DE102012021258B4 - Hebeltyp-Verbinder, Hebeltyp-Verbinderanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Hebeltyp-Verbinders - Google Patents

Hebeltyp-Verbinder, Hebeltyp-Verbinderanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Hebeltyp-Verbinders Download PDF

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Abstract

Hebeltyp-Verbinder, aufweisend: ein erstes Gehäuse (10); eine Drahtabdeckung (50), welche an dem ersten Gehäuse (10) montiert ist; einen Hebel (30), welcher an dem ersten Gehäuse (10) angebracht ist und das erste Gehäuse (10) mit einem zweiten Gehäuse (60) durch eine Drehbewegung verbindet oder ein Verbinden damit unterstützt; Führungsmittel (16; 35), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und dem Hebel (30) erlauben, zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position (RPP), wo die Rotationsbewegung durchgeführt werden kann, und einer Standby-Position (SP) verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) zu gleiten; eine Rotation beschränkende Mittel (15; 40), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und die Rotation des Hebels (30), wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben wird, beschränken; und eine Beschränkung aufhebende Mittel (40; 55), welche an der Drahtabdeckung (50) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und die Rotationsbewegung des Hebels (30), wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben ist, in einem Zustand erlauben, wenn die Drahtabdeckung (50) ordnungsgemäß montiert ist, und die Beschränkung durch die eine Rotation beschränkenden Mittel (15; 40) beibehalten, wenn die Drahtabdeckung (50) ungeeignet montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder, auf eine Hebeltyp-Verbinderanordnung und auf ein Verfahren zum Verbinden eines Hebeltyp-Verbinders.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher fähig ist, einen montierten Zustand einer Drahtabdeckung unter Verwendung einer Rotationsbewegung eines Hebels zu detektieren bzw. festzustellen, ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung JP 2009-93 930 A geoffenbart. In diesem Hebeltyp-Verbinder ist der Hebel an einem ersten Gehäuse vorgesehen, die Drahtabdeckung ist an einem zweiten Gehäuse montiert bzw. angeordnet und die zwei Gehäuse werden durch ein Rotieren bzw. Drehen des Hebels verbunden.
  • Wenn die Drahtabdeckung ordnungsgemäß bzw. entsprechend montiert ist, passiert eine Detektionsrille bzw. -nut des Hebels einen Detektionsvorsprung der Drahtabdeckung in dem Prozess eines Rotierens des Hebels. Wenn die Drahtabdeckung nicht ordnungsgemäß montiert ist, wirkt der Hebel mit dem Detektionsvorsprung zusammen bzw. trifft auf diesen, um die Rotationsbewegung in dem Prozess eines Rotierens des Hebels zu verhindern. Somit kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung basierend darauf detektiert werden, ob der Hebel ohne ein Problem gedreht wird oder nicht.
  • Da der Hebel und die Drahtabdeckung an den unterschiedlichen Gehäusen in dem obigen Hebeltyp-Verbinder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung nicht detektiert werden, bis ein Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse gestartet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es zu ermöglichen, dass ein ungeeignet bzw. nicht ordnungsgemäß montierter Zustand einer Drahtabdeckung detektiert wird, bevor zwei Gehäuse verbunden werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein erstes Gehäuse; eine Drahtabdeckung, welche an dem ersten Gehäuse zu montieren ist; einen Hebel, welcher an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist und das erste Gehäuse mit einem zweiten Gehäuse durch eine Drehbewegung verbindet oder ein Verbinden damit unterstützt; Führungsmittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen sind und dem Hebel erlauben, zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position, wo die Rotationsbewegung durchgeführt werden kann, und einer Warte- bzw. Standby-Position verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position zu gleiten; eine Rotation beschränkende Mittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen sind und die Rotation des Hebels, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben wird, in einem Zustand beschränken, wo die Drahtabdeckung ungeeignet montiert ist; und eine Beschränkung aufhebende Mittel, welche an der Drahtabdeckung und/oder dem Hebel vorgesehen sind und die Rotationsbewegung des Hebels, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben ist, in einem Zustand erlauben, wo die Drahtabdeckung ordnungsgemäß montiert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfasst der Verbinder ein erstes Gehäuse; eine Drahtabdeckung, welche an dem ersten Gehäuse zu montieren ist; einen Hebel, welcher an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist und das erste Gehäuse mit einem zweiten Gehäuse durch eine Drehbewegung verbindet; Führungsmittel, welche an dem ersten Gehäuse und dem Hebel vorgesehen sind, und dem Hebel erlauben, zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position, wo die Rotationsbewegung durchgeführt wird, und einer Standby-Position verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position zu gleiten; eine Rotation beschränkende Mittel, welche an dem ersten Gehäuse und dem Hebel vorgesehen sind und die Rotation des Hebels, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben wird, in einem Zustand beschränken, wo die Drahtabdeckung ungeeignet montiert ist; und eine Beschränkung aufhebende Mittel, welche an der Drahtabdeckung und dem Hebel vorgesehen sind und die Rotationsbewegung des Hebels, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben ist bzw. wird, in einem Zustand erlauben, wo die Drahtabdeckung ordnungsgemäß montiert ist.
  • Der Hebel wird zu der Standby- bzw. Warte-Position gleiten gelassen bzw. verschoben, bevor die Drahtabdeckung an dem ersten Gehäuse montiert bzw. angeordnet wird. Nachdem die Drahtabdeckung montiert ist, wird der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position gleiten gelassen bzw. verschoben und der Hebel wird an der eine Rotation erlaubenden Position gedreht. Zu dieser Zeit kann, da die Rotationsbeschränkung des Hebels durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel aufgehoben ist, wenn sich die Drahtabdeckung in dem ordnungsgemäß montierten Zustand befindet, der Hebel rotiert werden. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Drahtabdeckung ungeeignet bzw. nicht ordnungsgemäß montiert ist, der Hebel aufgrund der eine Rotation beschränkenden Mittel bzw. Rotationsbeschränkungsmittel nicht gedreht werden. Somit kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung basierend darauf detektiert bzw. festgestellt werden, ob der Hebel, welcher zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben bzw. verlagert ist, gedreht werden kann oder nicht. Da der Hebel an dem ersten Gehäuse, an welchem die Drahtabdeckung zu montieren ist, gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung detektiert werden, bevor das erste und zweite Gehäuse verbunden werden.
