DE102014117234A1 - Montageeinheit für einen Hilfsrahmen - Google Patents
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Abstract
Montageeinheit für einen Hilfsrahmen zum Befestigen des Hilfsrahmens an einem Längsträger einer Fahrzeugkarosserie, aufweisend eine Rohrmutter (20), die derart installiert ist, dass sie in eine Durchgangsöffnung (11) eines Montageabschnitts des Längsträgers (10) einzusetzen ist, einen Hilfsrahmenhalter (30), der unter dem Längsträger (10) derart fixiert ist, dass er mit der Rohrmutter (20) korrespondiert, und eine Befestigungsöffnung (31a) aufweist, in welcher ein unterer Endabschnitt der Rohrmutter (20) befestigt ist, und einen Verstärkungshalter (40), der an einer Innenseite des Längsträgers (10) fixiert ist und einen oberen Endabschnitt der Rohrmutter (20) fixiert.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 2. September 2014 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0116415 - Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für einen Hilfsrahmen, und insbesondere eine Montageeinheit für einen Hilfsrahmen, die durch Erleichterung der Montage zwischen einem Längsträger und einem Hilfsrahmen die Montagequalität erhöht, ihr Gewicht reduziert und das NVH(Geräusch, Vibration, Härte)-Verhalten verbessert.
- Im Allgemeinen ist bei einem Fahrzeug des zentraltragenden Typs ein Hilfsrahmen an einen vorderen Längsträger geschraubt.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben eines Verfahrens zur Montage eines allgemeinen vorderen Längsträgers und eines Hilfsrahmens. - Mit Bezug auf
1 wird der Hilfsrahmen101 mittels Schrauben107 an einen unteren Abschnitt von vorderen Längsträgern103 befestigt. - An dem Hilfsrahmen
101 sind ein Motor (nicht gezeigt) und ein Getriebe (nicht gezeigt) in Richtung nach vorn und nach hinten angeordnet, und da der Motor derart gestaltet ist, dass er in Richtung zu einer Trennwand einer Fahrzeugkarosserie als ein fester Körper nicht gedrückt werden kann, wird ein Ausknicken des Hilfsrahmens101 herbeigeführt, um ein Absenken des Motors zu ermöglichen, wodurch die Kollisionssicherheit gewährleistet ist. - Der Hilfsrahmen
101 wird mittels der Schrauben107 über eine Montageeinheit105 an dem unteren Abschnitt des jeweiligen vorderen Längsträgers103 befestigt. - Um den Hilfsrahmen
101 an dem unteren Abschnitt des jeweiligen vorderen Längsträgers103 zu befestigen, weist die Montageeinheit105 einen Montagehalter109 , der mit dem unteren Abschnitt des vorderen Längsträgers103 verbunden ist, und eine Rohrmutter111 auf, die zwischen dem Montagehalter109 und dem vorderen Längsträger103 installiert ist. - Das heißt, der Hilfsrahmen
101 wird mittels der Rohrmutter111 und der Schraube107 unter dem Montagehalter109 an dem jeweiligen vorderen Längsträger103 befestigt. - Jedoch hat die Montageeinheit
105 eine Struktur, bei der die Rohrmutter111 mittels des Montagehalters109 einfach befestigt ist, wodurch häufig eine fehlerhafte Montagegeradheit und eine unzureichende Verbindungsfestigkeit auftreten. - Dementsprechend kann ein Fahrzeug bei einem Frontalaufprall leicht beschädigt werden.
- Mit der Erfindung wird eine Montageeinheit für einen Hilfsrahmen geschaffen, bei der ein unterer Abschnitt einer Rohrmutter zwischen einem Verstärkungshalter, der an einer Innenseite des Längsträgers befestigt ist, und einem Hilfsrahmenhalter, der mit einem unteren Abschnitt des Längsträgers verbunden ist, durch Schweißen befestigt ist und mit dem Hilfsrahmenhalter verschraubt ist, um dadurch die Montagegeradheit der Rohrmutter sicherzustellen und die Verbindungsfestigkeit durch den Verstärkungshalter zu verbessern, wobei der Hilfsrahmenhalter aus einem Aluminiummaterial gegossen werden kann und somit ein reduziertes Gewicht hat.
