DE69909780T2 - Durch den benutzer ersetzbare ladetür eines datenwiedergabegerätes - Google Patents

Durch den benutzer ersetzbare ladetür eines datenwiedergabegerätes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der tragbaren Datenspieler und/oder Recorder und insbesondere auf dem Gebiet der CD (compact disk)-Spieler.
  • Ein tragbarer Datenspieler wie ein Magnetrecorder oder ein CD-Spieler enthält ein Gehäuse mit einer Öffnung. Diese Öffnung des Gehäuses kann entsprechend der Stellung einer Ladetür geschlossen oder geöffnet werden, die drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, zum Beispiel durch Gelenke und Aufnahmen (brackets). Die Drehachse der Ladetür relativ zu dem Gehäuse wird im folgenden als Achse AA' bezeichnet. Im allgemeinen wird die Ladetür in einer Fabrik an dem Gehäuse angebracht und kann durch den Benutzer eines derartigen tragbaren Datenspielers oder CD-Spielers nicht leicht abgenommen werden. Ein derartiger tragbarer Datenspieler ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 163 549 dargestellt. Dieser Stand der Technik bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die CD-Ladetür ist eines der wichtigsten äußeren Teile des tragbaren CD-Spielers, da sie eine große Fläche hat und dem CD-Spieler einen großen Teil ihres Aussehens verleiht, durch das sie sich von anderen unterscheidet.
  • Außerdem ist der CD-Spieler für einen Schutz des tragbaren Gerätes gegenüber äußeren Einflüssen und daher gegenüber äußeren Eingriffen ausgebildet, die zum Beispiel Verkratzungen erzeugen oder das Aussehen des Spielers beeinträchtigen können.
  • Der Zweck der Erfindung ist ein tragbarer Plattenspieler mit einer Ladetür, die durch den Benutzer leicht angebracht und abgenommen werden kann, ohne dabei Werkzeuge zu benötigen. Wenngleich die Erfindung im folgenden für einen Plattenspieler beschrieben wird, sind die in der folgenden Beschreibung gezeigten Prinzipien auch auf andere Datenspieler anwendbar.
  • Mit einer derartigen leicht angebrachten Ladetür kann der Benutzer die Farbe der Ladetür an dem Gehäuse wählen, die ihm am besten gefällt. Auch können verschiedene Ladetüren mit jedem tragbaren Spieler verkauft werden, so dass der Benutzer die Wahl hat, an einem Tag eine Tür und an einem anderen Tag eine andere Tür zu montieren, die ihm gefällt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Ladetür, wenn sie an dem Gehäuse angebracht ist, in wenigstens zwei Bereiche von Winkelöffnungsstellungen und in eine dritte Stellung gebracht werden, in der die Ladetür geschlossen ist und die öffnung des Gehäuses verschließt.
  • In einem ersten Bereich der Winkelstellungen, bezeichnet als der weit offene Bereich, ist die Ladetürdrehbar an dem Gehäuse befestigt. Zum Beispiel werden die Gelenke des Gehäuses in die Aufnahmen oder Gelenkteile der Ladetüren eingesetzt. In diesem ersten Bereich von Winkelstellungen kann die Aufnahme entlang der Gelenke in einer ersten, Axialrichtung bis zu einer ersten Axiallage gleiten, in der eine erste Schulter der Ladetür gegen eine erste Schulter des Gehäuses stößt.
  • Wenn andererseits die Ladetür noch in einem weit offenen Zustand entlang der Achse AA' in der zweiten Richtung der Achse gleitet, erreicht die Ladetür eine zweite Axiallage, in der die Ladetür von dem Gehäuse abgenommen wird.
  • Wenn die Ladetür gegen die erste Schulter stößt, dann kann sie bis zu einem zweiten Bereich von Winkelstellungen gedreht werden, der als offen bezeichnet wird. In dem zweiten Bereich von offenen Stellungen stößt eine Rippe oder allgemeiner eine zweite Schulter der Ladetür gegen eine zweite Schulter des Gehäuses. In dem zweiten Bereich von offenen Stellungen stoßen die Aufnahmen oder andere Teile der Ladetür zum Beispiel auf ihrer rechten Seite auf eine erste Schulter oder einen Satz von Schultern des Gehäuses, während eine linke Fläche einer Rippe, die im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der Ladetür verläuft, von der Hauptfläche der Ladetür gegen eine zweite Schulter des Gehäuses stößt.
