ein Gleiter 270 einen Gleiterkörper 272 umfassen, der als längliches Element konfiguriert sein kann und/oder sich allgemein in X-Richtung erstrecken kann. Ein Gleiter 270 kann einen Gleiter-Vorsprung 274 umfassen, der sich im Allgemeinen in einer Z-Richtung erstrecken kann. Ein Gleiter-Vorsprung 274 kann an dem Gleiterkörper 272 angeordnet und/oder mit diesem verbunden sein. Ein Gleiter 270 und/oder ein Gleiter-Vorsprung 274 kann eine Führungsoberfläche 282 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise eine Lasche 236) eingreift, sie berührt und/oder an ihr anliegt. Eine Führungsoberfläche 282 kann sich im Allgemeinen in einer X-Richtung erstrecken und/oder im Allgemeinen in eine Y-Richtung weisen. Eine Führungsoberfläche 282 kann ein erstes Ende 284, einen Zwischenabschnitt 286, und/oder ein zweites Ende 288 umfassen. Ein Zwischenabschnitt 286 kann von einem ersten und/oder zweiten Ende 284, 288 versetzt sein (beispielsweise relativ zu einer Y-Richtung), so dass die Führungsoberfläche 282 in Richtung des Zwischenabschnitts 286 geneigt ist.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 9A-9C dargestellt sind, kann, wenn sich ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in einer nicht ausgerichteten Position befindet (siehe beispielsweise 9A), eine Lasche 236 benachbart zu und/oder in Kontakt mit einem ersten Ende 284 der Führungsoberfläche 282 angeordnet sein und/oder sich schräg relativ zu einem Gleiter-Vorsprung 274 erstrecken. Eine Einstellanordnung 230 kann beispielsweise allgemein in Y-Richtung (beispielsweise um eine Einstellachse 240) vorgespannt sein, so dass eine Lasche 236 in Kontakt mit einem Gleiter-Vorsprung 274 und/oder einer Führungsoberfläche 282 vorgespannt ist. Wenn sich ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in einer ausgerichteten Position befindet (siehe beispielsweise 9B), kann eine Lasche 236 benachbart zu und/oder in Kontakt mit einem Zwischenabschnitt 286 der Führungsoberfläche 282 angeordnet sein und/oder sich im Allgemeinen parallel zu einem Gleiter-Vorsprung 274 erstrecken. Wenn sich ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in einer Eingriffsposition befindet, wie in 9C allgemein dargestellt, kann eine Lasche 236 angrenzend an und/oder in Kontakt mit einem Zwischenabschnitt 286 der Führungsoberfläche 282 angeordnet sein, kann sich allgemein parallel zu einem Gleiter-Vorsprung 274 erstrecken und/oder kann von einem Gleiterkörper 272 beabstandet angeordnet sein (beispielsweise allgemein in einer Z-Richtung).
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1B, 5 und 9A-9C dargestellt, kann ein Gleiter 270 einen oder mehrere gezahnte Gleiterabschnitte 276 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, die so konfiguriert sein können, dass sie in ein Gleiterzahnrad 280 eines Stützelements 200 eingreifen, das einen oder mehrere Gleiterzahnradzähne 294 umfassen kann. Ein gezahnter Gleiterabschnitt 276 kann einen oder mehrere Gleiterzähne 278 umfassen. Ein gezahnter Gleiterabschnitt 276 kann sich im Allgemeinen in einer X-Richtung erstrecken. Einer oder mehrere (beispielsweise alle) der Gleiterzähne 278 können hintereinander angeordnet und/oder in X-Richtung zueinander ausgerichtet sein. Die Schieberzähne 278 können sich von einem Gleiter 270 und/oder einem gezahnten Gleiterabschnitt 276 im Allgemeinen in einer Z-Richtung (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung weg von der Montagefläche 106) erstrecken und/oder vorstehen.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1B und/oder 9A-9C dargestellt, kann ein Stützelement 200 ein Gleiterzahnrad 280 umfassen, das so konfiguriert ist, dass es in einen gezahnten Gleiterabschnitt 276 eingreift. Ein Gleiterzahnrad 280 kann einen oder mehrere Gleiterzahnradzähne 294 umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen oder mehrere Gleiterzähne 278 eingreifen. Ein Gleiterzahnrad 280 kann um eine Gleiterzahnradachse 290 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann und/oder die im Wesentlichen koaxial mit einer Eingriffsnockenachse 314 sein kann. Ein Gleiterzahnrad 280 kann an einem Eingriffskörper 310 und/oder einer Aktuatorwelle 292 angeordnet, mit diesem verbunden und/oder mit diesem in Eingriff gebracht werden. Ein Gleiterzahnrad 280 kann durch Drehen einer Aktuatorwelle 292, durch Drehen eines Eingriffskörpers 310 und/oder durch Verstellen eines Gleiters 270 (beispielsweise im Allgemeinen in einer X-Richtung) drehbar sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Gleiterzahnrad 280 so konfiguriert sein, dass es sich unabhängig von einer Aktuatorwelle 292 und/oder einem Eingriffskörper 310 bewegt (beispielsweise kann sich ein Gleiterzahnrad 280 drehen, ohne dass sich eine Aktuatorwelle 292 und/oder ein Eingriffskörper 310 dreht, und/oder die Aktuatorwelle 292 kann sich drehen, ohne dass sich das Gleiterzahnrad 280 dreht). Das Drehen eines Gleiterzahnrads 280 kann, wenigstens in einigen Situationen, einen Eingriffskörper 310 drehen, beispielsweise mit dem Gleiterzahnrad 280 und relativ zu der Aktuatorwelle 292.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1 B und 9A-9C dargestellt sind, kann ein Gleiter 270 auf eine oder mehrere von mehreren Arten betätigt/bewegt werden. Zum Beispiel kann ein Gleiter 270 durch Verstellen (beispielsweise Drehen) eines Hebels 214 eines Stützelements 200 betätigt werden, das mit dem Gleiter 270 in Eingriff und/oder verbunden sein kann. Ein Gleiter 270 kann beispielsweise über eine Aktuatorwelle 292 und/oder ein damit verbundenes Gleiterzahnrad 280 betätigt werden, das mit einem gezahnten Gleiterabschnitt 276 des Gleiters 270 in Eingriff gebracht werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein Benutzer einen Gleiter 270 direkt und/oder über einen Griff/Hebel/Gelenk bewegen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 6, 10A und 10B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Eingriffskörper 310 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er die Einstellung eines oder mehrerer Anker 410, 450 in und/oder außer Eingriff mit einem gezahnten Zahnabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 erleichtert. Ein Eingriffskörper 310 kann um eine Achse drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstreckt (beispielsweise eine Eingriffsnockenachse 314). Ein Eingriffskörper 310 kann operativ mit einem oder mehreren Eingriffselementen 350, 370 verbunden sein, so dass eine Drehung des Eingriffskörpers 310 die Eingriffselemente 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung verstellt. Ein Aktuatorkörper 310 kann auf einer Aktuatorwelle 292, einem Eingriffsnocken 312 und/oder einem Gleiterzahnrad 280 angeordnet sein, mit diesen verbunden sein und/oder mit diesen in Eingriff stehen. Ein Eingriffskörper 310 kann durch Drehen eines Eingriffsnockens 312 (beispielsweise durch Drehen einer Aktuatorwelle 292) und/oder durch Drehen eines Gleiterzahnrads 280 (beispielsweise durch Verstellen eines Gleiters 270 mit einem Hebel 214) drehbar sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Aktuatorkörper 310 so konfiguriert sein, dass er sich, wenigstens in einigen Situationen, unabhängig von einer Aktuatorwelle 292, einem Eingriffsnocken 312 und/oder einem Gleiterzahnrad 280 dreht. Beispielsweise kann eine Drehung des Gleiterkörpers 280 (beispielsweise über eine Längsbewegung des Gleiters 270) eine Drehung des Eingriffskörpers 310 relativ zu der Aktuatorwelle 292 und/oder dem Eingriffzahnrad 312 bewirken, wodurch die Anker 410, 450 bewegt werden können, ohne die Anordnung 230 zu bewegen (beispielsweise um die Anordnung 230 in einer entkuppelten Position zu halten).