  • Insbesondere umfasst der Hebeltyp-Verbinder darüber hinaus eine Position haltende Mittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen sind und einen Betätigungsabschnitt des Hebels an einer Position, welche von einem Montagepfad für die Drahtabdeckung zurückgezogen ist, in einem Zustand halten, wo sich der Hebel an der Standby-Position befindet.
  • Da der Betätigungsabschnitt des Hebels an der Position, welche von dem Montagepfad für die Drahtabdeckung zurückgezogen ist, durch die eine Position haltenden Mittel bzw. Positionshaltemittel beim Montieren der Drahtabdeckung in dem Zustand gehalten ist bzw. wird, wo sich der Hebel an der Standby-Position befindet, muss die Drahtabdeckung nicht mit dem Betätigungsabschnitt beim Montieren der Drahtabdeckung zusammenwirken bzw. auf diesen treffen.
  • Darüber hinaus verbindet insbesondere der Hebel das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse, indem er von einer ursprünglichen Lage bzw. Stellung zu einer verbindenden bzw. Verbindungslage an der eine Rotation erlaubenden Position gedreht wird.
  • Darüber hinaus ist insbesondere eine eine Beschränkung aufhebende Lage bzw. Stellung des Hebels, welche angenommen wird, wenn eine Rotationsbeschränkung durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel an der eine Rotation erlaubenden Position aufgehoben ist bzw. wird, eine Lage verschieden von der ursprünglichen bzw. Ausgangslage.
  • In dem Fall eines Lieferns des ersten Gehäuses, welches mit der Drahtabdeckung montiert bzw. ausgestattet ist, zu einer Stelle, wo es mit dem zweiten Gehäuse verbunden wird, ist es bevorzugt, den Hebel in der ursprünglichen bzw. Ausgangslage bzw. -stellung vorher zu halten. Bei einem Fokussieren auf diesen Punkt ist die eine Beschränkung aufhebende Lage, welche angenommen bzw. eingenommen wird, wenn die Rotationsbeschränkung des Hebels durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel an der eine Rotation erlaubenden Position aufgehoben wird, die Lage verschieden von der ursprünglichen Lage in der vorliegenden Erfindung. Somit kann, wenn in einem Betätigungshandbuch gefordert wird, sicher den Hebel zu der Ausgangslage zu drehen, nachdem der Hebel zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben ist bzw. wird, verhindert werden, dass ein den Hebel rotierender Vorgang vergessen wird, und die Lieferung mit der Drahtabdeckung, welche in dem nicht ordnungsgemäß montierten Zustand verbleibt, kann vermieden werden.
  • Darüber hinaus umfasst insbesondere der Hebeltyp-Verbinder weiters eine Lage haltende Mittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen sind und den Hebel, welcher von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position gleitet, in einer eine Beschränkung aufhebenden Lage halten, welche eingenommen wird, wenn eine Rotationsbeschränkung durch die eine Beschränkung aufhebende Mittel aufgehoben ist bzw. wird.
  • Da der Hebel in der eine Beschränkung aufhebenden Lage gehalten wird, wenn er von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben wird, wird die Rotationsbeschränkung zuverlässig durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel aufgehoben und dementsprechend kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung zuverlässig detektiert werden.
  • Weiters umfassen insbesondere die Führungsmittel wenigstens eine Support- bzw. Abstützwelle, welche an einem des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist, und wenigstens eine Führungsrille bzw. -nut, welche an dem anderen des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist und mit der Abstützwelle in Eingriff bringbar ist.
  • Darüber hinaus umfassen insbesondere die eine Rotation beschränkenden Mittel wenigstens einen beschränkenden Rand- bzw. Kantenabschnitt, welcher an einem des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist, und wenigstens einen funktionalen bzw. funktionellen Vorsprung, welcher an dem anderen des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist und mit dem beschränkenden Randabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Darüber hinaus umfassen insbesondere die eine Beschränkung aufhebenden Mittel wenigstens einen funktionellen Vorsprung, welcher an einem des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist, und wenigstens einen an- bzw. aufhebenden Vorsprung, welcher an dem anderen des ersten Gehäuses und des Hebels vorgesehen ist und mit dem funktionellen Vorsprung in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Hebeltyp-Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Hebeltyp-Verbinder gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon, welcher ein erstes Gehäuse, eine Drahtabdeckung, welche an dem ersten Gehäuse zu montieren ist, und einen Hebel aufweist, welcher an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist; und ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse durch eine Rotationsbewegung des Hebels verbindbar ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden eines Hebeltyp-Verbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines ersten Gehäuses, welches darauf einen Hebel montiert aufweist, um das erste Gehäuse mit einem zweiten Gehäuse durch eine Rotationsbewegung zu verbinden oder ein Verbinden damit zu unterstützen; Montieren bzw. Anordnen einer Drahtabdeckung an dem ersten Gehäuse; und Gleiten bzw. Verschieben des Hebels zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position, wo die Rotationsbewegung durchgeführt werden kann, und einer Warte- bzw. Standby-Position verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position; wobei die Rotation des Hebels mittels eine Rotation beschränkender Mittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen werden, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben bzw. gleiten gelassen wird, in einem Zustand beschränkt wird, wo die Drahtabdeckung ungeeignet montiert ist, während die Rotationsbewegung des Hebels mittels eine Beschränkung aufhebender Mittel, welche an der Drahtabdeckung und/oder dem Hebel vorgesehen werden, wenn der Hebel von der Standby-Position zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben bzw. gleiten gelassen wird, in einem Zustand erlaubt wird, wo die Drahtabdeckung ordnungsgemäß bzw. entsprechend montiert ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo zwei Gehäuse ordnungsgemäß in einem Hebeltyp-Verbinder einer Ausführungsform verbunden sind bzw. werden,
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel zu einer Warte- bzw. Standby-Position verschoben und in einer eine Beschränkung aufhebenden Lage bzw. Stellung gehalten wird,
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel zu der Standby-Position verschoben und in der eine Beschränkung aufhebenden Lage gehalten ist bzw. wird und eine Drahtabdeckung montiert ist bzw. wird,
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, welcher durch ein Gleiten bzw. Verschieben des Hebels von der Standby-Position zu einer eine Rotation erlaubenden Position erhalten wird, nachdem die Drahtabdeckung montiert ist,
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erstes und zweites Gehäuse einander gegenüberliegen, um verbindbar zu sein,
  • 6 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Drahtabdeckung nicht ordnungsgemäß montiert ist und eine Rotationsbeschränkung nicht aufgehoben ist bzw. wird, wenn der Hebel zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben wird,
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Drahtabdeckung ordnungsgemäß montiert ist und der Hebel zu der eine Rotation erlaubenden Position verschoben wird, um die Rotationsbeschränkung aufzuheben,
  • 8 ist eine Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Drahtabdeckung von dem ersten Gehäuse gelöst ist bzw. wird und die Rotation des Hebels beschränkt ist,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von X-X von 8,
  • 10 ist ein Schnitt, welcher eine verriegelnde Struktur für das erste Gehäuse und die Drahtabdeckung zeigt,
  • 11 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses,
  • 12 ist eine Rückansicht des Hebels in der eine Beschränkung aufhebenden Lage, und
  • 13 ist eine Rückansicht der Drahtabdeckung.
