DE102016202158B4 - Fahrzeugsitzeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitzeinrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugsitz (2) und mit mindestens einer an einem Fahrzeugboden (3) anordenbaren/angeordneten Sitzschiene (4), wobei der Fahrzeugsitz (2) mittels mindestens einer betätigbaren Halteeinrichtung (5) lösbar an der Sitzschiene (4) befestigbar und an der Sitzschiene (4) entlang verschiebbar gelagert/lagerbar ist, und mit einer der Sitzschiene (4) zugeordneten Kontaktierungseinrichtung (6) zum elektrischen Kontaktieren des Fahrzeugsitzes (2), wobei die Kontaktierungseinrichtung (6) mehrere elektrisch leitfähige und an der Sitzschiene (4) angeordnete Kontaktelemente (8) sowie mindestens ein an dem Fahrzeugsitz (2) angeordnetes und mit den Kontaktelementen (8) durch Berührungskontaktierung verbindbares Gegenkontaktelement (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) an der Halteeinrichtung (5) und die Kontaktelemente (8) an der Sitzschiene (4) derart verteilt angeordnet sind, dass unabhängig von der Schiebeposition des Fahrzeugsitzes (2) entlang der Sitzschiene (4) das Gegenkontaktelement (12) mit wenigstens einem und weniger als allen der Kontaktelemente durch Berührungskontakt verbindbar/verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzeinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugsitz und mindestens einer an einem Fahrzeugboden des Fahrzeuges anordenbaren/angeordneten Sitzschiene, wobei der Fahrzeugsitz mittels mindestens einer betätigbaren Halteeinrichtung lösbar an der Sitzschiene befestigt/befestigbar und an der Sitzschiene entlang verschiebbar gelagert/lagerbar ist, und mit einer der Sitzschiene zugeordneten Kontaktierungseinrichtung zum elektrischen Kontaktieren des Fahrzeugsitzes, wobei die Kontaktierungseinrichtung mehrere elektrisch leitfähige und an der Sitzschiene angeordnete Kontaktelemente, sowie mindestens ein an dem Fahrzeugsitz angeordnetes und mit dem Kontaktelement durch Berührungskontaktierung elektrisch verbindbares Gegenkontaktelement aufweist.
  • Fahrzeugsitzeinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 103 52 547 A1 ein System zur elektrischen Verbindung eines Fahrzeugsitzes, das eine dem Fahrzeugsitz zugeordnete und betätigbare Halteeinrichtung zum lösbaren Befestigen des Fahrzeugsitzes an einer Sitzschiene aufweist. An der Sitzschiene sind zur elektrischen Kontaktierung des Fahrzeugsitzes mehrere Kontaktelemente angeordnet. Um die elektrische Kontaktierung zu dem Fahrzeugsitz herzustellen, weist der Fahrzeugsitz selbst ebenfalls mehrere Gegenkontaktelemente auf, die zur Berührungskontaktierung der Kontaktelemente ausgebildet sind. Dabei wird der Berührungskontakt durch einen ortsfesten Stempel des Fahrzeugsitzes hergestellt, wobei der Fahrzeugsitz selbst entlang der Sitzschiene verschiebbar ist. Die Kontaktierungseinrichtung ist hierbei also insgesamt ortsfest ausgebildet. Dies verlangt jedoch bei der Montage und bei der Herstellung, dass flexible Kabelverbindungen berücksichtigt werden müssen, die die elektrische Verbindung von der Kontaktierungseinrichtung zu den elektrischen Elementen des Fahrzeugsitzes herstellen.
