DE102009040853A1 - Abdeckungsmodul einer elektronischen Vorrichtung und Verfahren zu seiner Bedienung - Google Patents

Abdeckungsmodul einer elektronischen Vorrichtung und Verfahren zu seiner Bedienung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Abdeckungsmodul einer elektronischen Vorrichtung und sein Steuerungsverfahren bereitgestellt. Das Abdeckungsmodul umfasst einen Körper, ein flexibles Verbindungselement und eine Klappabdeckung. Der Körper hat eine Öffnung, die den Anschluss freigibt. Eine Seitenwand der Öffnung hat eine erste Befestigungsstruktur. Die Klappabdeckung ist in der Öffnung und eine Seitenwand der Klappabdeckung hat eine zweite Befestigungsstruktur, die mit der ersten Befestigungsstruktur verriegelt ist. Das flexible Verbindungselement ist zwischen dem Körper und der Klappabdeckung verbunden. Wenn eine Kraft auf die Klappabdeckung ausgeübt wird, wird das flexible Verbindungselement deformiert, die Klappabdeckung bewegt sich mit der Deformation des flexiblen Verbindungselements, und die Verriegelung zwischen den ersten und zweiten Befestigungsstrukturen wird gelöst, um ein Aufschwingen der Klappabdeckung weg vom Körper mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse zu verursachen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Abdeckung, und insbesondere auf ein Abdeckungsmodul, das an einer elektronischen Vorrichtung angebracht ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Heutzutage werden elektronische Vorrichtungen normalerweise sehr klein, dünn und leicht ausgelegt, um dadurch von Benutzern bequem getragen werden zu können. Zum Beispiel ist es bei vielen Benutzern beliebt, ihre Notebook-Computer bzw. ihre Notebooks mitzunehmen, wenn sie auf Geschäftsreise oder im Urlaub sind, da Notebooks viele verschiedene Funktionen bereitstellen können, wie z. B. das Editieren von Texten, das Erstellen von Berichten, Arbeiten im Netz, Instant Messenger bzw. Sofortnachrichten und Email-Box, etc.
  • Allerdings können sich Staubpartikel im Anschluss anreichern, da es sehr viele Staubpartikel in Freiluftumgebung gibt, und die Anschlussteile eines Anschlusses eines Notebooks am Gehäuse des Notebooks freiliegen, und dementsprechend die Verbindungen zwischen dem Anschluss und anderen externen Vorrichtungen beeinflussen. Insbesondere können die Staubpartikel sogar einen Kurzschluss zwischen dem Anschluss und den externen Vorrichtungen erzeugen, oder sogar den Anschluss und die externen Vorrichtungen beschädigen.
  • Um die zuvor genannten Probleme zu lösen, wird eine Abdeckung bereitgestellt, und ein Benutzer kann die Abdeckung an einem Notebook anbringen, wenn das Notebook nicht verwendet wird, so dass die Abdeckung den Anschluss des Notebooks bedecken kann und dementsprechend verhindern kann, dass sich Staubpartikel im Anschluss anreichern.
  • Zusätzlich kann die Abdeckung den Anschluss des Notebooks auch vor unerwünschten Fremdsubstanzen schützen.
  • 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Abdeckung und eines Anschlusses einer elektronischen Vorrichtung. Es wird Bezug auf 1 genommen, wobei das Gehäuse 43 einen offenen Schlitz 6 aufweist. Wenn die elektronische Vorrichtung im Gehäuse 43 platziert wird, gibt der offene Schlitz 6 einen Anschluss 5C der elektronischen Vorrichtung frei. Um zu verhindern, dass Fremdsubstanzen (z. B. Staubpartikel) in den Anschluss 5C eindringen, sind zwei Hemmabdeckungen 3 und 4 angeordnet, um den Anschluss 5C zu verbergen. Außerdem sind die Hemmabdeckungen 3 und 4 mit einem Gelenk 51 verbunden, so dass die Hemmabdeckungen 3 und 4 den Anschluss 5C normalerweise verbergen können.