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform beinhaltet ein erstes Gehäuse 10, einen Hebel 30, insbesondere eine Drahtabdeckung 50 und ein zweites Gehäuse 60. Es ist festzuhalten, dass jeweilige Richtungen wie folgt in der folgenden Beschreibung definiert sind.
  • Eine Richtung parallel zu einer Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 60 ist eine vertikale Richtung, und das erste Gehäuse 10 wird mit dem zweiten Gehäuse 60 in einer Abwärtsrichtung von oben verbunden. Darüber hinaus ist eine Oberfläche, welche in 1 bis 5 gezeigt ist, eine Oberfläche einer linken Seite und eine rechte Seite in 1 bis 5 (Seite, zu welcher Drähte 12 aus der Drahtabdeckung 50 herausgeführt sind bzw. werden) ist eine rückwärtige bzw. Rückseite.
  • Das erste Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken 11 ist bzw. sind wenigstens teilweise in das Innere davon beispielsweise von oben eingesetzt (siehe 2). Der eine Draht oder die mehreren Drähte 12, welche(r) mit dem einen oder den mehreren jeweiligen Anschlusspassstück(en) 11 verbunden ist bzw. sind, wird bzw. werden nach oben von dem ersten Gehäuse 10 herausgeführt. Wie dies in 8, 10 und 11 gezeigt ist, ist das erste Gehäuse 10 insbesondere mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Seitenwandabschnitten 13 ausgebildet, welche nach oben aufragen oder nach außen von (einem) seitlichen Teil(en) (insbesondere von beiden linken und rechten Rändern bzw. Kanten) der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 10 vorragen. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 14, insbesondere ein Paar von (insbesondere vorderen und rückwärtigen) Verriegelungsvorsprüngen 14 ist bzw. sind an der inneren Oberfläche des (der) Seitenwandabschnitts (-abschnitte) 13, insbesondere auf jedem der beiden Seitenwandabschnitte 13 ausgebildet. Darüber hinaus dient bzw. dienen, wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ein Rand oder mehrere Ränder der Seitenwand (-wände) 13, insbesondere die oberen Endränder bzw. kanten der beiden Seitenwandabschnitte 13 als ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen bzw. seitlichen (linken und/oder rechten) beschränkenden Rand- bzw. Kantenabschnitten 15 (welche (insbesondere beide) als eine Rotation beschränkende Mittel und/oder eine Position haltende Mittel wirken), welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 60 erstrecken. Der (Die) (insbesondere beide) beschränkende(n) Randabschnitt(e) 15 ist bzw. sind parallel zu einer Verlagerungs- bzw. Verschieberichtung DD des Hebels 30, welcher später zu beschreiben ist, wenn der Hebel 30 zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position RPP und einer Standby- bzw. Warte-Position SP gleiten gelassen bzw. verschoben wird.
  • Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Abstützwellen 16 (als spezielle Führungsmittel), welche nach außen auf (einer) äußeren Oberfläche(n) des ersten Gehäuses 10, insbesondere von zentralen Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorragt bzw. vorragen, an beiden linken und rechten äußeren Oberflächen des ersten Gehäuses 10 ausgebildet. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von (oberen und/oder unteren) eine Lage bzw. Stellung haltenden Oberflächen 17 (als bestimmte bzw. besondere eine Lage haltende Mittel) im Wesentlichen parallel zu dem beschränkenden Randabschnitt 15 an dem äußeren Umfang der (insbesondere jeder) Support- bzw. Abstützwelle 16 ausgebildet. Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist eine gekrümmte oder gebogene Austrittsrille bzw. -nut 18, welche im Wesentlichen auf der Abstützwelle 16 zentriert ist, in einem Bereich der äußeren Oberflache(n) (insbesondere jeder der beiden linken und rechten äußeren Oberflächen) des ersten Gehäuses 10 hinter oder benachbart zu der Abstützwelle 16 ausgebildet.
  • Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 19 (als bestimmte eine Position haltende Mittel bzw. Positionshaltemittel), ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von zweiten verriegelnden Vorsprüngen 20 und/oder ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von dritten verriegelnden Vorsprüngen 21 auf Bereichen des ersten Gehäuses 10 (insbesondere den beiden linken und rechten äußeren Oberflächen davon) vor oder benachbart zu den Abstützwellen 16 ausgebildet. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, hält bzw. halten oder positioniert bzw. positionieren der (die) erste(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) 19 den Hebel 30 an der Standby-Position SP in einer eine Beschränkung aufhebenden Lage und bewirken, dass ein Betätigungsabschnitt 34 des Hebels 30 zuerst wenigstens teilweise von einem Montagepfad für die Drahtabdeckung 50 auf das erste Gehäuse 10 zurückgezogen ist bzw. wird, indem er mit einem oder mehreren jeweiligen verriegelnden Loch (Löchern) 39 des Hebels 30 in Eingriff gelangt. Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, hält bzw. halten oder positioniert bzw. positionieren der eine oder die mehreren zweite(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) 20 den Hebel 30 an der eine Rotation erlaubenden Position RPP in der eine Beschränkung aufhebenden Lage (Verbindungslage CP), indem er bzw. sie mit dem (den) verriegelnden Loch (Löchern) 39 in Eingriff gelangt bzw. gelangen. Wie dies in 5 gezeigt ist, hält bzw. halten oder positioniert bzw. positionieren der eine oder die mehreren dritte(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) 21 den Hebel 30 an der eine Rotation erlaubenden Position RPP in einer ursprünglichen bzw. Ausgangslage IP, indem er bzw. sie mit dem (den) verriegelnden Loch (Löchern) 39 in Eingriff gelangt bzw. gelangen.