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 6, 10A und 10B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Eingriffsnocken 312 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er die Einstellung der Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 in und/oder außer Eingriff mit einer Schienenanordnung 104 erleichtert. Ein Eingriffsnocken 312 kann um eine Eingriffsnockenachse 314 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann. Beispielsweise kann ein Eingriffsnocken 312 in eine erste Position (siehe beispielsweise 10A) und/oder in eine zweite Position (siehe beispielsweise 10B) einstellbar (beispielsweise drehbar) sein. Ein Eingriffsnocken 312 kann eine Eingriffsnockenwelle 316 und/oder einen Eingriffsnockenvorsprung 318 umfassen. Ein Eingriffsnockenvorsprung 318 kann sich radial von einer Eingriffsnockenwelle 316 relativ zu einer Eingriffsnockenachse 314 erstrecken. Ein Eingriffsnocken 312 kann auf einer Aktuatorwelle 292 angeordnet, mit dieser verbunden und/oder mit dieser in Eingriff gebracht werden, so dass ein Eingriffsnocken 312 beispielsweise durch Drehen der Aktuatorwelle 292 drehbar ist. Ein Eingriffsnocken 312 kann mit einem Eingriffskörper 310 verbunden sein und/oder mit diesem in Eingriff stehen.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1A und 1B dargestellt, können ein Eingriffskörper 310, ein Eingriffsnocken 312 und/oder ein Gleiterzahnrad 280 drehbar mit einem Stützelement 200 (und/oder einem zweiten Stützelement 200, das gegenüber dem ersten Stützelement 200 angeordnet ist) verbunden sein. In Beispielen können ein Eingriffskörper 310, ein Eingriffsnocken 312 und/oder ein Gleiterzahnrad 280 mit einer Aktuatorwelle 292 eines Stützelements 200 verbunden sein, die konfiguriert sein kann, um den Eingriffsnocken 312, den Eingriffskörper 310 und/oder ein Gleiterzahnrad 280 um die Eingriffsnockenachse 314 zu drehen. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine Aktuatorwelle 292 so konfiguriert sein, dass sie gleichzeitig in ein Gleiterzahnrad 280 und/oder einen Eingriffsnocken 312 eingreift und/oder dieses dreht. Eine Aktuatorwelle 292 kann beispielsweise manuell und/oder über einen elektrischen Antrieb (beispielsweise einen Elektromotor) betätigt werden.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 10A und 10B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Aktuatorkörper 330 umfassen. Ein Aktuatorkörper 330 kann eine Aktuatorkörperachse 332 aufweisen und/oder um diese drehbar sein, die sich allgemein in einer Y-Richtung erstrecken kann. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen ersten Aktuatorabschnitt 334 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in eine Einstellanordnung 230, wie beispielsweise einen Flansch 242, eingreift, sie berührt und/oder an ihr anliegt. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen zweiten Aktuatorabschnitt 336 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in einen Eingriffsnocken 312 (beispielsweise einen Eingriffsnockenvorsprung 318) eingreift, ihn berührt und/oder an ihm anliegt. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen dritten Aktuatorabschnitt 338 umfassen, der in ein Vorspannelement 344 (beispielsweise eine Feder) eingreifen und/oder mit diesem verbunden sein kann. Ein Vorspannelement 344 kann zusätzlich und/oder alternativ mit einem Körper eines Stützelements 200 verbunden sein, beispielsweise an einem dem Aktuatorkörper 330 gegenüberliegenden Ende. Ein Vorspannelement 344 kann einen Aktuatorkörper 330 um eine Aktuatorkörperachse 332 vorspannen, was einen zweiten Aktuatorabschnitt 336 in Kontakt mit einem Eingriffsnocken 312 vorspannen kann und/oder den ersten Aktuatorabschnitt 334 in Kontakt mit der Einstellanordnung 230 (beispielsweise mit dem Flansch 242) vorspannen kann. Das Ritzel 250 kann nach oben und in Eingriff mit dem gezahnten Zahnabschnitt 154 und/oder den Schienenzähnen 156 vorgespannt werden, beispielsweise wenn sich das Ritzel 250 in einer Eingriffsposition befindet. Beispielsweise kann das Vorspannen des ersten Aktuatorabschnitts 334 in Kontakt mit der Einstellanordnung 230 (beispielsweise über das Vorspannelement 344) die Einstellanordnung 230 nach oben vorspannen, wodurch das Ritzel 250 nach oben und in Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 154 und/oder den Schienenenzähnen 156 vorgespannt werden kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 6, 7, 10A und/oder 10B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein oder mehrere Eingriffselemente (beispielsweise ein erstes Eingriffselement 350, ein zweites Eingriffselement 370) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen Ankernocken 430, 470 eingreifen. Ein Eingriffselement 350, 370 kann ein längliches Element sein, das sich allgemein in einer X-Richtung erstrecken kann. Ein Eingriffselement 350, 370 kann einen gezahnten Eingriffsabschnitt 352, 372 (beispielsweise eine Zahnstange) umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er mit den Zähnen 438, 478 eines Ankernockens 430, 470 in Eingriff kommt. Ein gezahnter Eingriffsabschnitt 352, 372 kann sich im Allgemeinen in X-Richtung erstrecken und/oder einen oder mehrere Eingriffselementzähne 354, 374 umfassen, die hintereinander angeordnet und/oder in X-Richtung zueinander ausgerichtet sein können. Die Eingriffselementzähne 354, 374 können sich von einem Eingriffselement 350, 370 und/oder einem gezahnten Eingriffsabschnitt 352, 372 im Allgemeinen in einer Z-Richtung (beispielsweise nach unten in der Z-Richtung in Richtung der Montagefläche 106) erstrecken und/oder vorstehen. Ein Eingriffselement 350, 370 kann funktionsfähig und/oder einstellbar mit einem Eingriffskörper 310 verbunden sein, beispielsweise auf einer dem Eingriffsnocken 312 gegenüberliegenden Seite des Eingriffskörpers 310. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Eingriffselement 350, 370 einstellbar in einen Schlitz oder eine Ausnehmung des Eingriffskörpers 310 eingreifen, der/die in Richtung einer Eingriffsnockenachse 314 geneigt sein kann, so dass eine Drehung des Eingriffskörpers 310 das Eingriffselement 350, 370 in Richtung der Eingriffsnockenachse 314 und/oder von dieser weg verstellt, bewegt usw. Ein Eingriffselement 350, 370 kann funktionsfähig und/oder einstellbar mit einem Ankernocken 430, 470 verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Eingriffselement 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung über einen Ankerkörper 310 eingestellt, bewegt, verschoben usw. werden, was dazu führen kann, dass ein gezahnter Eingriffsabschnitt 352, 372 mit einem Ankernocken 430, 470 in Eingriff kommt und/oder diesen dreht. In 6 ist ein Stützelement 200 ohne einen Aktuatorkörper 330 oder ein Vorspannelement 344 dargestellt, um eine klare Sicht auf den Eingriffskörper 310 und die Eingriffselemente 350, 370 zur Verfügung zu