DE102013224354B4 - Bildheizvorrichtung und bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bildheizvorrichtung mit:einem drehbaren Heizelement (101) zum Heizen eines Bildes an einem Blatt (P);einer Bandeinheit, die ein Endlosband (105) zum Heizen des drehbaren Heizelements (101) in Kontakt mit einer Außenfläche des drehbaren Heizelements (101) und einen Stützabschnitt (206a) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105) aufweist;einem Halteabschnitt (201) zum drehbaren Halten der Bandeinheit;einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen, dass das Endlosband (105) mit Bezug auf eine Richtung der Breite des Endlosbands (105) außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt;einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit relativ zu dem Halteabschnitt in einer Richtung, in der das Endlosband (105) dazu gebracht wird, in den vorbestimmten Bereich zurückzukehren, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts; undeinem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel, der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der weiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellt werden kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, etwa einen Drucker, eine Kopiermaschine, eine Faxmaschine oder eine Multifunktionsmaschine, die eine Vielzahl von Funktionen dieser Maschinen aufweist, und bezieht sich auf eine Bildheizvorrichtung, die in einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • Es sind verschiedene Bilderzeugungsvorrichtungen herkömmlich bekannt, aber jene der elektrofotografischen Bauart sind in ihrer Verwendung weit verbreitet. Solche Bilderzeugungsvorrichtungen müssen eine hohe Produktivität (die Druckanzahl pro Einheitszeit) mit Bezug auf verschiedene Blätter (Aufzeichnungsmaterialien), etwa dickes Papier, bereitstellen.
  • Übrigens ist es bei der Bilderzeugungsvorrichtung der elektrofotografischen Bauart, wie sie zuvor beschrieben ist, insbesondere zum Verbessern der Produktivität mit Bezug auf das dicke Papier, das ein hohes Basisgewicht hat, erforderlich, eine Fixiergeschwindigkeit einer Fixiervorrichtung oder -gerät (Bildheizgerät) zu beschleunigen. Jedoch wird verglichen mit dem Fall von dünnem Papier in dem Fall des dicken Papiers beim Passieren des Blattes eine große Wärmemenge von der Fixiervorrichtung entnommen und daher wird die zum Fixieren erforderliche Wärmemenge groß. Aus diesem Grund ist in dem Fall von dickem Papier ein Kopierverfahren bekannt, bei dem die Produktivität gemindert wird (in dem die Fixiergeschwindigkeit oder die Druckanzahl pro Einheitszeit verringert wird).
  • Als ein Kopierverfahren, bei dem die Produktivität mit Bezug auf das dicke Papier nicht gemindert wird, wurde ein Verfahren der extern beheizten Bauart ersonnen, bei dem ein Element an einer Außenfläche einer Fixierwalze (eines drehbaren Heizelements) in Kontakt gebracht wird, um eine Außenflächentemperatur der Fixierwalze beizubehalten. Als eine solche extern heizende Bauart wurde zum Zwecke der Verbesserung einer Fixierwalzentemperaturbeibehaltungsleistung durch merkliches Vergrößern einer Kontaktfläche mit der Fixierwalze die Verwendung eines extern heizenden Bands (Endlosbands), das drehbar um zwei Stützwalzen gestreckt ist, vorgeschlagen (japanische Patenoffenlegungsschrift JP 2007-212 896 A ).
  • Jedoch ist es tatsächlich schwierig, das extern heizende Band mit den zwei Stützwalzen mit hoher Genauigkeit der Parallelität zwischen den zwei Stützwalzen aufzubauen und die Parallelität mit hoher Genauigkeit beizubehalten. Wenn die Parallelität zwischen den zwei Stützwalzen nicht sichergestellt wird, wird als ein Ergebnis das extern heizende Band in der Richtung seiner Breite verschoben, sodass die Befürchtung besteht, dass eine Bewegungsstabilität des extern heizenden Bands schlechter wird.
  • Daher könnte mit Bezug auf solche Bedenken angenommen werden, dass ein Verfahren verwendet wird, in dem der (Quer-) Versatz des extern heizenden Bands durch Schrägstellen einer der Stützwalzen mit Bezug auf die andere Stützwalze gesteuert wird, aber in dem Fall des extern heizenden Bands, das eine Funktion des Heizens der Fixierwalze durchführt, ist es schwierig, dieses Verfahren anzuwenden.
  • Dies liegt daran, dass in den Fällen dieses Verfahrens ein Aufbau, bei dem eine Endseite der einen Stützwalze mit Bezug auf eine Achsrichtung bezüglich einer anderen Endseite der einen der Stützwalzen versetzt ist, verwendet wird, aber hier bestehen Bedenken, dass ein Teil eines Bereichs, in dem das extern heizende Band mit der Fixierwalze in Kontakt zu bringen ist, durch Versatz dieser einen der Stützwalzen von der Fixierwalze getrennt (beabstandet) wird. Als ein Ergebnis wird eine Funktion des extern heizenden Bands zum Heizen der Fixierwalze verschlechtert, sodass dies zu einem ungeeigneten Fixieren führt.
  • Weitere Bandheizeinrichtungen sind aus EP 2 713 222 A2 , EP 2 629 153 A2 und EP 2 733 552 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildheizvorrichtung bzw. eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, die Bewegungsstabilität eines Endlosbands zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Bildheizvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 7, 13, 15 oder 19 und mit einer Bilderzeugungsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 17 oder 18 gelöst.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einer Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der Bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Darstellung einer Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung.
    • 2 ist eine Darstellung einer Struktur einer Fixiervorrichtung (Gerät) aus Ausführungsbeispiel 1.
    • 3 ist eine Darstellung einer Struktur eines Kontakt- und Trennmechanismus für ein extern heizendes Band.
    • Teile (a) und (b) von 4 sind jeweils eine Perspektivansicht und eine Mechanismusansicht einer extern heizenden Einheit.
    • 5 ist eine Darstellung eines Kreuzungswinkels zwischen einer Fixierwalze und einem extern heizenden Band.
    • 6 ist eine Darstellung eines Lenkmechanismus für das extern heizende Band.
    • 7 ist eine Darstellung eines Antriebsabschnitts des Lenkmechanismus.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Antriebsabschnitts des Lenkmechanismus.
    • 9 ist eine Darstellung einer Anordnung eines Bandpositionssensors.
    • Teil (a) von 10 ist eine Darstellung einer Beziehung zwischen einer Bandquerabweichungsrichtung und einer Rotationsrichtung einer Sensormarkierung in dem Fall, in dem das Band in einer Längsvorderseite versetzt ist, und (b) von 10 ist eine Darstellung der Beziehung zwischen der Bandquerabweichungsrichtung und der Rotationsrichtung der Sensormarkierung in dem Fall, in dem das Band in eine Längsrückseite versetzt ist.
    • Teil (a) von 11 ist eine Darstellung einer Drehung eines verschwenkbaren Rahmens in einer Fixiervorrichtung in einem Vergleichsbeispiel und (b) von 11 ist eine Darstellung einer Rotation eines verschwenkbaren Rahmens in der Fixiervorrichtung von Ausführungsbeispiel 1.
    • 12 ist eine Darstellung einer Struktur einer extern heizenden Einheit.
    • 13 ist eine Darstellung einer Struktur eines Pressrahmens.
    • 14 ist eine Darstellung einer Struktur des verschwenkbaren Rahmens.
    • Teile (a), (b) und (c) von 15 sind Darstellungen der Schrägstellungs-(Rotations-)Beschränkung des verschwenkbaren Rahmens.
    • 16 ist eine Darstellung einer Beziehung zwischen einem Kreuzungswinkel und einem Schrägstellungsgrenzwinkel.
    • 17 ist eine Frontansicht eines demontierten Zustands einer extern heizenden Einheit in Ausführungsbeispiel 2.
    • 18 ist eine Draufsicht des demontierten Zustands der extern heizenden Einheit in Ausführungsbeispiel 2.
    • 19 ist eine Fronansicht eines montierten Zustands der extern heizenden Einheit in Ausführungsbeispiel 2.
    • 20 ist eine Draufsicht des montierten Zustands der extern heizenden Einheit in Ausführungsbeispiel 2.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • < Bilderzeugungsvorrichtung >
  • 1 ist eine Darstellung einer Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung 100. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Bilderzeugungsvorrichtung 100 ein Tandembauartvollfarbdrucker der Bauart mit Zwischentransfer, in welchem Bilderzeugungsabschnitte Pa, Pb, Pc und Pd für Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz jeweils entlang eines Zwischentransferbands 130 angeordnet sind.
  • In dem Bilderzeugungsabschnitt Pa wird an einer lichtempfindlichen Trommel 3a ein gelbes Tonerbild ausgebildet und wird dann primär auf das Zwischentransferband 130 transferiert. In dem Bilderzeugungsabschnitt Pb wird an einer lichtempfindlichen Trommel 3b ein Magentatonerbild ausgebildet, und es wird dann primär auf dedasn Zwischentransferband 130 transferiert. In den Bilderzeugungsabschnitten Pc und Pd werden an lichtempfindlichen Walzen 3c und 3d jeweils ein Zyantonerbild bzw. ein schwarzes Tonerbild ausgebildet und dann nacheinander primär auf das Zwischentransferband 130 transferiert.
  • Ein Aufzeichnungsmaterial P wird Stück für Stück von einer Aufzeichnungsmaterialkassette 10 herausgenommen und wird dann zwischen Ausrichtwalzen bereitgehalten. Das Aufzeichnungsmaterial P wird dann durch die Ausrichtwalzen 12 auf einen Sekundärtransferabschnitt T2 geschickt, während es auf die Tonerbilder an dem Zwischentransferband 130 zeitlich abgestimmt wird. Das Aufzeichnungsmaterial P, an dem die vier Farbtonerbilder von dem Zwischentransferband 130 sekundär transferiert werden, während sie durch den Sekundärtransferabschnitt T2 gefördert werden, wird in eine Fixiervorrichtung (Gerät) 9 gefördert und wird dann durch die Fixiervorrichtung 9 geheizt und gedrückt, um die Tonerbilder daran zu fixieren. Danach wird das Aufzeichnungsmaterial P auf ein Fach 7 außerhalb des Bilderzeugungsgeräts ausgegeben.