  • Aus der Patentschrift EP 2 298 609 B1 ist ein Befestigungs- und Elektrifizierungssystem eines Fahrzeugsitzes mit einem leitenden Finger bekannt, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer elektrischen Kontaktstellung mit einer an einer Gleitschiene angeordneten Bahn bewegbar ist. Die Offenlegungsschrift DE 10 2009 030 335 A1 offenbart ein Schienensystem zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes, bei dem ein Kontaktbereich eines Arretier-Ankers mit einem Leiterbereich eines Schienenprofils elektrisch verbindbar ist. Die Offenlegungsschrift DE 10 2010 036 061 A1 offenbart ein System zur kontaktlosen Energieübertragung zwischen einem Fahrzeugteil und einem variabel dazu positionierbaren Abnehmer in einer Passagierkabine eines Fahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrzeugsitzeinrichtung zu schaffen, bei welcher auf derartige Kabelverbindungen verzichtet werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Fahrzeugsitzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese weist den Vorteil auf, dass durch Berührungskontaktierung an unterschiedlichen Positionen des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene jeweils wenigstens ein elektrischer Kontakt automatisch hergestellt wird, durch welchen auf eine zusätzliche Verkabelung verzichtet werden kann. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das mindestens eine Gegenkontaktelement an der Halteeinrichtung und die Kontaktelemente an der Sitzschiene derart verteilt angeordnet sind, dass unabhängig von der Schiebeposition des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene das Gegenkontaktelement mit wenigstens einem und weniger als allen Kontaktelementen durch Berührungskontakt verbindbar/verbunden ist. Damit sind die Gegenkontaktelemente der Halteeinrichtung des Fahrzeugsitzes zugeordnet. Die Halteeinrichtung dient somit einerseits zur Arretierung des Fahrzeugsitzes an der Sitzschiene und andererseits zur elektrischen Kontaktierung. Es ergibt sich dabei der Vorteil, dass unabhängig davon, an welcher Position der Fahrzeugsitz auf der Sitzschiene angeordnet ist, stets ein elektrischer Kontakt zwischen dem Gegenkontaktelement und zumindest einem oder mehreren der Kontaktelemente gewährleistet ist. Damit kann der Benutzer den Fahrzeugsitz an einer beliebigen Stelle entlang der Sitzschiene positionieren und mittels der Halteeinrichtung daran befestigen und dabei stets einen elektrischen Kontakt herstellen.
  • Bevorzugt sind die Kontaktelemente gleichmäßig über die Länge der Sitzschiene verteilt angeordnet. Damit ist über die gesamte Länge der Sitzschiene gewährleistet, dass unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes auf der Sitzschiene ein gleicher elektrischer Kontakt zu dem Fahrzeugsitz hergestellt ist. Das bedeutet, dass das Gegenkontaktelement insbesondere stets mit der gleichen Anzahl von Kontaktelementen, unabhängig von der Verschiebeposition des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene, in Berührungskontakt bringbar ist. In Abhängigkeit von der Längserstreckung des Gegenkontaktelements in Verschieberichtung wird dabei die übertragbare elektrische Energie beeinflusst. Je länger das Gegenkontaktelement ausgebildet ist, desto mehr Kontaktelemente kontaktiert er gleichzeitig und desto widerstandsärmer kann Energie in den Fahrzeugsitz übertragen werden. Bei einer ungleichmäßigen Anordnung der Kontaktelemente, die alternativ bevorzugt vorgesehen ist, kann sich dabei der Vorteil ergeben, dass in Abhängigkeit von der Position des Fahrzeugsitzes auf der Sitzschiene unterschiedliche Energiemengen dem Fahrzeugsitz zugeführt werden können. Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, dass der Fahrzeugsitz in einer Position, in welcher beispielsweise der Laderaum maximiert und der Fahrzeugsitz selbst nicht mehr als Sitz benutzt werden kann, eine Sitzheizung nicht mehr betreibbar ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kontaktelemente und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement quer zur Längserstreckung der Sitzschiene entgegen der Kraft eines jeweiligen Federelements verschiebbar gelagert sind. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Verklemmen oder Verspannen des Fahrzeugsitzes an der Sitzschiene durch die Kontaktierungseinrichtung sicher verhindert wird. Wird das Gegenkontaktelement auf eines der Kontaktelemente aufgeschoben, so können das Kontaktelement und/oder das Gegenkontaktelement zurückweichen, sodass stets eine sichere elektrische Kontaktierung und mechanische Halterung des Fahrzeugsitzes an der Sitzschiene gewährleistet ist. Durch die gefederte Lagerung der Kontaktelemente und/oder des mindestens einen Gegenkontaktelements erfolgt insbesondere eine Kompensation von Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen. Auch erlaubt die gefederte Lagerung, dass bei einem Verschieben des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene eine Beschädigung der Kontaktelemente und/oder des Gegenkontaktelements vermieden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement als seitlich vorstehende Kontaktpins ausgebildet