stellen. Eine Querschnittsansicht durch die Eingriffselemente 350, 370 eines Stützelements 200 (beispielsweise in einer Ebene senkrecht zu einer Y-Richtung) ist in 7 allgemein dargestellt, um eine klare Sicht auf den Eingriff zwischen den Eingriffselementen 350, 370 und den Ankernocken 430, 470 zur Verfügung zu stellen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 6, 7, 10A und/oder 10B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen oder mehrere Anker (beispielsweise einen ersten Anker 410, einen zweiten Anker 450) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie ein Stützelement 200 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff bringen und/oder verbinden, sichern, befestigen usw. Ein Anker 410, 450 kann allgemein in einer Z-Richtung einstellbar sein, kann allgemein in einer Y-Richtung einstellbar sein und/oder kann um eine Ankerachse 412, 452 drehbar sein, die sich allgemein in einer X-Richtung erstrecken kann. Ein Anker 410, 450 kann einen oder mehrere gezahnte Ankerabschnitte 414, 454 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen gezahnten Zahnabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 eingreifen (siehe beispielsweise 6 und 7). Ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 kann einen oder mehrere Ankerzähne 416, 456 umfassen. Ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 kann sich allgemein in einer X-Richtung erstrecken. Einer oder mehrere (beispielsweise alle) der Ankerzähne 416, 456 können hintereinander angeordnet und/oder in X-Richtung zueinander ausgerichtet sein. Die Ankerzähne 416, 456 können sich von einem Anker 410, 450 und/oder einem gezahnten Ankerabschnitt 414, 454 im Allgemeinen in einer Z-Richtung (beispielsweise nach oben in Z-Richtung von der Montagefläche 106 weg) erstrecken und/oder vorstehen. In Beispielen kann ein Anker 410, 450 im Allgemeinen in Z-Richtung nach oben (beispielsweise in Richtung einer Eingriffsposition), in Richtung eines gezahnten Zahnabschnitts 154 im Allgemeinen in Y-Richtung und/oder um eine Ankerachse 412, 452 vorgespannt werden, beispielsweise über ein Vorspannelement 426, 466 für den Anker 410, 450. Ein Ankervorspannelement 426, 466 (beispielsweise eine Feder) kann mit einem Abschnitt eines Stützelements 200 (beispielsweise einem Körper des Stützelements 200) und/oder einem Abschnitt eines Ankers 410, 450 verbunden, an diesem angeordnet und/oder mit diesem in Eingriff sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 12A-13B dargestellt, kann ein Anker 410 eine Ankerlasche 418 umfassen, die so konfiguriert sein kann, dass sie in einen Gleiter 270 eingreift (beispielsweise indem sie wenigstens teilweise in einem Gleiterkanal 298A aufgenommen wird). Ein Anker 410 kann einen Ankeranpassungsabschnitt 444 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er in einen Ankernockenvorsprung 440 eingreift, der die Anpassung eines Ankers 410 im Allgemeinen in einer Z-Richtung erleichtern kann. Ein Anker 410 kann eine Ankeröffnung 446 umfassen, die so konfiguriert sein kann, dass sie wenigstens teilweise eine Ankernockenbasis 442 aufnimmt. Ein Anker 410 kann einen Neigungsvorsprung 448 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er in einen Eingriffsnockenvorsprung 436 eingreift, um die Bewegung eines Ankers 410 im Allgemeinen in einer Z-Richtung einzuschränken und/oder zu verhindern und/oder um zu bewirken, dass ein Anker 410 um eine Neigungsachse, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann, neigt/rotiert. Eine Ankerlasche 418, ein Ankeranpassungsabschnitt 444 und/oder ein Neigungsvorsprung 448 können sich von einem Anker 410 im Allgemeinen senkrecht zu dem Anker 410 erstrecken und/oder können benachbart/unmittelbar zu einer Ankeröffnung 446 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein Ankeranpassungsabschnitt 444 und/oder ein Neigungsvorsprung 448 als eine Fläche, eine Kante, ein Körper und/oder eine andere Struktur konfiguriert sein, die so konfiguriert ist, dass sie mit einem Eingriffsnockenvorsprung 440 und/oder einem Eingriffsnockenvorsprung 436 in Eingriff kommt. Während die obige Beschreibung und die 12A-13B einen ersten Anker 410 beschreiben/zeigen, der eine Ankerlasche 418, einen Ankeranpassungsabschnitt 444, eine Ankeröffnung 446 und/oder einen Neigungsvorsprung 448 umfasst, kann ein zweiter Anker 450 eine Ankerlasche, einen Ankeranpassungsabschnitt, eine Ankeröffnung und/oder einen Neigungsvorsprung umfassen (oder auch nicht), die auf die gleiche oder ähnliche Weise wie entsprechende Merkmale eines ersten Ankers 410 konfiguriert sein können.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 6, 7, 10A, 10B, 13A und/oder 13B dargestellt sind, kann ein Anker 410, 450 einen Rampenabschnitt (beispielsweise einen ersten Ankerrampenabschnitt 420, einen zweiten Ankerrampenabschnitt 460) umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mit einem Ankernocken 430, 470 in Eingriff kommt. Ein Rampenabschnitt 420, 460 kann von einem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung vorstehen. Ein Rampenabschnitt 420, 460 kann sich entlang eines Ankers 410, 450 erstrecken, beispielsweise von einem ersten Rampenende 422, 462 zu einem zweiten Rampenende 424, 464, in einer gekrümmten Weise. Ein erstes Rampenende 422, 462 kann oberhalb eines zweiten Rampenendes 424, 464 relativ zu einer Z-Richtung angeordnet sein, und/oder ein zweites Rampenende 424, 464 kann von einem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung weiter vorstehen als ein erstes Rampenende 422, 462, so dass der Rampenabschnitt 420, 460 im Allgemeinen in einer Z-Richtung nach unten und von dem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung weg geneigt ist.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1A, 6, 7, 10A, 10B und/oder 12A-13B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Ankernocken (beispielsweise einen ersten Ankernocken 430, einen zweiten Ankernocken 470) umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er in einen Anker 410, 450 eingreift und/oder dessen Einstellung erleichtert. Ein Ankernocken 430, 470 kann um eine Ankernockenachse 432, 472 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann. Ein Ankernocken 430, 470 kann eine Ankernocken-Nabe 434, 474 und/oder einen Nockenvorsprung 436, 476 umfassen. Ein Nockenvorsprung 436, 476 kann sich radial von einer Nockenwelle 434, 474 relativ zu einer Nockenachse 432, 472 erstrecken. Ein Ankernockenvorsprung 436, 476 kann so konfiguriert sein, dass er einen Eingriffsabschnitt 420, 460 eines Ankers 410, 450 berührt, daran anstößt und/oder damit in Eingriff kommt. Ein Ankernocken 430, 470 kann einen oder mehrere Ankernockenzähne 438, 478 umfassen, die sich radial relativ zu einer Ankernockenachse 432, 472 erstrecken können, über die ein Ankernocken 430, 470 in einen gezahnten Eingriffsabschnitt 352, 372 eines