  • In einem zweiten Bereich von Stellungen kann die Ladetür nicht mehr gleiten, da ihre Bewegung entlang der Drehachse AA' nach links wegen der ersten Schulter blockiert ist, während die Drehbewegung nach rechts durch die zweite Schulter des Gehäuses blockiert ist.
  • Diese Widerlager oder Anstossvorgänge an der rechten und der linken Seite bilden ihre Verriegelungsfunktion für die Gleitbewegung, während die Ladetür sich in dem zweiten Bereich von Stellungen befindet, und ebenso, wenn die Tür sich in einer dritten Stellung befindet, bekannt als die geschlossene Stellung, in der die Ladetür die Öffnung des Gehäuses verschließt.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit Anwendung der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Gehäuses und einer Ladetür mit der Anwendung der Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Ladetür und des Gehäuses, die in 2 dargestellt sind.
  • Es sei zunächst bemerkt, dass die Erfindung die Befestigung der Ladetür an dem Gehäuse eines CD-Spielers betrifft. Das ist der Grund, warum in den 1, 2 und 3 nur die Merkmale, die für die Erfindung von Interesse sind, mit Bezugszeichen versehen sind und im folgenden beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 1 und einer Ladetür 2. 2 ist eine Vorderperspektive eines rückwärtigen Teils eines Gehäuses 1 und einer Ladetür 2 gemäß der Erfindung. 3 ist eine Seitenansicht desselben Gehäuses 1 und der Ladetür 2. 2 und 3 richten sich hauptsächlich auf die Befestigung der Ladetür 2 an dem Gehäuse 1 und die Mittel, um eine derartige Befestigung durchzuführen, jedoch sind die Formen, die in den 2 und 3 gezeigt sind, etwa von der Form einer üblichen Form eines CD-Spielers, so dass der Fachmann auf diesem Gebiet die verschiedenen Teile leicht identifizieren kann. In den 1, 2 und 3 sind Bauteile mit denselben Funktionen mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Gehäuse 1 enthält eine Hauptgrundfläche 3, die im allgemeinen parallel zu der Ebene einer CD liegt, wenn die nicht dargestellte Platte sich in einer Lesestellung in dem Gehäuse befindet. Die Oberseite des Gehäuses enthält eine Öffnung 4. Der rückwärtige Teil des Gehäuses enthält zwei Aussparungen 5 und 6. Diese Aussparungen haben die Form eines Lochs an der Oberseite 9 des Gehäuses und an der Rückseite des Gehäuses 1. Von einer Fläche 19, 20 der Aussparungen 5, 6 springt eine Welle 7 bzw. 8 hervor. Die Oberseite 9 des Gehäuses 1 ist außerdem mit einem durch die Flächen umgebenen Loch 10 und zwischen diesen Flächen mit einer Stoßfläche 11 versehen. Die Oberseite 9 des Gehäuses 1 ist eine Fläche, die parallel zu der Hauptgrundfläche 3 liegt und einen Abstand von dieser Grundfläche aufweist. Diese Fläche kann nur an der Rückseite des Gehäuses vorgesehen sein, wie in den 1 und 2 gezeigt, und kann eine treppenförmige Fläche mit verschiedenen Höhen sein.
  • Die Ladetür ist in den 1 und 2 in der allgemeinen Form einer Platte 12 mit einem abgerundeten Ende 13 dargestellt. Was die Befestigung der Ladetür 2 an dem Gehäuse 1 betrifft, ist die Ladetür mit drei Rippen 14, 15, 18 versehen, die im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Hauptplatte 12 hervorspringen. Zwei der Rippen, 14 und 15, sind mit Löchern 16 bzw. 17 versehen.
  • Die Wirkungsweise dieses Gehäuses wird im folgenden erläutert. Zunächst sei bemerkt, dass dann, wenn man von einer Winkelstellung der Ladetür zu dem Gehäuse spricht, man den Winkel α des Raumwinkels zwischen der Grundfläche 3 des Gehäuses 2 und der die Ladetür 2 bildenden Hauptplatte 12 gesprochen wird. In der in den 1, 2 und 3 dargestellten Form sind diese Ebenen leicht identifiziert. Jedoch können in einem üblichen Plattenspieler diese Ebenen nicht körperlich anwesend sein, weil zum Beispiel die Ladetür und/oder das Gehäuse aus ästhetischen oder anderen Gründen Kugelformen haben können, die häufig eben, aber nicht ganz eben sind. In diesen Fällen, die die allgemeinsten sind, sind die der Basisebene 3 entsprechende Ebene des Gehäuses und die der Hauptplatte 12 der Ladetür entsprechende Ebene fiktive Ebenen. Es kann jedoch gesagt werden, dass dann, wenn sich die Ladetür in der geschlossenen Stellung befindet, der Winkel α des Raumwinkels zwischen diesen fiktiven Ebenen gleich 0 ist und dass dieser Winkel mit dem Öffnen der Ladetür zunimmt.