- Nach einem Aspekt der Erfindung kann eine Montageeinheit für einen Hilfsrahmen zum Befestigen des Hilfsrahmens an einem Längsträger einer Fahrzeugkarosserie eine Rohrmutter, die derart installiert ist, dass sie in eine Durchgangsöffnung über einem Montageabschnitt des Längsträgers einzusetzen ist, einen Hilfsrahmenhalter, der unter dem Längsträger derart fixiert ist, dass er mit der Rohrmutter korrespondiert, und eine Befestigungsöffnung aufweist, in welcher ein unterer Endabschnitt der Rohrmutter befestigt ist, und einen Verstärkungshalter aufweisen, der an einer Innenseite des Längsträgers fixiert ist und einen oberen Endabschnitt der Rohrmutter fixiert.
- Der Hilfsrahmenhalter kann einen Befestigungsabschnitt, der mit der Befestigungsöffnung versehen ist, in welcher der untere Endabschnitt der Rohrmutter befestigt ist, einen Körper, der mit einer Mehrzahl von Rippen gekuppelt ist, die an einem Umfang des Befestigungsabschnitts radial ausgebildet sind, und einen Kupplungsabschnitt aufweisen, der an einem oberen Ende des Körpers ausgebildet ist und an einem unteren Abschnitt des Längsträgers aufsitzend fixiert ist.
- Der Hilfsrahmenhalter ist einstückig aus einem Aluminiummaterial gegossen und über den Kupplungsabschnitt mit dem unteren Abschnitt des Längsträgers durch Schweißen verbunden.
- Der Hilfsrahmenhalter ist, während der Befestigungsabschnitt, der aus einem Stahlmaterial geformt ist, eingesetzt ist, aus einem Aluminiummaterial gegossen und über den Kupplungsabschnitt mit dem unteren Abschnitt des Längsträgers durch Schweißen verbunden.
- Der untere Endabschnitt der Rohrmutter, der den unteren Abschnitt des Längsträgers durchdringt, ist in die Befestigungsöffnung des Befestigungsabschnitts eingeschraubt ist, und eine Führungsfläche ist an einem Innenumfang eines oberen Endes der Befestigungsöffnung schräg ausgebildet und führt den unteren Endabschnitt der Rohrmutter zu der Befestigungsöffnung.
- Die Rohrmutter ist über einen an ihrem unteren Umfang ausgebildeten Flanschabschnitt mit dem Längsträger verbunden ist, während sie in die Durchgangsöffnung des Längsträgers eingesetzt ist.
- Eine Fixieröffnung ist in einer Mitte des Verstärkungshalters ausgebildet, der durch Biegen einer Platte gebildet ist, so dass der obere Endabschnitt der Rohrmutter in der Fixieröffnung einsitzend fixiert ist, und der Verstärkungshalter ist entlang seinem Rand mit einem Verbindungsflansch versehen, der mit einer Innenseite des Längsträgers verbunden ist.
- Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist der untere Endabschnitt der Rohrmutter, der in die Durchgangsöffnung des Längsträgers eingesetzt ist, mit dem Hilfsrahmenhalter verschraubt, der mit dem unteren Abschnitt des Längsträgers verbunden ist, und gleichzeitig ist der obere Endabschnitt der Rohrmutter an dem Verstärkungshalter fixiert, der an der Innenseite des Längsträgers fixiert ist, wodurch die Montagegeradheit der Rohrmutter verbessert wird und somit die Montage erleichtert wird und die Verbindungsfestigkeit des Hilfsrahmens erhöht wird.
- Wie oben beschrieben, kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Längsträger und dem Hilfsrahmen erhöht werden, um das NVH-Verhalten zu verbessern.