Eingriffselements 350, 370 eingreifen kann. Ein Ankernocken 430, 470 kann drehbar mit einem Stützelement 200 und/oder einem Anker 410, 450 verbunden sein. In Beispielen kann ein Ankernocken 430, 470 mit einem gezahnten Eingriffsabschnitt 352, 372 eines Eingriffselements 350, 370 verbunden sein, der konfiguriert sein kann, den Ankernocken 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 zu drehen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 12A und 12B dargestellt sind, kann ein Ankernocken 430 einen Ankernockenvorsprung 440 umfassen, der mit einer Ankernockenbasis 442 verbunden sein und/oder sich radial von dieser erstrecken kann. Ein Ankernocken-Vorsprung 440 kann so konfiguriert sein, dass er einen Ankeranpassungsabschnitt 444 eines entsprechenden Ankers 410 berührt, daran anliegt und/oder damit in Eingriff kommt. Eine Ankernockenbasis 442 kann sich wenigstens teilweise durch eine Ankeröffnung 446 eines Ankers 410 erstrecken (beispielsweise allgemein in Y-Richtung und/oder senkrecht zum Anker 410). Ein Ankernockenvorsprung 436 und ein Ankernockenvorsprung 440 können an gegenüberliegenden Enden einer Ankernockenbasis 442 angeordnet und/oder mit diesen verbunden sein, so dass beispielsweise der Ankernockenvorsprung 436 und der Ankernockenvorsprung 440 auf gegenüberliegenden Seiten eines Ankers 410 angeordnet sein können. Ein Ankernocken 430 kann so konfiguriert sein, dass beim Lösen eines Ankers 410 von einer Schienenanordnung 104 ein Ankernockenvorsprung 440 einen Anker 410 im Allgemeinen in einer Z-Richtung nach unten verstellen kann, um den Anker 410 von einem gezahnten Abschnitt 154 der Schienenanordnung 104 zu lösen (beispielsweise durch Eingriff in einen Ankeranpassungsabschnitt 444), wie beispielsweise vor einem Eingriffsnockenvorsprung 436, der den Anker 410 allgemein in Y-Richtung von dem gezahnten Abschnitt 154 weg verstellt (beispielsweise durch Eingriff in einen Rampenabschnitt 420), wenigstens bis zu einem gewissen Grad. Zusätzlich oder alternativ kann ein Ankernocken 430 so konfiguriert sein, dass beim Eingriff eines Ankers 410 mit einer Schienenanordnung 104 ein Ankernockenvorsprung 436 den Anker 410 in Richtung eines gezahnten Abschnitts 154 der Schienenanordnung 104 im Allgemeinen in einer Y-Richtung verstellen und/oder verstellen lassen kann (beispielsweise durch Ausrücken eines Rampenabschnitts 420 und/oder durch ein Anker-Vorspannelement 426, das eine Vorspannkraft ausübt), wie beispielsweise vor einem Anker-Nockenvorsprung 440, der die Einstellung eines Ankers 410 allgemein nach oben in einer Z-Richtung einstellt und/oder zulässt, um den Anker 410 mit dem gezahnten Abschnitt 154 in Eingriff zu bringen (beispielsweise durch Ausrücken eines Anker-Anpassungsabschnitts 444 und/oder eines Anker-Vorspannelements 426, das eine Vorspannkraft ausübt). Während die obige Beschreibung und die 12A und 12B einen ersten Ankernocken 430 beschreiben/zeigen, die einen Ankernockenvorsprung 440 und/oder eine Ankernockenbasis 442 umfasst, kann ein zweiter Ankernocken 470 einen Ankernockenvorsprung und/oder eine Ankernockenbasis umfassen (oder auch nicht), die in gleicher oder ähnlicher Weise wie entsprechende Merkmale eines ersten Ankernockens 430 konfiguriert sein können.
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Bei Ausführungsformen kann eine Einstellanordnung 230 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff stehen (beispielsweise in einer Eingriffsposition), wenn ein Anker 410, 450 von einer Schienenanordnung 104 gelöst ist (siehe beispielsweise 10B), so dass das Stützelement 200 mit der Schienenanordnung 104 verbunden/gesichert ist und/oder entlang der Schienenanordnung 104 verstellbar ist, beispielsweise durch die Operation eines Elektromotors 238. Zusätzlich und/oder alternativ kann eine Einstellanordnung 230 von einer Schienenanordnung 104 gelöst und/oder aus der Z-Richtungsausrichtung mit dieser entfernt werden (beispielsweise in einer nicht ausgerichteten Position), wenn ein Anker 410, 450 aus der Z-Richtungsausrichtung mit einer Schienenanordnung 104 entfernt ist, so dass das Stützelement 200 an einer Vielzahl von Stellen entlang der Schienenanordnung 104 aus der Schienenanordnung 104 entfernt und/oder in diese eingesetzt werden kann. Eine Einstellanordnung 230 kann von einer Schienenanordnung 104 gelöst werden (beispielsweise in einer ausgerichteten und/oder nicht ausgerichteten Position), wenn ein Anker 410, 450 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff steht (siehe beispielsweise 10A), wodurch die Einstellanordnung 230 geschützt werden kann (beispielsweise ein Einstellzahnrad 250) vor Beschädigungen (wenigstens bis zu einem gewissen Grad) im Falle einer Kollision und/oder einer Anwendung von anormalen Belastungen (beispielsweise Belastungen, die über diejenigen hinausgehen, die während des normalen Gebrauchs und/oder Betriebs auftreten) auf die Stützanordnung 102 und/oder die Schienenanordnung 104 schützen kann. Bei Ausführungsformen kann eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 standardmäßig in eine ausgerichtete Position und/oder ein Anker 410, 450 standardmäßig in eine eingerastete Position gebracht werden.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 10A dargestellt, kann, wenn sich ein Eingriffsnocken 312 in einer ersten Eingriffsnockenstellung befindet, eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 von einer Schienenanordnung 104 gelöst werden, und/oder ein Stützelement 200 kann an einer Schienenanordnung 104 befestigt (beispielsweise fixiert) werden, und die Einstellung und/oder Entfernung eines Stützelements 200 von der Schienenanordnung 104 kann über einen Anker 410, 450 eingeschränkt und/oder verhindert werden. In einer ersten Eingriffsnockenstellung kann ein zweiter Aktuatorabschnitt 336 in Kontakt mit einem Eingriffsnockenvorsprung 318 vorgespannt sein (beispielsweise allgemein nach unten in einer Z-Richtung), ein erster Aktuatorabschnitt 334 kann (oder kann nicht) eine Einstellanordnung 230 berühren (beispielsweise einen Flansch 242), ein Ankernocken 430, 470 kann so ausgerichtet sein, dass (i) ein Ankernocken-Vorsprung 440 nicht in einen Ankeranpassungsabschnitt 444 eingreift/berührt (oder in einem geringeren Ausmaß als in der zweiten Eingriffsnockenstellung berührt) (siehe beispielsweise 12A) und/oder (ii) ein Eingriffsnockenvorsprung 436, 476 einen Rampenabschnitt 420, 460 (siehe beispielsweise 13A) nicht berührt (oder in einem geringeren Ausmaß als in der zweiten Eingriffsnockenstellung berührt), kann ein Anker 410, 450 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff sein (beispielsweise einem gezahnten Abschnitt 154), und/oder eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 können von einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 gelöst werden (beispielsweise in einer gelösten Position angeordnet sein).