  • In den 2 und 3 ist die Ladetür 2 in einer der offenen Stellungen der Ladetür 3 dargestellt, wobei die Ladetür 2 von dem Gehäuse 1 abgenommen ist. Die Befestigung der Ladetür erfolgt folgendermaßen. Zunächst wird die Ladetür 2 in einer weit offenen Winkelstellung in die Nähe des Gehäuses 1 gebracht, wobei die Rippen 14 und 15 in den Aussparungen 5 und 6 liegen. Dann wird die Ladetür 2 parallel zu der Achse AA' nach links verschoben. Durch diese Bewegung greifen die Wellen 7 und 8 in die Löcher 16 und 17 der Rippen 14 bzw. 15 ein. Die Ladetür 2 wird entlang der Achse AA' verschoben, bis die linke Seite der Rippen 14 und 15 oder wenigstens eine von ihnen gegen eine der Flächen 19, 20 der Aussparungen 5, 6 stößt. Es ist verständlich, dass in dieser Stellung die Wellen 7 und 8 die Funktion von Gelenken haben, während die Löcher 16 und 17 der Rippen 14 und 15 die Funktion von Aufnahmen oder Lagern bilden. Wenn die Ladetür weiter in die geschlossene Stellung gedreht wird, erreicht sie eine Stellung, in der die dritte Rippe 18 in das Loch 10 des Gehäuses eingreift, wobei die rechte Fläche der Rippe 18 gegen eine Fläche 11 des Lochs 10 stößt. Diese Stellung, wenn die dritte Rippe 18 beginnt, in das Loch 10 einzugreifen, oder anders ausgedrückt, wenn die rechte Fläche der dritten Rippe 18 beginnt, gegen eine Fläche 11 des Gehäuses 1 zu stoßen, wird die Zwischenstellung dazwischen als Bereich der weit offenen Stellungen und der Bereich der offenen Stellungen bezeichnet.
  • Es sei bemerkt, dass die oben anhand der 1, 2 und 3 beschriebene Erfindung eine besondere Ausführungsform zeigt, damit die Erfindung gut verstanden wird. Die Erfindung ist nicht auf diese einzige Ausführungsform beschränkt, die als Beispiel angegeben ist, und einige alternative Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung werden im folgenden beschrieben.
  • Zunächst ist das so zu verstehen, dass es für die Erfindung äquivalent ist, ob die Aufnahme oder Lager sich an der Ladetür und die Gelenke sich an dem Gehäuse befinden, wie es in den Figuren dargestellt ist, oder dass einige oder alle Lager sich an dem Gehäuse und einige oder alle Gelenke sich an der Ladetür befinden. Es könnten mehr als zwei Lager und Gelenke vorgesehen sein, zum Beispiel drei oder mehr. Es könnte auch nur ein Lager und ein Gelenk vorgesehen sein, wenn es lang genug ist, um eine Lösung zu verhindern.
  • Zweitens ist das so zu verstehen, dass die ersten Anstoßflächen des Gehäuses 1, die als die Flächen 19 und 20 der Aussparungen 5 und 6 dargestellt sind, eine Schulter sein könnten, wie sie als 21 des Gehäuses dargestellt ist. Dabei ist die Schulter so wie in 21 dargestellt durch eine vertikale Stufe der Oberseite 9 oder durch eine örtliche Ausbildung einer der Wände des Gehäuses 1 ausgebildet. Die Stufe oder die Ausdehnung 21 ist eine Schulter, die sich senkrecht zu der Achse AA' erstreckt. In dem Fall, wo die erste Druckschulter des Gehäuses eine Stufe oder eine Ausdehnung 21 einer Wand des Gehäuses 1 wäre, wäre das entsprechende anstoßende Teil der Ladetür ein Teil 22 der Seitenfläche der Ladetür 2, wobei dieses Seitenteil 22 der Fläche senkrecht zu der Achse AA' liegt. Es sei außerdem bemerkt, dass keine spezielle Schulter benötigt wird, um die Ladetür an ihrer linken Seite zu halten, die hier die erste Axialrichtung ist, wenn zum Beispiel die Löcher 16 und 17 der Rippen 14 und 15 Blindlöcher mit einem Boden wären, wobei der Boden an ein Ende der Wellen 7 oder 8 anstößt. In diesem Fall wäre die erste Anstoßfläche durch die Enden oder eines der Enden gebildet.