  • Die Bilderzeugungsabschnitte Pa, Pb, Pc und Pd haben im Wesentlichen den gleichen Aufbau mit der Ausnahme, dass die Tonerfarben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz, die in den Entwicklungsvorrichtungen 1a, 1b, 1c und 1d verwendet werden, voneinander verschieden sind. In der folgenden Beschreibung wird der Bilderzeugungsabschnitt Pa beschrieben und die anderen Bilderzeugungsabschnitte Pb, Pc und Pd werden von der redundanten Beschreibung ausgelassen.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt Pa hat die lichtempfindliche Walze 3a, um welche herum eine Ladewalze 2a, eine Belichtungsvorrichtung 5a, die Entwicklungsvorrichtung 1a, eine Primärtransferwalze 6a und eine Trommelreinigungsvorrichtung 4a vorgesehen sind. Die lichtempfindliche Walze 3a wird zum Ausbilden einer lichtempfindlichen Schicht an der Oberfläche eines Aluminiumzylinders vorbereitet. Die Ladewalze 2a lädt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3a auf ein gleichförmiges Potential. Die Belichtungsvorrichtung 5a schreibt (bildet) ein elektrostatisches Bild für ein Bild an der lichtempfindlichen Walze 3a durch Abtasten mittels eines Laserstrahls. Die Entwicklungsvorrichtung 1a entwickelt das elektrostatische Bild, um das Tonerbild an der lichtempfindlichen Walze 3a auszubilden. Die Primärtransferwalze 6a wird mit einer Spannung versorgt, sodass das Tonerbild an der lichtempfindlichen Walze 3a auf das Zwischentransferband 130 primär transferiert wird.
  • Die Walzenreinigungsvorrichtung 4a reibt die lichtempfindliche Trommel 3a mit einer Reinigungsklinge, um restlichen Transferresttoner zu sammeln, der sich an der lichtempfindlichen Trommel 3a abgelagert hat, ohne auf das Zwischentransferband 130 übertragen zu werden. Eine Bandreinigung 15 sammelt einen restlichen Transferresttoner, der sich an dem Zwischentransferband 130 abgelagert hat, ohne an dem Sekundärtransferabschnitt T2 auf das Aufzeichnungsmaterial P übertragen zu werden.
  • (Fixiervorrichtung)
  • 2 ist eine Darstellung einer Struktur einer Fixiervorrichtung, die als ein Bildheizgerät funktioniert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in der Fixiervorrichtung 9 ein Walzenspalt M ausgebildet, in dem eine Presswalze 102 dazu gebracht wird, mit einer als drehbares Heizelement funktionierenden Fixierwalze 101 in Presskontakt gebracht zu werden. An dem Walzenspalt N wird beim Walzenspaltfördern des Aufzeichnungsmaterials (Blatt) P, auf dem ein nichtfixierter Toner K getragen wird und das eingeklemmt und gefördert wird, das Bild an dem Aufzeichnungsmaterial P durch Schmelzen des nichtfixierten Toners auf dem Aufzeichnungsmaterial P fixiert.
  • Die Fixierwalze 101 hat ein Kernmetall 101a und eine elastische Schicht 101b, die an einer Außenumfangsfläche des Kernmetalls 101a ausgebildet ist, und eine Oberfläche der elastischen Schicht 101b ist mit einer Trennschicht 101c beschichtet. Die Fixierwalze 101 ist durch einen Antriebsmechanismus 141, der einen nicht gezeigten Getriebezug enthält, drehbar angetrieben, sodass sie mit 300mm/sec in Richtung eines Pfeils A gedreht wird.
  • Die Presswalze 102 hat ein Kernmetall 102a und eine elastische Schicht 102b, die an einer Außenumfangsfläche des Kernmetalls 102a ausgebildet ist, und eine Oberfläche der elastischen Schicht 102b ist mit einer Trennschicht 102c beschichtet. Die Presswalze 102 ist durch den Antriebsmechanismus 141 drehbar angetrieben, sodass sie in Richtung eines Pfeils B gedreht wird. Die Presswalze 102 ist durch einen nicht gezeigten Pressmechanismus, der einen Exzenternocken verwendet, angetrieben und ist zu der Fixierwalze 101 hin und davon weg bewegbar. Der nicht gezeigte Pressmechanismus presst die Presswalze 102 bei dem vorbestimmten Druck gegen die Fixierwalze 101, sodass der Walzenspalt N zwischen der Fixierwalze 101 und der Presswalze 102 ausgebildet wird.
  • Eine Halogenheizeinrichtung 111 als ein Heizmechanismus ist nicht drehbar im Inneren des Kernmetalls 101a der Fixierwalze 101 vorgesehen. Ein Thermistor 121 ist in Kontakt mit der Fixierwalze 101 vorgesehen, um eine Oberflächentemperatur der Fixierwalze 101 zu erfassen. Ein Steuergerät 140 bewirkt eine EIN-/AUS-Steuerung der Halogenheizeinrichtung 111 in Abhängigkeit einer durch den Thermistor 121 erfassten Temperatur, wodurch die Oberflächentemperatur der Fixierwalze 101 in Abhängigkeit der Art des Aufzeichnungsmaterials P bei einer vorbestimmten Solltemperatur beibehalten wird.
  • Eine Halogenheizeinrichtung 112 ist nicht drehbar im Inneren des Kernmetalls 102a der Presswalze 102 vorgesehen. Ein Thermistor 122 ist in Kontakt mit der Presswalze 102 vorgesehen, um eine Oberflächentemperatur der Presswalze 102 zu erfassen. Das Steuergerät 140 bewirkt eine EIN-/AUS-Steuerung der Halogenheizeinrichtung 112 in Abhängigkeit einer von dem Thermistor 122 erfassten Temperatur, wodurch die Oberflächentemperatur der Presswalze 102 bei der vorbestimmten Solltemperatur beibehalten wird.
  • (Extern heizendes Band)
  • In jüngster Zeit war es erforderlich, dass das Bilderzeugungsgerät 100 ein Bild mit hoher Produktivität (der Druckanzahl pro Einheitszeit) sogar mit Bezug auf das Aufzeichnungsmaterial, etwa dickes Papier ausgibt, welches ein hohes Basisgewicht (Gewicht pro Einheitsfläche) hat. Um die Produktivität mit Bezug auf das Aufzeichnungsmaterial mit dem hohen Basisgewicht zu verbessern, ist es vorzuziehen, dass das Beschleunigen des Aufheizens durch die Fixiervorrichtung befolgt wird. Jedoch nimmt das Aufzeichnungsmaterial mit dem höheren Basisgewicht eine größere Menge Wärme auf und daher ist eine für das Fixieren erforderliche Wärmemenge verglichen mit einem Aufzeichnungsmaterial mit einem geringen Basisgewicht beträchtlich größer.
  • Daher wird bei der Fixiervorrichtung 9 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein extern heizendes Band 105, das ein Endlosband ist, als extern heizender Mechanismus verwendet. Genauer gesagt wird eine Ausgestaltung verwendet, bei der eine Außenoberflächentemperatur durch Heizen einer äußeren Oberfläche (eines äußeren Abschnitts) der Fixierwalze 101 durch das extern heizende Band 105 beibehalten wird.
  • Im Übrigen hat der extern heizende Band 105 eine Ausgestaltung, bei der der extern heizende Band 105 zu der Fixierwalze 101 hin und davon weg bewegbar ist, wie dies später beschrieben wird. Ferner hat das extern heizende Band 105 eine Ausgestaltung, bei der dessen innere Oberfläche durch eine Vielzahl von als Stützabschnitte dienenden Walzen, d.h. durch eine stromaufwärtige Walze 103 und eine stromabwärtige Walze 104 drehbar gestützt wird. Als ein Ergebnis wird ein Kontaktbereich des extern heizenden Bands 105 mit der Fixierwalze 101 (d.h. ein Bereich eines Abschnitts, der in der Lage ist, eine Wärmeleitung zu bewirken) vergrößert, sodass eine Funktion des Kompensierens der äußeren Oberflächentemperatur der Fixierwalze 101 verbessert wird.
  • Die Fixiervorrichtung 9 befindet sich für einen folgenden Bilderzeugungsauftrag (Druckbefehl) in einem Zustand, in dem das extern heizende Band 105 von der Fixierwalze 101 beabstandet (getrennt) ist, im Bereitstellungsmodus. Wenn der Bilderzeugungsauftrag zu dem Bilderzeugungsgerät 100 geschickt wird, werden in jeweiligen Vorrichtungen in dem Bilderzeugungsgerät 100 vorbereitende Betriebe gestartet, und ein vorbereitender Betrieb, d.h. ein Heizbetrieb (Aufwärmbetrieb) wird auch in der Fixiervorrichtung 9 gestartet. Wenn bei dem Heizbetrieb die Temperaturen der Fixierwalze 101, der Presswalze 102, der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 jeweils Solltemperaturen erreichen, wird der Bilderzeugungsauftrag gestartet, indem das extern heizende Band 105 mit der Fixierwalze 101 in Kontakt gebracht wird. Wenn der Bilderzeugungsauftrag beendet ist, wird danach das extern heizende Band 105 von der Fixierwalze 101 beabstandet und wird dann bis zum Start der Zeit der darauffolgenden Bilderzeugung in diesem Zustand gehalten.
