DE102014218843A1 - Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument und Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe - Google Patents

Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument und Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe Download PDF

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c/o KABUSHIKI KAISHA KAWAI GAKKI Shinmachi Seisaku
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Abstract

Es wird eine Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument angegeben, mit welcher die gesamte obere Fläche eines Tasteninstruments in einem geschlossenen Zustand flach vorgesehen werden kann. Ein Tastenklappen-Rückabschnitt ist unbeweglich in einem hinteren Teil des Körpers in einem horizontalen Zustand vorgesehen. Eine Tastenklappe kann zwischen einer geschlossenen Position, wo sie sich vor dem Tastenklappen-Rückabschnitt befindet und ihre obere Fläche bündig an diejenige des Tastenklappen-Rückabschnitts in einem den Betätigungsabschnitt schließenden Zustand anschließt, und einer geöffneten Position, wo sie sich oberhalb des Tastenklappen-Rückabschnitts befindet, um den Betätigungsabschnitt zu öffnen, bewegt werden. Ein Scharnier verbindet die Tastenklappe mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt derart, dass die Tastenklappe schwenkend zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegt werden kann, und ist unter der geschlossenen Tastenklappe und der oberen Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts angeordnet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument, die auf ein Tasteninstrument wie etwa ein elektronisches Klavier angewendet wird, wobei das Tasteninstrument umfasst: eine Tastenklappe, die konfiguriert ist, um schwenkend einen Betätigungsabschnitt einschließlich einer Klaviatur zu öffnen und zu schließen, und eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe, die konfiguriert ist, um eine Tastenklappe zu öffnen und zu schließen, die an einem Musikinstrumentkörper derart angebracht ist, dass sie sich schwenkend zwischen einer vollständig geöffneten Position zum Öffnen einer Klaviatur und einer vollständig geschlossenen Position zum Schließen der Klaviatur bewegen kann.
  • Stand der Technik
  • Eine Tastenklappenanordnung dieses Typs ist z. B. aus der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2003-177738 des vorliegenden Anmelders bekannt. Die Tastenklappenanordnung, die z. B. auf ein Klavier angewendet wird, umfasst einen Tastenklappen-Rückabschnitt sowie eine Tastenklappe, die schwenkbar mit einem vorderen Ende des Tastenklappen-Rückabschnitts über ein Scharnier verbunden ist, um eine Klaviatur zu öffnen und zu schließen. Es ist zu beachten, dass die Tastenklappenanordnung mit einem Drehdämpfer und einem Verbindungsmechanismus für eine Verbindung zwischen dem Drehdämpfer und der Tastenklappe versehen ist, um die Schwenkbewegung der Klaviatur in der Schließrichtung unter Verwendung des Drehdämpfers und des Verbindungsmechanismus zu bremsen.
  • 9A zeigt die oben genannte herkömmliche Tastenklappenanordnung. Wie in 9A gezeigt, ist in der Tastenklappenanordnung 41 das durch das Bezugszeichen 44 angegebene Scharnier derart montiert, dass es zwischen einer vorderen Endfläche (linken Endfläche in 9A) des durch das Bezugszeichen 42 angegebenen Tastenklappen-Rückabschnitts und einer durch das Bezugszeichen 43 angegebenen hinteren Endfläche (rechten Endfläche in 9A) der Tastenklappe eingeschlossen ist. Wie in 9B gezeigt, umfasst das Scharnier 44 eine Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte 45 und eine Tastenklappen-seitige fixierte Platte 46, deren eine Enden (obere Enden in 9B) jeweils mit einem hohlen, zylindrischen Verbindungsrohr 45a und 46a assoziiert sind, sowie eine Verbindungsstange 47, die durch die Verbindungsrohre 45a und 46a für eine Verbindung der zwei fixierten Platten 45 und 46 eingesteckt ist. Die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte 45 des Scharniers 44 ist starr an der durch das Bezugszeichen 42a angegebenen vorderen Endfläche des Tastenklappen-Rückabschnitts 42 mittels Schrauben 48 befestigt. Und die Tastenklappen-seitige fixierte Platte 46 ist starr an der durch das Bezugszeichen 43a angegebenen hinteren Endfläche der Tastenklappe 43 mittels Schrauben (nachfolgend als „lange Schrauben” bezeichnet) befestigt, die länger als die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen Schrauben 48 sind.
  • Insbesondere werden bei der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte 46 des Scharniers 44 die langen Schrauben 49 und eine Metallplatte 50 mit Schraublöchern 50a verwendet, um die fixierte Platte 46 an der Tastenklappe 43 zu fixieren. Weiterhin ist die Metallplatte 50 in der Tastenklappe 43 an einer vorbestimmten Position eingebettet und sind Löcher 43b derart in der Tastenklappe 43 ausgebildet, dass sie sich von der hinteren Endfläche 43a der Tastenklappe 43 zu der Metallplatte 50 erstrecken. Die langen Schrauben 49 werden in die Schraublöcher 50a der Metallplatte 50 von der Seite der hinteren Endfläche 43a der Tastenklappe 43 über die Löcher 43b geschraubt. Dadurch wird veranlasst, dass die Tastenklappe 43 in einem Zustand befestigt wird, in dem sie zwischen der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte 46 des Scharniers 44 und der Metallplatte 50 gehalten wird, wodurch die Tastenklappe 43 sicher über das Scharnier 44 mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt 42 verbunden wird. Wenn das vordere Ende der Tastenklappe 43 gehoben wird, wird die Tastenklappe 43 schwenkend um das Scharnier 44 wie in 10 gezeigt bewegt, um geöffnet zu werden.
  • Wenn in der oben beschriebenen Tastenklappenanordnung die Tastenklappe 43 geschlossen ist, schließen die obere Fläche der Tastenklappe 43 und diejenige des Tastenklappen-Rückabschnitts 42 horizontal bündig aneinander an. Dabei stehen jedoch die Verbindungsstange 47 des Scharniers 44 und die Verbindungsrohre 45a und 46a der entsprechenden durch die Verbindungsstange 47 verbundenen fixierten Platten 45 und 46 von zwischen der Tastenklappe 43 und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 42 vor, sodass kein gutes Aussehen erzielt wird. Und wenn ein Benutzer des Klaviers z. B. ein Notenheft oder ein Notizbuch auf der geschlossenen Tastenklappe 43 öffnen und etwas darin schreiben möchte, kann sich der nach oben vorstehende Teil des Scharniers 44 als ein Hindernis erweisen.
  • Als Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe des oben genannten Typs ist z. B. die in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H09-319357 angegebene bekannt. Die Öffnungs-/Schließvorrichtung umfasst einen einzelnen Drehdämpfer und einen einzelnen Verbindungsmechanismus. Der Drehdämpfer ist konfiguriert, um zu veranlassen, dass der Rotor unabhängig von der Drehrichtung des Rotors eine Bremskraft erzeugt, wobei die Bremskraft bei einer Drehung des Rotors in der Richtung im Uhrzeigersinn größer gesetzt ist als bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Der Verbindungsmechanismus ist konfiguriert, um die Schwenkbewegung der Tastenklappe auf den Drehdämpfer zu übertragen und auch die Bremskraft des Drehdämpfers auf die Tastenklappe zu übertragen. Wenn sich die Tastenklappe schwenkend von einer vorbestimmten Position zwischen der vollständig geschlossenen Position und der vollständig geöffneten Position zu der vollständig geöffneten Position bewegt und auch wenn sich die Tastenklappe von der vorbestimmten Position zu der vollständig geschlossenen Position dreht, wird durch die Übertragung der Schwenkbewegung der Tastenklappe über den Verbindungsmechanismus eine Drehung des Rotors im Uhrzeigersinn veranlasst, während sich der Rotor ansonsten in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Wenn sich also bei einer herkömmlichen Öffnungs-/Schließvorrichtung die Tastenklappe schwenkend von der vorbestimmten Position zu der vollständig geöffneten Position oder von der vorbestimmten Position zu der vollständig geschlossenen Position bewegt, überträgt der Drehdämpfer eine größere Bremskraft über den Verbindungsmechanismus auf die Tastenklappe als in den anderen Fällen. Dadurch kann verhindert werden, dass die Tastenklappe stark gegen das obere Paneel des Tasteninstruments stößt, wenn die Tastenklappe geöffnet wird, oder gegen die Schlossleiste des Tasteninstruments stößt, wenn die Tastenklappe geschlossen wird.
  • Weil jedoch die herkömmliche Öffnungs-/Schließvorrichtung wie oben beschrieben nur einen einzelnen Drehdämpfer verwendet, kann die Tastenklappe nicht ausreichend gebremst werden, bevor die Tastenklappe vollständig geöffnet oder geschlossen wird, sodass weiterhin die Gefahr besteht, dass die Tastenklappe stark gegen das obere Paneel des Tasteninstruments stößt, wenn die Tastenklappe geöffnet wird, oder stark gegen die Schlossleiste des Tasteninstruments stößt, wenn die Tastenklappe geschlossen wird. Weiterhin wirkt die Bremskraft des Drehdämpfers auch zu Beginn des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Tastenklappe auf die Tastenklappe, wodurch ein glatter Öffnungs- oder Schließvorgang der Tastenklappe behindert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument anzugeben, wobei die gesamte obere Fläche des Tasteninstruments flach vorgesehen werden kann, wenn die Tastenklappe geschlossen ist, sodass ein glattes und gutes Aussehen realisiert wird.