  • Wenn eine externe Vorrichtung durch den Anschluss 5C mit der elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden werden soll, drückt ein Benutzer den Stecker 34 der externen Vorrichtung gegen den Anschluss 5C. Der Stecker 34 drückt zuerst die Hemmabdeckungen 3 und 4. Dabei drehen sich die Hemmabdeckungen 3 und 5 entsprechend um die Achsen 10a und 11a, und bewegen die Gelenkenden 51 derart, dass der Stecker 34 in den offenen Schlitz 6 eindringen kann und in den Anschluss 5C gesteckt werden kann. Wenn der Benutzer die elektrische Verbindung zwischen der externen Vorrichtung und der elektronischen Vorrichtung unterbrechen will, zieht der Benutzer den Stecker 34 in Rückwärtsrichtung aus dem Anschluss 5C. Dabei werden die Hemmabdeckungen 3 und 4 durch die Federwirkung des Gelenks 51 in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht.
  • Allerdings muss der Benutzer eine sehr große Kraft ausüben, um die Hemmabdeckungen 3 und 4 mit dem Stecker 34 zu drücken und das Gelenk 51 entsprechend zu bedienen, da das Gelenk 51 normalerweise aus einem gewundenen Metallstab gefertigt ist. Außerdem wird ein gewisser Raum im Gehäuse 43 verschwendet, da die Hemmabdeckungen 3 und 4 einen Rotationsradius benötigen wenn sie geöffnet werden, und dies ist ökonomisch nicht besonders vorteilhaft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein ökonomisch vorteilhaftes Abdeckungsmodul gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Abdeckungsmodul bereit, das geeignet ist, um an einer elektronischen Vorrichtung angebracht zu werden, um einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung zu schützen. Das Abdeckungsmodul umfasst einen Körper, eine Klappabdeckung und ein flexibles Verbindungselement. Der Körper weist eine Öffnung auf, um den Anschluss freizugeben. Eine Seitenwand der Öffnung weist eine erste Befestigungsstruktur auf. Die Klappabdeckung ist in der Öffnung platziert und eine Seitenwand der Klappabdeckung weist eine zweite Befestigungsstruktur auf, die mit der ersten Befestigungsstruktur verriegelt ist. Das flexible Verbindungselement ist zwischen dem Körper und der Klappabdeckung verbunden. Wenn eine Kraft auf die Klappabdeckung ausgeübt wird, wird das flexible Verbindungselement deformiert, die Klappabdeckung bewegt sich mit der Deformation des flexiblen Verbindungselements, und die Verriegelung zwischen der ersten Befestigungsstruktur und der zweiten Befestigungsstruktur wird gelöst, um zu bewirken, dass die Klappabdeckung mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse weg vom Körper aufklappt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Befestigungsstruktur ein Flansch, und die zweite Befestigungsstruktur eine Aussparung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Befestigungsstruktur eine Aussparung, und die zweite Befestigungsstruktur ein Flansch.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die erste Befestigungsstruktur eine erste Führungsfläche und eine zweite Führungsfläche, wobei die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche einen spitzen Winkel bilden, wobei die zweite Befestigungsstruktur eine dritte Führungsfläche und eine vierte Führungsfläche aufweist, wobei die dritte Führungsfläche und die vierte Führungsfläche einen spitzen Winkel bilden, und wobei die zweite Führungsfläche in Kontakt mit der vierten Führungsfläche steht, wenn die erste Befestigungsstruktur und die zweite Befestigungsstruktur miteinander verriegelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Körper aus Polycarbonat (PC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ABS) oder Metall gefertigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das flexible Verbindungselement aus Gummi gefertigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Körper ein Gehäuse eines Teils der elektronischen Vorrichtung ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Körper, die