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Bei Ausführungsformen, wie beispielsweise allgemein in 10B dargestellt, kann, wenn sich ein Eingriffsnocken 312 in einer zweiten Eingriffsnockenstellung befindet, eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff gebracht werden, und/oder das Entfernen eines Stützelements 200 von einer Schienenanordnung 104 kann über die Einstellanordnung 230 eingeschränkt und/oder verhindert werden (beispielsweise abhängig von der Position der Einstellanordnung 230), und/oder ein Stützelement 200 kann relativ zu der Schienenanordnung 104 einstellbar sein, beispielsweise durch Betätigen eines Motors 238 der Einstellanordnung 230 und/oder Drehen des Einstellzahnrads 250. In einer zweiten Eingriffsnockenstellung kann (a) ein zweiter Aktuatorabschnitt 336 von einer Eingriffsnockenwelle 316 und/oder einem Eingriffsnockenvorsprung 318 beabstandet sein (beispielsweise radial), (b) ein erster Aktuatorabschnitt 334 kann in eine Einstellanordnung 230 eingreifen, sie berühren und/oder gegen sie drücken (beispielsweise (c) ein Ankernocken 430, 470 kann so ausgerichtet sein, dass (i) ein Ankernocken-Vorsprung 440 in einen Ankeranpassungsabschnitt 444 eingreift und/oder diesen berührt (siehe beispielsweise (i) ein Eingriffsnockenvorsprung 440 in einen Ankereinstellabschnitt 444 eingreift und/oder diesen berührt (siehe beispielsweise 12B) und/oder (ii) ein Eingriffsnockenvorsprung 436, 476 in einen Rampenabschnitt 420, 460 eingreift und/oder diesen berührt (siehe beispielsweise 13B), (d) ein Anker 410, 450 von einem gezahnten Zahnabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 gelöst werden kann (beispielsweise (e) eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 kann mit einem gezahnten Zahnabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 in Eingriff gebracht werden (beispielsweise in einer Eingriffsposition). Zusätzlich und/oder alternativ kann ein zweiter Aktuatorabschnitt 336 eine Eingriffsnockenwelle 316 berühren und/oder gegen diese vorgespannt sein, wenn sich eine Eingriffsnockenwelle 312 in einer zweiten Eingriffsnockenstellung befindet.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 8A-10B dargestellt, kann das Einrasten und/oder Verbinden einer Stützanordnung 102 an einer Schienenanordnung 104 das Einsetzen (beispielsweise Bewegen, Schieben, Drehen usw.) eines Einstellzahnrads 250, einer Einstellanordnung 230 und/oder eines oder mehrerer Anker 410, 450 in eine Schienenaufnahme 130 und Einstellen eines Einstellzahnrads 250, einer Einstellanordnung 230 und/oder eines oder mehrerer Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung in eine Ausrichtung in Z-Richtung mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 (beispielsweise aus einer nicht ausgerichteten Position in eine ausgerichtete Position), was beispielsweise das Drehen der Einstellanordnung 230 und/oder des Einstellzahnrads 250 (beispielsweise um eine Einstellachse 240) und/oder eines Ankers 410, 450 (beispielsweise um eine Ankerachse 412, 452) umfassen kann, wie beispielsweise durch Drehen eines Ankernockens 430, 470 und/oder durch Einstellen, Verschieben, Bewegen usw. der Einstellanordnung 230, eines Ankers 410, 450 und/oder eines Gleiters 270. Das Einrasten und/oder Verbinden einer Stützanordnung 102 auf einer Schienenanordnung 104 kann das Einstellen einer Einstellanordnung 230, eines Einstellzahnrads 250 und/oder eines Ankers 410, 450 in Eingriff mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 umfassen (beispielsweise von einer ausgerichteten Position in Richtung einer Eingriffsposition), wie beispielsweise durch Einstellen (beispielsweise Verschieben, Drehen usw.) einer Einstellanordnung 230, eines Einstellzahnrads 250 und/oder eines Ankers 410, 450 im Allgemeinen nach oben in einer Z-Richtung, was das Einstellen (beispielsweise Drehen, Verschieben usw.) eines Einstellkörpers 330, eines Eingriffsnockens 312, eines Ankerkörpers 310, einer Aktuatorwelle 292 und/oder eines Gleiters 270 umfassen kann. Das Lösen und/oder Trennen einer Stützanordnung 102 und einer Schienenanordnung 104 kann beispielsweise das Einstellen (beispielsweise Verschieben, Drehen usw.) einer Einstellanordnung 230, eines Einstellzahnrads 250 und/oder eines Ankers 410, 450 in entgegengesetzter Richtung umfassen, was die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens in umgekehrter Richtung beinhalten kann.
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Bei Ausführungsformen kann eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 (i) über die Betätigung eines Hebels 214 in eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position eingestellt werden, und/oder (ii) über die Drehung einer Aktuatorwelle 292 in eine Eingriffsposition und/oder eine ausgerichtete Position eingestellt werden. In Ausführungsformen kann ein Anker 410, 450 über die Betätigung eines Hebels 214 und/oder die Drehung einer Aktuatorwelle 292 in eine Eingriffsposition, eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position eingestellt werden. Die Drehung einer Aktuatorwelle 292 kann unter Umständen eingeschränkt und/oder verhindert werden, wenn sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Einstellzahnrad 250 in einer nicht ausgerichteten Position befindet (beispielsweise nicht in einer ausgerichteten Position oder in einer Eingriffsposition). Zusätzlich und/oder alternativ kann die Betätigung eines Hebels 214 unter bestimmten Umständen eingeschränkt und/oder verhindert werden, wenn eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 mit einem gezahnten Abschnitt 154 in Eingriff steht (beispielsweise nicht in einer ausgerichteten Position oder einer nicht ausgerichteten Position ist).