  • Es ist eine zweite Aufgabe, eine Öffnungs-Schließvorrichtung für eine Tastenklappe vorzusehen, die veranlassen kann, dass Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer entsprechend in Abhängigkeit von der Öffnungsposition der Tastenklappe auf die Tastenklappe wirken, um die Tastenklappe angemessen zu bremsen.
  • Um die oben genannte erste Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument angegeben, die an einem oberen Teil eines Musikinstrumentkörpers mit einem Betätigungsabschnitt einschließlich einer Klaviatur vorgesehen ist, um den Betätigungsabschnitt zu einem bedeckten Zustand zu schließen und den Betätigungsabschnitt zu einem freiliegenden Zustand zu öffnen, wobei die Tastenklappenanordnung umfasst: einen Tastenklappen-Rückabschnitt, der brettförmig ausgebildet ist und unbeweglich an einem hinteren Teil des Musikinstrumentkörpers in einem horizontalen Zustand vorgesehen ist; eine Tastenklappe, die zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Tastenklappe vor dem Tastenklappen-Rückabschnitt positioniert ist und ihre obere Fläche bündig an die obere Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts in einem den Betätigungsabschnitt schließenden Zustand anschließt, und einer geöffneten Position, in welcher die Tastenklappe oberhalb des Tastenklappen-Rückabschnitts positioniert ist und den Betätigungsabschnitt öffnet, bewegt werden kann; und ein Scharnier, das die Tastenklappe mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt derart verbindet, dass sich die Tastenklappe schwenkend zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegen kann, wobei das Scharnier unterhalb der Tastenklappe in der geschlossenen Position und der oberen Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts angeordnet ist.
  • Bei dem Aufbau dieser Tastenklappenanordnung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Tastenklappenanordnung in dem oberen Teil des Musikinstrumentkörpers mit dem Betätigungsabschnitt einschließlich der Klaviatur angeordnet. Der Tastenklappen-Rückabschnitt der Tastenklappenanordnung ist brettförmig ausgebildet und unbeweglich in dem hinteren Teil des Musikinstrumentkörpers in einem horizontalen Zustand vorgesehen. Die Tastenklappe der Tastenklappenanordnung ist mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt über das Scharnier verbunden und öffnet und schließt den Betätigungsabschnitt, während sie sich schwenkend zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegt. Das Scharnier ist unterhalb der geschlossenen Tastenklappe und der oberen Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts angeordnet. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Stand der Technik steht das Scharnier also, wenn sich die Tastenklappe in der geschlossenen Position befindet, nicht zwischen der oberen Fläche der Tastenklappe und derjenigen des Tastenklappen-Rückabschnitts vor, sodass die gesamte obere Fläche des Tasteninstruments flach vorgesehen werden kann. Auf diese Weise kann ein glattes und gutes Aussehen für die Tastenklappenanordnung vorgesehen werden, wenn die Tastenklappe geschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Scharnier: eine Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte, die starr an einer vorderen Endfläche und einer daran anschließenden unteren Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts befestigt ist; eine Tastenklappen-seitige fixierte Platte, die starr an einer Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen Endfläche und einer daran anschließenden unteren Fläche der Tastenklappe befestigt ist; und eine Verbindungsstange, die sich horizontal erstreckt und die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte derart mit der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte verbindet, dass diese sich in Bezug aufeinander schwenkend bewegen können; wobei ein Tastenklappen-Rückabschnitt-seitiges Ende der Tastenklappe mit einem Abdeckungsteil versehen ist, der an die obere Fläche der Tastenklappe anschließend ausgebildet ist und zu dem Tastenklappen-Rückabschnitt vorsteht, wobei der Abdeckungsteil konfiguriert ist, um in der geschlossenen Position der Tastenklappe von oben einen Teil der Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen fixierten Platte und einen Teil der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte zu bedecken, die durch die Verbindungsstange miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte des Scharniers starr an der vorderen Endfläche und der daran anschließenden unteren Fläche des Tastenklapen-Rückabschnitts befestigt und ist die Tastenklappen-seitige fixierte Platte des Scharniers starr an der Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen Endfläche und der daran anschließenden unteren Fläche der Tastenklappe befestigt, sodass das Scharnier zuverlässiger an dem Tastenklappen-Rückabschnitt und der Tastenklappe befestigt werden kann als in einem Fall, in dem die fixierten starr an entsprechenden einzelnen Flächen befestigt sind. Und weil die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige Endfläche der Tastenklappe mit dem Abdeckungsteil versehen ist, kann nicht nur das Scharnier vor dem Blick eines vor dem Tasteninstrument sitzenden Benutzers verborgen werden, sondern kann auch der Zwischenraum zwischen der Tastenklappe und dem Tastenklappen-Rückabschnitt reduziert werden, wodurch das Aussehen der Tastenklappenanordnung weiter verbessert wird.
  • Insbesondere weist der Tastenklappen-Rückabschnitt eine Vertiefung auf, die in einem oberen Teil eines vorderen Endes vorgesehen ist, wobei die Vertiefung derart ausgeschnitten ist, dass eine Kollision des Tastenklappen-Rückabschnitts mit dem Abdeckungsteil während der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu der geöffneten Position vermieden wird.
  • Bei dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform ist der obere Teil des vorderen Endes des Tastenklappen-Rückabschnitts mit der Vertiefung versehen, sodass die Tastenklappe weit geöffnet werden kann, ohne eine Kollision des Abdeckungsteils der Tastenklappe mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt zu verursachen, wenn die Tastenklappe geöffnet wird.
  • Um die oben genannte zweite Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung angegeben: eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe zum Öffnen und Schließen einer Tastenklappe, die an einem Musikinstrumentkörper derart angebracht ist, dass sie sich schwenkend zwischen einer vollständig geöffneten Position zum Öffnen einer Klaviatur und einer vollständig geschlossenen Position zum Schließen der Klaviatur bewegen kann, und umfasst: einen ersten Drehdämpfer, der einen drehbaren ersten Rotor aufweist und in dem Musikinstrumentkörper vorgesehen ist, wobei der erste Drehdämpfer konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass der erste Rotor eine Bremskraft nur während einer Drehung des ersten Rotors in einer vorbestimmten ersten Richtung erzeugt; einen ersten Verbindungsmechanismus, der mit der Tastenklappe und dem ersten Rotor verbunden ist und konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass sich der erste Rotor in der ersten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe dreht, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von einer vorbestimmten ersten Öffnungsposition zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt; einen zweiten Drehdämpfer, der einen drehbaren zweiten Rotor aufweist und in dem Musikinstrumentkörper vorgesehen ist, wobei der zweite Drehdämpfer konfiguriert ist, um den zweiten Rotor zu veranlassen, eine Bremskraft nur während einer Drehung des zweiten Rotors in einer vorbestimmten zweiten Richtung zu erzeugen; und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der mit der Tastenklappe und dem zweiten Rotor verbunden ist und konfiguriert ist, um den zweiten Rotor zu einer Drehung in der zweiten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu veranlassen, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von einer vorbestimmten zweiten Öffnungsposition zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe kleiner als in der ersten Öffnungsposition ist, zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt.
  • Bei dem Aufbau der Öffnungs-/Schließvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Drehdämpfer konfiguriert, um zu veranlassen, dass der erste Rotor eine Bremskraft nur während einer Drehung des ersten Rotors in der ersten Richtung erzeugt. Weiterhin ist der erste Verbindungsmechanismus mit der Tastenklappe und dem ersten Rotor verbunden und ist konfiguriert, um eine Drehung des ersten Rotors in der ersten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu veranlassen, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt. Die durch die Drehung des ersten Rotors erzeugte Bremskraft des ersten Drehdämpfers wird über den ersten Verbindungsmechanismus auf die Tastenklappe übertragen. Weiterhin ist der zweite Drehdämpfer konfiguriert, um zu veranlassen, dass der zweite Rotor eine Bremskraft nur während einer Drehung des zweiten Rotors in der zweiten Richtung erzeugt. Der zweite Verbindungsmechanismus ist mit der Tastenklappe und dem zweiten Rotor verbunden und ist konfiguriert, um eine Drehung des zweiten Rotors in der zweiten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu veranlassen, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe kleiner als in der ersten Öffnungsposition ist, zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt. Die durch die Drehung des zweiten Rotors erzeugte Bremskraft des zweiten Drehdämpfers wird über den zweiten Verbindungsmechanismus auf die Tastenklappe übertragen.
  • Aus der vorausgehenden Beschreibung des Betriebs wird deutlich, dass sich die ersten und zweiten Rotoren nicht in den entsprechenden ersten und zweiten Richtungen drehen, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der vollständig geschlossenen Position zu der zweiten Öffnungsposition bewegt, sodass keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer auf die Tastenklappe wirkt. Und wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der ersten Öffnungsposition bewegt, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe größer als in der zweiten Öffnungsposition ist, wirkt nur die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers auf die Tastenklappe. Und wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position bewegt, wirkt nicht nur die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers, sondern auch die Bremskraft des ersten Drehdämpfers auf die Tastenklappe. Und wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der vollständig geöffneten Position zu der ersten Öffnungsposition bewegt, drehen sich die ersten und zweiten Rotoren nicht in den entsprechenden ersten und zweiten Richtungen, sodass keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer auf die Tastenklappe wirkt. Wenn sich dann die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der zweiten Öffnungsposition bewegt, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe kleiner als in der ersten Öffnungsposition ist, wirkt nur die Bremskraft des ersten Drehdämpfers auf die Tastenklappe. Und wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt, wirkt nicht nur die Bremskraft des ersten Drehdämpfers, sondern auch die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers auf die Tastenklappe.