sind. Die Kontaktpins stehen somit jeweils von der Halteeinrichtung beziehungsweise von der Sitzschiene vor, um eine besonders einfache elektrische Berührungskontaktierung zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kontaktelemente und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement als Gleitkontaktelemente beziehungsweise als Gleitgegenkontaktelement ausgebildet sind und dazu in Verschieberichtung des Fahrzeugsitzes jeweils eine Anlaufschräge aufweisen. Insbesondere in der Ausbildung als Kontaktpins erlauben die Anlaufschrägen, dass ein sanftes Auftreffen von Gegenkontaktelement auf Kontaktelement beim Verschieben des Fahrzeugsitzes erfolgt, dass einerseits geräuscharm und andererseits auch verschleißarm für die Kontaktpins beziehungsweise Kontaktelemente und/oder Gegenkontaktelement ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung wird also erreicht, dass ein Verschieben des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene ermöglicht wird, ohne dass die Halteeinrichtung dazu gelöst werden muss. Dadurch, dass die Kontaktelemente und die Gegenkontaktelemente jeweils als Gleitkontaktelemente beziehungsweise Gleitgegenkontaktelemente ausgebildet sind, ist der Fahrzeugsitz mit der Halteeinrichtung entlang der Sitzschiene verfahrbar, wobei beim Verschieben die Paarung zwischen dem Gegenkontaktelement und den Kontaktelementen an der Sitzschiene wechselt. Durch die Ausbildung als Gleitkontaktelemente beziehungsweise als Gleitgegenkontaktelement wird dabei ein einfaches Überfahren der Gleitkontaktelemente durch das Gleitgegenkontaktelement gewährleistet. Bei einer entsprechenden Verteilung der Kontaktelemente an der Sitzschiene ist somit eine dauerhaft elektrische Kontaktierung des Fahrzeugsitzes auch bei einem Verschieben des Fahrzeugsitzes möglich, ohne dass dazu flexible Kabelverbindungen notwendig wären. Um ein Verrasten des Sitzes entlang der Sitzschiene an unterschiedlichen Sitzpositionen zu gewährleisten, ist dann vorzugsweise eine gesonderte Rasteinrichtung oder Positionierungseinrichtung vorgesehen, die zwischen Fahrzeugsitz und Sitzschiene wirkt. Die Verrastung ist dabei derart ausgebildet, dass die verrastbaren Positionen des Fahrzeugsitzes mit der Anordnung der Kontaktelemente übereinstimmen, um stets einen sicheren elektrischen Berührungskontakt zwischen Kontaktelementen und Gegenkontaktelementen zu gewährleisten. Insbesondere bei einer federnd gelagerten Ausführung der Kontaktelemente und/oder des Gegenkontaktelements beziehungsweise Gleitkontaktelemente und/oder Gleitgegenkontaktelements wird durch die Anlaufschrägen ein Zurückdrängen entgegen der Kraft des jeweiligen Federelements auf einfache Art und Weise erreicht. Bevorzugt liegen die Kontaktelemente gemäß einer weiteren Ausführungsform bündig mit einer Seitenfläche der Sitzschiene, so dass das mindestens eine Gegenkontaktelement über eine ebene Oberfläche hinweg geschoben wird, wodurch fühlbare Widerstände bei Wiederkontaktierung oder beim Verschieben des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzschiene vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass die Kontaktelemente einen zumindest im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen des mindestens einen Gegenkontaktelements aufweisen. Hierdurch wird erreicht, dass quer zur Verschieberichtung, insbesondere in Richtung einer Hochachse, das Gegenkontaktelement beziehungsweise Gleitgegenkontaktelement durch die Kontaktelemente geführt ist beziehungsweise wird. Dadurch ist eine besonders sichere elektrische Kontaktierung auch bei stärkeren Vibrationen im Fahrzeug sicher gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt des Gleitgegenkontaktelements korrespondierend zu dem C-förmigen Querschnitt des Kontaktelements ausgebildet, sodass eine großflächige Kontaktierung gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die C-förmigen Kontaktelemente Einführschrägen für das mindestens eine Gegenkontaktelement aufweisen. Durch die Einführschrägen wird gewährleistet, dass auch in Bezug auf die Hochachse ein sicheres Einführen und Kontaktieren des Gegenkontaktelements in das jeweilige C-förmige Kontaktelement gewährleistet ist, wenn der Fahrzeugsitz verschoben wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Sitzschiene im Querschnitt C-förmig mit einem Aufnahmeraum ausgebildet ist, und dass die Halteeinrichtung ein im Querschnitt L- oder T-förmiges Halteelement zum Eingreifen in den Aufnahmeraum aufweist. Durch den L- oder T-förmigen Querschnitt der Halteeinrichtung beziehungsweise des Halteelements der Halteeinrichtung hintergreift diese/dieses die Sitzschiene derart, dass eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes auf der Sitzschiene gewährleistet, ein Entfernen jedoch verhindert ist. Hierdurch wird auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen Fahrzeugsitz und Sitzschiene gewährleistet. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung oder das Halteelement verschwenkbar an dem Fahrzeugsitz gelagert, um ein Ein- und Ausgreifen in beziehungsweise aus der Sitzschiene auf einfache Art und Weise zu ermöglichen.