  • Drittens ist das so zu verstehen, dass die dritte Rippe 18 und die Fläche 11 des Lochs 10 des Gehäuses 1 durch eine Rippe 18' ersetzt sein könnten, die an einer Seite der Ladetür 2 liegt, wobei die Rippe dann auf eine Wand des Gehäuses 1 stößt, wenn die Ladetür den Beginn des Bereichs der offenen Stellungen erreicht. Das ist der Grund, warum, allgemein gesagt, eine zweite Schulter der Ladetür gegen eine zweite Schulter des Gehäuses stößt. Was tatsächlich wichtig ist für die Rippe 18, ist, dass sie eine derartige Form hat, dass sie nicht Ebenen schneidet, die die Achse AA' enthalten und einen Winkel mit der Hauptfläche 12 der Ladetür 2 bilden, der größer ist als ein Winkel, der eine Grenze ist zwischen einer weit geöffneten Stellung der Ladetür und einer offenen Stellung der Ladetür, und die die Achse AA' enthaltenen Ebenen schneidet und einen Winkel mit der Ebene der Hauptfläche 12 der Ladetür 2 bildet, der kleiner ist als der Winkel, der eine Grenze ist zwischen einer weit offenen Stellung der Ladetür und einer offenen Stellung der Ladetür. Dieser Grenzwinkel könnte zum Beispiel einen Wert von ungefähr 90° aufweisen.
  • Ein interessantes Merkmal wird nunmehr nur anhand der 2 und 3 beschrieben. Dieses Merkmal ist dafür vorgesehen, die Ladetür in wenigstens einer der Stel lungen in dem Bereich der offenen Stellungen zu halten. Dieses Merkmal dient zur Erleichterung des Einbaus oder des Austauschs einer CD.
  • Es wurde erläutert, dass die Rippe 18 sich in dem zweiten Bereich von offenen Stellungen in einem Anstoßen gegen eine Schulter 11 des Gehäuses 1 befindet. In der bevorzugten Ausführungsform ist diese Rippe 18 mit einem Loch 23 versehen. Die Schulter 11 ist mit einer Zunge 24 versehen, die sich von der Oberfläche der Schulter 11 nach Außen erstreckt. Die Funktion ist folgendermaßen: Beim Öffnen der Ladetür aus der geschlossenen Stellung gleitet die Zunge 24 gegen die Oberfläche der Rippe 18, bis zu dem Punkt, wo diese Zunge in das Loch 23 eingreift. Die Eingriffsbewegung erfolgt wegen einer leichten Elastizität der Rippe 18 und der leichten Verformung der Ladetür, die aus einem verformbaren Material wie Kunststoff, zum Beispiel aus Polycarbonat, besteht. Zur Erleichterung der Bewegung des Eintritts und des Zurückziehens sind die Kanten des Lochs 23 als abgeschrägte Kanten ausgebildet. Sie ist auch leichter, wenn die Kanten der Zunge 24 abgeschrägt sind. Es gibt nur ein derartiges Loch 23. Wenn jedoch mehrere offen gehaltene Stellungen benötigt werden, ist es natürlich möglich, mehrere Löcher 23 auf der Rippe 18 vorzusehen. Dieses Merkmal wurde anhand der leicht angepaßten Ladetür 2 beschrieben, es könnte jedoch ebenso mit einer festen Ladetür erfolgen. Es sei bemerkt, dass es für dieses Merkmal äquivalent ist, ob die Zunge 24 sich an der Ladetür und das Loch sich an dem Gehäuse befindet. Das Loch kann ein Durchgangsloch, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, oder ein Blindloch oder eine Aussparung oder eine Rastkerbe sein.