  • Der Hebel 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von (insbesondere im Wesentlichen bilateral symmetrischen) plattenartigen Armabschnitten 31 und den betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 34, welcher damit verbunden ist (wobei insbesondere die beiden Armabschnitte 31 verbunden werden), wie dies in 6 bis 8 und 12 gezeigt ist. Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist jeder Armabschnitt 31 zusammengebaut aus oder umfasst einen Hauptabschnitt 32 und einen (insbesondere im Wesentlichen armartigen) sich erstreckenden Abschnitt 33, welcher sich von der äußeren Umfangskante des Hauptabschnitts 32 erstreckt, und den Betätigungsabschnitt 34, welcher die sich erstreckenden Abschnitte 33 (insbesondere die sich erstreckenden Enden davon) verbindet. Der (insbesondere jeder) Hauptabschnitt 32 ist mit einer Führungsrille bzw. -nut 35 (als spezielle bzw. bestimmte Führungsmittel) schräg bzw. geneigt zu einer sich erstreckenden Richtung des sich erstreckenden Abschnitts 33 ausgebildet. Ein Endabschnitt der Führungsrille 35 dient als ein tragender bzw. Lagerabschnitt 36, welcher eine gekrümmte oder gebogene Oberfläche aufweist, welche sich insbesondere im Wesentlichen über einen Bereich von 180° oder mehr erstreckt. Ein Bereich der Führungsrille 35 unterschiedlich von oder verschieden von dem Lagerabschnitt 36 dient als ein eine Lage haltender Abschnitt 37 (als bestimmte bzw. besondere eine Lage haltende Mittel), welcher insbesondere schmäler als ein Durchmesser des Lagerabschnitts 36 ist und/oder sich insbesondere im Wesentlichen gerade erstreckt.
  • Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist der (insbesondere jeder) Hauptabschnitt 32 mit einer im Wesentlichen gekrümmten oder gebogenen Führungsrille bzw. -nut 38 ausgebildet, welche insbesondere im Wesentlichen an einer Position verschieden von dem Lagerabschnitt 36 zentriert ist. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist der Eintritt der Führungsrille 38 an dem äußeren Umfangsrand des Hauptabschnitts 32 offen. Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist das verriegelnde bzw. Verriegelungsloch 39 (als bestimmte eine Position haltende Mittel) in der inneren Oberfläche des (insbesondere jedes) Hauptabschnitts 32 ausgebildet. Darüber hinaus ist, wie dies in 8 und 12 gezeigt ist, der (insbesondere jeder) Hauptabschnitt 32 mit wenigstens einem funktionellen Vorsprung 40 (als bestimmte eine Rotation beschränkende Mittel, eine Beschränkung aufhebende Mittel und/oder eine Position haltende Mittel) ausgebildet, welcher von dem Hauptabschnitt 32 (insbesondere der inneren Oberfläche davon) vorragt. Wie dies in 1 bis 5 gezeigt ist, ist der funktionelle Vorsprung 40 insbesondere im Wesentlichen an einer Position auf einer sich erstreckenden bzw. verlängerten Linie von der Führungsrille 35 und nahe einem Endabschnitt der Führungsrille 35 im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Lagerabschnitt 36 ausgebildet.
  • Die Drahtabdeckung 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz und/oder einem integralen oder einstückigen Zusammenbau eines Paars von (insbesondere im Wesentlichen bilateral symmetrischen) Seitenwänden 51, einer oberen Wand 52, welche (insbesondere im Wesentlichen unter einem rechten Winkel) mit den oberen Endrändern bzw. -kanten der beiden Seitenwände 51 verbunden ist und/oder einer Vorderwand 53 hergestellt, welche mit den vorderen Endrändern der beiden Seitenwände 51 und dem vorderen Endrand der oberen Wand 52 verbunden ist, wie dies in 1 und 3 bis 5 gezeigt ist. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von (insbesondere vorderen und/oder rückwärtigen) Verriegelungsstücken 54, welche rückstellfähig in einer lateral nach außen gerichteten Richtung deformierbar bzw. verformbar sind, ist bzw. sind an der (insbesondere jeder) Seitenwand 51 (insbesondere einem unteren Endteil davon) ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. sind die äußere(n) Seitenoberfläche(n) der (insbesondere beider) Seitenwand (-wände) 51 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von anhebenden Vorsprüngen 55 (als besonderen eine Beschränkung aufhebenden Mitteln) ausgebildet, welche(r) an einer oder mehreren Position(en) nahe zu der (den) äußeren Seitenoberfläche(n) (insbesondere den unteren Endrändern davon) und/oder hinter dem (den) (insbesondere rückwärtigen) Verriegelungsstück(en) 54 vorragt bzw. vorragen.
  • Eine derartige Drahtabdeckung 50 wird an dem ersten Gehäuse 10 beispielsweise im Wesentlichen von oben durch ein Gleiten bzw. Verschieben der (beiden) Seitenwand (-wände) 51 im Wesentlichen entlang der inneren Seitenoberfläche(n) des (der) Seitenwandabschnitts (-abschnitte) 13 montiert. In einem Zustand, wo die Drahtabdeckung 50 montiert bzw. angeordnet ist, wird bzw. werden der eine Draht oder die mehreren Drähte 12, welche(r) nach oben von dem ersten Gehäuse 10 herausgeführt ist bzw. sind, in der Drahtabdeckung 50 umgedreht bzw. umgelenkt oder gebogen, um sich im Wesentlichen nach rückwärts zu erstrecken, und nach rückwärts von der Drahtabdeckung 50 herausgezogen. Das zweite Gehäuse 60 wird mit dem ersten Gehäuse 10 entlang der Verbindungsrichtung CD (beispielsweise im Wesentlichen von unten) verbunden. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Nockenmitnehmern 61 ist bzw. sind an dem zweiten Gehäuse 60 (insbesondere beiden lateralen (linken und rechten) Seitenoberflächen davon) ausgebildet.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauvorgang des Hebeltyp-Verbinders beschrieben. Zuerst wird der Hebel 30 an dem ersten Gehäuse 10 durch ein Eingreifen der Führungsrille(n) 35 mit der (den) Abstützwelle(n) 16 montiert, wie dies in 2 und 9 gezeigt ist. In einem Zustand, wo die Führungsrille(n) 35 in Eingriff mit der (den) Abstützwelle(n) 16 ist bzw. sind, ist der Hebel 30 gleitbar oder verschiebbar bzw. verlagerbar oder bewegbar in Richtungen DD unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 60 (insbesondere Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen parallel zu den beschränkenden Rand- bzw. Kantenabschnitten 15) zwischen der Standby-Position SP, welche in 2, 3 und 9 gezeigt ist, und der eine Rotation erlaubenden Position RPP, welche in 1, 4 und 5 gezeigt ist, welche hinter der Standby-Position SP angeordnet ist. In einem Gleit- bzw. Verschiebeprozess wird der Hebel 30 in der eine Beschränkung aufhebenden Lage gehalten, wobei die Rotation bzw. Drehbewegung davon durch den Eingriff der eine Lage haltenden Oberflächen 17 und/oder der eine Lage haltenden Abschnitte 37 (insbesondere der beiden oberen und unteren inneren Oberflächen davon) beschränkt wird. In der eine Beschränkung aufhebenden Lage erstreckt bzw. erstrecken sich der (die) erstreckende(n) Abschnitt(e) 33 des Hebels 30 schräg nach oben zu der Vorderseite von dem (den) Hauptabschnitt(en) 32.