  • Bevorzugt sind die Kontaktelemente dem Aufnahmeraum zugeordnet, sodass die an der Sitzschiene befindlichen Kontaktelemente im Inneren des C-förmigen Querschnitts der Sitzschiene liegen. Dadurch sind die Kontaktelemente insbesondere vor äußeren Einflüssen geschützt im Inneren der Sitzschiene angeordnet, sodass eine hohe Lebensdauer der Fahrzeugsitzeinrichtung gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise sind die Gegenkontaktelemente an der Halteeinrichtung derart angeordnet, dass sie in dem in den Aufnahmeraum einliegenden Abschnitt angeordnet sind.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Halteeinrichtung mehrere Gegenkontaktelemente beziehungsweise Gleitgegenkontaktelemente in Verschieberichtung hintereinander liegend angeordnet sind. Dadurch ist es beispielsweise möglich, über die jeweilige Kontaktelement-Gegenkontaktelement-Paarung unterschiedliche Strompotentiale/Spannungspotentiale dem Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, wenn die Kontaktelemente entsprechend bestrombar sind. Weisen die Kontaktelemente jeweils das gleiche elektrische Potential auf, so wird durch das eine oder die mehreren Gegenkontaktelemente eine sichere beziehungsweise mehrfache Kontaktierung der Kontaktelemente gewährleistet, wodurch die Sicherheit der korrekten Stromübertragung an den Fahrzeugsitz dauerhaft gewährleistet werden kann, auch dann, wenn beispielsweise an einer der Kontaktelemente/Gegenkontaktelemente ein Fehler auftritt.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 eine Fahrzeugsitzeinrichtung in einer vereinfachten Darstellung,
    • 2A und 2B eine Sitzschiene der Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 3 eine Halteeinrichtung der Fahrzeugsitzeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
    • 4A und 4B die Sitzschiene gemäß zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Fahrzeugsitzeinrichtung 1 für ein hier nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug von hinten beziehungsweise in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen. Die Fahrzeugsitzeinrichtung 1 weist einen Fahrzeugsitz 2 auf, der an einem Boden 3 des Kraftfahrzeugs gehalten ist. Dazu sind in dem Boden 3 des Kraftfahrzeugs zwei Sitzschienen 4 parallel zueinander verlaufend eingesetzt. Der Fahrzeugsitz 2 weist an seiner dem Boden 3 zugewandten Unterseite ein Sitzgestell mit jeweils mindestens einer Halteeinrichtung 5 für jede der Sitzschienen 4 auf, mittels welcher der Fahrzeugsitz 2 an den Sitzschienen 4 längsverschieblich gelagert ist. Die Halteeinrichtungen 5 sind dabei insbesondere lösbar ausgebildet, sodass durch einen einfachen Betätigungsprozess der Fahrzeugsitz 2 von der jeweiligen Sitzschiene 4 gelöst werden kann. Darüber hinaus weist die Fahrzeugsitzeinrichtung 1 eine Kontaktierungseinrichtung 6 auf, mittels welcher der Fahrzeugsitz 2 elektrisch kontaktiert werden kann, um beispielsweise eine Sitzheizung, eine Sitzbelüftung oder eine elektrische Sitzverstellung des Fahrzeugsitzes 2 zu betreiben. Mit Bezug auf die 2 bis 4 soll die Fahrzeugsitzeinrichtung 1 im Folgenden näher beschrieben werden.
  • 2A und 2B zeigen in Detailansichten dazu zunächst zwei Ausführungsbeispiele der in 1 links angeordneten Sitzschiene 4, die sich in ihrem Querschnitt unterscheiden. Die Sitzschienen 4 sind vorzugsweise identisch zueinander ausgebildet und insbesondere spiegelbildlich zueinander angeordnet, sodass im Folgenden nur auf die linke Sitzschiene 4 Bezug genommen wird.