  • Das extern heizende Band 105 wird für das externe Heizen der Fixierwalze 101 verwendet, indem es mit der Außenumfangsfläche der Fixierwalze 101 in Kontakt gebracht wird, um einen Walzenspalt (Heizabschnitt) Ne auszubilden. Das extern heizende Band 105 hat eine Basisschicht aus Metall, etwa rostfreiem Stahl oder Nickel oder aus einem Harzmaterial, etwa Polyimid. Eine Oberfläche der Basisschicht ist mit einer wärmebeständigen, gleitfähigen Schicht unter Verwendung eines Fluor enthaltenden Harzmaterials beschichtet, um die Ablagerung des Toners zu verhindern. Das extern heizende Band 105 wird durch die Drehung der Fixierwalze 101 in einer Pfeilkontaktrichtung gedreht.
  • Die stromaufwärtige Walze 103 (Stützwalze) ist aus Metall, etwa Aluminium, Eisen oder rostfreiem Stahl mit guter Temperaturleitfähigkeit ausgebildet. Eine Halogenheizeinrichtung 113 durchdringt die Mitte der stromaufwärtigen Walze 103 und ist nicht drehbar angeordnet. Ein Thermistor 123 erfasst eine Temperatur der stromaufwärtigen Walze 103, die in Kontakt mit dem durch die stromaufwärtige Walze 103 gestützten extern heizenden Band 105 ist. Das Steuergerät 140 bewirkt eine EIN-/AUS-Steuerung der Halogenheizeinrichtung 113 in Abhängigkeit einer durch den Thermistor 123 erfassten Temperatur, wodurch die Temperatur der stromaufwärtigen Walze 103 bei einer vorbestimmten Solltemperatur gehalten wird.
  • Die stromabwärtige Walze 104 (Stützwalze) ist aus Metall, etwa Aluminium, Eisen oder rostfreiem Stahl mit guter Wärmeleitfähigkeit ausgebildet. Eine Halogenheizeinrichtung 114 durchdringt die Mitte der stromabwärtigen Walze 104 und ist nicht drehbar angeordnet. Ein Thermistor 124 erfasst eine Temperatur der stromabwärtigen Walze 104, die mit dem extern heizenden Band 105 in Kontakt ist, das durch die stromabwärtige Walze 104 gestützt ist. Das Steuergerät 140 bewirkt eine EIN-/AUS-Steuerung der Halogenheizeinrichtung 114 in Abhängigkeit der von dem Thermistor 124 erfassten Temperatur, wodurch die Temperatur der stromabwärtigen Walze 104 bei einer vorbestimmten Solltemperatur beibehalten wird.
  • Die Solltemperatur für die Temperatureinstellung der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 ist auf einen Wert festgelegt, der höher als die Solltemperatur für die Temperatureinstellung der Fixierwalze 101 ist. Dies liegt daran, dass dann, wenn die Oberfläche der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 bei einem Wert gehalten wird, der höher als die Oberflächentemperatur der Fixierwalze 101 ist, wärmeeffizient zu der Fixierwalze 101 zugeführt werden kann, deren Oberflächentemperatur gefallen ist.
  • Während der kontinuierlichen Bilderzeugung mit Bezug auf dickes Papier ist die Solltemperatur der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 verglichen mit der auf 165 °C festgelegten Solltemperatur der Fixierwalze 103 auf 230 °C festgelegt. Somit wird die Oberflächentemperatur der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 bei einem Wert gehalten, der um 75 °C höher als die Oberflächentemperatur der Fixierwalze 101 ist.
  • Es besteht die Befürchtung, dass eine Oberflächenschicht des extern heizenden Bands 105 durch Ablagerungen von Fremdstoffen, etwa dem Toner oder Papierpulver, das von dem Aufzeichnungsmaterial transferiert (übertragen) wird, kontaminiert ist. Daher ist eine Reinigungswalze 108 vorgesehen und die Fremdstoffe, etwa der Toner oder der Papierstaub, die sich an dem Band 105 abgelagert haben, werden durch eine an einer Oberfläche der Reinigungswalze 108 vorgesehene Silikongummischicht adsorbiert. Die Reinigungswalze 108 wird bei einem vorbestimmten Druck durch das extern heizende Band 105 vorgespannt, während sie durch die Drehung des extern heizenden Bands 105 gedreht wird, wodurch die Oberfläche des extern heizenden Bands 105 gereinigt wird.
  • (Walzenstützmechanismus)
  • 3 ist eine Darstellung eines Kontakt- und Trennmechanismus für das extern heizende Band. Teile (a) und (b) von 4 sind Perspektivansichten eines äußeren Erscheinungsbilds bzw. eine Mechanismusansicht der extern heizenden Einheit. 5 ist eine Darstellung eines Kreuzungswinkels zwischen der Fixierwalze und dem extern heizenden Band.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die extern heizende Einheit 150 durch die zwei Walzen, d.h. die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 gedehnt, sodass sie in einem Zustand gestreckt ist, in welchem eine vorbestimmte Spannung daran anliegt. Das extern heizende Band 105 ist durch die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 drehbar gestützt, sodass es durch die Rotation der Fixierwalze 101 gedreht wird.
  • Das extern heizende Band 105 ist durch den Kontakt- und Trennmechanismus 200 zu der Fixierwalze 101 hin und davon weg bewegbar. Der Kontakt- und Trennmechanismus 200 funktioniert zudem als ein Presskontaktmechanismus, um die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 dazu zu bringen, das extern heizende Band 105 gegen die Fixierwalze 101 in Presskontakt zu bringen. Ein Pressrahmen 201 ist um eine Stützwelle (Achse) 203 relativ zu einem Gehäuserahmen 9f der Fixiervorrichtung 9 drehbar. Zwischen einem Rotationsendabschnitt des Pressrahmens 201 und dem Gehäuserahmen 9f der Fixiervorrichtung 9 ist eine Pressfeder 204 vorgesehen. Die Pressfeder 204 presst den Rotationsendabschnitt des Pressrahmens 201 abwärts, um einen Schwenkrahmen 208 in Richtung der Fixierwalze 101 vorzuspannen. Der Schwenkrahmen 208 ist relativ zu dem Pressrahmen 201 durch ein Paar an Vorder- und Rückseiten des Pressrahmens 201 vorgesehene Zwischenwalzen 210 drehbar gestützt. In einem Zustand, in dem die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 gegen die Fixierwalze 101 mit dem extern heizenden Band 105 in Presskontakt gebracht sind, presst die Pressfeder 204 die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 bei einem Gesamtdruck von 392 N (etwa 40 kgf).
  • Ein Druckfreigabenocken 205 ist mit einer unteren Oberfläche des Rotationsendabschnitts des Pressrahmens 201 in Kontakt. Das Steuergerät 140 (CPU) steuert einen Motor 210, um den Druckfreigabenocken 205 um eine Rotationswelle 205a zu drehen, wodurch der Rotationsendabschnitt des Pressrahmens 201 angehoben und abgesenkt wird. Wenn der Druckfreigabenocken 205 von dem Pressrahmen 201 beabstandet ist, presst die Pressfeder 204 den Rotationsendabschnitt des Pressrahmens 201 abwärts, sodass das extern heizende Band 105 mit der Fixierwalze 101 in Presskontakt gebracht wird. Wenn der Druckfreigabenocken 205 die Pressfeder 204 zusammendrückt, um den Pressrahmen 201 nach oben zu drücken, wird das extern heizende Band 105 von der Fixierwalze 101 beabstandet.
  • Wie in (a) von 4 gezeigt ist, werden die vorderseitigen Endabschnitte der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 durch einen als Stützabschnitt dienenden Walzenhalterahmen 206a gestützt, und rückseitige Endabschnitte der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 werden durch einen Walzenhalterahmen 206b gestützt. Wie ferner in (b) von 4 gezeigt ist, wird der vorderseitige Walzenhalterahmen 206a durch Stützwellen 207a und 207b relativ zu dem als ein Stützabschnitt dienendem Schwenkrahmen 208 drehbar gestützt. Auf ähnliche Weise ist der rückseitige Walzenhalterahmen 206b durch Stützwellen 207c und 207d relativ zu dem Schwenkrahmen 208 drehbar gestützt. Der Walzenhalterahmen 206a stützt die vorderseitigen Endabschnitte der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 mittels Wellen drehbar über nicht dargestellte, wärmebeständige Buchsen und Lager. Auf ähnliche Weise stützt der Walzenhalterahmen 206b die rückseitigen Endabschnitte der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 mittels Wellen drehbar über nicht dargestellte wärmebeständige Buchsen und Lager.
  • Die Pressfeder 204 ist an jedem Längsrichtungsendabschnitt des als Halteabschnitt dienenden Pressrahmens 201 vorgesehen. Das Paar Pressfedern 204 lässt das extern heizende Band 105 über die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 bei einem vorbestimmten Druck mit der Außenumfangsfläche der Fixierwalze 101 in Presskontakt bringen. Wie in 3 gezeigt ist, bildet eine die Stützwellen 207 (207a, 207b, 207c, 207d) und die Mitte der Fixierwalze 101 verbindende gerade Linie eine senkrechte Halbierende einer die Mitten der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 verbindenden geraden Linie in einem Zustand, in dem der extern heizende Band 105 mit der Fixierwalze 101 in engem Kontakt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird dann, wenn durch einen später beschriebenen Bandpositionssensor erfasst wird, dass sich das extern heizende Band 105 mit Bezug auf eine Richtung der Breite des extern heizenden Bands 105 außerhalb einer normalen Bewegungszone (vorbestimmten Zone) befindet, eine Steuerung derart bewirkt, dass das extern heizende Band 105 in die normale Bewegungszone zurück gebracht wird. Das heißt, die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104, die sich in einem Zustand befinden, in dem die Walzen 103 und 104 den extern heizenden Band 105 gegen die Fixierwalze 101 drücken, werden um eine Schrägstellungs-(Rotations-)Mitte 209 schräggestellt (gedreht).