  • In einem Zustand, wo der Hebel 30 zu der Standby-Position SP geschoben wird, welche insbesondere das vordere Ende eines Gleitpfads bzw. -wegs ist, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, wird der Hebel 30 insbesondere an der Standby-Position SP durch eine halb-verriegelnde Struktur gehalten oder positioniert, welche durch den Eingriff des (der) ersten verriegelnden Vorsprungs (Vorsprünge) 19 und des (der) verriegelnden Lochs (Löcher) 39 realisiert wird. In einem Zustand, wo der Hebel 30 insbesondere an der Standby-Position SP und in der eine Beschränkung aufhebenden Lage bzw. Stellung gehalten oder positioniert ist, ist bzw. wird der betätigende Abschnitt 34 nach vorne von dem Montagepfad für die Drahtabdeckung 50 auf das erste Gehäuse 10 zurückgezogen (Raum über einem Bereich der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 10, wo die Drähte 12 herausgeführt sind bzw. werden).
  • Darüber hinaus ist bzw. sind in einem Zustand, wo der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben oder verlagert wird, welche insbesondere das rückwärtige Ende des Gleitpfads ist, wie dies in 4 gezeigt ist, der (die) lagernde Abschnitt(e) 36 in Eingriff mit der (den) Abstützwelle(n) 16, weshalb der Hebel 30 um die Abstützwelle(n) 16 aufgrund eines Zusammenhangs zwischen der (den) Abstützwelle(n) 16 und der (den) Führungsrille(n) 35 drehbar oder verschwenkbar oder verlagerbar ist. Jedoch ist bzw. wird die Rotation oder Verlagerung des Hebels 30 insbesondere durch eine halb-verriegelnde Struktur des (der) verriegelnden Lochs (Löcher) 39 und des (der) zweiten verriegelnden Vorsprungs (Vorsprünge) 20 beschränkt. Das (Die) verriegelnde(n) Loch (Löcher) 39 und der (die) zweite(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) 20 gelangen außer Eingriff, wenn eine Drehkraft, welche eine Eingriffskraft übersteigt, auf den Hebel 30 angewandt wird. Jedoch ist bzw. wird, da der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 des Hebels 30 in Kontakt mit dem (den) beschränkenden Randabschnitt(en) 15 des ersten Gehäuses 10 von oben gehalten wird bzw. werden, wie dies in 8 gezeigt ist, die Rotation oder Verlagerung des Hebels 30 in einer Richtung im Uhrzeigersinn (Richtung von der eine Beschränkung aufhebenden Lage zu der ursprünglichen Lage IP) in 1 bis 5 beschränkt und diese Rotationsbeschränkung durch den (die) funktionellen Vorsprung (Vorsprünge) 40 und den (die) beschränkenden Randabschnitt(e) 15 wird insbesondere nicht einfach durch ein Anwenden einer Drehkraft auf den Hebel 30 aufgehoben.
  • Der Hebel 30, welcher an dem ersten Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist, wird zu der Standby-Position SP verschoben oder verlagert, der betätigende Abschnitt 34 wird (nach vorne) von dem Montagepfad für die Drahtabdeckung 50 zurückgezogen und in diesem Zustand wird die Drahtabdeckung 50 insbesondere an dem ersten Gehäuse 10 beispielsweise im Wesentlichen von oben montiert. In einem Zustand, wo die Drahtabdeckung 50 ordnungsgemäß bzw. entsprechend montiert ist, gelangt bzw. gelangen das (die) Verriegelungsstück(e) 54 in Eingriff mit dem (den) verriegelnden Vorsprung (Vorsprüngen) 14, wie dies in 10 gezeigt ist, wodurch die Drahtabdeckung 50 insbesondere in dem montierten Zustand verriegelt ist bzw. wird. Darüber hinaus steht bzw. stehen, wie dies in 3 gezeigt ist, der (die) aufhebende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 55 der Drahtabdeckung 50 bereit, um benachbart zu dem (den) beschränkenden Randabschnitt(en) 15 insbesondere im Wesentlichen von oben gerichtet zu sein.
  • Danach wird eine Kraft, welche eine Eingriffskraft des (der) verriegelnden Lochs (Löcher) 39 und des (der) ersten verriegelnden Vorsprungs (Vorsprünge) 19 übersteigt, auf den Hebel 30 angewandt bzw. aufgebracht und der Hebel 30 wird von der Standby-Position SP in Richtung zu oder zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben oder verlagert, wie dies in 4 gezeigt ist. Wenn der Hebel 30 im Wesentlichen die eine Rotation erlaubende Position RPP erreicht, bewegt bzw. bewegen sich der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 des Hebels 30 auf den (die) anhebenden Vorsprung (Vorsprünge) 55 der Drahtabdeckung 50 und/oder der (die) (insbesondere beide) Armabschnitt(e) 31 wird bzw. werden im Wesentlichen rückstellfähig nach außen (insbesondere im Wesentlichen weg voneinander) deformiert bzw. verformt, wie dies in 7 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird bzw. werden, da der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 in einer Dickenrichtung (lateralen Richtung) des (der) beschränkenden Randabschnitts (-abschnitte) 15 verschoben wird bzw. werden, (ein) Eingriffsrand (-ränder) des (der) funktionellen Vorsprungs (Vorsprünge) 40 und des (der) beschränkenden Randabschnitts (-abschnitte) 15 in der Dickenrichtung des (der) beschränkenden Randabschnitts (-abschnitte) 15 insbesondere sehr klein. Auf diese Weise wird der in der Rotation beschränkte Zustand des Hebels 30 durch den Eingriff des (der) funktionellen Vorsprungs (Vorsprünge) 40 und des (der) beschränkenden Randabschnitts (-abschnitte) 15 insbesondere im Wesentlichen aufgehoben. Somit kann lediglich durch ein Aufbringen einer geringen Rotationskraft auf den Hebel 30 der Hebel 30 in der Richtung im Uhrzeigersinn (Richtung von der eine Beschränkung aufhebenden Lage zu der ursprünglichen Lage IP) in 4 gedreht werden.