  • Wie in 2A ersichtlich, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Sitzschiene 4 zeigt, weist die Sitzschiene 4 einen C-förmigen Querschnitt auf, der eckig ausgebildet ist, sodass sich ein rechteckförmiger Aufnahmeraum 7 in der Sitzschiene 4 ergibt, in welchen ein T-förmiges oder L-förmiges Halteelement 10 der Halteeinrichtung 5 einsetzbar ist, um den Fahrzeugsitz 2 an der Sitzschiene 4 quer zur Verschieberichtung formschlüssig zu halten.
  • An der Sitzschiene 4 sind weiterhin mehrere Kontaktelemente 8 in Längserstreckung der Sitzschiene 4 hintereinanderliegend angeordnet, die dem Aufnahmeraum 7 zugewandt und insofern an der Innenseite der Sitzschiene 4 liegend angeordnet sind. Die Kontaktelemente 8 sind insbesondere als Gleitkontaktelemente ausgebildet und entweder bündig in die Seitenwand der Sitzschiene 4 eingelassen oder stehen von dieser bereichsweise vor, wie in 2A gezeigt. Die Kontaktelemente 8 weisen in Verschieberichtungen gesehen jeweils eine Anlaufschräge 9 auf, sodass insbesondere eine Kante am Übergang zur Seitenfläche der Sitzschiene 4 vermieden wird.
  • Die Sitzschiene 4 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von 2B entspricht im Wesentlichen der Sitzschiene 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, mit dem Unterschied, dass der Aufnahmeraum 7 einen gerundeten Querschnitt ohne scharfe Kanten aufweist. Vielmehr ist die Sitzschiene 4 zum Bilden des Aufnahmeraums 7 mit Krümmungen im Querschnitt versehen, wodurch sich Vorteile bezüglich der Robustheit der Sitzschiene 4 ergeben. Auch hier sind an einer Seitenfläche dem Aufnahmeraum 7 zugewandt die Kontaktelemente 8 in Form von Gleitkontaktelementen, wie sie auch in 2A gezeigt sind, angeordnet.
  • Die Kontaktelemente 8 sind unabhängig vom Ausführungsbeispiel elektrisch mit beispielsweise einer Steuereinrichtung oder einer Spannungsquelle des Fahrzeugs verbindbar oder verbunden, sodass an jedem der Kontaktelemente 8 ein elektrisches Potential anliegt. Vorzugsweise liegt in allen Kontaktelementen 8 einer Sitzschiene 4 das gleiche Potential an. Insbesondere ist vorgesehen, dass an den beiden Sitzschienen 4 gemäß 1 die Kontaktelemente 8 derart elektrisch angesteuert werden, dass die Kontaktelemente 8 der ersten Sitzschiene 4 ein erstes Potenzial, beispielsweise eine Versorgungsspannung, und die Kontaktelemente 8 der zweiten Sitzschiene 4 ein zweites Potential, beispielsweise Masse, aufweisen.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Detailansicht des Halteelements 10 der Halteeinrichtung 5. Das Halteelement 10 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, mit einem ersten Schenkel 10' und einem zweiten Schenkel 10", die vorliegend in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind. Der zweite Schenkel 10" ist dabei gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über die Längserstreckung verteilt vereinzelt ausgebildet, so dass der Schenkel 10" durch mehrere, vorliegend drei, voneinander beabstandet angeordnete Vorsprünge gebildet wird.
  • Das Halteelement 10 ist um eine Längsachse 11 verschwenkbar an dem Fahrzeugsitz 2 gelagert, sodass durch das Verschwenken des Halteelements 10 der Halteeinrichtung 5 der Schenkel 10" in den Aufnahmeraum 7 eingeschwenkt wird und die Sitzschiene 4 hintergreift, sodass der Fahrzeugsitz 2 lösbar an der Sitzschiene 4 befestigt ist. Das Halteelement 10 weist außerdem an dem Schenkel 10" gleichmäßig verteilt angeordnet mehrere Gegenkontaktelemente 12 auf, vorliegend drei beziehungsweise an jedem Vorsprung eins, die als Gleitkontaktelemente ausgebildet sind und dazu ebenfalls Anlaufschrägen 13 in Verschieberichtung aufweisen, sodass Kanten zwischen den Gegenkontaktelementen 12 und dem Halteelement 10 vermieden werden. Die Kontaktelemente 12 stehen somit in der Art von Kontaktpins seitlich von dem Halteelement 10 vor.