  • Als ein Ergebnis hat eine Rotationsachsenrichtung dieser Walzen einen Kreuzungswinkel Θ mit Bezug auf eine Erzeugende der Fixierwalze 101. Wenn die Walzen in diesen Zustand gebracht sind, startet ferner eine von der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 mit dem Aufbringen des Drucks auf die Fixierwalze 101 vor der anderen. Zu diesem Zeitpunkt startet die andere der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 an den vorderseitigen Endabschnitten mit dem Aufbringen des Drucks auf die Fixierwalze 101a vor einer der Walzen (der anderen Walze). Zu diesem Zeitpunkt dreht eine Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 den vorderseitigen Walzenhalterahmen 206a und den rückseitigen Walzenhalterahmen 206b selbstständig, um eine Endabschnittdruckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 aufzuheben. Der vorderseitige Walzenhalterahmen 206a und der rückseitige Walzenhalterahmen 206b werden relativ zueinander gedreht, um Positionen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 in Abhängigkeit einer gekrümmten Fläche der Fixierwalze 101 auf schräggestellte Positionen zu bestimmen. Ein relativer Schrägstellungswinkel zwischen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 variiert frei und daher werden die Haltungen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 selbstständig auf die Schrägstellungspositionen in Abhängigkeit der gekrümmten Fläche der Fixierwalze 101 korrigiert, sodass das extern heizende Band 105 eng mit der Fixierwalze 101 in Kontakt ist. Sowohl die stromaufwärtige Walze 103 als auch die stromabwärtige Walze 104 werden gleichmäßig gedrückt, sodass nicht nur an der Vorderseite sondern auch an der Rückseite ein ausreichendes Heizen von der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 über das extern heizenden Band 105 an der Fixierwalze 101 durchgeführt wird.
  • (Lenkmechanismus)
  • 6 ist eine Darstellung eines als Schrägstellungs-(Drehungs-)Abschnitt dienenden Lenkmechanismus zum Verschwenken des extern heizenden Bands in einer Richtung der Breite des extern heizenden Bands. 7 ist eine Darstellung eines Antriebsabschnitts des Lenkmechanismus. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Antriebsabschnitts des Lenkmechanismus.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das extern heizende Band 5 in der Lage, quer abgelenkt (versetzt) und in einer Achsrichtung der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Walzen 103 und 104 (in einer Richtung der Breite des Bands 105) mit deren Drehung durch Drehung der Fixierwalze 101 bewegt zu werden. Der Grund für diese Querabweichungsbewegung ist eine Abweichung der Parallelität zwischen der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 und dergleichen. Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel der Kreuzungswinkel Θ vorgesehen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Genauer gesagt wird durch Vorsehen des Kreuzungswinkels Θ zwischen dem extern heizenden Band 105 und der Fixierwalze 101 eine Lenksteuerung ausgeführt, sodass eine Richtung der Querabweichungsbewegung des extern heizenden Bands 105 umgedreht wird, um einen Querabweichungsbewegungsbereich des extern heizenden Bands 105 in einen vorbestimmten Winkelbereich fallen zu lassen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Kreuzungswinkel Θ auf innerhalb eines Bereichs von ± 1,25 Grad auf Grundlage eines Referenzwinkels (null Grad) als ein Winkel zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Richtung einer Erzeugenden der Fixierwalze 101 und eine Axialrichtung der beiden Walzen 103 und 104 im Wesentlichen parallel zueinander sind, gesteuert.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist die Fixierwalze 101 durch hauptbaugruppenseitige Platten 202 als ein Beispiel für ein Stützgehäuse drehbar gestützt. Das extern heizende Band 105 wird durch die Drehung der Fixierwalze 101 gedreht, während es eine Kontaktfläche (einen Heizabschnitt) zwischen dem extern heizenden Band 105 und der Fixierwalze 101 bildet. Die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104, die eine Vielzahl von Stützwalzen (Stützabschnitten) darstellen, strecken das extern heizende Band 105.
  • Der Pressrahmen 201, der als der Halteabschnitt dient, ist abnehmbar zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 montiert. Der Pressrahmen 201 stützt die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Walzen 103 und 104 als eine Einheit drehbar, so dass der Kreuzungswinkel θ zwischen der Erzeugenden der Fixierwalze 101 und der Erzeugenden des extern heizenden Bands 105 (d.h. der Rotationsachse der Walzen 103 und 104) an der Kontaktfläche ausgebildet wird.
  • Der schwenkbare Rahmen 208, der als der Stützabschnitt dient, stützt die stromaufwärtige und die stromabwärtige Walze 103 und 104 drehbar und ist durch den Pressrahmen 201 drehbar gestützt, so dass der Kreuzungswinkel θ bereitgestellt wird. Der Pressrahmen 201, der schwenkbare Rahmen 208, die stromaufwärtige Walze 103, die stromabwärtige Walze 104 und das extern heizende Band 105 werden einstückig zusammengebaut, um die extern heizende Einheit 105 zu bilden.
  • Ein Schneckenrad 118, das als ein Schrägstellungs-(Rotations-)Abschnitt dient, stellt den schwenkbaren Rahmen 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 schräg, d.h. dreht einen unteren Abschnitt 150L (12) der extern heizenden Einheit 150 relativ zu einem oberen Abschnitt 150U (12). Das Steuergerät 140 steuert einen Betrieb des Schneckenrads 118, um die Querabweichungsbewegung des extern heizenden Bands 105 entlang der stromaufwärtigen Walze 103 und der stromabwärtigen Walze 104 zu steuern.
  • Das Steuergerät 140 stellt als eine Einheit die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104, die den extern heizenden Band 105 strecken, um eine Rotationswelle (Schwenkwelle) 209 schräg, um den Kreuzungswinkel θ zwischen dem extern heizenden Band 105 und der Fixierwalze 101 gewollt festzulegen, wodurch die Querabweichungsrichtung des extern heizenden Bands 105 gesteuert wird. Die Rotationswelle (Schwenkwelle) 209 ist eine Rotationsmitte (Schwenkmitte) zum Ändern des Kreuzungswinkels θ zwischen dem extern heizenden Band 105 und der Fixierwalze 101. Die Rotationswelle 209 ist ein Wellenabschnitt, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Normalen zu einer ebenen Fläche (oberen Fläche von 3) des extern heizenden Bands 105 an einer von der Fixierwalze 101 entfernten Seite von Flächen des extern heizenden Bands 105, die sich zwischen den Walzen (103, 104) befinden, erstreckt. Die Stützwelle 203 des Pressrahmens 201 ist an ihren Enden zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 befestigt. Der Schwenkrahmen 208 und das extern heizende Band 105 sind als eine Einheit um die Rotationswelle 209 relativ zu dem Pressrahmen 201 drehbar. Die an dem Schwenkrahmen 208 fixierte Stützwelle 207a ist mit einem Abstand von der hauptbaugruppenseitigen Platte 202 gehalten und ist in Richtung der Pfeile H und J in einem Abstandsbereich mit der Bewegung eines Armabschnitts 118a der Schneckenwelle 118 bewegbar.
  • Das Sektorschneckenrad 118, das um die Rotationswelle 119 drehbar ist, ist mit einer Schnecke 120 in Eingriff. Wenn der Motor 125 in einer normalen Richtung gedreht wird, um das Schneckenrad 118 in der Richtung eines Pfeils G zu drehen, wird der Armabschnitt 118a in der Richtung des Pfeils H bewegt, um die Stützwelle 207a in der Richtung des Pfeils H zu bewegen. Wenn der Motor 125 in einer Gegenrichtung gedreht wird, um das Schneckenrad 118 in der Richtung eines Pfeils I zu drehen, dann wird der Armabschnitt 118a in der Richtung des Pfeils J bewegt, um die Stützwelle 207a in der Richtung des Pfeils J zu bewegen (7 und 8).
  • Wenn der Schwenkrahmen 208 in der Richtung des Pfeils H oder J in der Vorderseite bewegt wird, dann werden die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 um die Rotationswelle 209 gedreht, so dass der Kreuzungswinkel θ zwischen der Fixierwalze 101 und der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Walze 103 und 104 festgelegt wird. Es gibt eine Beziehung des Kreuzungswinkels θ zwischen der Fixierwalze 101 und dem extern heizenden Band 105 und einer Querabweichungs-(Verschiebungs-)Geschwindigkeit des extern heizenden Bands 105. Eine Querabweichungskraft des extern heizenden Bands 105 ändert sich in Abhängigkeit eines Bewegungsbetrags des Armabschnitts 118a, so dass eine Richtung und eine Geschwindigkeit der Querabweichung (Bewegung) des extern heizenden Bands 105 entlang der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Walze 103 und 104 gesteuert werden.
  • In dem Fall, dass die Stützwelle 207a von einem Punkt, an dem die Verschiebekraft den Wert Null hat, in der H-Richtung bewegt wird, wird die Verschiebekraft zum Bewegen des extern heizenden Bands 105 zu der Rückseite (Richtung des Pfeils M) der Fixierwalze 101 groß. In dem Fall, dass die Stützwelle 207a von dem Punkt, an dem die Schiebekraft den Wert Null hat, in der J-Richtung bewegt wird, wird die Verschiebekraft zum Bewegen des extern heizenden Bands 105 in Richtung der Vorderseite (der Richtung des Pfeils L) der Fixierwalze 101 groß. Auf diese Weise kann durch Bewegen der Stützwelle 207a in den Richtungen der Pfeile H und J eine Richtung gesteuert werden, in der das extern heizende Band 105 verschoben wird.