  • Wie vorstehend beschrieben kann im Gegensatz zu dem weiter oben beschriebenen Stand der Technik veranlasst werden, dass die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer beide auf die Tastenklappe wirken, sodass die Tastenklappe ausreichend gebremst werden kann. Dabei wird nicht veranlasst, dass die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer beide von Beginn des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Tastenklappe auf die Tastenklappe wirken, sondern dass zuerst nur eine der zwei Bremskräfte wirkt und dann beide Bremskräfte wirken. Dies ermöglicht eine stufenweise Erhöhung der auf die Tastenklappe wirkenden Bremskraft, z. B. wenn die Tastenklappe abrupt geöffnet oder geschlossen wird, wodurch ein Brechen der Tastenklappe und/oder der ersten und zweiten Verbindungsmechanismen aufgrund einer plötzlichen Wirkung einer durch das abrupte öffnen oder Schließen erzeugten sehr großen Bremskraft verhindert werden kann.
  • Weiterhin wird veranlasst, dass zu Beginn des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Tastenklappe keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer auf die Tastenklappe wirkt, sodass der Öffnungs- oder Schließvorgang der Tastenklappe glatt durchgeführt werden kann. Die oben beschriebenen vorteilhaften Effekte können unter Verwendung von gewöhnlichen Einwegdämpfern erzielt werden, sodass also keine kostspieligen Drehdämpfer, die ihre Bremskräfte ändern können, verwendet zu werden brauchen.
  • Vorzugsweise umfasst der erste Verbindungsmechanismus einen ersten Verbindungsteil, der starr an der Tastenklappe befestigt ist, einen zweiten Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist, und einen dritten Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden ist und starr an dem ersten Rotor befestigt ist, und umfasst der zweite Verbindungsmechanismus einen vierten Verbindungsteil, der starr an der Tastenklappe befestigt ist, einen fünften Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem vierten Verbindungsteil verbunden ist, und einen sechsten Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem fünften Verbindungsteil verbunden ist und starr an dem zweiten Rotor befestigt ist, wobei die Paare des ersten Verbindungsteils und des vierten Verbindungsteils, des zweiten Verbindungsteils und des fünften Verbindungsteils sowie des dritten Verbindungsteils und des sechsten Verbindungsteils jeweils mit der gleichen Form und Größe konfiguriert sind und wobei die ersten und zweiten Drehdämpfer jeweils den gleichen Aufbau aufweisen.
  • Weil bei dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform zum Beispiel der erste Verbindungsteil und der vierte Verbindungsteil die gleiche Form und Größe aufweisen, kann die gleiche Form für die Herstellung der zwei Verbindungsteile verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert werden können. Entsprechend können die Paare des zweiten Verbindungsteils und des fünften Verbindungsteils sowie des dritten Verbindungsteils und des sechsten Verbindungsteils jeweils die gleiche Form und Größe aufweisen, sodass die Herstellungskosten der Vorrichtung weiter reduziert werden können. Und weil die ersten und zweiten Drehdämpfer den gleichen Aufbau aufweisen, können kostengünstige Drehdämpfer für die zwei Drehdämpfer verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung weiter reduziert werden können.
  • Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Ansichten, die ein elektronisches Klavier, auf das die Tastenklappenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, mit einem geschlossenen Betätigungsabschnitt zeigen, wobei 1A eine schematische Seitenansicht des Aussehens und des internen Aufbaus eines Klavierkörpers ist, und 1B eine vergrößerte Ansicht eines Scharniers der Tastenklappenanordnung von 1A und umgebender Komponenten ist.
  • 2A und 2B sind Ansichten des elektronischen Klaviers von 1A und 1B mit einem geöffneten Betätigungsabschnitt, wobei 2A eine 1A ähnliche schematische Seitenansicht ist und 2B eine 1B ähnliche vergrößerte Ansicht ist.
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines elektronischen Klaviers, auf das eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, wobei sich die Tastenklappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des elektronischen Klaviers von 3, wobei sich die Tastenklappe in der vollständig geschlossenen Position befindet.
  • 5 ist eine rechte Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des elektronischen Klaviers von 3, wobei sich die Tastenklappe in einer ersten Öffnungsposition befindet.
  • 6 ist eine rechte Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des elektronischen Klaviers von 3, wobei sich die Tastenklappe in einer vollständig geöffneten Position befindet.
  • 7 ist eine linke Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des elektronischen Klaviers von 3, wobei sich die Tastenklappe in einer zweiten Öffnungsposition befindet.
  • 8 ist eine linke Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des elektronischen Klaviers von 3, wobei sich die Tastenklappe in der vollständig geöffneten Position befindet.
  • 9A und 9B sind Ansichten einer herkömmlichen Tastenklappenanordnung, wobei 9A eine schematische Seitenansicht der herkömmlichen Tastenklappenanordnung ist und 9B eine vergrößerte Ansicht eines Scharniers der Tastenklappenanordnung und umgebender Komponenten ist.
  • 10 ist eine schematische Ansicht der Tastenklappenanordnung von 9A und 9B, wobei die Tastenklappe geöffnet ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen. 1A und 1B zeigen einen Klavierkörper eines elektronischen Klaviers, auf das eine Tastenklappenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Wie in 1A gezeigt, umfasst der Klavierkörper 1 (Musikinstrumentkörper): ein äußeres Gehäuse 2, das den Klavierkörper 1 einschließt; einen Betätigungsabschnitt 4 einschließlich einer Klaviatur 3, die etwas zu der vorderen Seite (linken Seite von 1A) hin in dem äußeren Gehäuse 2 angeordnet ist; und die Tastenklappenanordnung 5, die oben an dem Klavierkörper 1 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um den Betätigungsabschnitt 4 zu einem bedeckten Zustand zu schließen und zu einem freiliegenden Zustand zu öffnen.
  • Das äußere Gehäuse 2 wird durch einen Klaviaturboden 11 mit einer in der Draufsicht lateral länglichen, rechteckigen Form, der sich in der Links-Rechts-Richtung (Tiefenrichtung von 1A) erstreckt, eine Schlossleiste 12 und ein Rückbrett 13, die jeweils an den vorderen und hinteren Enden des Klaviaturbodens 11 vorgesehen sind, linke und rechte Seitenbretter (nicht gezeigt), die an den entsprechenden linken und rechten Enden des Klaviaturbodens 11 vorgesehen sind, usw. gebildet.
  • Der Betätigungsabschnitt 4 umfasst: die Klaviatur 3 mit einer großen Anzahl von weißen Tasten 3a und schwarzen Tasten 3b, die parallel zueinander in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind; ein Bedienungspaneel 6, das hinten über der Klaviatur 3 angeordnet ist, sich nach vorne und unten neigt und eine Vielzahl von daran vorgesehenen Schaltern und Knöpfen (nicht gezeigt) für die Ausführung von verschiedenen Betätigungsfunktionen aufweist.
  • Die Tastenklappenanordnung 5 umfasst: einen Tastenklappen-Rückabschnitt 21, der den hinteren Teil des Klavierkörpers 1 bedeckt; und eine Tastenklappe 23, die mit einem vorderen Ende des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 über ein Scharnier 22 verbunden ist. Der Tastenklappen-Rückabschnitt 21 und die Tastenklappe 23 sind jeweils als Brettglieder aus einem Holzmaterial ausgebildet und weisen eine vorbestimmte Dicke auf. Der Tastenklappen-Rückabschnitt 21 ist mit einer in der Draufsicht lateral länglichen, rechteckigen Form ausgebildet. Der Tastenklappen-Rückabschnitt 21 ist horizontal auf den oberen Flächen der linken und rechten Seitenbretter und des Rückbretts 13 platziert und unbeweglich an diesen fixiert. Das vordere Ende des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 weist eine obere Hälfte auf, die ausgeschnitten ist, um eine Vertiefung 21a vorzusehen, um eine Kollision des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 mit einem weiter unten beschriebenen Abdeckungsteil 23a der Tastenklappe 23 zu vermeiden, wenn die Tastenklappe 23 geöffnet wird.
  • Weiterhin ist die Tastenklappe 23 mit einer in der Draufsicht lateral länglichen, rechteckigen Form ausgebildet und weist im Wesentlichen die gleiche Breite wie der Tastenklappen-Rückabschnitt 21 und eine wesentlich größere Tiefe als der Tastenklappen-Rückabschnitt 21 auf. Ein brettartiger vorderer Abschnitt 24 mit einer vorbestimmten Höhe ist mit der unteren, vorderen Endfläche der Tastenklappe 23 über ein Scharnier 25 verbunden. Weiterhin ist ein oberer Teil eines hinteren Endes der Tastenklappe 23 mit dem Abdeckungsteil 23a versehen, der mit einer vorbestimmten Länge zu dem hinter der Tastenklappe 23 angeordneten Tastenklappen-Rückabschnitt 21 vorsteht, um eine weiter unten beschriebene Verbindungsstange 33 und Verbindungsrohre 31a und 32a des Scharniers 22 zu bedecken.