  • In diesem Aspekt ist die Erfindung vorgesehen für einen tragbaren Datenspieler oder einen Recorder mit einem Gehäuse und einer Ladetür, wobei das Gehäuse und die Ladetür mit Gelenken und Lagern versehen sind, so dass die Ladetür um eine Achse AA' drehbar an dem Gehäuse befestigt wird und die Ladetür und das Gehäuse in der Stellung sind, relativ zueinander einen Bereich von Winkelstellungen anzunehmen, bei denen die Ladetür offen ist, und eine geschlossene Stellung anzunehmen. Dabei ist die letztgenannte Stellung eine Stellung, in der die Ladetür eine Öffnung des Gehäuses verschließt, und der Datenspieler und/oder der Recorder, in dem die Ladetür oder das Gehäuse mit einer Zunge und die andere mit einer Aussparung in einer Schulter versehen sind, deren Abmessungen so sind, dass die Zunge in die Aussparung eingreifen kann, wobei die Zunge gegen die Schulter in wenigstens einen Teil des Bereichs der offenen Stellungen der Zunge stößt und die Zunge sich in einer Stellung befindet, in der sie in einer der offenen Stellungen in die Aussparung eingreift.

Claims (6)

  1. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder mit einem Gehäuse (1) und einer Ladetür (2), wobei die Ladetür (2) um eine Achse AA' drehbar an dem Gehäuse (1) befestigt ist und die Achse AA' eine erste und eine zweite Richtung definiert, und die Ladetür (2) und das Gehäuse (1) in der Stellung sind, relativ zueinander sich in wenigstens zwei Bereichen von Winkelstellungen zu befinden, ein erster Bereich von Stellungen, in dem die Ladetür (2) weit offen ist, ein zweiter Bereich von Stellungen, in dem die Ladetür (2) offen ist, und eine geschlossene Stellung, wobei die letzte Stellung eine Stellung ist, in der die Ladetür (2) eine Öffnung (4) des Gehäuses (1) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Bereich von Winkelstellungen die Ladetür (2) entlang der Achse AA' in der ersten Richtung bis zu einer ersten axialen Stellung gleiten kann, in der eine erste Schulter (14, 15, 22) der Ladetür (2) gegen eine erste Schulter (19, 22, 21) des Gehäuses (1) stößt, dass in dem ersten Bereich von Winkelstellungen die Ladetür (2) entlang der Achse AA' in der zweiten axialen Richtung bis zu einer zweiten Axiallage gleiten kann, in der die Ladetür (2) und das Gehäuse (1) von einander getrennt sind, und dass in dem zweiten Bereich von Winkelstellungen und der ersten Axiallage eine zweite Schulter (18, 18') der Ladetür (2) gegen eine zweite Schulter (11) des Gehäuses (1) stößt und eine Translationsbewegung der Ladetür (2) entlang der Achse AA' in der zweiten Richtung verhindert.
  2. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) und die Ladetür (2) mit Gelenken (7, 8) und Aufnahmen (16, 17) für die Befestigung der Ladetür (2) an dem Gehäuse (1) versehen sind und die Gelenke (7, 8) die Form einer Welle haben, die von einer Fläche (19, 20) der ersten Aussparungen (5, 6) des Gehäuses (1) hervorspringt, und wobei die Flächen die erste Schulter bilden, und wobei die Aufnahmen (16, 17) die Form von Löchern der ersten Rippen (14, 15) haben, die von einer Hauptfläche (12) der Ladetür (2) nach außen hervorspringen.
  3. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die zweite Schulter (18) der Ladetür (2) die Form einer zweiten Rippe (18) hat, die von einer Hauptfläche (12) der Ladetür (2) hervorspringt und die zweite Schulter des Gehäuses die Form einer Fläche (11) oder eines Lochs (10) hat.
  4. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei von der Ladetür (2) und dem Gehäuse (1) einer mit einer Zunge (24) und der andere mit einer Aussparung (23) in einer dritten Schulter (11) versehen ist, deren Abmessungen derart sind, dass die Zunge (24) in die Aussparung (23) eingreifen kann, dass die Zunge (24) in wenigstens einem Teil des Bereichs der offenen Stellungen gegen die dritte Schulter (11) stößt und dass die Zunge (24) sich in einer Stellung befindet, in der sie in einer der offenen Stellungen in die Aussparung (23) der dritten Schulter eingreift.
  5. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die dritte Schulter (11) die Form einer Fläche (11) oder eines Lochs (10) in dem Gehäuse (1) hat, die Zunge (24) eine Ausdehnung ist, die von der Fläche (11) nach außen hervorspringt, und wobei die Aussparung (23) in einer dritten Rippe (18) liegt, die von einer Hauptfläche (12) der Ladetür (2) in die Innenseite des Gehäuses (1) nach außen hervorspringt.
  6. Tragbarer Datenspieler und/oder Recorder nach Anspruch 5, wobei die dritte und die zweite Schulter der Ladetür (2) die Form einer und derselben Rippe (18) aufweisen.
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