  • Nachdem der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP in dem Zustand verschoben oder verlagert ist bzw. wird, wo die Drahtabdeckung 50 ordnungsgemäß montiert ist, wird der Hebel 30 von der eine Beschränkung aufhebenden Lage zu der ursprünglichen Lage IP gedreht oder verschwenkt, während er an der eine Rotation erlaubenden Position gehalten ist bzw. wird, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch der (die) Eintritt(e) der Nockenrille(n) 38 im Wesentlichen nach unten offen ist bzw. sind und das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 60 im Wesentlichen (vertikal) einander entlang der Verbindungsrichtung CD gegenüberliegen. Danach werden die zwei Gehäuse 10, 60 leicht eingepasst, der (die) Nockenmitnehmer 61 wird bzw. werden wenigstens teilweise in den (die) Eintritt(e) der Nockenrille(n) 38 eingesetzt und der Hebel 30 wird in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Richtung entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung von der eine Beschränkung aufhebende Lage zu der ursprünglichen Lage IP) in 1 bis 5 verschoben oder gedreht oder verschwenkt. Dann werden die zwei Gehäuse 10, 60 durch eine Nockenwirkung verbunden (oder ihre Verbindung wird dadurch unterstützt), welche aus dem Eingriff der Nockenrille(n) 38 und dem (den) Nockenmitnehmer(n) 61 resultiert. Während dieser Zeit wird bzw. werden der (die) Armabschnitt(e) 31, welche(r) rückstellfähig nach außen (insbesondere im Wesentlichen weg voneinander) deformiert ist bzw. sind, rückstellfähig einwärts (insbesondere im Wesentlichen in Richtung zueinander) rückgestellt und der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 bewegt bzw. bewegen sich in der (den) Austrittsrille(n) 18. Wenn der Hebel 30 die Verbindungslage bzw. -stellung CP erreicht, wie dies in 1 gezeigt ist, sind die zwei Gehäuse 10, 60 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden. Diese verbindende bzw. Verbindungslage CP ist insbesondere im Wesentlichen dieselbe Lage wie die eine Beschränkung aufhebende Lage. Auf die obige Weise ist bzw. wird das Zusammenbauen des Hebeltyp-Verbinders abgeschlossen.
  • In dieser Ausführungsform kann, wenn die Drahtabdeckung 50 ungeeignet bzw. nicht entsprechend montiert bzw. angeordnet ist, der ungeeignet montierte Zustand vorab detektiert werden, bevor der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 60 gestartet wird. Wenn die Drahtabdeckung 50 geringfügig nach vorne von einer ordnungsgemäßen Montageposition verschoben bzw. verlagert ist, wie dies in 6 gezeigt ist, wird bzw. werden der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 nicht den (die) anhebenden Vorsprung (Vorsprünge) 55 erreichen, wenn der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben oder verlagert wird. Somit wird der eine Rotation beschränkende Zustand des Hebels 30 durch den Eingriff des (der) funktionellen Vorsprungs (Vorsprünge) 40 und des (der) beschränkenden Randabschnitts (-abschnitte) 15 beibehalten. Daher kann, selbst wenn versucht wird, den Hebel 30 von der eine Beschränkung aufhebenden Lage zu der ursprünglichen Lage IP zu drehen, der Hebel 30 insbesondere nicht gedreht werden, da der (die) funktionelle(n) Vorsprung (Vorsprünge) 40 in Eingriff mit dem (den) beschränkenden Randabschnitt(en) 15 ist bzw. sind.
  • Somit kann gemäß dieser Ausführungsform der montierte Zustand der Drahtabdeckung 50 insbesondere basierend darauf detektiert werden, ob der Hebel 30 von der eine Beschränkung aufhebenden Lage zu der ursprünglichen Lage IP an der eine Rotation erlaubenden Position RPP gedreht oder verschoben werden kann oder nicht, nachdem die Drahtabdeckung 50 an dem ersten Gehäuse 10 montiert ist und der Hebel 30 von der Standby-Position SP zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben oder verlagert wird.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform sind die Drahtabdeckung 50 und der Hebel 30 für ein Verbinden der zwei Gehäuse 10, 60 durch eine Rotationsbewegung (oder ein Unterstützen der Verbindung davon) an dem ersten Gehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus beinhaltet dieser Hebeltyp-Verbinder insbesondere die Führungsmittel (insbesondere Führungswelle(n) 16, Führungsrille(n) 35), welche erlauben, dass der Hebel 30 zwischen der eine Rotation erlaubenden Position RPP, wo die Rotationsbewegung für eine Verbindung durchgeführt wird, und der Standby-Position SP verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position RPP gleitet oder sich bewegt, die eine Rotation beschränkenden Mittel (insbesondere beschränkende(r) Randabschnitt(e) 15, funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40), welche die Rotation des Hebels 30 beschränken, wenn der Hebel 30 von der Standby-Position SP zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP in dem Zustand verschoben wird, wo die Drahtabdeckung 50 ungeeignet montiert ist, und/oder die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (insbesondere funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40, aufhebende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 55), welche an der Drahtabdeckung 50 und dem Hebel 30 vorgesehen sind und die Rotationsbewegung des Hebels 30 erlauben, wenn die Drahtabdeckung 50 von der Standby-Position SP zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP in dem Zustand verschoben wird, wo die Drahtabdeckung 50 ordnungsgemäß montiert ist. Wie soeben beschrieben, kann, da der Hebel 30 an dem ersten Gehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, an welchem die Drahtabdeckung 50 zu montieren ist, in dem Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform der montierte Zustand der Drahtabdeckung 50 insbesondere unter Verwendung der Rotation des Hebels 30 detektiert bzw. festgestellt werden, bevor das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 60 verbunden werden.
  • Darüber hinaus beinhalten das erste Gehäuse 10 und der Hebel 30 insbesondere die eine Position haltenden Mittel (insbesondere erste(r) verriegelnde(r) Vorsprung (Vorsprünge) 19, verriegelnde(s) Loch (Löcher) 39, beschränkender) Randabschnitt(e) 15, funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40), welche den bestätigenden Abschnitt 34 des Hebels 30 an der Position zurückgezogen von dem Montagepfad für die Drahtabdeckung 50 in dem Zustand halten oder positionieren, wo sich der Hebel 30 an der Standby-Position SP befindet. Gemäß dieser Konfiguration wird beim Montieren der Drahtabdeckung 50 in dem Zustand, wo sich der Hebel 30 an der Standby-Position SP befindet, der betätigende Abschnitt 34 des Hebels 30 an der Position zurückgezogen von dem Montagepfad für die Drahtabdeckung 50 durch die eine Position haltenden Mittel gehalten. Somit muss die Drahtabdeckung 50 nicht mit dem bestätigenden Abschnitt 34 beim Montieren der Drahtabdeckung 50 zusammenwirken bzw. nicht auf diesen treffen.