  • Das Scharnier 22 wird durch eine Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte 31, die starr an dem vorderen Ende des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 befestigt ist, eine Tastenklappen-seitige fixierte Platte 32, die an dem hinteren Ende der Tastenklappe 23 befestigt ist, und die Verbindungsstange 33, die die zwei fixierten Platten 31 und 32 miteinander verbindet, gebildet. Die zwei fixierten Platten 31 und 32 sind aus einer vorbestimmten Metallplatte ausgebildet. Jede der zwei fixierten Platten 31 und 32 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung wie in 1B gezeigt über eine vorbestimmte Länge und ist in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet. Die Verbindungsstange 33 ist in die hohlen, zylindrischen Verbindungsrohre 31a und 32a eingesteckt, die an den entsprechenden einen Enden der fixen Platten 31 und 32 ausgebildet sind. Die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte 31 des Scharniers 22 ist starr an einer vorderen Endfläche 21b und einer daran anschließenden unteren Fläche 21c des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 mittels Schrauben 34 und 34 befestigt. Weiterhin ist die Tastenklappen-seitige fixierte Platte 32 starr an einer hinteren Endfläche 23b und einer daran anschließenden unteren Fläche 23c der Tastenklappe 23 mittels Schrauben 35 und 35 befestigt. Die Schrauben 34 und 35 sind jeweils in den Tastenklappen-Rückabschnitt 21 und die Tastenklappe 23 an einer Vielzahl von Positionen geschraubt, die mit entsprechenden Abständen entlang der Längsrichtung (Tiefenrichtung von 1A und 1B) der fixierten Platten 31 und 32 beabstandet sind.
  • Obwohl nicht in 1A und 1B gezeigt, ist der Klavierkörper 1 mit einer Tastenklappen-Öffnungs-/Schließvorrichtung 1 versehen, die vorbestimmte Drehdämpfer und Verbindungsteile aufweist, wobei die Tastenklappe 23 durch die Tastenklappen-Öffnungs-/Schließvorrichtung gebremst wird, unmittelbar bevor sie schwenkend zu der vollständig geöffneten Position oder zu der vollständig geschlossenen Position bewegt wird.
  • In der Tastenklappenanordnung 5 mit dem oben beschriebenen Aufbau öffnet sich die Tastenklappe 23, während sie sich schwenkend um das Scharnier 22 (die Verbindungsstange 33) zwischen einer geschlossenen Position (der Position von 1A und 1B), in welcher die Tastenklappe 23 den Betätigungsabschnitt 4 zu einem bedeckten Zustand schließt, und einer geöffneten Position (der Position von 2A und 2B), in welcher die Tastenklappe 23 den Betätigungsabschnitt 4 zu einem freiliegenden Zustand öffnet, bewegt. Wenn sich die Tastenklappe 23 in der geschlossenen Position befindet, werden die obere Fläche der Tastenklappe 23 und diejenige des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 horizontal bündig aneinander anschließend wie in 1A und 1B gezeigt gehalten, wobei sich der Abdeckungsteil 23a des hinteren Endes der Tastenklappe 23 in einem Zustand befindet, in dem er die Verbindungsstange 33 des Scharniers 22 und die Verbindungsrohre 31a und 32a von oben bedeckt. Wenn sich die Tastenklappe 23 dagegen in der geöffneten Position befindet, ist der Abdeckungsteil 23a des hinteren Endes der Tastenklappe 23 in der Vertiefung 21a in dem oberen Teil des vorderen Endes des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 aufgenommen, wodurch eine Kollision der Tastenklappe 23 mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 verhindert wird.
  • Wie weiter oben im Detail beschrieben, ist in dieser Ausführungsform das Scharnier 22 für die Verbindung zwischen der Tastenklappe 23 und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 unter den oberen Flächen der Tastenklappe 23 in der geschlossenen Position und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 positioniert. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik kann also verhindert werden, dass das Scharnier 22 von zwischen den oberen Flächen der Tastenklappe 23 und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 vorsteht, wenn sich die Tastenklappe 23 in der geschlossenen Position befindet, wodurch die gesamte obere Fläche des elektronischen Klaviers flach vorgesehen wird. Auf diese Weise kann die Tastenklappenanordnung 5 ein glattes und gutes Aussehen aufweisen, wenn die Tastenklappe 23 geschlossen ist.
  • Weiterhin ist die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte 31 des Scharniers 22 starr an den zwei Flächen des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 befestigt, d. h. an der vorderen Endfläche 21b und der unteren Fläche 21c. Und weiterhin ist die Tastenklappen-seitige fixierte Platte 32 starr an den zwei Flächen der Tastenklappe 23 befestigt, d. h. an der hinteren Endfläche 23b und der unteren Fläche 23c. Auf diese Weise kann das Scharnier 22 an dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 und der Tastenklappe 23 zuverlässiger fixiert werden als wenn die fixierten Platten 31 und 32 des Scharniers 22 jeweils an nur einer einzelnen Fläche starr befestigt werden. Und weil der obere Teil des hinteren Endes der Tastenklappe 23 mit dem Abdeckungsteil 23a versehen ist, kann nicht nur das Scharnier 22 vor dem Blick des vor dem elektronischen Klavier sitzenden Benutzers verborgen werden, wenn die Tastenklappe 23 geschlossen ist, sondern kann auch der Zwischenraum zwischen der Tastenklappe 23 und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 reduziert werden, wodurch das Aussehen der Tastenklappenanordnung 5 weiter verbessert wird.
  • Außerdem ist der obere Teil des vorderen Endes des Tastenklappen-Rückabschnitts 21 mit der Vertiefung 21a versehen, sodass die Tastenklappe 23 weit geöffnet werden kann, ohne eine Kollision zwischen dem Abdeckungsteil 23a der Tastenklappe 23 und dem Tastenklappen-Rückabschnitt 21 zu verursachen.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst ein elektronisches Klavier, auf das eine Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 für eine Tastenklappe gemäß dieser Ausführungsform angewendet ist, einen Klavierkörper 102 zum Aufnehmen einer Klaviatur (nicht gezeigt) usw. und eine Tastenklappe 103 zum Öffnen und Schließen der Klaviatur. In der folgenden Beschreibung wird der Perspektive eines Spielers folgend die nahe Seite des elektronischen Klaviers (linke Seite in 3 und rechte Seite in 4) als „vorne” bezeichnet und wird die ferne Seite (rechte Seite in 3 und linke Seite in 4) als „hinten” bezeichnet. Weiterhin wird die linke Seite als „links” bezeichnet und wird die rechte Seite als „rechts” bezeichnet.
  • Der Klavierkörper 102 ist einstückig mit Armen 104 und 104 ausgebildet, die sich jeweils an linken und rechten Enden erheben, wobei ein oberes Brett 105 starr an hinteren Teilen der oberen Flächen der entsprechenden Arme 104 und 104 befestigt ist. Die Arme 104 und 104 erstrecken sich vertikal in der Vorne-Hinten-Richtung. An einem vorderen Teil einer Innenfläche jedes der Arme 104 und 104 ist ein Tastenblock 106 starr befestigt, wobei die Klaviatur zwischen den linken und rechten Tastenblöcken 106 und 106 angeordnet ist. Weiterhin ist an einem im Wesentlichen mittigen Teil der Innenfläche jedes der Arme 104 und 104 in der Vorne-Hinten-Richtung ein Stopper 107 starr befestigt, um die Tastenklappe 103 in der vollständig geöffneten Position zu halten. Das obere Brett 105 ist mit einer in der Draufsicht lateral länglichen, rechteckigen Form ausgebildet und weist ein vorderes Ende auf, das mit einer Vertiefung 105a versehen ist, damit sich die Tastenklappe 103 schwenkend zu der vollständig geöffneten Position bewegen kann (siehe 6 und 8). Die Vertiefung 105a erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und ist in der Seitensicht mit einer trapezförmigen Form, deren oberes Ende länger ist, ausgebildet. Weiterhin weist das obere Brett 105 Aufnahmevertiefungen 105b und 105b auf (nur eine derselben ist in 3 bis 8 gezeigt), die in linken und rechten Endteilen einer unteren Fläche ausgebildet sind, um entsprechende weiter unten beschriebene erste und vierte Verbindungsteile 113 und 123 aufzunehmen. Jede der Aufnahmevertiefungen 105b erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Die Tastenklappe 103 wird zum Beispiel durch eine Kombination aus einer mitteldichten Faserplatte (MDF) und einem soliden Holzmaterial ausgebildet. Die Tastenklappe 103 ist mit einer in der Draufsicht lateral länglichen, rechteckigen Form ausgebildet und weist die Form eines Bretts auf. Die Tastenklappe 103 ist auf den linken und rechten Armen 104 und 104 platziert. Weiterhin ist das hintere Ende der Tastenklappe 103 an dem oberen Brett 105 über ein Scharnier 108 befestigt und weist das Scharnier 108 einen Stift 108a auf, der sich horizontal in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Tastenklappe 103 kann schwenkend um den Stift 108a des Scharniers 108 zwischen der vollständig geschlossenen Position von 3 und 4 und der vollständig geöffneten Position von 6 und 8 bewegt werden. Wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, wird die obere Fläche der Tastenklappe 103 bündig mit der oberen Fläche des oberen Bretts 105 gehalten und werden die linken und rechten Enden der unteren Fläche der Tastenklappe 103 in einem Kontakt mit den oberen Flächen der entsprechenden Arme 104 und 104 gehalten. Weiterhin wird ein vorderer Abschnitt 109 an der unteren Fläche des vorderen Endes der Tastenklappe 103 über ein Scharnier gehalten und wird ein Notenständer 110 an der unteren Fläche des hinteren Endes der Tastenklappe 103 über das Scharnier gehalten.