Klappabdeckung und das flexible Verbindungselement integral gebildet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Klappabdeckung weiter eine Vielzahl von hervorstehenden Strukturen aufweist, die der zweiten Befestigungsstruktur entsprechen, und wenn die erste Befestigungsstruktur und die zweite Befestigungsstruktur miteinander verriegelt sind, jede der hervorstehenden Strukturen sowohl die erste Befestigungsstruktur als auch die zweite Befestigungsstruktur verbirgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Material eines Teils der Klappabdeckung und eines Teils des Körpers aus Gummi gefertigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Klappabdeckung eine Stützstruktur zur Erhöhung einer Intensität der Klappabdeckung umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das flexible Verbindungselement mit einer Fläche des Körpers und einer Fläche der Klappabdeckung verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein Verfahren zum Bedienen bzw. zum Steuern eines Abdeckungsmoduls einer elektronischen Vorrichtung bereit, wobei das Verfahren einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung schützen kann. Das Verfahren umfasst folgende Schritte. Eine externe Kraft wird auf eine Klappabdeckung des Abdeckungsmoduls ausgeübt, um eine Verriegelung zwischen einer zweiten Befestigungsstruktur auf der Klappabdeckung und einer ersten Befestigungsstruktur auf einem Körper des Abdeckungsmoduls zu lösen und ein flexibles Verbindungselement zu deformieren, das mit dem Körper und der Klappabdeckung verbunden ist, wobei die erste Befestigungsstruktur an einer Seitenwand einer Öffnung platziert ist, und die Öffnung an dem Körper platziert ist. Die Klappabdeckung wird dann mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse gedreht, so dass die Klappabdeckung weg vom Körper aufklappt und dementsprechend wird der Anschluss an der Öffnung freigegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zum Lösen der Verriegelung zwischen der zweiten Befestigungsstruktur und der ersten Befestigungsstruktur ein Veranlassen, dass eine Führungsfläche der zweiten Befestigungsstruktur entlang einer Führungsfläche der ersten Befestigungsstruktur geführt wird, bis die Führungsfläche der zweiten Befestigungsstruktur über die Führungsfläche der ersten Befestigungsstruktur hinausgeht.
  • In dem Abdeckungsmodul, das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt ist, ist ein flexibles Verbindungselement zwischen einem Körper und einer Klappabdeckung angeordnet. Ein Benutzer kann das flexible Verbindungselement deformieren da ein Material des flexiblen Verbindungselements weicher ist und dementsprechend die Verriegelung zwischen der Klappabdeckung und dem Körper lösen, indem eine sehr geringe Kraft angewendet wird. Zusätzlich kann der Anschluss effektiv durch die Verriegelung zwischen einer ersten Befestigungsstruktur am Körper und einer zweiten Befestigungsstruktur an der Klappabdeckung verborgen werden. Außerdem wird kein Raum verschwendet, wenn das Abdeckungsmodul an einer elektronischen Vorrichtung angebracht ist. Daher ist das Abdeckungsmodul ökonomisch sehr vorteilhaft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und sind eingeschlossen in und bilden einen Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Abdeckung und eines Anschlusses einer elektronischen Vorrichtung.
  • 2 ist eine Darstellung eines Abdeckungsmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das an eine elektronische Vorrichtung angebracht ist.
  • 3 ist eine Darstellung des Abdeckungsmoduls in 2.
  • 4 ist eine Teilansicht, die veranschaulicht, wie eine Klappabdeckung relativ zu einem Körper in dem Abdeckungsmodul in 2 geöffnet wird.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des Abdeckungsmoduls in 4.
  • 6 ist eine Darstellung einer Klappabdeckung.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Öffnung an einem Körper.