  • Darüber hinaus ist der Hebel 30 insbesondere konfiguriert, um das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 60 zu verbinden, indem er von der ursprünglichen bzw. Ausgangslage IP zu der verbindenden bzw. Verbindungslage CP an der eine Rotation erlaubenden Position RPP gedreht oder verlagert wird. Die eine Beschränkung aufhebende Lage, welche eingenommen wird, wenn die Rotationsbeschränkung des Hebels 30 insbesondere durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (insbesondere funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40, anhebende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 55) an der eine Rotation erlaubenden Position RPP aufgehoben wird, ist insbesondere eine Lage bzw. Stellung verschieden von der ursprünglichen Lage IP in der Rotationsrichtung. Die technische Bedeutung dieser Konfiguration ist wie folgt.
  • Wenn der Vorgang eines Montierens der Drahtabdeckung 50 an dem ersten Gehäuse 10 und der Vorgang eines Verbindens des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 60 an unterschiedlichen Stellen bzw. Orten durchgeführt werden, ist es bevorzugt, den Hebel 30 in der ursprünglichen Lage IP vor einem Liefern des ersten Gehäuses 10, welche mit der Drahtabdeckung 50 versehen ist, zu einer Stelle zu halten oder zu positionieren, wo es mit dem zweiten Gehäuse 60 verbunden wird. Bei einem Fokussieren bzw. Konzentrieren auf diesen Punkt ist die eine Beschränkung aufhebende Lage, welche eingenommen wird, wenn die Rotationsbeschränkung des Hebels 30 durch die eine Rotation beschränkenden Mittel an der eine Rotation erlaubenden Position RPP aufgehoben wird, die Lage verschieden von der ursprünglichen Lage IP in dieser Ausführungsform. Somit kann, wenn in einem Bedienungshandbuch gefordert wird, den Hebel 30 zu der ursprünglichen Lage IP sicher zu drehen oder zu verlagern, nachdem der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben wurde, verhindert werden, dass die Rotationsbetätigung des Hebels 30 vergessen wird, und die Lieferung, wo die Drahtabdeckung 50 in dem ungeeignet bzw. unsachgemäß montierten Zustand beibehalten wird, kann vermieden werden. Somit wird eine gesamte Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert.
  • Das erste Gehäuse 10 und der Hebel 30 beinhalten insbesondere die eine Lage haltenden Mittel (insbesondere eine Lage haltende Oberfläche(n) 17, eine Lage haltende(r) Abschnitt(e) 37), welche den Hebel 30, welcher von der Standby-Position SP zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP gleitet, in der eine Beschränkung aufhebenden Lage halten, welche eingenommen wird, wenn die Rotationsbeschränkung durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (insbesondere Funktionsvorsprung (-vorsprünge) 40, der (die) aufhebende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 55) aufgehoben wird. Gemäß dieser Konfiguration wird, da der Hebel 30 insbesondere in der eine Beschränkung aufhebenden Lage gehalten ist bzw. wird, wenn der Hebel 30 von der Standby-Position SP zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP verschoben oder verlagert wird, die Rotationsbeschränkung zuverlässig durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (insbesondere funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40, anhebende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 55) aufgehoben, und demgemäß kann der montierte Zustand der Drahtabdeckung 50 zuverlässig detektiert werden.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen ungeeignet montierten Zustand einer Drahtabdeckung zu detektieren, bevor zwei Gehäuse verbunden werden, ein Hebeltyp-Verbinder eine Drahtabdeckung 50, welche an einem ersten Gehäuse 10 zu montieren bzw. anzuordnen ist, einen Hebel 30, welcher an dem ersten Gehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, Führungsmittel (insbesondere (eine) Führungswelle(n) 16, Führungsrille(n) 35), um zu erlauben, dass der Hebel 30 zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position RPP, wo eine Rotationsbewegung durchgeführt wird, und einer Standby-Position SP verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position RPP gleitet oder sich bewegt, eine Rotation beschränkende Mittel (insbesondere beschränkende(r) Randabschnitt(e) 15, funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40) für ein Beschränken der Rotation des Hebels 30, wenn der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP in einem Zustand verschoben wird, wo die Drahtabdeckung 50 ungeeignet bzw. nicht entsprechend montiert ist, und eine Beschränkung aufhebende Mittel (insbesondere funktionelle(r) Vorsprung (Vorsprünge) 40, aufhebende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 55) für ein Erlauben der Rotationsbewegung des Hebels 30, wenn der Hebel 30 zu der eine Rotation erlaubenden Position RPP in einem Zustand verschoben wird, wo die Drahtabdeckung 50 ordnungsgemäß montiert ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Obwohl die hebelseitigen, eine Rotation beschränkenden Mittel und die eine Beschränkung aufhebenden Mittel insbesondere durch die gemeinsamen funktionellen Vorsprünge in der obigen Ausführungsform realisiert bzw. ausgebildet sind, können sie voneinander verschiedene zugeordnete Mittel sein.
    • (2) Obwohl die eine Beschränkung aufhebende Lage, welche eingenommen wird, wenn die Rotationsbeschränkung des Hebels insbesondere aufgehoben wird, die Lage verschieden von der ursprünglichen Lage in der obigen Ausführungsform ist, können die eine Beschränkung aufhebende Lage und die ursprüngliche bzw. Ausgangslage dieselbe Lage bzw. Stellung sein.