  • Die Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 ist konfiguriert, um zu veranlassen, dass eine Bremskraft auf die Tastenklappe 103 wirkt, um die Tastenklappe 103 korrekt zu öffnen oder zu schließen. Die Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 umfasst einen ersten Drehdämpfer 111 und einen ersten Verbindungsmechanismus 112, die an dem linken Ende des Klavierkörpers 102 angeordnet sind, und einen zweiten Drehdämpfer 121 und einen zweiten Verbindungsmechanismus 122, die an dem rechten Ende des Klavierkörpers 102 angeordnet sind.
  • Der erste Drehdämpfer 111 ist ein so genannter hydraulischer Einwegdämpfer. Der erste Drehdämpfer 111 umfasst einen Körperteil 111a und einen schwenkbar beweglich in dem Körperteil 111a vorgesehenen ersten Rotor 111b. Der Körperteil 111a ist fix in einem hinteren Teil der Innenfläche des linken Arms 104 eingebettet. Der erste Drehdämpfer 111 ist konfiguriert, um zu veranlassen, dass der erste Rotor 111b eine Bremskraft erzeugt, wenn der erste Rotor 111b durch eine externe Kraft veranlasst wird, eine Drehung im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 111a durchzuführen, und andererseits zu verhindern, dass der erste Rotor 111b eine Bremskraft erzeugt, wenn der erste Rotor 111b dazu veranlasst wird, eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 111a durchzuführen.
  • Der erste Verbindungsmechanismus 112 ist konfiguriert, um nicht nur eine Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 auf den ersten Rotor 11b zu übertragen, sondern auch eine Bremskraft des ersten Dämpfers 111 auf die Tastenklappe 103 zu übertragen. Der erste Verbindungsmechanismus 112 wird durch eine Kombination aus dem ersten Verbindungsteil 113, einem zweiten Verbindungsteil 114 und einem dritten Verbindungsteil 115 gebildet. Der erste Verbindungsteil 113 wird durch einen Metallstreifen gebildet und ist starr an dem hinteren Ende des linken Endes der Tastenklappe 103 befestigt. Wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, erstreckt sich der erste Verbindungsteil 113 von der Tastenklappe 103 nach hinten und ist in der Aufnahmevertiefung 105b des oberen Bretts 105 aufgenommen. Weiterhin umfasst der erste Verbindungsteil 113 einen Ausschnitt 113a, der in einem hinteren Ende ausgebildet ist, und einen ersten Schwenkteil 113b, der in einem mittigen Teil vorgesehen ist.
  • Der zweite Verbindungsteil 114 wird durch einen Metallstreifen gebildet, der eine größere Länge aufweist als der erste Verbindungsteil 113. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils 114 ist mit dem ersten Schwenkteil 113b des ersten Verbindungsteils 113 verbunden, und das andere Ende ist mit einem weiter unten beschriebenen zweiten Schwenkteil 115a des dritten Verbindungsteils 115 schwenkbar beweglich verbunden und erstreckt sich in einer vertikalen Richtung. Der dritte Verbindungsteil 115 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Der dritte Verbindungsteil 115 ist als ein rechteckiger Streifen in einer Brettform ausgebildet und weist eine Länge auf, die kleiner als diejenige des ersten Verbindungsteils 113 ist. Der dritte Verbindungsteil 115 ist starr an dem ersten Rotor 111b des ersten Drehdämpfers 111 befestigt, wobei ein Ende des dritten Verbindungsteils 115 von dem ersten Rotor 111b nach außen vorsteht. Der oben genannte zweite Schwenkteil 115a ist in diesem Ende vorgesehen.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Stift 108a als der Drehmitte der Tastenklappe 103, dem ersten Drehdämpfer 111 und den ersten und zweiten Schwenkteilen 113b und 115a sowie die Formen und Größen der ersten bis dritten Verbindungsteile 113 bis 115 sind derart gesetzt, dass eine Betätigung zum Öffnen oder Schließen der Tastenklappe 103 korrekt durchgeführt werden kann. Die Drehmitte des ersten Rotors 111b wird vor und unter dem Stift 108a positioniert, indem die Position des ersten Drehdämpfers 111 gesetzt wird. Und wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, ist der erste Schwenkteil 113b hinter dem Stift 108a und an annähernd der gleichen vertikalen Position wie der Stift 108a positioniert, während der zweite Schwenkteil 115a vor dem Stift 108a und unter dem ersten Schwenkteil 113b positioniert ist. Weiterhin erstreckt sich der zweite Verbindungsteil 114 schräg nach vorne von dem ersten Schwenkteil 113b zu dem zweiten Schwenkteil 115a unter dem ersten Schwenkteil 113b.
  • Der zweite Drehdämpfer 121 und der zweite Verbindungsmechanismus 122 sind im Wesentlichen in einer lateral symmetrischen Beziehung jeweils zu dem ersten Drehdämpfer 111 und dem ersten Verbindungsmechanismus 112 angeordnet und weisen den gleichen Aufbau auf wie jeweils der erste Drehdämpfer 111 und der erste Verbindungsmechanismus 112. Insbesondere ist der zweite Drehdämpfer 121 ein hydraulischer Einwegdämpfer, der dem ersten Drehdämpfer 111 ähnlich ist, und weist einen Körperteil 121a und einen drehbaren zweiten Rotor 121b auf. Der Körperteil 121a ist fix in einem hinteren Teil der Innenfläche des rechten Arms 104 eingebettet. Der zweite Drehdämpfer 121 ist konfiguriert, um zu veranlassen, dass der zweite Rotor 121b eine Bremskraft erzeugt, wenn durch eine externe Kraft eine Drehung des zweiten Rotors 121b im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 121a veranlasst wird, und um zu verhindern, dass der zweite Rotor 121b eine Bremskraft erzeugt, wenn eine Drehung des zweiten Rotors 121b gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 121a veranlasst wird.
  • Der zweite Verbindungsmechanismus 122 ist konfiguriert, um nicht nur eine Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 zu dem zweiten Rotor 121b zu übertragen, sondern auch eine Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 auf die Tastenklappe 103 zu übertragen. Der zweite Verbindungsmechanismus 122 wird durch eine Kombination aus dem vierten Verbindungsteil 123, einem fünften Verbindungsteils 124 und einem sechsten Verbindungsteil 125 gebildet. Der vierte Verbindungsteil 123 ist aus dem gleichen Material ausgebildet wie der erste Verbindungsteil 113 des ersten Verbindungsmechanismus 112 und weist die gleiche Form und Größe wie der erste Verbindungsteil 113 auf. Der vierte Verbindungsteil 123 ist starr an dem hinteren Ende des rechten Endes der Tastenklappe 103 befestigt. Wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, erstreckt sich der vierte Verbindungsteil 123 von der Tastenklappe 103 nach hinten und ist in der Aufnahmevertiefung 105b des oberen Bretts 105 aufgenommen. Weiterhin umfasst der vierte Verbindungsteil 123 einen Ausschnitt 123a, der in einem hinteren Ende ausgebildet ist, und einen ersten Schwenkteil 123b, der in einem mittigen Teil vorgesehen ist.
  • Der fünfte Verbindungsteil 124 ist aus dem gleichen Material ausgebildet wie der zweite Verbindungsteil 114 des ersten Verbindungsmechanismus 112 und ist mit der gleichen Form und Größe vorgesehen wie der zweite Verbindungsteil 114. Ein Ende des fünften Verbindungsteils 124 ist mit dem ersten Schwenkteil 123b des vierten Verbindungsteils 123 verbunden, und das andere Ende ist mit einem weiter unten beschriebenen zweiten Schwenkteil 125a des sechsten Verbindungsteils 125 schwenkbar beweglich verbunden und erstreckt sich in einer vertikalen Richtung. Der sechste Verbindungsteil 125 ist aus dem gleichen Material ausgebildet wie der dritte Verbindungsteil 115 des ersten Verbindungsmechanismus 112 und ist mit der gleichen Form und Größe vorgesehen wie der dritte Verbindungsteil 115 des ersten Verbindungsmechanismus 112. Der sechste Verbindungsteil 125 ist starr an dem zweiten Rotor 121b des zweiten Drehdämpfers 121 befestigt, und ein Ende des sechsten Verbindungsteils 125 steht von dem zweiten Rotor 121b des zweiten Drehdämpfers 121 nach außen vor. Der oben genannte zweite Schwenkteil 125a ist in diesem Ende vorgesehen.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Stift 108a, dem zweiten Drehdämpfer 121 und den ersten und zweiten Schwenkteilen 123b und 125a sowie die Formen und Größen der vierten bis sechsten Verbindungsteile 123 bis 125 sind derart gesetzt, dass ein das Öffnen oder Schließen der Tastenklappe 103 umfassender Vorgang korrekt durchgeführt werden kann. Die vierten bis sechsten Verbindungsteile 123 bis 125 weisen die gleichen Formen und Größen auf wie jeweils die ersten bis dritten Verbindungsteile 113 bis 115 des oben beschriebenen ersten Verbindungsmechanismus 112. Und wie aus einem Vergleich zwischen 4 und 3 hervorgeht, ist die Drehmitte des zweiten Rotors 121b in einer symmetrischen Beziehung zu der Drehmitte des ersten Rotors 111b und ist vor und unter dem Stift 108a positioniert. Weiterhin steht die Position des ersten Schwenkteils 123b in einer symmetrischen Beziehung zu derjenigen des ersten Schwenkteils 113b des ersten Verbindungsmechanismus 112. Und wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, ist der erste Schwenkteil 123b hinter dem Stift 108a und an annähernd der gleichen vertikalen Position wie der Stift 108a positioniert.