  • 8 ist eine Darstellung einer ersten Befestigungsstruktur und einer zweiten Befestigungsstruktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 911 sind Darstellungen, die veranschaulichen, wie eine Klappabdeckung relativ zu einem Körper geschlossen wird.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zu Steuern eines Abdeckungsmoduls an einer elektronischen Vorrichtung, um einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung zu schützen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Jetzt wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 2 ist eine Darstellung eines Abdeckungsmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das an eine elektronische Vorrichtung angebracht ist, und 3 ist eine Darstellung des Abdeckungsmoduls in 2. Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, wobei das Abdeckungsmodul 300 zum Abdecken und Schützen eines Anschlusses 210 der elektronischen Vorrichtung 200 verwendet wird. Es wird auf 2 Bezug genommen, wobei die elektronische Vorrichtung 200 ein Notebook-Computer bzw. ein Notebook ist. Allerdings ist die Art der elektronischen Vorrichtung 200 in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. 4 ist eine Teilansicht, die veranschaulicht, wie eine Klappabdeckung relativ zu einem Körper in dem Abdeckungsmodul in 2 geöffnet wird und 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des Abdeckungsmoduls in 4. Es wird auf 3, 4 und 5 Bezug genommen, wobei das Abdeckungsmodul 300 einen Körper 310, ein flexibles Verbindungselement 320 und eine Klappabdeckung 330 enthält. Der Körper 310 hat eine Öffnung 312, um den Anschluss 210 freizugeben (wie in 2 gezeigt ist), und eine Seitenwand (nicht gezeigt) der Öffnung 312 hat eine erste Befestigungsstruktur 314. Das flexible Verbindungselement 320 ist zwischen dem Körper 310 und der Klappabdeckung 330 verbunden, und die Klappabdeckung 330 ist in der Öffnung 312 platziert. Eine Seitenwand (nicht gezeigt) der Klappabdeckung 330 hat eine zweite Befestigungsstruktur 332, die geeignet ist, um mit der ersten Befestigungsstruktur 314 verriegelt zu werden. In einer anderen Produktausführung, kann der Körper 310 ein Teil des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung 300 sein, und die Klappabdeckung 330 kann weiter eine Stützstruktur 333 enthalten, wobei die Stützstruktur 333 an einer Innenfläche der Klappabdeckung 330 angeordnet ist, die dem Gehäuse zugewandt ist, um die Intensität [intensity] der Klappabdeckung 330 zu erhöhen, und die zweite Befestigungsstruktur 332 kann weiter an der Stützstruktur angeordnet sein. Wenn eine Kraft auf die Klappabdeckung 330 ausgeübt wird, wird die Verriegelung zwischen der ersten Befestigungsstruktur 314 und der zweiten Befestigungsstruktur 332 gelöst und das flexible Verbindungselement 320 wird deformiert. Die Klappabdeckung 330 bewegt sich mit der Deformation des flexiblen Verbindungselements 320, und die Klappabdeckung 330 dreht sich mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements 320 als eine Achse, um relativ zum Körper 310 geöffnet zu werden. Ein Benutzer kann eine geringere Kraft anwenden, um das flexible Verbindungselement 320 zu deformieren, das zwischen dem Gehäuse 310 und der Klappabdeckung 330 verbunden ist, um die Verriegelung zwischen der Klappabdeckung 330 und dem Körper 310 zu lösen, da das flexible Verbindungselement 320 aus einem weicheren material gefertigt ist. Dementsprechend kann der Benutzer den Anschluss 210 (wie in 2 gezeigt ist), bequem verwenden.
  • Speziell der Körper 310 kann aus Polycarbonat (PC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ABS) oder Metall gemäß den aktuellen Anforderungen gefertigt sein. Der Körper 310 enthält eine untere Wand 316 und mindestens drei Seitenwände 317, 318 und 319, wobei die Seitenwände 317, 318 und 319 an der gleichen Seite der unteren Wand 316 platziert sind, die Seitenwände 317 und 319 parallel zueinander sind, und die Seitenwand 318 senkrecht zwischen der Seitenwand 317 und der Seitenwand 319 verbunden ist. Außerdem weisen die Seitenwände 317 und 319 in 3 jeweils eine Öffnung 312 auf. Die Öffnungen 312 können durch Fachleute wahlweise an den drei Seitenwänden 317, 318 und 319 gemäß den aktuellen Anforderungen angeordnet werden, und die Positionen und die Anzahl der Öffnungen 312 sind in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