  • (Bandpositionssensor)
  • 9 ist eine Darstellung einer Anordnung eines Bandpositionssensors als ein Erfassungsabschnitt. Teile (a) und (b) von 10 sind Darstellungen, die jeweils eine Beziehung zwischen einer Bandquerabweichungsrichtung und einer Sensormarkierungsrotationsrichtung zeigen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, weist der Bandpositionssensor im Wesentlichen als seine bestandteilbildenden Elemente eine Walze 128, die mit einer Kante des extern heizenden Bands 105 bezüglich dessen Breitenrichtung in Kontakt ist, einen Arm 129, der mit der Walze 128 verbunden ist, einen Sensormerker 132, der mit dem Arm 129 verbunden ist, und Lichtschranken 133 und 134 zum Erfassen einer Rotationsposition der Sensormarkierung 132 auf. Eine genaue Beschreibung wird nachstehend gegeben.
  • Der Arm 129 und die Walze 128 drehen sich als eine Einheit um eine Rotationswelle 136. Der Sensormerker 132 dreht sich um eine Rotationswelle 137. Der Arm 129 und der Sensormerker 132 sind mit einem Verbindungsabschnitt 138 in Eingriff, um eine Rotationskraft zu übertragen. Die Walze 128 ist mit einer Bandkante des extern heizenden Bands 105 in Kontakt. Eine Torsionsfeder 131 als ein Vorspannabschnitt spannt die Walze 128 in der Richtung eines Pfeils Q durch Aufbringen eines Drehmoments auf den Arm 129 vor. Aus diesem Grund wird der Verbindungsabschnitt 138 dann, wenn das extern heizende Band 105 in der Richtung des Pfeils Q verschoben (in Querrichtung abgelenkt) wird, in der Richtung eines Pfeils P bewegt, um dem verschobenen, extern heizenden Band 105 zu folgen. Wenn andererseits das extern heizende Band 105 in der Richtung eines Pfeils R verschoben wird, wird der Verbindungsabschnitt 138 auf ähnliche Weise in der Richtung eines Pfeils O bewegt.
  • Entlang der Sensormarkierung 132 sind Lichtschranken 133, 134 vorgesehen. Die Lichtschranken 133 und 134 erfassen vier Kanten der zwei Schlitze SL1 und SL2, die in der Sensormarkierung 132 ausgebildet sind, und wandeln die Ausgaben der Erfassung um. Entsprechend der vier Kanten der Sensormarkierung 132 sind die Querabweichungspositionen des extern heizenden Bands 105 definiert. Beispielsweise sind die Lichtschranken 133 und 134 so angeordnet, dass das extern heizende Band 105 die Querabweichungsbewegung mit einer Amplitude von 5 mm wiederholt.
  • Wie in (a) von 10 gezeigt ist, wird der Arm 129 in dem Fall, dass das extern heizende Band 105 in der Richtung des Pfeils R verschoben ist, in der Richtung eines Pfeils S gedreht, sodass die Sensormarkierung 132 in der Richtung eines Pfeils T gedreht wird, so dass sie die Lichtschranke 133 ausschaltet und die Lichtschranke 134 einschaltet. Wie in (b) von 10 gezeigt ist, wird der Arm 129 in dem Fall, dass der extern heizende Band 105 in der Richtung des Pfeils Q verschoben ist, in der Richtung eines Pfeils U gedreht, so dass die Sensormarkierung 132 in der Richtung eines Pfeils V gedreht wird, so dass die Lichtschranke 133 eingeschaltet wird und die Lichtschranke 134 ausgeschaltet wird.
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Teil (a) von 11 ist eine Darstellung der Rotation eines Schwenkrahmens einer Fixiervorrichtung in einem Vergleichsbeispiel. Wie in (a) von 11 gezeigt ist, ist in einer Fixiervorrichtung 9H in einem Vergleichsbeispiel auf ähnliche Weise wie in Ausführungsbeispiel 1 ein schwenkbarer Rahmen 208 um eine Rotationswelle 209 relativ zu einem Pressrahmen 201 drehbar. Aus diesem Grund wird dann, wenn der Pressrahmen 201 von einem Gehäuse der Fixiervorrichtung 9H abmontiert und daran montiert wird, der schwenkbare Rahmen 208 gedreht, und kann somit mit peripheren Teilen in Kontakt kommen. Aus diesem Grund ist dann, wenn eine extern heizende Einheit 150H mit dem Gehäuse der Fixiervorrichtung 9H zusammengebaut wird, eine Haltung bzw. Ausrichtung des schwenkbaren Rahmens 208 nicht fixiert, so dass es Bedenken gibt, dass der schwenkbare Rahmen 208 ein Hindernis bei einer Montagebetätigung der extern heizenden Einheit 150H bildet.
  • In einem Austauschvorgang (Ersatzvorgang) der extern heizenden Einheit 150H wird die abmontierte, externe Heizeinheit 150H in einem Zustand auf einem Tisch platziert, in welchem eine Fläche des Pressrahmens 201 nach unten gerichtet ist. Wenn in diesem Zustand ein Walzenhalterahmen 206 an einer Seite demontiert ist, dann kann das extern heizende Band 150 entlang der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Walzen 103 und 104 herausgezogen werden.
  • In dem Vergleichsbeispiel kann in dem Fall, dass das extern heizende Band 105 ausgetauscht wird, der schwenkbare Rahmen 208 ohne Begrenzung gedreht werden, und daher benötigt es viel Zeit, das extern heizende Band 105 abzumontieren und zu montieren. In einem Zustand, in dem die extern heizende Einheit 150H ohne Begrenzung gedreht werden kann, ist eine Position des Walzenrahmens 206 nicht stabilisiert und daher bildet der Walzenhalterahmen 206 ein Hindernis beim Austauschvorgang des extern heizenden Bands 105.
  • Daher ist im Ausführungsbeispiel 1 die extern heizende Einheit 150 mit einem Begrenzungsmechanismus versehen, um die Rotation des Schwenkrahmens 208 zu verhindern (zu begrenzen), sodass ein Rotationswinkel kleiner als ein vorbestimmter Winkel ist. Wenn die extern heizende Einheit 150 mit dem Gehäuse der Fixiervorrichtung 9 zusammengebaut wird, wird die Rotation des schwenkbaren Rahmens 208 in einen bestimmten Bereich fallen, und als ein Ergebnis wird das Zusammenbauen der extern heizenden Einheit 150 mit dem Gehäuse der Fixiervorrichtung 9 erleichtert.
  • (Begrenzungsmechanismus)
  • 12 ist eine Darstellung einer Struktur einer extern heizenden Einheit. 13 ist eine Darstellung einer Struktur eines Pressrahmens. 14 ist eine Darstellung einer Struktur des schwenkbaren Rahmens. Teile (a), (b) und (c) von 15 sind Darstellungen der Schrägstellungs-(Rotations-)Beschränkung des schwenkbaren Rahmens. 16 ist eine Darstellung einer Beziehung zwischen einem Kreuzungswinkel und einem Schrägstellungsgrenzwinkel.
  • Wie in 12 gezeigt ist, beschränkt ein drehbares Beschränkungselement 211, das als ein Beschränkungsabschnitt funktioniert, in einem Zustand, in dem die extern heizende Einheit 150 von den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 abmontiert ist, einen Schrägstellungs-(Rotations-)Winkel des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 auf innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs (innerhalb ± 4 Grad in diesem Ausführungsbeispiel). Das drehbare Beschränkungselement 211 ist ein Mechanismus zum Bereitstellen des Schrägstellungswinkels des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 mit einer Beschränkung innerhalb des vorbestimmten Winkelbereichs. Wie in 16 gezeigt ist, beinhaltet ein tolerierbarer Winkelbereich β (4 Grad in diesem Ausführungsbeispiel) mittels des drehbaren Beschränkungselements 211 in sich einen Winkelbereich (θ in 5) amax (1,25 Grad), in dem der schwenkbare Rahmen 208 durch den Lenkmechanismus eine Achse des Pressrahmens 201 kreuzen bzw. queren kann. Dabei zeigt eine gestrichelte Linie O in 16 einen Zustand, in dem das extern heizende Band 105 die Fixierwalze 101 nicht wesentlich kreuzt, wie dies zuvor beschrieben ist, d.h., einen Zustand, in dem die Rotationsachse der zwei Walzen 103 und 104 im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (der Erzeugenden) der Fixierwalze 101 verläuft.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist die extern heizende Einheit 150 grob in einen oberen Abschnitt 150U einschließlich des Pressrahmens 201 und den unteren Abschnitt 150L einschließlich des extern heizenden Bands 105 und des schwenkbaren Rahmens 208 geteilt. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist die extern heizende Einheit 150 durch die Stützwelle 203 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 der Fixiervorrichtung 9 drehbar gestützt.
  • Der untere Abschnitt 150L der extern heizenden Einheit 150 ist durch die Rotationswelle 209 so gestützt, dass er von dem Pressrahmen 201 herunterhängt, wodurch er um die Rotationswelle 209 relativ zu dem oberen Abschnitt 150U drehbar ist. Selbst wenn der untere Abschnitt 150L relativ zu dem oberen Abschnitt 150U gedreht wird, wird eine parallele Beziehung zwischen der Fixiervorrichtung 9 und dem Pressrahmen 201 konstant gehalten, und zur selben Zeit wird eine parallele Beziehung zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 mit den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Walzen 103 und 104 konstant gehalten.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist das drehbare Beschränkungselement 211 an einer unteren Fläche des Pressrahmens 201 befestigt.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ragen an einer oberen Fläche des schwenkbaren Rahmens 208 jeweilige Seitenflächen 208a und 208b in einem Schrägstellungs-(Rotations-)Mittenbereich des schwenkbaren Rahmens 208 in einer trapezartigen Form durch Ziehen eines Metallplattenmaterials nach außen vor.
  • Wie in (a) von 15 gezeigt ist, ist der schwenkbare Rahmen 208 um die Rotationswelle 209 relativ zu dem Pressrahmen 201 drehbar, wie dies durch die Pfeile angegeben ist. Jedoch betritt das drehbare Beschränkungselement 211 des Pressrahmens 201 das Innere der Seitenflächen 208a und 208b. Aus diesem Grund ist ein Schrägstellungs-(Rotations-)Bereich des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 durch einen Schrägstellungs-(Rotations-)Winkel beschränkt, an dem das drehbare Beschränkungselement 211 gegen Innenwandflächen der Seitenflächen 208a und 208b anliegt.