  • Im in die Sitzschiene 4 eingeschwenkten Zustand liegen die Gegenkontaktelemente 12 den Kontaktelementen 8 zur Berührungskontaktierung gegenüber, wie in 4A gestrichelt gezeigt ist. Vorzugsweise sind die Gegenkontaktelemente 12 entgegen der Kraft eines Federelements 14, das in dem Schenkel 10" dem jeweiligen Gegenkontaktelement 12 zugeordnet angeordnet ist, in Richtung des Halteelements 10 verlagerbar beziehungsweise zurückdrängbar, wie in 3 durch einen Pfeil 17 gezeigt, jedoch ist grundsätzlich auch eine starre Ausbildung möglich.
  • Im in die Sitzschiene 4 eingebrachten Zustand kann der Fahrzeugsitz 2 somit in Längsrichtung der Sitzschiene 4 verschoben werden, wie durch einen Doppelpfeil 15 in 1 angedeutet, wodurch die Gegenkontaktelemente 12 über die Kontaktelemente 8 hinweggeschoben werden. Aufgrund der vorteilhaften Anlaufschrägen 9 und 13 erfolgt dabei ein sanftes Aufeinandertreffen, das geräuscharm und verschleißarm erfolgt. Darüber hinaus wird durch das Zurückfedern der Gegenkontaktelemente 12 erreicht, dass so ein nur geringer Kraftaufwand zum Verschieben des Halteelements 10 beziehungsweise des jeweiligen Halteelements 10 notwendig ist.
  • 4A und 4B zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Kontaktelemente 8 an der Sitzschiene 4. 4A zeigt die Sitzschiene 4 in einer Querschnittsdarstellung, bei welcher die Kontaktelemente 8 im Querschnitt ein C-förmiges Profil aufweisen. Die Gegenkontaktelemente 12 werden somit von dem Kontaktelement 8 bereichsweise umfasst, wenn der Fahrzeugsitz 2 entsprechend entlang der Sitzschiene 4 verschoben wird. Dadurch, dass die Kontaktelemente 8 die Gegenkontaktelemente 12 bereichsweise aufnehmen, wird die Sicherheit der elektrischen Kontaktierung erhöht und insbesondere auch bei starken Vibrationen im Kraftfahrzeug noch gewährleistet. Vorzugsweise weisen die Gegenkontaktelemente 12 einen Querschnitt auf, der mit dem Querschnitt der Kontaktelemente 8 korrespondiert, sodass ein vorteilhaftes Zusammenwirken gewährleistet ist.
  • 4B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Kontaktelemente 8 im Querschnitt gesehen ebenfalls C-förmig ausgebildet sind, und insoweit dem in 4A gezeigten Beispiel entsprechen, in Längsrichtung weisen sie jedoch Einführschrägen 16 auf, die ein sicheres Einfädeln der Gegenkontaktelemente 12 beim Verschieben des Fahrzeugsitzes 2 gewährleisten. In der Draufsicht weisen die Kontaktelemente 8 dazu ein nahezu ein X-förmiges Profil auf, wie insbesondere in 4B gezeigt.