  • Es wird auf 4 und 5 Bezug genommen, wobei die Öffnung 312 zwei Seiten 312a aufweist, die einander gegenüberliegen, und eine Fläche 312b aufweist, die senkrecht zwischen den ersten Seiten 312a verbunden ist, und wobei die erste Befestigungsstruktur 314 entsprechend an den ersten Seiten 312a platziert ist. Die Klappabdeckung 330 hat zwei zweite Seiten 330a, die einander gegenüber liegen, und eine Fläche 330b, die senkrecht zwischen den zwei zweiten Seiten 330a verbunden ist. Das flexible Verbindungselement 320, das aus Gummi gefertigt ist, ist mit der Fläche 312b und der Fläche 330b verbunden, und die zweite Befestigungsstruktur 332 ist entsprechend an den zweiten Seiten 330 platziert. Kurz, eine erste Befestigungsstruktur 314 ist entsprechend an jeder der ersten Seiten 312a angeordnet, und eine zweite Befestigungsstruktur 332 ist entsprechend an jeder der zweiten Seiten 330a angeordnet. Die ersten Befestigungsstrukturen 314 und die zweiten Befestigungsstrukturen 332 sind nahe einer oberen Seiten 330 der Klappabdeckung 330 platziert, wobei die obere Seite 330c auch senkrecht zwischen den beiden parallelen zweiten Seiten 330a und gegenüber der Fläche 330b verbunden ist. 6 ist eine Darstellung einer Klappabdeckung und 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Öffnung an einem Körper. Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen, wobei die erste Befestigungsstruktur 314 eine Ausnehmung an der ersten Seite 312a der Seitenwand 317 ist, und die zweiten Befestigungsstruktur ein Flansch ist, der von der zweiten Seite 330 hervorsteht.
  • 8 ist eine Darstellung einer ersten Befestigungsstruktur und einer zweiten Befestigungsstruktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird auf 8 Bezug genommen, wobei die Formen und die Stellen der ersten Befestigungsstruktur und der zweiten Befestigungsstruktur gemäß der aktuellen Bauform bestimmt werden kann. Zum Beispiel kann die erste Befestigungsstruktur 314' auch ein Flansch sein, wobei die zweite Befestigungsstruktur 332' eine entsprechende bzw. dazugehörige Ausnehmung sein kann, und die erste Befestigungsstruktur 312' und die zweite Befestigungsstruktur 332' können in der Nähe der Mitte zwischen den ersten Seiten 312a und den zweiten Seiten 330a angeordnet sein. Allerdings sind Stellen, Formen und Anzahl der ersten Befestigungsstrukturen und der zweiten Befestigungsstrukturen in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt, und liegt innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung solange wie die ersten Befestigungsstrukturen und die zweiten Befestigungsstrukturen miteinander verriegelt werden können.
  • Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen, wobei die erste Befestigungsstruktur 314 eine erste Führungsfläche 314a und eine zweite Führungsfläche 314b aufweist, wobei ein spitzer Winkel zwischen der ersten Führungsfläche 314a und der zweiten Führungsfläche 314b gegeben ist. Die zweite Befestigungsstruktur 322 hat eine dritte Führungsfläche 332a und eine vierte Führungsfläche 322b. Außerdem kann die Klappabdeckung 330 weiter eine Vielzahl von hervorstehenden Strukturen 334 aufweisen, die den zweiten Befestigungsstrukturen 332 entsprechen. Wenn die erste Befestigungsstruktur 314 und die zweite Befestigungsstruktur 322 miteinander verriegelt sind, verbergen die hervorstehenden Strukturen 334 sowohl die erste Befestigungsstruktur 314 als auch die zweite Befestigungsstruktur 322, um das Erscheinungsbild des Abdeckungsmoduls 300 zu verbessern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Körper 310, das flexible Verbindungselement 320 und die Klappabdeckung 330 integral gebildet bzw. einstückig gebildet. Speziell während das Abdeckungsmodul 300 gefertigt wird, wird zunächst ein härteres Material (z. B. PC, ABS, oder Metall) in die Gussform eingefüllt, um den Körper 310 und die Klappabdeckung 330 zu bilden, und anschließend wird ein weicheres Material, wie z. B. Gummi in die Gussform eingefüllt, um das flexible Verbindungselement 320 zu bilden. Danach wird das Abdeckungsmodul 300 aus der Gussform befreit. Zusätzlich kann auch ein Teil der Klappabdeckung 330 und ein Teil des Körpers 310 aus Gummi gemäß den aktuellen Anforderungen gefertigt werden. Im Vergleich zu der herkömmlichen Technik, kann man das Abdeckungsmodul 300 in der vorliegenden Erfindung leicht herstellen und es benötigt kein weiteres Gelenk bzw. Scharnier oder Hemmluke. Daher werden sowohl die Materialkosten als auch die menschliche Arbeit in der vorliegenden Ausführungsform verringert.