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Bei Ausführungsformen kann das Betätigen (beispielsweise Einstellen, Drehen usw.) eines Hebels 214 eines Stützelements 200 bewirken, dass der Hebel 214 einen Gleiter 270 berührt und/oder gegen ihn drückt, was bewirken kann, dass der Gleiter 270 gleitet, sich verschiebt, bewegt usw. (beispielsweise im Allgemeinen in einer X-Richtung) relativ zu einer Einstellanordnung 230 und/oder einem Anker 410, 450 gleitet, verschiebt, bewegt usw., was dazu führen kann, dass ein gezahnter Gleiterabschnitt 276 des Gleiters 270 in ein Gleiterzahnrad 280 eingreift (beispielsweise über Gleiterzahnradzähne 294 und Gleiterzähne 278), was dazu führen kann, dass sich das Gleiterzahnrad 280 um eine Achse dreht (beispielsweise eine Eingriffsnockenachse 314). Die Drehung des Gleiterzahnrads 280 kann (i) keine Drehung einer Aktuatorwelle 292 bewirken, so dass ein Eingriffsnocken 312 nicht verstellt wird und die Einstellanordnung 230 nicht verstellt, und/oder (ii) eine Drehung eines Anpassungskörpers 310 bewirken, wodurch ein Ankerkörper 410, 450 in eine Eingriffsnockenstellung, eine Nockenstellung und/oder eine nicht ausgerichtete Stellung verstellt werden kann. Das Einstellen eines Gleiters 270 über eine Betätigung eines Hebels 214 kann zusätzlich und/oder alternativ bewirken, dass der Gleiter 270 (i) mit einer Lasche 236 einer Einstellanordnung 230 in Eingriff kommt, wodurch eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position eingestellt werden kann, und/oder (ii) mit einer Ankerlasche 418 in Eingriff kommt, wodurch die Einstellung eines Ankers 410 in eine Eingriffsposition, eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position eingestellt und/oder erleichtert werden kann. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Gleiterkanal 298A eines Gleiters 270 mit einer Ankerlasche 418 in Eingriff kommen, um einen Anker 410 von einer nicht ausgerichteten Position in eine ausgerichtete Position und/oder von einer ausgerichteten Position in eine Eingriffsposition einzustellen und/oder zu führen, was ein Anker-Vorspannelement 426 ergänzen kann, das (beispielsweise gleichzeitig) den Anker 410 einstellen/vorspannen kann (beispielsweise durch Bereitstellen einer Vorspannkraft, die den Anker 410 in Richtung der Eingriffsposition vorspannt).
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Bei Ausführungsformen kann das Drehen einer Aktuatorwelle 292 ein Eingriffsnockenrad 312 drehen, das eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in eine Eingriffsnockenstellung und/oder eine ausgerichtete Stellung einstellen kann. Zusätzlich und/oder alternativ kann das Drehen einer Aktuatorwelle 292 einen Eingriffskörper 310 drehen (beispielsweise über das Drehen des Einstellzahnrades 312), was (i) nicht dazu führen kann, dass sich ein Gleiterzahnrad 280 dreht, so dass die Bewegung eines Gleiters 270 nicht durch die Drehung der Aktuatorwelle 292 verursacht wird, und/oder (ii) ein Eingriffselement 350, 370 und/oder ein Ankernocken 430, 470 einstellen kann, um einen Anker 410, 450 in eine Eingriffsposition, eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position einzustellen.
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Zum Beispiel und ohne Einschränkung können nach dem Einsetzen einer Stützanordnung 102 in eine Schienenanordnung 104 die Anker 410, 450, eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in oder in der Nähe von nicht ausgerichteten Positionen angeordnet werden, um beispielsweise das Einsetzen/Verbinden zu erleichtern. Dann kann ein Hebel 214 betätigt werden (beispielsweise durch einen Benutzer, einen Aktuator und/oder einen Vorspannmechanismus), um einen Gleiter 270 zu verstellen, der (i) eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 aus einer nicht ausgerichteten Position in eine ausgerichtete Position verstellen kann (beispielsweise (ii) einen Anker 410, 450 aus einer nicht ausgerichteten Position und/oder einer ausgerichteten Position in eine Eingriffsposition verstellen kann (beispielsweise über ein Anker-Vorspannelement 426, 466, das in eine Ankerlasche 418 eingreift, und/oder ein Gleiterzahnrad 280 dreht, um einen Eingriffskörper 310 zu drehen, ohne die Aktuatorwelle 292 zu drehen). Anschließend kann eine Aktuatorwelle 292 gedreht werden, wodurch (i) eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 aus einer Nockenstellung in eine Eingriffsstellung verstellt werden kann (beispielsweise durch Drehen eines Eingriffsnockens 312) und/oder (ii) ein Anker 410, 450 aus einer Eingriffsstellung in eine Nockenstellung und/oder nicht ausgerichtete Stellung verstellt werden kann (beispielsweise (ii) einen Anker 410, 450 aus einer Eingriffsposition in eine ausgerichtete Position und/oder eine nicht ausgerichtete Position zu verstellen, beispielsweise durch Drehen des Eingriffsnockens 312, um einen Eingriffskörper 310 zu drehen, ohne das Einstellzahnrad 280 zu drehen), was die Stützanordnung 102 von der Schienenanordnung 104 entriegeln kann, um die Bewegung der Stützanordnung 102 über die Einstellanordnung 230 entlang der Schienenanordnung 104 zu erleichtern. Eine Aktuatorwelle 292 kann in eine entgegengesetzte Richtung gedreht oder ein Hebel 214 in eine entgegengesetzte Richtung betätigt werden, um beispielsweise einen Anker 410, 450 wieder mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff zu bringen und/oder eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 von einer Schienenanordnung 104 zu lösen, was dazu führen kann, dass ein oder mehrere Abschnitte des oben beschriebenen Verfahrens in umgekehrter Richtung ausgeführt werden.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 8A, 8B, 9A und 9B dargestellt sind, wird ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in eine ausgerichtete Position (siehe beispielsweise 8B und 9B) und/oder eine nicht ausgerichtete Position (siehe beispielsweise FIGS, 8A und 9A) kann das Drehen des Einstellzahnrads 250 und/oder der Einstellanordnung 230 um eine Einstellachse 240 umfassen, beispielsweise durch Einstellen, Verschieben, Bewegen usw. der Einstellanordnung 230 und/oder eines Gleiters 270. Ein Gleiter 270 und/oder eine Einstellanordnung 230 kann eingestellt, bewegt, verschoben, etc. werden (beispielsweise im Allgemeinen in X-Richtung), was dazu führen kann, dass eine Lasche 236 in die Führungsoberfläche 282 eingreift und/oder entlang dieser gleitet, was dazu führen kann, dass die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in Richtung einer ausgerichteten Position und/oder einer nicht ausgerichteten Position eingestellt (beispielsweise gedreht) wird. Das