- Außerdem wird der Hilfsrahmenhalter derart hergestellt, dass er einstückig aus Aluminium gegossen werden kann, wodurch dessen Gewicht reduziert wird.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben eines Verfahrens zur Montage eines allgemeinen vorderen Längsträgers und eines Hilfsrahmens; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Montageeinheit für einen Hilfsrahmen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Montagezustand; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Hilfsrahmenhalters der Montageeinheit für den Hilfsrahmen gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
4 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungshalters und einer Rohrmutter der Montageeinheit für den Hilfsrahmen gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die an dem Längsträger installiert sind; und -
5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in2 . - In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Mit Bezug auf die
2 bis5 weist eine Montageeinheit für einen Hilfsrahmen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Rohrmutter20 , einen Hilfsrahmenhalter30 und einen Verstärkungshalter40 auf. - Ein Gewindeabschnitt
23 ist an einer Außenumfangsfläche eines unteren Endabschnitts der Rohrmutter20 ausgebildet und in eine Durchgangsöffnung11 eines Montageabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Längsträgers10 eingesetzt. - Der Hilfsrahmenhalter
30 ist an einem unteren Abschnitt des Längsträgers10 derart befestigt, dass er mit der Rohrmutter20 korrespondiert, und ist mit einer Befestigungsöffnung31a versehen, in welcher der Gewindeabschnitt23 der Rohrmutter20 befestigt ist. - Das heißt, der Hilfsrahmenhalter
30 ist durch Schweißen an dem unteren Abschnitt des Längsträgers10 befestigt und weist einen Befestigungsabschnitt31 , einen Körper33 und einen Kupplungsabschnitt35 auf. - Der Befestigungsabschnitt
31 ist mit der Befestigungsöffnung31a versehen, in welche der den Boden des Längsträgers10 durchdringende untere Endabschnitt der Rohrmutter20 geschraubt ist, und eine Führungsfläche31b ist an einem Innenumfang eines oberen Endes der Befestigungsöffnung31a schräg ausgebildet, um den unteren Endabschnitt der Rohrmutter20 in Richtung zu der Befestigungsöffnung31a zu führen. - Der Körper
33 ist mit einem Umfang des Befestigungsabschnitts31 über acht Rippen33a gekuppelt, die an dem Umfang des Befestigungsabschnitts31 radial ausgebildet sind. - Außerdem ist der Kupplungsabschnitt
35 in der Form einer Stützplatte an einem oberen Ende des Körpers33 ausgebildet und fixiert den Hilfsrahmenhalter30 an dem Längsträger10 , indem er auf den unteren Abschnitt des Längsträgers10 aufgesetzt und mit diesem verschweißt ist. - Das heißt, der Kupplungsabschnitt
35 ist derart ausgebildet, dass seine Form mit dem Boden und den seitlichen Seiten des Längsträgers10 korrespondiert, so dass er auf den unteren Abschnitt des Längsträgers10 aufgesetzt und mit diesem verbunden ist und an seinen gegenüberliegenden seitlichen Seiten mit dem Längsträger10 verschweißt ist. - In diesem Falle kann der Hilfsrahmenträger
30 einstückig aus Aluminium gegossen sein, und der Befestigungsabschnitt31 kann einstückig aus Aluminium gegossen sein, während Teile eingesetzt sind, die aus einem Stahlmaterial geformt sind. - Eine Fixieröffnung
41 ist in einer Mitte des Verstärkungshalters40 ausgebildet, der durch Biegen einer Platte gebildet ist, so dass ein oberer Endabschnitt der Rohrmutter20 in die Fixieröffnung41 eingesetzt und in dieser fixiert ist. - Außerdem ist der Verstärkungshalter
40 entlang seinem Rand mit einem Verbindungsflansch43 versehen, der mit einer Innenseite des Längsträgers10 verbunden ist. - Das heißt, der Verstärkungshalter
40 ist in einer C-Form derart ausgebildet, dass er mit der Innenseite des Längsträgers10 verbunden ist und mittels des Verbindungsflansches43 an die Innenfläche des Längsträgers10 geschweißt ist. - Dementsprechend ist, wie in
5 gezeigt, die Montageeinheit für den Hilfsrahmen mit der oben beschriebenen Struktur derart konfiguriert, dass der Hilfsrahmenhalter30 mittels des Kupplungsabschnitts35 unter dem darin eingesetzten Montageabschnitt des Längsträgers10 durch Schweißen fixiert ist. - In diesem Falle ist der Befestigungsabschnitt
31 des Hilfsrahmenhalters30 derart positioniert, dass er mit der Durchgangsöffnung11 des Montageabschnitts des Längsträgers10 korrespondiert. - In einem Zustand, in dem der untere Endabschnitt der Rohrmutter
20 in die Durchgangsöffnung11 des Längsträgers10 eingesetzt ist, wird die Rohrmutter20 in die Befestigungsöffnung31a geschraubt, die in dem Befestigungsabschnitt31 des Hilfsrahmenhalters30 ausgebildet ist. - In diesem Falle wird der untere Endabschnitt der Rohrmutter