  • Dagegen steht die Position des zweiten Schwenkteils 125a nicht in einer symmetrischen Beziehung zu derjenigen des zweiten Schwenkteils 115a des ersten Verbindungsmechanismus 112. Insbesondere wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geschlossenen Position befindet, befindet sich der zweite Schwenkteil 125a an annährend der gleichen Position in der Vorne-Hinten-Richtung wie der Stift 108a und unter dem ersten Schwenkteil 123b und ist hinter und unter dem zweiten Schwenkteil 115a des ersten Verbindungsmechanismus 112 positioniert. Der fünfte Verbindungsteil 124 erstreckt sich schräg von dem ersten Schwenkteil 123b nach vorne zu dem zweiten Schwenkteil 125a unter dem ersten Schwenkteil 123b. Der Winkel des fünften Verbindungsteils 124 in Bezug auf den vierte Verbindungsteil 123 ist größer gesetzt als derjenige des zweiten Verbindungsteils 114 des ersten Verbindungsmechanismus 112 in Bezug auf den ersten Verbindungsteil 113.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 3, 5 und 6 beschrieben, wie der erste Drehdämpfer 111 und der erste Verbindungsmechanismus 112 betrieben werden, wenn die Tastenklappe 103 geöffnet und geschlossen wird. Wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der vollständig geschlossenen Position (siehe 3) zu einer vorbestimmten ersten Öffnungsposition von 5 bewegt, bewegt sich der erste Verbindungsteil 113 schwenkend zusammen mit der Tastenklappe 103 in Übereinstimmung mit deren Schwenkbewegung und bewegt sich der zweite Verbindungsteil 114 schräg nach unten und vorne zusammen mit dem ersten Schwenkteil 113b des ersten Verbindungsteils 113 und dem zweiten Schwenkteil 115a des dritten Verbindungsteils 115 während einer schwenkenden Bewegung um die zwei Schwenkteile 113b und 115a. Daraus folgt, dass sich der einstückig mit dem dritten Verbindungsteil 115 verbundene erste Rotor 111b in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 111a dreht.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist der erste Drehdämpfer 111 konfiguriert, um zu verhindern, dass der erste Rotor 111b eine Bremskraft erzeugt, wenn der erste Rotor 111b eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn durchführt. Deshalb wird die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111 nicht während der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der vollständig geschlossenen Position zu der ersten Öffnungsposition erzeugt. Weiterhin ist ein erster Öffnungsgrad A1 als Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 an der ersten Öffnungsposition auf z. B. ungefähr 87 Grad gesetzt. Der Grund hierfür wird weiter unten erläutert. Wenn sich die Tastenklappe 103 an der ersten Öffnungsposition befindet, sind der Stift 108a und die ersten und zweiten Schwenkteile 113a und 115a auf der gleichen geraden Linie angeordnet.
  • Wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der ersten Öffnungsposition (siehe 5) zu der vollständig geöffneten Position von 6 bewegt, bewegt sich der erste Verbindungsteil 113 schwenkend entlang der Tastenklappe 103 in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung und bewegt sich der zweite Verbindungsteil 114 schräg nach oben und vorne zusammen mit dem ersten Schwenkteil 113b und dem zweiten Schwenkteil 115a während einer Schwenkbewegung um die zwei Schwenkteile 113b und 115a. Daraus folgt, dass sich der erste Rotor 111b im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 111a dreht. Der erste Drehdämpfer 111 ist wie zuvor beschrieben konfiguriert, um zu veranlassen, dass der erste Rotor 111b eine Bremskraft erzeugt, wenn der erste Rotor 111b eine Drehung im Uhrzeigersinn durchführt. Deshalb wird während der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111 über den ersten Verbindungsmechanismus 112 auf die Tastenklappe 103 übertragen.
  • Wenn sich die Tastenklappe 103 in der vollständig geöffneten Position befindet, wird der oben genannte Ausschnitt 113a des ersten Verbindungsteils 113 von hinten in einem Kontakt mit der Rückfläche des Stoppers 107 gehalten, wodurch die Tastenklappe 103 in der vollständig geöffneten Position gehalten wird. Weiterhin wird in diesem Zustand das hintere Ende der Tastenklappe 103 in einem Kontakt mit der Vertiefung 105a des oberen Bretts 105 gehalten, wobei der vordere Abschnitt 109 in einen Kontakt mit der Tastenklappe 103 gefaltet ist und der Notenständer 110 aufrecht ist.
  • Wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der vollständig geöffneten Position zu der ersten Öffnungsposition bewegt, wird ein zu dem oben mit Bezug auf 5 und 6 beschriebenen Vorgang umgekehrter Vorgang durchgeführt. Daraus folgt, dass der erste Rotor 111b eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn vollzieht und also die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111 nicht erzeugt wird. Und wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt, wird ein zu dem oben mit Bezug auf 3 und 5 beschriebenen Vorgang umgekehrter Vorgang durchgeführt. Daraus folgt, dass der erste Rotor 111b eine Drehung im Uhrzeigersinn vollzieht und also die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111 erzeugt und über den ersten Verbindungsmechanismus 112 auf die Tastenklappe 103 übertragen wird.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 4, 7 und 8 beschrieben, wie der zweite Drehdämpfer 121 und der zweite Verbindungsmechanismus 122 betrieben werden, wenn die Tastenklappe 103 geöffnet und geschlossen wird. Wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der vollständig geschlossenen Position (siehe 4) zu einer vorbestimmten zweiten Öffnungsposition von 7 bewegt, bewegt sich der vierte Verbindungsteil 123 schwenkend zusammen mit der Tastenklappe 103 und bewegt sich der fünfte Verbindungsteil 124 schräg nach unten und vorne zusammen mit dem ersten Schwenkteil 123b des vierten Verbindungsteils 123 und dem zweiten Schwenkteil 125a des sechsten Verbindungsteils 125 während einer Schwenkbewegung um die zwei Schwenkteile 123b und 125a. Daraus folgt, dass sich der mit dem sechsten Verbindungsteil 125 integrierte zweite Rotor 121b in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 121a bewegt.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist der zweite Drehdämpfer 121 konfiguriert, um zu verhindern, dass der zweite Rotor 121b eine Bremskraft erzeugt, wenn der zweite Rotor 121b eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn vollzieht. Deshalb wird die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 nicht während der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der vollständig geschlossenen Position zu der zweiten Öffnungsposition erzeugt. Weiterhin ist ein zweiter Öffnungsgrad A2 als Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 an der zweiten Öffnungsposition auf einen kleineren Öffnungsgrad gesetzt als der oben genannte erste Öffnungsgrad A1, z. B. auf ungefähr 70 Grad. Der Grund hierfür wird weiter unten erläutert. Wenn sich die Tastenklappe 103 in der zweiten Öffnungsposition befindet, sind der Stift 108a und die ersten und zweiten Schwenkteile 123b und 125a auf der gleichen geraden Linie positioniert.
  • Wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der zweiten Öffnungsposition (siehe 7) zu der vollständig geöffneten Position von 8 bewegt, bewegt sich der vierte Verbindungsteil 123 schwenkend zusammen mit der Tastenklappe 103 in Übereinstimmung mit deren Schwenkbewegung. Und während sich der fünfte Verbindungsteil 124 schwenkend um die ersten und zweiten Schwenkteile 123b und 125a bewegt, bewegt sich ihre obere Hälfte schräg nach oben und vorne zusammen mit dem ersten Schwenkteil 123b und bewegt sich ihre untere Hälfte schräg nach oben und hinten zusammen mit dem zweiten Schwenkteil 125a. Daraus folgt, dass sich der zweite Rotor 121b in der Richtung im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Körperteil 121a dreht. Der zweite Drehdämpfer 121 ist wie weiter oben beschrieben konfiguriert, um zu veranlassen, dass der zweite Rotor 121b eine Bremskraft während seiner Drehung im Uhrzeigersinn erzeugt. Deshalb wird während der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 über den zweiten Verbindungsmechanismus 122 auf die Tastenklappe 103 übertragen.