Einstellen eines Gleiters 270 und/oder einer Einstellanordnung 230 zum Einstellen eines Einstellzahnrads 250 in eine Ausrichtung in Z-Richtung mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 (beispielsweise von einer nicht ausgerichteten Position in eine ausgerichtete Position) kann das Betätigen eines Hebels 214 umfassen, der bewirken kann, dass der Gleiter 270 relativ zu der Einstellanordnung 230 gleitet, sich verschiebt, bewegt usw. (beispielsweise im Allgemeinen in einer X-Richtung), was dazu führen kann, dass eine Lasche 236 entlang einer Führungsoberfläche 282 in Richtung eines Zwischenabschnitts 286 (beispielsweise von einem ersten Ende 284) gleitet, was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 um eine Einstellachse 240 dreht, was das Einstellzahnrad 250 im Allgemeinen in einer Y-Richtung (beispielsweise weg von dem Gleiter 270) in Richtung der ausgerichteten Position einstellen kann (siehe beispielsweise 8B und 9B). Der Gleiter 270 und/oder die Einstellanordnung 230 können beispielsweise in entgegengesetzter Richtung verstellt/bewegt werden, um die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in Richtung einer nicht ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 8A und 9A) zu verstellen, wie beispielsweise von einer ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 8B und 9B), wobei der oben beschriebene Prozess in umgekehrter Richtung durchgeführt werden kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 8C, 9C, 10A und 10B dargestellt sind, wird ein Einstellzahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 in eine Eingriffsposition (siehe beispielsweise 1A, 8C, 9C, 10B) und/oder einer Außereingriffsposition, wie beispielsweise einer ausgerichteten Position (siehe beispielsweise 1B, 8B, 9B, 10A), kann das Einstellen einer Einstellanordnung 230 im Allgemeinen in einer Z-Richtung umfassen, wie beispielsweise durch Drehen einer Aktuatorwelle 292 und/oder einer Eingriffsnockenstellung 312. Das Einstellen (beispielsweise Drehen) eines Eingriffsnockens 312 kann bewirken, dass sich ein Einstellkörper 330 um eine Eingriffsnockenachse 332 dreht, was bewirken kann, dass der Einstellkörper 330 eine Einstellanordnung 230 im Allgemeinen in einer Z-Richtung einstellt, bewegt, schiebt usw., was bewirken kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in Richtung einer Eingriffsstellung und/oder einer Außereingriffsstellung (beispielsweise einer ausgerichteten Stellung) einstellen. Das Einstellen (beispielsweise Drehen) eines Eingriffsnockens 312 um eine Eingriffsnockenachse 314 kann zusätzlich, alternativ und/oder gleichzeitig einen Eingriffskörper 310 drehen, was dazu führen kann, dass sich ein Eingriffselement 350, 370 allgemein in einerX-Richtung einstellt, bewegt, verschiebt usw., was dazu führen kann, dass sich ein Ankernocken 430, 470 (beispielsweise um eine Ankernockenachse 432, 472 drehen), was dazu führen kann, dass ein Anker 410, 450 in einen Eingriffsnocken-Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 eingreift und/oder diesen löst, was (beispielsweise vorübergehend) das Stützelement 200 und die Schienenanordnung 104 aneinander fixieren kann. Durch Konfigurieren einer Aktuatorwelle 292 zum gleichzeitigen Drehen eines Einstellkörpers 310 und/oder eines Eingriffsnockens 312 kann beispielsweise eine Einstellanordnung 230 mit einer Schienenanordnung 104 in Eingriff gebracht werden und/oder ein oder mehrere Anker 410, 450 können von einer Schienenanordnung 104 (oder umgekehrt) durch eine einzige Aktion (beispielsweise Drehen einer Aktuatorwelle 292) gelöst werden, was die Einstellung einer Stützanordnung 102 relativ zu einer Schienenanordnung 104 erleichtern kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 8C, 9C, 10A und 10B dargestellt sind, wird beim Einstellen eines Eingriffsnockens 312 zum Verstellen einer Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 in Richtung einer Eingriffstellung (siehe beispielsweise 1A, 8C, 9C, 10B), beispielsweise von einer ausgerückten und/oder einer ausgerichteten Stellung (siehe beispielsweise 1B, 8B, 9B, 10A), kann ein Eingriffsnocken 312 um eine Eingriffsnockenachse 314 gedreht werden (beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn), wie beispielsweise durch Drehen einer Aktuatorwelle 292, was bewirken kann, dass ein zweiter Eingriffsabschnitt 336, der mit einem Eingriffsnockenvorsprung 318 in Eingriff steht, sich von dem Eingriffsnockenvorsprung 318 weg verstellt, bewegt, gleitet (beispielsweise in eine Position, in der der zweite Aktuatorabschnitt 336 leicht beabstandet von und/oder in Kontakt mit einer Eingriffsnockenwelle 316 angeordnet ist), was eine Drehung des Aktuatorkörpers 330 (beispielsweise im Uhrzeigersinn) um eine Aktuatorkörperachse 332 zu drehen, was bewirken kann, dass sich ein erster Aktuatorabschnitt 334 allgemein nach oben in einer Z-Richtung bewegt und/oder einstellt, so dass er einen Flansch 242 einer Einstellanordnung 230 allgemein nach oben in einer Z-Richtung einstellt, drückt, schiebt usw., was bewirken kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 allgemein nach oben in einer Z-Richtung bewegt, um mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 in Eingriff zu kommen. Eine Aktuatorwelle 292 und/oder ein Eingriffsnocken 312 können beispielsweise in einer entgegengesetzten Richtung eingestellt, bewegt, gedreht usw. werden, um (i) die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in Richtung einer Außereingriffsposition (siehe beispielsweise 8B, 9B, 10A), wie beispielsweise von einer Eingriffsposition (siehe beispielsweise 8C, 9C, 10B), einzustellen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 10A und 10B dargestellt sind, kann das Ein- und/oder Ausrücken eines Ankers 410, 450 aus einem gezahnten Zahnabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 zusätzlich und/oder alternativ das Einstellen (beispielsweise Drehen) eines Eingriffskörpers 310 um eine Achse umfassen, die sich allgemein in einer Y-Richtung erstreckt (beispielsweise eine Eingriffsnockenachse 314). Ein Aktuatorkörper 310 kann gedreht werden, um einen Anker 410, 450 von einer Schienenanordnung 104 über die Betätigung eines Hebels 214 (beispielsweise beim Einstellen einer Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 zwischen einer ausgerichteten Position und einer nicht ausgerichteten Position) und/oder über die Drehung einer Aktuatorwelle 292 (beispielsweise beim Einstellen einer Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 zwischen einer Eingriffsposition und einer ausgerichteten Position) in Eingriff und/oder außer Eingriff zu bringen.