  • Wie in (b) von 15 gezeigt ist, kommt in dem Fall, dass der schwenkbare Rahmen 208 von oben gesehen in der Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht wird, die Seitenfläche 208a des schwenkbaren Rahmens 208 mit dem drehbaren Beschränkungselement 211 in Kontakt, um einen Anschlag zu bilden, sodass die Drehung (Schrägstellung) des schwenkbaren Rahmens 208 beschränkt wird.
  • Wie dies in (c) von 15 gezeigt ist, kommt in dem Fall, dass der schwenkbare Rahmen 208 gesehen von oben in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, die Seitenfläche 208b des schwenkbaren Rahmens 208 mit dem drehbaren Beschränkungselement 211 in Kontakt, um einen Anschlag zu bilden, sodass die Drehung (Schrägstellung) des schwenkbaren Rahmens 208 beschränkt wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat der Kreuzungswinkel zwischen der Fixierwalze 101 und dem extern heizenden Band 105, das dann verwendet wird, wenn die Richtung der Querabweichungsbewegung des extern heizenden Bands 105 umgekehrt wird, den Wert ± Θ (± 1,25 Grad in diesem Ausführungsbeispiel). Ferner wird in dem Fall, dass die Richtung der Querabweichungsbewegung durch die Umkehrung des Kreuzungswinkels Θ nicht umgekehrt wird, um eine vollständige Querabweichung (Bewegung) unnötig zu machen, ein Kreuzungswinkel von ± Θmax (± 2,5 Grad) verwendet, der auf einen Wert festgelegt ist, der zweimal der Kreuzungswinkels von ±Θ) ist.
  • Wie dies in 16 gezeigt ist, ist ein Winkel, der zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 und dem Pressrahmen 201 in einem Zustand ausgebildet ist, in dem der schwenkbare Rahmen 208 durch das drehbare Beschränkungselement 211 beschränkt ist, als β definiert. In Ausführungsbeispiel 1 ist der Schrägstellungswinkel zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 und dem Pressrahmen 201 durch den Schrägstellungswinkel β beschränkt, der größer als α ist, der zwei mal so groß wie der Kreuzungswinkel Θmax ist, sodass verhindert wird, dass der schwenkbare Rahmen 208 weiter gedreht (schräggestellt) wird. β α max
    Figure DE102013224354B4_0001
  • In diesem Ausführungsbeispiel variiert der Winkel β in Abhängigkeit der Komponententoleranz und daher wird β > αmax als Entwurfswert verwendet. In dem Fall, dass der Winkel β kleiner als amax ist, kann bei der Querabweichungssteuerung des extern heizenden Bands 105 der schwenkbare Rahmen 208 nicht auf den Winkel ± Θmax gedreht werden, sodass die Drehung des schwenkbaren Rahmens 208 bei dem Winkel β gestoppt wird. In Ausführungsbeispiel 1 hat amax den Wert 2 Grad und β hat den Wert 4 Grad.
  • Das drehbare Beschränkungselement 211 kommt mit dem schwenkbaren Rahmen 208 in der Umgebung der Rotationswelle 209 in Kontakt, sodass die Drehung (Schrägstellung) der extern heizenden Einheit 150 insgesamt beschränkt wird. Um jedoch einen Grad des Einflusses auf den Schrägstellungswinkel β infolge der Abmessungsvariation an einer Stelle der Kontaktfläche zu verringern, ist es wünschenswert, dass ein Abschnitt zum Beschränken der Torsion der extern heizenden Einheit an einer von der zentralen Rotationswelle 209 entfernten Stelle vorgesehen ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rotationswelle 209 bei einer Ausgestaltung, bei der die Wärme unter Verwendung des extern heizenden Bands 105 zu der Fixierwalze 101 zugeführt wird, in der extern heizenden Einheit 150 vorgesehen, um den Kreuzungswinkel Θ zu ändern, sodass die Querabweichungsbewegung des extern heizenden Bands 105 gesteuert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das drehbare Beschränkungselement 211 zum Beschränken der Drehung des extern heizenden Bands 105 vorgesehen, sodass das Zusammenbauen der extern heizenden Einheit 150 mit der Fixiervorrichtung 9 erleichtert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das drehbare Beschränkungselement 211 mit den Seitenflächen 208a und 208b des schwenkbaren Rahmens 208 in Kontakt, sodass die Drehung des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 beschränkt ist und somit ein Ablenkungswinkel der extern heizenden Einheit 150 beschränkt ist. Auf diese Weise wird ein Schrägstellungs-(Rotations-)Grenzwinkel so festgelegt, dass die Steuerung der Querabweichungsbewegung des extern heizenden Bands 105 daran gehindert wird, durch den Reflektionswinkel der extern heizenden Einheit 150 beeinflusst zu werden.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die extern heizende Einheit 150 alleine angehoben wird, dann wird der schwenkbare Rahmen 208 nicht stark gedreht, und daher ist eine Betätigung zum Montieren der extern heizenden Einheit 150 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 der Fixiervorrichtung 9 einfach. Durch Montieren der extern heizenden Einheit 150 in einem Zustand, in dem die Haltung bzw. Ausrichtung des extern heizenden Bands 105 fest ist, wird, anders als in dem in 11 gezeigten Vergleichsbeispiel, eine Positionsbeziehung zwischen der extern heizenden Einheit 150 und den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 nicht stark gestört. Aus diesem Grund wird die Wahrscheinlichkeit des Kontakts zwischen Teilen, wenn die Welle 207a mit dem Armabschnitt 118a in Eingriff kommt, klein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist in der extern heizenden Einheit 150 ein maximaler Schrägstellungswinkel zwischen einem Abschnitt, der zum Halten der Fixierwalze 101 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 zu befestigen ist, und einem Abschnitt, der zum Halten des extern heizenden Bands 105 relativ zu dem Abschnitt drehbar angeordnet ist, beschränkt. Indem der beschränkte Winkel größer als ein Winkel gemacht wird, der während der Querabweichungssteuerung verwendet wird, wird der Einfluss auf die Querabweichungssteuerung des extern heizenden Bands 105 beseitigt.
  • Um in diesem Ausführungsbeispiel die Querabweichungssteuerung des extern heizenden Bands 105 zu bewirken, obwohl eine Ausgestaltung verwendet wird, bei der das extern heizende Band 105 selbst verdreht ist, wird die Haltung bzw. Ausrichtung des extern heizenden Bands 105 festgehalten, wenn die extern heizende Einheit 150 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 montiert wird. Aus diesem Grund ist die Montage der extern heizenden Einheit 150 einfach. Die Drehung ist auf einen Winkel beschränkt, der größer als ein Maximum des in der Querabweichungssteuerung des extern heizenden Bands 105 verwendeten Torsionswinkels ist, und daher wird die Querabweichungssteuerung des extern heizenden Bands 105 nicht nachteilig beeinträchtigt.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • 17 ist eine Frontansicht eines demontierten Zustands einer extern heizenden Einheit in Ausführungsbeispiel 2. 18 ist eine Draufsicht des demontierten Zustands der extern heizenden Einheit in diesem Ausführungsbeispiel. 19 ist eine Frontansicht eines montierten Zustands der extern heizenden Einheit in diesem Ausführungsbeispiel. 20 ist eine Draufsicht des montierten Zustands der extern heizenden Einheit in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Wie in (b) von 11 gezeigt ist, ist in Ausführungsbeispiel 1 die Rotation der extern heizenden Einheit 150 beschränkt, jedoch ist die extern heizende Einheit 150 innerhalb eines beschränkten Bereichs noch drehbar (schrägstellbar) und daher besteht die Befürchtung, dass die Drehung der extern heizenden Einheit 150 ein Hindernis beim Positionieren der Stützwelle 207a relativ zu dem Armabschnitt 118a bildet.
  • Daher wurde in diesem Ausführungsbeispiel, wie dies in 17 gezeigt ist, zusätzlich zu der Ausgestaltung von Ausführungsbeispiel 1, ein Sperrmechanismus 160 zum Stoppen der Drehung (Schrägstellung) des schwenkbaren Rahmens 208 vorgesehen, der mit der Montage und Demontage der extern heizenden Einheit 150 betätigt wird. In Ausführungsbeispiel 2 ist die Ausgestaltung mit Ausnahme des Sperrmechanismus 160 die gleiche wie die Ausgestaltung in Ausführungsbeispiel 1 und daher sind in 17 bis 20 bestandteilbildende Elemente, die in Ausführungsbeispielen 1 und 2 gleich sind, durch die gleichen Bezugszeichen oder Symbole bezeichnet, und sind von einer redundanten Beschreibung ausgelassen.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist der Arretierungsmechanismus 160 als die Querabweichung ein Mechanismus zum Beschränken der Drehung des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 mit einem Demontagebetrieb des Pressrahmens 201 als ein Beispiel eines vorbestimmten Teils (Komponente). Der Pressrahmen 201 ist eines von Teilen, die zum Beseitigung von dem Bereich zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202, dem Pressrahmen 201, dem schwenkbaren Rahmen 208, der stromaufwärtigen Walze 103, der stromabwärtigen Walze 104 und dem extern heizenden Band 105 zu demontieren sind. Der Arretierungsmechanismus 160 eliminiert die Beschränkung der Schrägstellung des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 bei dem Montagebetrieb des Pressrahmens 201.