20 durch die in dem Befestigungsabschnitt31 ausgebildete Führungsfläche31b in Richtung zu der Befestigungsöffnung31a geführt, wodurch die Montage erleichtert wird. - Wenn der untere Endabschnitt der Rohrmutter
20 in die Befestigungsöffnung31a des Hilfsrahmenhalters30 geschraubt ist, wird die Rohrmutter20 mittels eines an ihrem unteren Umfang ausgebildeten Flanschabschnitts21 an einem Umfang der Durchgangsöffnung11 des Längsträgers10 durch Schweißen fixiert. - In diesem Falle wird die Verbindungsfestigkeit des Hilfsrahmenhalters
30 durch die acht Rippen33a , über die der Befestigungsabschnitt31 an dem Körper33 abgestützt ist, sichergestellt. - Die Montagegeradheit der Rohrmutter
20 wird dadurch sichergestellt, dass der obere Endabschnitt der Rohrmutter20 durch Schweißen fixiert ist, während er in die Fixieröffnung41 des Verstärkungshalters40 eingesetzt ist. - Dementsprechend kann bei der Montageeinheit für den Hilfsrahmen gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung der Hilfsrahmenhalter
30 aus einem Aluminiummaterial gegossen sein, um dessen Gesamtgewicht zu reduzieren, und der Befestigungsabschnitt31 , der aus einem Stahlmaterial hergestellt ist und mit der Befestigungsöffnung31a versehen ist, wird zum Gießen eingesetzt, wodurch ein Abrieb des Gewindes, das an der Innenseite der Befestigungsöffnung31a ausgebildet ist, verhindert wird und somit die Verbindungsfestigkeit der Rohrmutter20 verbessert wird. - Zur Vereinfachung der Beschreibung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0116415 [0001]
Claims (7)
- Montageeinheit für einen Hilfsrahmen zum Befestigen des Hilfsrahmens an einem Längsträger einer Fahrzeugkarosserie, aufweisend: eine Rohrmutter (
20 ), die derart installiert ist, dass sie in eine Durchgangsöffnung (11 ) eines Montageabschnitts des Längsträgers (10 ) einzusetzen ist; einen Hilfsrahmenhalter (30 ), der unter dem Längsträger (10 ) derart fixiert ist, dass er mit der Rohrmutter (20 ) korrespondiert, und eine Befestigungsöffnung (31a ) aufweist, in welcher ein unterer Endabschnitt der Rohrmutter (20 ) befestigt ist; und einen Verstärkungshalter (40 ), der an einer Innenseite des Längsträgers (10 ) fixiert ist und einen oberen Endabschnitt der Rohrmutter (20 ) fixiert. - Montageeinheit nach Anspruch 1, wobei der Hilfsrahmenhalter (
30 ) aufweist: einen Befestigungsabschnitt (31 ), der mit der Befestigungsöffnung (31a ) versehen ist, in welcher der untere Endabschnitt der Rohrmutter (20 ) befestigt ist; einen Körper (33 ), der mit einer Mehrzahl von Rippen (33a ) gekuppelt ist, die an einem Umfang des Befestigungsabschnitts (31 ) radial ausgebildet sind; und einen Kupplungsabschnitt (35 ), der an einem oberen Ende des Körpers (33 ) ausgebildet ist und an einem unteren Abschnitt des Längsträgers (10 ) aufsitzend fixiert ist. - Montageeinheit nach Anspruch 2, wobei der Hilfsrahmenhalter (
30 ) einstückig aus einem Aluminiummaterial gegossen ist und über den Kupplungsabschnitt (35 ) mit dem unteren Abschnitt des Längsträgers (10 ) durch Schweißen verbunden ist. - Montageeinheit nach Anspruch 2, wobei der Hilfsrahmenhalter (
30 ), während der Befestigungsabschnitt (31 ), der aus einem Stahlmaterial geformt ist, eingesetzt ist, aus einem Aluminiummaterial gegossen ist und über den Kupplungsabschnitt (35 ) mit dem unteren Abschnitt des Längsträgers (10 ) durch Schweißen verbunden ist. - Montageeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der untere Endabschnitt der Rohrmutter (
20 ), der den unteren Abschnitt des Längsträgers (10 ) durchdringt, in die Befestigungsöffnung (31a ) des Befestigungsabschnitts (31 ) eingeschraubt ist, und eine Führungsfläche (31b ) an einem Innenumfang eines oberen Endes der Befestigungsöffnung (31a ) schräg ausgebildet ist und den unteren Endabschnitt der Rohrmutter (20 ) zu der Befestigungsöffnung (31a ) führt. - Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rohrmutter (
20 ) über einen an ihrem unteren Umfang ausgebildeten Flanschabschnitt (21 ) mit dem Längsträger (10 ) verbunden ist, während sie in die Durchgangsöffnung (11 ) des Längsträgers (10 ) eingesetzt ist. - Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Fixieröffnung (
41 ) in einer Mitte des Verstärkungshalters (40 ) ausgebildet ist, der durch Biegen einer Platte gebildet ist, so dass der obere Endabschnitt der Rohrmutter (20 ) in der Fixieröffnung (41 ) einsitzend fixiert ist, und der Verstärkungshalter (40 ) entlang seinem Rand mit einem Verbindungsflansch (43 ) versehen ist, der mit einer Innenseite des Längsträgers (10 ) verbunden ist.
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