  • Und wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der vollständig geöffneten Position zu der zweiten Öffnungsposition bewegt, wird ein zu dem oben mit Bezug auf 7 und 8 beschriebenen Vorgang umgekehrter Vorgang durchgeführt. Daraus folgt, dass der zweite Rotor 121b eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn vollzieht, sodass die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 nicht erzeugt wird. Und wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt, wird ein zu dem oben mit Bezug auf 4 und 7 beschriebenen Vorgang umgekehrter Vorgang durchgeführt. Daraus folgt, dass der zweite Rotor 121b eine Drehung im Uhrzeigersinn vollzieht, sodass die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 erzeugt und über den zweiten Verbindungsmechanismus 122 auf die Tastenklappe 103 übertragen wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform sind die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 konfiguriert, um zu veranlassen, dass der assoziierte eine der Rotoren 111b und 121b eine Bremskraft während einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn erzeugt. Weiterhin ist der erste Verbindungsmechanismus 112 mit der Tastenklappe 103 und dem ersten Rotor 111b verbunden, wobei der erste Verbindungsmechanismus 112 zusammen mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 veranlasst, dass sich der erste Rotor 111b im Uhrzeigersinn dreht, wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position oder von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt. Entsprechend ist der zweite Verbindungsmechanismus 122 mit der Tastenklappe 103 und dem zweiten Rotor 121b verbunden, wobei der zweite Verbindungsmechanismus 122 zusammen mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 veranlasst, dass sich der zweite Rotor 121b in der Richtung im Uhrzeigersinn dreht, wenn sich die Tastenklappe 103 schwenkend von der zweiten Öffnungsposition, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 kleiner gesetzt ist als an der ersten Öffnungsposition, zu der vollständig geöffneten Position oder von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt.
  • Wie aus dem durch die Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 beim Öffnen und Schließen der Tastenklappe 103 durchgeführten Betrieb deutlich wird, wirkt keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 auf die Tastenklappe 103 während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der vollständig geschlossenen Position zu der zweiten Öffnungsposition. Und während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der zweiten Öffnungsposition zu der ersten Öffnungsposition wirkt nur die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121. Und während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geöffneten Position wirkt nicht nur die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121, sondern auch die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111. Dagegen wirkt während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der vollständig geöffneten Position zu der ersten Öffnungsposition keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 auf die Tastenklappe 103. Und während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der ersten Öffnungsposition zu der zweiten Öffnungsposition wirkt nur die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111. Und während einer Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position wirkt nicht nur die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111, sondern auch die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121.
  • Wie oben beschrieben, kann im Unterschied zum Stand der Technik veranlasst werden, dass die zwei Bremskräfte von den entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfern 111 und 121 auf die Tastenklappe 103 unmittelbar vor dem Öffnen oder Schließen der Tastenklappe 103 wirken, sodass die Tastenklappe 103 vollständig gebremst werden kann. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Tastenklappe 103 stark mit dem oberen Brett 105 und den Armen 104 und 104 kollidiert und die ersten und vierten Verbindungsteile 113 und 123 stark mit dem Stopper 107 kollidieren. Dabei wird veranlasst, dass die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 nicht von Beginn des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Tastenklappe 103 an wirken, sondern zuerst nur eine der zwei Bremskräfte und dann beide Bremskräfte auf die Tastenklappe 103 wirken. Dies ermöglicht eine stufenweise Erhöhung der auf die Tastenklappe 103 wirkenden Bremskraft, z. B. auch dann, wenn die Tastenklappe 103 abrupt geöffnet oder geschlossen wird, um einen Bruch der Tastenklappe 103 und/oder der ersten und zweiten Verbindungsmechanismen 112 und 122 während einer plötzlichen Wirkung einer sehr großen Bremskraft aufgrund eines abrupten Öffnungs- und Schließvorgangs zu verhindern.
  • Weiterhin wird veranlasst, dass zu Beginn des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Tastenklappe 103 keine der Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 auf die Tastenklappe wirkt, sodass der Öffnungs- oder Schließvorgang der Tastenklappe 103 glatt durchgeführt werden kann. Die oben beschriebenen vorteilhaften Effekte können unter Verwendung von gewöhnlichen Einwegdämpfern für die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 112 erzielt werden, sodass keine kostspieligen Drehdämpfer, die ihre Bremskräfte ändern können, verwendet zu werden brauchen.
  • Wie aus dem mit Bezug auf 3 bis 8 beschriebenen Öffnungsbetrieb der Tastenklappe 103 deutlich wird, muss die Tastenklappe 103 am Beginn des Öffnungsvorgangs der Tastenklappe 103 gegen die Schwerkraft gehoben werden. Und wenn der Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 während des Öffnungsvorgangs der Tastenklappe 103 größer als 90 Grad wird, wirkt die Schwerkraft, um eine schwenkende Bewegung der Tastenklappe 103 zu der vollständig geöffneten Position zu veranlassen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist jedoch der zweite Öffnungsgrad A2 (zweite Öffnungsposition) der Tastenklappe 103, bei dem die Bremskraft des zweiten Drehdämpfers 121 während des Öffnungsvorgangs der Tastenklappe 103 zu wirken beginnt, auf 70 bis nahe 90 Grad gesetzt. Weiterhin ist der erste Öffnungsgrad A1 (erste Öffnungsposition), bei dem die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 beide während des Öffnungsvorgangs der Tastenklappe 103 zu wirken beginnen, auf 87 Grad gesetzt. Dabei werden die ersten und zweiten Öffnungsgrade A1 und A2 empirisch z. B. durch ein Experiment, auf entsprechende Winkel gesetzt, mit denen die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 gut ausgeglichen während des Öffnungsvorgangs der Tastenklappe 103 erhalten werden können. Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, dass der vorteilhafte Effekt, dass der anfängliche Vorgang zum öffnen der Tastenklappe 103 glatt durchgeführt werden kann, und der vorteilhafte Effekt, dass eine Kollision der Tastenklappe 103 mit dem oberen Brett 105 verhindert werden kann, effektiv erzielt werden können.
  • Dagegen wird aus dem mit Bezug auf 3 bis 8 beschriebenen Schließvorgang der Tastenklappe 103 deutlich, dass während des Schließvorgangs der Tastenklappe 103 vor dem Erreichen eines Öffnungsgrads der Tastenklappe 103 von ungefähr 90 Grad die Schwerkraft wirkt, um eine Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 zu der vollständig geöffneten Position zu veranlassen. Wenn dann der Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 während des Schließvorgangs der Tastenklappe 103 kleiner als ungefähr 90 Grad wird, wirkt die Schwerkraft, um eine Schwenkbewegung der Tastenklappe 103 zu der vollständig geschlossenen Position zu veranlassen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist jedoch der erste Öffnungsgrad A1 der Tastenklappe 103, bei dem die Bremskraft des ersten Drehdämpfers 111 während des Schließvorgangs der Tastenklappe 103 zu wirken beginnt, auf 87 Grad gesetzt. Weiterhin ist der zweite Öffnungsgrad A2, bei dem die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 beide während des Schließvorgangs der Tastenklappe 103 zu wirken beginnen, auf 70 Grad gesetzt. Weiterhin werden die ersten und zweiten Öffnungsgrade A1 und A2 empirisch, z. B. durch ein Experiment, auf entsprechende Winkel gesetzt, mit denen die Bremskräfte der entsprechenden ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 gut ausgeglichen während des Schließvorgangs der Tastenklappe 103 erhalten werden können. Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, dass der vorteilhafte Effekt, dass der anfängliche Vorgang zum Schließen der Tastenklappe 103 glatt durchgeführt werden kann, und der vorteilhafte Effekt, dass eine Kollision der Tastenklappe 103 mit den Armen 104 und 104 verhindert werden kann, effektiv erzielt werden können.