  • Eine Fixierabdeckung 214 ist ein Beispiel des vorbestimmten Teils oder eines Teils, dessen Position relativ zu dem vorbestimmten Teil fixiert ist. Ein Rotationsstoppelement 213 als ein Beispiel eines Hebelelements ist durch den Pressrahmen 201 mittels Welle gestützt und kann an einem Rotationsende davon mit dem Schwenkrahmen 208 in Kontakt gebracht werden. Ein elastisches Element 212 als ein Beispiel eines Vorspannmittels spannt das Rotationsstoppelement 213 in einer Richtung vor, in der die Drehung vorhanden ist, und ist mit dem schwenkbaren Rahmen 208 in Kontakt. In einem Zustand, in dem der Pressrahmen 201 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 montiert ist, dreht das Fixierelement 214 das Rotationsstoppelement 213 gegen die Vorspannung durch das elastische Element 212, sodass das Rotationsende von dem schwenkbaren Rahmen 208 beabstandet ist.
  • Wie dies in 17 gezeigt ist, befindet sich der Arretierungsmechanismus 160 an dem Pressrahmen 201 der extern heizenden Einheit 150. Der Arretierungsmechanismus 160 stützt das Rotationsstoppelement 213 um eine Rotationswelle 213b drehbar. Das Rotationsstoppelement 213 ist durch das elastische Element 212, das eine Torsionsfeder ist, in Richtung des schwenkbaren Rahmens 208 vorgespannt. Der Arretierungsmechanismus 160 fixiert in dem Fall der alleinigen extern heizenden Einheit 150 die Relativdrehung zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 und dem Pressrahmen 201, um eine Austauscheigenschaft des alleinigen extern heizenden Bands 105 zu verbessern.
  • Wie in 18 gezeigt ist, hält der Walzenhalterahmen 206 die Stützwalzen 103 und 104, durch welche das extern heizende Band 105 gestreckt wird. Der Walzenhalterahmen 206 ist über den schwenkbaren Rahmen 208 mit dem Pressrahmen 201 in einer Torsionsbeziehung. Das Rotationsstoppelement 213 befindet sich an zwei Positionen an der Vorderseite und der Rückseite der Rotationswelle 209 mit Bezug auf die Längsrichtung der extern heizenden Einheit 150. In einem Zustand, in dem die extern heizende Einheit 150 von der Fixiervorrichtung 9 demontiert ist, ist das durch das elastische Element 212 vorgespannte Rotationsstoppelement 213 mit dem schwenkbaren Rahmen 208 in Kontakt, um die Rotation des schwenkbaren Rahmens 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 zu stoppen. Der Arretierungsmechanismus 160 verhindert die Torsion zwischen dem Pressrahmen 201 und dem schwenkbaren Rahmen 208, um eine Positionsbeziehung dazwischen zu fixieren.
  • Wie in 19 gezeigt ist, beseitigt der Arretierungsmechanismus 160 das Fixieren der Relativdrehung zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 und dem Pressrahmen 201, wenn die extern heizende Einheit 150 zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 der Fixiervorrichtung 9 montiert ist, sodass die Querabweichungsbewegungssteuerung des extern heizenden Bands 105 ermöglicht ist. In einem Prozess des Einbauens der extern heizenden Einheit 150 in die Fixiervorrichtung 9 drückt ein an der Fixierabdeckung 214 der Fixiervorrichtung 9 angeordneter, vorstehender Abschnitt 215 das Rotationsstoppelement 213, um das Rotationsstoppelement 213 zu drehen.
  • Wie in 20 gezeigt ist, wird das Rotationselement 213 dann, wenn der Arretierungsmechanismus 160 gelöst ist, von dem schwenkbaren Rahmen 208 zurückgezogen, sodass der schwenkbare Rahmen 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 drehbar ist.
  • In Ausführungsbeispiel 2 werden in dem Fall der alleinigen extern heizenden Einheit 150 der schwenkbare Rahmen 208 und der Pressrahmen 201 fixiert und wenn die extern heizende Einheit 150 in der Fixiervorrichtung 9 montiert wird, dann wird der schwenkbare Rahmen 208 relativ zu dem Pressrahmen 201 gedreht. Aus diesem Grund besteht anders als bei einem manuell zu betätigenden Arretierungsmechanismus kein Bedarf dazu, ein manuelles Arretieren und ein Lösen der manuellen Arretierung durchzuführen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Arretierungsmechanismus 160 hinzugefügt und daher ist verglichen mit Ausführungsbeispiel 1 ein derartiger Nachteil vorhanden, dass die Ausgestaltung kompliziert ist und daher die Kosten erhöht sind. Jedoch verhindert der Arretierungsmechanismus 160 die Torsion zwischen dem schwenkbaren Rahmen 208 und dem Pressrahmen 201 in dem Fall der alleinigen extern heizenden Einheit 150 und daher ist die Austauscheigenschaft des extern heizenden Bands 105 verglichen mit Ausführungsbeispiel 1 verbessert. Wenn die extern heizende Einheit 150 mit dem Pressrahmen 201 nach unten an dem Tisch montiert wird, werden die stromaufwärtige Walze 103 und die stromabwärtige Walze 104 gedreht und daher nicht abgelenkt und daher ist die Betriebseigenschaft beim Austauschen des extern heizenden Bands 105 verglichen mit Ausführungsbeispiel 1 verbessert.
  • Der Verriegelungsmechanismus 160 in diesem Ausführungsbeispiel kann auch einzeln verwendet werden, ohne mit dem drehbaren Beschränkungselement 211 von Ausführungsbeispiel 1 kombiniert zu werden. Der Arretierungsmechanismus 160 ist nicht auf einen Mechanismus zum Steuern des Arretierens und Lösens der Arretierung durch Vorspannen des Hebels gegen den Vorsprung der Fixierabdeckung beschränkt. Der Arretierungsmechanismus 160 kann ebenso durch einen Mechanismus zum Arretieren des schwenkbaren Hebels 208 mit dem Demontagebetrieb der extern heizenden Einheit 150 von dem Bereich zwischen den hauptbaugruppenseitigen Platten 202 ersetzt werden.
  • Zuvor wurden Ausführungsbeispiele 1 und 2 beschrieben, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, jedoch kann innerhalb des Bereichs des Konzepts der vorliegenden Erfindung ein Teil der oder aller in Ausführungsbeispielen 1 und 2 beschriebenen Ausgestaltungen durch dazu alternative Ausgestaltungen ersetzt werden.
  • Beispielsweise ist der Heizmechanismus (die Heizeinrichtung) für die Fixierwalze und den extern heizenden Band nicht auf die Halogenheizeinrichtung beschränkt sondern kann durch einen Mechanismus zum Heizen durch elektromagnetische Induktion ersetzt werden, der durch Bereitstellen einer Erregungsspule heizt.
  • Ferner ist das drehbare Heizelement, das durch das extern heizenden Band zu heizen ist, nicht auf die Fixierwalze beschränkt, sondern kann die Presswalze sein.
  • Das Bildheizgerät hat zusätzlich zu der Fixiervorrichtung ein Oberflächenheizgerät zum Einstellen des Bildglanzes und einer Oberflächeneigenschaft eines teilweise oder vollständig fixierten Bilds und beinhaltet ein Gerät zur Kräuselungsbeseitigung des Aufzeichnungsmaterials, an dem das fixierte Bild ausgebildet ist. Das Bildheizgerät kann zudem anders als bei der Ausgestaltung, bei der das Bildheizgerät mit dem Bilderzeugungsgerät zusammengebaut ist, als einzelnes Gerät oder Komponente ausgeführt werden, die alleine angeordnet ist und betätigt wird. Das Bilderzeugungsgerät kann ungeachtet der Bauart wie monochrom/Vollfarbe, Blattzufuhr/Aufzeichnungsmaterialbeförderungszwischentransfer, Tonerbilderzeugung und Tonerbildtransfer ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann in den Bilderzeugungsgeräten verschiedener Gebiete ausgeführt werden, etwa Drucker, verschiedene Druckmaschinen, Kopiermaschinen, Faxmaschinen und Multifunktionsmaschinen, indem eine Vorrichtung, Ausstattung und Gehäusestruktur hinzugefügt werden, die für das Bildheizgerät erforderlich sind.
  • Ferner ist in Ausführungsbeispielen 1 und 2 als ein Beispiel, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, das Bildheizgerät (Fixiervorrichtung) beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung auf ähnliche Weise auch auf die folgende Ausgestaltung anwendbar.
  • Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung auf eine Ausgestaltung anwendbar, bei der ein endloses Zwischentransferband als das Zwischentransferelement verwendet wird. Bei dieser Ausgestaltung ist das Zwischentransferband so konfiguriert, dass es durch zwei Stützwalzen drehbar ist, sodass es durch die Drehung des lichtempfindlichen Elements gedreht wird, und dieses Zwischentransferband und die zwei Stützwalzen sind so angeordnet, dass sie eine Einheit kreuzen, wobei die Richtung der Erzeugenden (die Axialrichtung) des lichtempfindlichen Elements ähnlich zu jener des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels verläuft. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung ähnlich als ein Querabweichungsmechanismus für das Zwischentransferband verwendet werden. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Endlosband anwendbar, das in dem Bilderzeugungsgerät vorzusehen ist, und das so konfiguriert ist, dass es an seiner Innenfläche durch zwei Stützwalzen drehbar gestützt wird, sodass es durch die Drehung eines drehbaren Antriebselements gedreht wird. In diesem Fall sind der Endlosband und die zwei Stützwalzen so ausgestaltet, dass sie eine Einheit mit der erzeugenden Richtung (Achsrichtung) des drehbaren Antriebselements kreuzen.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt und diese Anmeldung ist dazu beabsichtigt, solche Modifikationen oder Änderungen abzudecken, die in den Zweck der Verbesserung oder den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.