  • Die 911 sind Darstellungen, die veranschaulichen, wie eine Klappabdeckung relativ zu einem Körper geschlossen wird. Wie in 9 gezeigt ist, liegt der Anschluss 210 der elektronischen Vorrichtung (wie in 2 gezeigt ist) durch die Öffnung 312 frei, wenn die Klappabdeckung 330 nicht an der Öffnung 312 befestigt ist. Ein Benutzer kann die Klappabdeckung 330 nahe dem Körper 310 bewegen. Insbesondere, da das flexible Verbindungselement 320 eine Ende aufweist, das mit der Fläche 312b der Öffnung verbunden ist und das andere Ende mit der Fläche 330b der Klappabdeckung 330 verbunden ist, und das flexible Verbindungselement 320 aus Gummi gefertigt ist, das flexible Verbindungselement 320 deformiert wird und die Klappabdeckung 330 entsprechend nahe an die Öffnung 312 kommt, wenn der Benutzer eine Kraft auf die Klappabdeckung 330 ausübt. Außerdem kann die Klappabdeckung 330 auch relativ zum Körper 310 mit dem flexiblen Verbindungselement 320 als Achse gedreht werden, um die Klapplabdeckung 330 eventuell in die Öffnung 312 einzuführen.
  • Als nächstes wird die Kraft, wie in 10 gezeigt ist, konstant auf die Klappabdeckung 330 ausgeübt, um ihr zu ermöglichen, sich zur Öffnung 312 hin zu bewegen. Wenn die dritte Führungsfläche 332a der zweiten Befestigungsstruktur 322 die erste Führungsfläche 314a der ersten Befestigungsstruktur 314 kontaktiert bzw. berührt, bewegt sich die dritte Führungsfläche 332a entlang der ersten Führungsfläche 314a zur Z-Richtung und die Klappabdeckung 330 bewegt sich zusammen mit der dritten Führungsfläche 332a zur Z-Richtung. Im Als Resultat bewegt sich das Ende des flexiblen Verbindungselements 320, das mit der Fläche 330b der Klappabdeckung 330 verbunden ist auch zur Z-Richtung, so dass das flexible Verbindungselement 320 deformiert wird.
  • Anschließend, nachdem die dritte Führungsfläche 332a über die erste Führungsfläche 314a hinausragt, berühren sich, wie in 11 gezeigt ist, die vierte Führungsfläche 332b und die zweite Führungsfläche 314b gegenseitig. Dann beendet der Benutzer die Kraftausübung auf die Klappabdeckung 330, so dass die vierte Führungsfläche 332b entlang der zweiten Führungsfläche 314b durch die Federwirkung des flexiblen Verbindungselements 320 bewegt wird. Es muss erwähnt werden, dass die erste Befestigungsstruktur 314 und die zweite Befestigungsstruktur 332 miteinander verriegelt sind, weil die dritte Führungsfläche 332a und die vierte Führungsfläche 332b einen spitzen Winkel bilden, und die Verriegelung sich solange nicht löst, bis eine externe Kraft ausgeübt wird. Daher ist die Klappabdeckung 330 in der Öffnung 312 platziert, um den Anschluss 210 der elektronischen Vorrichtung 200 zu verbergen (wie in 2 gezeigt ist).