  • Die Halteeinrichtung 5 dient somit gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen gleichzeitig als Teil der Kontaktierungseinrichtung 6 zur elektrischen Kontaktierung des Fahrzeugsitzes 2. Die Halteeinrichtung 5 sichert einerseits die Arretierung des Fahrzeugsitzes 2 an der Sitzschiene 4 und andererseits dessen elektrische Kontaktierung. Je länger beziehungsweise je weiter sich das Halteelement 10 in Verschieberichtung erstreckt, desto mehr Strom kann auf die einzelnen Kontaktstellen aufgeteilt werden und desto mehr Leistung beispielsweise für die Sitzheizung oder eine Sitzbelüftung des Fahrzeugsitzes 2 zur Verfügung gestellt werden. Auch ist es denkbar, eine doppelte Ausführung der Kontaktierungsvorrichtung 6 vorzusehen, um mehrere unterschiedliche Potentiale auch an nur einer Sitzschiene 4 zu gewährleisten. Dazu können beispielsweise Kontaktelemente 8 und Gegenkontaktelemente 12 in zwei Reihen auf unterschiedlicher Höhe in Bezug auf die Sitzschiene 4 angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Kontaktelemente 8 und die Gegenkontaktelemente 12 nicht als Gleitkontaktelemente beziehungsweise Gleitgegenkontaktelemente ausgebildet, sodass insbesondere auf die Anlaufschrägen verzichtet werden kann. In diesem Fall ist insbesondere vorgesehen, dass der Berührungskontakt nur durch das Verschwenken der Halteeinrichtung 5 beziehungsweise des Halteelements 10 herstellbar oder lösbar ist. In diesem Fall muss der Benutzer zum Verschieben des Fahrzeugsitzes 2 zunächst die Halteeinrichtung 5 verschwenken und damit eine Arretierung des Fahrzeugsitzes 2 an der jeweiligen Sitzschiene 4 lösen, den Fahrzeugsitz 2 verschieben und an einer gewünschten Schiebeposition erneut durch Betätigen der Halteeinrichtung 5 arretieren bei gleichzeitiger Herstellung der Berührungskontaktierung mit den dann dort angeordneten Kontaktelementen 8. Dabei kann insbesondere auch auf die Einführschrägen 16 verzichtet werden, wodurch sich eine kostengünstigere Ausführung der vorteilhaften Fahrzeugsitzeinrichtung 1 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitzeinrichtung
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Boden
    4
    Sitzschiene
    5
    Halteeinrichtung
    6
    Kontaktierungseinrichtung
    7
    Aufnahmeraum
    8
    Kontaktelement
    9
    Anlaufschräge
    10
    Halteelement
    10'
    Schenkel
    10"
    Schenkel
    11
    Längsachse
    12
    Gegenkontaktelement
    13
    Anlaufschräge
    14
    Federelement
    15
    Doppelpfeil
    16
    Einführschräge
    17
    Pfeil

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugsitz (2) und mit mindestens einer an einem Fahrzeugboden (3) anordenbaren/angeordneten Sitzschiene (4), wobei der Fahrzeugsitz (2) mittels mindestens einer betätigbaren Halteeinrichtung (5) lösbar an der Sitzschiene (4) befestigbar und an der Sitzschiene (4) entlang verschiebbar gelagert/lagerbar ist, und mit einer der Sitzschiene (4) zugeordneten Kontaktierungseinrichtung (6) zum elektrischen Kontaktieren des Fahrzeugsitzes (2), wobei die Kontaktierungseinrichtung (6) mehrere elektrisch leitfähige und an der Sitzschiene (4) angeordnete Kontaktelemente (8) sowie mindestens ein an dem Fahrzeugsitz (2) angeordnetes und mit den Kontaktelementen (8) durch Berührungskontaktierung verbindbares Gegenkontaktelement (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) an der Halteeinrichtung (5) und die Kontaktelemente (8) an der Sitzschiene (4) derart verteilt angeordnet sind, dass unabhängig von der Schiebeposition des Fahrzeugsitzes (2) entlang der Sitzschiene (4) das Gegenkontaktelement (12) mit wenigstens einem und weniger als allen der Kontaktelemente durch Berührungskontakt verbindbar/verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) gleichmäßig über die Länge der Sitzschiene (4) verteilt angeordnet sind.
  3. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) quer zur Längserstreckung der Sitzschiene (4) jeweils entgegen der Kraft eines Federelements (14) verschiebbar gelagert sind.
  4. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) als seitlich vorstehende Kontaktpins ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) und/oder das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) als Gleitkontaktelement beziehungsweise als Gleitgegenkontaktelement ausgebildet sind und dazu in Verschieberichtung des Fahrzeugsitzes (2) jeweils eine Anlaufschräge (9,13) aufweisen.
  6. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) einen zumindest im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen des mindestens einen Gegenkontaktelements (12) aufweisen.
  7. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmigen Kontaktelemente (8) Einführschrägen (16) für das mindestens eine Gegenkontaktelement (12) aufweisen.
  8. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschiene (4) im Querschnitt C-förmig mit einem Aufnahmeraum (7) ausgebildet ist, und dass die Halteeinrichtung (5) ein im Querschnitt L- oder T-förmiges Halteelement (10) zum Eingreifen in den Aufnahmeraum (7) aufweist.
  9. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) dem Aufnahmeraum (7) zugeordnet sind.
  10. Fahrzeugsitzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (5) mehrere Gegenkontaktelemente (12) in Verschieberichtung hintereinander liegend angeordnet sind.
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