  • Eine Bilderheizvorrichtung weist folgendes auf: ein drehbares Heizelement; eine Bandeinheit, die ein Endlosband zum Heizen des drehbaren Heizelements und einen Stützabschnitt zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands aufweist; einen Halteabschnitt zum drehbaren Halten der Bandeinheit; einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen, dass das Endlosband mit Bezug auf eine Richtung der Breite des Endlosbands außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt; einen Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit relativ zu dem Halteabschnitt in einer Richtung, in der das Endlosband dazu gebracht wird, in den vorbestimmten Bereich zurückzukehren, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts; und einen Beschränkungsabschnitt zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel, der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der weiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellt werden kann.

Claims (20)

  1. Bildheizvorrichtung mit: einem drehbaren Heizelement (101) zum Heizen eines Bildes an einem Blatt (P); einer Bandeinheit, die ein Endlosband (105) zum Heizen des drehbaren Heizelements (101) in Kontakt mit einer Außenfläche des drehbaren Heizelements (101) und einen Stützabschnitt (206a) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105) aufweist; einem Halteabschnitt (201) zum drehbaren Halten der Bandeinheit; einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen, dass das Endlosband (105) mit Bezug auf eine Richtung der Breite des Endlosbands (105) außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt; einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit relativ zu dem Halteabschnitt in einer Richtung, in der das Endlosband (105) dazu gebracht wird, in den vorbestimmten Bereich zurückzukehren, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel, der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der weiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellt werden kann.
  2. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Beschränkungsabschnitt (211) an dem Halteabschnitt (201) vorgesehen ist.
  3. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt (206a) eine Walze (103, 104) ist, in die eine Heizeinrichtung (113, 114) eingegliedert ist.
  4. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Antriebsmechanismus zum drehenden Antreiben des drehbaren Heizelements (101), wobei das Endlosband (105) so ausgestaltet ist, dass es durch Drehen des drehbaren Heizelements (101) gedreht wird.
  5. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das drehbare Heizelement (101) eine Walze ist.
  6. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Walzenspaltausbildungselement (102) zum Ausbilden eines Walzenspalts zum Klemmen und Fördern des Blatts zwischen dem Walzenspaltausbildungselement (102) und dem drehbaren Heizelement (101).
  7. Bildheizvorrichtung mit: einem drehbaren Heizelement (101) zum Heizen eines Tonerbilds an einem Blatt (P); einer Bandeinheit einschließlich eines Endlosbands (105) zum Heizen des drehbaren Heizelements (101) in Kontakt mit einer Außenfläche des drehbaren Heizelements (101) und einer Walze (103, 104) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105); einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Position des Endlosbands (105) mit Bezug auf die Breite; einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts derart, dass eine Achse der Walze (103, 104) in einem Zustand, in dem die Walze (103, 104) das Endlosband (105) gegen das drehbare Heizelement (101) drückt, eine Erzeugende des drehbaren Heizelements (101) kreuzt; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel (θ), der einen vorbestimmten Schrägstellungswinkelbereich überschreitet, der weiter als ein Schrägstellungswinkelbereich der durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellten Bandeinheit ist.
  8. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Beschränkungsabschnitt (211) an dem Halteabschnitt (201) vorgesehen ist.
  9. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, ferner mit einer in die Walze eingegliederten Heizeinrichtung (113, 114) zum Heizen des Endlosbands (105).
  10. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, ferner mit einem Antriebsmechanismus zum drehenden Antreiben des drehbaren Heizelements (101), wobei das Endlosband (105) so ausgestaltet ist, dass es durch die Drehung des drehbaren Heizelements (101) gedreht wird.
  11. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das drehbare Heizelement (101) eine Walze ist.
  12. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, ferner mit einem Walzenspaltausbildungselement (102) zum Ausbilden eines Walzenspalts zum Klemmen und Fördern des Blatts (P) zwischen dem Walzenspaltausbildungselement (102) und dem drehbaren Heizelement (101).
  13. Bildheizvorrichtung mit: einem drehbaren Heizelement (101) zum Heizen eines Tonerbilds an einem Blatt (P); einem Endlosband (105) zum Heizen des drehbaren Heizelements (101) in Kontakt mit einer Außenfläche des drehbaren Heizelements (101); zwei Walzen (103, 104) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105); einem Stützabschnitt (206a) zum Stützen der Walzen (103, 104); einem Halteabschnitt (201) zum schwenkbaren Halten des Stützabschnitts (206a); einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Position des Endlosbands (105) mit Bezug auf die Breite; einem Schwenkabschnitt (208) zum Schwenken des Stützabschnitts (206a) relativ zu dem Halteabschnitt (201) auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts, sodass die zwei Walzen (103, 104) in einem Zustand, in dem die Walze das Endlosband (105) gegen das drehbare Heizelement (101) drückt, als eine Einheit das drehbare Heizelement (101) kreuzt; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken des Verschwenkens der Bandeinheit auf einen Winkel (θ), der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der breiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schwenkabschnitt (208) geschwenkt werden kann.
  14. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Schwenkabschnitt (208) an einer mit Bezug auf das Endlosband (105) von dem drehbaren Heizelement (101) entgegengesetzten Seite vorgesehen ist und eine Schwenkwelle (209) hat, die zwischen den zwei Walzen (103, 104) positioniert ist und die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Normalen auf eine ebene Fläche des Endlosbands (105) in einer von dem drehbaren Heizelement (101) entfernten Seite verläuft, und wobei der Schwenkabschnitt (208) den Halteabschnitt (201) um die Schwenkwelle (209) auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts verschwenkt.
  15. Bildheizvorrichtung mit: einem drehbaren Heizelement (101) zum Heizen eines Bildes an einem Blatt (P); einer Bandeinheit einschließlich eines Endlosbands (105) zum Heizen des drehbaren Heizelements (101) in Kontakt mit einer Außenfläche des drehbaren Heizelements (101) und eines Stützabschnitts (206a) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105); einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen, dass das Endlosband (105) außerhalb eines vorbestimmten Bereichs mit Bezug auf eine Richtung der Breite des Endlosbands (105) liegt; einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit in einer Richtung, die das Endlosband (105) dazu bringt, in den vorbestimmten Bereich zurückzukehren, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit.
  16. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Schrägstellungsabschnitt die Bandeinheit innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs um eine vorbestimmte Schrägstellungsmitte schrägstellt, und wobei die Position das Schrägstellen der Bandeinheit auf einen Winkel beschränkt, der einen Winkelbereich überschreitet, der breiter als der vorbestimmte Winkelbereich ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung mit: einer Bandeinheit, die ein Endlosband (105) und einen Stützabschnitt zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105) aufweist; einem drehbaren Antriebselement (108) zum Drehen des Endlosbands (105) durch dessen Drehung in Kontakt mit einer Außenfläche des Endlosbands (105); einem Halteabschnitt (201) zum drehbaren Halten der Bandeinheit; einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen, dass das Endlosband (105) mit Bezug auf eine Richtung der Breite des Endlosbands (105) außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt; einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit relativ zu dem Halteabschnitt in einer Richtung, in der das Endlosband (105) dazu gebracht wird, in den vorbestimmten Bereich zurückzukehren, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel, der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der weiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellt werden kann.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung mit: einer Bandeinheit, die ein Endlosband (105) und eine Walze (103, 104) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105) aufweist; einem drehbaren Antriebselement (108) zum Drehen des Endlosbands (105) durch dessen Drehung in Kontakt mit einer Außenfläche des Endlosbands (105); einem Halteabschnitt (201) zum drehbaren Halten der Bandeinheit; einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Position mit Bezug auf eine Breite des Endlosbands (105); einem Schrägstellungsabschnitt zum Schrägstellen der Bandeinheit, auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts, relativ zu dem Halteabschnitt (201), sodass eine Achse der Walze (103, 104) in einem Zustand, in dem die Walze (103, 104) das Endlosband (105) gegen das drehbare Heizelement (101) drückt, eine Erzeugende des drehbaren Heizelements kreuzt; und einem Beschränkungsabschnitt (211) zum Beschränken der Schrägstellung der Bandeinheit auf einen Winkel, der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der weiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schrägstellungsabschnitt schräggestellt werden kann.
  19. Bildheizvorrichtung mit: einem Endlosband (105); zwei Walzen (103, 104) zum drehbaren Stützen einer Innenfläche des Endlosbands (105); einem drehbaren Antriebselement (108) zum Drehen des Endlosbands (105) durch dessen Drehung in Kontakt mit einer Außenfläche des Endlosbands (105); einem Stützabschnitt (206a) zum Stützen der Walzen (103, 104); einem Halteabschnitt (201) zum schwenkbaren Halten des Stützabschnitts (206a); einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Position des Endlosbands (105) mit Bezug auf die Breite; einem Schwenkabschnitt (208) zum Schwenken des Stützabschnitts (206a) relativ zu dem Halteabschnitt (201) auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts, sodass die zwei Walzen (103, 104) in einem Zustand, in dem die Walze (103, 104) das Endlosband (105) gegen das drehbare Heizelement (101) drückt, als eine Einheit das drehbare Heizelement (101) kreuzt; und einem Beschränkungsabschnitt zum Beschränken des Verschwenkens der Bandeinheit auf einen Winkel (θ), der einen vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, der breiter als ein Winkelbereich ist, in dem die Bandeinheit durch den Schwenkabschnitt (208) geschwenkt werden kann.
  20. Bildheizvorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei der Schwenkabschnitt (208) an einer mit Bezug auf das Endlosband (105) von dem drehbaren Antriebselement (108) entgegengesetzten Seite vorgesehen ist und eine Schwenkwelle (209) hat, die zwischen den zwei Walzen (103, 104) positioniert ist und die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Normalen auf eine ebene Fläche des Endlosbands (105) in einer von dem drehbaren Antriebselement (108) entfernten Seite verläuft, und wobei der Schwenkabschnitt (208) den Stützabschnitt (206a) um die Schwenkwelle (209) auf Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsabschnitts verschwenkt.
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