    • (3) Obwohl die verbindende Lage, in welcher die Gehäuse ordnungsgemäß durch den Hebel verbunden sind bzw. werden, und die eine Beschränkung aufhebende Lage, in welcher die Rotationsbeschränkung des Hebels insbesondere durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel aufgehoben wird, dieselbe Lage in der obigen Ausführungsform sind, können die verbindende Lage und die eine Beschränkung aufhebende Lage verschiedene Lagen bzw. Stellungen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Gehäuse
    15
    beschränkender Rand- bzw. Kantenabschnitt (eine Rotation beschränkende Mittel, eine Position haltende Mittel)
    16
    Support- bzw. Abstützwelle (Führungsmittel)
    17
    eine Lage haltende Oberfläche (eine Lage haltende Mittel)
    19
    erster verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung (eine Position haltende Mittel)
    30
    Hebel
    34
    betätigender bzw. Betätigungsabschnitt
    35
    Führungsrille bzw. -nut (Führungsmittel)
    37
    eine Lage haltender Abschnitt (eine Lage haltende Mittel)
    39
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch (eine Position haltende Mittel)
    40
    funktioneller Vorsprung bzw. Fortsatz (eine Rotation beschränkende Mittel, eine Beschränkung aufhebende Mittel, eine Position haltende Mittel)
    50
    Drahtabdeckung
    55
    anhebender Vorsprung (eine Beschränkung aufhebender Vorsprung) (eine Beschränkung aufhebende Mittel)
    60
    zweites Gehäuse

Claims (10)

  1. Hebeltyp-Verbinder, aufweisend: ein erstes Gehäuse (10); eine Drahtabdeckung (50), welche an dem ersten Gehäuse (10) montiert ist; einen Hebel (30), welcher an dem ersten Gehäuse (10) angebracht ist und das erste Gehäuse (10) mit einem zweiten Gehäuse (60) durch eine Drehbewegung verbindet oder ein Verbinden damit unterstützt; Führungsmittel (16; 35), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und dem Hebel (30) erlauben, zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position (RPP), wo die Rotationsbewegung durchgeführt werden kann, und einer Standby-Position (SP) verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) zu gleiten; eine Rotation beschränkende Mittel (15; 40), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und die Rotation des Hebels (30), wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben wird, beschränken; und eine Beschränkung aufhebende Mittel (40; 55), welche an der Drahtabdeckung (50) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und die Rotationsbewegung des Hebels (30), wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben ist, in einem Zustand erlauben, wenn die Drahtabdeckung (50) ordnungsgemäß montiert ist, und die Beschränkung durch die eine Rotation beschränkenden Mittel (15; 40) beibehalten, wenn die Drahtabdeckung (50) ungeeignet montiert ist.
  2. Hebeltyp-Verbinder gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Position haltende Mittel (19; 39), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und den Hebel (30) an einer Position in einem Zustand halten, wo sich der Hebel (30) an der Standby-Position (SP) befindet.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hebel (30) das erste Gehäuse (10) und das zweite Gehäuse (60) verbindet oder ein Verbinden unterstützt, indem er von einer ursprünglichen Lage (IP) zu einer Verbindungslage (CP) an der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) gedreht wird.
  4. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 3, wobei eine eine Beschränkung aufhebende Lage des Hebels (30), welche eingenommen wird, wenn eine Rotationsbeschränkung durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (40; 55) an der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) aufgehoben ist, eine Lage verschieden von der Ausgangslage (IP) ist.
  5. Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine Lage haltende Mittel (17; 37), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind und den Hebel (30), welcher von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) gleitet, in einer eine Beschränkung aufhebenden Lage halten, welche eingenommen wird, wenn eine Rotationsbeschränkung durch die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (40; 55) aufgehoben ist.
  6. Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Führungsmittel (16; 35) wenigstens eine Abstützwelle (16) und wenigstens eine Führungsrille (35) aufweisen, wobei entweder die Abstützwelle (16) am ersten Gehäuse (10) und die Führungsrille (35) am Hebel (30) ausgebildet ist oder die Abstützwelle (16) am Hebel (30) und die Führungsrille (35) am ersten Gehäuse (10) ausgebildet ist, und wobei die Führungsrille (35) mit der Abstützwelle (16) in Eingriff bring bar ist.
  7. Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die eine Rotation beschränkenden Mittel (15; 40) wenigstens einen beschränkenden Rand- bzw. Kantenabschnitt (15) und wenigstens einen funktionellen Vorsprung (40) aufweisen, wobei entweder der beschränkende Randabschnitt (15) am ersten Gehäuse (10) und der funktionelle Vorsprung (40) am Hebel (30) ausgebildet ist oder der funktionelle Vorsprung (40) am ersten Gehäuse (10) und der beschränkende Randabschnitt (15) am Hebel (30) ausgebildet ist, und wobei der funktionelle Vorsprung (40) mit dem beschränkenden Randabschnitt (15) in Eingriff bringbar ist.
  8. Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die eine Beschränkung aufhebenden Mittel (40; 55) wenigstens einen funktionellen Vorsprung (40) und wenigstens einen aufhebenden Vorsprung (55) aufweisen, wobei entweder der funktionelle Vorsprung (40) am ersten Gehäuse (10) und der aufhebende Vorsprung (55) am Hebel (30) ausgebildet ist oder der aufhebende Vorsprung (55) am ersten Gehäuse (10) und der funktionelle Vorsprung (40) am Hebel (30) ausgebildet ist, und wobei der aufhebende Vorsprung (55) mit dem funktionellen Vorsprung (40) in Eingriff bring bar ist.
  9. Hebeltyp-Verbinderanordnung, aufweisend einen Hebeltyp-Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche; und ein zweites Gehäuse (60), welches mit dem ersten Gehäuse (10) durch eine Rotationsbewegung des Hebels (30) verbindbar ist.
  10. Verfahren zum Verbinden eines Hebeltyp-Verbinders mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines ersten Gehäuses (10), welches darauf einen Hebel (30) montiert aufweist, um das erste Gehäuse (10) mit einem zweiten Gehäuse (60) durch eine Rotationsbewegung zu verbinden oder ein Verbinden damit zu unterstützen; Montieren einer Drahtabdeckung (50) an dem ersten Gehäuse (10); und Gleiten oder Verschieben des Hebels (30) zwischen einer eine Rotation erlaubenden Position (RPP), wo die Rotationsbewegung durchgeführt werden kann, und einer Standby-Position (SP) verschieden von der eine Rotation erlaubenden Position (RPP); wobei die Rotation des Hebels (30) mittels eine Rotation beschränkender Mittel (15; 40), welche an dem ersten Gehäuse (10) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind, wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben wird, in einem Zustand beschränkt wird, wo die Drahtabdeckung (50) ungeeignet montiert ist, während die Rotationsbewegung des Hebels (30) mittels eine Beschränkung aufhebender Mittel (40; 55), welche an der Drahtabdeckung (50) und/oder dem Hebel (30) ausgebildet sind, wenn der Hebel (30) von der Standby-Position (SP) zu der eine Rotation erlaubenden Position (RPP) verschoben wird, in einem Zustand erlaubt wird, wo die Drahtabdeckung (50) ordnungsgemäß montiert ist.
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