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Benutzer den Anschluss 210 (wie in 2 gezeigt ist), verwenden will, wird die Klappabdeckung relativ zum Körper in umgekehrten Vorgang geöffnet, wie in 11 bis 9 gezeigt ist. Der Benutzer übt nur eine kleine Kraft auf die obere Seite 330c der Klappabdeckung 330 aus, um die Klappabdeckung 330 nach unten zu bewegen. Dann wird das flexible Verbindungselement 320 durch die Klappabdeckung 330 gezwungen, deformiert zu werden. Wenn sich die vierte Führungsfläche 332b der Klappabdeckung 330 entlang der zweiten Führungsfläche 314b bewegt, bis die vierte Führungsfläche 332b über die zweite Führungsfläche 314b hinausragt, wird die Verriegelung zwischen der zweiten Befestigungsstruktur 332 der Klappabdeckung 330 und der ersten Befestigungsstruktur 314 des Körpers 310 gelöst. Anschließend dreht sich die Klappabdeckung 330 mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements 320 als Achse, um relativ zum Körper 310 geöffnet zu werden, so dass der Anschluss 210 (wie in 2 gezeigt ist) an der Öffnung 312 freigegeben wird.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern bzw. zum Bedienen eines Abdeckungsmoduls an einer elektronischen Vorrichtung, um einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung zu schützen. Das Verfahren enthält folgende Schritte. In Schritt S110 wird eine externe Kraft auf die Klappabdeckung des Abdeckungsmoduls ausgeübt, so dass eine zweite Befestigungsstruktur auf der Klappabdeckung von einer ersten Befestigungsstruktur gelöst , die auf einem Körper des Abdeckungsmoduls wird und währenddessen wird das flexible Verbindungselement mit dem Körper verbunden und die Klappabdeckung wird deformiert, wobei die erste Befestigungsstruktur an einer Seitenwand einer Öffnung des Körpers platziert ist. Dann in Schritt S120 wird die Klappabdeckung mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse gedreht, so dass die Klappabdeckung relativ zum Körper geöffnet wird. Als Resultat wird der Anschluss an der Öffnung freigegeben bzw. freigelegt. Wenn ein Benutzer die Öffnung schließen will, übt der Benutzer nur eine Kraft auf die Klappabdeckung aus, um das flexible Verbindungselement zu deformieren und die erste Befestigungsstruktur mit der zweiten Befestigungsstruktur zu verriegeln, um somit die Öffnung zu schließen und den Anschluss zu schützen.
  • Wie zuvor beschrieben, öffnet oder schließt ein Benutzer die Klappabdeckung 330 entsprechend dem Körper 310, wenn der Benutzer das Abdeckmodul 300 in der vorliegenden Ausführungsform verwendet, und die Kraft, die der Benutzer auf die Klappabdeckung 330 ausübt, wird effektiv reduziert. Kurz, die Abdeckung in der vorliegenden Erfindung ist viel einfacher zu handhaben verglichen mit einer herkömmlichen Abdeckung.
  • Zusammenfassend kann das Abdeckungsmodul, das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt ist, einen Anschluss einer elektronischen Vorrichtung effektiv verbergen oder verhindern, dass Staubpartikel sich im Anschluss ansammeln, oder Fremdsubstanzen in den Anschluss eindringen. Außerdem kann ein Benutzer die Klappabdeckung entsprechend dem Körper durch einfaches Ausüben einer kleinen Kraft öffnen oder schließen. Dadurch ist es für den Benutzer komfortabler und einfacher, das Abdeckungsmodul zu verwenden. Außerdem können der Körper, die Klappabdeckung und das flexible Verbindungselement integral gebildet sein, so dass der Fertigungsprozess des Abdeckungsmoduls vereinfacht werden kann und dass sowohl Materialkosten als auch menschliche Arbeit reduziert werden kann.
  • Es wird für den Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können ohne vom Schutzbereich oder dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Hinsichtlich des zuvor genannten ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung überdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (14)

  1. Abdeckungsmodul, geeignet, um an einer elektronischen Vorrichtung angebracht zu werden, um einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung zu schützen, wobei das Abdeckungsmodul umfasst: einen Körper, der eine Öffnung aufweist, damit der Anschluss freiliegt, wobei eine Seitenwand der Öffnung eine erste Befestigungsstruktur aufweist; eine Klappabdeckung, die in der Öffnung platziert ist, wobei eine Seitenwand der Klappabdeckung eine zweite Befestigungsstruktur umfasst, die mit der ersten Befestigungsstruktur verriegelt ist; und ein flexibles Verbindungselement, das zwischen dem Körper und der Klappabdeckung verbunden ist; wobei, wenn eine Kraft auf die Klappabdeckung ausgeübt wird, das flexible Verbindungselement deformiert wird, die Klappabdeckung sich mit der Deformation des flexiblen Verbindungselements bewegt, und eine Verriegelung zwischen der ersten Befestigungsstruktur und der zweiten Befestigungsstruktur gelöst wird, um zu bewirken, dass die Klappabdeckung mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse weg vom Körper aufklappt.