  • Weiterhin weisen die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 den gleichen Aufbau auf, wobei die Paare des ersten Verbindungsteils 113 und des vierten Verbindungsteils 123, des zweiten Verbindungsteils 114 und des fünften Verbindungsteils 124 sowie des dritten Verbindungsteils 115 und des sechsten Verbindungsteils 125 jeweils die gleiche Form und Größe aufweisen. Dadurch können die Herstellungskosten der Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch auf verschiedene andere Weise realisiert werden kann. Zum Beispiel sind in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der erste Drehdämpfer 111 und der erste Verbindungsmechanismus 112 an dem linken Ende des Klavierkörpers 102 angeordnet und sind der zweite Drehdämpfer 121 und der zweite Verbindungsmechanismus 122 an dem rechten Ende angeordnet, wobei diese Anordnung aber auch umgekehrt vorgesehen werden kann, sodass der erste Drehdämpfer 111 und der erste Verbindungsmechanismus 112 an dem rechten Ende des Klavierkörpers 102 angeordnet sind und der zweite Drehdämpfer 121 und der zweite Verbindungsmechanismus 122 an dem linken Ende angeordnet sind. Alternativ hierzu können die vier Komponententeile 111, 112, 121 und 122 jeweils auch an anderen geeigneten Bereichen des Klavierkörpers 102 angeordnet sein. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 und die ersten und zweiten Verbindungsmechanismen 112 und 122 gesammelt in dem linken Bereich (oder in dem rechten Bereich) des Klavierkörpers 102 angeordnet sein.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 jeweils als hydraulische Einwegdämpfer implementiert, wobei aber auch ein anderer Typ von Einwegdämpfer verwendet werden kann. Weiterhin sind in der zweiten Ausführungsform die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 jeweils konfiguriert, um zu veranlassen, dass der assoziierte erste bzw. zweite Rotor 111b und 121b eine Bremskraft erzeugt, wenn er eine Drehung im Uhrzeigersinn vollzieht, wobei die Drehrichtungen der ersten und zweiten Rotoren 111b und 121b (erste und zweite Richtungen), während denen die Bremskräfte erzeugt werden, aber auch gegen den Uhrzeigersinn sein können. Weiterhin weisen in der zweiten Ausführungsform die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 den gleichen Aufbau auf, wobei die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 121 aber auch durch entsprechende Drehdämpfer, die sich durch ihre Bremskraft unterscheiden, oder durch Drehdämpfer, die die Bremskraft ändern können, implementiert sein können. Und weiterhin sind in der zweiten Ausführungsform der erste Verbindungsteil 113 und der vierte Verbindungsteil 123, der zweite Verbindungsteil 114 und der fünfte Verbindungsteil 124 sowie der dritte Verbindungsteil 115 und der sechste Verbindungsteil 125 jeweils als entsprechende Paare aus dem gleichen Material ausgebildet, wobei die Verbindungsteile jedes Paars aber auch aus jeweils verschiedenen Materialien ausgebildet sein können.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die zweite Öffnungsposition auf eine Position gesetzt, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe 103 kleiner als an der ersten Öffnungsposition ist, indem die Position des zweiten Schwenkteils 125a in Bezug auf den ersten Schwenkteil 123b des zweiten Verbindungsmechanismus 122 und den Stift 108a verschieden vorgesehen wird von derjenigen des zweiten Schwenkteils 115a des ersten Verbindungsmechanismus 112. Die zweite Öffnungsposition kann z. B. aber auch gesetzt werden, indem wenigstens ein Paar des ersten Verbindungsteils 113 und des vierten Verbindungsteils 123, des zweiten Verbindungsteils 114 und des fünften Verbindungsteils 124 sowie des dritten Verbindungsteils 115 und des sechsten Verbindungsteils 125 derart gesetzt wird, dass sich die zwei Verbindungsteile durch ihre Form und Größe voneinander unterscheiden, indem die Position des ersten Schwenkteils 113b in Bezug auf den zweiten Schwenkteil 115a des ersten Verbindungsmechanismus 112 und des Stifts 108a verschieden von derjenigen des ersten Schwenkteils 123b des zweiten Verbindungsmechanismus 122 gesetzt wird oder indem die ersten und zweiten Drehdämpfer 111 und 112 derart angeordnet werden, dass sie sich voneinander in der Positionsbeziehung mit dem Stift 108a unterscheiden. In diesem Fall ist zu beachten, dass das in der zweiten Ausführungsform verwendete Setzverfahren mit einem beliebigen der oben genannten drei Setzverfahren kombiniert werden kann.
  • Weiterhin sind in der zweiten Ausführungsform die ersten und zweiten Öffnungsgrade A1 und A2 der entsprechenden ersten und zweiten Öffnungspositionen jeweils auf 87 Grad und 70 Grad gesetzt, wobei die ersten und zweiten Öffnungsgrade A1 und A2 aber auch auf andere geeignete Werte gesetzt werden können. Und weiterhin werden in der zweiten Ausführungsform die ersten und zweiten Verbindungsmechanismen 112 und 122 verwendet, die jeweils drei Verbindungsteile aufweisen, wobei jedoch auch andere Verbindungsmechanismen mit einem geeigneten Aufbau verwendet werden können. In der zweiten Ausführungsform wird die Öffnungs-/Schließvorrichtung 101 der vorliegenden Erfindung auf ein elektronisches Klavier angewendet, wobei die vorliegende Erfindung aber auch auf ein anderes Tasteninstrument mit einer Klaviatur wie etwa einen Flügel, ein Klavier oder eine elektronische Orgel angewendet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-177738 [0002]
    • JP 09-319357 [0006]

Claims (5)

  1. Tastenklappenanordnung für ein Tasteninstrument, die in einem oberen Teil eines Musikinstrumentkörpers mit einem Betätigungsabschnitt einschließlich einer Klaviatur angeordnet ist, um den Betätigungsabschnitt zu einem bedeckten Zustand zu schließen und den Betätigungsabschnitt zu einem freiliegenden Zustand zu öffnen, umfassend: einen Tastenklappen-Rückabschnitt, der brettförmig ausgebildet ist und unbeweglich an einem hinteren Teil des Musikinstrumentkörpers in einem horizontalen Zustand vorgesehen ist, eine Tastenklappe, die zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Tastenklappe vor dem Tastenklappen-Rückabschnitt positioniert ist und ihre obere Fläche bündig an die obere Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts in einem den Betätigungsabschnitt schließenden Zustand anschließt, und einer geöffneten Position, in welcher die Tastenklappe oberhalb des Tastenklappen-Rückabschnitts positioniert ist und den Betätigungsabschnitt öffnet, bewegt werden kann, und ein Scharnier, das die Tastenklappe mit dem Tastenklappen-Rückabschnitt derart verbindet, dass sich die Tastenklappe schwenkend zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position bewegen kann, wobei das Scharnier unterhalb der Tastenklappe in der geschlossenen Position und der oberen Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts angeordnet ist.
  2. Tastenklappenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Scharnier umfasst: eine Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte, die starr an einer vorderen Endfläche und einer daran anschließenden unteren Fläche des Tastenklappen-Rückabschnitts befestigt ist, eine Tastenklappen-seitige fixierte Platte, die starr an einer Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen Endfläche und einer daran anschließenden unteren Fläche der Tastenklappe befestigt ist, und eine Verbindungsstange, die sich horizontal erstreckt und die Tastenklappen-Rückabschnitt-seitige fixierte Platte derart mit der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte verbindet, dass diese sich in Bezug aufeinander schwenkend bewegen können, wobei ein Tastenklappen-Rückabschnitt-seitiges Ende der Tastenklappe mit einem Abdeckungsteil versehen ist, der an die obere Fläche der Tastenklappe anschließend ausgebildet ist und zu dem Tastenklappen-Rückabschnitt vorsteht, wobei der Abdeckungsteil konfiguriert ist, um in der geschlossenen Position der Tastenklappe von oben einen Teil der Tastenklappen-Rückabschnitt-seitigen fixierten Platte und einen Teil der Tastenklappen-seitigen fixierten Platte zu bedecken, die durch die Verbindungsstange miteinander verbunden sind.
  3. Tastenklappenanordnung nach Anspruch 2, wobei der Tastenklappen-Rückabschnitt eine Vertiefung aufweist, die in einem oberen Teil eines vorderen Endes vorgesehen ist, wobei die Vertiefung derart ausgeschnitten ist, dass eine Kollision des Tastenklappen-Rückabschnitts mit dem Abdeckungsteil während der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu der geöffneten Position vermieden wird.
  4. Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe zum öffnen und Schließen einer Tastenklappe, die an einem Musikinstrumentkörper derart angebracht ist, dass sie schwenkend zwischen einer vollständig geöffneten Position zum öffnen einer Klaviatur und einer vollständig geschlossenen Position zum Schließen der Klaviatur bewegt werden kann, umfassend: einen ersten Drehdämpfer, der einen drehbaren ersten Rotor aufweist und in dem Musikinstrumentkörper vorgesehen ist, wobei der erste Drehdämpfer konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass der erste Rotor eine Bremskraft nur während einer Drehung des ersten Rotors in einer vorbestimmten ersten Richtung erzeugt, einen ersten Verbindungsmechanismus, der mit der Tastenklappe und dem ersten Rotor verbunden ist und konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass sich der erste Rotor in der ersten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe dreht, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von einer vorbestimmten ersten Öffnungsposition zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der ersten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt, einen zweiten Drehdämpfer, der einen drehbaren zweiten Rotor aufweist und in dem Musikinstrumentkörper vorgesehen ist, wobei der zweite Drehdämpfer konfiguriert ist, um den zweiten Rotor zu veranlassen, eine Bremskraft nur während einer Drehung des zweiten Rotors in einer vorbestimmten zweiten Richtung zu erzeugen, und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der mit der Tastenklappe und dem zweiten Rotor verbunden ist und konfiguriert ist, um den zweiten Rotor zu einer Drehung in der zweiten Richtung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Tastenklappe zu veranlassen, wenn sich die Tastenklappe schwenkend von einer vorbestimmten zweiten Öffnungsposition zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position, wo der Öffnungsgrad der Tastenklappe kleiner als in der ersten Öffnungsposition ist, zu der vollständig geöffneten Position bewegt oder wenn sich die Tastenklappe schwenkend von der zweiten Öffnungsposition zu der vollständig geschlossenen Position bewegt.
  5. Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tastenklappe nach Anspruch 4, wobei der erste Verbindungsmechanismus einen ersten Verbindungsteil, der starr an der Tastenklappe befestigt ist, einen zweiten Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist, und einen dritten Verbindungsteil, der schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden ist und starr an dem ersten Rotor befestigt ist, umfasst, wobei der zweite Verbindungsmechanismus einen vierten Verbindungsteil, der starr an der Tastenklappe befestigt ist, einen fünften Verbindungsteil, der schwenkbar mit der vierten Verbindung verbunden ist, und einen sechsten Verbindungsteil, der schwenkbar mit der fünften Verbindung verbunden und starr an dem zweiten Rotor befestigt ist, umfasst, wobei die Paare des ersten Verbindungsteils und des vierten Verbindungsteils, des zweiten Verbindungsteils und des fünften Verbindungsteils sowie des dritten Verbindungsteils und des sechsten Verbindungsteils jeweils mit der gleichen Form und Größe konfiguriert sind, und wobei die ersten und zweiten Drehdämpfer den gleichen Aufbau aufweisen.
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