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Beispielsweise und ohne Einschränkung kann das Lösen eines Ankerns 410, 450 von einem gezahnten Nockenabschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 (beispielsweise das Verstellen eines Ankerns 410, 450 von der Position der 10A, 12A, 13A in Richtung der Position von 10B, 12B, 13B)
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das Drehen eines Eingriffskörpers 310 um eine Achse umfassen, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstreckt (beispielsweise eine Eingriffsnockenachse 314), wie beispielsweise durch Betätigen eines Hebels 214 (beispielsweise wenn eine Einstellanordnung 230 von einer ausgerichteten Position in eine nicht ausgerichtete Position eingestellt wird) und/oder über das Drehen einer Aktuatorwelle 292 (beispielsweise wenn eine Einstellanordnung 230 von einer ausgerichteten Position in eine Eingriffsposition eingestellt wird), die ein Eingriffselement 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung weg von dem Eingriffskörper 310 einstellen, bewegen, verschieben usw. kann (beispielsweise durch Verstellen eines Eingriffsglieds 350, 370 innerhalb eines Schlitzes oder einer Nut des Eingriffskörpers 310), was bewirken kann, dass ein gezahnter Eingriffsabschnitt 352, 372 in einen oder mehrere Ankernockenzähne 438, 478 eingreift, diese berührt usw., was bewirken kann, dass sich ein Ankernocken 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 dreht, was einen Ankernockenvorsprung 440 verstellen kann (beispielsweise von der Position in 12A in Richtung der Position in 12B) verstellen kann, um mit einem Ankeranpassungsabschnitt 444 in Eingriff zu kommen, ihn zu berühren und/oder gegen ihn zu drücken (beispielsweise entgegengesetzt zu einer Vorspannkraft, die durch ein Anker-Vorspannelement 426, 466 auf einen Anker 410, 450 ausgeübt wird), wodurch ein Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Z-Richtung nach unten verstellt und/oder bewegt werden kann, was bewirken kann, dass ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 außer Eingriff kommt.
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Bei Ausführungsformen kann das Drehen eines Ankernockens 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 zusätzlich, alternativ und/oder gleichzeitig bewirken, dass ein Ankernockenvorsprung 436, 476 entlang eines Rampenabschnitts 420, 460 im Allgemeinen nach unten in einer Z-Richtung zu einem zweiten Rampenende 424, 464 gleitet, beispielsweise von einem ersten Rampenende 422, 462 (beispielsweise von der Position von 13A in Richtung der Position von 13B und/oder entgegengesetzt zu einer Vorspannkraft, die durch ein Anker-Vorspannelement 426, 466 auf einen Anker 410, 450 ausgeübt wird), wodurch ein Anker 410, 450 im Allgemeinen/im Wesentlichen in einer Y-Richtung eingestellt und/oder bewegt werden kann (beispielsweise durch Drehen um eine Ankerachse 412, 452), was dazu führen kann, dass sich ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 von einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 weg und/oder aus der Z-Richtungsausrichtung heraus bewegt. Ein Eingriffskörper 310 kann beispielsweise in einer entgegengesetzten Richtung eingestellt, bewegt, gedreht usw. werden, um einen Anker 410, 450 in Eingriff mit einem gezahnten Abschnitt 154 einer Schienenanordnung 104 einzustellen, was bedeuten kann, dass der oben beschriebene Prozess in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
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Bei Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems 100 das Bereitstellen einer Schienenanordnung 104 und einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 umfassen. Die Stützanordnung 102 und/oder ein Stützelement 200 können an einer Schienenanordnung 104 angeordnet und/oder mit dieser verbunden werden, beispielsweise durch Einführen des Stützelements 200 in die Schienenanordnung 104 in vertikaler Richtung (beispielsweise in Z-Richtung). Wenigstens ein Abschnitt einer Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellzahnrad 250) eines Stützelements 200 der Stützanordnung 102 kann eingestellt/bewegt (beispielsweise gedreht) werden, wie beispielsweise aus einer nicht ausgerichteten Position, in Ausrichtung mit einem gezahnten Abschnitt 154 der Schienenanordnung 104, so dass die Einstellanordnung 230 und/oder das Einstellzahnrad 250 in einer ausgerichteten Position angeordnet ist. Das Einstellen einer Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 aus einer nicht ausgerichteten Position in eine ausgerichtete Position kann das Drehen des Einstellzahnrads 250 und/oder der Einstellanordnung 230 um eine Einstellachse 240 umfassen, beispielsweise durch Verstellen, Verschieben, Bewegen usw. der Einstellanordnung 230 und/oder eines Gleiters 270. Das Einstellen eines Einstellzahnrads 250 und/oder einer Einstellanordnung 230 in Richtung einer Eingriffsstellung, beispielsweise aus einer ausgerichteten Position, kann das Einstellen (beispielsweise Verschieben, Drehen usw.) eines Einstellzahnrads 250 und/oder einer Einstellanordnung 230 im Allgemeinen nach oben in Z-Richtung in Richtung der Eingriffsstellung umfassen, um das Einstellzahnrad 250 und den gezahnten Abschnitt 154 der Schiene 104 in Eingriff zu bringen, beispielsweise durch Einstellen (beispielsweise Drehen) einer Eingriffswelle 292, eines Eingriffsnockens 312, eines Eingriffskörpers 330 und/oder eines Eingriffskörpers 310. In der Eingriffsposition kann die Einstellanordnung 230 und/oder ein Elektromotor 238 davon so betätigt werden, dass sich das Einstellzahnrad 250 dreht, was die Stützanordnung 102 entlang und/oder relativ zur Schienenanordnung 104 bewegen kann, um eine Längsposition des Stützelements 200 einzustellen. Ein elektrisches Bauteil der Stützanordnung 102 kann beispielsweise die Operation des Elektromotors 238 steuern. Das Lösen der Einstellanordnung 230 und/oder des Einstellzahnrads 250 von dem gezahnten Zahnabschnitt 154 kann die Demontage der Stützanordnung 102 erleichtern und/oder die Beschädigung der Einstellanordnung 230 im Falle einer Fahrzeugkollision mindern. Das Lösen und/oder Trennen einer Stützanordnung 102 und einer Schienenanordnung 104 kann das Verstellen (beispielsweise Bewegen, Verschieben, Drehen usw.) eines Einstellzahnrads 250 und/oder einer Einstellanordnung 230 umfassen, beispielsweise in entgegengesetzter Richtung, was bedeuten kann, dass der oben beschriebene Prozess in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
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Während Ausführungsformen eines Schienensystems 100 allgemein in Verbindung mit einer Stützanordnung 102 beschrieben werden, die mit einer Schienenanordnung 104 verbunden ist, können mehrere Stützanordnungen 102, die ein oder eine Vielzahl von Stützelementen 200 umfassen können, mit derselben Schienenanordnung 104 verbunden sein, die ein oder eine Vielzahl von Paaren von Schienen 120, 150 umfassen kann (beispielsweise für eine Vielzahl von Sitzen in einem Fahrzeug 108).