  2. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die erste Befestigungsstruktur ein Flansch ist, und die zweite Befestigungsstruktur eine Aussparung ist.
  3. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die erste Befestigungsstruktur eine Aussparung ist, und die zweite Befestigungsstruktur ein Flansch ist.
  4. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die erste Befestigungsstruktur eine erste Führungsfläche und eine zweite Führungsfläche aufweist, wobei ein spitzer Winkel zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche besteht, wobei die zweite Befestigungsstruktur eine dritte Führungsfläche und eine vierte Führungsfläche aufweist, wobei ein spitzer Winkel zwischen der dritten Führungsfläche und der vierten Führungsfläche besteht, und wobei die zweite Führungsfläche in Kontakt mit der vierten Führungsfläche steht, wenn die erste Befestigungsstruktur und die zweite Befestigungsstruktur miteinander verriegelt sind.
  5. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei ein Material des Körpers Polycarbonat (PC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ABS) oder Metall ist.
  6. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei ein Material des flexiblen Verbindungselements Gummi ist.
  7. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Körper ein Gehäuse eines Teils der elektronischen Vorrichtung ist.
  8. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Körper, die Klappabdeckung und das flexible Verbindungselement integral gebildet sind.
  9. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Klappabdeckung weiter eine Vielzahl von hervorstehenden Strukturen aufweist, die der zweiten Befestigungsstruktur entsprechen, und wenn die erste Befestigungsstruktur und die zweite Befestigungsstruktur miteinander verriegelt sind, jede der hervorstehenden Strukturen sowohl die erste Befestigungsstruktur als auch die zweite Befestigungsstruktur verbirgt.
  10. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei ein Material eines Teils der Klappabdeckung und eines Teils des Körpers Gummi ist.
  11. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Klappabdeckung eine Stützstruktur zur Erhöhung einer Intensität der Klappabdeckung umfasst.
  12. Abdeckungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei das flexible Verbindungselement mit einer Fläche des Körpers und einer Fläche der Klappabdeckung verbunden ist.
  13. Verfahren zum Bedienen bzw. zum Steuern eines Abdeckungsmoduls einer elektronischen Vorrichtung, um einen Anschluss der elektronischen Vorrichtung zu schützen, wobei das Verfahren umfasst: Ausüben einer externen Kraft auf eine Klappabdeckung des Abdeckungsmoduls, um eine Verriegelung zwischen einer zweiten Befestigungsstruktur auf der Klappabdeckung und einer ersten Befestigungsstruktur auf einem Körper des Abdeckungsmoduls zu lösen und ein flexibles Verbindungselement zu deformieren, das mit dem Körper und der Klappabdeckung verbunden ist, wobei die erste Befestigungsstruktur an einer Seitenwand einer Öffnung platziert ist, und die Öffnung an dem Körper platziert ist; und Drehen der Klappabdeckung mit einem Teil des flexiblen Verbindungselements als Achse, um die Klappabdeckung weg vom Körper aufzuklappen und dementsprechend den Anschluss an der Öffnung freizulegen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Verfahren zum Lösen der Verriegelung zwischen der zweiten Befestigungsstruktur und der ersten Befestigungsstruktur umfasst: Veranlassen, dass eine Führungsfläche der zweiten Befestigungsstruktur entlang einer Führungsfläche der ersten Befestigungsstruktur geführt wird, bis die Führungsfläche der zweiten Befestigungsstruktur über die Führungsfläche der ersten Befestigungsstruktur hinausgeht.
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